Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen. Stefan Fekete, Dr. Vital Meyer Düsseldorf, April 2007
|
|
- Alma Roth
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen Stefan Fekete, Dr. Vital Meyer Düsseldorf, April 2007
2 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Programme und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
3 Swiss Life Holding Die Swiss Life Holding mit Sitz in Zürich geht auf die 1857 gegründete schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt zurück Grösster Lebensversicherungskonzern der Schweiz Ca Mitarbeiter Neuausrichtung 2002: Konzentration auf Kerngeschäft Lebensversicherung Kollektiv / Einzel Strategische IT-Programme: EV Transformation (Einzelversicherung) und Amarta SL (Kollektvversicherung) Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
4 Swiss Life-Märkte GB NL B/Lux Deutschland Frankreich CH Italien Spanien Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
5 Exkurs: Altersvorsorge in Europa - Ländervergleich Zusammensetzung des durchschnittlichen Alterseinkommens in ausgewählten europäischen Märkten 3. Säule: Private Vorsorge 10% 5% 7% 8% 10% 10% 26% 2. Säule: Berufliche Vorsorge 40% 40% 32% 1. Säule: Staatliche Vorsorge 85% 85% 50% 50% 42% DE BE FR NL CH Quellen: Deutsches Institut für Altersvorsorge; CSFB; CEA; AHV Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
6 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
7 Rahmenbedingung der Projekte Neues Top-Management 2002 Refokussierung der Firma nach ernsthaften Problemen IT-Ziele: Konsolidierung der zentralen Verwaltungssysteme: 1 Verwaltungssystem für die Einzelversicherung: 1 Verwaltungssystem für das Kollektivgeschäft Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
8 Exkurs: Komplexität eines Kollektiv- Verwaltungssystems in der Schweiz Berufsvorsorgegesetzt (BVG) seit 1995 Verwaltung von ca. 460 Mia. Franken in CH Gesetzlicher Rahmen: - Berufsvorsorgegesetz: 98 Artikel - Verordnungen (Beaufsichtigung, AHV, steuerlich, Arbeitslosigkeit, Sicherheitsfonds): 125 Artikel - Freizügigkeitsgesetz / Verordnungen: 52 Artikel - Wohneigentumsförderung: 21 Artikel - Bundesverfassung, Zivilgesetzbuch, Obligationenrecht Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
9 Organisationsstruktur der Projekte Steuerungsausschuss Geschäftsleitung Programm-Management Programmleiter Informatik / Business Programm-Office Programmoffice, Qualitätsmanagement Migration Ausbau VWS Nebenbuch Leistungen Integration IT-Grundlagen Projektleiter Projektleiter Projektleiter Projektleiter Projektleiter Projektleiter EV-Transformation: bis 140 Mitarbeiter Amarta SL: bis 180 Mitarbeiter Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
10 Wichtige Milestones der Programme Migrations-Programme Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q EVT Business Spec EVT Implementation QM EVT Migration Amarta Funktionen QM Amarta Migration Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
11 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
12 Finanzieller Nutzen eine Abschätzung Berechnungsgrundlagen (Programm EVT): Anzahl Dokumente pro Zeit: 1166 Dokumente (Fach- und IT-Konzepte) / 2 ½ Jahren reviewt pro Dokument wurden 5 Gutachter eingesetzt pro Dokument haben Gutachter durchschnittlich 12 Fehler, davon 5 Haupt- oder kritische Fehler gefunden der Reviewaufwand pro Dokument und Gutachter beträgt durchschnittlich 1,2 Stunden für die Fehlerbehebung in der Produktion werden pro Fehler 4 Stunden aufgewendet interner Stundensatz 100 CHF Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
13 Finanzieller Nutzen eine Abschätzung Review-Kosten pro Jahr GA h CHF 1166Dok Jahre Dok GA h 280'000 CHF/ Jahr Potentielle Fehlerkoste (nur Hauptfehler) pro Jahr Feh h CHF 1166Dok Jahre 933' 000CHF Dok Feh h Jahr Einsparung pro Jahr: 0.65 Mio. CHF Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
14 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
15 Qualitätsmanagement (QM) Modell Ebene Swiss Life CH Swiss Life Projektleitfaden Swiss Life weitere Leitfäden Ebene Programm Regulative Vorgaben Programmhandbuch QM-Plan Fokus der Präsentation Prüfplan Spezifische Qualitätsziele Dokumente- Management Review- Management Change- Management Konfigurationsmanagement Testkonzpet Abwicklungsprozesse Anschlussdokumente - Vorlagen Qualitätsziele Richtlinie Dokumenten Management Richtlinie Review Management Fokus der Präsentation Richtlinie Change Management Richtlinie Konfiguratins Management Testpläne Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
16 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
17 Einführung Dokumenten- und Reviewmanagement Dokumentenablage ist klar und eindeutig geregelt Dokumente werden nach Wichtigkeit klassifiziert Zu erstellende Dokumente werden frühzeitig in einem Prüfplan (Dokumentenliste) erfasst Standardisierte Review-Verfahren sind festgelegt Alle beteiligter Personen werden geschult Stakeholder-Management: Einbezug der Stakeholders in die Erarbeitung der relevanten Richtlinien! Korrektheit der Dokumente wird regelmässig überprüft Bei Abweichungen oder Nichteinhaltung der Regelungen werden sofort Verbesserungsmassnahmen eingeleitet Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
18 Nutzen durch das Dokumenten-Management Dokumente sind eindeutig und unverwechselbar kennzeichnet Die Versionierung verhindert die Verwendung von falschen oder überholten Dokumenten Der Suchprozess ist durch geregelte und standardisierte Dokumentablagen kurz und die Trefferquote hoch Ein eindeutiger Dokument-Identifikationsschlüssel ist die Grundlage für das Funktionieren des Change- und Konfigurations-Management Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
19 Nutzen durch das Review-Management Revieweffizienz ist gross, weil die Durchführung standardisiert und im Voraus geplant ist Die Überbelastung der Gutachter wird durch frühzeitige und systematisch durchgeführte Einsatzplanung vermieden Die hohe Qualität der Reviewergebnisse ist durch die Wahl der Gutachter (Mischung aus Fach- und IT-Kompetenzen) sichergestellt Die Gutachter-Kompetenz, Reviewart und Fehlergewichtung tragen dazu bei, dass die Anzahl der Iterationen auf maximal 2 Durchläufe begrenzt ist Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
20 Eingesetzte Hilfsmittel Start mit manuellem Prozess: Excel-Liste und Dateiablage: Review-Formular in Excel / Review-Summary Formular in Excel 2 Richtlinien: Dokumentenmanagement und Reviewmanagement 1 Merkblatt, 2-seitig, laminiert Rollout-Unterstützung! Regelmässiges Reporting von Review-Kennzahlen am Programmsteuerungs-Meeting QMA Access-Applikation zur Verwaltung der Metadaten der Dokumente Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
21 Hilfsmittel Merkblatt Dokumenten / Reviewmanagement Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
22 Hilfsmittel: Access-Applikation zur Verwaltung der Metadaten (QMA) Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
23 Einführung Dokumenten- und Reviewmanagement: Lessons Learned Auf bestehendem aufbauen kein big-bang Approach Synergien zwischen Projekten nutzen Process before Tools Durchdringung braucht Zeit Überzeugungsarbeit extrem wichtig Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
24 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
25 Change Management - Nutzen Klare Spielregel für alle beteiligten Rollen bis zur Dokumentfreigabe Wichtige Grundlage für das Konfigurations-Management Änderungen sind nachvollziehbar und ihre Auswirkungen auf das Projekt bekannt Änderungen, welche Projekt-Scope, -Kosten oder Abbaupotential betreffen werden vom Fachboard oder Lenkungsausschuss freigegeben Erfüllung der Forderungen der internen Revision Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
26 Change Management - Toolunterstützung ITG Workflow (aka. Kintana) - Auftragsmanagement Change Requests Entscheid Programmleitung Req. Engineering / Entwicklung / Test Patch- und Release- Management Qualitätsmanagement- Applikation (Access) Dokumentenablage ClearCase Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
27 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
28 Qualitätsziele als Führungsinstrument: Ein Beispiel Qualitätsdimension: Programm-Steuerung Qualitätsziel messbar Verantwortlichkeit (Pflege und Wartung) Qualitätsmassnahmen Qualitätslenkung Qualitätsprüfung Regulativ / Vorgabedokument Alle Planungsupdate Dokumente und deren Inhalte wie Projektplan, Ressourcenplan, Terminplan, Prüfplan und Organigramm sind am Arbeitstag nach dem Freeze aktuell, korrekt und werden termingerecht publiziert. Für die inhaltliche Richtigkeit ist der jeweilige Projektleiter und für die operative Aktualisierung ist das Programmoffice verantwortlich. In Stellvertretung des PM führt PO geplante und regelmässige Planungsupdatesitzungen durch. PO definiert und pflegt, die für die Durchführung von Planungsupdatesitzungen notwendige Grundlagen, Regelwerke und Hilfsmittel. PO macht inhaltliche und formale Qualitätssicherung der angelieferten Informationen und Daten. 1 Jahr im Voraus legt PO alle Planungsupdatetermine für alle EVT-Projekte fest und lädt entsprechende PL zu den Planungsupdatesitzungen ein. PO pflegt alle im Planungsupdate eingesetzten Grundlagen, Regelwerke und Hilfsmittel. PO erstellt regelmässig nach den Planungsupdates einen Q-Bericht zu Handen des PM. Aufgrund der Planungsupdate Checkliste verifiziert PO die Richtigkeit der übermittelten Daten und Informationen. EVTP Dachpapier Projektsteuerung EVTP Richtlinie Projektsteuerung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
29 Nutzen messbarer Qualitätsziele Eindeutig definierter und messbarer Qualitätsniveau Qualität ist durch die Definition der Qualitätsziele real und greifbar geworden Definition projektübergreifender Qualitätsziele verbessert die Ergebniskoordination zwischen den betroffenen Projekten Festlegung von Dimensionen (Organisation, Steuerung, Dokumentation und Technologie) für die Programm- Qualitätsziele ermöglicht eine flächendeckende Qualitätsmessung und -überwachung im Programm und in den Projekten Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
30 Agenda 1. Swiss Life Gruppe 2. Kurzvorstellung der Projekte und des Umfeldes 3. Finanzieller Nutzen eine Abschätzung 4. Qualitätsmanagement (QM) Modell 5. Dokumenten- und Reviewmanagement 6. Change Management 7. Quantitative Qualitätsziele 8. Zusammenfassung Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
31 Zusammenfassung der Erfolgselemente Prozesse nicht selber erfinden sondern auf bereits etablierte Modelle wie von ISO, EFQM, ITIL oder SEI (CMMI) zurückgreifen und diese an die spezifische Situation anpassen Unterstützung der Meinungsmacher für die einzuführende Prozesse sichern nur wenige Prozesse einführen (3-7), diese aber hartnäckig begleiten bis sich die Kultur in der Organisation geändert hat Hilfsmittel und Werkzeuge für die Prozessbeteiligten zur Verfügung stellen und mitentwickeln lassen Eine User-Gruppe mit ausgewählten Prozessbeteiligten etablieren. Das Ziel ist alle Verbesserungen, Weiterentwicklungen und Einführungen über diese Gruppe zu steuern. Präventives Qualitäts-Management in zwei grossen IT-Programmen, Vital Meyer, Düsseldorf, April
SPOL AG Social Event vom 10. November 2005 Thema: Operatives Project Office. Martin Härri Leiter Programm Office EV Transformation
SPOL AG Social Event vom 10. November 2005 Thema: Operatives Project Office Martin Härri Leiter Programm Office EV Transformation Das Programm EV Transformation Reorganisation, Process Redesign, Bereinigung
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrQualitätsmanagement. Grundlagen
Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten
MehrKapitel 10: Dokumentation
Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSie lieben es Wir prüfen es
Revision eines Projektportfolio-Managements Fallbeispiel AXA Attila Bankó, Nicola Varuolo Internal Audit SVIR/ISACA-Tagung 2008: Revision eines Projektportfolio-Managements Sie lieben es Wir prüfen es
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrP r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g )
P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) Senior Consultant Teilinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Telefon +41 79 651 42 71 E-Mail thomas.schnyder@xwr.ch P r o j e k t
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrLOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP
LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
Mehr13. FAMOS User Treffen
FAMOS User Treffen 2014 - Workshop I - Betreiberwechsel Risiken minimieren durch Übernahme bestehender Daten in das CAFM- System FAMOS Matthias Thieme Christoph Konrad Agenda B Erfahrungsaustausch der
MehrJ O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A
Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und
MehrProjektmanagement durch Scrum-Proxies
Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrDer Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung
Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...
Mehr07. November, Zürich-Oerlikon
07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
Mehrech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender
E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrAnwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin
Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin INFORA GmbH Martin Krause Cicerostraße 21 10709 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 Mail: info@infora.de www.infora.de Agenda Die Ausgangssituation
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 18
Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem
MehrNT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid
GMRSWIKI Eine kurze Einführung... Thomas Judt Gebäudemanagement der drittgrößte im Bergischen Land 110.000 Einwohner auf 75 km² zentrum Historische Ortskerne Lennep Lüttringhausen Dezernate der Verwaltung
MehrActricity@NCI-Systems AG. Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters
Effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse eines Informatik-Dienstleisters Roland Rusch, Geschäftsführer NCI-Systems AG Martin Bühler, Geschäftsführer Actricity AG 1 Agenda Ausgangslage Projektverlauf
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrSUTZconsulting. Quality Empowerment Qualität leben und zugleich Kosten sparen SEMINAR. Empowerment mit Gefühl und Verstand
SEMINAR Quality Empowerment Qualität leben und zugleich Kosten sparen [Qualität leben und zugleich Kosten sparen ] Kennen Sie folgende Situationen? Mangelnde Produkt- oder Servicequalität Kundenreklamationen
MehrKOOPERATIVES E-CRM ZERMATT.
KOOPERATIVES E-CRM ZERMATT. AUSGANGSLAGE. E-Mail-Marketing (bzw. Newsletter-Marketing) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marketinginstrument
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung
ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
MehrEinflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten. Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010
Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz in Projekten Empirische Studie zur Master Thesis Mai 2010 Studie zu Einflussfaktoren auf die Teamkompetenz 1 Aufbau der Studie 2 Grunddaten der Befragung 3 Ergebnisse
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrVom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM
Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden
MehrSoftware Engineering. Dokumentation! Kapitel 21
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 21 Dokumentation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet;
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog München Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel
MehrLenkung von Dokumenten
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 1.8.2 Lenkung von Dokumenten Revision 0 erstellt am 11.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: In den betrieblichen Vorgabedokumenten werden Handlungs- oder Verhaltensweisen
MehrEPLAN Integration für SAP
EPLAN Integration für SAP Gebündeltes SAP- und EPLAN Know-How Neben etablierten Schnittstellen der SAP SE zu marktführenden MCAD Systemen (AutoCAD, Inventor, MicroStation, Solid Edge, SOLIDWORKS) entwickelt
MehrWissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH
Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrWir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting
Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting ! und Kundenbedürfnisse klären! Ziele und Rahmenbedingungen vereinbaren! Bestehende Prozesse und ergänzende
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
MehrQuiXilver Präsentation. Von Vigience LTD
QuiXilver Präsentation Von Vigience LTD Die Theorie Produktivität ist das wertvollste Kapital Die wertvollsten Vermögenswerte eines Unternehmens aus dem 20. Jahrhundert waren die Produktionsanlagen. Das
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrCosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,
MehrDokumentinformationen
Dokumentinformationen Art des Dokuments Autoren Organisation Status Dr. Olaf Heimbürger Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), Betrieb GDI-DE abgestimmt Version 1.0 erstellt am 16.02.2015 zuletzt
MehrJuni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen
Juni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1. Anwendungsbereich... 3 2. Mindestanforderungen... 3 2.1 Eigenmittel... 3 2.2 Amortisation...
MehrZertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.
MehrBUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG
BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
MehrPraxis-Handbuch Projektmanagement 00 / Inhaltsangabe
Praxis-Handbuch Projektmanagement Kapitel 01 - Einführung und Grundlagen Unternehmen im Wandel der Zeit Wandel der Organisation 01-03 Gründe für Projektmanagement 01-04 Projektdefinition Merkmale eines
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrInsight aus der Webseite!
Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrModellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele
Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrMisserfolgsfaktoren in der Projektarbeit Kurzfassung der Ergebnisse einer Studie der Fachgruppe Neue Perspektiven in der Projektarbeit 2012-2013
Misserfolgsfaktoren in der Projektarbeit Kurzfassung der Ergebnisse einer Studie der Fachgruppe Neue Perspektiven in der Projektarbeit 2012-2013 Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie Misserfolgsfaktoren
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
Mehrsycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com
sycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com 1 QUALITÄT IM DIALOG Business Process Management Historie 1985 Dr. Binner Unternehmensberatung
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
Mehr