Facility Management im ländlichen Raum

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1 Facility Management im ländlichen Raum H. Udo Weitekemper Eigenbetrieb Gebäudemanagement Landkreis Waldeck-Frankenberg speedikon FM Technologietage Bensheim 1

2 Leitbild des EBG Wir planen, bauen und bewirtschaften alle Gebäude nach wirtschaftlichen Aspekten Wir erbringen alle zur Nutzung eines Gebäudes erforderlichen Dienstleistungen Wir sind interner Serviceleister der Kreisverwaltung Unsere Arbeit unterstützt die Nutzer der Gebäude bei ihren Dienstleistungen für die Bürgerschaft speedikon FM Technologietage Bensheim 2

3 Der EBG besteht aus 67 Schulen 5 Verwaltungsgebäuden 4 Ferienanlagen verteilt auf 87 Liegenschaften mit 474 Gebäuden und ca m² NGF 57 ha Pachtflächen Sachanlagevermögen: 126 Mio. Umsatzerlöse 2003: 16,8 Mio. Investitionen 2003: 15,8 Mio. Beschäftige: 295 Personen speedikon FM Technologietage Bensheim 3

4 Betriebskommission Vorsitz: Landrat Eichenlaub Eigenbetrieb Gebäudemanagement Betriebsleitung Kaufmännische Funktionen Infrastruktur Technische Funktionen Service Leistungen Finanzplanung Kostenrechnung Liegenschaften Mieten / Pachten Finanzplanung Projektsteuerung Information Empfang Planung Controlling Gebäudeservice Kreisteil Waldeck Kreishaus Korbach Buchhaltung Hausdienste Kreisteil Frankenberg Verwaltungsstelle Frankenberg Kasse Gebäudereinigung Planung, Bauleitung, Bauunterhaltung Poststelle Submissionstelle Mitte - West Kreishaus Korbach Einkauf Allgemeine Verwaltung Geräte Inventar Mitte - Ost Frankenberg Verwaltungsstelle Frankenberg Personalwirtschaft Material Geschäftsbedarf Medienzentren EDV Service und Support Gebäudedaten CAFM Druckerei speedikon FM Technologietage Bensheim 4

5 Flächengrößter Landkreis in Hessen mit rd km² Nord-Süd 90 km Ost-West 61 km Fahrtdauer von Norden nach Süden ca. 90 Min. 22 Städte/Gemeinden mit 189 Ortsteilen ca Einw speedikon FM Technologietage Bensheim 5

6 Beispiel Gebäudereinigung rd m² in Eigenreinigung = 69 % rd m² Fremdreinigung = 31 % Verteilt auf insgesamt 182 Lose von min. 190 m² bis max m² Vertretungsfälle sind in den dörflichen Bereichen nur durch Ersatzkräfte lösbar; mobile Springer sind wegen der Distanzen nicht wirtschaftlich einsetzbar Kleinteiligkeit der Lose und/oder 3-monatige Schulferien beschränken den Wettbewerb auf regionale Anbieter Qualitätskontrolle und -sicherung hat einen erhöhten Steuerungsaufwand zur Folge speedikon FM Technologietage Bensheim 6

7 Gründe für ein CAFM - Lieferung von allen relevanten Daten zur operativen und strategischen Steuerung - Vorhaltung redundanzfreier Daten für die verschiedenen Einsatzgebiete - Problem : Jeder Bereich hat seine eigenen Daten! z.b. Reinigung, technischer Bereich, Liegenschaftsbereich (Mietflächen) speedikon FM Technologietage Bensheim 7

8 Vorgehensweise zur Einführung speedikon FM 1.) Erstellung eines Projektplans 2.) Definition der Hauptprozesse: a) Festlegung der Nummernkreise b) Flächen nach DIN 277, erste Ebene als Basisdaten einschl. der Nutzungsarten c) Außen- und Freiflächen d) Wiederkehrende Prüfungen e) Wartungsarbeiten und intervalle f) EDV Hardware und Netzwerke in den Gebäuden speedikon FM Technologietage Bensheim 8

9 Projektplan Jan 2004 Feb 2004 Mrz 2004 Apr 2004 Mai 2004 Jun 2004 ID Aufgabenname Anfang Abschluss Dauer Projektdefinition t 2 Meilensteine definieren t 3 Prozeßmodelle abbilden t 4 Projektvorbereitung t 5 Abstimmung mit Berater Projektplanung t 6 Hauptprozesse / Nummernkr t 7 Software Installation t 8 Ersteinweisung t 9 Implementierung t 10 Pilotvorhaben Korbach t 11 Pilotvorhaben Frankenberg t 12 Prozeßmodelle fortschreiben t Gesundheitsamt KB GS Batteneberg Osterferien 13 Berechtigungskonzept t 14 CAD-Pläne eingeben eingeben t 15 Schulung I t 16 Auswertungen einstellen t 17 Eingaben Eingaben nacharbeiten t 18 Berichte Berichte definieren definieren t 19 Auswertungen t 20 Prozeßmodelle fortschreiben t 21 Schulung Schulung II II t 22 FM - Handbuch fortschreiben t 23 Produktivbetrieb t Einführung CAFM im EBG EBG/0 Stand: 05. Februar speedikon FM Technologietage Bensheim 9

10 Projekt: Einführung speedikon FM im EBG Nummernkreise Nummernkreise Gebäude 1 Ebene 1 Raum 1 Liegenschaft Gebäude 2 Ebene 2 Raum 2 Gebäude n Ebene n Raum n Außenanlagen Kostenstellen z.b.: MPS Allendorf Anlagenkarten sagekhk z.b.: Wohnhaus 3 Außenanlagen befinden sich auf der gleichen Hierarchiestufe -2 = 2. Untergeschoß -1 = 1. Untergeschoß 00 = Erdgeschoß 10 = 1. Obergeschoß 20 = 2. Obergeschoß usw. Manuelle Eingabe oder bei CAD-Übernahme z.b.: Wohnzimmer zu ergänzen ist das Feld <Raum-Nr. vor Ort> Es wurden die vorhandenen Kostenstellennummern des EBG als Identifikationsund Suchkriterium verwendet. Fläche 1 Fläche 2 Fläche n Option Manuelle Eingabe z.b.: F1 - Essplatz Bodenbeläge werden unter <Reinigung> und Flächen n. DIN 277 in den Standardfeldern eingegeben Gesamtbeispiel: F1 Liegenschaft: MPS Allendorf Gebäude: Wohnhaus 3 Ebene: Erdgeschoß Raum: Wohnzimmer Fläche 1: Essplatz Für die Außenanlagen ist eine analoge Hierarchie zu entwickeln. EBG/ speedikon FM Technologietage Bensheim 10

11 Beispiel für Nummernkreis speedikon FM Technologietage Bensheim 11

12 - Das Einpflegen der Inventarnummern der Liegenschaften und der Gebäude erfolgte aus der Anlagendatei von sagekhk (Anlagenbuchhaltung) - Adressdaten der Liegenschaften und Stammdaten der Grundstücke wurden aus einer betriebseigenen vorhandenen Datenbank übernommen. Der gesamte Import der vorhandenen Daten erfolgte mit Hilfe von Excel und verlief sehr erfolgreich speedikon FM Technologietage Bensheim 12

13 Import der CAD Daten Problem : Es liegen CAD Daten in unterschiedlichsten Formaten vor. Planungen von externen Planern verfügen über keine geordnete Layerstruktur! Es sind in den Zeichnungen keine geschlossenen Polygone vorhanden. Lösung : Definition einer Layer- / Folienstruktur für neu zu erstellenden Planungen (Externe Planer / Ingenieure, eigene Planungen) Überarbeitung der vorhandenen CAD Planungen Manuelles Abgreifen der Räume bei der Erstellung in speedikon Erstellung einer Layer Zuordnungstabelle für den Import in speedikon FM speedikon FM Technologietage Bensheim 13

14 ERFASSUNG VON RÄUMEN - Die Objektnummer (Raum) setzt sich aus der Ebenennummer plus Raumnummer zusammen z.b = 3.OG Raum Nr Die Objektbezeichnung ist als sprechender Klarname anzugeben z.b. WC-Herren, Büro, Klassenraum usw. - Als Merkmale werden bei der Erfassung von Räumen die Kostenstelle (Verwaltungsgebäude), der Bodenbelag (Reinigung) und die Flächenutzung nach DIN 277 mit eingepflegt. Die Kataloge wurden entsprechend den Bedürfnissen angepasst speedikon FM Technologietage Bensheim 14

15 Abzug Reinigungsflächen : Wandschränke etc. zählen lt. DIN 277 zur Nutzfläche, bei der Reinigungsfläche sind sie aber abzuziehen. Das Feld <Reinigungsabzugsflächen> kann zur Zeit nur manuell gefüllt werden. Sinnvoll und systemgerecht wäre es wenn auch dieses Feld per Polygonzug automatisch gefüllt werden könnte speedikon FM Technologietage Bensheim 15

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