Energie und Entspannung

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1 Psychologische Fachgruppe E n t s p a n n u n g s v e r f a h r e n in der Sektion Klinische Psychologie BDP e.v. 24. Entspannungstherapiewoche Energie und Entspannung Workshoptagung von Sa. 25. April bis Sa. 2. Mai 2009 in der Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt Leitung und Organisation : DP Dr. Claudia China, Blanckstraße 3, Lübeck, Tel.: 0451 / , sylt2009@ .de, URL: Anmeldung an die Organisatorin (s. o.). Überweisung der Tagungs- und Workshopgebühren mit dem Stichwort Sylt 2009 an die Sek. Klin. Psych., Commerzbank Bonn, Konto , BLZ Wegen der begrenzten Teilnahme- und Unterbringungsmöglichkeit in Einzel- und Doppelunterkünften empfehlen wir eine baldige Anmeldung. Die Teilnahmebestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Anmelde- und der Gebühreneingänge. Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie die Anmeldekarte für die Unterkunft in Klappholttal. Zielgruppe: Diplom-PsychologInnen und Psychologiestudierende, ÄrztInnen Gebühren für Mitglieder der FG bzw. Sektion Klinische Psychologie: Tagungsgrundgebühr 90 Workshopgebühr für einen 10 Std.-Workshop 90 Workshopgebühr für einen 6 Std.-Workshop bzw. Supervision 55 Für StudentInnen ist eine Preisreduktion von 25% vorgesehen. Nichtmitglieder der FG bzw. Nichtmitglieder der Sektion Klinische Psychologie zahlen dafür 25% mehr.

2 Der Preis für Unterkunft mit Vollpension beträgt je nach Kategorie 65 bis 72 /Tag. Tierpension ist nicht möglich. Die Unterkunftsbuchung kann erst nach Bestätigung der Tagungsteilnahme erfolgen. Externe Übernachtung ist möglich. Teilnahme an den für Interne obligatorischen Mahlzeiten ist für Externe nach vorheriger Absprache begrenzt möglich. Bei evtl. Rücktritt gelten die Anmeldemodalitäten der DPA, Oberer Lindenweg 2, Bonn und der Akademie am Meer Klappholttal. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) / Deutsche Psychologen Akademie (DPA) statt und wird als Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Wissenschaftliches Grundprogramm: 17 Std., zuzüglich der gebuchten Workshop- und Supervisionsstunden. Die Veranstaltung ist durch die PKSH mit maximal 91 Fortbildungseinheiten unter der Nummer zertifiziert und nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz Schleswig-Holstein (BFQG) unter dem Geschäftszeichen B vom als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt ( Bildungsurlaub ). Sie erhalten vor Ort eine individuelle Teilnahmebestätigung und eine TeilnehmerInnenliste. Die Belegung von insgesamt 36 Unterrichtseinheiten (SV/KW, VM, NM + AB) ist möglich. Die Mindestbelegung eines 10Std.-WS ist obligatorisch. Workshops, die der Qualifizierung der Fortbildung in psychotherapeutischen Methoden dienen, sind Diplom- PsychologInnen, ggf. ÄrztInnen und Stud.-Psych. vorbehalten, da diese Workshops auf der Ausbildung dieser Berufsgruppen aufbauen (vgl. die Richtlinien der FG Professionelle Kinderbetreuung kann bei ausreichender Nachfrage organisiert werden (sylt2009@ .de). Der Pkw- Hin- und- Rücktransport über den Hindenburgdamm kostet rund 80. Nutzen Sie die Sparangebote der Deutschen Bahn. Von Westerland sind es ca. 9 km bis Klappholttal. Ein Bus nach List hält an der Vogelkoje / Abzweig Klappholttal. Herzlich frisch und stärkend war der Wind. Die Wanderungen auf dem festen Sand das Meer entlang waren meine Lust. Die freie Luft, der salzige Geschmack, die tosenden Wogen, die Wolken vor und über mir, der Strand, die Dünen, das graue Gras... Emil Nolde

3 Samstag, 25. April 2009 PROGRAMM der 24. Entspannungstherapiewoche Energie und Entspannung Abendessen (Speisesaal / Uthland-Gebäude) Treffen der WorkshopleiterInnen (Ahlborn-Saal) Eröffnung der Tagung: DP Dr. Dietmar Ohm (Ahlborn-Saal) Einführung in das Programm: DP Dr. Claudia China Entspanntes Kennenlernen (Ahlborn-Saal) anschl. geselliges Beisammensein (Glashaus) Sonntag, 26. April 2009 Tagesvorsitz: DP Elisabeth Westhoff 8.00 Kurzworkshops (KW) und Supervision (SV) bis 8.45h 9.00 Frühstück 9.45 Workshops Vormittag (VM) bis 11.15h Willkommensgruß des Akademieleiters M.A. Hartmut Schiller Vortrag: Die Erweiterte Orthopädische Rehabilitation (EO). DP Dr. Claudia China Diskussion Mittagessen Entspannung kinderleicht. DP Oliver Nass (Ahlborn-Saal) Workshops Nachmittag (NM) bis 16.15h Workshops Abend (AB) bis 18.15h Abendessen Vortrag: Wenn Dein Schmerz eine Farbe hätte Schmerz in der Kunst und Kunsttherapie. Dipl-Kunstther. Bärbel Buchelt MA Komm, tanz! Tanzworkshop mit Petra Cegla und den MAMBAs (Live-Percussion) (Turnhalle) Montag, 27. April 2009 Tagesvorsitz: DP Dr. Claus Derra 8.00 Kurzworkshops und Supervision 9.00 Frühstück 9.45 Workshops Vormittag Vortrag: Die Methode der Progressiven Angstbewältigung bei sozialen und spezifischen Phobien. DP Dr. Dietmar Ohm Diskussion Mittagessen Entspannung kinderleicht Workshops Nachmittag Workshops Abend Abendessen Vortrag: Naikan Versöhnung mit der Vergangenheit. DP Martin Petelkau

4 Dienstag, 28. April 2009 Tagesvorsitz: DP Dr. Dietmar Ohm 8.00 Kurzworkshops und Supervision 9.00 Frühstück 9.45 Workshops Vormittag Vortrag: Biofeedback Zur Psychodynamik leiblich-seelischer Zusammenhänge. Prof. Dr. Dr. Michael Mück-Weymann Diskussion Mittagessen Entspannung kinderleicht Workshops Nachmittag Workshops Abend Abendessen Perspektiven und strukturelle Veränderungen der Fachgruppe (Meißner-Saal) Mittwoch, 29. April 2009 Tagesvorsitz: DP Dr. Claudia China 8.00 Kurzworkshops und Supervision 9.00 Frühstück 9.45 Vortrag: Achtsamkeit und Salutogenese im Autogenen Training (AT) oder Warum Rosinen bei Ost- und Westwind anders schmecken... DP Björn Husmann Mitgliederversammlung der Psychologischen Fachgruppe Entspannungsverfahren mit Vorstandswahl (öffentlich) Mittagessen Wissenschaftliche Exkursion: Entspannung in der Natur (Treffpunkt: Uthland ) Ad-hoc-Gruppen (s. Aushang) Abendessen Vortrag: Übergang in den Ruhestand Erwartungen und Anpassungserfordernisse. DP Dr. Rainer Doubrawa Einladung zur Mitgliederversammlung der Psychologischen Fachgruppe Entspannungsverfahren - Fachgruppe der Sektion Klinische Psychologie im BDP - in der Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt am Mi., 29. April 2009, um Uhr Tagesordnung 1. Aktivitäten der Fachgruppe 2. Perspektiven und strukturelle Veränderungen der Fachgruppe 3. Formalien 4. Vorstandswahl 5. Verschiedenes gez. DP Dr. Dietmar Ohm, 1. Vorsitzender der Psych. FG

5 Donnerstag, 30. April 2009 Tagesvorsitz: DP Izabela Suberlak-Fey 8.00 Kurzworkshops und Supervision 9.00 Frühstück 9.45 Workshops Vormittag Vortrag: Energie und Bewusstsein. DP Eckard Nass & Päd. Elvira Nass Diskussion Mittagessen Entspannung kinderleicht Workshops Nachmittag Workshops Abend Abendessen Vortrag: REMAP: Entspannung durch Klopfen. DP Jutta Bockholt Der Kongress tanzt in den Mai: Daily Blues live Daily Bl ues Freitag, 1. Mai 2009 Tagesvorsitz: DP Oliver Nass 8.00 Kurzworkshops und Supervision 9.00 Frühstück 9.45 Workshops Vormittag Vortrag: Direkte Erfassung der Effekte von Entspannungstherapien und Psychotherapien Vor- und Nachteile der sowie psychometrische Hilfsmittel für die direkte Veränderungsmessung. Prof. Dr. Günter Krampen Diskussion, Berichte aus den Workshops, Anregungen Mittagessen Entspannung kinderleicht Workshops Nachmittag Workshops Abend Abendessen Vortrag: Der BRIEF - unverzichtbar für Klärungs- und Wachstumsprozesse. Prof. Dr. K. E. Buchmann WorkshopleiterInnentreffen ( Meißner-Saal) Samstag, 2. Mai Frühstück Vor der Abreise bitte bis h das Zimmer räumen. Pensionskosten bitte bis Freitag- Vormittag in der Verwaltung begleichen. Die nächste Entspannungstherapiewoche in Klappholttal/Sylt soll wieder in der Woche um den 1. Mai im Jahre 2011 stattfinden. Das Sylter Meeresküstenklima schafft heiteres Wohlbefinden für Herz und Seele ( Heinrich Pfleiderer )

6 24. Entspannungstherapiewoche in der Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt Überblick über die Workshops W 1 AT-Grundstufe, Selbsterfahrung (6h) DP Dr. C. China KW W 2 AT-Grundstufe, Didaktik DP Dr. C. Derra VM W 3 AT-Fortgeschrittene, Selbsterfahrung DP Dr. C. Derra NM W 4 AT-Fortgeschrittene, Didaktik DP B. Husmann VM W 5 AT-Oberstufe, Selbsterfahrung DP B. Husmann AB W 6 AT-Oberstufe, Didaktik DP H. Brenner AB W 7 AT, Supervision (6h) DP B. Husmann SV W 8 PR-Grundstufe, Selbsterfahrung (6h) DP Dr. C. Derra KW W 9 PR-Grundstufe, Didaktik DP O. Contzen VM W10 PR-Fortgeschrittene, Selbsterfahrung DP E. Westhoff NM W11 PR-Fortgeschrittene, Didaktik DP E. Westhoff VM W12 PR, Supervision (6h) DP Dr. D. Ohm SV W13 Klinische Hypnose, Grundlagen DP Dr. D. Ohm NM W14 Klinische Hypnose, Supervision DP D. Wilk SV W15 Mit Geschichten entspannen DP D. Wilk AB W16 Biofeedback DP Prof. Dr. Dr. M. Mück-Weymann VM W17/18 AT u. PR für Kinder / Jugendl. (20h) DP Dr. K. Oleimeulen NM/AB W19 Progressive Angstbewältigung DP Dr. D. Ohm AB W20 Stressmanagementtraining für Kinder DP P. Keins AB W21 Initiierung u. Supervision Forschung (6h) DP Prof. Dr. G. Krampen KW/NM W22 Kunsttherapeutische Methoden DK B. Buchelt MA AB W23 Schmerzpsychotherapie DP Dr. C. China VM W24 Therapeutische Schätze DP B. Husmann NM W25 Tanz-WS 5Rhythmen P. Cegla VM W26 Ressourcenoriente Systemische Aufstellung DP E. Nass + Päd. E. Nass AB W27 Jin Shin Jyutzu DP M. Petelkau VM W28 Energetische Psychotherapie DPn J. Bockholt + C. Eschenröder NM W29 Achts. Embodiment d. Taiji u. Qigong DP W. U. Scholz NM W30 Alternative Formen v. Entspann.meth. DP W. U. Scholz AB W31 Die heilende Kraft des Didgeridoos MP R. Schimmelpfeng NM W32 Naikan (6h) DP M. Petelkau KW W33 Symptomverschr./Paradoxe Intervention DP D. Wilk NM W34 Das dritte Lebensalter (6h) DP Dr. R. Doubrawa KW W35 Briefeschreiben DP Prof. Dr. K. E. Buchmann VM W36 Lebenssinn Lebensplanung DP Dr. R. Doubrawa VM W37 Entsp. Bericht an den Gutachter DP Dr. M. Müther VM W38 Achtsamkeit DP Dr. D. Hinze NM W39 Orientalischer Tanz und Yoga DP C. Lemm AB W40 Yoga DP D. Mitzinger AB W41 Feldenkrais-Methode DP E. Beitel KW W42 Bochumer Gesundheitstraining DP E. Beitel VM Offener WS Entspannung- kinderleicht DP O. Nass 14:00 Bitte darauf achten, dass keine Überschneidungen auftreten!

7 Workshops: So., Mo., Di., Mi.: nur KW/SV, Do., Fr. KW/SV Kurz-WS/Supervision h je 1UE (ges. 6 h) VM Vormittag-WS h je 2UE (ges. 10 h) NM Nachmittag-WS h AB Abend-WS h W 1: Autogenes Training - Grundstufe Selbsterfahrung (6h KW) DP PP Dr. Claudia China, Blanckstr. 3, Lübeck Der Workshop führt über die Selbsterfahrung in die Grundlagen des AT ein und bildet damit die Basis der KursleiterInnenqualifikation. Während der Einübung der Formeln der Grundstufe des AT erfahren und erlernen die TeilnehmerInnen die Technik und schulen ihre Wahrnehmung für die physischen und psychischen Veränderungen, die im Entspannungserleben zu entdecken sind. W 2: Autogenes Training Grundstufe Didaktik (10h VM) DP PP Dr. Claus Derra, Josef-Weiß-Str. 6, Bad Mergentheim Schwerpunkte dieses Workshops sind die Vermittlung der sechs Übungen des AT- Grundstufenkurses, dazugehörige Hilfestellungen sowie andere nützliche Interventionen, die Gestaltung einer lernförderlichen und zum eigenen Üben motivierenden Gruppenatmosphäre sowie kritische Reflexionen über die Rolle des Kursleiters/der Kursleiterin. Weitere Themen sind (Kontra-)Indikation, Grenzen sowie theoretische Hintergründe des AT. Neben der Diskussion von Kursen im klinisch-psychologischen oder VHS-Bereich wird es auch Selbsterfahrungsanteile geben. AT-Selbsterfahrung wird vorausgesetzt. W 3: Autogenes Training - Fortgeschrittene Selbsterfahrung (10h NM) DP PP Dr. Claus Derra, Josef-Weiß-Str. 6, Bad Mergentheim Aufbauend auf den Übungen der AT-Grundstufe werden in der Fortgeschrittenstufe individuelle, auf den persönlichen Veränderungsbedarf zugeschnittene eigene Formeln erarbeitet und autosuggestiv genutzt ( Formelhafte Vorsatzbildung ). Der Workshop bietet die Möglichkeit die Formelhafte Vorsatzbildung der AT-Fortgeschrittenenstufe in Selbsterfahrung zu erleben. Voraussetzung ist die sichere Beherrschung der AT- Grundstufe. W 4: Autogenes Training Fortgeschrittene Didaktik (10h VM) DP PP Björn Husmann, Möckernstr. 48, Bremen Inhalte dieses Workshops mit Selbsterfahrungsanteilen sind (1.) vertiefende Übungen, um die Wirkung der AT-Grundstufe im Alltag von KursteilnehmerInnen weiter zu verankern, sowie (2.) erweiterte, organspezifische Übungen und deren Vermittlung in einem AT- Fortgeschrittenenkurs. Den Schwerpunkt bildet (3.) die fachgerechte Arbeit mit der formelhaften Vorsatzbildung (= individuelle zugeschnittene Autosuggestionen). Selbsterfahrung mit der AT-Grundstufe ist notwendig, Erfahrungen als AT-ÜbungsleiterIn sind nützlich.

8 W 5: Autogenes Training - Oberstufe Selbsterfahrung (10h AB) DP PP Björn Husmann, Möckernstr. 48, Bremen Autogenes Training bietet neben der körperlich-seelischen Tiefenentspannung viele weitere Möglichkeiten. In diesem Workshop soll die meditative Oberstufe schrittweise erfahrbar gemacht werden, vom Farberlebnis über die meditativautogene Erfassung von Symbolen oder Personen bis zur vertieften Schau abstrakter Werte. Ausreichende Beherrschung der AT-Grundstufe ist ebenso notwendig, wie die Bereitschaft zur Selbsterfahrung. W 6 Autogenes Training - Oberstufe Didaktik (10h AB) DP PP Helmut Brenner, Paulinenstraße 20, Bad Salzuflen Die TeilnehmerInnen lernen die meditative Stufe des AT kennen, nämlich die Oberstufe des AT bzw. die autogene Meditation. Im Blickpunkt steht das Erkunden und Erleben existentieller sowie essentieller Möglichkeiten. Dazu gehören Farb-, Form-, Person- und Musikmeditationen. Die Oberstufenschritte zu existentiellen Fragen können erprobt werden. Kenntnisse in der Grundstufe des AT sind Voraussetzung. W 7: Autogenes Training Supervision plus ReFresh (6h SV) DP PP Björn Husmann, Möckernstr. 48, Bremen Ausgehend von mitgebrachten Fragestellungen der TeilnehmerInnen geht es v.a. um die Klärung von kniffligen Lehrsituationen, wobei die Haltung und die Rolle als AT- KursleiterIn im Mittelpunkt stehen werden. Die Supervisionsmethoden sind selbsterfahrungsorientiert und richten sich flexibel nach dem individuellen Bedarf der TeilnehmerInnen. Eigene Unterrichtserfahrung und Supervisionsanliegen sind notwendig, Aufzeichnungen aus der eigenen Unterrichtspraxis etc. sind sehr willkommen(!). PS: Der Workshop eignet sich ebenfalls hervorragend als ReFresh für bereits altgediente AT- Hasen und Häsinnen. W 8: Progressive Relaxation Grundstufe Selbsterfahrung (6h KW) DP PP Dr. Claus Derra, Josef-Weiß-Str. 6, Bad Mergentheim LeiterInnen und angehende LeiterInnen von PR-Kursen erhalten die Möglichkeit, sich selbst als KlientIn zu erleben und die dabei auftretenden Erfahrungen mit KollegInnen auszutauschen. Den Kurs gestalten wir analog einem Trainingskurs für KlientInnen. W 9: Progressive Relaxation Grundstufe Didaktik (10h VM) DP PP Ottmar Contzen, Flehbachstraße 66, Köln Aufbau und Darbietung von Entspannungstrainingskursen nach Edm. Jacobson für KollegInnen unter dem Aspekt verhaltenstherapeutischer Strategien: Gegenstand der Betrachtung sind Erwartungen der Klienten sowie sinnvolle Kombinationen von PR/AT und Ericksonscher Sprachführung. Thematisiert werden Schwierigkeiten bei der Darbietung und Durchführung von Trainingskursen. W 10: Progressive Relaxation Fortgeschrittene Selbsterfahrung (10h NM) DP Elisabeth Westhoff, Rektor-Schmitz-Straße 45, Köln Progressivere Formen des An- und Entspannens werden über zwei Zwischenschritte in eine mentale Beeinflussung der Spannung und Entspannung überführt. Der Workshop bietet den

9 TeilnehmerInnen über die Selbsterfahrung Modelle zur Annäherung an das angestrebte Ziel des mentalen Einsatzes der PR. Voraussetzung: Eigene Erfahrungen mit PR. W 11: Progressive Relaxation - Fortgeschrittene Didaktik (10h VM) DP Elisabeth Westhoff, Rektor-Schmitz-Straße 45, Köln Progressivere Formen des An- und Entspannens werden über zwei Zwischenschritte in eine mentale Beeinflussung der Spannung und Entspannung überführt. Der Workshop bietet Modelle zur Annäherung an das angestrebte Ziel des mentalen Einsatzes der PR. Die TeilnehmerInnen können durch vielfältige Anregungen des Erlebens wertvolle Tipps zur Gestaltung der Progressiven Relaxation für sich selbst und für die fortgeschrittene Kursdurchführung erwerben. Voraussetzung: Eigene Erfahrungen mit PR. W 12: Progressive Relaxation - Supervision (6h SV) DP PP Dr. Dietmar Ohm, Ratzeburger Allee 12, Lübeck Supervision für ÜbungsleiterInnen der PR. Besprechung und Erprobung von Basisregeln/Verhalten in der PR. Aufzeichnungen oder Demonstrationen aus eigenen Sitzungen sind willkommen. Die Supervision soll der Klärung von schwierigen Lehrsituationen und der Praxisberatung dienen. Voraussetzung: Eigene Lehrerfahrung mit PR. W 13: Klinische Hypnose Grundlagen (10h NM) DP PP Dr. Dietmar Ohm, Ratzeburger Allee 12, Lübeck Ausgehend von einem Überblick über Erklärungsansätze zu dem Phänomen der Hypnose behandeln wir Fragen der Indikation, Kontraindikation und differentiellen Indikation. Wir lernen verschiedene klinisch relevante Methoden der Tranceinduktion kennen. Daran schließt sich die Vorstellung von Möglichkeiten des therapeutischen Einsatzes von Hypnotherapie an. W 14: Klinische Hypnose Supervision (6h SV) DP PP Daniel Wilk, Herb.-Hellmann-Allee 46, Bad Krozingen Besprechung und Erprobung von Basisregeln und Verhalten in der Hypnose. Die Supervision soll der Klärung von schwierigen Situationen und der Praxisberatung dienen. Voraussetzung: Eigene Erfahrungen in der Anwendung der Hypnose. W 15: Mit Geschichten entspannen und hypnotisieren lernen (10h AB) DP PP Daniel Wilk, Herb.-Hellmann-Allee 46, Bad Krozingen Mit hypnotherapeutischen Texten werden tiefe Entspannungen induziert, indem Widerstände angenommen und genutzt werden. Dem Unbewussten werden Anregungen für systematische und symptomatische Veränderungen angeboten, die eigene kreative Ressourcen aktivieren. Anwendungsmöglichkeiten finden sich in der Psychotherapie und in Entspannungsverfahren, was besonders in der Anfangsphase für viele TeilnehmerInnen (und KursleiterInnen) hilfreich ist. Dieser WS bietet die Möglichkeit, auf angenehme Weise durch Selbsterfahrung zu lernen.

10 W 16: Biofeedback - eine Brücke zwischen Leib und Seele? (10h VM) DP PP Prof. Dr. Dr. Michael Mück-Weymann, Schleifweg 38, Neustadt/Aisch Biofeedback ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren der Verhaltenstherapie, mit dessen Hilfe normalerweise unbewusst ablaufende psychophysiologische Prozesse durch Rückmeldung wahrnehmbar gemacht werden. Diese können als Signale für Verhaltensmodifikationen dienen und werden bei PatientInnen therapeutisch eingesetzt um verschiedenste Störungen (z.b. Asthma, Migräne) zu behandeln. Im Workshop werden verschiedene Einsatzfelder demonstriert und geeignete Lerninhalte zur Angewandten (Psycho-)Physiologie formuliert. Eine Palette an Gerätschaften und Software wird vorgestellt und kann ausprobiert werden. W 17/18: AT & PR für Kids & Teenager (3-17J.) (20h NM+AB) DP Dr. Kirsten Oleimeulen, Dieningstraße 21, Oberhausen Praxisorientierte Kompaktveranstaltung (DoppelWS) mit erlebnis- und erfahrungsorientiertem Lernprozess (analoges Lernen). Der Workshop befähigt zur Kursdurchführung in Prävention und Therapie sowie zur Einzeleinübung im therapeutischen Setting. Voraussetzung: AT&PR für Erwachsene (grundlegende Methodenkenntnisse werden nicht vermittelt) sowie Spaß und Freude am Umgang mit der Zielgruppe. W 19: Progressive Angstbewältigung (10h AB) DP PP Dr. Dietmar Ohm, Ratzeburger Allee 12, Lübeck Es geht um eine Einführung in die Methode der Progressiven Angstbewältigung (Ohm, D., 2003: Endlich frei von Angst und Panik, TRIAS Verlag). Diese Methode basiert auf Modifikationen der Progressiven Relaxation, die zur frühzeitigen Bewältigung entstehender unangemessener Ängste eingesetzt werden. Weitere Bestandteile des Therapieprogramms sind die Identifikation und die Veränderung angstauslösender bzw. -verstärkender Kognitionsmuster. Zentrale Behandlungselemente stellen Reizkonfrontationstrainings in sensu (basierend auf der PR) und in vivo dar. W 20 Stressmanagement Training für Kinder (10h AB) DP Peter Keins, Klinik für Kinder und Jugendliche, Westerland Schon Kinder erleben in einem hohen Maße Stress und weisen sogar starke psychische wie physische Beanspruchungssymptome auf. Meist haben Kinder wenige Möglichkeiten, Stress erfolgreich zu bearbeiten. Entspannungsmethoden helfen zwar, übermäßige Anspannungen zu vermindern, sind aber keine Hilfen für einen langfristig erfolgreichen Umgang mit Stress. Hier setzt das Anti-Stress-Training von Hampel und Petermann an. Als kognitiv-behaviorales Stressmanagementtraining soll es Fertigkeiten vermitteln, insbesondere mit schulischen Belastungen kurz- und langfristig besser umgehen zu können. W 21: Initiierung und Supervision angewandter Forschungsprojekte zu Entspannungsverfahren (6h NM nur Do Fr Uhr) DP PP Prof. Dr. Günter Krampen, Universität Trier, Trier Nach einiger Berufserfahrung entstehen bei Kolleginnen und Kollegen häufig Ideen und Wünsche, eigene Projekte zur Angewandten Forschung (hier zu Entspannungsverfahren wie AT, PR etc.) durchzuführen. Im Kurzworkshop sollen nach einem Überblick zu Designs und Methoden, die für die Angewandte Forschung bei Beachtung ihrer

11 Rahmenbedingungen geeignet sind, Ideen für entsprechende Vorhaben im eigenen Tätigkeitsbereich entwickelt und reflektiert werden sowie auch bereits initiierte oder laufende Forschungsprojekte supervidiert werden. Inhaltliche und methodische Unterstützung bei der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichtlegung werden in diesem neuen experimentellen Workshopangebot im Sinne der Forschungsberatung gegeben. W 22: Einführung in kunsttherapeutische Methoden zur Stressbewältigung und Entspannung (10h AB) Dipl.-Kunsttherapeutin Bärbel Buchelt MA, Schustehrusstr. 29, Berlin Dieser Workshop bietet eine Einführung in kunsttherapeutische Methoden mit dem Ziel der kreativen Stressbewältigung und Entspannung. Einige Elemente berücksichtigen die spezifischen Bedürfnisse von TherapeutInnen (PsychologInnen, ÄrztInnen, / Menschen die in therapeutischen Berufen arbeiten...). Es wird viel Zeit zum Eintauchen in künstlerische Prozesse sowie zu Reflexion und Austausch geben. Künstlerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, lediglich ein Interesse in entspannter Atmosphäre verschiedene künstlerische Medien als Ausdrucksmittel zu erkunden. Materialumlage ca. 10,-. W 23: Schmerzpsychotherapie Unspezifischer Rückenschmerz (10h VM) DP PP Dr. Claudia China, Blanckstraße 3, Lübeck Chronischer Schmerz manifestiert sich außer im Schmerzerleben auch im Verhalten, in Stimmungen und Gefühlen, in Gedanken, Erwartungen und Überzeugungen der Betroffenen. Dieser Workshop bietet eine Einführung in die Spezielle Schmerzpsychotherapie am Beispiel des chronisch unspezifischen Rückenschmerzes. Themen sind die Definition von Schmerz, Charakteristika akuten und chronischen Schmerzes, das bio-psycho-soziale Modell chronischen Schmerzes, Risikofaktoren für die Chronifizierung von Schmerz sowie kognitiv-behaviorale Behandlungskonzepte. W 24: Therapeutische Schätze praktische Übungen zur Ressourcenaktivierung und Salutogenese (10h NM) DP PP Björn Husmann, Möckernstr. 48, Bremen Theoretische Eckpunkte dieses Workshops sind das Salutogenese-Konzept von Aron Antonovsky (von salus = Unverletzlichkeit, Heilung, Glück und genos = Entstehung) und neuere Erkenntnisse der Therapieforschung bezügl. Ressourcenaktivierung. Beide Aspekte sollen kurz vorgestellt werden. Den Schwerpunkt bilden aber praktische Übungen ( therapeutische Schätze ), die eine Aktivierung salutogener Ressourcen in Therapie und Prävention an Leib und Seele erfahrbar machen. W 25: Tanz der 5Rhythmen nach Gabrielle Roth (10h VM) Petra Cegla, Frischwassertal 21, List/ Sylt Die 5 Rhythmen flowing, staccato, chaos, lyrical und stillness sind, hintereinander getanzt, spirituelle Tanz- u. Bewegungspraxis, die von Gabrielle Roth in den USA entwickelt wurde. Bei dieser einfachen und energievollen Tanzmeditation werden der Körper gelockert, die Gefühle ins Fließen gebracht und der Gedankenstrom beruhigt. Sie bietet den idealen Raum, den Körper zu beleben, sich auszuprobieren und auszudrücken, feste Vorstellungen und fixe Ideen loszulassen und ausgelassene Leichtigkeit zu erleben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. (Keine PK-FoBi-Punkte für diesen WS)

12 W 26: Ressourcenorientierte Systemische Aufstellungen (10h AB) DP PP Eckard Nass und Päd. Elvira Nass, Süderstr.2a, Brunsbüttel In der Arbeit mit ressourcenoierentierten Systemischen Aufstellungen betrachten wir Themen der TeilnehmerInnen aus der Perspektive der Kraftquellen z.b. der Aufstellung eines Unterstützersystems, der Glaubenspolaritätenaufstellung, der Ich-Selbst-Aufstellung, der Aufstellung der Chakren und anderer Kraftzentren. Auf dieser Grundlage erkunden wir die Energiequellen und den Lösungsraum der Themen. W 27: Körper und Seele harmonisieren durch Jin Shin Jyutsu (10h VM) DP Martin Petelkau, JVA Lingen, Kaiserstr. 5, Lingen Mit einfachen Handgriffen kann jeder Mensch den eigenen Energiefluss harmonisieren. Das entspannt, fördert die Psychohygiene und kann das Allgemeinbefinden sowie gezielt Gesundheitsprojekte unterstützen. Die behutsamen Griffe sind als Selbsthilfe und bei anderen anwendbar, aber auch risikolos an KlientInnen vermittelbar, da sie keine stimulierende/ aktivierende Wirkung haben, sondern dem Körper lediglich einen natürlichen Energiefluss ermöglichen. Im Workshop werden Hintergrund und Anwendung der Methode dargestellt und praktisch vermittelt. W 28: Energetische Psychotherapie (10h NM) DP PP Jutta Bockhold, Brookstraße 13, Oersdorf DP PP Christof Eschenröder, Treseburger Str. 15, Bremen Im Workshop werden grundlegende praktische Methoden der Energetischen Psychotherapie (EP) vermittelt und geübt. Unterschiedliche theoretische Konzepte zur EP (Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin und neurophysiologische Theorien) werden vorgestellt und diskutiert. Das Klopfen von Akupunkturpunkten bei gleichzeitiger Aktivierung eines emotionalen Problems führt bei vielen psychischen Störungen zu bedeutsamen Veränderungen. EP hat sich besonders im Einsatz bei Angststörungen und bei traumatischen Störungen bewährt. Verfahren der EP können auch als Selbsthilfemethoden in kritischen Situationen eingesetzt werden. W 29: Achtsames Embodiment durch Taiji und Qigong (10h NM) DP PP Wolf-Ulrich Scholz, Idsteiner Str.116, Frankfurt Der Workshop vermittelt anhand praktischer Übungen aus dem Übungsgut von Taijiquan und Qigong, wie in der Klinischen Psychologie Achtsamkeit und Embodiment miteinander verbunden gefördert werden können. Dabei werden Anwendungsmöglichkeiten in Prävention, Psychotherapie und Rehabilitation berücksichtigt. W 30: Alternative Formen von Entspannungsmethoden (10h AB) DP PP Wolf-Ulrich Scholz, Idsteiner Str.116, Frankfurt Im deutschsprachigen Raum sind alternative Formen von Entspannungs-methoden wie z.b. die in romanisch-sprachigen Ländern sehr verbreitete Sophrologie, die Mitchell- Methode aus Großbritannien oder das Behavioral Relaxation Training aus den USA kaum bekannt. Der Workshop soll exemplarisch mit einigen dieser alternativen Entspannungsmethoden wie den genannten und weiteren, die auf alternativen Wirkprinzipien für die Entspannung (wie z.b. Aufmerksamkeitsreallokation, Antagonistenbalancierung, Ausdrucksreafferenz) beruhen, unter dem Gesichtspunkt differentieller Indikationsmöglichkeiten bekannt machen.

13 W 31: Die heilende Kraft des Didgeridoos (10h NM) Musikpädagoge Reinhard Schimmelpfeng, Wielandstr. 8, Bremen Beim Didgeridoospiel verwandeln wir unseren Atem zu Klang - ohne Noten, richtig oder falsch, sondern mit viel Freude schon beim ersten Ton. Wir fühlen uns vitalisiert und gereinigt und erfahren eine körperlich wie mental pulsierende Entspannung. Folgende Übungen begleiten uns auf dem Weg zu unserem Klang: Atemsitz und Atempräsenz, die Kraft des Zwerchfells, der lebendige Klang, Puls, Rhythmus, Flow, die Zirkulationsatmung. Ein gutes Medium ist das Didgeridoo auch für Menschen mit Atemproblemen (z.b. Schlafapnoe). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Instrumente werden gestellt. W 32: Naikan- Versöhnung mit der Vergangenheit (6h KW) DP Martin Petelkau, JVA Lingen, Kaiserstr. 5, Lingen Naikan kommt aus Japan und bedeutet Innenschau. Es ist eine intensive Selbsterfahrungsmethode, bei welcher der TeilnehmerInnen in Stille eine Woche lang sein Leben- jeden Abschnitt, jeden wichtigen Menschen- anhand von drei Fragen überprüft. In dieser inneren Rückschau entfaltet sich die eigene Biografie zu einem emotional dichten Flechtwerk sozialer Beziehungen, das zum Ende der Woche hin besonders entlastende und zukunftsorientierte Gefühle und Einstellungen fördert wie Dankbarkeit, Selbstkompetenzerleben und Lust auf Verantwortungsübernahme für sein Leben. Neben der Voll-Version ist Naikan auch homöopathisch dosiert nutzbar und kann so in Angebote z.b. an Schulen und Fachkliniken integriert werden. Der Workshop dient der Selbsterfahrung und der Klärung von Fragen. W 33: Symptomverschreibung, Paradoxe Intervention, Provokative Therapie (10h NM) DP PP Daniel Wilk, Herb.-Hellmann-Allee 46, Bad Krozingen Probleme werden zu Lösungsansätzen, indem andere als übliche Wege gewählt werden. Es wird dargestellt und in Kleingruppen geübt, wie Symptome verschrieben werden können, was ein paradoxes Vorgehen ist und wie Provokationen Lösungen fördern W 34: Das dritte Lebensalter (6h KW) DP PP Dr. Rainer Doubrawa, Pappelweg 72, Bad Hersfeld Das dritte Lebensalter, die Zeit nach dem offiziellen Ende der Erwerbstätigkeit, gewinnt in unserer Gesellschaft des langen Lebens immer größere Bedeutung. Welche Vorstellungen haben wir davon, wie wir diesen Lebensabschnitt erleben und gestalten wollen? In dem Workshop soll es einmal um eigene Zukunftsvorstellungen und erwartungen im Hinblick auf das dritte Lebensalter gehen, zum andern um entsprechende Erfahrungen mit unseren KlientInnen oder PatientInnen. Dieser Lebensphase sollte in der Psychologie und Psychotherapie viel mehr Beachtung gewidmet werden als das bisher der Fall ist. Der Workshop wird dazu und zu neuen persönlichen und berufsbezogenen Akzentsetzungen anregen. W 35: Briefschreiben als Entlastungs- und Klärungstechnik (10h VM) DP PP Prof. Dr. Knud Eike Buchmann, Seible 27/3, Dad Dürrheim Diverse Möglichkeiten des Briefschreibens sollen vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet werden; denn: Der Brief als Bewahrer unserer Umgangskultur (mit anderen / mit sich

14 selber) "darf nicht sterben"! Briefe sind Zeit- und Entwicklungszeugen - wir wollen sehr unterschiedlichen Briefformen Gestalt geben. Derartige Verfahren können in die Therapie und Beratung einfließen. (Schreiber u n d Empfänger teilen sich das "Porto"). Bitte Schreibzeug mitbringen. W 36: Lebenssinn Lebensplanung (10h VM) DP PP Dr. Rainer Doubrawa, Pappelweg 72, Bad Hersfeld Der Workshop will Anregungen geben zur Reflexion der bisherigen Lebensgestaltung, der persönlichen Lebensziele, Möglichkeiten und Grenzen. Wir wollen uns u. a. mit folgenden Fragen beschäftigen: Wer bin ich und wie lebe ich oder werde ich gelebt? Wie gehe ich mit Herausforderungen um, welche Herausforderungen schaffe ich mir selbst? Welche Bewältigungs- und Gestaltungsmöglichkeiten habe und nutze ich? Was sind meine Träume, meine Ziele? Welche Hindernisse machen mir zu schaffen wie behindere ich mich selbst? Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Selbsterfahrung, abschließend soll jedoch auch Gelegenheit gegeben werden, den Einsatz eines solchen Gruppenkonzepts im therapeutischen Rahmen oder im Bereich von VHS-Kursen zu diskutieren. W 37: Entspannter (VT-)Bericht an den Gutachter (10h VM) DP PP Dr. Margot Müther, Psych. Praxis, Flehbachstraße 66, Köln Im Seminar werden systematisch alle wesentlichen Gesichtspunkte angesprochen, die bei der Antragstellung für Verhaltenstherapie zu beachten sind, um Ablehnung zu vermeiden und Zustimmung zu erreichen. Ein ausführlicher Leitfaden steht zur Verfügung. Die Referentin ist Gutachterin KBV. W 38: Achtsamkeit Der bewusste Weg der Entspannung (10h NM) DP Dr. Dieter Hinze, Kronprinzenstr. 30, Bonn Achtsamkeit ist eine besondere Art und Weise des bewussten Umgangs mit sich selbst. Sie fördert die Fähigkeit, sich ausgeglichen zwischen Anspannung und Entspannung hin und her zu bewegen. Sie dient der geistigen Sammlung und Ruhe, hilft, geistigen Ballast und emotionale Belastung loszulassen und stärkt die innere Gelassenheit. Die Einsichtskarten der Achtsamkeit vermitteln grundlegende Einsichten. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsübungen stärken das Bewusstsein. Meditative Übungen bilden die Grundlage zur Entspannung. Und Übungen zur Alltags-Achtsamkeit fördern den entspannten Umgang mit alltäglichen Anforderungen. WS 39 Orientalischer Tanz und Yoga (10h AB) DP Dr. Caroline Lemm, Löningerstr. 6, Lingen Im Workshop werden aufbauend auf Yoga- und Bodenübungen typische Bewegungen des Orientalischen Tanzes erklärt und eingeübt. Die TeilnehmerInnen lernen, wie man Bauch, Becken, Brustkorb und Schultern isoliert voneinander bewegt. Durch diese bewusste Koordination des Körpers können Haltung und Rückenbeschwerden gebessert werden. Das Becken wird gestärkt, die Hüfte geöffnet, kleine Blockaden gelöst und die Beweglichkeit gesteigert. Die TeilnehmerInnen üben, Bewegung und Atem zu synchronisieren, so dass sich der Körper lockert, erwärmt, Verspannungen löst und er sich letztlich erfrischt fühlt.

15 WS 40 Yoga: Pranayama und Kapalabhati (10h AB) DP PP Dietmar Mitzinger, Salzstraße 36, Neuss In diesem Workshop wird Kapalabhati als Atemübung bzw. Pranayamaübung aus dem Yoga vorgestellt. Die genauen Muster dieser speziellen Atemübungen werden aufgezeigt. Es wird eine eingehende Analyse der Vorgänge in der Lunge und in dem Herz- Kreislaufsystem dargestellt. Aus den Darstellungen werden Anwendungen im therapeutischen Bereich entwickelt. Die TeilnehmerInnen haben genug Raum, um die Übung Kapalabhati an sich zu erfahren. Die Atemübungen werden begleitet von Asanas bzw. Körperübungen, wie sie im Yoga üblich sind. WS 41 Feldenkrais-Methode (6h KW) DP PP Erhard Beitel, Spinozastraße 14, Essen Freude an Bewegung, vertieftes Kennen lernen eigener Ausdrucksmöglichkeiten durch Körperhaltung, Mimik, Gestik und Bewegung sind Ziele dieses Workshops. Sich selbst bewusster wahrzunehmen stärkt unser Selbstbewusstsein, sensibilisiert uns in der Wahrnehmung von Mitmenschen. Wir lernen die klassischen Feldenkraisübungen kennen und machen weiterführende körperlich-seelische Erfahrungen. WS 42 Das Bochumer Gesundheitstraining (10h VM) DP PP Erhard Beitel, Spinozastraße 14, Essen Die Leitfrage lautet: Was kann ich zur Stärkung meiner Gesundheit und zur Verbesserung meiner Lebenszufriedenheit tun? Das durch Simonton angeregte und von Erhard Beitel ursprünglich für KrebspatientInnen entwickelte Gesundheitstraining gibt konkrete lebenspraktische Hilfen und Anregungen für professionelle HelferInnen und KlientInnen/PatientInnen. Offener WS: Entspannung kinderleicht (So-Di., Do.-Fr., h) DP Oliver Nass, Brauhausstraße 18, Fulda In diesem Kurzworkshop geht es um Bewegung und Meditation am Mittag. Zunächst erfolgen Anleitungen zu sanften Bewegungs- und Dehnungsübungen zur Lockerung von Muskeln und Gelenken sowie zur Förderung der Körperwahrnehmung. In der abschließenden Ruhephase folgt eine Entspannungs- oder Meditationssequenz. Für diesen WS ist keine Anmeldung erforderlich.

16 Klappholttal - Akademie am Meer Die Klappholttaler Akademie am Meer ist eine besondere Stätte der Weiterbildung und Erholung. Sie dient der Fortbildung und ist ein kultureller Treffpunkt mit außergewöhnlicher Atmosphäre, die aus der urtümlichen Sylter Insellandschaft und dem Zusammenleben aufgeschlossener Menschen entsteht. Die Heimvolkshochschule Klappholttal, Akademie am Meer, liegt zwischen den Nordseebädern Kampen und List am Rand des Nordsylter Naturschutzgebietes, unmittelbar hinter der Düne am Weststrand der Insel und inmitten einer weiträumigen Dünenlandschaft. Für Personenwagen steht ein Parkplatz zur Verfügung. Auf dem Wendeplatz vor dem Verwaltungsgebäude kann be- und entladen, aber nicht geparkt werden. Für TeilnehmerInnen, die außerhalb der Öffnungszeiten des Verwaltungsbüros ankommen, liegen die Zimmerschlüssel in der Kaffeestube gegenüber dem Büro bereit. In Klappholttal wird Vollpension geboten. (Frühstück 9.00 Uhr, Mittagessen Uhr, Abendessen Uhr). Vegetarische Kost wird angeboten, aber keine speziellen Diäten. Für einzelne nicht gewünschte Mahlzeiten kann bei frühzeitiger Meldung in der Küche Proviant gereicht werden. Die Tagung beginnt Samstag mit dem Abendessen und endet am nächsten Samstag mit dem Frühstück. Die TeilnehmerInnen wohnen in einfachen, aber behaglich eingerichteten Einzel- und Doppelzimmern, die mit fließendem Wasser, zumeist mit Warmwasser, teilweise mit WC und Dusche ausgestattet sind. Nur für ca. 1/3 der TeilnehmerInnen stehen Einzelunterkünfte zur Verfügung. Den anderen wird, soweit Platz vorhanden, die Halbbelegung einer Doppelunterkunft von der Tagungsstätte angeboten. Die Häuser und Häuschen liegen verstreut im akademieeigenen 7 ha großen Dünengebiet. Preisermäßigungen für Kinder bis zu 14 Jahren sind dann vorgesehen, wenn sie zusammen mit den Eltern in Mehrbetthäusern wohnen. Außer den Räumen für größere Veranstaltungen (Ahlborn-Saal und Meißner-Saal) stehen den TeilnehmerInnen außerhalb der Workshopzeiten die folgenden Räume zur Verfügung: Lese- und Musikzimmer, Fernsehraum, Glashaus, Kaffeestube und zeitweise ein Kiosk (Getränke, Postkarten usw.). Das Glashaus ist für geselliges Zusammensein und Kennenlernen der TeilnehmerInnen geeignet. Hier werden mittags und abends Getränke angeboten, es besteht aber kein Verzehrzwang. Die Nachtruhe ist zu beachten. Geräuschempfindliche Personen können bei der schriftlichen Anmeldung um eine Unterkunft abseits des Glashauses bitten. In allen Gemeinschaftsräumen soll nicht geraucht werden. Die frühere Trasse der Inselbahn ist zu einem Radweg ausgebaut und führt direkt an Klappholttal vorbei. Einige Fahrräder vermietet die Verwaltung. Die Seebäder Kampen und List sind jeweils etwa 4-5 km. entfernt. Auch dort kann man, wie ebenso in Westerland, Fahrräder mieten. Der Nordteil der Insel Sylt besteht aus Dünensand, der größtenteils durch Anpflanzung von Strandhafer (Ammophila arenaria) zusammengehalten wird. Deshalb bitten wir, die Dünenbepflanzungen nicht zu betreten und nur Wege zu benutzen. Die Umgebung von Klappholttal ist Naturschutzgebiet.

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