Verbundprojekt Informationsmanagement der Zukunft in regionalen Lebensmittelketten (RegioFood_Plus)
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- Carl Gärtner
- vor 7 Jahren
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1 Tag der Direktvermarktung und des Ernährungshandwerks Verbundprojekt Informationsmanagement der Zukunft in regionalen Lebensmittelketten (RegioFood_Plus) Digitale Lösungen zur Umsetzung von Dokumentations-, Nachweis und Kommunikationsanforderungen in Klein und Kleinstunternehmen Eckart Kramer Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 1
2 Cloud-basierte IT-Systeme für Kleinunternehmen der regionalen Lebensmittelbranche Cloud - Referenzsystem regionale Fruchtverarbeitung Cloud - Referenzsystem regionale Milchverarbeitung Cloud - Referenzsystem regionale Fleischverarbeitung Cloud -Referenzsystem regionale Rohkonservenherstellung Cloud Referenzsystem Warenwirtschaft und Web-Shop Strukturierung von Geschäftsprozessen kleiner Lebensmittelunternehmen Digitalisierung von Geschäftsprozessen Zertifizierung Lebensmittelqualität und Nachhaltigkeit Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 2
3 Dokumentations-, Nachweis und Kommunikationsanforderungen in Klein und Kleinstunternehmen? Masterplan Cluster Ernährungswirtschaft 2014: Barriere für das Wachstum: fehlende (organisierende, strukturierte) IT Lösungen Integration von Betriebs- und Prozessdaten über Online-Tools zur Abbildung der logistischen Kette i.s.d. Rückverfolgbarkeit und Transparenz Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 3
4 Dokumentations-, Nachweis und Kommunikationsanforderungen in Klein und Kleinstunternehmen? (Hoher) Zeitaufwand: Dokumentation Handelsportale, Zertifizierung, Prozessbeschreibungen, HACCP, Lagerführung, Produktionsplanung, Kennzeichnung, Chargen, Rückverfolgbarkeit. Nachweise Zulassung, IFS/BRC/ISO Zertifizierung, Nachhaltigkeit. Kommunikation Produkt- und Unternehmensinformationen Stakeholder orientiert; WEB-Shops Behörden, Handelsportale, Systemgeber, eigene Kommunikation, WEB- Shops: Mehrfacheingabe gleicher/ähnlicher Daten Redundanzen vermindern, All-in-One, Cloud Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 4
5 Physikalisch: Redundanzen vermindern Beispiel: Physikalische/chemische/mikrobiologische Grenzwerte und Parameter für Müsli Chem: 1881/2006 Höchstgehalte Kontaminanten in Lebensmitteln: Aflatoxine 2,0 (alle max. 4,0) µg/kg; OTA 3,0; DON 500; ZEA 50; T-2- und HT-2-Toxin keine; Mutterkorn-Sklerotien und Ergotalkaloide keine 396/2005 Höchstgehalte Pestizidrückstände Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 5
6 Redundanzen vermindern Physikalische/chemische/mikrobiologische Grenzwerte HACCP-Konzept, Produktspezifikation, Handelsportal Unternehmensleitbild IFS / BRC / ISO., GRI / SAFA, Handelsportal, WEB-Shop Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 6
7 Ansatz: Datenstrukturen analysieren, optimieren, integrieren Schnittstellen programmieren Lieferanten - Spezifikationen - Lieferscheine Lebensmittelunternehmen - WE, Produktionsplanung, WA - Spezifikationen, Chargenabbildung, - Zertifizierungen (IFS, GM, FSSC ISO 22000, Öko..) - Nachhaltigkeit - Kommunikation, Aktivitäten, Zusatzleistungen Großhandel (Edeka, Rewe, Terra, Dennree ) - Warenwirtschaftssysteme - EDI - WEB-Shop, Scanner - Aktionen, Zusatzleistungen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 7
8 Einfach, ergonomisch: "Unternehmensmanagement und Produktionssteuerung als Cloud Service für Kleinstunternehmen prototypisch realisieren: Neue Funktionen für ERP-Systeme Prozessbeschreibungen Zertifizierungen WEB-Shops Audit-Reports: Nachhaltigkeit, LM-Zertifizierung Reports: Stakeholder Cloud-Services Datenproprietät Datensicherheit ISO / IEC Apps? Anpassen Branchenspezifische Referenzsysteme/Prototypen Erfolgreiches Change Management. Beratung, Schulung, Weiterbildung, Software, Hardware und Unterstützung. Überregional portierbar. Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 8
9 Anpassen: Funktionsumfang von ERP-Systemen (Beispiel CSB) Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 9
10 WEB-Shop Chargengenaue Echtzeitverknüpfung mit Zusatzinformationen QR-Code, augmented reality Chargennummer mit Zutatenherkunft Produkt mit Erzeuger, Kreativität, Besonderheit Mehrwert Erzeuger mit Aktionen, Verdiensten, Nachhaltigkeit (Regionalfenster, Bio-mit- Gesicht, was-steht-auf-dem-ei, followfish, Fairtrade, NH-Kennzahlen (SAFA) ) Rezepte Tourismus, Events Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 10
11 Vorgehen: Teilvorhaben und Verbundpartner TV 2 Referenzsystem regionale Fruchtverarbeitung (Lienig Wildfruchtverarbeitung) TV 3 Referenzsystem regionale Milchverarbeitung (Hoffnungstaler Werkstätten) TV 4 Referenzsystem regionale Fleischverarbeitung (agrar GmbH Lichterfelde Golzow) TV 5 Referenzsystem regionale Rohkonservenherstellung (Neukieritzscher Rohkonserven) TV 6 Referenzsystem Warenwirtschaft und Web- Shop (EDEKA Minden- Hannover) TV 1 Produktentwicklung Cloud-basierter IT-Systeme (CSB-System AG) TV 7 Strukturierung von Geschäftsprozessen (pro agro) TV 8 Digitalisierung von Geschäftsprozessen (SIBB) TV 9 Zertifizierung und Kommunikation (HNEE) Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 11
12 Erstes Ergebnis: Viel zu tun! Mit aktuellen ERP-Systemen ca. 70 % der prozessbezogenen Anforderungen von IFS und BRC vollständig oder teilweise umsetzbar (Schulz 2016) Kategorie Anzahl Teilweise umsetzbar 58 Kein Modul bei BB GmbH 41 Praktisch umzusetzen 41 Vollständig umsetzbar 19 Nicht umsetzbar 8 Das System nimmt eine unterstützende Funktion ein und kann die Umsetzung der Anforderungen erleichtern Erweiterung der Nutzung von Software-Modulen Viele Forderungen sind nur praktisch umsetzbar 70 % der Forderungen können vollständig oder zum Teil umgesetzt werden, bei Vorhandensein aller relevanten Module Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 12
13 Dankeschön! Kontakt: Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 13
14 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 14
15 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 15
16 Regionalscanner, chargengenau Regionenkategorien Landkreis Bundesland DE EU Non-EU Ort der Herstellung Lübben Dresden Marktscanner Zutatenanteile aus Regionenkategorien Phone WWW Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 16
17 Regionalscanner, Kommunikation Nachfrage viel höher als Angebot regionaler Rohstoffe sorgfältig nach anderen ökologisch wirtschaftenden Erzeugern umgeschaut In Europa haben wir zu unserem Bedauern keine Lösung gefunden erst im fernen Osten fündig geworden in der Provinz Heilongjiang der VR China wird Leinsaat nach den strengen NATURLAND-Richtlinien angebaut [Ölmühle Solling] oelmuehle-solling.de reichen unsere Anbauflächen dieses Jahr nicht aus enthält Ihr Glas Meerrettich von unserem Vertrauenslieferanten xxx in Ungarn, den wir regelmäßig besuchen mit dem Kauf unterstützen Sie die Erweiterung unseres eigenen Anbaus so dass wir hoffen die hohe Nachfrage nächstes Jahr vollumfänglich aus der Region liefern zu können wurden bei dieser Flasche Craft-Bier folgende alten regionalen Getreide- und Hopfensorten verwendet von den Höfen. der Sud entstand unter Anleitung von Martin Dickie, dem Craft Pionier von Brew Dog, Fraserburgh, Scotland, der bei uns ein Seminar gab. theguardian.com stammen die Erdbeeren in diesem Joghurt von us.123rf.com Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 17
18 Nachhaltigkeit, unternehmens- u./o. produktbezogen Management Kommunikation 01FJ16076, 01FJ16070, 01FJ16069, Fao.org; 01FJ16072 fibl.org; und 01FJ16067 ktbl.degefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 18
19 Vorschlag: Der Nachhaltigkeitsscanner Marktscanner Phone WWW Chargen-Nr. oder SAFA KSNL EIGENER Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 19
20 Projektziele in drei Jahren Kleinsterzeuger QR-Code-fähig, weniger Papier, Zeit und Kostenersparnis Leichtere Vermarktung über Handelsketten - Vertrauen, Transparenz Höherer Anteil regionaler Lebensmittel Authentizität und Glaubwürdigkeit regionaler Produkte sichern, Image stärken IT-Lösungen einfach bedienbar, Cloud: Datensicherheit, kaum Administration Aus- und Weiterbildungsangebote: durch Hochschulen, IKT- und Lebensmittel- Verbände Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 20
21 Skizze Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit regionaler Erzeugnisse Umsetzung: LMU in Wertschöpfungsketten Brandenburger Regionalmarken arbeiten branchenspezifisch mit IKT-Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen zusammen Hochschuleinrichtungen erstellen mit Unterstützung durch IKT-Partner vorkonfigurierte stufenübergreifende Geschäftsprozesse (WE-Dokumentation, Lager- und Produktionsplanung, Warenausgang, Logistik, GH-Bestandspflege, Zertifizierung ) für KMU und Kleinstunternehmen branchenspezifische Lösungskonzepte als Cloud Service Schwerpunkte: Datensicherheit, Datenhoheit Mitarbeiter der LMU werden branchenspezifisch ausgebildet Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 21
22 Skizze Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit regionaler Erzeugnisse Möglicher Ansatz: Datenstrukturen Datensicherheit: hierarchische Verschlüsselung Echtzeitverknüpfung relevanter Daten mit Produkten Mehrwert: QR-Code, augmented reality Aus- und Weiterbildungsangebote Portierbarkeit: Branchen, Regionen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 22
23 Umweltaktive Gruppen - Ressourcenschonung - Nachhaltigkeit - Tiergerechtheit - Ethik, Fair-Trade - Kapitalgeber - Wirtschaftlichkeitsdaten / Rentabilität - Risikobewertung - Behörden - Gesetzeskonformität - Nachvollziehbarkeit - Wirtschaftlichkeitsdaten - Vorlieferanten - Ackerdokumentation, FLIK? - Tierbestandsnachweise, - Anforderungsnachweise (zb. EDEKA Gutfleisch - Lagerdokumentation - struktur Lebensmittelunternehmen - Lieferscheine, Produktionsplanung, WA - Spezifikationen, Chargenabbildung, - Zertifizierungen (IFS, GM, FSSC ISO 22000, Öko..) - Nachhaltigkeit - Besonderheiten, Aktivitäten, Zusatzleistungen - Logistik, Transportunternehmen - Durchleitung relevanter Daten - Eigenzertifizierungen (IFS Logistics, QS, Öko..) - Transportbegleitende Daten (Vorfrachten, Kühlkette) - Groß- und Einzelhandel (Edeka, Rewe, Terra ) - Warenwirtschaftssysteme - Waren- und Termintreue, ED - Qualitätsprogramme (EDEKA, Schirnhofer (AT)) - Aktionen, Zusatzleistungen - keit rtes Ressourcenmanagement Entwicklungstreiber z. B.: - Tourismus - Health Style - Gastronomie - Endkundengruppen z. B.: - regionale Herkunft - ökologische Herstellung - Ethik, Nachhaltigkeit, Tiergerechtheit - Besonderes Unternehmensengagement - Zusatzleistungen - Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 23
24 Milchwirtschaftliche Unternehmensstruktur in DE Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 24
25 Wertschöpfungskette in der Schweinemast Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 25
26 Möglicher Ansatz: Datenstrukturen Beispiel: Lebensmittelunternehmen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 26
27 Möglicher Ansatz: Datensicherheit: hierarchische Verschlüsselung Verschlüsselte Übertragung und ablage auf cloud-server Schließanlage : Verschieden verschlüsselte Freigabe notwendiger definierter nutzerbezogener Datensätze Datensatzstruktur access on need WEB-Server Vorg. Ber. LMU Log GH EH Öko-K IFS.. Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 27
28 Übersicht Kriterienmodelle Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 28
29 gel-gutachten.pdf? blob=publicationfile Startseite gesunde Ernährung, sichere Lebensmittel Lebensmittel- Kennzeichnung Allgemeine Kennzeichnungsvorschriften Gutachten: "Entwicklung von Kriterien für ein bundesweites Regionalsiegel" Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 29
30 Vorschlag: Der Regionalscanner Lübben Dresden Marktscanner Phone Chargen-Nr. WWW oder 1. Herstellerort 3. Zutatenanteile 2. Ursprungsregion Landkreis Bundesland Charge 1 Charge 2 DE EU Non-EU Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 30
31 Möglicher Ansatz: Echtzeitverknüpfung relevanter Daten mit Produkten QR-Code, augmented reality Chargennummer mit Zutatenherkunft Produkt mit Erzeuger Erzeuger mit Aktionen, Verdiensten, Nachhaltigkeit (Regionalfenster, Bio-mit- Gesicht, was-steht-auf-dem-ei, followfish, Fairtrade, NH-Kennzahlen (SAFA) ) Rezepte Tourismus, Events Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 31
32 Beispiel für Mehrwert Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 32
33 Möglicher Ansatz: Aus- und Weiterbildungsangebote Branchentypische Prototypen: Datenstruktur Implementierungsbeispiele Anleitung zum Downsizing Schulungen webinare? Fördermöglichkeiten MA-Schulungen, In-House-Support (<<<1000 (d) Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 33
34 Möglicher Ansatz: Portierbarkeit: Branchen, Regionen Branchentypische Implementierungsbeispiele Verschiedene Regionalinitiativen, -kriterien Schulungen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 34
35 Nutzen Großhandel: Erleichterte Pflege WWS Zertifizierer: Plausible Grunddaten, umfangreich Erzeuger: Ressourcenersparnis bei Verhandlung, Zulassung, Zertifizierung, WW Gesellschaft: Transparenz, Glaubwürdigkeit Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 35
36 Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 36
37 BMBF Bekanntmachung Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung Skizze bis 30. November Grundlage: Aktionsplan Dienstleistung 2010: Wertschöpfung durch Produktion und Dienstleistung stärken Innovationspotenziale für Wachstum und zusätzliche qualifizierte Beschäftigung Gegenstand der Förderung - Drei thematische Forschungs- und Entwicklungsbereiche: mit Bezug auf jeweiligen Anwendungsfall Herausforderungen, Chancen und Folgewirkungen der Digitalisierung von Dienstleistung analysieren - breite Akzeptanz rechtskonformer und verantwortlicher Umgang mit Prozess-, Kunden- und Beschäftigtendaten unabdingbar, Persönlichkeits- und Eigentumsrechte wahren, ethische Aspekte einbeziehen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 37
38 Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung Forschungs- und Entwicklungsbereich 1: Prozessinnovation durch Digitalisierung digitale Dienstleistung (internetbasierten Technologien ) wird Schlüssel für Wandel von Wertschöpfungsprozessen Digitalisierung von Dienstleistung eröffnet Wege, Wertschöpfungsprozesse neu auszurichten: - orientiert am individuellen Kundennutzen für jeden Beteiligten - an offenen Innovationsprozessen - am Potenzial der Skalierbarkeit der Lösungen Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 38
39 Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung Forschungs- und Entwicklungsbereich 2: Vernetzung der Dienstleistung und Integration ins Internet Vordringliche Aspekte: - Gestaltung von Geschäftskonzepten und Rahmenbedingungen, damit Kontrolle über Prozesse und die Nutzung der Daten für Kunden und Anbieter gewährleistet sind - Erarbeitung von Vorgehensweisen, Konzepten und Werkzeugen, damit Kunden bei der Entwicklung von Dienstleistungen mitwirken können Identifizierung der Möglichkeiten und Grenzen der "Koproduktion" mit Kunden sowie deren Auswirkungen auf Unternehmen. Entwicklung und Anpassung von Geschäftsmodellen, um Kunden die Orchestrierung ihrer Dienstleistung zu ermöglichen. Erforschung der Rahmenbedingungen für spezifische Plattformen und Geschäftsmodelle für die kundeninduzierte Dienstleistungserstellung. Die Verantwortung für den Inhalt der Präsentation liegt beim Autor E. Kramer. 39
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