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1 Sport Carla Bräunig Vom Wettkampf zum Event Organisation und Inszenierung der nationalen Sportkletterwettkämpfe (GER) Diplomarbeit

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3 Fachbereich Sportmanagement Sommersemester 2009 Diplomarbeit Vom Wettkampf zum Event - Organisation und Inszenierung der nationalen Sportkletterwettkämpfe (GER) Vorgelegt von Carla Bräunig 8. Semester Tag der Einreichung:

4 II I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis...II II Abbildungsverzeichnis... IV III Tabellenverzeichnis... V IV Anhangsverzeichnis... V V Abkürzungsverzeichnis... V 1. Einleitung Persönliche Motivation Aufbau der Arbeit Die Kletterwettkämpfe des DAV Ergebnisse aus der Bachelorarbeit Planung für die kommenden Jahre Ziele Veranstaltungsorganisation Pflichten des Veranstalters Allgemeine Bedingungen Sportliche Organisation Marketing Hospitality & Catering Personal Infrastruktur/Wettkampfstätte Technik Rahmenprogramm Finanzierung Evaluation Projektsteuerung Kletterwettkämpfe als Event Definition und Bedeutung von Event Von der Veranstaltung zum Event...38

5 III 4.3 Zielgruppen und Charakter der Disziplinen Entwicklung verschiedener Inszenierungsmöglichkeiten/-Ideen Befragungen zur möglichen Durchführung der Ideen Zusammenfassung Kritische Hinterfragung Zukunftsaussichten für das Wettkampfklettern VI Anhang Ausschreibung der Veranstaltung gegenüber dem DAV Ausschreibung der Veranstaltung gegenüber den Sportlern Checkliste für Routenbauer und Wettkampfausrichter Benötigte Helfer Musterfragebogen Fragebogen Inszenierungsideen Notentabellen Fragebogen...77 VII Literaturverzeichnis VIII Sekundärliteratur IX Ehrenwörtliche Erklärung... 83

6 IV II Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Die Autorin beim Klettern... 2 Abbildung 2: Lead-Klettern... 4 Abbildung 3: Bouldern... 5 Abbildung 4: Speed-Klettern... 5 Abbildung 5: Plakat Deutscher Sportklettercup...19 Abbildung 6: Projektstrukturplan...34 Abbildung 7: Bouldercup an der Uferpromenade in Überlingen...47 Abbildung 8: Einteilung der Befragten...51 Abbildung 9: Inszenierungsideen Abbildung 10: Inszenierungsideen Abbildung 11: Inszenierungsideen Abbildung 12: Bewertung der Locations...53 Abbildung 13: Kombination von Sportarten...54 Abbildung 14: Inszenierungsideen Abbildung 15: Altersgruppen...57 Abbildung 16: Geschlechtsverteilung...57 Abbildung 17: Berufsverteilung...58 Abbildung 18: Fragebogen Seite Abbildung 19: Fragebogen Seite Abbildung 20: Fragebogen Seite Abbildung 21: Fragebogen Seite Abbildung 22: Fragebogen Seite Abbildung 23: Fragebogen Seite Abbildung 24: Notentabelle Allgemeines...77 Abbildung 25: Notentabelle Inszenierungsideen Abbildung 26: Notentabelle Inszenierungsideen Abbildung 27: Notentabelle Inszenierungsideen Abbildung 28: Notentabelle Statistik...79 Abbildungsnachweis: Abb.1, 6, 8-28: Carla Bräunig; Abb. 2-5 Deutscher Alpenverein; Abb. 7 Jürgen Rössler,

7 V III Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Wettkampfplanung Tabelle 2: Beispielfinanzplan Teil Tabelle 3: Beispielfinanzplan Teil Tabelle 4: Beispielfinanzplan Teil Tabelle 5: Beispiel Terminliste...35 IV Anhangsverzeichnis 1. Ausschreibung der Veranstaltung gegenüber dem DAV 2. Ausschreibung der Veranstaltung gegenüber den Sportlern 3. Checkliste für Routenbauer und Wettkampfausrichter 4. Benötigte Helfer 5. Musterfragebogen 6. Fragebogen Inszenierungsideen 7. Notentabellen Fragebogen V Abkürzungsverzeichnis DAV = Deutscher Alpenverein IFSC =International Federation of Sports Climbing K.O. = Knocked out, außerhalb des Boxsportes ein Turnierformat, in dem mittels einem Eliminierungsverfahren im direkten Duell der Sieger ermittelt wird DJ = Discjockey PR = Public Relations EYS = European Youth Series (Europäische Jugendcup-Serie im Klettern) DM = Deutsche Meisterschaft GEMA = Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte TV = Television (Fernsehen) VIP = Very Important Person CI = Coporate Identity CD = Coporate Design PL = Projektleiter MA = Mitarbeiter WM = Weltmeisterschaft

8 1 1. Einleitung Seit 1998 veranstaltet der Deutsche Alpenverein Sportkletterwettkämpfe auf nationaler Ebene in Deutschland. In drei verschiedenen Disziplinen (Lead, Speed, Bouldern 1 ) messen sich Frauen, Männer und die jugendlichen Starterklassen an der Kunstwand. Nachdem die Begeisterung in den ersten Jahren sehr groß war, hat diese bald wieder nachgelassen und nimmt erst seit der Kletter-Weltmeisterschaft 2005 in München wieder zu. Gerade die Bouldercups, wie der auf der Münchner ISPO zu Beginn eines jeden Jahres, sind eine feste Größe im Wettkampfkalender. Durch den großen Anteil an Durchgangspublikum (aufgrund der Messe) und dem großen Platzangebot, das die ISPO dem DAV bietet, sind die Zuschauerzahlen für einen Kletterwettkampf sehr groß und dadurch auch die Stimmung immer hervorragend. Obwohl die Cups insgesamt gut organisiert sind, leiden die meisten von ihnen unter eklatantem Zuschauermangel und fehlendem Interesse der Medien. Des Weiteren ergab eine Analyse im Jahr , dass die Wettkämpfe zu wenig Anziehung für die Zuschauer bieten und ein abgeschlossenes, umfangreiches Konzept fehlt. Die genaue Situation der Sportkletterwettkämpfe in Deutschland, kann in der Bachelorarbeit der Verfasserin ( Betrachtung der nationalen Sportkletterwettkämpfe (GER) im Hinblick auf organisatorische Belange, Medienpräsenz und Interessen der verschiedenen Rollenpartner ) nachgelesen werden. Auf die Ergebnisse dieser Arbeit wird später noch eingegangen. Der Deutsche Alpenverein muss noch einige Schritte unternehmen, um zu besseren Ergebnissen im Bereich der Wettkämpfe zu kommen. Gerade im Hinblick auf eine Teilnahme des Sportkletterns an den olympischen Spielen, müssen die Faktoren Steigerung der Zuschauerzahlen und Näherbringen des Sportes an die Öffentlichkeit auch auf der nationalen Ebene erreicht werden. Die Unterschiede bei den einzelnen zuständigen Organisationsteams (verschiedenen Sektionen des Alpenvereins bzw. Kletterhallenteams) sind in Bezug auf Organisation und Durchführung recht groß. Diese entstehen durch verschiedene personelle und finanzielle Kapazitäten, sowie durch die Voraussetzungen, die die Organisatoren mitbringen. Um diese Missstände aufzuheben, möchte der Deutsche Alpenverein, genauer das Ressort Spitzenbergsport, ein Handbuch erstellen, in dem alle wichtigen organisatorischen Maßnahmen enthalten sind. Diese Arbeit wird die Grundlage für die Erstellung dieses Handbuches bilden. Des Weiteren werden in dieser Arbeit den Organisatoren verschiedene Möglichkeiten zur Inszenierung eines Events an die Hand gegeben. Da die Wettkämpfe mehr dem breiten Publikum zugänglich gemacht werden sollen, ist die Inszenierung als 1 Erläuterungen zu den Disziplinen in Punkt 2. 2 Vgl. (Bräunig, 2009)

9 2 Event ein wichtiger Schritt. Nur durch einmalige, spannende und erlebnisreiche Veranstaltungen, die dadurch zu einem Event werden, können Zuschauer und Medien angesprochen werden. 1.1 Persönliche Motivation Abbildung 1: Die Autorin beim Klettern Die Entwicklung des Klettersports in Deutschland erlebe ich seit vielen Jahren selbst. Als aktive Kletterin (seit meinem 12. Lebensjahr), Jugendleiterin (seit 2003) und Fachübungsleiterin beim DAV (seit 2006) war und bin ich beim Aufbau von Klettertrainings, Leistungsgruppen und bei der Organisation von Breitensportveranstaltungen und Wettkämpfen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene beteiligt. Die etwas amateurhaften Startversuche haben sich dabei, auch in Bezug auf die Organisation, Jahr für Jahr in umfangreiche Organisationsmethoden gewandelt und mittlerweile findet man v.a. auf Sektionsebene viele Inhalte des klassischen Managements, die auf die Planung und Durchführung der Kletterwettkämpfe angewendet werden. Auch der Dachverband hat die Vorteile des professionellen Sport- und Eventmanagements erkannt und ist auf dem Weg neue Vorgehensweisen und Methoden zu entwickeln und für sich zu nutzen. Doch in vielen Bereichen besteht Verbesserungspotential wie ich in Punkt 2 erläutern werde. Gerade in Bezug auf das Ziel des Weltkletterverbandes IFSC, das Klettern olympisch zu machen, müssen auf nationaler Ebene noch viele Unterziele erreicht werden, wenn man dieses Ziel mit unterstützen will. Als Boulderschiedsrichterin und Helferin bei nationalen Wettkämpfen erlebe ich seit Anfang 2008 die Organisation und Durchführung der Wettkämpfe selbst und kann so meine Schlüsse ziehen und Kontakte zu den Verantwortlichen aufbauen. Somit bekomme ich direkt an Ort und Stelle mit, wo Probleme auftauchen. Mit meiner Bachelorarbeit habe ich schon einen guten Überblick über die nationalen Sportkletterwettkämpfe geschaffen. Ich hoffe, dass ich dem DAV mit dieser Diplomarbeit eine zusätzliche Hilfe bei der weiteren Verbesserung der Kletterwettkämpfe sein kann und so zu einer Weiterentwicklung des Klettersports in Richtung Professionalität beitragen kann. In diesem Zusammenhang danke ich allen Mitwirkenden an der Arbeit, allen voran dem Ressort Spitzenbergsport des Deutschen Alpenvereins und meinen Betreuern an der Fachhochschule für angewandtes Management in Erding.

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