IT-gestützte Prozessstandardisierung in Handelsunternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-gestützte Prozessstandardisierung in Handelsunternehmen"

Transkript

1 in Handelsunternehmen 9. IPL-Praxisforum Organisation und Wirtschaftsinformatik, GWS 2014 Stand: Folie 1

2 Kurzvorstellung der GWS Prozessstandardisierung in der Praxis: Reklamations-Management Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im ERP-System Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im Projekt Ausblick GWS 2014 Stand: Folie 2

3 Kurzvorstellung der GWS GWS ERP-Produkte Kunde/ Partner GWS 2014 Stand: Folie 3

4 Kurzvorstellung der GWS Prozessstandardisierung in der Praxis: Reklamations-Management Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im ERP-System Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im Projekt Ausblick GWS 2014 Stand: Folie 4

5 In der Praxis: Reklamations-Management Fachliche Ausgangs-Situation beim Kunden im Projekt völlig heterogene Aufnahme intransparente Abwicklung nicht auswertbar unstrukturierte Ablage uneinheitliches Bild nach außen unklare Aufgabengebiete unklare Zuständigkeiten GWS 2014 Stand: Folie 5

6 In der Praxis: Reklamations-Management Zielsetzung beim Kunden im Projekt für das ERP-System normierte Aufnahme gleichartige Abwicklung auswertbare Daten einheitliche/sichere Ablage einheitliches CI klare Aufgabendefinition klare Kompetenzregeln GWS 2014 Stand: Folie 6

7 In der Praxis: Reklamations-Management Zielsetzung im Projekt für das ERP-System ist ein 2-stufiger Reklamationsprozess: PHASE 1 von der Aufnahme bis zur Klärung GWS 2014 Stand: Folie 7

8 In der Praxis: Reklamations-Management Zielsetzung im Projekt für das ERP-System ist ein 2-stufiger Reklamationsprozess: PHASE 2 von der Klärung bis zur Erledigung GWS 2014 Stand: Folie 8

9 In der Praxis: Reklamations-Management Was wurde im ERP-Produkt realisiert? Einheitliche Erfassungs-Page für die Reklamations-Aufnahme, ggfs. mit Pflichtfeldern vordefinierte Formular-Vorlagen über voreingestellte Aktivitäten autom. Erzeugung von Aktivitäten-Protokollposten für Auswertungen/Klassifizierungen Ablage eingehende/ausgehender Dokumente/Schriftverkehr/Bilder im elektr. Archiv Integration der Page in die Rollendefinition des Users (Rechte, Status-Übergänge) vordefinierte Ergebnisse für den Abschluss der Reklamations-Klärung GWS 2014 Stand: Folie 9

10 In der Praxis: Reklamations-Management GWS 2014 Stand: Folie 10

11 Kurzvorstellung der GWS Prozessstandardisierung in der Praxis: Reklamations-Management Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im ERP-System Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im Projekt Ausblick GWS 2014 Stand: Folie 11

12 Als Erfolgskomponente im ERP-System Integrations-Module Kunden/Lieferanten Management-Informationssystem (MIS) CRM / VMI / SCM / Retail / Außendienst Logistik (Fuhrpark/Lager) Warenwirtschaft Finanzmanagement Fibu KoRe Budget/ Planung AnBu MS NAV Addition aus: ERP Basis von Microsoft + Branchenfunktionen + Individualitäten + modernste Technologie = gevis ERP NAV GWS 2014 Stand: Folie 12

13 Als Erfolgskomponente im ERP-System Standardisierung als wesentliche Erfolgskomponente in gevis ERP NAV branchen-bezogene Datenbank-Templates (Vorlage-Datenbank) Workflow-Templates z. B. für das Belegmanagement in Kombination mit dem Archiv Templates für User-Rollen, Funktionsgruppen und Berechtigungen Templates für mehrstufige Prozesse (z. B. Angebotsverfolgung, Rekla-Gründe etc.) Normierte Workflows im Verbund mit Lieferanten, Kunden und Partnern (EDI etc.) vordefinierte Ergebnisse, z. B. für den Abschluss der Reklamations-Klärung GWS 2014 Stand: Folie 13

14 Kurzvorstellung der GWS Prozessstandardisierung in der Praxis: Reklamations-Management Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im ERP-System Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im Projekt Ausblick GWS 2014 Stand: Folie 14

15 Als Erfolgskomponente im Projekt Standardisierung als wesentliche Erfolgskomponente in der Projektierung branchen-bezogene Datenbank-Templates (Vorlage-Datenbank) PAT (Projekte-Aktivitäten-Termine), Projektmanagement und -steuerung BAV (Benutzer-Anforderungs-Verwaltung), Management der Entwicklungs-Aufträge CLEAR CASE, Versions-Management für die Release-Verwaltung Microsoft Sharepoint-Templates, allgemeines Aufgaben-Management normierte Projekt-Dokumentation (Protokolle, Change-Requests, Abnahmen etc.) Best-Practise Dokumentationen für die Basis-Geschäftsvorfälle pro Branche Datenübernahme-Templates (MS-Excel-Vorlagen für Debitoren, Kreditoren, Artikel etc.) GWS 2014 Stand: Folie 15

16 Kurzvorstellung der GWS Prozessstandardisierung in der Praxis: Reklamations-Management Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im ERP-System Prozessstandardisierung als Erfolgs-Komponente im Projekt Ausblick GWS 2014 Stand: Folie 16

17 Ausblick Ausblick zur Standardisierung: es wird immer mehr werden Basis für Synergie-Optimierungen bedeutet Chance zur Effektivität impliziert/erzwingt Steuerung bedeutet Prozess-Klarheit nicht alles ist standardisierbar laufendes Reviewing/Controlling darf kein Korsett sein sollte Handlungsspielraum zulassen... Komplexität wird zur Normalität GWS 2014 Stand: Folie 17

18 Jetzt sind Sie dran - Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ökonom Udo Lorenz Prokurist, Abteilungsleiter Produktmanagement GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbh Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) udo.lorenz@gws.ms GWS 2014 Stand: Folie 18

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Projektmanagement durch Scrum-Proxies

Projektmanagement durch Scrum-Proxies Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,

Mehr

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

Benötigen wir einen Certified Maintainer? Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard

Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500

Mehr

enhanced File Archive (efa)

enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive (efa) IT-Partner für überzeugende Lösungen Agenda Ausgangssituation Von den generischen Objektdiensten über die elektronische Akte zu enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Dokumenten- und Informationsmanagement ganzheitlich gelöst! eevolution & Microsoft SharePoint mit ACTIWARE: Live!

Dokumenten- und Informationsmanagement ganzheitlich gelöst! eevolution & Microsoft SharePoint mit ACTIWARE: Live! Dokumenten- und Informationsmanagement ganzheitlich gelöst! eevolution & Microsoft SharePoint mit ACTIWARE: Live! Folie 1 SharePoint. HTTP://WWW.ACTIWARE.DE Plattform für alle Unternehmensinhalte (Dokumente,

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter.

Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter. Strukturiertes Bestellwesen und Flexibilität im Betrieb ein Widerspruch? Ein Lösungsansatz aus der Praxis mit dem Workflow von JobRouter. Thomas Knauf 26.02.2014 Wer sind wir modernes IT-Systemhaus seit

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Finanzwirtschaft im Dienste des Gemeinwohls Was bedeutet Nachhaltigkeit aus sozialethischer Sicht für das Finanzsystem?

Finanzwirtschaft im Dienste des Gemeinwohls Was bedeutet Nachhaltigkeit aus sozialethischer Sicht für das Finanzsystem? Finanzwirtschaft im Dienste des Gemeinwohls Was bedeutet Nachhaltigkeit aus sozialethischer Sicht für das Finanzsystem? Universität Rostock 18. November 2010 Finanzinstitute Vorreiter einer immatriellen

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

IT Einkauf ohne Reue. Ralf Bussick 1.07.2010

IT Einkauf ohne Reue. Ralf Bussick 1.07.2010 IT Einkauf ohne Reue Ralf Bussick 1.07.2010 Agenda Einführung Lastenheft Pflichtenheft Vertragsprüfung und verhandlung Vertragsabschluss Projekt Abnahmeprozess Fragen Einführung Der Auftraggeber hat eine

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007

2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007 Zeitraum Kunde Finanzdienstleister, 350 User, Wien 2010 Retail, 1200 User, OÖ 2009 Finanzdienstleister, 350 User, Wien seit 2008 Öffentlicher Bereich (Ministerium) 600 User, Wien Aufgabenstellung IT Infrastruktur

Mehr

amball ECM business day

amball ECM business day amball ECM business day 14. April 2011 Chaos raus, ECM rein: In betrieblichen Abläufen Zeit und Kosten sparen Agenda Beam me up, Scotty - Automatische Beleglesung zwischen Science Fiction und Realität

Mehr

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence 21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano Özgür Sengül Consultant, maxence Über maxence Gründung: 2002 Firmierung: maxence business consulting maxence solutions

Mehr

Corporate Design - Gestaltungselemente. 14. April 2015, Internationale Saarmesse

Corporate Design - Gestaltungselemente. 14. April 2015, Internationale Saarmesse Corporate Design - Gestaltungselemente 14. April 2015, Internationale Saarmesse Was bisher geschah Die Landeshauptstadt Saarbrücken verfügte bisher nicht über ein eigenes Corporate Design, sondern verwendete

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Barrierefreie Web Projekte Ein strategischer Ansatz

Barrierefreie Web Projekte Ein strategischer Ansatz Barrierefreie Web Projekte Ein strategischer Ansatz Marc Faeh, Consultant Barrierefreie Web ProjekteWeb Accessibility / Marc Faeh 01.09.201414.07.2 005 2005 IBM Business Consulting Services Accessibility

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie

Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse

Mehr

masventa Profil und Portfolio

masventa Profil und Portfolio masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE

INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten

Mehr

COMPLIANCE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE INTEGRITÄT SICHERSTELLEN

COMPLIANCE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE INTEGRITÄT SICHERSTELLEN COMPLIANCE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE INTEGRITÄT SICHERSTELLEN SRDT Zürich, 28.10.2015 Torsten Kessler AGENDA Ausgangssituation Typische Problemstellungen Erfolgskritische Faktoren (EKF) Lösungsansätze

Mehr

Methoden zur Einführung von Standardsoftware

Methoden zur Einführung von Standardsoftware CRM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Methoden zur Einführung von Standardsoftware Best Practice und Benchmarking 09.10.2014 Stuttgart Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangspunkt einer Standard-Software-Einführung Irrtümer

Mehr

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014

Offene Posten ausgleichen. Stand 10/2014 Offene Posten ausgleichen Stand 10/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Übersicht Offene Posten Verkauf / Debitoren... 4 Übersicht Offene Posten Einkauf / Kreditoren... 5 Ausgleich beim manuellen Erfassen von Bankbuchungen...

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Positionspapier des DVAI zur Auslegung des Artikels 16 (4) Anlage 2

Positionspapier des DVAI zur Auslegung des Artikels 16 (4) Anlage 2 Positionspapier des DVAI zur Auslegung des Artikels 16 (4) Anlage 2 NATÜRLICHES X - AROMA GRUNDLAGEN Gemäß Artikel 16(2) darf der Aromabestandteil ausschließlich Aromaextrakte enthalten Gemäß Artikel 16(4)

Mehr

Warum ist das ein Thema für den Mittelstand?

Warum ist das ein Thema für den Mittelstand? RFID Industrie- und Handelskammer Hannover Warum ist das ein Thema für den Mittelstand? Hannover, den 09. Juni 2005 SEEBURGER AG Dr. Volker Schäffer - 1 - SEEBURGER AG 2005 Agenda RFID - 1. Warum ist das

Mehr

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice Software GmbH Stand: 05.03.2012 Vorwort organice CRM 2012 Die Neuerungen im Überblick Auch an dieser Stelle können wir wieder sagen organice

Mehr

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH. www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH www.implexis-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH Aufgrund

Mehr

Die elektronische Projektakte

Die elektronische Projektakte Die elektronische Projektakte Anbindung an das ERP System Selectline Margot Hanserl ELO Digital Office AT GmbH Consultant m.hanserl@elo.at Ausgangssituation Individuelle Projektakten Dokumente in verschiedenen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Drei Arten Business Meetings zu protokollieren

Drei Arten Business Meetings zu protokollieren Drei Arten Business Meetings zu Protokollieren als eine Art der Projektkommunikation!? Kurzvortrag bei der Fachgruppe IT-Projektmanagement 18.01.2008, Stuttgart Stefan Mercamp Stefan@Mercamp.de Drei Arten

Mehr

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Jet Papier GmbH Gewerbegebiet Schönow Ringstraße 16321 Bernau Manuela Bost Geschäftsführerin Agenda Jet Papier Kurzvorstellung Ausgangssituation

Mehr

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle

Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das

Mehr

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Moderierte Unternehmensplanung. S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH. Partner für inhabergeführte Familienunternehmen

Moderierte Unternehmensplanung. S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH. Partner für inhabergeführte Familienunternehmen Moderierte Unternehmensplanung S/E/ Strategie und Ergebnisse Mittelstandsberatung GmbH Partner für inhabergeführte Familienunternehmen Düsseldorf, im März 2011 1 Profil Führungserfahrene Berater Spezialisiert

Mehr

Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System. Jobperfekt 2. Die Lösung für alle Agenturen

Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System. Jobperfekt 2. Die Lösung für alle Agenturen Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System Jobperfekt 2 Jede Agentur erwirtschaftet ihren Erfolg über Leistungen, die für Kunden erbracht und abgerechnet werden. Für einen langfristigen Unternehmenserfolg

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften

Führen in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht

Mehr

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT

Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Elektronischer Rechnungsversand (E-Mail und Fax) Gesetzeskonform durch Digitale Signaturen, Patrick Bärenfänger

Elektronischer Rechnungsversand (E-Mail und Fax) Gesetzeskonform durch Digitale Signaturen, Patrick Bärenfänger Elektronischer Rechnungsversand (E-Mail und Fax) Gesetzeskonform durch Digitale Signaturen, Patrick Bärenfänger GWS 2010 Stand: 19.05.2011 Folie 1 Gesetze und Grundlagen Seit 01.07.2004 gilt die Regelung,

Mehr

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz

Mehr

NUTZEN SIE DIE DYNAMIK.

NUTZEN SIE DIE DYNAMIK. NUTZEN SIE DIE DYNAMIK. GfWI Real Estate für Microsoft Dynamics CRM Branchenlösung für Gewerbliche Immobilienwirtschaft In Ihre Branche kommt Bewegung mit Microsoft Dynamics. Software Exposé AGENDA Unternehmensvorstellung

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Praxisbeispiel der Firma

Praxisbeispiel der Firma Praxisbeispiel der Firma Bericht aus der Umsetzungsphase: Einführung eines PIM-Systemes zum Produktdaten- und Katalogmanagement Praxisbeispiel der Firma Bericht aus der Umsetzungsphase: Einführung eines

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel

Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel Installation des Add-Ins für Lineare Algebra in Microsoft Excel Matrix 2.2 by The Foxes Team http://digilander.libero.it/foxes/ Download der Matrix 2.2 Im Browser die Seite http://digilander.libero.it/foxes/download.htm

Mehr

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme

3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme 16. Industry-Forum Augsburg, 04. und 05.02.2015 3D-Produktkonfiguration für modulare Werkzeugsysteme Dr. Jochen Bahnmüller Inhalt 1 Ausgangssituation und Zielsetzung 2 Modulares Werkzeugsystem (Baukasten,

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Willkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher.

Willkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher. Willkommen bei DATEV Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro Einfach. Schnell. Sicher. Ausgangssituation Ein Mandant ruft an und möchte kurzfristig Informationen zur Prüfung seines Bescheides. Wo

Mehr

Inserate Administra-on. Anleitung

Inserate Administra-on. Anleitung Inserate Administra-on Anleitung ANLEITUNG Login Login Damit Sie Ihre Inserate verwalten können, müssen Sie angemeldet sein.. Auf der Seite www.jobcloud.ch können Sie sich mit Ihrer Kundennummer, dem Benutzernamen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015

ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015 ELO ECM-Tour in Nürnberg 16.06.2015 1 Verarbeitung von Eingangsrechnungen im Baugewerbe Herzlich willkommen Florian Koller, B.A. Datenbankadministrator B.A. P&P Gruppe Bayern GmbH koller@pp-gruppe.de 2

Mehr

Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand

Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand 05.03.2005 Lutz Klabuhn Student der Wirtschaftsinformatik (TU Chem nitz) 1 lutz.klabuhn@s1999.tu chem nitz.de Inhaltsü bersicht (1/2) 1. Begriffe

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Informationsmanagement Kurseinheit 5: IT-Sicherheitsmanagement Teil 1 der Kurzzusammenfassung: Einführung Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Informationsmanagement Ziel der Kurzzusammenfassung

Mehr

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x

Anleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen

Mehr

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release Produktmanagement vom Kundenticket zum Erfahrungen aus vier Jahren Entwicklung nach SCRUM, Geschäftsführer, Scrum Master 7 von 58 9 von 58 Bekannte Kunden 10 von 58 17 von 58 20 von 58 Ziele der Einführung

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT

STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software

Mehr

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der impuls Informationsmanagement GmbH

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der impuls Informationsmanagement GmbH Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der impuls Informationsmanagement GmbH Vorsprung durch Weitblick www.impuls-solutions.com Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

praktischarzt - die Stellenbörse für Ärzte und Medizinstudenten Preisliste Stand November 2015

praktischarzt - die Stellenbörse für Ärzte und Medizinstudenten Preisliste Stand November 2015 praktischarzt - die Stellenbörse für Ärzte und Medizinstudenten liste Stand November 2015 Alles auf einen Blick: praktischarzt ist mit über 5.000 Stellen Deutschlands zentrale Stellenbörse für Ärzte und

Mehr