Wenn die Zinsen nicht mehr reichen. Positive Erträge erzielen im Niedrigzinsumfeld
|
|
- Caroline Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wenn die Zinsen nicht mehr reichen Positive erzielen im Niedrigzinsumfeld
2 Anleger in Deutschland sind es gewohnt, viele ihrer Vermögensziele mit traditionellen Anlageformen zu erreichen. Sparbuch, Festgeld oder Bundesanleihe waren lange ausreichend verzinst, um ohne großes Risiko Vermögen zu bewahren oder moderat wachsen zu lassen. Heute gibt es aber auf viele dieser Anlagen fast keine Zinsen mehr. So kann selbst die im Moment eher geringe Inflation am Vermögen zehren. Und wenn eine Anlage Vermögen nicht einmal bewahren kann, rücken auch alle anderen finanziellen Ziele in weite Ferne. Was also können Anleger heute tun, um ihre Ziele weiter zu verfolgen und auch zu erreichen? Zinsen sind nur eine wenn auch traditionell sehr beliebte Art, regelmäßige aus seinem angelegten Vermögen zu erzielen. Es lohnt sich, nach anderen Anlagemöglichkeiten zu suchen, die in einer Zeit niedrigster Zinsen auch attraktive regelmäßige liefern können. Wer nach Anlagealternativen Ausschau hält, sollte sich zunächst die eigenen Ziele und Bedürfnisse in Bezug auf seine Geldanlage klar machen. Nur so kann man aus den verschiedenen Anlageformen, die heute für attraktive stehen, die für sich selbst geeigneten auswählen. Die Idee: Regelmäßige lassen Vermögen wachsen Wenn stabile aus einer Geldanlage (und das sind beispielsweise die Zinsen aus diesen traditionellen Anlagen vom Sparbuch bis zur Bundesanleihe) regelmäßig dem Anleger zufließen und sich zum Anlagebetrag (Kapital) hinzu addieren, dann wächst es zuverlässig, nachvollziehbar und planbar Schritt für Schritt. Wie schon klassisch vom Sparbuch bekannt: Alter Kapitalstand + Zinsgutschrift = neuer Kapitalstand. So ist der regelmäßige traditionell für viele Anleger der Motor, der die Vermögensentwicklung vorantreibt ganz gleich, welche Vermögensziele verfolgt werden: Ob beispielsweise laufend als Zusatzeinkommen entnommen werden oder wiederangelegt mit einem Zinseszins-Effekt zu schnellerem Kapitalwachstum bei längerfristigen Anlageziele beitragen sollen. Wichtige Begriffe Anleihe I. d. R. verzinsliches Wertpapier Wertpapier mit fester Laufzeit. Der Inhaber einer Anleihe bekommt einen i. d. R. fixen jährlichen Zins und erhält am Laufzeitende den Nennbetrag zurück. Inflation Jährlicher Anstieg der Verbraucherpreise (in Prozent), Maß den laufenden Verlust an Kaufkraft des Geldes Laufende Geldzuflüsse aus einer Anlage: Zinsen (bei Spareinlagen und Anleihen) oder Dividenden (bei Aktien). Kapital Eingesetzter Betrag bzw. aktuelle Geldwert einer Anlage. Die Idee des Vermögenswachstums bei positiven n Kapital Zinseszins-Effekt: höhere absolute, schneller Kapitalzuwachs Kapitalzuwachs durch regelmäßige Zeit Schematische Darstellung. Real positive und ihre Wirkung auf die Kapitalentwicklung. 2
3 Diese einfache Logik des planbar schrittweisen Vermögenswachstums durch Zinsen und Zinses-Zinsen gilt aber nur solange, wie diese nach Abzug der Inflation positiv sind. Andernfalls erhöht sich zwar das nominale Vermögen, faktisch jedoch sinkt die Kaufkraft des angelegten Kapitals. Um das zu berücksichtigen, betrachten Experten die realen das sind die aus einer Anlage abzüglich der Inflation. Wichtige Begriffe Pfandbrief Ein Pfandbrief ist eine Anleiheform, deren Deckung auf Grundstücke oder Immobilien beruht. Das Problem: Niedrigzinsen und Inflation Das gegenwärtige Niedrigzinsumfeld ist eine Folge der globalen Finanzkrise, die 2007 begann und bis heute nachwirkt. Um einen dramatischen Einbruch der Weltwirtschaft zu vermeiden, senkten die Notenbanken aller entwickelten Industrienationen über die Jahre bis heute die Leitzinsen drastisch. Mit billigem Geld sollten der Finanzsektor und die Volkswirtschaften gestützt werden. Die Europäische Zentralbank (EZB), senkte ihren Leitzins während der kritischen Phase der Finanzkrise von Mitte 2008 bis Frühjahr 2009 von 4,25 % auf 1 %. Doch damit nicht genug: Weil die Wirtschaft vor allem im Euroraum schwach bzw. anfällig blieb, drückte die EZB ihren Zins ab Mitte 2012 weiter bis auf zuletzt nur noch 0,05 % (Stand: ). Der Rekordtiefstand der Leitzinsen hat konsequenter Weise auch für extrem niedrige Zinsen auf Sparbuch, Festgeld und Co. im gesamten Euro-Währungsraum gesorgt. Denn die Verzinsung solcher kurzfristigen Bankeinlagen hängt eng von dem Leitzins ab, den die EZB dem Finanzsektor vorgibt. Doch auch bei traditionellen Anleihen, z. B. verzinslichen Bundespapieren und Pfandbriefen mit längerer Laufzeit, hat das Zinsumfeld für einen starken Rückgang der Renditen gesorgt. Traditionelle Spar -Anlagen heute: negative reale 5% 4% Real positive Bis zu einem Jahr fest angelegt Täglich verfügbar angelegt Jährliche Inflationsrate 3% 2% 1% Real negative 0% Durchschnittliche Verzinsung von Anlagen in Deutschland pro Jahr. Zahlen für 2014: Stand Und durchschnittliche jährliche Inflationsrate in Deutschland. Quellen: Bundesbank, Eurostat. Darstellung: Fidelity. 3
4 Die Realität: Real negative vernichten Vermögen Viele der traditionellen sparorientierten Anlageformen sind heute so niedrig verzinst, dass real negative drohen oder teilweise schon Realität sind. Wer so anlegt, verliert Kaufkraft und vergibt die Chance seine Anlageziele zu erreichen. Lösungen, also Auswege aus dieser Niedrigzinsfalle, können in dieser Situation nur Anlagen bieten, die Aussichten auf substanziell höhere eröffnen. Doch die gibt es nicht umsonst. Anleger müssen deshalb die saussichten und die Risiken einzelner Anlagen genau abwägen. Die Lösung: Höhere, die zu den eigenen Zielen Passen Bislang hatten viele Anleger bei geldnahen Anlagen und festverzinslichen Wertpapieren primär den Zins als stabilen und regelmäßigen saspekt im Blick. Heute verlangen auch die Risiken solcher Anlage nach einer intensiveren Betrachtung. Viele Risikoaspekte haben Anleger nämlich bisher meist gar nicht wahrgenommen. Jetzt sollten sie neu beurteilt und genau abgewogen werden, denn die sinkenden Zins- sind Auslöser dafür, dass Anleger ihre finanziellen Ziele mit den traditionell dafür genutzten Anlageformen nicht mehr erreichen. Wichtige Begriffe Aktie Wertpapier, das die Beteiligung an einem Unternehmen verbrieft. Der Inhaber einer Aktie erhält i. d. R. eine vom Gewinn abhängige Dividende. Eine Aktie wird nicht zurückgezahlt, kann aber an der Börse verkauft werden. Der Börsenpreis einer Aktie (Kurs) schwankt relativ stark, hohe Verluste sind möglich. Dividende Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eineaktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet Wer heute attraktive regelmäßige sucht, muss sich anderen Anlageformen zuwenden. Diese können Anleihen von Unternehmen oder öffentliche Anleihen, also Staatsanleihen, enthalten. Aber auch Aktien kommen in Betracht, wenn solche ausgewählt werden, die im Sinne möglichst hoher und gleichbleibender Dividenden gewähren die zweite Kategorie eines regelmäßigen s neben dem Zins. Bei diesen Anlagen muss allerdings das Schwankungsrisiko (Volatilitätsrisiko oder Kursrisiko) beachtet werden. Denn es handelt sich um Wertpapiere, die an den Finanzmärkten gehandelt werden. Der Wert dieser Anlagen im Sinne ihres aktuellen Kurses kann schwanken. Je nach Wertpapierart ist dieses Risiko mehr oder weniger ausgeprägt. Das Kursrisiko ist natürlich keine Einbahnstraße. Diese Anlagen bringen immer auch die Chance auf Kursgewinne mit und eröffnen damit neben den Aussichten auf regelmäßige auch die auf ein Wachstum des angelegten Kapitals. 4
5 Deshalb müssen Anleger abwägen, auf welche Entscheidungsfaktoren für eine ertragreiche Anlage sie Wert legen: Attraktiver : ordentliche, regelmäßige Zuflüsse aus einer Kapitalanlage die den Vermögensaufbau erleichtern (z. B. Zinsen von Anleihen, aber auch Dividenden von Aktien), Ausgleich der Inflation: Der sollte den Anstieg der Lebenshaltungskosten mindestens ausgleichen, Stabiler : laufende Zuflüsse, die im Verlauf der Zeit möglichst wenig schwanken, Geringes Schwankungsrisiko: Die Anlage sollte nicht stark im Wert schwan ken und die Gefahr von Kapitalverlusten als Folge von Kursverlusten sollte möglichst gering sein, Kapitalwachstum: eine langfristige Wertsteigerung des angelegten Kapitals durch eine positive Kursentwicklung. regelmäßige Gesamtrendite = + Kapitalwachstum durch positive Kursentwicklungen Man sieht: Anleger müssen immer beide Seiten im Blick behalten: den und das Risiko. skraft, Stabilität des es und Anfälligkeit für Schwankungen müssen bei einer Geldanlage in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Wir zeigen im Folgenden, warum Anleger das bei ihren traditionellen sanlagen so bald nicht wieder erwarten sollten und welche Alternativen es gibt. Weiterhin kein Zinsanstieg im Euroraum in Sicht Das Problem ungenügender Zinserträge bei traditionellen Anlagen dürfte nach unserer Erwartung noch einige Zeit bestehen bleiben. Denn bislang zeichnet sich im Euro-Währungsraum keine durchgreifende Besserung der Wirtschaftslage ab. Solange aber keine Gesundung der Krisenstaaten in Südeuropa absehbar ist, wird die EZB aller Voraussicht nach ihren Leitzins nahe Null halten. Entsprechend dürften die Zinsen bei traditionellen Anlagen auf absehbare Zeit vernachlässigbar gering bleiben. Gleichzeitig müssen Anleger aber weiterhin ausreichende erzielen, um ihre Vermögensziele zu erreichen. Dass die Anleger vor diesem Hintergrund etwas unternehmen müssen, macht die nachfolgende Grafik deutlich. Sie zeigt die derzeit erzielbaren Renditen einer Reihe von Anlageklassen im Vergleich zum Renditeniveau vor der Finanzkrise. Wer den Blick über Sparanlagenund Staatsanleihen hinaus richtet, kann weiter attraktive Anlagemöglichkeiten finden. 5
6 Geschrumpfte Renditen: das Kernproblem Renditen vor der Krise in % vom Aktuelle Renditen in % zum Tagesgeld Festgeld 10-jährige Bundesanleihen 10-jährige US-Staatsanleihen Europäische Hochzinsanleihen Bloomberg, Statistisches Bundesamt, Tagesgeld = Eonia; Festgeld = Euribor 1m; Euro-Unternehmensanleihen = BofA ML Euro Large Cap Corporate Index; Europäische Hochzinsanleihen = BofA ML Global HY European Issuers Constrained Index; US-Staatsanleihen (10 J.) = The BofA Merrill Lynch US Treasury Index; US-Hochzinsanleihen = The BofA Merrill Lynch US High Yield Index; Schwellenländeranleihen = BofA ML EM External Debt Sovereign Index; Deutsche Aktien = DAX; Europäische Aktien = MSCI Europe; US-Aktien = S&P 500 Index; Inflation = Deutscher Verbraucherpreisindex August Anlageklassen im Vergleich Unterschiedliche smerkmale US-Hochzinsanleihen Euro-Unternehmensanleihen Schwellenländeranleihen Deutsche Aktien Europäische Aktien US-Aktien Wichtige Begriffe Staatsanleihen Verzinsliche Wertpapiere, über die staatliche Einrichtungen Kredite aufnehmen. Staatsanleihen starker Volkswirtschaften wie Deutschland gelten als praktisch ausfallsicher und sind sehr begehrt. Daher müssen die Schuldner hier nur sehr geringe Zinsen bieten. Unternehmensanleihen Bieten meist höhere Zinsen als Staatsanleihen, je nachdem wie finanzstark das jeweilige Unternehmen ist. Der Kurs von Unternehmensanleihen kann je nach Wirtschaftslage und Risikoneigung der Anleger schwanken. Im Folgenden zeigen wir mithilfe eines Ampelsystems, inwieweit unterschiedliche Anlagen die Anforderungen der Sparer aktuell noch erfüllen. Dabei betrachten wir zum einen traditionelle Anlageformen wie Bankeinlagen und Staatsanleihen, zum anderen mögliche Alternativen, die höhere bei vertretbaren Wertschwankungen bieten, vor allem Unternehmensanleihen und Dividendenaktien. Die Ergebnisse stellen jeweils eine Momentaufnahme dar, denn die Charakteristik der einzelnen Anlageformen ändert sich im Zeitablauf ebenso die Höhe des s, den sie liefern. Spareinlagen 1 Die Verzinsung von Sparbüchern, Festgeldern und Geldmarktkonten im Euroraum bewegt sich nur noch knapp über Null. Selbst Geldmarktanlagen für 12 Monate erbringen im Schnitt weniger als 0,5 % 2 Etwas höhere Sätze werden in Einzelfällen gezahlt, sind aber meist nur eingeschränkt verfügbar. Die Zinsen kurzfristiger Bankeinlagen sind relativ eng an den Leitzins gekoppelt deshalb haben sie im Zeitverlauf stark geschwankt. So hat die EZB ihren Leitzins von Mitte 2008 bis Anfang tember 2014 sechzehn Mal verändert. In unserer Grafik wird daher die Stabilität des s von Bankeinlagen nur mit Gelb angezeigt. Zwar ist in punkto Wertschwankungen des Kapitals alles im grünen Bereich. Unter dem Aspekt attraktiver steht unsere Ampel hier jedoch eindeutig auf Rot. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum 1 Sparbuch, Festgeld, Tagesgeld 2 Stand: Ende August 2014, lt. Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank. 6
7 Sinkender Leitzins der EZB - Juni 2008 bis tember % 3% 2% 1% 0% Okt 2008 Okt 2009 Okt 2010 Okt 2011 Okt 2012 Okt ,05% 2014 Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: Staatsanleihen Zwar waren die Renditen von Staatsanleihen aus der Eurozone gegen Ende 2013 vorübergehend etwas gestiegen. Seither hat die Verzinsung speziell von deutschen Bundesanleihen aber neue historische Rekordtiefs erreicht. Im August 2014 unterschritt die Rendite 10-jähriger Bundespapiere erstmals die Marke von 1 %. Auch Anleihen anderer Länder mit vergleichbarer finanzieller Stärke bieten kaum wesentlich höhere Renditen. Nur unter dem Aspekt der Stabilität also der Rückzahlungssicherheit erfüllen ausgewählte klassische Staatsanleihen noch die Bedürfnisse der Anleger, ansonsten nicht. Staatsaneihen schwächerer Länder können dagegeben Risiken bergen. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Deutsche Staatsanleihen das erste Mal unter 1 % Rendite 10% Umlaufrendite 8% 5% 4% 2% Rendite 10-Jähriger deutscher Staatsanleihen +0,99% Quelle: Bloomberg,
8 Unternehmensanleihen guter Bonität (Investment-Grade-Rating) Bei Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating erscheinen die Renditen derzeit angemessen wenn auch bei Schuldnern höchster Bonität nicht besonders attraktiv. Ein großer Vorteil dieser Anlageklasse bleibt die Verlässlichkeit, mit der die Emittenten ihre Zinszahlungen leisten. Daneben können Unternehmensanleihen der Kategorie Investment Grade, im Kurs steigen, können aber auch an Wert verlieren. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Hochzinsanleihen Wie der Name bereits sagt, bieten hochverzinsliche Anleihen, die von Unternehmen geringerer Bonität ausgegeben werden, allgemein ein attraktives sniveau. Stets ist aber zu prüfen, ob die Höhe der Zinsen einen angemessenen Ausgleich für das Risiko eines Zahlungsausfalls des Schuldners darstellt. Die dieser Anlageklasse sind relativ stabil und die Zahlungen sollten bei sorgfältig ausgewählten Schuldnern regelmäßig erfolgen. Bei steigender Inflation schneiden Anleihen grundsätzlich schlecht ab. Denn die festgelegten Zinszahlungen werden dann stärker entwertet, ohne dass es hierfür einen Ausgleich gibt. Anleihen geraten daher bei beschleunigter Teuerung meist unter Verkaufsdruck. Im Fall von Hochzinsanleihen hängt die Anlegernachfrage und damit der Kurswert jedoch stärker von der Fähigkeit des Schuldners ab, seine Zinszahlungen zu leisten und die Anleihe am Ende der Laufzeit zurückzuzahlen. Wichtige Begriffe Hochzinsanleihen Verzinsliche Wertpapiere von Schuldnern mit verminderter Bonität. Sie sind an Ratings von BB+ bis D zu erkennen. Zum Ausgleich des Risikos von Zahlungsausfällen erhalten die Anleger höhere Zinsen. Investment-Grade-Anleihen Verzinsliche Wertpapiere von Schuldnern mit guter Zahlungsfähigkeit (Bonität). Sie sind durch Bonitätsnoten (Ratings) von AAA bis BBB- gekennzeichnet Dividendenrendite Dividendenrendite: Prozentuales Verhältnis der Dividendenzahlung pro Aktie zum aktuellen Börsenkurs der Aktie. Die Dividendenrendite beschreibt, wie sich eine Anlage verzinst Die Ampel signalisiert, dass mit Hochzinsanleihen höhere Risiken verbunden sind als mit Unternehmensanleihen der Kategorie Investment Grade. Bei Hochzinsanleihen sind in Phasen erhöhter Risikoscheu am Markt ähnliche Kursschwankungen möglich wie bei Aktien. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Dividendenaktien Aktien werden insbesondere mit der Chance auf Kursgewinne verbunden. Dabei liefern Aktien von Unternehmen mit hohen und stabilen Dividendenzahlungen ebenfalls regelmäßige. Am deutschen Aktienmarkt beträgt die Dividendenrendite derzeit 2,8 %. Dividendenaktien bieten aktuell sogar eine Dividendenrendite, die über der von Unternehmensanleihen liegen kann. Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum 8
9 Höhe der aktuellen Dividendenrendite Dividendenrendite p.a. im Durchschnitt der letzten 15 Jahre Aktuelle Dividendenrendite ,9% 2,0% 2,4% 2,5% 2,5% 2,7% 2,8% 2,8% 3,0% 3,1% 1 Balkenbreite wird angepasst 0 USA Asien 1 Schwellenländer Deutschland Europa 2 Quelle: Datastream. Stand: Verwendete Indizes: S&P 500, MSCI Europe ex UK, MSCI Emerging Market, MSCI AC Asia ex Japan, HDAX. 1 ohne Japan. 2 ohne Großbritannien. Im Hinblick auf die Stabilität der lässt sich feststellen, dass viele Unternehmen sehr auf die Nachhaltigkeit ihrer Dividenden achten, um die Anleger stärker an sich zu binden. Allerdings sind die Unternehmen bei Aktien anders als bei Anleihen in der Regel nicht zu regelmäßigen Zahlungen in einer bestimmten Höhe verpflichtet. Deshalb steht die Ampel in punkto Stabilität der Dividenden auf Gelb. In der Vergangenheit sind Aktien auf lange Sicht im Kurs gestiegen. Kurssteigerungen fallen bei Dividendenaktien zwar tendenziell geringer als bei anderen Aktien aus, tragen aber dennoch positiv zum langfristigen Vermögensaufbau bei. Insgesamt schwanken Dividendenaktien im Durchschnitt oft weniger, da es sich um großer und eher definsiv ausgerichtete Unternehmen handelt. Lorem ipsum dolor sit amet Attraktive Ausgleich der Inflation Stabiler Geringes Schwankungsrisiko Kapitalwachstum Spareinlagen 1 Staatsanleihen Unternehmensanleihen guter Bonität Hochzinsanleihen Dividendenaktien 9
10 Fazit Das aktuelle Niedrigzinsumfeld dürfte gerade in Europa weiter andauern. Für Anleger war es daher vermutlich noch nie so schwer wie heute, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Die mageren Zinsen, die traditionelle geldnahe Anlagen und festverzinsliche Wertpapiere mit hoher Bonität (also Sicherheit) momentan und voraussichtlich auch in absehbarer Zukunft abwerfen, lassen viele Anleger nach Alternativen Ausschau halten, die noch angemessene bieten. Fündig können Anleger bei Anlagen in öffentlichen Anleihen aus unterschiedlichen Weltregionen oder Unternehmensanleihen bis in den Hochzinsbereich werden. Oder zum Beispiel auch bei solchen Aktien, die hohe, regelmäßige Dividenden ausschütten. Immer sollten sie jedoch nach Lösungen suchen, die die Wertschwankungen dieser Anlagen in einem für sie und ihre Ziele angemessenen Verhältnis zu den erwarteten, möglichst stabilen n halten. 10
11 11
12 WICHTIGER HINWEIS Dies ist eine Marketingmitteilung. Die Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder Direktkunden können die zuvor genannten Unterlagen kostenlos bei der FIL Finance Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder über anfordern. Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstrasse 13, 1030 Wien, Österreich oder über Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Das Research und die Analysen, die in diesem Dokument enthalten sind, wurden von Fidelity Worldwide Investment für die eigenen Investmentaktivitäten erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachte Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Aus externen Quellen bezogene Informationen werden für zuverlässig gehalten, doch ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine zuverlässigen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus bzw. für Direktkunden: FIL Finance Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg. Stand: Oktober GWS /RF/MKxxxx
Wenn die Zinsen nicht mehr reichen. Positive Erträge erzielen im Niedrigzinsumfeld
Wenn die Zinsen nicht mehr reichen Positive erzielen im Niedrigzinsumfeld Anleger in Deutschland sind es gewohnt, viele ihrer Vermögensziele mit traditionellen Anlageformen zu erreichen. Sparbuch, Festgeld
MehrWelche Bedürfnisse haben Ihre Kunden? EINKOMMEN
Welche Bedürfnisse haben Ihre Kunden? EINKOMMEN STABILITÄT WACHSTUM Regelmäßige Erträge für Sie und Ihre Kunden mit Stabilität, Einkommen und Wachstum Stabilität, regelmäßiges Einkommen und Kapitalwachstum
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrBasiswissen Investment Teil 2: Anleihen. Oktober 2016
Basiswissen Investment Teil 2: Anleihen Oktober 2016 Die Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, mit dem sich Staaten, Unternehmen und Institutionen Fremdkapital verschaffen wird i. d. R. regelmäßig
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrNeue ertragsquellen erschliessen
Neue ertragsquellen erschliessen die ZiNseN VON staatsanleihen haben einen historischen tiefstand erreicht die suche nach angemessenen erträgen war noch nie so anspruchsvoll wie in diesen Zeiten. renditeorientierte
MehrEnteignung in Österreich Sparer in der Sicherheitsfalle
Enteignung in Österreich Sparer in der Sicherheitsfalle Fidelity Global Strategic Bond Fund Der erste Schritt vom Sparer zum Anleger April 2013 Die Österreicher sind vermögender als je zuvor, aber sie
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP
MehrDas gute Gefühl, auf Substanz zu bauen. Fidelity Global Dividend Fund
Das gute Gefühl, auf Substanz zu bauen. Fidelity Global Dividend Fund Nur für professionelle Anleger und nicht für Privatkunden bestimmt. Anlegen in solide Aktien mit regelmäßigen Dividenden Regelmäßige
MehrWas das Votum der Briten für einen EU-Austritt für Anleger bedeutet. 24. Juni 2016
Was das Votum der Briten für einen EU-Austritt für Anleger bedeutet 24. Juni 2016 Die Briten treten aus was nun? Die Situation ist historisch ohne Beispiel: Für den EU-Austritt eines Landes gibt es kein
MehrEinfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.
Einfach.Weitblickend Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt. www.hypobank.at Der professionelle Weitblick über den Tellerrand hinaus, ist die Grundlage jedes Handelns. Geänderte
MehrMarktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische
MehrEuropa im Blick, Rendite im Fokus
Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDividenden. Investieren in einer Welt des Wandels
Dividenden Investieren in einer Welt des Wandels Den Mehrwert erkennen Denken Anleger an Aktien, schauen sie meist auf die Kursentwicklung. Sie haben allein das Wachstum im Blick, nach dem Motto: Wenn
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrVeri-Safe. Werte schützen, Vermögen schaffen
Veri-Safe Werte schützen, Vermögen schaffen Marktüberblick Entwicklung der Inflationsrate, der Leitzinsen und Verzinsung für Tagesgeld (EONIA) auf Monatsbasis seit 1999 Sinkende Leitzinsen von Seiten der
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrMORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE
MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei
MehrDeutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.
Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die
MehrDie clevere Zinsanlage
MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 7 JAHRE Die clevere Zinsanlage entscheiden sie sich für den intelligenten schatzbrief MIT DER CHANCE AUF EXTRAZINSEN Morgan Stanley Schatzbrief Verzinsung von 4 Prozent im ersten
MehrFür ein gutes Gefühl bei der Geldanlage. Regelmäßige Erträge
Für ein gutes Gefühl bei der Geldanlage Regelmäßige Erträge Solide regelmäßige Erträge auch in Zeiten niedriger Zinsen Für Anleger war es noch nie so schwer wie heute, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
MehrStandortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner
Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden
MehrEmerging Markets Unternehmensanleihen
Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrMultiple Choice Aufgaben Anleihen
Multiple Choice Aufgaben Anleihen Frage 1) Eine Anleihe bietet einen Zins von 5 %. Der Marktzins für Anlageformen mit gleicher Laufzeit liegt bei 4 %. Welche Aussage ist richtig? 1. Die Anleihe wird wahrscheinlich
MehrEuropäische ETFs im Juni 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse
Lyxor ETF Barometer Juni 217 1 Juni 217 zusammengefasst Der ETF-Markt konnte seinen Aufwärtstrend im Juni fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 8,5 Milliarden Euro.
MehrWie reagieren Sparer in Deutschland auf das Niedrigzinsumfeld?
Wie reagieren Sparer in Deutschland auf das Niedrigzinsumfeld? Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der ING-DiBa AG Dr. Oliver Lerbs Jenny Pirschel Prof. Dr. Dr. h.
MehrMarktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrAktuelle ETF-Trends in Europa September 2016 zusammengefasst
Lyxor ETF Barometer September 216 1 Aktuelle ETF-Trends in Europa September 216 zusammengefasst Im September 216 verlangsamten sich die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt. Die Nettomittelzuflüsse
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrNiedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016
Niedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016 Bestandsaufnahme: Wie sind private und institutionelle Investoren investiert? Anteil der Investitionen der deutschen
MehrAktueller Marktausblick Assetklassen und ihre derzeitigen Chancen. Carsten Roemheld, Director Fund Selection
Aktueller Marktausblick Assetklassen und ihre derzeitigen Chancen Carsten Roemheld, Director Fund Selection Ein Blick in den Rückspiegel Wertentwicklung MSCI-Indizes 140 MSCI World NR USD MSCI USA NR USD
MehrMarktüberblick 26. Juli 2017
Marktüberblick 26. Juli 2017 Weltwirtschaft: Ohne echte Dynamik. Leichte Verbesserung erwartet Quelle: Bloomberg, LBBW 2 Inflation bleibt moderat, ca. 1,5% im Schnitt Quelle: Thomson Reuters, LBBW 3 Leitzinsen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrEuropäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro
Lyxor ETF Barometer Dezember 216 1 Dezember 216 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten sich im Dezember 216 weiter erholen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf
MehrVorsorge im Nullzinsumfeld LEICHT GEMACHT
Vorsorge im Nullzinsumfeld LEICHT GEMACHT Fidelity für langfristigen Vermögensaufbau Afterwork Wien, August 2017 Dr. Christian Pabst, MBA Director Versicherungen und Vertriebe For Nur investment für professionelle
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 2016 ZUSAMMENGEFASST
AUGUST 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 216 ZUSAMMENGEFASST Im Juli 216 erreichten die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt ein Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrMit Schwankungen umgehen. Geldanlage in einer Welt des Wandels
Mit Schwankungen umgehen Geldanlage in einer Welt des Wandels Verstehen, was passiert Das Geschehen an den Kapitälmärkten macht es Anlegern nicht leicht: Die Notenbanken halten die Zinsen seit Längerem
MehrNewsletter Vermögensmanagement für Stiftungen
Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer Newsletterreihe berichten wir über die Herausforderungen der neu gegründeten, gemeinnützigen und fiktiven NOVETHOS Stiftung. In diesem Newsletter widmen
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrEuropa hin und weg. Prof. Dr. Max Otte Matt Siddle. Dieses Dokument ist nur für professionelle Investoren und nicht für Privatanleger bestimmt
Europa hin und weg sicherheitshalber Aktien? Prof. Dr. Max Otte Matt Siddle Januar 2013 Dieses Dokument ist nur für professionelle Investoren und nicht für Privatanleger bestimmt 1 Nur für professionelle
Mehr«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen
«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung
MehrFidelity Funds - Multi Asset Strategic Fund. Trevor Greetham Asset Allocation Director, Fidelity International
Fidelity Funds - Multi Asset Strategic Fund Trevor Greetham Asset Allocation Director, Fidelity International TEIL 1 Warum Allradantrieb für s Depot? Die vier Phasen des globalen Wirtschaftszyklus Inflation
MehrFidelity Oktober 2015
Oktober 2015 Martin Stenger Head of Sales IFA/ Insurance Nur für professionelle Investoren keine Weitergabe an Privatanleger Worldwide Investment Für wen und mit wem wir arbeiten Wir leben nicht von erfolgreichen
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrFür alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten.
Investment Double Chance Für alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten. Investment Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren? Die Finanzmärkte, insbesondere die Aktienmärkte, unterliegen Schwankungen.
MehrMarktbericht. Johannes Müller 19. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 19. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Staatsanleiherenditen Langfristige Perspektive Eurozone 1 6% 5% 4% 3% 2% 1% -1% 1998 2000 2002 2004 2006
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrAktuelle Kapitalmarktperspektiven
Aktuelle Kapitalmarktperspektiven Referent: Dr. Jens Ehrhardt Künstlerhaus am Lenbachplatz, 29. Oktober 2015 Dr. Jens Ehrhardt Gruppe Ɩ München Ɩ Frankfurt Ɩ Köln Ɩ Luxemburg Ɩ Zürich Wertentwicklung Indizes
MehrWas funktioniert noch in einer Welt ohne Zinsen?
Was funktioniert noch in einer Welt ohne Zinsen? Auf der Suche nach attraktiven Erträgen Dr. Christian Pabst, MBA Februar 2017 Nur für professionelle Anleger. Keine Weitergabe an Privatkunden. 1 Wie geht
MehrNeuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen
Lyxor ETF Barometer, Dezember 1 Lyxor ETF Research Team Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Trotz deutlich geringerer Nettomittelzuflüsse im Dezember konnte der europäische ETF Markt im gesamten Jahr
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrMarktüberblick 28. Juni 2017
Marktüberblick 28. Juni 2017 Europa: Konjunktur läuft! Aber auch hier kommen die zu guten Stimmungsindikatoren etwas zurück Quelle: IHS, Eurostat, Markit, DekaBank 2 Wahrer Grund für extreme EZB-Politik
MehrMORGAN STANLEY STUFENZINSANLEIHE PLUS
Mit Chance auf Extrazins5,0% im 5. Jahr MORGAN STANLEY STUFENZINSANLEIHE PLUS DIE CHANCE AUF STEIGENDE ZINSEN WAHRNEHMEN // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe //
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrMit Schwankungen umgehen. Investieren in einer Welt des Wandels
Mit Schwankungen umgehen Investieren in einer Welt des Wandels Verstehen, was passiert An den Börsen ist ein Auf und Ab der Kurse unvermeidlich. Halten diese Schwankungen auch noch über einen längeren
MehrMärkte im Kreuzfeuer der Notenbanken
SAUREN INVESTMENTKONFERENZ 2017 Märkte im Kreuzfeuer der Notenbanken Diese Präsentation ist nur für professionelle Kunden bestimmt und darf Privatkunden nicht zugänglich gemacht werden. Folie 1 in Mrd.
MehrJanuar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Januar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Januar 2017
Lyxor ETF Barometer Januar 217 1 Januar 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Januar 217 ein 2-Jahres Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf
Mehr6. Börsenseminar in Eriskirch Benjamin Knöpfler
6. Börsenseminar in Eriskirch 18.1.2018 Benjamin Knöpfler Leitzinssatz Eurozone 5% 4% 3% 2% 1% 0% Jan. 99 Jan. 01 Jan. 03 Jan. 05 Jan. 07 Jan. 09 Jan. 11 Jan. 13 Jan. 15 Jan. 17 Seite 2 Zins- und Inflationsentwicklung
MehrEBM Portfolio Bond Protect
JÄHRLICHES ZINSEINKOMMEN UNABHÄNGIG VON DER MARKTLAGE EBM Portfolio Bond Protect Ausgewogen Spass am Investment ENTSPANNEN MIT ZINSEINKOMMEN Sichern Sie sich ein jährliches ZINSEINKOMMEN, durch regelmäßige
MehrZINS KORRIDOR ANLEIHE. JPMorgan Structured Products
ZINS KORRIDOR ANLEIHE JPMorgan Structured Products So funktioniert die Zins Korridor Anleihe Zins Korridor Anleihe WKN JPM1YW ISIN DE000JPM1YW8 Die Zins Korridor Anleihe bietet dem Anleger die Chance,
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrDie einfache Geldanlage.
Die einfache Geldanlage. einfach. einfacher. easyfolio. Die Geldanlage mit easyfolio ist nicht nur einfach, sondern auch günstig und transparent. Die Anlagestrategien sind leicht zu verstehen, durch die
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast
MehrERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1
S C H R I T T 1 ERÖFFNE DEIN DEPOT Was ist ein Depot? Im Depot werden deine Wertpapiere verwahrt. Du brauchst ein Depot um an der Börse handeln zu können. K r i t e r i u m 1 Jeder Kauf und Verkauf verursacht
MehrSind Dividenden die neuen Zinsen?
Februar 2017 Sind Dividenden die neuen Zinsen? Im vorherrschenden Niedrigzinsumfeld ist es unmöglich auskömmliche Zinserträge mit sicheren Kapitalanlagen zu erwirtschaften. Der Markt definiert als sichere
MehrFinanzielle Repression schleichende Enteignung der Sparer
Finanzielle Repression schleichende Enteignung der Sparer Der Begriff finanzielle Repression hat etwas Unbehagliches. Der negative Beigeschmack ergibt sich aus der Assoziation mit Repressalien. Denn genau
MehrMarktbericht. Johannes Müller 21. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Rentenmarkt Renditen niedrig im historischen Kontext vergleichsweise zu niedrig Eurozone 1 U.S. Inflationserwartungen
MehrFebruar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Februar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Februar 2017
Lyxor ETF Barometer Februar 217 1 Februar 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten ihren positiven Trend im Februar 217 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich
MehrFidelity SMART Fonds. Zwei Lösungen, die Sie in der Spur halten. Oktober Nur für professionelle Anleger
Fidelity SMART Fonds Zwei Lösungen, die Sie in der Spur halten Oktober 2016 Nur für professionelle Anleger Anleger sind orientierungslos. Viele Optionen. Wenig Übersicht. Wenig Zuversicht. 1 Presentation
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrAktuelles zum Thema: Niedrigzinsen.
Aktuelles zum Thema: Niedrigzinsen. Schwierige Zeiten für Anleger: Niedrige Zinsen lassen Vermögen auf Dauer schrumpfen. Zertifikate können für Anleger eine Lösung darstellen. Wichtig ist, die Funktionsweise
MehrAktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt
Anlagestrategie 2018 Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Petersberger Treffen am 07. Dezember 2017 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Aktiv oder passiv investieren? 275 250 225 StarCapital
MehrWo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?
Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland
MehrAusgewogenes Musterportfolio Mai 2016
Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Ausgewogenes Musterportfolio Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Ausgewogenes Musterportfolio: Struktur Unser
MehrStrategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr
Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation
MehrAktuelle ETF-Trends in Europa November 2016 zusammengefasst
Lyxor ETF Barometer November 216 1 Aktuelle ETF-Trends in Europa November 216 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt nahmen im November 216 zu. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrInvestieren wie Warren Buffett
Investieren wie Warren Buffett Fondmanager Dr. Hendrik Leber Fonds ACATIS Aktien Global Value Fonds ACATIS Value und Dividende Price is what you pay, value is what you get. 1973-1978 1978-1983 1983-1988
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrMarktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 28. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktreaktion seit der U.S. Wahl Rentenmarkt U.S. Treasury Renditen: Anstieg um 50 Basispunkte 1 (bp) Bundesanleihen,
MehrDiskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios August 2017 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrAnlagekonzepte. Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank. 22. Juni 2017, Magdeburg
Anlagekonzepte Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank 22. Juni 2017, Magdeburg Werden Zinsen von der Zentralbank bestimmt? Extrem niedrige Leitzinsen im Nachgang der Finanzkrise Hauptrefinanzierungssatz
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 29.04.2016 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
Mehr