Wenn die Zinsen nicht mehr reichen. Positive Erträge erzielen im Niedrigzinsumfeld

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1 Wenn die Zinsen nicht mehr reichen Positive erzielen im Niedrigzinsumfeld

2 Anleger in Deutschland sind es gewohnt, viele ihrer Vermögensziele mit traditionellen Anlageformen zu erreichen. Sparbuch, Festgeld oder Bundesanleihe waren lange ausreichend verzinst, um ohne großes Risiko Vermögen zu bewahren oder moderat wachsen zu lassen. Heute gibt es aber auf viele dieser Anlagen fast keine Zinsen mehr. So kann selbst die im Moment eher geringe Inflation am Vermögen zehren. Und wenn eine Anlage Vermögen nicht einmal bewahren kann, rücken auch alle anderen finanziellen Ziele in weite Ferne. Was also können Anleger heute tun, um ihre Ziele weiter zu verfolgen und auch zu erreichen? Zinsen sind nur eine wenn auch traditionell sehr beliebte Art, regelmäßige aus seinem angelegten Vermögen zu erzielen. Es lohnt sich, nach anderen Anlagemöglichkeiten zu suchen, die in einer Zeit niedrigster Zinsen auch attraktive regelmäßige liefern können. Wer nach Anlagealternativen Ausschau hält, sollte sich zunächst die eigenen Ziele und Bedürfnisse in Bezug auf seine Geldanlage klar machen. Nur so kann man aus den verschiedenen Anlageformen, die heute für attraktive stehen, die für sich selbst geeigneten auswählen. Die Idee: Regelmäßige lassen Vermögen wachsen Wenn stabile aus einer Geldanlage (und das sind beispielsweise die Zinsen aus diesen traditionellen Anlagen vom Sparbuch bis zur Bundesanleihe) regelmäßig dem Anleger zufließen und sich zum Anlagebetrag (Kapital) hinzu addieren, dann wächst es zuverlässig, nachvollziehbar und planbar Schritt für Schritt. Wie schon klassisch vom Sparbuch bekannt: Alter Kapitalstand + Zinsgutschrift = neuer Kapitalstand. So ist der regelmäßige traditionell für viele Anleger der Motor, der die Vermögensentwicklung vorantreibt ganz gleich, welche Vermögensziele verfolgt werden: Ob beispielsweise laufend als Zusatzeinkommen entnommen werden oder wiederangelegt mit einem Zinseszins-Effekt zu schnellerem Kapitalwachstum bei längerfristigen Anlageziele beitragen sollen. Wichtige Begriffe Anleihe I. d. R. verzinsliches Wertpapier Wertpapier mit fester Laufzeit. Der Inhaber einer Anleihe bekommt einen i. d. R. fixen jährlichen Zins und erhält am Laufzeitende den Nennbetrag zurück. Inflation Jährlicher Anstieg der Verbraucherpreise (in Prozent), Maß den laufenden Verlust an Kaufkraft des Geldes Laufende Geldzuflüsse aus einer Anlage: Zinsen (bei Spareinlagen und Anleihen) oder Dividenden (bei Aktien). Kapital Eingesetzter Betrag bzw. aktuelle Geldwert einer Anlage. Die Idee des Vermögenswachstums bei positiven n Kapital Zinseszins-Effekt: höhere absolute, schneller Kapitalzuwachs Kapitalzuwachs durch regelmäßige Zeit Schematische Darstellung. Real positive und ihre Wirkung auf die Kapitalentwicklung. 2

3 Diese einfache Logik des planbar schrittweisen Vermögenswachstums durch Zinsen und Zinses-Zinsen gilt aber nur solange, wie diese nach Abzug der Inflation positiv sind. Andernfalls erhöht sich zwar das nominale Vermögen, faktisch jedoch sinkt die Kaufkraft des angelegten Kapitals. Um das zu berücksichtigen, betrachten Experten die realen das sind die aus einer Anlage abzüglich der Inflation. Wichtige Begriffe Pfandbrief Ein Pfandbrief ist eine Anleiheform, deren Deckung auf Grundstücke oder Immobilien beruht. Das Problem: Niedrigzinsen und Inflation Das gegenwärtige Niedrigzinsumfeld ist eine Folge der globalen Finanzkrise, die 2007 begann und bis heute nachwirkt. Um einen dramatischen Einbruch der Weltwirtschaft zu vermeiden, senkten die Notenbanken aller entwickelten Industrienationen über die Jahre bis heute die Leitzinsen drastisch. Mit billigem Geld sollten der Finanzsektor und die Volkswirtschaften gestützt werden. Die Europäische Zentralbank (EZB), senkte ihren Leitzins während der kritischen Phase der Finanzkrise von Mitte 2008 bis Frühjahr 2009 von 4,25 % auf 1 %. Doch damit nicht genug: Weil die Wirtschaft vor allem im Euroraum schwach bzw. anfällig blieb, drückte die EZB ihren Zins ab Mitte 2012 weiter bis auf zuletzt nur noch 0,05 % (Stand: ). Der Rekordtiefstand der Leitzinsen hat konsequenter Weise auch für extrem niedrige Zinsen auf Sparbuch, Festgeld und Co. im gesamten Euro-Währungsraum gesorgt. Denn die Verzinsung solcher kurzfristigen Bankeinlagen hängt eng von dem Leitzins ab, den die EZB dem Finanzsektor vorgibt. Doch auch bei traditionellen Anleihen, z. B. verzinslichen Bundespapieren und Pfandbriefen mit längerer Laufzeit, hat das Zinsumfeld für einen starken Rückgang der Renditen gesorgt. Traditionelle Spar -Anlagen heute: negative reale 5% 4% Real positive Bis zu einem Jahr fest angelegt Täglich verfügbar angelegt Jährliche Inflationsrate 3% 2% 1% Real negative 0% Durchschnittliche Verzinsung von Anlagen in Deutschland pro Jahr. Zahlen für 2014: Stand Und durchschnittliche jährliche Inflationsrate in Deutschland. Quellen: Bundesbank, Eurostat. Darstellung: Fidelity. 3

4 Die Realität: Real negative vernichten Vermögen Viele der traditionellen sparorientierten Anlageformen sind heute so niedrig verzinst, dass real negative drohen oder teilweise schon Realität sind. Wer so anlegt, verliert Kaufkraft und vergibt die Chance seine Anlageziele zu erreichen. Lösungen, also Auswege aus dieser Niedrigzinsfalle, können in dieser Situation nur Anlagen bieten, die Aussichten auf substanziell höhere eröffnen. Doch die gibt es nicht umsonst. Anleger müssen deshalb die saussichten und die Risiken einzelner Anlagen genau abwägen. Die Lösung: Höhere, die zu den eigenen Zielen Passen Bislang hatten viele Anleger bei geldnahen Anlagen und festverzinslichen Wertpapieren primär den Zins als stabilen und regelmäßigen saspekt im Blick. Heute verlangen auch die Risiken solcher Anlage nach einer intensiveren Betrachtung. Viele Risikoaspekte haben Anleger nämlich bisher meist gar nicht wahrgenommen. Jetzt sollten sie neu beurteilt und genau abgewogen werden, denn die sinkenden Zins- sind Auslöser dafür, dass Anleger ihre finanziellen Ziele mit den traditionell dafür genutzten Anlageformen nicht mehr erreichen. Wichtige Begriffe Aktie Wertpapier, das die Beteiligung an einem Unternehmen verbrieft. Der Inhaber einer Aktie erhält i. d. R. eine vom Gewinn abhängige Dividende. Eine Aktie wird nicht zurückgezahlt, kann aber an der Börse verkauft werden. Der Börsenpreis einer Aktie (Kurs) schwankt relativ stark, hohe Verluste sind möglich. Dividende Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eineaktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet Wer heute attraktive regelmäßige sucht, muss sich anderen Anlageformen zuwenden. Diese können Anleihen von Unternehmen oder öffentliche Anleihen, also Staatsanleihen, enthalten. Aber auch Aktien kommen in Betracht, wenn solche ausgewählt werden, die im Sinne möglichst hoher und gleichbleibender Dividenden gewähren die zweite Kategorie eines regelmäßigen s neben dem Zins. Bei diesen Anlagen muss allerdings das Schwankungsrisiko (Volatilitätsrisiko oder Kursrisiko) beachtet werden. Denn es handelt sich um Wertpapiere, die an den Finanzmärkten gehandelt werden. Der Wert dieser Anlagen im Sinne ihres aktuellen Kurses kann schwanken. Je nach Wertpapierart ist dieses Risiko mehr oder weniger ausgeprägt. Das Kursrisiko ist natürlich keine Einbahnstraße. Diese Anlagen bringen immer auch die Chance auf Kursgewinne mit und eröffnen damit neben den Aussichten auf regelmäßige auch die auf ein Wachstum des angelegten Kapitals. 4

5 Deshalb müssen Anleger abwägen, auf welche Entscheidungsfaktoren für eine ertragreiche Anlage sie Wert legen: Attraktiver : ordentliche, regelmäßige Zuflüsse aus einer Kapitalanlage die den Vermögensaufbau erleichtern (z. B. Zinsen von Anleihen, aber auch Dividenden von Aktien), Ausgleich der Inflation: Der sollte den Anstieg der Lebenshaltungskosten mindestens ausgleichen, Stabiler : laufende Zuflüsse, die im Verlauf der Zeit möglichst wenig schwanken, Geringes Schwankungsrisiko: Die Anlage sollte nicht stark im Wert schwan ken und die Gefahr von Kapitalverlusten als Folge von Kursverlusten sollte möglichst gering sein, Kapitalwachstum: eine langfristige Wertsteigerung des angelegten Kapitals durch eine positive Kursentwicklung. regelmäßige Gesamtrendite = + Kapitalwachstum durch positive Kursentwicklungen Man sieht: Anleger müssen immer beide Seiten im Blick behalten: den und das Risiko. skraft, Stabilität des es und Anfälligkeit für Schwankungen müssen bei einer Geldanlage in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Wir zeigen im Folgenden, warum Anleger das bei ihren traditionellen sanlagen so bald nicht wieder erwarten sollten und welche Alternativen es gibt. Weiterhin kein Zinsanstieg im Euroraum in Sicht Das Problem ungenügender Zinserträge bei traditionellen Anlagen dürfte nach unserer Erwartung noch einige Zeit bestehen bleiben. Denn bislang zeichnet sich im Euro-Währungsraum keine durchgreifende Besserung der Wirtschaftslage ab. Solange aber keine Gesundung der Krisenstaaten in Südeuropa absehbar ist, wird die EZB aller Voraussicht nach ihren Leitzins nahe Null halten. Entsprechend dürften die Zinsen bei traditionellen Anlagen auf absehbare Zeit vernachlässigbar gering bleiben. Gleichzeitig müssen Anleger aber weiterhin ausreichende erzielen, um ihre Vermögensziele zu erreichen. Dass die Anleger vor diesem Hintergrund etwas unternehmen müssen, macht die nachfolgende Grafik deutlich. Sie zeigt die derzeit erzielbaren Renditen einer Reihe von Anlageklassen im Vergleich zum Renditeniveau vor der Finanzkrise. Wer den Blick über Sparanlagenund Staatsanleihen hinaus richtet, kann weiter attraktive Anlagemöglichkeiten finden. 5

6 Geschrumpfte Renditen: das Kernproblem Renditen vor der Krise in % vom Aktuelle Renditen in % zum Tagesgeld Festgeld 10-jährige Bundesanleihen 10-jährige US-Staatsanleihen Europäische Hochzinsanleihen Bloomberg, Statistisches Bundesamt, Tagesgeld = Eonia; Festgeld = Euribor 1m; Euro-Unternehmensanleihen = BofA ML Euro Large Cap Corporate Index; Europäische Hochzinsanleihen = BofA ML Global HY European Issuers Constrained Index; US-Staatsanleihen (10 J.) = The BofA Merrill Lynch US Treasury Index; US-Hochzinsanleihen = The BofA Merrill Lynch US High Yield Index; Schwellenländeranleihen = BofA ML EM External Debt Sovereign Index; Deutsche Aktien = DAX; Europäische Aktien = MSCI Europe; US-Aktien = S&P 500 Index; Inflation = Deutscher Verbraucherpreisindex August Anlageklassen im Vergleich Unterschiedliche smerkmale US-Hochzinsanleihen Euro-Unternehmensanleihen Schwellenländeranleihen Deutsche Aktien Europäische Aktien US-Aktien Wichtige Begriffe Staatsanleihen Verzinsliche Wertpapiere, über die staatliche Einrichtungen Kredite aufnehmen. Staatsanleihen starker Volkswirtschaften wie Deutschland gelten als praktisch ausfallsicher und sind sehr begehrt. Daher müssen die Schuldner hier nur sehr geringe Zinsen bieten. Unternehmensanleihen Bieten meist höhere Zinsen als Staatsanleihen, je nachdem wie finanzstark das jeweilige Unternehmen ist. Der Kurs von Unternehmensanleihen kann je nach Wirtschaftslage und Risikoneigung der Anleger schwanken. Im Folgenden zeigen wir mithilfe eines Ampelsystems, inwieweit unterschiedliche Anlagen die Anforderungen der Sparer aktuell noch erfüllen. Dabei betrachten wir zum einen traditionelle Anlageformen wie Bankeinlagen und Staatsanleihen, zum anderen mögliche Alternativen, die höhere bei vertretbaren Wertschwankungen bieten, vor allem Unternehmensanleihen und Dividendenaktien. Die Ergebnisse stellen jeweils eine Momentaufnahme dar, denn die Charakteristik der einzelnen Anlageformen ändert sich im Zeitablauf ebenso die Höhe des s, den sie liefern. Spareinlagen 1 Die Verzinsung von Sparbüchern, Festgeldern und Geldmarktkonten im Euroraum bewegt sich nur noch knapp über Null. Selbst Geldmarktanlagen für 12 Monate erbringen im Schnitt weniger als 0,5 % 2 Etwas höhere Sätze werden in Einzelfällen gezahlt, sind aber meist nur eingeschränkt verfügbar. Die Zinsen kurzfristiger Bankeinlagen sind relativ eng an den Leitzins gekoppelt deshalb haben sie im Zeitverlauf stark geschwankt. So hat die EZB ihren Leitzins von Mitte 2008 bis Anfang tember 2014 sechzehn Mal verändert. In unserer Grafik wird daher die Stabilität des s von Bankeinlagen nur mit Gelb angezeigt. Zwar ist in punkto Wertschwankungen des Kapitals alles im grünen Bereich. Unter dem Aspekt attraktiver steht unsere Ampel hier jedoch eindeutig auf Rot. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum 1 Sparbuch, Festgeld, Tagesgeld 2 Stand: Ende August 2014, lt. Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank. 6

7 Sinkender Leitzins der EZB - Juni 2008 bis tember % 3% 2% 1% 0% Okt 2008 Okt 2009 Okt 2010 Okt 2011 Okt 2012 Okt ,05% 2014 Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: Staatsanleihen Zwar waren die Renditen von Staatsanleihen aus der Eurozone gegen Ende 2013 vorübergehend etwas gestiegen. Seither hat die Verzinsung speziell von deutschen Bundesanleihen aber neue historische Rekordtiefs erreicht. Im August 2014 unterschritt die Rendite 10-jähriger Bundespapiere erstmals die Marke von 1 %. Auch Anleihen anderer Länder mit vergleichbarer finanzieller Stärke bieten kaum wesentlich höhere Renditen. Nur unter dem Aspekt der Stabilität also der Rückzahlungssicherheit erfüllen ausgewählte klassische Staatsanleihen noch die Bedürfnisse der Anleger, ansonsten nicht. Staatsaneihen schwächerer Länder können dagegeben Risiken bergen. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Deutsche Staatsanleihen das erste Mal unter 1 % Rendite 10% Umlaufrendite 8% 5% 4% 2% Rendite 10-Jähriger deutscher Staatsanleihen +0,99% Quelle: Bloomberg,

8 Unternehmensanleihen guter Bonität (Investment-Grade-Rating) Bei Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating erscheinen die Renditen derzeit angemessen wenn auch bei Schuldnern höchster Bonität nicht besonders attraktiv. Ein großer Vorteil dieser Anlageklasse bleibt die Verlässlichkeit, mit der die Emittenten ihre Zinszahlungen leisten. Daneben können Unternehmensanleihen der Kategorie Investment Grade, im Kurs steigen, können aber auch an Wert verlieren. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Hochzinsanleihen Wie der Name bereits sagt, bieten hochverzinsliche Anleihen, die von Unternehmen geringerer Bonität ausgegeben werden, allgemein ein attraktives sniveau. Stets ist aber zu prüfen, ob die Höhe der Zinsen einen angemessenen Ausgleich für das Risiko eines Zahlungsausfalls des Schuldners darstellt. Die dieser Anlageklasse sind relativ stabil und die Zahlungen sollten bei sorgfältig ausgewählten Schuldnern regelmäßig erfolgen. Bei steigender Inflation schneiden Anleihen grundsätzlich schlecht ab. Denn die festgelegten Zinszahlungen werden dann stärker entwertet, ohne dass es hierfür einen Ausgleich gibt. Anleihen geraten daher bei beschleunigter Teuerung meist unter Verkaufsdruck. Im Fall von Hochzinsanleihen hängt die Anlegernachfrage und damit der Kurswert jedoch stärker von der Fähigkeit des Schuldners ab, seine Zinszahlungen zu leisten und die Anleihe am Ende der Laufzeit zurückzuzahlen. Wichtige Begriffe Hochzinsanleihen Verzinsliche Wertpapiere von Schuldnern mit verminderter Bonität. Sie sind an Ratings von BB+ bis D zu erkennen. Zum Ausgleich des Risikos von Zahlungsausfällen erhalten die Anleger höhere Zinsen. Investment-Grade-Anleihen Verzinsliche Wertpapiere von Schuldnern mit guter Zahlungsfähigkeit (Bonität). Sie sind durch Bonitätsnoten (Ratings) von AAA bis BBB- gekennzeichnet Dividendenrendite Dividendenrendite: Prozentuales Verhältnis der Dividendenzahlung pro Aktie zum aktuellen Börsenkurs der Aktie. Die Dividendenrendite beschreibt, wie sich eine Anlage verzinst Die Ampel signalisiert, dass mit Hochzinsanleihen höhere Risiken verbunden sind als mit Unternehmensanleihen der Kategorie Investment Grade. Bei Hochzinsanleihen sind in Phasen erhöhter Risikoscheu am Markt ähnliche Kursschwankungen möglich wie bei Aktien. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Dividendenaktien Aktien werden insbesondere mit der Chance auf Kursgewinne verbunden. Dabei liefern Aktien von Unternehmen mit hohen und stabilen Dividendenzahlungen ebenfalls regelmäßige. Am deutschen Aktienmarkt beträgt die Dividendenrendite derzeit 2,8 %. Dividendenaktien bieten aktuell sogar eine Dividendenrendite, die über der von Unternehmensanleihen liegen kann. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum 8

9 Höhe der aktuellen Dividendenrendite Dividendenrendite p.a. im Durchschnitt der letzten 15 Jahre Aktuelle Dividendenrendite ,9% 2,0% 2,4% 2,5% 2,5% 2,7% 2,8% 2,8% 3,0% 3,1% 1 Balkenbreite wird angepasst 0 USA Asien 1 Schwellenländer Deutschland Europa 2 Quelle: Datastream. Stand: Verwendete Indizes: S&P 500, MSCI Europe ex UK, MSCI Emerging Market, MSCI AC Asia ex Japan, HDAX. 1 ohne Japan. 2 ohne Großbritannien. Im Hinblick auf die Stabilität der lässt sich feststellen, dass viele Unternehmen sehr auf die Nachhaltigkeit ihrer Dividenden achten, um die Anleger stärker an sich zu binden. Allerdings sind die Unternehmen bei Aktien anders als bei Anleihen in der Regel nicht zu regelmäßigen Zahlungen in einer bestimmten Höhe verpflichtet. Deshalb steht die Ampel in punkto Stabilität der Dividenden auf Gelb. In der Vergangenheit sind Aktien auf lange Sicht im Kurs gestiegen. Kurssteigerungen fallen bei Dividendenaktien zwar tendenziell geringer als bei anderen Aktien aus, tragen aber dennoch positiv zum langfristigen Vermögensaufbau bei. Insgesamt schwanken Dividendenaktien im Durchschnitt oft weniger, da es sich um großer und eher definsiv ausgerichtete Unternehmen handelt. Lorem ipsum dolor sit amet Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Spareinlagen 1 Staatsanleihen Unternehmensanleihen guter Bonität Hochzinsanleihen Dividendenaktien 9

10 Fazit Das aktuelle Niedrigzinsumfeld dürfte gerade in Europa weiter andauern. Für Anleger war es daher vermutlich noch nie so schwer wie heute, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Die mageren Zinsen, die traditionelle geldnahe Anlagen und festverzinsliche Wertpapiere mit hoher Bonität (also Sicherheit) momentan und voraussichtlich auch in absehbarer Zukunft abwerfen, lassen viele Anleger nach Alternativen Ausschau halten, die noch angemessene bieten. Fündig können Anleger bei Anlagen in öffentlichen Anleihen aus unterschiedlichen Weltregionen oder Unternehmensanleihen bis in den Hochzinsbereich werden. Oder zum Beispiel auch bei solchen Aktien, die hohe, regelmäßige Dividenden ausschütten. Immer sollten sie jedoch nach Lösungen suchen, die die Wertschwankungen dieser Anlagen in einem für sie und ihre Ziele angemessenen Verhältnis zu den erwarteten, möglichst stabilen n halten. 10

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12 WICHTIGER HINWEIS Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder Direktkunden können die zuvor genannten Unterlagen kostenlos bei der FIL Finance Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder über anfordern. Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstrasse 13, 1030 Wien, Österreich oder über Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Das Research und die Analysen, die in diesem Dokument enthalten sind, wurden von Fidelity Worldwide Investment für die eigenen Investmentaktivitäten erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachte Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Aus externen Quellen bezogene Informationen werden für zuverlässig gehalten, doch ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine zuverlässigen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus bzw. für Direktkunden: FIL Finance Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg. Stand: Oktober GWS /RF/MKxxxx

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