Paneuropäische TV-Umfrage 2007 Die Rolle des Fernsehens in Haushalten mit Kindern. RINnr.: 51716

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1 Paneuropäische TV-Umfrage 2007 Die Rolle des Fernsehens in Haushalten mit Kindern RINnr.: Dezember 2007

2 Österreich

3 Schlussfolgerungen (1) Je älter Kinder in Österreich sind, umso mehr Stunden verbringen sie vor dem TV- Gerät, obwohl nur wenige Eltern angeben, dass ihre Kinder mehr als 3 Stunden pro Tag fernsehen. Wenn Kinder älter werden, verlieren Eltern mehr und mehr die Kontrolle darüber, was ihre Kinder sehen. Über 12-Jährige entscheiden manchmal völlig selbständig, was gesehen wird. Österreichische Eltern sehen meistens mit ihren 6- bis 12-jährigen Kindern fern. In dieser Altersgruppe werden besonders Filme und Unterhaltungssendungen gemeinsam angesehen. Mit jüngeren Kindern sehen Eltern meist Kinderprogramme. In Österreich evaluieren Mütter den Inhalt von TV-Programmen mehr als Väter. Fast alle Eltern überprüfen TV-Programme manchmal mit ihren Kindern, nur machen das nie. Meist werden gewisse TV-Programme wegen gewalttätiger Inhalte verboten, aber oft auch wegen sexueller Inhalte. 4 der über 12-Jährigen entscheiden selbst, was sie sehen wollen. Väter sind etwas weniger streng und verbieten das Ansehen gewisser Programme weniger oft. Allgemein dürfen Kinder in Österreich ab 3 bis 4 Jahren fernsehen. Eltern von Kindern über 12 denken, dass sie erst später fernsehen durften (erst nach dem vierten Lebensjahr) als Eltern von jüngeren Kindern (ab 2 Jahren). 2

4 Schlussfolgerungen (2) In Österreich haben 2 von 3 Kindern über 12 Jahren ein eigenes TV-Gerät in ihrem Zimmer. Bei den Kindern zwischen 0 und 5 Jahren haben bereits ein eigenes Gerät. Eltern sind nicht sehr besorgt, dass Kinder in ihrem Zimmer für sie ungeeignete Programme sehen. Jedes dritte Elternpaar denkt, dass das Fernsehen Kinder aggressiver macht. Über 40% der Eltern von Kindern unter 12 Jahren denken, dass das Fernsehen den Kindern Angst einjagt. Für österreichische Eltern liegt der positivste Effekt des Fernsehens in der Erweiterung des Wissens. Ein Viertel der Eltern findet auch den beruhigenden Effekt auf jüngere Kinder positiv. 6 der österreichischen Eltern sind der Meinung, dass sich das Angebot im Kinderfernsehen in den letzten Jahren verbessert hat. 6 finden, dass die Kontrolle der Inhalte im Fernsehen generell verschärft werden sollte. Frauen befürworten dies mehr als Männer. Als Grund für mehr Kontrolle nennen die meisten Eltern zu viel Gewalt. Männer kritisieren auch, dass das Fernsehen zu viel Werbung zeigt. Das beste Kinderprogramm im österreichischen Fernsehen ist Forscherexpress, besonders für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Eins, zwei oder drei ist auch sehr beliebt, aber eher für Kinder über 12 und deren Eltern. Moderatoren: Die beliebteste Nachrichtensprecherin ist Danielle Spera (ORF) mit 2 der Stimmen, dicht gefolgt von Ingrid Thurnher mit 2 der Stimmen. 3

5 Wie viel Zeit verbringen Ihre Kinder durchschnittlich pro Tag vor dem Fernseher? % 4 2 Weniger als 1,5 Stunden ,5 bis 3 Stunden Über 3 Stunden Das weiß ich nicht % 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 4

6 Welche in Ihrer Familie entscheiden darüber, welche Programme eingeschalten werden? Die Eltern % Die Kinder Eltern und Kinder entscheiden gemeinsam % 3 Weiß nicht/keine Angaben 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5

7 Sehen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern fern? Wenn ja, welche Art von Sendungen sehen Sie sich gemeinsam an? % Wir sehen nur selten gemeinsam fern Manchmal, doch meistens sehen Eltern und Kinder getrennt von einander fern Ja, spezielle Sendungen für Kinder Ja, Programme, die nicht speziell für Kinder bestimmt sind Ja, Filme und leichte Unterhaltung % Ja, Nachrichten, Sportsendungen und/oder Reportagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160% 6

8 Sprechen Sie mit Ihren Kindern über den Inhalt der Programme? % 6 5 Immer oder fast immer Gelegentlich Nein, nie Keine Meinung % 5 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 7

9 Verbieten Sie Ihren Kindern, sich bestimmte TV-Sendungen anzusehen? Nein % % Ja, wenn zu viel Gewalt zu sehen ist Ja, wenn zu viel Erotik zu sehen ist % 6 70% % Ja, wenn zu viel Werbung zu sehen ist bzw. versteckte Werbeinhalte zu sehen sind % Ja, wenn eine Sendung spät am Abend ausgestrahlt wird Ja, aber aus einem anderen Grund 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 350% 8

10 Ab welchem Alter dürfen Ihre Kinder fernsehen? % % Über 4 Jahre % % 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 9

11 Haben Ihre Kinder ein eigenes TV-Gerät im Kinderzimmer, das es ihnen ermöglicht, zu jedem beliebigen Zeitpunkt fern zu sehen? Ja Nein % 6 3 0% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 10

12 Befürchten Sie, dass sich Ihre Kinder im Kinderzimmer TV-Sendungen ansehen, mit denen Sie nicht einverstanden sind? Ja 1 80% 90% Nein Weiß nicht % 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 11

13 Welchen negativen Einfluss hat das Fernsehen Ihrer Meinung nach auf (Ihre) Kinder? Keinen Es macht (meine) Kinder aggressiver Es macht (meinen) Kindern Angst % 1 20% 1 1 Es macht (meine) Kinder dicker Es hat einen negativen Einfluss auf die Noten der (meiner) Kinder % % (Meine) Kinder bevorzugen Fernsehen gegenüber dem gemeinsamen Spiel mit Freunden Es hat unterschiedliche Auswirkungen auf (meine) Kinder 0% 50% 100% 150% 200% 250% 12

14 Welchen positiven Einfluss hat das Fernsehen Ihrer Meinung nach auf (Ihre) Kinder? % 1 1 Keinen Es steigert das Wissen/ Sprachverständnis Es trägt zum Allgemeinwissen bei 70% Es hat eine beruhigende Wirkung auf (meine) Kinder % (Meine) Kinder sehen gemeinsam mit ihren Freunden fern Es hat verschiedene Auswirkungen auf (meine) Kinder 0% 50% 100% 150% 200% 250% 13

15 Die Zahl der Programme, die für junge Menschen unter 18 Jahren bestimmt sind, ist Ihrer Einschätzung nach: % in den vergangenen Jahren gleich geblieben in den vergangenen Jahren leicht zurückgegangen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen in den vergangenen Jahren leicht angestiegen in den vergangenen Jahren stark angestiegen Weiß nicht/keine Meinung % -20% 0% 20% 40% 60% 80% 14

16 Was halten Sie davon, den Inhalt von Fernsehprogrammen allgemein zu kontrollieren? % Die Kontrolle von Programmen ist gut und kann so bleiben Die Kontrolle von Programmen sollte leicht verringert werden Die Kontrolle von Programmen sollte erheblich verringert werden Die Kontrolle von Programmen sollte leicht verstärkt werden Die Kontrolle von Programmen sollte verstärkt werden Keine Meinung -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 15

17 Wenn Sie der Meinung sind, dass die Kontrolle von TV-Inhalten verstärkt werden sollte, was sind die Gründe dafür? Es gibt zu viel Gewalt im Fernsehen Es gibt zu viele Programme mit erotischem Inhalt im Fernsehen Das Fernsehen ist zu kommerziell geworden Die Programmierung ist zu einseitig Der Inhalt der Programme enthält zu viele überflüssige Elemente % % % 2 20% 3 20% 1 Sonstige Gründe 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 16

18 Welches Kinderfernsehprogramm (für Kinder unter 18 Jahren) ist in Österreich Ihrer Meinung nach das Beste? 2 20% 20% % Befragter Sponge Bob/Schwammkopf Simpsons Tom Turbo Typisch Andy! % Kasperl Kim Possible Drachenschatz Forscherexpress Eins, zwei oder drei Alter Malcom Mittendrin % 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 17

19 Wer ist Ihr beliebtester Nachrichtensprecher im Fernsehen? Gerald Gross (ORF) Tarek Leitner (ORF) Befragter Danielle Spera (ORF) Armin Wolf (ORF) Ingrid Thurnher (ORF) % 1 Meinrad Knapp (ATV Aktuell) Sylvia Saringer (ATV Aktuell) Thomas Mohr (ProSieben Austria News) Alter Jürgen Peindl (ProSieben Austria News) Alexander Schweitzer (Puls TV News) % 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 18

20 Nathalie den Hartog Senior Research Executive Research International Wilhelminaplein 10, 3072 DE / Postbus 50520, 3007 JA Rotterdam Tel Fax Internet

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