Soziale Teilhabe und berufliche Integration
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- Anke Krämer
- vor 7 Jahren
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1 1 Sziale Teilhabe und berufliche Integratin Crnelia Kch, Geschäftsführerin des Instituts für Bildung und Persnalberatung Manfred Kch GmbH;.Im Jahr 2010 beteiligten wir uns an der Ausschreibung zum Landesarbeitsmarktprgramm und haben für das Reginale Integratinsprjekt Ilmkreis den Zuschlag bekmmen. Im Prjekt arbeiten vier Bildungsträger ( BWG e.v., ibp, IKL und ABW ) gemeinsam mit dem Jbcenter Ilmkreis, mit szialen Einrichtungen und anderen Institutinen im Netzwerk mit guten Ergebnissen zusammen. Wir betreuen swhl Jugendliche unter 25( bei IKL und ABW), als auch Arbeitslse über 25 Jahre (bei BWG und ibp) an den Standrten Arnstadt und Ilmenau. Hier sind insgesamt 6 Mitarbeiter, davn 2 Vllzeit und 4 in Teilzeit tätig. In Übereinstimmung mit der inhaltlichen Zielsetzung des Prgrammteils Arbeit für Thüringen im Landesarbeitsmarktprgramm sehen wir die Integratinsarbeit in den 1. Arbeitsmarkt, als die Vermittlung in ein szialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis bzw. in Ausbildung als Hauptziel an, auf das alle anderen Aktivitäten und Teilziele strategisch ausgerichtet werden. Dies wllen wir erreichen durch: Swie eine zielgruppenspezifische, individuelle und bedarfsgerechte Einzelfallbetreuung Vermittlungsaktivitäten zur Wiederherstellung und dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch eine enge Kppelung des Prjektes an den Standrten Ilmenau und Arnstadt und den Angebten anderer Prjekte der Regin swie die Bündelung der Kmpetenzen im Netzwerk und darüber hinaus Es erflgt eine Eingliederung der Teilnehmer aus unterschiedlichen Prfillagen in das Prjekt durch die Zuweisung des rtsansässigen Bedarfsträgers, was allerdings auch einen sgenannten ffenen Zugang nicht ausschließt. Dieser ffene Zugang wie z.b. für Arbeitslsengeld I-Bezieher der Nichtleistungsempfänger wird aus meiner Sicht nch zu wenig genutzt. Hier kann man sagen, dass es nicht immer eine passgenaue Zuweisung der Teilnehmer ist. Sie haben teilweise mehr als nur multiple Vermittlungshemmnisse und auf dem ersten Blick als sehr schwer integrierbar anzusehen 1
2 2 Eine Zuweisung aus anderen Prjekten, wie z.b. Tizian, in das Reginale Integratinsprjekt erflgt in Einzelfällen, aus meiner Sicht zu wenig. Vraussetzungen für die Frm der Teilnehmerzugänge sind in der guten Zusammenarbeit mit dem Bedarfsträger des Ilmkreises, die regelmäßige Kmmunikatin swie eindeutige Infrmatin aller Akteure über Erwartungen und Befugnisse gegeben. Hintergrund dieser Vrgehensweise ist eine angestrebte Freiwilligkeit bei den Teilnehmern, die durchaus Effekte auf die Teil- und Hauptziele hat. Unser Prjekt sieht eine zwischen 9- und 12 Mnaten dauernde Zuweisungszeit des einzelnen Teilnehmers vr. Allerdings möchten wir ein tatsächliches Ende der Teilnahme ffen halten, da bei einer Realisierung vn Betreuung-der Förderketten die Dauer der Teilnahme vn der individuellen Vrgehensweise innerhalb der Zusammenarbeit abhängig ist und bei integratinsfernen Persnen stark vn der persönlichen Prblemlage abhängt. Ich möchte Ihnen nun zur knkreten Durchführung des Reginalen Integratinsprjektes Ilmkreis einige Ausführungen machen. Im Ilmkreis wird dieses Prjekt an zwei Standrten, Ilmenau und Arnstadt, durchgeführt. Das Reginale Integratinsprjekt im Ilmkreis am Standrt Ilmenau knnte am dank einer sehr engen, regelmäßigen und zügigen Arbeit vn Anfang an mit den Verantwrtlichen der vr Ort zuständigen Grundsicherungsstelle mit ca. 60 TN, die auch geplant waren, beginnen. Am Standrt Arnstadt gab es einige Startprbleme, die aber im Laufe der ersten zwei Mnate gut gelöst wurden. S dass im August die Teilnehmerzahl vn ca. 160 erreicht wurde. Die Übernahme der Teilnehmer vm Jbcenter verhält sich in der Regel wie flgt: - Die Arbeitsvermittler des Jbcenters wählen selbstständig die Teilnehmer aus, dazu haben sie im Vrfeld an Hand unseres Flyers Infrmatinen zum Inhalt, Umfang, Klientel und Dauer des Prjektes RIP vn uns erhalten. - Nach der Auswahl der Teilnehmer werden diese durch den Grundsicherungsträger zur Teilnahme am Prjekt und gleichzeitig zur Teilnahme an einer Infveranstaltung zu uns eingeladen. Während der Teilnahme an der Infveranstaltung erhalten die Teilnehmer einen ersten Überblick zu Inhalten, Zielen und Durchführung des Prjektes. 2
3 3 Der Tag der Infverstaltung gilt bei Aufnahme der Teilnehmer dann als erster Maßnahmetag. Im Anschluss erflgen in Einzelterminen die Kntaktaufnahme durch den Integratinsbegleiter der Szialpädagge und die Erstellung eines Erstprfilings. Hier werden die individuelle Zielstellung für den jeweiligen TN besprchen swie die ersten Vrgehensweisen und evtl. Förderungsmöglichkeiten swie individuelle Maßnahmen anhand der Ausgangsituatin des TN besprchen. - Abstimmungen zwischen den Arbeitsvermittlern des Jbcenters swie den Integratinsbegleitern bezüglich der Teilnehmer erflgen außerdem frtwährend über den gesamten Zeitraum des Prjektes. Hierbei werden Integratinsschritte geplant, Fördermöglichkeiten besprchen und erreichte der nicht erreichte Ziele ausgewertet. - Des Weiteren erflgen individuelle Absprachen zu Zuweisungen vn TN mit einzelnen Vermittlern, die im Vrfeld über das Prjekt vn Seiten des Jbcenter infrmiert sind. Hier haben die Arbeitsvermittler, insfern Kapazitäten vrhanden sind, jederzeit die Möglichkeit TN zu individuell mit uns vereinbarten Terminen zuzuweisen. Dies wird mittlerweile vn einigen Vermittlern regelmäßig in Anspruch genmmen. Diese Frm der Zuweisung erweist sich als sehr effektiv, da hier nch vr dem ersten Kntakt mit dem TN eine Abstimmung mit dem zuständigen AV erflgen kann. Als Integratinsbegleiter hat man s bereits im ersten Gespräch mit dem TN die Möglichkeit die Ausgangsituatin in die gewünschte der besprchene Richtung zu lenken bzw. unerwünschten Reaktinen des TN vrzugreifen. Es können in dieser vrherigen Abstimmung mit dem AV über die jeweiligen TN auch gleich TN erkannt werden für die die Zuweisung ins RIP nicht die geeignete Strategie ist und unnötige Abbrüche vn vrnherein vermieden werden. - Das erstellt Prfiling bildet gemeinsam mit der Eingliederungsvereinbarung, in welcher der AV im Regelfall ebenfalls eine Zielstellung zur Maßnahme vrgibt, die Grundlage zur Gemeinsamen Arbeit. Natürlich ist hier auch im Verlauf immer eine Anpassung an aktuell veränderte Gegebenheiten möglich. - Im Verlauf der Maßnahme ergibt sich für jeden TN ein ganz persönlicher Fahrplan je nach Ausgangsituatin. Es erflgen grundsätzlich wöchentliche Einzelgespräche bei den Integratinsbegleitern. Je nach Ausganglage des TN, das heißt wie viel Stabilisierung der Grundlagenarbeit zur beruflichen Orientierung nötig ist, erflgen diese vrwiegend beim Integratinsbegleiter der Szialpädaggen, wbei ein Wechsel nicht ausgeschlssen ist, nach Verbesserung der Verschlechterung der Situatin. Außerdem stehen der Szialpädagge und seine Kntakte in szialen Netzwerken grundsätzlich jedem TN zur Verfügung. 3
4 4 - Im Rahmen des persönlichen Fahrplans des TN s stehen zur Realisierung der Erreichung der Ziele außerdem individuell geplant flgende Möglichkeiten zur Verfügung: Praktika bzw. berufliche Erprbung im Vrfeld einer Arbeitsaufnahme vn einem Tag bis max. 2 Wchen Praktika zur beruflichen Orientierung vn max. 2 Wchen Kurzqualifizierungen im Rahmen der Maßnahme z.b. EDV Auffrischung, Erwerb Staplerschein Die Vermittlung in weitere Möglichkeiten der Frt- und Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Jbcenter Intensive Nutzung Stellensuche und Erstellung vn Bewerbungsunterlagen Nach Absprache Nutzung des PC Kabinetts (Internetzugang) zur Online Stellensuche swie Onlinebewerbung unter Anleitung Intensive szialpädaggische Betreuung zur Stabilisierung der TN, systemische Betrachtung der Lebenswelt, Ressurcenrientierte sziale Arbeit an den jeweils vrhandenen Hemmnissen des TN, unter Beachtung der Zielstellung Integratin 1.AM bzw. denweg drthin - Weitere Integratinsfördernden Maßnahmen werden neben der intensiven Einzelbetreuung individuell auf die TN abgestimmt und gemeinsam mit dem Jbcenter umgesetzt. Hierzu zählen zum Beispiel auch Fälle bei denen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit und Stabilisierung des Teilnehmers swie seines Tagesablaufes die Integratin in Prjekte des 2. Arbeitsmarktes/AGH realisiert wurde, um danach mit anschließender Wiedereingliederung ins Prjekt weiter zu arbeiten. Mit Hilfe des Jbcenters haben wir außerdem flgende Maßnahmen für die TN z.b. realisieren können: *die Übernahme vn Arbeitsbekleidung swie der Pendelfahrten bei Arbeitsaufnahme. *Einige der Teilnehmer durchlaufen zu Beginn des RIP am Standrt Arnstadt ein vm Jbcenter finanziertes Bewerbercenter im Umfang vn 2 Wchen, um Bewerbungsunterlagen zu aktualisieren der gerade bei den TN welche schn über 10 Jahre arbeitsls sind, überhaupt erst anzufertigen. *Bei einigen TN knnten wir mit Hilfe eines Bildungsgutscheins vm Jbcenter eine FbW ermöglichen, welche die Ausgangsituatin der TN auf dem 1.AM deutlich verbesserte. * Im Fall einer TN knnten wir einen Zuschuss vn 1500,00 beim Jbcenter verhandeln, mit diesem sie ein Aut, welches sie dringend zur Arbeitsaufnahme benötigt, finanzieren knnte. - Diese integratinsfördernden Maßnahmen und dazugehörige Kstenübernahmen im Rahmen des Prjektes RIP werden grundsätzlich mit dem 4
5 5 einzelnen Arbeitsvermittler individuell abgestimmt. Grundsätzlich wird durch den Arbeitsvermittler abgeprüft was im Rahmen des Vermittlungsbudgets finanziert werden kann und gemeinsam das ptimale Erfrdernis (z.b. Brillenglas, Gesundheitspass, TÜV für PKW zur Erreichung der Arbeitsstelle, Arbeits- und Arbeitsschutzbekleidung für die Durchführung einer betrieblichen Eignungserprbung u.ä.) besprchen. Im Rahmen der Kstenrientierung vn 150 besteht die Möglichkeit diese Ksten auch aus dem LAP Prjekt dann abzudecken. Hierfür erstellt der betreuende Vermittler eine s genannte Negativerklärung zur Kstenübernahme. - Bezüglich vrzeitigem Abbruch wird hnehin bei jedem einzelnen Fall vrher mit den betreuenden Arbeitsvermittlern eine individuelle Rücksprache gehalten. Vrzeitige Abbrüche der Maßnahme, die nicht mit Arbeitsaufnahme in Verbindung stehen können, flgende unterschiedliche Gründe haben: Gesundheitliche Einschränkungen, die die Vermittlungsfähigkeit auf dem 1.AM nicht gewährleisten (hier auch akute Suchtprblematiken hne Prblembewußtsein, ansnsten erflgt sz.päd. Stabilisierung der Vermittlung in weitere therapeutische Maßnahmen) Nichterscheinen der mangelnde Mitwirkungsbereitschaft des TN Zielstellung unter gegebenem persönlichem Umfeld nicht erreichbar, z.b. bei Alleinerziehenden hne sziales Netzwerk, bei Älteren TN Betreuung der Enkelkinder, Betreuung/ Pflege eines Angehörigen Mangelnde Mbilität, bei TN welche verkehrstechnisch ungünstig whnen, hne FS / PKW, mit sehr schlechter Anbindung an ÖVM (teilweise fahren hier in der Schulzeit Früh und Nachmittag je ein Schulbus, das ist auf den Dörfern im nördlichen Ilm-Kreis leider die Regel) Vrzeitige Beendigung aufgrund Teilnahme an einer anderen Maßnahme zur Stabilisierung der Integratin hinsichtlich 1. AM Grundsätzlich bleibt zu betnen, alle vrzeitigen Abbrüche IMMER mit jedem Vermittler besprchen werden, es wird abgewgen inwiefern eine Erreichung des Ziels der zumindest eines Teilziels unter dem Gesichtspunkt Integratin in den ersten Arbeitsmarkt möglich ist. Erst wenn klar ist, das eine zielführende Durchführung nicht gewährleistet werden kann, wird ein Abbruch entschieden. Die Entscheidung muss IMMER vm zuständigen AV befürwrtet werden und kann nicht allein vm Integratinsbegleiter getrffen werden. Wenn möglich wird versucht dem Arbeitsvermittler bei Entscheidung Abbruch eine Handreichung zu geben, wie mit dem TN weiter gearbeitet werden kann, um das evtl. bereits erreichte nicht verpuffen zu lassen. Gerade bei Szialpädaggisch stark betreuten TN sllte hier eine Übergabe in ein anderes geeignetes Hilfesystem erflgen. 5
6 6 Grundsätzliches Bei der Umsetzung des Prjektes wird neben einer gründlichen und immer individuellen Planung mit den TN und der alltäglichen Zusammenarbeit mit dem Jbcenter auch auf Nachhaltigkeit des Prjektes geachtet. Für jeden TN wird eine Abschlusseinschätzung erstellt, welche die bisher geleistete Arbeit im Verlauf des Prjektes, erreichte Teilziele swie nch zu erreichende Ziele enthält. Besnders wichtig ist dies bei jenen Teilnehmern, welche die Maßnahme vrzeitig der nach Ablauf der Zuweisung verlassen und damit zurück in die Betreuung des Jbcenters fallen. Bei einer stetig wechselnden Anzahl vn Teilnehmern erflgt außerdem die Durchführung einer Nachbetreuung. Nachbetreuung heißt in regelmäßigen Abständen besteht zum Kntakt zum Teilnehmer um seine bereits erreichten Integratinsfrtschritte zu begleiten und etwaige auftretende Prbleme schn in der Entstehung abzufedern. Die Nachbetreuung führen wir insbesndere bei Teilnehmern, welche durch das LAP Teil B integriert wurden, swie bei Teilnehmern, welche während der Teilnahme am reginalen Integratinsprjekt in eine AGH integriert wurden, um beispielsweise die Leistungsfähigkeit des Teilnehmers zu überprüfen. Damit sll gewährleistet sein, das die Teilnehmer immer einen festen Ansprechpartner haben swie die Ergebnisse der Integratin bei einer AGH z.b. nicht verpuffen, sndern im Sinne der Weiterentwicklung des Teilnehmers genutzt werden können. Eine Nachbetreuung bei TN, die in der ersten Arbeitsmarkt integriert wurden, jedch nch nicht völlig selbstständig sind, wird im Rahmen der nch möglichen Kapazitäten durch die Integratinsgebleiter durchgeführt. Wbei dieser Sachverhalt sehr schwierig bei einem Betreuungsschlüssel vn 1:40 zu händeln ist. Hiermit sll bei auftretenden Fragen der Unsicherheiten ein Ansprechpartner vrgehalten werden, um einen Abbruch des Arbeitsverhältnisse zu unterbinden. Die Nachbetreuung wird grundsätzlich mit dem zuständigen Arbeitsvermittler abgesprchen. Trtz der bisher gelungen Zusammenarbeit mit dem Jbcenter gibt es einzelne Bedingungen, die die Integratin auf den ersten Arbeitsmarkt erschweren:, wie z.b. - die Zuweisungen vn TN mit einem Altersdurchschnitt vn Ü50 teilweise auch über 60 - Zuweisungen vn TN, die mehr als 15 Jahre, teilweise 20 Jahre (eigentlich Fälle des Fallmangement) hne Beschäftigung auf dem 1. AM sind, hier ist die Leistungsfähigkeit nicht gegeben - Zuweisung vn TN, deren Zielstellung durch die Vermittler hauptsächlich Stabilisierung und/der Aufnahme einer Nebentätigkeit ist - Vereinzelte Zuweisung vn TN hne jegliche Zielstellung durch den Vermittler swie hne vrherige Vrbereitung des TN auf Prjekt (Einladung des TN durch Einladung vn AV, hne persönliches Gespräch) 6
7 7 Erreichte Ergebnisse: Insgesamt haben wir im Prjekt mit Stand Teilnehmer aufgenmmen, wvn 145 TN aus dem Bereich U25 kmmen, die restlichen TN aus dem Bereich Ü25. Es befinden/befanden sich knstant zwischen 150 und 160 TN, verteilt auf vier Standrte, in Betreuung des Netzwerkes unter Leitung des Bildungswerk Grßbreitenbach e.v.. Alle Teilnehmer wurden uns durch das Jbcenter aus dem ALG2 Bereich zugewiesen, mit Ausnahme eines Teilnehmers welcher über den freiwilligen Zugang aus dem ALG1 Bereich im Altersbereich Ü25 teilnahm, swie 2 TN aus dem Bereich Nichtleistungsbezieher/ Agentur im Altersbereich U25. Vn den derzeit zu betreuenden Teilnehmern sind 258 weiblich und 245 männlich. Per wurden insgesamt im Rahmen des Prjekt RIP 145 TN in ein szialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. 17 TN im Bereich des zweiten Arbeitsmarktes in Frm einer AGH 25 TN knnten sich im Rahmen einer Ausbildung/ Weiterbildung qualifizieren und smit Ihre Ausgangsituatin hinsichtlich einer Arbeitsaufnahme verbessern. Diese Integratinen haben wir gemeinsam mit dem Jbcenetr Ilmkreis realisiert. Insgesamt knnten rund 37 % der Teilnehmer des Integratinsprjektes wieder am ersten swie am zweiten Arbeitsmarkt teilnehmen. Dieses Ergebnis ist vr Ort auf eine gute Zusammenarbeit und Kmmunikatin aller Beteiligten und einer kntinuierlichen Arbeit zurückzuführen. An dieser Stelle möchte ich mich für die gemeinsame Arbeit bei den Netzwerkpartnern und bei den Verantwrtlichen des Jbcenters bedanken. Ich denke, dass das Landesarbeitsmarktprgramm eine wichtige und ntwendige Ergänzung zu den bestehenden Fördermittelinstrumenten darstellt. Es sllte auch in Zukunft weiter bestehen und qualifiziert werden, um die begnnene kntinuierliche Arbeit auszubauen. In den einleitenden Wrten habe ich vn der Realisierung vn Betreuungs- und Förderketten gesprchen. 7
8 8 Da zeigt sich in der Praxis eigentlich ein enrmer Handlungsbedarf aller beteiligten Akteure am Integratinsprzess. Die Integratinsbegleiter / Szialpädaggen übergeben, wie schn dargestellt, den Arbeitsvermittler der Grundsicherungsstelle eine Abschlußbeurteilung, in der die mögliche weitere berufliche, aber auch sziale Entwicklung aus unserer Sicht dargestellt wird. Es liegt dann nicht mehr in der Hand der Mitarbeiter des Prjektes, den Teilnehmer weiter zu betreuen und zu begleieten. Wir wissen, dass aus unterschiedlichen Gründen die vrgeschlagene Strategie für den Teilnehmer nicht mehr erflgreich frtgesetzt wird bzw. werden kann. Einige Beispiel hierfür sind: Die Aufnahme einer beruflichen Frtbildung, um integriert zu werden, scheitert, an der Ausgabe des Bildungsgutscheines, da zum Zeitpunkt keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen Zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit der zur Stabilisierung des Teilnehmers incl. seines Tagesablaufes sind Maßnahmen im 2. Arbeitsmarkt wie eine Arbeitsgelegenheit angedacht. Auch da standen zu jeweiligen Zeitpunkt keine finanziellen Mittel zur Verfügung Der Teilnehmer wird nach Ende des Prjektes dem Arbeitsvermittler übergeben, er erhält einen Termin und wird in die laufende Bearbeitung mit eingetaktet, das heißt autmatisch verringert sich die Kntaktdichte beim Arbeitsvermittler des Jbcenters Die aufgebaute Mtivatin, die Nachhaltigkeit der Persönlichkeitsentwicklung, aber auch die Kntrlle der Eigeninitiative des Teilnehmers wird unterbrchen. Ich möchte an dieser Stelle nch einmal darauf hinweisen, wie wichtig es ist dieses Ptential an Arbeitskräften, auch unter dem Aspekt des Fachkräftemangels in Thüringen, zu aktivieren, eine kntinuierliche Arbeitsweise zu gestalten und bestehende Förderinstrumente aufeinander abzustimmen. Es sllte nicht sein, auf Grund Geldmangels Arbeitsmarktförderinstrumente zu streichen und diesem Clientel keine Chance zur szialen Teilhabe und an der Integratin am ersten Arbeitsmarkt zu geben. Es wird immer wichtig sein, sich diesen szial benachteiligten Menschen zu widmen und diese auch zu fördern, wbei das Frdern ein ganz wesentlicher Punkt in der Arbeit miteinander einnehmen wird. 8
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