1 Entwicklung und Anlageformen. 3 Verteilung des Geldvermögens. Wertpapierdepots von Privatpersonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Entwicklung und Anlageformen. 3 Verteilung des Geldvermögens. Wertpapierdepots von Privatpersonen"

Transkript

1

2 Kapitel I: Wirtschaftswelt A B Meinungsbild Wirtschaftkraft Kapitel II: Vermögenswelt A B C D Vermögensarten Wohnsituation und Eigentum Gebrauchsvermögen Geldvermögen 1 Entwicklung und Anlageformen 2 Nettogeldvermögen 3 Verteilung des Geldvermögens E F Wertpapierdepots von Privatpersonen Aktien- und Aktienfondsbesitz Kapitel III: Arbeitswelt A B Erwerbstätigkeit Schattenwirtschaft Kapitel IV: Einkommenswelt A B C D E Einkommensquellen Beschäftigungseinkommen Vermögenseinkommen Einkommensverteilung Verbraucherpreise

3 Kapitel V: Sparwelt A B C D E Sparvolumen und Sparquote Geldvermögensbildung und Sparanstrengungen Sparmotive Privater Versicherungsschutz Altersvorsorge und Sparverhalten Kapitel VI: Konsumwelt A B Entwicklung und Prognose Ausgabenstruktur 1 Haushaltsbudget 2 Finanzieller Spielraum 3 Verteilung der Privaten Konsumausgaben 4 Ausgaben für Kraftfahrzeuge 5 Ausgaben für Reisen C Konsumfinanzierung Kapitel VII: Internet- und Handywelt A B C D Internetnutzung und Nutzerprofil Entwicklung Mobilfunkmarkt Entwicklung mobile Internetnutzung Online-Shopping

4 Übersicht 1: Durchschnittsvermögen privater Haushalte nach Vermögensarten Übersicht 2: Entwicklung Gebrauchsvermögen der privaten Haushalte Übersicht 3: Brutto- und Nettogeldvermögen nach Altersgruppen Übersicht 4: Marktanteile an Wertpapierdepots nach Bankengruppen Übersicht 5: Schattenwirtschaft in Deutschland nach Wirtschaftssektoren Übersicht 6: Preisentwicklung nach Hauptwarengruppen Übersicht 7: Entwicklung der Sparquote der privaten Haushalte Übersicht 8: Entwicklung Geldvermögensbildung privater Haushalte Übersicht 9: Beitragseinnahmen Lebensversicherung und Ersparnis im Vergleich Übersicht 10: Entwicklung der Versicherungsbeiträge je Einwohner Übersicht 11: Als geeignet empfundene Produkte zum Vermögensaufbau Übersicht 12: Wichtigste Ausgabeposten im Budget der Privaten Haushalte Übersicht 13: Das private Haushaltsbudget Übersicht 14: Haushaltsbudget der privaten Haushalte 2015 Übersicht 15: Ausgaben privater Haushalte für Kauf von Kraftfahrzeugen Übersicht 16: Entwicklung Datenvolumen im Mobilfunk

5 Tabelle 1: Hoffnungen auf das Jahr 2015 Tabelle 2: Stimmungsbild zum Jahreswechsel Tabelle 3: Aktuelle finanzielle und wirtschaftliche Situation Tabelle 4: Beurteilung derzeitige eigene finanzielle Situation Tabelle 5: Beurteilung zukünftige finanzielle Situation Tabelle 6: Zukünftige finanzielle und wirtschaftliche Situation Tabelle 7: Einschätzung Haushaltsbudget nach Ausgabenbereichen Tabelle 8: Einschätzung Lebensstandard Tabelle 9: Einschätzung Sorgen finanzielle Situation Tabelle 10: Wirtschaftsleistung der privaten Haushalte im Vergleich Tabelle 11: Wert der Haushaltsproduktion Tabelle 12: Zeitverwendung von Privaten Haushalten Tabelle 13: Wert der Haushaltsproduktion nach Komponenten Tabelle 14: Finanzwirtschaftliche Bedeutung der privaten Haushalte Tabelle 15: Entwicklung privates Vermögen nach Vermögensklassen Tabelle 16: Vermögensportfolio privater Haushalte nach Gebietsständen Tabelle 17: Durchschnittsvermögen privater Haushalte nach Vermögensarten Tabelle 18: Prognose private Haushalte mit Immobilienbesitz Tabelle 19: Private Haushalte mit Immobilienbesitz nach Altersgruppen Tabelle 20: Private Haushalte mit Immobilienbesitz nach Berufsgruppen Tabelle 21: Private Haushalte mit Immobilienbesitz nach Haushaltseinkommen Tabelle 22: Höhe des Immobilienvermögens in jüngeren Altersgruppen Tabelle 23: Höhe des Immobilienvermögens in älteren Altersgruppen Tabelle 24: Durchschnittliche Verkehrswerte von Immobilienbesitz nach Alter Tabelle 25: Immobilienvermögens- und Restschuldhöhe nach Altersgruppen Tabelle 26: Haus- und Grundbesitz in jüngeren Altersgruppen nach Objektarten Tabelle 27: Haus- und Grundbesitz in älteren Altersgruppen nach Objektarten Tabelle 28: Besitz von Einfamilienhäusern nach Altersgruppen Tabelle 29: Besitz von Eigentumswohnungen nach Altersgruppen Tabelle 30: Wohnfläche von Eigentümer- und Mieterhaushalten nach Altersgruppen Tabelle 31: Wohneigentum nach Haushaltsgröße Fehler! Textmarke nicht definiert. Tabelle 32: Wohneigentum nach Altersgruppen

6 Tabelle 33: Tabelle 34: Tabelle 35: Tabelle 36: Tabelle 37: Tabelle 38: Tabelle 39: Tabelle 40: Tabelle 41: Tabelle 42: Tabelle 43: Tabelle 44: Tabelle 45: Tabelle 46: Tabelle 47: Tabelle 48: Tabelle 49: Tabelle 50: Tabelle 51: Tabelle 52: Tabelle 53: Tabelle 54: Tabelle 55: Tabelle 56: Tabelle 57: Tabelle 58: Tabelle 59: Tabelle 60: Tabelle 61: Tabelle 62: Tabelle 63: Tabelle 64: Entwicklung Gebrauchsvermögen der privaten Haushalte Ausstattung von Haushalten mit PC und Nachrichtenübermittlung Ausstattungsgrad von Privathaushalten mit Unterhaltungselektronik Ausstattungsgrad von Privathaushalten mit Fahrzeugen Ausstattungsgrad von Haushalten mit elektrischen Haushaltsgeräten Entwicklung der privaten Geldvermögen und Prognose Entwicklung Geldvermögen und Verbindlichkeiten privater Haushalte Entwicklung Bruttogeldvermögen pro Person Geldvermögensstruktur Private Haushalte nach Vermögensarten Entwicklung Bruttogeldvermögen je Privathaushalt Geldvermögen Private Haushalte nach Vermögensarten Bankeinlagen der Privaten Haushalte nach Anlageformen Wertpapieranlagen der Privaten Haushalte nach Anlageformen Anteil einzelner Bankeinlagen am Geldvermögen der Privaten Haushalte Anteil einzelner Wertpapieranlagen am Geldvermögen Privater Haushalte Entwicklung Netto-Geldvermögen privater Haushalte Entwicklung des Nettogeldvermögens pro Haushalt Entwicklung Nettogeldvermögen zu verfügbarem Einkommen Entwicklung verfügbares Einkommen und Nettogeldvermögen Zusammensetzung der Wertveränderung des Geldvermögens Geldvermögen nach Anlageformen und Gebietsständen Geldvermögen nach Anlageformen und Gebietsständen Schichtung Private Haushalte nach Geldvermögenshöhe Brutto- und Nettogeldvermögen nach Haushaltsgröße Brutto- und Nettogeldvermögen nach sozialer Stellung Brutto- und Nettogeldvermögen nach Haushaltsnettoeinkommen Brutto- und Nettogeldvermögen nach Altersgruppen Brutto- und Nettogeldvermögen nach Haushaltstyp Brutto- und Nettogeldvermögen nach Geschlecht Geldvermögen nach Anlageformen und Haushaltsgröße Geldvermögen nach Anlageformen und beruflicher Stellung Geldvermögen nach Anlageformen und beruflicher Stellung

7 Tabelle 65: Tabelle 66: Tabelle 67: Tabelle 68: Tabelle 69: Tabelle 70: Tabelle 71: Tabelle 72: Tabelle 73: Tabelle 74: Tabelle 75: Tabelle 76: Tabelle 77: Tabelle 78: Tabelle 79: Tabelle 80: Tabelle 81: Tabelle 82: Tabelle 83: Tabelle 84: Tabelle 85: Tabelle 86: Tabelle 87: Tabelle 88: Tabelle 89: Tabelle 90: Tabelle 91: Tabelle 92: Tabelle 93: Tabelle 94: Tabelle 95: Tabelle 96: Geldvermögen nach Anlageformen und Haushaltsnettoeinkommen Geldvermögen nach Anlageformen und Haushaltsnettoeinkommen Geldvermögen nach Anlageformen und Altersgruppen Geldvermögen nach Anlageformen und Altersgruppen Geldvermögen nach Anlageformen und Haushaltstypen Geldvermögen nach Anlageformen und Haushaltstypen Geldvermögen nach Anlageformen und Geschlecht Anzahl der Wertpapier-Kundendepots Anzahl Wertpapierdepots nach Bankengruppen Anteil Wertpapierdepots nach Bankengruppen Kurswerte der Wertpapierdepots nach Bankengruppen Anteil Kurswerte von Wertpapierdepots nach Bankengruppen Durchschnittliche Kurswerte Wertpapierdepots nach Bankengruppen Wertpapierdepots nach Deponentengruppen und Wertpapierarten Entwicklung Depotbestände nach Wertpapierarten Entwicklung Depotbestände nach Wertpapierarten Marktanteile an Wertpapierdepots nach Bankengruppen Entwicklung Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland Entwicklung Zahl der Aktionäre und Fondsanleger in Westdeutschland Entwicklung Zahl der Aktionäre und Fondsanleger in Ostdeutschland Entwicklung Zahl der direkten Aktionäre in Deutschland Entwicklung Zahl der Fondsanleger in Deutschland Aktienbesitz nach Altersgruppen Anteil Aktienbesitzer nach Altersgruppen Verbreitungsgrad von Aktien nach Altersgruppen und Region Aktienfondsbesitz nach Altersgruppen Anteil Aktienfondsbesitzer nach Altersgruppen Verbreitungsgrad von Aktienfonds nach Altersgruppen und Region Aktienbesitz nach Einkommensgruppen Verbreitung von Aktien nach Einkommensgruppen Besitz von Aktien- und gemischten Fonds nach Einkommensgruppen Verbreitung Aktien-/gemischte Fonds nach Einkommensgruppen

8 Tabelle 97: Tabelle 98: Tabelle 99: Tabelle 100: Tabelle 101: Tabelle 102: Tabelle 103: Tabelle 104: Tabelle 105: Tabelle 106: Tabelle 107: Tabelle 108: Tabelle 109: Tabelle 110: Tabelle 111: Tabelle 112: Tabelle 113: Tabelle 114: Tabelle 115: Tabelle 116: Tabelle 117: Tabelle 118: Tabelle 119: Tabelle 120: Tabelle 121: Tabelle 122: Tabelle 123: Tabelle 124: Tabelle 125: Tabelle 126: Tabelle 127: Tabelle 128: Besitz von Aktienfonds nach Einkommensgruppen Verbreitung von Aktienfonds nach Einkommensgruppen Besitz von Aktien und Aktienfonds nach Einkommen Verbreitung von Aktien und Aktienfonds nach Einkommen Aktionäre und Fondsbesitzer nach Bildungsstand Verbreitung von Aktien und Fonds nach Bildungsstand Aktionäre und Fondsbesitzer nach Berufsstellung Verbreitung von Aktien und Fonds nach Berufsstellung Entwicklung und Prognose Erwerbspersonen und Erwerbstätige Entwicklung Erwerbstätige, Arbeitnehmer und Selbstständige Erwerbspersonen und Nichterwerbspersonen nach Geschlecht Erwerbstätige nach Geschlecht und Wirtschaftsbereichen Erwerbstätige nach Geschlecht und Stellung im Beruf Entwicklung Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Anzahl Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Erwerbstätigkeit der Bevölkerung nach Altersgruppen Entwicklung und Prognose Anzahl Selbstständige Entwicklung Erwerbstätigkeit in Deutschland Erwerbstätigkeit nach Altersgruppen Ausmaß der Schattenwirtschaft in Deutschland Schattenwirtschaft in Deutschland nach Wirtschaftssektoren Entwicklung Anzahl Beschäftigte in der Schattenwirtschaft Durchschnittliche Haushaltseinkommen nach Haushaltsgröße Durchschnittliche Haushaltseinkommen nach beruflicher Stellung Durchschnittliche Haushaltseinkommen nach Einkommensgruppen Durchschnittliche Haushaltseinkommen nach Altersgruppen Durchschnittliche Haushaltseinkommen nach Haushaltstypen Einkommensquellen privater Haushalte in Deutschland Einkommensquellen privater Haushalte in Westdeutschland Einkommensquellen privater Haushalte in Ostdeutschland Einkommensentwicklung nach Einkommensarten Prognose Einkommen private Haushalte aus Beschäftigung

9 Tabelle 129: Tabelle 130: Tabelle 131: Tabelle 132: Tabelle 133: Tabelle 134: Tabelle 135: Tabelle 136: Tabelle 137: Tabelle 138: Tabelle 139: Tabelle 140: Tabelle 141: Tabelle 142: Tabelle 143: Tabelle 144: Tabelle 145: Tabelle 146: Tabelle 147: Tabelle 148: Tabelle 149: Tabelle 150: Tabelle 151: Tabelle 152: Tabelle 153: Tabelle 154: Tabelle 155: Tabelle 156: Tabelle 157: Tabelle 158: Tabelle 159: Tabelle 160: Einkommensentstehung bei privaten Haushalten Vermögenseinkommen der privaten Haushalte Vermögenseinkommen und verfügbares Einkommen Einkommensverteilung bei jüngeren Altersgruppen Einkommensverteilung bei älteren Altersgruppen Einkommensverteilung nach Gebietsständen Einkommensverteilung nach Geschlecht Einkommensverteilung nach Schulabschlüssen Einkommensverteilung nach Berufsabschlüssen Einkommensverteilung nach beruflicher Stellung Einkommensverteilung nach beruflicher Stellung Konsumspielraum nach Altersgruppen Preisindex für die Lebenshaltung privater Haushalte und Prognose Preisentwicklung nach Hauptwarengruppen Entwicklung und Prognose der Sparquote der privaten Haushalte Entwicklung der Ersparnis der privaten Haushalte Entwicklung Verfügbares Einkommen, Ersparnis und Sparquote Entwicklung Geldvermögensbildung privater Haushalte Ersparnis und Geldvermögensbildung im Vergleich Geldvermögensbildung private Haushalte nach Anlageformen Struktur Geldvermögensbildung private Haushalte nach Anlageformen Entwicklung Sparmotive der Bundesbürger Zukünftiges Sparverhalten der Bundesbürger Gründe für steigendes Sparvolumen Gründe für sinkendes Sparvolumen Geldanlage pro Kopf nach Bundesländern Entwicklung Bestand an Versicherungsverträgen Entwicklung Beitragseinnahmen Versicherungswirtschaft nach Sparten Entwicklung Leistungen der Versicherungswirtschaft nach Sparten Versicherungsbeiträge je Einwohner in Relation zu Gesamtwirtschaft Anteil Beiträge für Versicherungen am verfügbaren Einkommen Beitragseinnahmen Lebensversicherung und Ersparnis im Vergleich

10 Tabelle 161: Tabelle 162: Tabelle 163: Tabelle 164: Tabelle 165: Tabelle 166: Tabelle 167: Tabelle 168: Tabelle 169: Tabelle 170: Tabelle 171: Tabelle 172: Tabelle 173: Tabelle 174: Tabelle 175: Tabelle 176: Tabelle 177: Tabelle 178: Tabelle 179: Tabelle 180: Tabelle 181: Tabelle 182: Tabelle 183: Tabelle 184: Tabelle 185: Tabelle 186: Tabelle 187: Tabelle 188: Tabelle 189: Tabelle 190: Tabelle 191: Tabelle 192: Entwicklung Bestand an Riester-Rentenversicherungen Entwicklung Neuzugang an Riester-Rentenversicherungen Besitz einzelner Versicherungsarten in Deutschland Besitz einzelner Versicherungsarten nach Regionen Als geeignet empfundene Produkte zum Vermögensaufbau Einschätzungen zum Lebensstandard im Alter Einschätzungen zum Status der privaten Altersvorsorge Entwicklung Bereitschaft zur Altersvorsorge Prognose Einkommen und Einkommensverwendung Entwicklung inländischer Konsumausgaben und Prognose Entwicklung Konsumausgaben privater Haushalte je Einwohner Verfügbares Einkommen privater Haushalte und seine Verwendung Entwicklung und Prognose des Einzelhandelsumsatzes Entwicklung der inländischen privaten Konsumausgaben Private Konsumausgaben nach Quartalen Veränderung Konsumausgaben nach Verwendungszwecken Wichtigste Ausgabeposten im Budget der Privaten Haushalte Konsumausgaben nach Verwendungszwecken preisbereinigt Entwicklung und Prognose Konsumausgaben je Einwohner Detail-Prognose privates Haushaltsbudget Prognose Budget je Haushalt Prognose privates Haushaltsbudget Finanzieller Spielraum nach Region Finanzieller Spielraum nach Geschlecht Finanzieller Spielraum nach Altersgruppen Finanzieller Spielraum nach Einkommensgruppen Finanzieller Spielraum nach Berufsgruppen Finanzieller Spielraum nach Bildungsstand Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Ausgabenstruktur Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Haushaltsgröße Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und beruflicher Stellung Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Einkommen

11 Tabelle 193: Tabelle 194: Tabelle 195: Tabelle 196: Tabelle 197: Tabelle 198: Tabelle 199: Tabelle 200: Tabelle 201: Tabelle 202: Tabelle 203: Tabelle 204: Tabelle 205: Tabelle 206: Tabelle 207: Tabelle 208: Tabelle 209: Tabelle 210: Tabelle 211: Tabelle 212: Tabelle 213: Tabelle 214: Tabelle 215: Tabelle 216: Tabelle 217: Tabelle 218: Tabelle 219: Tabelle 220: Tabelle 221: Tabelle 222: Tabelle 223: Tabelle 224: Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Altersgruppen Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Altersgruppen Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Haushaltstypen Konsumausgaben nach Ausgabenbereichen und Haushaltstypen Entwicklung Neuzulassungen und Besitzumschreibungen Ausgaben privater Haushalte für Kauf von Kraftfahrzeugen Anteil Ausgaben für Kraftfahrzeuge an Konsumausgaben Preisentwicklung für Pkw-Fahrer Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen und Pkw-Neuwagenumsatz Entwicklung Pkw-Besitzumschreibungen und Gebrauchtwagenumsatz Entwicklung der Durchschnittspreise für Neu- und Gebrauchtwagen Markt für Urlaubsreisen und Ausgabevolumen Bevorzugte Ziele für Urlaubsreisen Wichtigste Ziele für Urlaubsreisen im In- und Ausland Verkehrsmittel und Unterkünfte Urlaubsreisen In- und Ausland Nutzung mobiles Internet für Information zu Urlaubsreisen Meinungsprofil zu Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen Anzahl durchgeführter Urlaubsreisen nach Regionen Anzahl durchgeführter Urlaubsreisen nach Geschlecht Anzahl durchgeführter Urlaubsreisen nach Altersgruppen Art der durchgeführten Urlaubsreisen nach Regionen Art der durchgeführten Urlaubsreisen nach Geschlecht Art der durchgeführten Urlaubsreisen nach Altersgruppen Bevorzugte Reiseziele im Ausland nach Regionen Bevorzugte Reiseziele im Ausland nach Geschlecht Bevorzugte Reiseziele im Ausland nach Altersgruppen Entwicklung der Nettokonsumentenkreditaufnahme Entwicklung der Konsumentenkreditbestände Veränderung der Konsumentenkreditbestände Entwicklung der Kreditbestände je Privathaushalt Konsumentenkredite und verfügbares Einkommen Konsumentenkredite und private Konsumausgaben

12 Tabelle 225: Tabelle 226: Tabelle 227: Tabelle 228: Tabelle 229: Tabelle 230: Tabelle 231: Tabelle 232: Tabelle 233: Tabelle 234: Tabelle 235: Tabelle 236: Tabelle 237: Tabelle 238: Tabelle 239: Tabelle 240: Tabelle 241: Tabelle 242: Tabelle 243: Tabelle 244: Tabelle 245: Tabelle 246: Tabelle 247: Tabelle 248: Tabelle 249: Tabelle 250: Tabelle 251: Tabelle 252: Tabelle 253: Tabelle 254: Tabelle 255: Tabelle 256: Entwicklung der Kreditfinanzierungsquote Entwicklung Anzahl laufender Ratenkredite nach Altersgruppen Entwicklung Durchschnittsrestschuld Ratenkredite nach Alter Entwicklung Durchschnittshöhe neuer Ratenkredite nach Alter Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland Entwicklung der Onlinenutzung nach Geschlecht Onlinenutzung nach Berufstätigkeit Onlinenutzung nach Altersgruppen Durchschnittliche Verweildauer bei der Onlinenutzung Nutzung verschiedener Internetanwendungen nach Geschlecht Nutzung verschiedener Internetanwendungen nach Geschlecht Nutzung verschiedener Internetanwendungen nach Altersgruppe Nutzung verschiedener Internetanwendungen nach Altersgruppen Internetnutzung nach Einkommen Internetnutzung nach Berufen Onlinenutzung nach Bildungsabschluss Einstellungen zur digitalen Welt Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland Internetnutzung nach Bundesländern Entwicklung der Internetnutzung nach Bundesländern Internetnutzung nach Altersgruppen Internetnutzung nach Geschlecht Internetnutzung nach Berufstätigkeit Internetnutzung nach Bildungsstand Internetnutzung nach Haushaltsgröße Internetnutzung nach Haushaltsnettoeinkommen Internetnutzung nach Ortsgröße Nutzung von Breitbandanschlüssen nach Bundesländern Entwicklung der Breitbandnutzung nach Bundesländern Breitbandnutzung nach Anschlussarten Breitbandnutzung nach Geschlecht Breitbandnutzung nach Altersgruppen

13 Tabelle 257: Tabelle 258: Tabelle 259: Tabelle 260: Tabelle 261: Tabelle 262: Tabelle 263: Tabelle 264: Tabelle 265: Tabelle 266: Tabelle 267: Tabelle 268: Tabelle 269: Tabelle 270: Tabelle 271: Tabelle 272: Tabelle 273: Tabelle 274: Tabelle 275: Tabelle 276: Tabelle 277: Tabelle 278: Tabelle 279: Tabelle 280: Tabelle 281: Tabelle 282: Tabelle 283: Tabelle 284: Tabelle 285: Tabelle 286: Tabelle 287: Tabelle 288: Breitbandnutzung nach Berufstätigkeit Breitbandnutzung nach Bildungsstand Breitbandnutzung nach Haushaltsgröße Breitbandnutzung nach Haushaltsnettoeinkommen Breitbandnutzung nach Ortsgröße Entwicklung Anzahl Teilnehmer in Mobilfunknetzen Entwicklung Datenvolumen im Mobilfunk Entwicklung Anzahl der regelmäßigen UMTS und LTE Nutzer Entwicklung Sprachverkehrsvolumen in Mobilfunknetzen Entwicklung versendete Kurznachrichten in Mobilfunknetzen Marktvolumen Telekommunikationsmarkt Entwicklung Absatz von und Umsatz mit Mobiltelefonen Anteil Smartphones an Mobiltelefon-Umsätzen Genutzte Geräte für den Internetzugang Entwicklung Nachfrage nach mobilen Datendiensten Genutzte Anwendungen auf mobilen Geräten Gewünschte neue Anwendungen auf mobilen Geräten Entwicklung des Smartphone Marktes in Deutschland Entwicklung mobile Internetnutzung Nutzung von LTE 4G Internet Art der Nutzung von LTE 4G Internet Auswirkung von LTE 4G Internet auf das Nutzungsverhalten Gründe gegen die Nutzung von LTE 4G Internet Ansichten zur Nutzung des mobilen Internets Nutzung von verschiedenen internetfähigen Endgeräten Nutzungshäufigkeit von Smartphones nach Geschlecht Internetanwendungen nach mobilem und stationärem Internet Einstellungen zum mobilen Internet Gründe gegen die Nutzung von mobilem Internet Mobile Internetnutzung nach Altersgruppen Mobile Internetnutzung nach Altersgruppen und Geschlecht Entwicklung mobile Internetnutzung nach Zielgruppen

14 Tabelle 289: Tabelle 290: Tabelle 291: Tabelle 292: Tabelle 293: Tabelle 294: Tabelle 295: Tabelle 296: Tabelle 297: Tabelle 298: Tabelle 299: Tabelle 300: Tabelle 301: Tabelle 302: Verweildauer bei der mobilen Internetnutzung Nutzungshäufigkeit der mobilen Internetnutzung Nutzungshäufigkeit mobiles Internet nach Geschlecht und Bildung Nutzungshäufigkeit mobile Internetnutzung nach Altersgruppen Entwicklung der App Nutzung bei Internetnutzern App Nutzung bei Internetnutzern nach Geschlecht und Alter Genutzte mobile Anwendungen nach Geschlecht Genutzte mobile Anwendungen nach Altersgruppen Geräteausstattung mit mobilen Geräten nach Geschlecht Geräteausstattung mit mobilen Geräten nach Altersgruppen Entwicklung und Prognose Online-Shopping Online-Shopping nach Produktgruppen und Geschlecht Online-Shopping nach Produktgruppen und Altersgruppen Nutzung E-Commerce nach Produktgruppen und Einkommen

BBE media PRIVATE FINANZPOWER Branchenreport. Jahrgang 2011

BBE media PRIVATE FINANZPOWER Branchenreport. Jahrgang 2011 BBE media Branchenreport PRIVATE FINANZPOWER 2015 Jahrgang 2011 BBE media IMPRESSUM Herausgeber und verlag BBE media GmbH & Co. KG Am Hammergraben 14 / D-56567 Neuwied Telefon +49(0)2631/ 879-165 www.bbe-media.de

Mehr

BBE media. Private Finanzpower. Jahrgang Branchenreport

BBE media. Private Finanzpower. Jahrgang Branchenreport BBE media Branchenreport Private Finanzpower Jahrgang 2017 BBE media IMPRESSUM Herausgeber und verlag LPV GmbH Am Hammergraben 14 / D-56567 Neuwied Telefon +49(0)2631/ 879-400 www.bbe-media.de www.marktstudien24.de

Mehr

BBE-Branchenreport Erbschaften, Jahrgang 2003. Tabellenverzeichnis

BBE-Branchenreport Erbschaften, Jahrgang 2003. Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Bevölkerungsentwicklung... 1 Tabelle 2: Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen... 4 Tabelle 3: Bevölkerungsprognose nach verschiedenen Varianten... 7 Tabelle 4: Bevölkerungsprognose

Mehr

Autoren: Dr. Sieweck, Andreas Teggelbekkers. Jahrgang 5/2015

Autoren: Dr. Sieweck, Andreas Teggelbekkers. Jahrgang 5/2015 FINANZDIENSTLEISTUNGSSTUDIE: Finanzpotenziale Autoren: Dr. Sieweck, Andreas Teggelbekkers Jahrgang 5/2015 Die Deutschen sparen verstärkt für den Konsum Die aktuelle Situation auf den Finanzmarkt hat beim

Mehr

Tabelle 2: Ursachen für Lebensglück...2. Tabelle 3: Senioren als glückliche Menschen...2. Tabelle 5: Erstrebenswerte Lebensgüter...

Tabelle 2: Ursachen für Lebensglück...2. Tabelle 3: Senioren als glückliche Menschen...2. Tabelle 5: Erstrebenswerte Lebensgüter... Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Senioren und Lebensglück...1 Tabelle 2: Ursachen für Lebensglück...2 Tabelle 3: Senioren als glückliche Menschen...2 Tabelle 4: Privates Glück und Lebensorientierung...4

Mehr

Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH

Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH FOKUS Markt und Verbraucher: Geldanlage im Lebenszyklus Befragungen: Valido GmbH Jahrgang 2013 Im Verlaufe des Lebens ändern sich die Einstellungen und Handlungsweisen der Verbraucher in Verbindung mit

Mehr

Altersvorsorgesparen 2012

Altersvorsorgesparen 2012 FINANZDIENSTLEISTUNGSSTUDIE: Altersvorsorgesparen 2012 Jahrgang III/2012 Sparmotive und Sparverhalten Nutzung Altersvorsorge Anlageverhalten Alterssicherungssysteme Vermögenssituation im Alter Altersvorsorgeformen

Mehr

KÖLN HAMBURG LEIPZIG x. Branchenreport ONLINE FINANCE. Jahrgang 2010 VERLAG

KÖLN HAMBURG LEIPZIG x. Branchenreport ONLINE FINANCE. Jahrgang 2010 VERLAG KÖLN HAMBURG LEIPZIG x Branchenreport ONLINE FINANCE Jahrgang 2010 VERLAG IMPRESSUM HERAUSGEBER BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Agrippinawerft 30 / D-50678 Köln Telefon +49(0)221-93655-333

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw

Mehr

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Fondskäufer 2006 -Ergebnisse der neuen repräsentativen OnVista-Befragung - Autor: Dr.

bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Fondskäufer 2006 -Ergebnisse der neuen repräsentativen OnVista-Befragung - Autor: Dr. bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Fondskäufer 2006 -Ergebnisse der neuen repräsentativen OnVista-Befragung - Autor: Dr. Jörg Sieweck Fonds steigen in der Gunst

Mehr

Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung

Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus Herbert Schuberth Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung

Mehr

BBE media TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN. Jahrgang 2015. Branchenreport

BBE media TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN. Jahrgang 2015. Branchenreport BBE media Branchenreport TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN Jahrgang 2015 BBE media IMPRESSUM Herausgeber und verlag LPV Media GmbH Am Hammergraben 14 / D-56567 Neuwied Telefon +49(0)2631/ 879-400 www.bbe-media.de

Mehr

Marktverhalten, Verschuldung und Überschuldung privater Haushalte in den neuen Bundesländern. Gutachten von. Dr. Dieter Korczak

Marktverhalten, Verschuldung und Überschuldung privater Haushalte in den neuen Bundesländern. Gutachten von. Dr. Dieter Korczak Marktverhalten, Verschuldung und Überschuldung privater Haushalte in den neuen Bundesländern Gutachten von Dr. Dieter Korczak GP Forschungsgruppe Institut für Grundlagen- und Programmforschung Unter Mitarbeit

Mehr

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz

Präferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,

Mehr

Wer ist die gesellschaftliche Mitte? Mythen und Fakten

Wer ist die gesellschaftliche Mitte? Mythen und Fakten Pressekonferenz, 27. August 2012, Berlin Wer ist die gesellschaftliche? Mythen und Fakten Tabellen Übersicht 1 Abgrenzung der sozio-kulturellen Gesellschaftsschichten Die Zuordnung erfolgt aufgrund von

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen

Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2014 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen 7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Leseprobe zur Studie Erwerb von Finanzprodukten 2005

Leseprobe zur Studie Erwerb von Finanzprodukten 2005 Leseprobe zur Studie Erwerb von Finanzprodukten 2005 Kap. 1.2: Geldanlage Bei einem geschätzten Mittelaufkommen für die private Geldvermögensbildung von schätzungsweise 140 Milliarden Euro in diesem Jahr

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 18 Allensbach am Bodensee, Anfang August 2001 - Mit der Rentenreform gewinnt die private Alterssicherung an Bedeutung. Entsprechend wird

Mehr

Haushalte ohne Internetanschluss

Haushalte ohne Internetanschluss Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland

Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland Der Markt für Badmöbel im Distanzhandel in Deutschland 1 www.titze-online.de Der Markt für Badmöbel und Spiegelschränke im Distanzhandel in Deutschland 1. Auflage. März 2012. Unternehmensberatung Titze

Mehr

500 und mehr. 14-29 Jahre. 20 b. u. 100. 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre. 50-59 Jahre. 100 b. u. 500. 5 b. u. Basis (=100%) Telefonanlage

500 und mehr. 14-29 Jahre. 20 b. u. 100. 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre. 50-59 Jahre. 100 b. u. 500. 5 b. u. Basis (=100%) Telefonanlage Seite 1 Tabelle 1: Haushaltsausstattung mit Elektrogeräten Ich lese Ihnen verschiedene elektrische und elektronische Geräte vor. Bitte sagen Sie mir, welche Sie davon in Ihrem Haushalt zu Ihrer Verfügung

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Einnahmen und Ausgaben sowie Wohnund Vermögenssituation privater Haushalte 2008

Einnahmen und Ausgaben sowie Wohnund Vermögenssituation privater Haushalte 2008 Einnahmen und Ausgaben sowie Wohnund Vermögenssituation privater Haushalte 2008 Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Von Christine Schomaker Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung

yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung yavalu Trendbarometer (Online-) Anlageberatung Smartphone und Tablet Nutzung für Finanzanwendungen München, März 2012 Inhalt 1 2 3 Methodik Zusammenfassung Details der Umfrage Demografische Merkmale.Seite

Mehr

Pressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung

Pressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Beitrag der Prognos AG zur Pressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Transferveranstaltung der Hans-Böckler Stiftung und des DGB Bürgerversicherung

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...III. 1 Management Summary... 1. 2 Einleitung... 5. 3 Vorgehensweise und Methodik... 6

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...III. 1 Management Summary... 1. 2 Einleitung... 5. 3 Vorgehensweise und Methodik... 6 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...III 1 Management Summary... 1 2 Einleitung... 5 3 Vorgehensweise und Methodik... 6 3.1 Sekundärerhebung...6 3.2 Primärerhebung...14 3.2.1 Design der empirischen

Mehr

Gesetzliche und private Vorsorge

Gesetzliche und private Vorsorge Folie 1 von 6 Gesetzliche und private Vorsorge Die drei Säulen der Vorsorge Sozialversicherungen Individualversicherungen Vermögensbildung gesetzliche Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft

Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Prof. Jörg Rocholl, Ph.D. European School of Management and Technology Prof. Dr. Sascha Steffen European School of Management and Technology

Mehr

Jahrgang 2005 Seite 1

Jahrgang 2005 Seite 1 Leseprobe Spartrends 2005 Jahrgang 2005 Seite 1 Leseprobe aus Kapitel 4: Spareinlagen >>> Safety first so entscheiden sich die Deutschen, wenn es um das Thema Kapitalanlage geht. Ein möglichst hohes Maß

Mehr

portfolio das neue Magazin rund ums Geld Basispräsentation

portfolio das neue Magazin rund ums Geld Basispräsentation portfolio das neue Magazin rund ums Geld Basispräsentation Einleitung 2015 startet das neue Magazin portfolio, das sich dem langfristigen Vermögensaufbau widmet Neu in 2015 Mit der Ausgabe 7/2015 erscheint

Mehr

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß

Mehr

Mobile Web & Location-based Services Perspektiven der Nutzer Potentiale für die Touristik

Mobile Web & Location-based Services Perspektiven der Nutzer Potentiale für die Touristik Fittkau & Maaß Consulting Internet Consulting & Research Services Mobile Web & Location-based Services Perspektiven der Nutzer Potentiale für die Touristik Susanne Fittkau Fittkau & Maaß Consulting ITB

Mehr

Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015

Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015 Große Wertschätzung für Wohneigentum in Bayern Lebensversicherung Investmentfonds Festgeld Aktien Bausparen Edelmetalle Wohneigentum

Mehr

Geldvermögen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg

Geldvermögen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2015 Titelthema Geldvermögen der privaten Haushalte in Baden-Württemberg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Dirk Eisenreich Statistische

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie?

Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie? Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie? Mathias Sommer 2. MEA-Jahreskonferenz, Schwetzingen, 14. November 2003 kapitalgedeckte Altersvorsorge steigende

Mehr

Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden

Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden 72 Beiträge aus der Statistik Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater Haushalte in Bayern 2013 Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 Dipl.-Kfm. Christian Globisch Wo bleibt

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Autoren: Dr. Jörg Sieweck und Andreas Tegelbekkers

Autoren: Dr. Jörg Sieweck und Andreas Tegelbekkers bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Immobilienfinanzierung 2009 Autoren: Dr. Jörg Sieweck und Andreas Tegelbekkers Immobilien bestimmen in Deutschland das Anlagevermögen

Mehr

teltarif.de: Kundenpotenziale für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten

teltarif.de: Kundenpotenziale für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten teltarif.de: für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten sangabe In ihrer aktuellen Sonderauswertung "Reise & Touristik" zur internet facts 2007-IV weist die AGOF auf die

Mehr

Trends im Fondsmarkt 2006

Trends im Fondsmarkt 2006 bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue Finanzdienstleistungsstudie Trends im Fondsmarkt 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Fonds heute Favoriten des Anlagegeschäftes Die Anlagepalette hat sich in den

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich

Mehr

und Verbrauchsstichprobe 2008

und Verbrauchsstichprobe 2008 Marcel Goldmann, Bettina Koreng Einnahmen und Ausgaben sächsischer Privathaushalte ausgewählte Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 Vorbemerkungen Im Zeitraum von Januar bis Dezember

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Crossmedia. Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de

Crossmedia. Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de Crossmedia Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de Marktforschung, Stand April 2011 Das Wichtigste in Kürze N:\Suedd_de\A_ppt_BR\2011\crossmedia_0411.pptx 2Mafo / Apr. 2011 / uf Die Süddeutsche Zeitung

Mehr

Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?

Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy

Mehr

Wohnsituation in Leipzig

Wohnsituation in Leipzig Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze

Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: München und Stuttgart sind Spitze Autor: Grafiken: Elmar Huss Angelika Issel Gesamtwirtschaftliche Indikatoren bestätigen: und sind Spitze er Untersuchung beweist: und haben die besten gesamtwirtschaftlichen Indikatoren Städtevergleich

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Die Nachfrage nach Lebensversicherungen

Die Nachfrage nach Lebensversicherungen Die Nachfrage nach Lebensversicherungen Mathias Sommer Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demografischer Wandel (MEA) Prof. Dr. Joachim Winter Ludwig-Maximilians Universität München (LMU) MEA Jahreskonferenz,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16

Mehr

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte im Land Brandenburg

Geldvermögen und Konsumentenkreditschulden privater Haushalte im Land Brandenburg Geldvermögen und privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Anfang 2003 besaß im Durchschnitt jeder Haushalt im Land Brandenburg rein rechnerisch ein

Mehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative

Mehr

CleVesto. Helvetia CleVesto: Meine fondsgebundene Lebensversicherung. Die individuelle Versicherung aus der individuellen Schweiz. www.helvetia.

CleVesto. Helvetia CleVesto: Meine fondsgebundene Lebensversicherung. Die individuelle Versicherung aus der individuellen Schweiz. www.helvetia. CleVesto Helvetia CleVesto: Meine fondsgebundene Lebensversicherung. Die individuelle Versicherung aus der individuellen Schweiz. www.helvetia.at Die neue Art zu sparen. CleVesto, die anpassungsfähige

Mehr

Tab. 1. Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten Haushalte *)

Tab. 1. Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten Haushalte *) Tab. 1. Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten Haushalte *) Datenstand: April 2008 Position 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Geldvermögen in

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Soziale Ungleichheit im Familienkontext

Soziale Ungleichheit im Familienkontext Soziale Ungleichheit im Familienkontext Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie und der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 13.03.2014

Mehr

B d. KAMPF UMS LAND AUS ANGST UMS GELD? Landgrabbing in Deutschland. Klicken Sie auf das Symbol, um ein Bild einzufügen.

B d. KAMPF UMS LAND AUS ANGST UMS GELD? Landgrabbing in Deutschland. Klicken Sie auf das Symbol, um ein Bild einzufügen. KAMPF UMS LAND AUS ANGST UMS GELD? Landgrabbing in Deutschland Johannes Dreer Johannes Willburger Regensburg 12.12.2013 p is b l ie Klicken Sie auf das Symbol, um ein Bild einzufügen. e B d l i Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998

Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998 Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998 Im Rahmen der für das Jahr 1998 seit der Wiedervereinigung zum zweiten Mal in den

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September

Mehr

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 04. März 2009 2. Befragungswelle Februar 2009 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Dr. Karsten Schulte

Mehr

Sparen und Kapitalbildung

Sparen und Kapitalbildung Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Statistisch betrachtet

Statistisch betrachtet STATISTISCHES LANDESAMT Statistisch betrachtet Private Haushalte in Sachsen Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 1 Soziodemografische Struktur der privaten Haushalte 2 Erwerbsbeteiligung und Einkommenssituation

Mehr

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner

Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Wie verändern sich die Bedürfnisse unserer Gesellschaft in der Kommunikation? Jörg Halter, Partner Benötigt unsere Gesellschaft Glasfasern? Die vielen Veränderungen in der Kommunikation setzen auf immer

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Studie Finanzvertrauen 2013 Befragungen: Valido GmbH

Studie Finanzvertrauen 2013 Befragungen: Valido GmbH FOKUS Markt und Verbraucher: Studie Finanzvertrauen 2013 Befragungen: Valido GmbH Jahrgang 2013 Im intensiven Wettbewerb um Alt- und Neukunden ist eine hohe Servicequalität im Privatkundengeschäft entscheidend

Mehr

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1.

1001 824 177 491 510 208 136 183 172 302 384 296 276 45 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.9 1.8 1.7 1.9 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV

ÖWA Sonderauswertung Finanzen. Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV ÖWA Sonderauswertung Finanzen Basis: Studie ÖWA Plus 2007-IV Agenda Einleitung Affinität der User zu Finanzprodukten Analyse Cross-Selling-Potential Zielgruppenanalyse anhand soziodemographischer Merkmale

Mehr

Assekuranz Potenziale für Marketing und Vertrieb

Assekuranz Potenziale für Marketing und Vertrieb Assekuranz Potenziale für Marketing und Vertrieb Erstellt von: Andreas Tegelbekkers und Dr. Jörg Sieweck Stand: März 2007 Inhaltsverzeichnis - II - Inhaltsverzeichnis 1 Kundenpotenziale...1 1.1 Haushalts-

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr