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1 Fondsinformationen von Union Investment 27. April 2011 Aktienfonds im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Investment Ticker. Heute mit dem UniEM Fernost, unserem in den asiatischen Schwellenländern (Emerging Markets) investierenden Aktienfonds. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Nach schwachem Start konnten die fernöstlichen Emerging Markets in diesem Jahr wieder deutliche Kurssteigerungen verzeichnen und ihrem Namen als Wachstumsmärkte gerecht werden. China bleibt trotz der Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung Wachstumsträger der Region und wichtiger Treiber der Weltwirtschaft. Aus der verheerenden Naturkatastrophe in Japan können andere asiatische Länder teilweise Nutzen ziehen. Produkte aus den Bereichen Automobil und Hochtechnologie gelten als Substitut für japanische Erzeugnisse und die Tourismusbranche profitiert ebenfalls. Der UniEM Fernost bietet ein breitgestreutes Portfolio, mit dem die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten in Asien bei größtmöglicher Risikostreuung genutzt werden können. Er kann als Beimischung genutzt werden. Inhalt: Börsen-Fehlstart ins Jahr 2011 Erst im März setzten Erholungsbewegungen ein Beurteilung der Marktaussichten Japan-Auswirkungen Der UniEM Fernost Fazit

2 Börsen-Fehlstart ins Jahr 2011 Die asiatischen Aktienmärkte hatten einen schwachen Start in das laufende Börsenjahr. Korrekturbewegungen, die bereits im vierten Quartal 2010 begonnenen hatten, setzten sich 2011 verstärkt fort. Wurden Ende letzten Jahres die Mittel allerdings noch innerhalb der einzelnen Sektoren und fernöstlichen Länder umgeschichtet, so verließen die Gelder nunmehr die Region, um an den entwickelten Börsen angelegt zu werden. Hauptverantwortlich für die Stimmungsverschlechterung in Fernost war eine deutlich anziehende Inflation. Da der Wachstumsprozess in Asien weiter vorangeschritten war als in den westlichen Industriestaaten, zogen die Teuerungsraten merklich an. Vor allem China und Indien sahen sich mit steigenden Inflationsraten konfrontiert, die nicht nur von höheren Energiekosten, sondern vor allem auch von drastisch in die Höhe schnellenden Lebensmittelpreisen verursacht wurden. Die jeweiligen Notenbanken versuchten mit einer Anhebung der Leitzinsen und höheren Mindestreserveanforderungen den Inflationsdruck abzufedern. In diesem Umfeld trennten sich Anleger von ihren asiatischen Aktienbeständen und reinvestierten die Mittel an den etablierten Märkten, wo die Teuerung bei weitem noch nicht so angesprungen war. Diese Entwicklung lässt sich an den entsprechenden Indizes deutlich ablesen. So legte der MSCI World Index in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres um nahezu fünf Prozent zu, während der MSCI Far East (ex Japan) Index knapp vier Prozent an Wert einbüßte. Umschichtungen in die etablierten Märkte aufgrund anziehender Inflation Resultat: Kursverluste zu Jahresbeginn Erst im März setzten Erholungsbewegungen ein Fondsticker zum UniEM: Fernost Aktienmarkt in Fernost nach kurzer Pause wieder besser als die etablierten Märkte Indexierte Wertentwicklung der letzten zwei Jahre 170 UIN-PAM Relativer Vergleich beider Indizes seit Jahresbeginn Kurzer Einbruch zu Jahresbeginn EM inzwischen wieder attraktiv MSCI WORLD INDEX MSCI AC FAR EAST EX JP INDEX 90 Apr 09 Okt 09 Apr 10 Okt 10 Apr 11 Quelle: Datastream / Stand: 26. April 2011 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz Erst ab März setzten wieder Erholungsbewegungen ein, die in lokaler Währung (Stand: 26.April) ein Plus von rund acht 2

3 Prozent im MSCI Far East (ex Japan) Index ermöglichten. Insgesamt liegt das Börsenbarometer im laufenden Jahr damit mit über vier Prozent in der Gewinnzone. Die Naturkatastrophen und atomaren Störfälle in Japan belasteten zwar auch hier zeitweise das Geschehen, doch konzentrierten sich Anleger erneut auf die Wachstumschancen, die ihnen die fernöstliche Region bietet. Kürzlich hat China seine BIP-Zahlen für das erste Quartal 2011 veröffentlicht. Mit einem Anstieg von 9,7 Prozent auf Jahresbasis fiel der Zuwachs im Bruttoinlandsprodukt (BIP) stärker aus als erwartet und auch Einzelhandelsumsatz und Industrieproduktion legten kräftiger zu als prognostiziert. Damit haben sich die Befürchtungen vieler Marktteilnehmer nicht bewahrheitet, dass die Peoples Bank of China (PBoC), die chinesische Notenbank, zur Vorbeugung von Überhitzungserscheinungen die geldpolitischen Zügel zu straff angezogen hat. Mit den Wachstumszahlen wurde auch die Teuerung bekannt gegeben, die im ersten Quartal ebenfalls die Schätzungen übertroffen hat. So stiegen die Konsumentenpreise um 5,4 Prozent, die Produzentenpreise sogar um 7,3 Prozent. Angesichts dieser drastisch zunehmenden Inflation sind weitere restriktive Maßnahmen der PBoC zu erwarten, doch dürften sie den Markt nicht mehr in dem Ausmaß belasten wie zuvor. Anleger gehen mittlerweile davon aus, dass das Schlimmste in dieser Hinsicht überstanden ist. Die Aktienmärkte in Shanghai und Shenzen, aber auch die H-Shares der in Hongkong gelisteten chinesischen Unternehmen zeigten sich deutlich erholt. Kurssteigerungen verzeichnete auch die indische Börse, die unter den Inflationsängsten zuvor spürbar gelitten hatte. Der Aufwärtstrend erfasste die gesamte Marktbreite, wobei er sich unter anderem auf gute Unternehmensnachrichten stützte. So konnten beispielsweise die Automobilhersteller über eine robuste Geschäftslage berichten und gleichzeitig auf eine auch weiterhin lebhafte Automobilnachfrage hoffen. Da das PKW-Aufkommen in Indien noch vergleichsweise moderat ist - im Vergleich zu China sind deutlich weniger PKW zugelassen -, ergibt sich bei wachsender Mittelschicht ein erhebliches Nachholpotenzial. Erholung seit Anfang März In China legen BIP und Inflation stark zu Erholung an Aktienmärkten Indien mit Kurssteigerungen Beurteilung der Marktaussichten Alles in allem stehen die fernöstlichen Aktienmärkte wieder für wachstumsstarke Börsen, wie wir sie aus der Vergangenheit kennen beispielsweise erzielte der MSCI Far East (ex Japan) Index einen Wertzuwachs von nahezu 20 Prozent, während der MSCI World Index der etablierten Märkte lediglich um knapp acht Prozent zulegte. Die Bewertungen sind gegenwärtig vergleichsweise günstig und die Unternehmensperspektiven nach wie vor attraktiv. Attraktive Perspektiven 3

4 Auch wenn das Inflationsthema das Marktgeschehen noch eine Weile begleiten wird, so haben die Zentralbanken mittlerweile eine Vielzahl von Gegenmaßnahmen ergriffen. In China haben sich die Befürchtungen eines zu rigorosen Vorgehens nicht bewahrheitet. Der Wachstumsprozess ist weiterhin intakt und das Land bleibt nicht nur für die asiatische Region sondern für die gesamte Weltwirtschaft eines der wichtigen Zugpferde. Wachstumsprozess intakt Japan-Auswirkungen Die verheerende Naturkatastrophe in Japan mit Erdbeben, Tsunami und einem hierdurch ausgelösten nuklearen Störfall hat die asiatischen Aktienmärkte nur kurzfristig belastet. Während die Folgen für Japan selbst gravierend sind, können sich die Nachbarstaaten teilweise sogar als Nutznießer des Unglücks sehen. So dürfte in Südost-Asien hierzu zählen Länder wie Brunei, Kambodscha, Vietnam, die Philippinen Laos, Malaysia, Thailand, Indonesien, Singapur die Nachfrage nach Lebensmitteln steigen, die aus Japan aufgrund der radioaktiven Verstrahlung nicht mehr geordert werden. Auch sollte der Tourismus in diesen Ländern von dem Quasi-Ausfall Japans profitieren. Japan war gerade für Chinesen ein sehr beliebtes Reiseziel. Entsprechende Touristenströme dürften sich nun nach Südostasien, aber auch Südkorea verlagern. Zudem gelten südkoreanische Produkte gerade aus den Bereichen Automobil und Hochtechnologie als gleichwertige Ersatzlösungen (Substitute) für japanische Erzeugnisse. Darüber hinaus ist vor dem Hintergrund des havarierten Atomkraftwerks zu erwarten, dass der Ausbau von alternativen Energien nun zügiger vorangetrieben wird. Gleichwohl wird beträchtliche Zeit vergehen, bevor hier Resultate vorliegen werden. Zudem sind die mit Atomkraftwerken verbundenen potenziellen Gefahren in Asien weit weniger im Fokus der Gesellschaft als etwa in Deutschland. Dies liegt zum Teil daran, dass die Altersstruktur in Fernost anders ist als in westlichen Industrienationen. Der in Fernost vergleichsweise jungen Bevölkerung ist beispielsweise die Katastrophe in Tschernobyl kaum bekannt, zumal 1986 die Pressefreiheit in Asien noch sehr eingeschränkt war und insofern der Informationsfluss stark von den jeweiligen Regierungen gesteuert wurde. Mit Blick auf China, das weitreichende Pläne zum Bau neuer Atomkraftwerke verfolgt, ist mit einer erneuten Prüfung der Sicherheitsstandards zu rechnen. Marktteilnehmer gehen jedoch nicht davon aus, dass es zu einer Abkehr von der Kernenergie kommen wird, da wie auch in Indien Alternativen fehlen. Alles in allem sind durch das Unglück in Japan kaum negative Auswirkungen auf das Wachstum in den fernöstlichen Ländern zu erwarten. Kurzfristige Belastung Substitutionseffekte Debatte um Energiepolitik 4

5 Der UniEM Fernost Die Länderstruktur des UniEM Fernost wird gegenwärtig von Südkorea, Indien, Taiwan, Thailand, Malaysia, Indonesien sowie dem Segment China/Hongkong dominiert. In Südkorea wurden die Gewichtungen weiter ausgebaut. Dabei präferierten wir Bereiche wie etwa Automobil und Technologie, in denen südkoreanische Unternehmen eine hohe Expertise anbieten können. Zudem sind infolge der Naturkatastrophe in Japan die Zulieferketten etwa für die Automobilindustrie nicht nur in Japan sondern weltweit teilweise unterbrochen. Da südkoreanische Produkte oftmals als Substitut gelten, dürften sie verstärkt nachgefragt werden. Gleichwohl ist es im Fonds auch zu Teilgewinnmitnahmen in dem Automobilbauer Hyundai Motor und dem Automobilzulieferer Mobis gekommen. Beide Werte konnten in den letzten Monaten kräftige Kurssteigerungen verbuchen, die durch das Unglück in Japan und den damit verbundenen Substituts-Gedanken noch verstärkt wurden. Zudem bauten wir unser Engagement in Indonesien kräftig aus. Die Märkte in Südostasien hatten bereits im letzten Quartal 2010 deutlich korrigiert eine Bewegung, die sich zunächst in 2011 fortsetzte. Nun scheinen aber die Kapitalbewegungen, in deren Verlauf Mittel von Südostasien nach Ostasien transferiert wurden, abgeschlossen und südostasiatische Börsen wie Indonesien zeigen deutliche Erholungsansätze. Hier investierten wir beispielsweise in Bank Mandiri, die über fundamentale Verbesserungen wie etwa ein höheres Kreditwachstum berichtete. Aufgrund der guten Entwicklung hat die Ratingagentur S&P die Bank höher eingestuft. Darüber hinaus präferieren wir in Indonesien wie auch in Gesamtasien Internet- und Telekomgesellschaften. Zu den Käufen zählte die Telekomunikasi Indonesia, die wir auf niedrigem Niveau erwarben und die vor kurzem aktionärsfreundliche Maßnahmen wie etwa ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt hat. Der Gesamtsektor profitiert zudem von Innovationen und geänderten Konsumgewohnheiten. Neue Technologien und Medien wie Smartphones und soziale Netzwerke sprechen vor allem die junge Bevölkerung an, die eine rege Nachfrage nach diesen Produkten entwickelt und so eine neue Einnahmequelle für entsprechende Unternehmen bietet. Neben den Zukäufen in Indonesien verstärkten wir daher unsere Positionen in China, etwa durch Käufe in China Unicom und China Mobile. Ein weiteres wichtiges Thema im Fonds ist der chinesische Gesundheitssektor. Hier ist in den nächsten Jahren eine große Privatisierungswelle zu erwarten. Wir haben uns daher bereits frühzeitig in diesem Bereich positioniert. Käufe in Südkorea Engagement in Indonesien verstärkt Internet und Telekommunikation im Fokus Positionen im chinesischen Gesundheitssektor 5

6 Fazit Nach einem schwachen Start in das Jahr 2011 haben sich die fernöstlichen Aktienmärkte mittlerweile wieder erholt. Trotz einer anziehenden Inflation und einer strafferen Geldpolitik durch die Zentralbanken zeigt sich das Wachstum in der Anlageregion weiterhin robust. Insbesondere China bleibt eine Konjunkturlokomotive, sowohl für den asiatischen Raum als auch für die Weltwirtschaft insgesamt. Hingegen schätzen wir zum jetzigen Zeitpunkt die ökonomischen Auswirkungen der schrecklichen Naturkatastrophe in Japan auf die übrigen Volkswirtschaften der Region als eher gering ein. Insgesamt weisen die fernöstlichen Börsen damit weiterhin Wachstumspotenzial auf, auch wenn die hohe Teuerung und die Ereignisse in Fukushima mögliche Gefahrenherde für die weitere Entwicklung darstellen. Alles in allem bietet der UniEM Fernost auf einfache und kostengünstige Weise ein breit gestreutes Aktienportfolio, dessen Schwerpunkt auf fernöstlichen Aktien liegt. Mit dem Fonds können nicht nur die Investitionsmöglichkeiten in Asien genutzt werden, sondern hierdurch ist zudem ein hohes Maß an Risikodiversifikation bei gleichzeitig flexibler Anlagepolitik gewährleistet. Da an den Schwellenländern hohen Chancen auch beträchtliche Risiken gegenüberstehen, sollte dieser Fonds einem bestehenden Aktiendepot jedoch nur beigemischt werden. Region trotz Risiken weiterhin mit Potenzial UniEM Fernost bietet Risikostreuung und Flexibilität Bis bald Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatfonds GmbH Disclaimer: Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG (oder jeweilige VR-Bank) erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 27. April 2011, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 6

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