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1 Fondsinformationen von Union Investment 30. November 2011 Aktienfonds im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Investment Ticker. Heute mit dem UniEM Osteuropa, unserem an den osteuropäischen Emerging Markets investierenden Aktienfonds. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Portfolios and Markets Wiesenhüttenstraße Frankfurt Die osteuropäischen Börsen mussten in diesem Jahr vor dem Hintergrund der Euro-Schuldenkrise und einer sich abschwächenden Weltkonjunktur kräftige Kurseinbußen hinnehmen. Gleichwohl bleibt Russland unser Favorit in der Region. Der hohe Ölpreis, der einen ausgeglichenen Haushalt erwarten lässt, sowie eine insgesamt gute konjunkturelle Situation dürften auf mittlere bis längere Sicht wieder für Kurspotenzial sorgen. Positive Impulse könnten von den anstehenden Wahlen in Russland ausgehen. Wahljahre sind oft gute Aktienjahre. Gegenüber dem ungarischen Markt nehmen wir hingegen eine besonders vorsichtige Haltung ein. Die wirtschaftlich angeschlagene Situation sowie die teilweise hohe Verschuldung privater Haushalte im Schweizer Franken schaffen hier erhebliche Probleme. Inhalt: Osteuropa-Börsen mit Kursverlusten Russland bleibt Favorit in der Region Vorsicht gegenüber Ungarn und Polen Fazit

2 Osteuropa-Börsen mit Kursverlusten Die osteuropäischen Wachstumsmärkte mussten in diesem Jahr per saldo kräftige Kursrückschläge hinnehmen. Zunächst allerdings sah es so aus, als könnte 2011 wiederum ein erfolgreiches Börsenjahr werden. Vor allem die russische Börse tendierte deutlich aufwärts. Hier erwiesen sich die vor dem Hintergrund der politischen Auseinandersetzungen in Nordafrika und dem Nahen Osten vehement steigenden Ölpreise als wesentlicher Impulsgeber. Letztendlich jedoch forderte die sich zuspitzende Schuldenkrise im Euroraum, die zu einer steigenden Verunsicherung unter den Anlegern führte, auch an den osteuropäischen Emerging Markets ihren Tribut. Ab August begaben sich die Märkte auf Talfahrt, sodass alle zuvor erzielten Kursgewinne wieder mehr als aufgezehrt wurden. Die Nervosität der Anleger wurde noch durch weltweit wieder aufkeimende Konjunkturängste geschürt, die das Geschehen ebenfalls belasteten. Nachdem sich die wirtschaftlich angeschlagene Situation in den USA zuletzt wieder stabilisierte, ließ in Westeuropa die Wachstumsdynamik deutlich nach. Vor dem Hintergrund der Schuldensituation waren gerade die südlichen Peripheriestaaten der Eurozone zu einschneidenden Sparmaßnahmen gezwungen, die den Wirtschaftsverlauf schwächten. Hinzu kam, dass auch in China, einem für die Weltkonjunktur wesentlichen Wachstumsmotor, die volkswirtschaftlichen Daten eine Verlangsamung anzeigen. Alles in allem ein Umfeld, das für Aktienanlagen wenig geeignet erschien. Per 29. November büßte der MSCI Eastern Europe Index gut 13 Prozent an Wert ein. Kursentwicklung in Europa machte auch vor der Region Osteuropa nicht Halt Wachstumsdynamik lässt nach MSCI Welt versus MSCI EM Osteuropa Indexierte Wertentwicklung seit 31. Dezember MSCI Welt (Total Return) 80 MSCI EM Osteuropa (Total Return) Dez 10 Feb 11 Apr 11 Jun 11 Aug 11 Okt 11 Schwieriges Marktumfeld lastete auf den Notierungen Quelle: Datastream / Betrachtungszeitraum: 31. Dezember 2010 bis 29. November

3 Damit waren die Verluste ähnlich hoch wie an den Emerging Markets in Asien und Lateinamerika. Gegenüber dem MSCI World Index der etablierten Börsen fielen die Einbußen hingegen größer aus. Hierin spiegelt sich die im Zuge der Euro-Schuldenkrise steigende Risikoaversion der Anleger wider, die sie veranlasste, sich insbesondere von ihren Aktienengagements an den Schwellenmärkten zu trennen. In diesem Umfeld hat das Fondsmanagement den UniEM Osteuropa in den letzten Monaten etwas defensiver aufgestellt. Geringe Risikobereitschaft der Anleger führte über Verkäufe zu Kurseinbußen Russland bleibt Favorit in der Region Die russische Börse bleibt unser Favorit in der Region. Hier sind zur Zeit gut 76 Prozent der Fondsmittel investiert. Ein wichtiger Impulsgeber für das Marktgeschehen ist der vergleichsweise hohe Ölpreis. Da Ölwerte schwergewichtig im RTS Index vertreten sind, ziehen ihre Kurssteigerungen den Gesamtmarkt nach oben. Darüber hinaus speist ein hoher Ölpreis die Staatskasse, was sich in diesem Jahr bereits günstig ausgewirkt hat, denn es ist ein zumindest ausgeglichener Haushalt zu erwarten. Sollte der Ölpreis auf dem aktuellen Niveau (+/-10 Prozent) verharren, sieht es makroseitig auch in 2012 insgesamt positiv aus. Alles in allem ist die konjunkturelle Lage in Russland gut. Die jüngsten Wachstumszahlen für das dritte Quartal fielen besser aus als erwartet. So stieg das Bruttoinlandsprodukt um 5,1 Prozent nach 3,4 im zweiten und 4,1 Prozent im ersten Quartal. Für die ersten neun Monate 2011 ergibt sich damit ein Zuwachs von 4,2 Prozent. Ein weiteres Plus ist die kräftige Eindämmung der Lebensmittelinflation. Eine gute Ernte verspricht zudem ein weiteres Abflachen der Teuerung. In diesem Jahr dürfte die Inflation bei maximal sieben Prozent liegen, was für russische Verhältnisse günstig ist. Mit Blick auf die Währungsseite profitiert die Exportindustrie von dem sich abschwächenden Rubel, den die Regierung nicht mehr stützen will. Hoher Ölpreis stützt Aktienkurse in Russland Wirtschaftliche Dynamik nahm zuletzt wieder zu Trotz der insgesamt ermutigenden Makrodaten konnte sich die russische Börse nicht den negativen Außeneinflüssen entziehen. Der RTS Index musste bislang in diesem Jahr (per ) Kursverluste von gut 17 Prozent hinnehmen. Ein zeitweiliger Einbruch der Rohstoffpreise stellte hier noch ein zusätzliches Belastungsmoment dar. Positive Impulse könnten von den für März 2012 angesetzten Präsidentschaftswahlen ausgehen. Als wahrscheinlich gilt derzeit ein Amtstausch zwischen dem jetzigen Präsidenten Dmitri Medwedew und seinem Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Es ist anzunehmen, dass die Partei Einiges Russland die durch den hohen Ölpreis gefüllten Staatskassen nutzt und mit umfangreichen Wahlversprechen auf Stimmenfang geht. Mögliche Wahlgeschenke sollten die Konjunktur stützen 3

4 So wurde bereits eine Anhebung der Renten in Aussicht gestellt. Weitere Maßnahmen dieser Art sind denkbar und sollten, sofern die wahr gemacht werden, den Konsum und somit die wirtschaftliche Entwicklung stützen. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass die russische Bevölkerung dazu neigt, einen eventuelles Einkommensplus zu großen Teilen auszugeben und nicht zu sparen. Die Börse hat mit Wahljahren bereits eine Reihe guter Erfahrungen gemacht. In den USA etwa haben sich die Aktienmärkte in diesen Jahren traditionell gut entwickelt. Die amtierenden Machthaber versuchen das Volk noch einmal bei Laune zu halten und machen ihm allerlei Geschenke und Geschenkideen der besonderen Art in Form von Steuersenkungen und Sozialplänen. Wahljahre waren in den USA oft mit Kurssteigerungen verknüpft Anlagepolitik In Russland konzentrieren wir uns bei unseren Dispositionen derzeit generell auf Unternehmen mit einem vielversprechenden Geschäftsmodell, das über sämtliche Konjunkturzyklen zufriedenstellende Einnahmen verspricht. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf Firmen mit hoher Dividendenrendite oder Gesellschaften, die auf Aktienrückkaufprogramme fokussiert sind. So hatte zuletzt beispielsweise der Minenbetreiber Raspadskaya den Rückkauf eigener Aktien angekündigt, wodurch der Kurs um rund 20 Prozent in die Höhe schnellte. Wir nahmen diese erfreuliche Aufwärtsbewegung zum Anlass, um uns unter Gewinnmitnahmen vollständig von diesem Wert zu trennen. Gewinnmitnahmen bei Raspadskaya Darüber hinaus veräußerten wir komplett unsere Anteile an dem Pipelinehersteller TMK. Hintergrund für diese Maßnahme war der zu erwartende Beitritt Russlands zur WTO (World Trade Organization, Welthandelsorganisation). In diesem Fall hegen Analysten Befürchtungen, dass ukrainische Firmen bis zu Tonnen ihrer Öl- und Gasröhren nach Russland exportieren, was den Marktanteil von TMK deutlich schmälern würde. Ferner nahmen wir Positionsreduzierungen bei Uralkali vor, dem weltweit größten Kaliproduzenten. Hier gehen wir davon aus, dass die positiven Nachrichten mittlerweile in den Kursen eskomptiert sind, sodass weiteres Aufwärtspotenzial kaum vorhanden sein dürfte. Schließlich haben wir begonnen, Norils Nickel zurückzukaufen. Bei erneuter Kursschwäche werden wir die Bestände in dem Bunt- und Edelmetallproduzenten weiter ausbauen. Zukauf von Norils Nickel 4

5 Vorsicht gegenüber Ungarn und Polen Gegenüber dem ungarischen Aktienmarkt nehmen wir eine besonders vorsichtige Haltung ein und haben hier in jüngster Zeit das Engagement weiter zurückgefahren. Das Land steht vor großen Problemen wie etwa einer hohen Staatsverschuldung oder dem für nächstes Jahr zu erwartenden Nullwachstum. Für 2011 wird mit einem BIP- Zuwachs von nur noch 1,8 Prozent gerechnet, nachdem anfangs noch ein Wachstum von 2,5 Prozent prognostiziert wurde. Zudem belastet weiterhin die Währungsrelation Forint zu Schweizer Franken (CHF). Viele Privathaushalte haben sich über Fremdwährungskredite im CHF verschuldet, als dieser noch eine sehr lukrative Alternative zum Forint bot. Mittlerweile aber hat die Schweizer Währung stark aufgewertet, sodass zahlreiche Kredite nicht mehr bedient werden können und die Banken gezwungen sind, mehr und mehr Abschreibungen vorzunehmen. Die ungarische Notenbank denkt in diesem Zusammenhang bereits an eine Zinserhöhung, doch würde sie hierdurch die Wirtschaft noch zusätzlich belasten. Insgesamt könnte Ungarns Rating in Gefahr sein. Der BUX-Index hat in diesem Jahr (per ) nahezu 21 Prozent an Wert eingebüßt. In Ungarn sind wir gegenwärtig mit knapp drei Prozent der Fondsmittel engagiert. Verschuldung im Schweizer Franken wird für viele ungarische Kreditnehmer zu einem handfestem Problem Anlagepolitik Vor dem Hintergrund der sich abschwächenden Konjunktur haben wir Positionsreduzierungen im Sektor der konsumnahen Titel vorgenommen. Dabei hat auch eine Rolle gespielt, dass die privaten Haushalte möglicherweise mit Steuererhöhungen rechnen müssen. Angesichts der ausufernden Staatsverschuldung sucht die Regierung nach weiteren Einnahmequellen. Nachdem sie auf Unternehmensebene bereits die Steuerschraube angesetzt hat, könnte nun der Konsument zur Kasse gebeten werden. Steuererhöhungen könnten zusätzlich belasten Im Zuge der Maßnahmen verringerten wir die Gewichtungen in dem Pharmawert Gedeon Richter, dem Telekommunikationsunternehmen Magyar Telekom sowie der OTP Bank. Darüber hinaus trennten wir uns von Teilen der in dem Öl- und Gaskonzern MOL gehaltenen Bestände. Den polnischen Aktienmarkt betrachten wir ebenfalls mit einer gewissen Vorsicht. Auch hier ist die konjunkturelle Seite angeschlagen. Die sinkende Nachfrage aus dem Euroraum sowie steigende Energiekosten belasten die Leistungsbilanz. Zudem verharrt die Arbeitslosigkeit mit 11,7 Prozent auf hohem Niveau. Das Währungsthema Schweizer Franken (gegen Zloty) belastet auch hier die Börse. Zwar haben polnische Banken bei weitem nicht so viele notleidende Arbeitslosigkeit in Polen verharrt auf hohem Niveau 5

6 Kredite in ihren Büchern wie ungarische Institute, dennoch werden Bankaktien gemieden. Alles in allem verlor der polnische Aktienmarkt in diesem Jahr (per ) nahezu 20 Prozent an Wert. In Polen ist derzeit knapp 13 Prozent des Fondsvermögens angelegt. Anlagepolitik Angesichts der angespannten Situation im Bankensektor haben wir das entsprechende Engagement deutlich zurückgefahren. Überhaupt zählen in Osteuropa mit Ausnahme der russischen Sberbank Kreditinstitute nicht zu unseren Favoriten. Die Gewichtungen halten wir in diesem Bereich vergleichsweise niedrig. Gleichwohl haben wir in Polen zuletzt bei Bank Pekao auf niedrigem Niveau Positionserhöhungen vorgenommen, jedoch nach Kurssteigerungen die Bestände wieder reduziert. Darüber hinaus verringerten wir unser Engagement in PZU, der größten Versicherungsgesellschaft des Landes. Des Weiteren verringerten wir den Anteil an dem Kupfer- und Silberproduzenten KGHM. Die Regierung plant aufgrund der desolaten Haushaltslage den Minenbetreibern eine Steuer aufzuerlegen. Darüber hinaus trennten wir uns vollständig von Cyfrowy Polsat, einer Pay-TV-Plattform. Engagement im Bankensektor reduziert Hingegen engagierten wir uns in dem polnischen Festnetzbetreiber Netia Holding. Das Unternehmen hat durch Übernahmen seine Infrastruktur ausgebaut, was Analysten positiv beurteilen. Ihnen erscheint die Nutzung von eigenen Netzen profitabler als die von Fremdanbietern. Fazit Alles in allem wird die Euro-Schuldenkrise auch weiterhin ein Thema in Osteuropa sein, zumal die im Euroraum abnehmende Konjunkturdynamik einen Belastungsfaktor darstellen kann. Gleichwohl sind wir für die mittel- bis längerfristige Entwicklung an den osteuropäischen Aktienmärkten nach wie vor zuversichtlich gestimmt. Generell bleibt die russische Börse unser Favorit in der Region. Die konjunkturelle Situation hat sich deutlich gebessert und das Land ist kaum verschuldet. Sollte der Ölpreis auf dem aktuellen Niveau (+/-10 Prozent) verharren, so sieht es makroseitig auch weiterhin positiv aus. Davon dürfte der Aktienmarkt und somit die Fondsperformance profitieren. Im laufenden Jahr per musste der UniEM Osteuropa in einem schwierigen und von teilweise heftigen Kursrückschlägen geprägten Umfeld eine Wertminderung von 19,6 Prozent hinnehmen. Schuldenkrise bleibt das beherrschende Thema Russland ist durch seinen Rohstoffreichtum und den anstehenden Präsidentenwahlen unser Favorit Positive Impulse könnten von möglichen Wahlgeschenken im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im März nächsten Jahres ausgehen. 6

7 Der UniEM Osteuropa bietet auf einfache und kostengünstige Weise ein Aktienportfolio, dessen Schwerpunkt auf osteuropäischen Blue Chips liegt. Mit ihm können nicht nur die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten genutzt werden, sondern hierdurch ist auch eine größtmögliche Risikostreuung bei äußerst flexibler Anlagepolitik gewährleistet. Da an den Schwellenländern hohen Chancen auch beträchtliche Risiken gegenüberstehen, sollte dieser Fonds einem bestehenden Aktiendepot jedoch nur beigemischt werden. UniEM Osteuropa als Beimischung zu empfehlen Bis bald Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatfonds GmbH P.S.: Nutzen Sie die Chancen, bereits ab 50 Euro Stück für Stück Vermögen aufzubauen mit Fondssparplänen von Union Investment! Disclaimer: Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken des Fonds entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt, den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache über den Kundenservice der Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds. Die Inhalte dieses Marketingmaterials stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Dieses Dokument wurde von der Union Investment Privatfonds GmbH mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 30. November 2011, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Union Investment Service Bank AG, Wiesenhüttenstraße 10, Frankfurt am Main, Telefon , Telefax ; 7

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