GAMP 5 Risk-Based Approach Risiken global managen
|
|
- Jasmin Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GAMP 5 Risk-Based Approach Risiken global managen Vision Pharma 2012, Karlsruhe Thomas Halfmann Besuchen Sie uns auch 2013 vom 5. bis 7. Februar wieder auf der Vision Pharma! HGP Solutions AG
2 Disclaimer Diese Präsentation unterliegt dem Urheberrecht. Jede Weiterverwendung von Bildern, Grafiken, Texten und anderen Inhalten ist ohne schriftliche Genehmigung der HGP Solutions AG unzulässig. Eine Genehmigung kann unter den am Ende angegebenen Kontaktadressen eingeholt werden. 2
3 Inhalt GAMP 5 Risk-Based Approach IT Risk & Compliance Managements Globales Framework für integriertes IT Risk & Management Beispiel eines Tool-gestützten Ansatzes 3
4 GAMP 5 Risk-Based Approach 4
5 GAMP 5 Was ist wichtig? Fokussierung auf das Risiko für den Patienten Wesentlich stärkere Einbeziehung des Lieferanten in die Validierungstätigkeiten Integration der Validierungsaktivitäten in ein Qualitätsmanagementsystem Integriertes Risikomanagement in allen Lebenzyklusphasen 5
6 IT Risk Management & Compliance IT Risk Management ist nicht IT Compliance! IT Compliance ist die Einhaltung und Kontrolle vorgegebener regulatorischer Anforderungen im IT Umfeld IT Risk Management ist der Versuch der Kontrolle und Minimierung von Risiken im Kontext der Gesamtunternehmung 6
7 GAMP 5 Risk Management Prozess 7
8 IT Compliance Anforderungen Datenschutz GxP/CSV GAMP Internal Audit Sox 404 Best Practice COSO Unternehmen Unternehmens IT ISO CoBIT 8
9 Traditioneller Ansatz GxP/CSV Sox 404 Datenschutz Internal Audit Anforderung Anforderung Anforderung Anforderung Kontrolldefinition Kontrolldefinition Kontrolldefinition Kontrolldefinition Kontrolle Kontrolle Kontrolle Kontrolle IT Organisation Prozesse Unternehmens IT Anwendungen Schnittstellen Projekte Lieferanten Infrastruktur 9
10 Integrierter Ansatz GxP/CSV Sox 404 Datenschutz Internal Audit Anforderung Kontrolldefinition Kontrolle Unternehmensweit einheitlicher Ansatz Anforderung Kontrolldefinition Kontrolle Kontrolldefinition Kontrolle Anforderung Kontrolldefinition Kontrolle Anforderung Kontrolldefinition Kontrolle IT Organisation Prozesse Unternehmens IT Anwendungen Schnittstellen Projekte Lieferanten Infrastruktur 10
11 Herausforderungen des integrierten Ansatzes Kontext und Zeitpunkt der Anforderungen sind nicht einheitlich Unterschiedliche Interpretation in verschiedenen Organisationseinheiten des Unternehmens Globale Verteilung der Organisationen und Verantwortung Unterschiedliche Risk Management Systeme Die notwendige Abstraktion der Kontrollen wird nicht überall gleich interpretiert 11
12 Vorteile des integrierten Ansatzes Anwendbarkeit auf verschiedene Bereiche und Systeme Aufwandsreduktion bei neuen Anforderungen Aufwandsreduktion bei Tests Einheitliche, unternehmensweite Basis für Kontrollen Vereinheitlichung von Prozessen Vergleichbarkeit 12
13 Umsetzung Harmonisierung der Definition der Kontrollen Strukturierung nach Prozessen, z.b.: Project Management Change Management Risk Management Incident & Problem Management Security Management Service Level Management Records Management Continuity Management Operations Management 13
14 Umsetzung Zuordnen der Prozess zu den Anforderungen und IT Bereiche (Asessment Einheiten) Best Practice GxP/CSV SOx Datenschutz Internal Audit IT Organisation Prozesse Anwendungen Schnittstellen Infrastruktur Lieferanten Projekte Project Management Change Management Existenz einer formalistierten und freigegeben Prozessdefinition (SOP) für IT Change Management sowohl für Standard Changes als auch für Emergency Changes. x x x x x x x x x x x x Incident & Problem Management Risk Management Security Management... Test Spezifikationen müssen vor der Testdurchführung genehmigt werden. Test Resultate müssen dokumentiert und genehmigt werden, Rohdaten müssen angehängt werden, Abweichungen müssen beschrieben und genehmigt sein. x x x x x x x (schematische Darstellung) 14
15 Ergebnis Skalierbarer Ansatz für die Anwendbarkeit von Kontrollen Auswahlmöglichkeit der nur tatsächlich notwendigen Kontrollen Vereinheitlichung von Prozessen und Organisationsstrukturen Einheitliches Berichtssystem Für alle IT Bereiche des Unternehmens Nach Key Performance Indikatoren Konsolidierung auf mehreren Ebenen möglich 15
16 IT Risk Management? Der dargestellte Ansatz ist KEIN direkter Beitrag zum IT Risk Management! Würde man dem Framework alle möglichen Risiken zuordnen, wäre der Aufwand zu gross durch Unterschiedliche Anwendungen Unterschiedliche unterstützte Geschäftsprozesse Unterschiedliche Anforderungen Die konkrete Risikoeinstufung folgt auf Basis der Durchführung der Kontrollen 16
17 Durchführung der Kontrollen Vereinheitlichtung der Kontrollaktivitäten Identifizierung der Gaps für alle Anforderungen GxP/CSV Sox 404 Datenschutz Internal Audit Kontrolldefinition Kontrolle Control Gaps 17
18 Risikoanalyse Control Gaps Weitere Risiken Risikomatrix Riskoanalyse Wahrscheinlichkeit Einfluss Riskoakzeptanz Riskobehebung 18
19 Risk Management Workflow Standardisiertes, intergriertes und skalierbares Risk & Compliance Framework Kontinuierlicher Risk Assessment Workflow Beurteilung der Risiken anhand nachvollziehbarer Kriterien (CMMI Maturity Levels) Identifikation der tatsächlichen Unternehmensrisiken Unterstützung durch entsprechende Tools machen den Prozess effizient und nachvollziebar Manage risks don t just tick off compliance! 19
20 Praktische Umsetzung Variante 1: Excel-Spreadsheets Geeignet für einzelne IT Organisationen mit wenigen Applikationen Hoher Pflegeaufwand Konsolidierung und Reporting sind sehr aufwendig Variante 2: Risk Management Tool Das Risk & Compliance Framework kann zentral gemanagt werden Der gesamte Assessment-Workflow wird in einem Tool abgebildet Generierung der entsprechenden Management Reports Deutliche Verringerung des adminsitraiven Aufwandes (z.b. Verwaltung der Excel-Spreadsheets) Integrierte Qualitätssicherung (Audit Trail etc.) Eine Quelle für alle IT Risk & Compliance Informationen im Unternehmen 20
21 Risk Management Tool (Demo) 21
22 Kontakt HGP Solutions AG St. Alban Vorstadt 94 CH-4052 Basel Switzerland W E info@hgp.ag T
23 Follow Me HGPAG 23
24 HGP Group HGP Deutschland GmbH Schopfheim, Germany HGP Headquarter Basel, Switzerland HGP Asia Pte Ltd. Singapore 24
25 HGP Service Portfolio Improvement of Production Processes (LEAN) GLP Consulting (Good Laboratory Practice) Implementation of Paperless Manufacturing (MES) IT Quality and Compliance Management (COBIT) GMP Consulting (Good Manufacturing Practice) Computer System Validation (GAMP) Internal Control Systems and Risk Management (COSO, SOX) Retrofit of Pharmaceutical Machinery 25
26 HGP Skills Profile HGP consultants have multiple years healthcare industry experience Skills and education cover all domains of the healthcare industry Marketing, Manufacturing, Quality Assurance, Finance, IT, Automation, Engineering, Risk Management, Auditing, Pharmacists, Engineers, Economists, 26
27 HGP Tools RiColution the HGP application to manage risks and compliance effectively and efficiently! ISA 95 Analysis the powerful and efficient tool to determine information and automation integration strategy, evaluate the scope and system for EBR implementation! Reality Check an analysis that helps to show weaknesses quickly and accurately and identify the potential for optimization! As easy as playing a game! 27
28 HGP Training Curriculum (1) How to Survive in the Jungle of GMP The World of GMP GMP in Practice Critical GMP Aspects Validation of Computerized Systems What is CSV? Introduction into GAMP 5 How Much Validation Is Enough? The Mystic 11 Annex 11 and 21CFR11 The New Annex 11 to the EU / PIC/S Guidelines of GMP 21CFR11 Electronic Records & Electronic Signatures Implementation and Validation Aspects ISA 95 Analysis A Powerful Analysis Tool for Process and Automation Design What is ISA 95? Hands-on ISA 95 Analysis Training 28
29 HGP Training Curriculum (2) IT Risk Management Risk & Compliance Management IT Frameworks & IT Controls How to Implement IT Risk Management Effectively Implementation of Electronic Batch Records Fundamentals Technical Solutions (Overview) Implementation Strategy and Methods How to Prepare for an Audit Audit Preparation Activities Auditee Briefing The Audit Process Visit out website or ask your HGP consultant for the actual training curriculum, upcoming events or a tailored training course There is more to come! 29
30 Vision Pharma 2013 Besuchen Sie und auch im nächsten Jahr wieder auf der Vision Pharma 2013! 5. bis 7. Februar
MES & Papierlose Produktion Wohin geht die Reise?
MES & Papierlose Produktion Wohin geht die Reise? Vision Pharma 2012, Karlsruhe Thomas Halfmann Besuchen Sie uns auch 2013 vom 5. bis 7. Februar wieder auf der Vision Pharma! Halfmann Goetsch Peither AG
MehrIntegriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen!
Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Autor: Thomas Halfmann Halfmann Goetsch Peither AG Mit GAMP 5 wurde im Jahr 2005 der risikobasierte Ansatz in die Validierung computergestützter
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrInternationale GMP Entwicklungen
Internationale GMP Entwicklungen Globale Herausforderungen mit innovativem Qualitätsmanagement bewältigen GMP-LOUNGE 2011 15. Februar 2011, Karlsruhe Thomas Peither Halfmann Goetsch Peither AG, Basel Maas
Mehr3. OFFIZIELLE GAMP 5 KONFERENZ
3. OFFIZIELLE GAMP 5 KONFERENZ WORKSHOP W5: Validierung von computerisierten Systemen im GCP-Umfeld Ort: Neuss Datum: 7.12.2010 Workshopleiter: Dr. Christa Färber (Staatl. Gewerbeaufsichtsamt Hannover)
MehrProcess Management Office Process Management as a Service
Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ
MehrGAMP5. Grundzüge und Änderungen zu GAMP4. Siemens-Pharma-Forum, 17.04.2008, Muttenz, Schweiz
Siemens-Pharma-Forum, 17.04.2008, Muttenz, Schweiz GAMP5 Grundzüge und Änderungen zu GAMP4 Hartmut Hensel Hochschule Harz Wernigerode +49 3943 659 313 hhensel@hs-harz.de 1 Inhalt der Präsentation GAMP5
MehrReferenzmodelle für IT-Governance
Wolfgang Johannsen Matthias Goeken Referenzmodelle für IT-Governance Methodische Unterstützung der Unternehmens-IT mitcobitjtil&co Mit einem Praxisbericht von Markus Böhm 2., aktualisierte und erweiterte
MehrService Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite
1 itsmf Deutschland e.v. Service Strategie und Sourcing Governance als Werkzeuge zur Durchsetzung der Sourcing Ziele auf Kundenseite Ben Martin, Glenfis AG Zürich 26.09.2012 Service Strategie und Sourcing
MehrAudits dem steigenden Druck begegnen
Audits dem steigenden Druck begegnen 4. GMP- und Technologiekongress, 26.09.2013, Freiburg Martin Siegmund www.hgp.ag Halfmann Goetsch Partner AG Disclaimer Diese Präsentation unterliegt dem Urheberrecht.
MehrIT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit
IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende
MehrStandards für den Notfall ein Widerspruch? Der Business Continuity Standard BS25999-1:2006
Standards für den Notfall ein Widerspruch? Der Business Continuity Standard BS25999-1:2006 Axept für Kunden und Partner AX After Hours Seminar ISACA Switzerland Chapter 29.5. V1.0_2006 Seite 1 Agenda Die
MehrNormerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh
Normerfüllung in der Praxis am Beispiel "Tool Qualification" Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh Über uns Mittelständischer IT-Service Provider 30 Jahre Industrieerfahrung Unsere Referenzen Medizintechnik Pharma
MehrServices PAS X SERVICES. Das komplette Dienstleistungspaket
Services PAS X SERVICES Das komplette Dienstleistungspaket Consulting Werum verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Definition und Optimierung von Geschäftsprozessen. Zum Beratungsangebot von Werum
MehrITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView
ITIL Incident- und Problem- in der Anwendung Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice
MehrDas "Competence Center Pharma" stellt sich vor
Das "Competence Center Pharma" stellt sich vor Unsere Leistungen Computervalidierung Prozeßvalidierung Anlagenvalidierung Compliance Inspektionen Qualitätsmanagement (ISO 9000, 13485, KAIZEN) Instandhaltungsmanagement
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrChallenges in Systems Engineering and a Pragmatic Solution Approach
Pure Passion. Systems Engineering and a Pragmatic Solution Approach HELVETING Dr. Thomas Stöckli Director Business Unit Systems Engineering Dr. Daniel Hösli Member of the Executive Board 1 Agenda Different
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7
xv 1 Einleitung 1 2 Einführung und Grundlagen 7 2.1 Die neue Rolle der IT...................................... 7 2.2 Trends und Treiber........................................ 8 2.2.1 Wertbeitrag von
MehrGMP Training Course. EU GMP Requirements. Sterile medicinal product
GMP Training Course 20-21 October 2009 EU GMP Requirements Sterile medicinal product Dr. Martin Melzer Dr. Martin Melzer Pharmacist / GMP Inspector Tel.: + 49 (0) 511 9096 450 martin.melzer@gaa-h.niedersachsen.de
MehrNeue Ansätze zur Bewertung von Informationssicherheitsrisiken in Unternehmen
Neue Ansätze zur Bewertung von Informationssicherheitsrisiken in Unternehmen Prof (FH) Dr. Ingrid Schaumüller Bichl FH OÖ, Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien, Hagenberg Folie 1 Agenda 1
MehrISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien
ISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien Der heilige Gral des Service Management Was ist ein Standard? Was ist Best / Good Practice? Standard
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrErfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG
Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die
Mehr4... SAP Solution Manager als Plattform für den End-to-End-Anwendungsbetrieb... 63
... Geleitwort... 15... Vorwort... 17... Einführung... 23 1... Was ist Run SAP?... 25 1.1... Motivation der Run SAP-Methodik... 27 1.2... Roadmap... 29 1.3... Run SAP-Phasen... 32 1.3.1... Assessment &
MehrEine effiziente GMP-Risikoanalyse für Pharmalieferanten
Risk Analysis RA2x5 Eine effiziente GMP-Risikoanalyse für Pharmalieferanten Vision Pharma 2012, Karlsruhe, 28. Februar 2012 Thomas Peither, Halfmann Goetsch Peither AG Maas & Peither AG Halfmann Goetsch
MehrITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,
Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco
MehrS-ITsec: strategisches IT-Security-Managementsystem
S-ITsec: strategisches IT-Security-Managementsystem IT-Sicherheit: Risiken erkennen, bewerten und vermeiden Ein etabliertes IT-Security-Managementsystem (ISMS) ist ein kritischer Erfolgsfaktor für ein
MehrVorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch
Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 ITIL - IT Infrastructure Library 1 1.1.1 ITILV2 2 1.1.2 ITILV3 4 1.1.3 ITIL V3 im Vergleich zu ITIL V2 6 1.2 ISO20000 8 1.2.1 ISO20000 und ITIL 11 1.3 ITIL und ISO20000 für
MehrWolfgang Boelmann AWO Bremerhaven. Cobit, ITIL, Spice und Co.
Wolfgang Boelmann AWO Bremerhaven Cobit, ITIL, Spice und Co. Kategorisierung der Modelle Management- Modelle Servicemanagement- Modelle Vorgehens- Modelle Qualitäts-Modelle BSC COSO COBIT ISO 38500 PMBoK
MehrProcess Management Office. Process Management Office as a Service
Process Management Office Process Management Office as a Service Mit ProcMO unterstützen IT-Services die Business- Anforderungen qualitativ hochwertig und effizient Um Geschäftsprozesse erfolgreich zu
MehrAnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch
Agenda - BTO IT heute Was nützt IT dem Business? Die Lösung: HP Software BTO Q&A IT heute Kommunikation zum Business funktioniert schlecht IT denkt und arbeitet in Silos und ist auch so organisiert Kaum
MehrChristian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager (ITIL) & ISO 20000 Consultant. 13. Januar 2011
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager (ITIL) & ISO 20000 Consultant 13. Januar 2011 IT Service Management ISO 20000, ITIL, Process Modelling,
MehrNeuerungen und Anpassungen rund um ISO/IEC 27001:2013
Neuerungen und Anpassungen rund um ISO/IEC 27001:2013 Erfahrungsbericht eines Auditors Uwe Rühl 1 Uwe Rühl Kurz zu meiner Person Externer Client Manager (Lead Auditor) für ISO/IEC 27001, ISO 22301 und
MehrAnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch
Agenda SM7 Service Service Manager 7 Service Lifycycle Demo Q&A HP Software BTO System Service Business outcomes STRATEGY Project & Portfolio CIO Office SOA CTO Office APPLICATIONS Quality Quality Performance
MehrITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH
ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH Tobias Strohmeyer Düsseldorf, 10.06.2015 MT AG Kurzporträt Stefan Witwicki Ratingen, 2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrExplore. Share. Innovate.
Explore. Share. Innovate. Vordefinierte Inhalte & Methoden für das Digitale Unternehmen Marc Vietor Global Consulting Services Business Development and Marketing Vordefinierte Inhalte & Methoden für das
MehrSPICE 1-2-1 und die Assessment Tool Suite Eine Produktfamilie von HM&S & und Nehfort IT-Consulting
SPICE 1-2-1 und die Assessment Tool Suite Eine Produktfamilie von HM&S & und Nehfort IT-Consulting Die Idee Umfassende Tool-Unterstützung für Assessment Modelle: - Abbildung der Process Dimension - Abbildung
MehrSitecore und Lionbridge:
Sitecore und Lionbridge: Mehrsprachige Seiteninhalte durch effiziente Prozesse, Technologien und Ressourcen im Griff Bert Esselink, Lionbridge Jens Schüll, Uponor Agenda Lionbridge & Sitecore The Solution
MehrMiWeCon Ingenieurbüro. Management of Risk. Präsentation für XPUG (70) Michael Weber
Management of Risk Präsentation für XPUG (70) 13.10.2010 Michael Weber Was ist ein Risiko? ISO: Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses und dessen Konsequenz Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht:
MehrPTS Training Service: Archivierung, Annex 11, Part 11. Annex 11. aus Sicht eines GMP Inspektors
PTS Training Service: Archivierung, Annex 11, Part 11 Annex 11 aus Sicht eines GMP Inspektors Klaus Eichmüller c/o Regierung von Oberbayern ZAB Speyer, 1 Annex 11 Rechtsgrundlagen GS (GMP keine Beeinträchtigung
MehrTPI NEXT applied for medical. AQSF Fachgruppe Medizintechnik
TPI NEXT applied for medical AQSF Fachgruppe Medizintechnik About b-quality 2 Ziele und Anforderungen von Testprozessen Testprozesse (sollen) - Fehler finden - Schwachstellen aufdecken Anforderungen an
MehrITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re
MehrCorporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café
0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital
MehrIIBA Austria Chapter Meeting
covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service
MehrIT Risk Management. Digicomp Hacking Day, 11.06.2014 Umberto Annino
IT Risk Management Digicomp Hacking Day, 11.06.2014 Umberto Annino Wer spricht? Umberto Annino WirtschaCsinformaEker, InformaEon Security Was ist ein Risiko?! Sicherheit ist das Komplementärereignis zum
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrOnline Kalender Reinraum und GxP 10_2015. Messen Fachtagungen Events 2015
Messen - Fachtagungen Online Kalender Reinraum und GxP 10_2015 Messen Fachtagungen Events 2015 Hygieni-Con Veranstaltungsdatum: 19.-21. Oktober 2015 Veranstalter: Hygienic Design Weihenstephan Akademie
MehrCompany Presentation
Glenfis AG Company Presentation IT Service Management Vom Kennen. Zum Können. Zum Tun. Mit Glenfis vom Kennen, zum Können, zum Tun. Als unabhängiger Berater und akkreditiertes Schulungsunternehmen sind
MehrITIL V3 Basis-Zertifizierung
Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrIm Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011
PRODUCTIVE USE OF ELECTRICITY (PRODUSE) A Manual for Practitioners Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern Bonn / 10.01.2011 Benjamin Attigah GIZ - Energy for Sustainable
MehrInternes Kontrollsystem in der IT
Internes Kontrollsystem in der IT SOA 404 und SAS 70 stellen neue Anforderungen an Qualität und Sicherheit der IT 2007 by Siemens AG. All rights reserved. Neue Sicherheitsanforderungen durch SOX ENRON,
MehrGlobaler MES Roll-out
Globaler MES Roll-out Lounges 2011 Dr. Rainer Pick & Thomas Halfmann www.hgp.ag Halfmann Goetsch Peither AG Disclaimer Diese Präsentation unterliegt dem Urheberrecht. Jede Weiterverwendung von Bildern,
MehrITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen
Peter T.Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ITIL Das IT-Servicemanagement Framework Mit 209 Abbildungen
MehrCIO Club of Excellence
CIO Club of Excellence Der Weg ist das Ziel Vom IT Betrieb zum erfolgreichen IT Service Provider R. Wagner, Managing Consultant IT Service Management 11. Juni 2013 Die Rolle des CIO verändert sich laufend
MehrValidierung. - Organisationsstruktur im Lebenszyklus - Dr. Rainer Gnibl. DIALOG 5 Prozessvalidierung
Validierung - Organisationsstruktur im Lebenszyklus - Dr. Rainer Gnibl 1 1 Dr. Rainer Gnibl Regierung von Oberfranken Ludwigstr. 20 95444 Bayreuth Phone +49 981 53-1262 Fax +49 921 604-4950 Mail rainer.gnibl@reg-ofr.bayern.de
MehrDIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG. Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION
DIGICOMP OPEN TUESDAY AKTUELLE STANDARDS UND TRENDS IN DER AGILEN SOFTWARE ENTWICKLUNG Michael Palotas 7. April 2015 1 GRIDFUSION IHR REFERENT Gridfusion Software Solutions Kontakt: Michael Palotas Gerbiweg
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.
ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more
MehrSicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit?
Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Roman Haltinner Senior Manager, KPMG Head Information Protection and Business Resilience Glattbrugg, 13.03.2014 Vorstellung
MehrBPM Solution Day 2010 T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1
T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1 Qualitätssteigerung im Servicemanagement durch Verbesserung der IT-Prozesse der Bundesagentur für Arbeit durch optimiertes IT-Servicemanagement. T-Systems
MehrKURZVORSTELLUNG. Ergosign Medical & Pharma Design
KURZVORSTELLUNG Ergosign Medical & Pharma Design UNSER UNTERNEHMEN Mission & Facts Spezialisierter Anbieter von User Interface Design Services Fokus: B2B Anwendungen, Productivity, Anwendungen für Professionals,
MehrITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance
1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7
sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrAudit Scope und Jahresplanung der IT-Revision aus interner Optik
Audit Scope und Jahresplanung der IT-Revision aus interner Optik Gerold Bielser Group Head Internal Audit gerold.bielser@landisgyr.com 1 Inhalt 1. Ein globales Powerhouse für Advanced Metering 2. Aktivitäten
MehrManagement Consulting Pharma. Alegri International Group. Alegri International Group, 2010 www.fdacompliance.de
FDA-Compliance validierte Implementierungslösung für SharePoint 2007 Management Consulting Pharma Alegri International Group Alegri International Group, 2010 www.fdacompliance.de Inhalt 1. Einleitung...
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrErreichung und Sicherstellung von Validierungsstandards in den Forschungsverbünden der TMF
Erreichung und Sicherstellung von Validierungsstandards in den Forschungsverbünden der TMF (Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze e. V.) GMDS 2006, 13.09.2006 Projektgruppe Systemvalidierung
MehrEffizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend
Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head
MehrAktualisierte technische Leitlinien der ENISA
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Aktualisierte technische Leitlinien der ENISA Mag. Ulrich Latzenhofer RTR-GmbH 10. Oktober 2013 Artikel 13a und 13b Rahmenrichtlinie Maßnahmen der Betreiber
MehrEfficient Design Space Exploration for Embedded Systems
Diss. ETH No. 16589 Efficient Design Space Exploration for Embedded Systems A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by
MehrCeBIT 17.03.2015. CARMAO GmbH 2014 1
CeBIT 17.03.2015 CARMAO GmbH 2014 1 HERZLICH WILLKOMMEN Applikationssicherheit beginnt lange bevor auch nur eine Zeile Code geschrieben wurde Ulrich Heun Geschäftsführender Gesellschafter der CARMAO GmbH
MehrEinführung des IT-Service-Managements
Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für
MehrWorldwide Logistics L anfl x
Worldwide Logistics IHR WELTWEITER LOGISTIK PARTNER YOUR GLOBAL LOGISTICS PARTNER Seit 1994 bietet die Leanflex das gesamte Spektrum von Logistik- & Transportdienstleistungen für Industrie, Handel sowie
MehrMaturity Assesment for Processes in IT
Maturity Assesment for Processes in IT Was ist MAPIT? Maturity Assessment for Processes in IT Werkzeug zur Reifegradbestimmung von IT Service Management Prozessen hinsichtlich ihrer Performance und Qualität
Mehr20 Jahre. Ihr Partner für Veränderungsprozesse. Your Partner for Change. Your Partner for Change
100 C 70 M 10 K 55 M 100 Y Offset Your Partner for Change 20 Jahre Ihr Partner für Veränderungsprozesse Your Partner for Change Basel Bern Buchs Genf Luzern Lugano Schindellegi Zürich 20 Jahre im Dienst
MehrMaterna GmbH 2013 www.materna.de 1
www.materna.de 1 Motivation Service Lifecycle Management Speed Die Geschwindigkeit, um Services zu erstellen oder zu verändern Cost Kosten von IT Services verringern Control Kontrolle über die IT behalten
MehrPraxiswissen COBIT. dpunkt.verlag. Grundlagen und praktische Anwendung. in der Unternehmens-IT. Markus Gaulke
Markus Gaulke Praxiswissen COBIT Grundlagen und praktische Anwendung in der Unternehmens-IT 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage dpunkt.verlag 1 Einleitung 1 Teill COBIT verstehen 5 2 Entwicklung
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrConsultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience
Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)
Mehr