2. BFLK-Pflegefachtagung 10. September 2009 in Andernach

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1 2. BFLK-Pflegefachtagung 10. September 2009 in Andernach Handlungssicherheit steigern Kritische Situationen meistern Barbara Kuhlmann Werner Stuckmann Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie An der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach

2 Agenda 1. kurze Vorstellung der Klinik Nette-Gut 2. Ausgangslage 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? 4. Mitarbeiterbefragung 5. Entwicklung von Verfahrensanweisungen 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung 7. Einführung der Verfahrensanweisungen 8. Evaluation der Wirksamkeit 9. Schlussbetrachtungen

3 1. Vorstellung der Klinik Nette-Gut Gegründet 1972 mit 104 Behandlungsplätzen Heute 390 Behandlungsplätze + Forensisch-psychiatrische Institutsambulanz Ca. 450 MitarbeiterInnen Aufgabe: Aufnahme und Behandlung von Patienten nach 63, 64 StGB mit dem Ziel der Wiedereingliederung in die Gesellschaft Außerdem Aufnahme von Patienten nach 126a StPO Juni 2009 Zertifizierung nach KTQ als erste Maßregelvollzugseinrichtung in Deutschland Weiteres unter:

4 2. Ausgangslage Besondere Vorkommnisse (kritische Situationen) können eine erhebliche Gefahr für Patienten, Mitarbeiter und die Bevölkerung darstellen. Das Haftungsrisiko der Verantwortlichen ist hoch Kritische Situationen können zu nachhaltigen Diskussionen in der Öffentlichkeit führen Diese Diskussionen können erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit in der Einrichtung haben Gesellschaftliche Normen und Werte können durch besondere Vorkommnisse in die Diskussion geraten Mitarbeiter können in ihrem beruflichen Selbstverständnis stark beeinflusst werden

5 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (1) Ausbruch

6 Handlungssicherheit steigern - Kritische Situationen meistern 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (2) Geiselnahme

7 Handlungssicherheit steigern - Kritische Situationen meistern 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (3) Suizid

8 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (4) Psychiatrischer Notfall

9 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (5) Revolte

10 3. Welche kritischen Situationen können auftreten? (6) Lockerungsmissbrauch

11 4. Mitarbeiterbefragung (1) Zustimmung der Personalvertretung Zustimmung Datenschutzbeauftragter Direktoriumsentscheidung Entwicklung des Fragebogens

12 4. Mitarbeiterbefragung (2) Rücklaufquote 44,15% größte Handlungssicherheit beim psych. Notfall Sicherheit Lockerungsmissbrauch 2,9778 Sicherheit Ausbruch 2,6833 Sicherheit Geiselnahme 2,2167 Sicherheit psych# Notfall 2,9833 Sicherheit Revolte 2,1564 Sicherheit somat# Notfall 2,7611 1,0000 2,0000 3,0000 4,0000 Abb. 1: Mittelwert der Einschätzung pro Situation

13 Anzahl Handlungssicherheit steigern - Kritische Situationen meistern 4. Mitarbeiterbefragung (3) größte Unsicherheit bei Revolte und Geiselnahme unsicher eher unsicher eher sicher sicher

14 5. Entwicklung von Verfahrensanweisungen in 2004 (1) zu: Geiselnahme somatischer und psychiatrischer Notfall Suizid Evakuierung Revolte Ausbruch (bemerkt und unbemerkt) Lockerungsmissbrauch und Regelverstoß

15 5. Entwicklung von Verfahrensanweisungen in 2004 (2) Zielsetzung: Orientierung geben einheitliche Vorgehensweise Vermeidung von Verzögerungen Vermeidung von Doppeltätigkeiten Handlungssicherheit steigern Optimierung der Prozesse Transparenz der Abläufe Sicherstellung der Informationen Erleichterung der Einarbeitung neuer MA Evaluation der Wirksamkeit der VA`s

16 5. Entwicklung von Verfahrensanweisungen in 2004 (3) Vorgehensweise: Kerngruppe mit 3 Personen Hinzuziehen von Experten bei einzelnen Arbeitsschritten Festlegung von Prozessen, Schnittstellen und Verantwortlichkeit Treffen 3x/Woche je 3 Stunden über 3 Monate Recherche zu anderen Richtlinien Nutzung bestehender Konzepte/Anordnungen Überprüfung der geplanten Handlungsschritte auf Effizienz und Effektivität einheitliche Gestaltung der Verfahrensanweisungen

17 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung (1) Allgemeiner Aufbau Dokumente Prozess -schritte

18 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung (2) Allgemeiner Aufbau: Indikationsbereich beteiligte Personen Ziel der VA

19 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung (3) Prozesschritte: Die einzelnen Prozesschritte werden mit der Zuordnung der Personen beschrieben.

20 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung - Dokumente (4) In jeder Verfahrensanweisung sind Leitlinien, Gesetze und Konzepte, die als Grundlage der VA dienten, benannt. Außerdem wird beschrieben, welche Dokumentationsmedien genutzt werden sollen.

21 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung - (5) Jede Verfahrensanweisung endet mit der Verfügung des Direktoriums, dass die Festlegungen eine Dienstanweisung darstellen. Außerdem wird beschrieben, wann die VA evaluiert wird. Am Schluss der VA sind die Ersteller namentlich benannt

22 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung (Allgemeiner Aufbau) (6) Gliederungspunkt (Auszug) Indikationsbereich Beteiligte Personen, für die die Verfahrensanweisung verbindlich ist Verfahrensziel Indikationsbereich (Auszug) Ausbruch eines Patienten der Klinik... Ein Ausbruch liegt vor, wenn ein Patient die doppelte Umzäunung (Sicherungsanlage) überwindet Alle Mitarbeiter der Klinik Schnelle und gezielte Fahndung, auch im Hinblick auf den Schutz der Bevölkerung Zusätzliche Ausbrüche verhindern, auch im Hinblick auf den Schutz der Bevölkerung Schnittstellenoptimierung zu externen Prozessbeteiligten Senkung des Haftungsrisikos der Prozessbeteiligten

23 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung - Prozessschritte (7) Verantwortliche Personen Sicherheitsdienst (Diensthabender in der Zentrale) Sicherheitsdienst (Koordinator für den Außenbereich) 2 Mitarbeiter, die den Ausbruchsort sichern Mitarbeiter aller Stationen Aufgaben (Auszug) Chronologisches Ablaufprotokoll erstellen SMS versenden: Anwendung der VA 8 Vor die Fahrzeugschleuse im Gelände begeben Die kontrollierte Verfolgung koordinieren Zusätzliche Ausbrüche verhindern Eigensicherung berücksichtigen Patienten aus dem Gelände holen Besuche abbrechen und Besucher zur Pforte bringen Anwesenheit der Patienten kontrollieren

24 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung - Prozessschritte (8) Verantwortliche Personen PDL Ärztlicher Hintergrunddienst Direktorium Aufgaben (Auszug) Patientenakte und dokumentation organisieren, sobald feststeht, welcher Patient ausgebrochen ist Direktorium KNG informieren Zuständige Vollstreckungsbehörde informieren Geschäftsführung informieren Verwaltungsdirektor informieren Landesamt informieren Ministerium informieren Pressemitteilung abstimmen Entscheidung über Abbruch der Verfolgung Entscheidung über Beendigung der VA Bericht für die Aufsichtsbehörden

25 6. Aufbau einer Verfahrensanweisung - Dokumente (9) Gliederungspunkt (Auszug) Zu Grunde gelegte Leitlinien Zu benutzende Dokumentationsmedien Indikationsbereich (Auszug) 21 MRVG Rheinland-Pfalz Leitlinien des Landeskrankenhauses (AöR) Sicherheitskonzept der Klinik Patientendokumentation Formlose chronologische Ablaufprotokolle während des Ausbruchs Sonderbericht im Anschluss an den Vorfall

26 7. Einführung der Verfahrensanweisungen Entwicklung eines Schulungskonzeptes Schulungsdauer 1-2 Stunden Zunächst Schulung von Multiplikatoren mit einheitlichen Schulungsunterlagen Multiplikatoren informierten die Mitarbeiter Schulung für alle verpflichtend Dokumentation der Kenntnisnahme

27 8. Evaluation der Wirksamkeit (1) 2 Jahre nach der Einführung der Verfahrensanweisungen wurde erneut eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Mitarbeiter im Umgang mit kritischen Situationen sicherer fühlen

28 8. Evaluation der Wirksamkeit (2) Mittelw erte Einschätzung pro Situation 4,00 3,50 3,00 2,50 2, ,5 0 1,0 0 0,50 0,00 Sicherheit somat. Notfall Sicherheit psych. Notfall Sicherheit Revolte Sicherheit Geiselnahme Sicherheit Ausbruch Sicherheit Lockerungsmissbr auch ,76 2,98 2,16 2,22 2,68 2, ,90 3,17 2,46 2,53 3,05 3,18

29 8. Evaluation der Wirksamkeit (3) Gefühlte Handlungssicherheit Ausbruch 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% ,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% unsicher eher unsicher eher sicher sicher

30 8. Evaluation der Wirksamkeit (4) Mitarbeiter beurteilten die VAs als: übersichtlich verständlich hilfreich vollständig geben Handlungssicherheit

31 9. Schlussbetrachtungen (1) Entwicklung von Verfahrensanweisungen war ein richtiger Schritt weil sie: Handlungssicherheit in kritischen Situationen steigert und allen Beteiligten die Möglichkeit bietet, kritische Situationen zu meistern

32 9. Schlussbetrachtungen (2) Im Rahmen der Zertifizierung nach KTQ beschrieben die Visitoren als Stärke der Einrichtung: Elf relevante Verfahrensanweisungen sind implementiert und werden aktiv praktiziert

33 9. Schlussbetrachtungen (3) Es hat sich gelohnt, Zeit und Geld in die Verfahrensanweisungen zu investieren -aber Wir hoffen, dass wir die VAs nur selten benötigen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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