Frauen managen Vielfalt
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- Christa Flater
- vor 7 Jahren
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1 Frauen managen Vielfalt Persnalentwicklungsprjekt zur Qualifizierung vn Leitungskräften in Kindertagesstätten September 2011 Dezember 2013 Die Situatin: Umbruch der Aufgaben Kinder mit besnderen Herausfrderungen Verschiedene Kulturen und Religinen Fachkräftemangel Demgrafischer Wandel Gesundheitliche Belastungen Die Idee: Wir brauchen ein nachhaltiges Knzept, das Leitungskräfte in Kitas qualifiziert, diese vielfältigen Herausfrderungen prfessinell und kreativ zu gestalten und zu meistern. Das Ziel: Anregungen für ein grundlegendes Persnalentwicklungsknzept für Leitungen vn Kitas, das 1. geschlechtergerecht ist, 2. den demgrafischen Wandel erflgreich gestaltet, 3. Verschiedenheit managt, 4. nachhaltig wirkt. Die Umsetzung: Langzeitfrtbildung Dkumentatin der Erkenntnisse Transfer
2 Frauen managen Vielfalt Persnalentwicklungsprjekt zur Qualifizierung vn Leitungskräften in Kindertagesstätten September 2011 Dezember 2013 Aktuelle gesellschaftliche, rechtliche und wirtschaftliche Veränderungen haben zu einem Umbruch in den Aufgaben der Kindertagesstätten geführt. Kinder stehen vr neuen, unterschiedlichen Herausfrderungen, Familienstrukturen verändern sich und sind durch Vielfalt in kulturellen und religiösen Hintergrund gekennzeichnet. Steigende Belastungen für die Mitarbeitenden in Kitas und der demgraphische Wandel stellen gesundheitsbelastende Faktren da. Fachkräfte sind schwer zu gewinnen. Die gesellschaftlichen Erwartungen sind widersprüchlich: Kitas suchen nach Orientierung zwischen gestiegenen Ansprüchen und erschwerten Rahmenbedingungen, Akademisierung und geringer Vergütung, szialrmantischer Oase" und divergierendem Gemeinwesen. Leitungskräfte wünschen sich in diesen Zeiten der Veränderungen Unterstützung und Qualifizierung, diese vielfältigen Herausfrderungen prfessinell und kreativ zu gestalten und zu meistern! Im Auftrag des Caritasverbandes der Diözese Osnabrück führte die Kathlische LandvlkHchschule ein Persnalentwicklungsprjekt zur Qualifizierung vn Leitungskräften in Kita s durch, dessen Ziel es ist, Leitungskräfte in Kitas zu stärken, Anregungen für anfrderungsgerechte Persnalentwicklung zu geben und in die Praxis zu implementieren. Vn September 2011 bis zum Dezember 2013 wurde dieses Prjekt "Frauen managen Vielfalt" im Rahmen des Prgramms rückenwind - Für die Beschäftigten in der Szialwirtschaft durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales und den Eurpäischen Szialfnds gefördert. Im Rahmen des Prjektes nahmen 20 Leitungskräfte vn Kindertagesstätten an einer Frtbildung teil, die 6 Seminarmdule vn jeweils 5 Tagen, ein zweitägiges Praxisreview und 6 Supervisinstermine umfasste. Inhaltliche Schwerpunkte: Mdul 1: Leitungsrlle und Selbstverständnis Mdul 2: Mitarbeiter/-innen ziel und ressurcenrientiert entwickeln - Persnalmanagement Mdul 3: Gesundheit als MehrWert - Gesundheitsmanagement in der Einrichtung Mdul 4: Wertemanagement und Zielbestimmungen als Grundlage für die Weiterentwicklung der Einrichtung Mdul 5: Qualitätsmanagement als Führungsinstrument zur Sicherung der Nachhaltigkeit und Diversity Management Mdul 6: Netzwerkarbeit als Basis für Innvatins- und Zukunftsfähigkeit Mdul 7: Praxisreview Persnalentwicklung
3 Prjektziel und Maßnahmen: Ziel des Prjektes war die Entwicklung eines Führungsknzeptes zur Implementierung in die Persnalentwicklung innerhalb der Caritas und zum Transfer in die Szialwirtschaft mit flgenden Zielgruppen: weibliche Führungskräfte und Mitarbeitende in Kitas, Trägervertretungen, Leitungskräfte, Fachschulen, Fachberatung, plitisch Verantwrtliche, Caritasverband. Zu den durchgeführten Maßnahmen gehören u.a. eine Langzeitfrtbildung für Fachkräfte aus Kitas, eine feierliche Präsentatinen zu den Schwerpunktthemen und Diskussinsrunde, Infrmatinsstand auf dem Kngress der Szialwirtschaft in Magdeburg, mehrere Nachmittagsveranstaltungen für Kita- Leitungen zum Thema Strategien zur Persnalentwicklung und Innvatin: Anregungen zur Qualitätssicherung in Kitas im Nvember 2013 und eine Ergebnispräsentatin und Diskussin mit FachschülerInnen der Szialpädaggik und Kita-Leitungen. Darüber hinaus erflgte der Ergebnis- Transfer in die Kirchengemeinden auch überreginal auf zwei Veranstaltungen mit Trägervertretungen, Kita-Leitungen, Fachberatung und-referenten und Generalvikar. Drei Querschnittsziele: Gender Mainstreaming, Demgraphischer Wandel und Nachhaltigkeit. Eine Sensibilisierung für die vrherrschende gesellschaftliche Besserstellung des Männlichen knnte ebens erreicht werden wie die Erarbeitung vn Handlungsalternativen, swie die Mtivatin, ein geschlechtshetergenes Team aufzubauen. Zum Thema des demgraphischen Wandels wurde aufgezeigt, welche Arbeits- und Mtivatinsfaktren ältere Mitarbeitende besitzen und wie ältere Mitarbeiter Innen vrurteilsfrei gestärkt werden können. Darüber hinaus wurden Indikatren der multikulturellen und religiösen Öffnung vn Kitas auch in Bezug auf die Auswahl der Mitarbeitenden entwickelt. Bezüglich der Nachhaltigkeit kann ein sehr psitiver Ausblick gegeben werden, da es gelungen ist, unter den teilnehmenden Leitungskräften und ihren Teams ein aktives Netzwerk für eine kllegiale Beratung bei Prblemsituatinen bzgl. Persnalführung, Antragsmdalitäten und Methdentransfair anzustßen. Eigenfinanzierte jährliche Frtbildungen zur Vertiefung der Inhalte und zum Praxistransfair werden künftig ebenfalls stattfinden und Supervisinsgruppen dienen der Ausdehnung des Erarbeiteten auf einen immer größer werdenden Kllegenkreis. Durch eine Vielzahl vn Transferveranstaltungen gelang es, die Ergebnisse in das Qualitätsmanagement des Caritasverbandes und der fachlichen Begleitung vn 207 Kitas unmittelbar einfließen zu lassen, swie weitere Arbeitsfelder der Szialwirtschaft zu erreichen. Insgesamt wurden durch die aufgelisteten Maßnahmen rund 400 Persnen erreicht.
4 Frauen managen Vielfalt Persnalentwicklungsprjekt zur Qualifizierung vn Leitungskräften in Kitas Aus den Erfahrungen und Inhalten der Langzeitfrtbildung im Rahmen des gleichnamigen Prjektes entwickelten die Führungskräfte flgende Empfehlungen für ein anfrderungsgerechtes Persnalknzept und entsprechende Handlungsstrategien: Frderungen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement und ein gesundes Führen durch die Leitungskraft: Entwicklung eines Knzeptes für altersgerechte Arbeitsbedingungen in Krippe und Kita; z.b. gesundheitsgerechtes Mbiliar; bewusste Wertschätzung älterer MitarbeiterInnen, übertragene Aufgaben den lebensphasenspezifischen Interessen und dem Lebensalter anpassen Durch Vertretungskräfte müssen MitarbeiterInnen im Krankheitsfall angemessen vertreten werden können. Führungskräfte sllen sensibilisiert und befähigt werden, durch ihre innere Haltung eine gesundheitsfördernde Arbeitsatmsphäre zu schaffen; für uns gehört dazu: Humr und Gelassenheit, knstruktives Feed- back, mehr psitives Feed- back, kleine Aufmerksamkeiten für Mitarbeitende zu gegebenem Anlass als Ausdruck vn Wertschätzung Vergünstigte Gesundheits- und Präventinsangebte Erhlsame Ruhe/ Pausen für Mitarbeitende Entlastung seitens des Trägers schaffen, z.b. Einrichtung der Stelle einer Schreibkraft, eines PC- Administratrs Angemessene Entlhnung - mehr Geld! (Vereinzelt sind Erzieherinnen genötigt, eine weitere Stelle auszuüben, um ihren Lebensunterhalt zu sichern ) Frderungen für effektive Persnalentwicklung und Fachkräftegewinnung: In grßen Einrichtungen ab vier Gruppen muss die Stelle einer ffiziellen stellvertretenden Leitung mit entsprechender Bezahlung eingerichtet werden Ausreichendes Budget, um allen Mitarbeitenden die gleichen Zugangschancen zu Frtbildungen und Zusatzausbildungen zu ermöglichen; finanzielle Hnrierung nach erflgreicher Teilnahme an Zusatzqualifizierungen Angemessene und smit besserer Bezahlung Feste Arbeitsverträge Das Prgramm rückenwind für die Beschäftigten in der Szialwirtschaft wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales und den Eurpäischen Szialfnds gefördert.
5 Deutliche Aufwertung des Berufsbildes für Männer und Frauen Verbesserung der Rahmenbedingungen: Gruppengröße reduzieren, Ausweitung der Leitungsstunden, Lärmschutz, Erwachsenenmbiliar, Haushaltsaufstckung für zeitgemäßes Raumknzept und Anschaffungen Flexible Aufstckung des Stundenumfanges in besnderen Situatinen und Aufgaben, wie z.b. Bauphasen, Sanierungsmaßnahmen, Umstrukturierungen, Qualitätsmanagement Einrichtung der Stelle einer Bürkraft für Verwaltungsarbeiten Zusätzliche Verfügungszeit für Leitung bei Krippengruppen Gleichstellung der Leitungsfreistellung bei Ganztagsgruppen unabhängig vn der Anzahl der Gruppen Die Führungskräfte glauben, den hhen Anfrderungen an die pädaggische Arbeit der Kitas eher gerecht zu werden, wenn die Stelle der Zweitkraft mit einer ausgebildeten Erzieherin der einer Persn mit vergleichbarer Ausbildung besetzt werde und nicht mit einer Szialassistenz. Etablierung vn Mitarbeitergesprächen. Frderungen für gelebtes Diversity Management: Zusammensetzung des Persnals aus verschiedenen Religinszugehörigkeiten und mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund Offenheit und Akzeptanz Wertschätzung der Unterschiede Sprachgebrauch überprüfen: Wrte schaffen Wirklichkeit Das System muss sich dem Menschen anpassen und nicht der Mensch dem System! Die Gender-Thematik muss wieder mehr reflektiert werden, um einem Rückzug auf Geschlechtssteretype, s wie ihn die Leitungskräfte bei vielen Eltern und Kindern wahrnehmen, entgegenzuwirken. Mehr Männer in die Kitas Bessere persnelle Ausstattung im Sinne multi-prfessineller Teams, um jedes Kind mit seinen ganz eigenen Herausfrderungen individuell und prfessinell begleiten zu können Reflektin der eigenen Szialisatin und Wertehaltungen Ständige Bereitschaft, vn den unterschiedlichen Familien zu lernen! Frderungen für eine gelungene Zusammenarbeit vn Kita und Kirchengemeinde (Auszug): Etablierung einer Arbeitsgruppe Pastr Kiga-Leitung Eltern PGR Kiga als Teil der Gemeinde; z.b. Familiengttesdienste im Kiga, gemeinsam mit der/dem GemeindereferentIn ; Elterncafe als Begegnungsrt aller Eltern, u.a. Auf der Ebene vn Kita- Leitungen und Pfarrgemeinderat sllte bewusst thematisiert werden, wie mit Interreligiösität und kultureller Vielfalt umgegangen werden sll (nähere Infrmatinen erhalten Sie gerne bei der Prjektleiterin, Judith Segtrp- Wendt, E- Mail: segtrp-wendt@klvhs.de; besuchen Sie uns auch auf www. frauen-managen-vielfalt.klvhs.de) Bun- Das Prgramm rückenwind für die Beschäftigten in der Szialwirtschaft wird durch das desministerium für Arbeit und Sziales und den Eurpäischen Szialfnds gefördert
6 Einige Stimmen NOZ vm (Mnika Kleine-Kuhlmann, Judith Segtrp-Wendt, Generalvikar The Paul) Diskussin mit The Paul Kitas auch in Lingen vr neuen Herausfrderungen NOZ vm Kngress der Szialwirtschaft
7 aus der Presse NOZ vm Zertifikatsübergabe am Persnalentwicklung in Kitas in Oesede im Fkus NOZ vm Gergsmarienhütte. Leiterinnen vn Kindertagesstätten, Fachberaterinnen, Lehrkräfte aus Fachschulen für Szialpädaggik und angehende Erzieher haben sich Ende Nvember in der Kathlischen Landvlkhchschule (KLVHS) Oesede mit der Persnalentwicklung in Kitas befasst. Grundlage waren die Ergebnisse eines zweijährigen Prjektes unter der Überschrift Frauen managen Vielfalt, das vn der KLVHS im Auftrag des Caritasverbandes durchgeführt wurde.
8 Herausgeber: Kathlische LandvlkHchschule Oesede Zentrum für ehrenamtliches Engagement Gartbrink Gergsmarienhütte Tel.: Fax: inf@klvhs.de Facebk: Twitter: gedruckt auf 100 % Recyclingpapier 8
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