Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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1 Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

2 KIKS UP Das ganzheitliche Präventionsprogramm KIKS UP steht für das evaluierte und erfolgreich erprobte Präventionsprogramm, das synergistisch die Präventionsbereiche psychosoziale Gesundheit, Bewegungsförderung, Ernährungsbildung und Genusstraining miteinander verbindet.»kiks UP«steht für Kinder in Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen.»Up«bedeutet»nach oben«und verweist auf die positiven Ziele: Die Lebenskompetenz von Kindern zu fördern und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. KIKS UP-Akademie ist die Plattform zur überregionalen Fortbildung. Die Angebote richten sich an Experten der Fachrichtung Pädagogik, Bewegung, Ernährung und Vergleichbare Praktiker aus Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen und ähnlichen Institutionen Entscheider aus Kommunen, Trägern der Jugendhilfe usw. KIKS UP-familie.net ist ein Netzwerk von Anbietern im Bereich der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung. Die Internetplattform bietet einen umfangreichen Überblick über Kurse der Region und erleichtert die Suche nach Qualitätsgesicherten Angeboten. Auszeichnungen: Initiatoren von KIKS UP: Fachdienst Soziales und Sport Fachstelle Suchtprävention ZJS für den Wetteraukreis Förderverein SV Schwalheim Jugend und Kultur e.v. Träger: Förderverein SV Schwalheim Jugend & Kultur e.v. / Erster Vorsitzender: Prof.Dr. med. Bernd Wüsten Kontakt zu KIKS UP: Am Goldstein Bad Nauheim info@kiksup.de

3 WER NICHT GENIESSEN KANN, WIRD UNGENIESSBAR Die Fähigkeit der sinnlichen Wahrnehmung ist Voraussetzung zur Genussfähigkeit. Das, was unter genussvollen Lebensmitteln verstanden wird, ist geprägt durch die Erfahrungen mit Essen und Trinken aus der Kindheit. Der Geschmack ist das bedeutendste Kriterium für den (Wieder-)Kauf eines Lebensmittels. Beim Essen verschmelzen die Wahrnehmungen unserer verschiedenen Sinne zu einem Gesamteindruck. Neben dem Sehen, Hören, Tasten, Riechen, Schmecken entscheiden auch persönliche Erfahrungen, Vorlieben und Abneigungen für oder gegen ein Lebensmittel. Für die Kinder positive Konsequenzen stabilisieren das Verhalten, negative unterdrücken es. Ein guter Geschmack (zum Beispiel süß) ist ein starkes Motiv zum Wiederkauf beziehungsweise Wiederverzehr. Genau hier setzt die Sinnesschulung an. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und den Forscherdrang der Kinder für das alltägliche Essen und Trinken zu wecken, positive Erfahrungen mit dem Lebensmittel zu machen, Lebensmittel als Erlebnis für Auge, Hand, Nase und Zunge verbunden mit kleinen Experimenten zu erfahren, als Spielwiese der Sinne zu genießen, Lebensmittel auf der Zunge, in der Nase, in der Berührung mit Hand und Gaumen zu begreifen und zu genießen. Da die Werbung in erster Linie verarbeitete Lebensmittel bewirbt und damit den Verkauf und Verzehr dieser Produkte anheizt, ist es notwendig, gerade die Qualität unverarbeiteter Lebensmittel und ihre Vielfalt in Form, Farbe, Geruch und Geschmack wieder in das Bewusstsein der Kinder zu rücken. Ernährungserziehung durch eine Schulung der Sinne stellt eine der effektivsten Möglichkeiten der gesundheitsfördernden Verhaltensbildung dar. Im Kindergarten ergeben sich vielfältige Gelegenheiten, Themen aufzugreifen, die im Zusammenhang mit der Ernährung stehen. Dabei ist zu beachten, dass eine Ernährungserziehung, die allein auf die theoretische Wissensvermittlung setzt, wenig erfolgversprechend ist. Gerade im Kindesalter muss der handelnde und besonders der fühlende Mensch, von der Vielfalt der Sinne angesprochen werden. Nur wenn das berücksichtigt wird, kann eine Motivation zur Veränderung von Ernährungsfehlverhalten erzeugt werden. Aktivitäten zur Ernährungserziehung und Sinnesschulung sind keine einmaligen Tagesereignisse, sondern begleiten die Kinder über das ganze Kindergartenjahr auf verschiedene Weise. Unsere Sinne lassen sich jeden Tag aufs Neue schulen. Derartige Übungen müssen nicht zeit- und materialaufwendig sein. Ernährungserziehung und Sinnesschulungen bieten den Kindern ausreichend Möglichkeiten, positive Erfahrungen mit den verschiedenen Lebensmittelgruppen beziehungsweise Lebensmitteln zu sammeln. Erst durch die Aufnahme des Vermittelten mit allen Sinnen gewinnen abstrakte ernährungswissenschaftliche Begriffe ihre entsprechende inhaltliche Bedeutung. Kurzum: Es gilt, den Kindern das Thema Essen und Trinken auf sinnvolle Weise schmackhaft zu machen. Die in diesem Handbuch aufgeführten Übungen sind für die Idealgruppengröße von fünf Kindern ausgelegt. Bei größeren Gruppen muss eventuell das Material entsprechend vergrößert werden. Selbstverständlich können und sollen durch Aktionen im Kindergarten auch die Eltern mit einbezogen werden. Denn gerade bei Kindergartenkindern gilt noch das»lernen am Modell«, also das Elternvorbild. Viel Erfolg beim Umsetzen! Günter Wagner Eva Maria Hund Alexandra Kroworsch Nadja Miklis KIKS UP FIT I KIKS UP LEBEN I KIKS UP GENUSS 4

4 INHALT 1 Sehen wie s schmeckt! Für das Sehen erfahren Kinder beispielsweise, dass die Farbe von Lebensmitteln etwas über den Reifezustand oder den Verderb aussagt. Die Farbe kann ebenso Rückschlüsse auf einen bestimmten Geschmackseindruck zulassen. Auch die Manipulation mit Farben wird spielerisch aufbereitet. 4 Fühlen wie s schmeckt! Das Ertasten von Oberflächen bestimmter Lebensmittel direkt oder im Tastbeutel lässt die Kinder sich auf einen Sinneseindruck konzentrieren. Das Ertasten mit Zunge und Gaumen kann den Kindern weiterhin auch die verschiedenen Verarbeitungsgrade bestimmter Lebensmittel auf spielerische Art und Weise vermitteln. 2 Hören wie s schmeckt! Die Frage»Kann man Lebensmittel hören?«erstaunt erst mal, doch schnell fallen den Kindern Lebensmittel und deren typische Geräusche beim Essen ein. Das Beispiel frischer und gelagerter Karotten und deren Geräusch beim Kauen verdeutlicht die Wichtigkeit dieses Sinneseindrucks zur Qualitätsbeurteilung von Lebensmitteln. 5 Schmecken wie s schmeckt! Die Erfahrung des Schmeckens verschiedener Lebensmittel wird anhand typisch saurer, süßer, bitterer und salziger Lebensmittel vermittelt. Das Entdecken der Geschmacksknospen mit der Lupe lässt Kinder ebenso staunen, wie die Erfahrung, dass Mund und Nase zusammen den Geschmack eines Lebensmittels prägen. 3 Riechen wie s schmeckt! Die Kinder ordnen Gerüche und die damit gemachten Erfahrungen bestimmten Lebensmitteln zu. Es ist jedem klar, dass geschmackvoll Essen bei verstopfter Nase nicht möglich ist. Auch das Riechen spielt beim Essen eine große Rolle. 6 Praxistipps 7 KIKS UP Genuss auf Erkundungsreise 8 Weiterführende Literatur und Information Impressum: Inhalte verfasst und erarbeitet von: Günter Wagner, Eva Maria Hund, Alexandra Kroworsch und Nadja Miklis Mitarbeit: Fotos: Michael Hauler, Gestaltung, Illustration und Umsetzung: U-38-Büro-für-Grafik / Bad Nauheim Das Kiks Up Genuß Team (v.l.n.r.): Günter Wagner, Alexandra Kroworsch, Nadja Miklis, Eva Maria Hund Keine Haftung für eventuelle Schäden bei der Durchführung der Spiele.

5 SPIEL 1 FRÜHLING, SOMMER, HERBST UND WINTER Bitte bereiten Sie folgendes Material vor: Großer Kreis aus Pappkarton Kleber Edding-Stift Supermarktzeitschriften, echte Früchte & Gemüse beziehungsweise Lebensmittelattrappen eventuell Saisonkalender ZIEL Die Kinder sollen mit Hilfe des Spiels erfahren, welches Obst und Gemüse zu welcher Jahreszeit am besten zum Verzehr geeignet ist. Erklären Sie ihnen außerdem, welche Sorten bei uns wachsen und welche importiert werden müssen. Winter: Rosenkohl, Blumenkohl, Feldsalat, Mandarinen, Birne, Walnüsse Für dieses Spiel teilen Sie einen großen Kreis aus Pappe optisch in vier gleichgroße Abschnitte ein und tragen in jedes Viertel eine Jahreszeit ein, die Sie anhand von Bildern oder Symbolen für die Kinder erkennbar machen, zum Beispiel Frühlingsblumen im Frühling, Schneemann im Winter. Unter jeder Jahreszeit können Sie nun die für die jeweilige Jahreszeit typischen Obst- und Gemüsesorten auflisten. Frühling: Spargel, Spinat, Wirsing, Kohlrabi, Rhabarber, Erdbeeren Das vorbereitete und mit Namen beschriftete Gemüse und Obst legen Sie nun neben die Jahreszeitenscheibe und bitten die Kinder, die Früchte und das Gemüse den Jahreszeiten also den Vierteln auf dem Kreis aus Pappe zuzuordnen. SPIELDAUER Sommer: Artischocke, Aubergine, Himbeere, Kirschen, Melone, Zuckerschote Herbst: Steinpilze, Kürbis, Rote Beete, Pflaumen, Weintrauben, Holunder 15 Minuten SCHWIERIGKEITSGRAD Mittel Zur Auflistung der Früchte und Gemüse haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie nehmen echte Früchte. Sie können aber auch Ausschnitte aus Supermarktangeboten oder entsprechende andere Bilder nutzen. Oder Sie setzen Lebensmittelattrappen ein, beispielsweise Holz- oder Plastikobst aus dem Kaufladen. KIKS UP FIT I KIKS UP LEBEN I KIKS UP GENUSS 1.2

6 SPIEL 2 OBST UND GEMÜSE UNTERSCHEIDEN ZIEL Die Kinder lernen, Obst und Gemüse zu unterscheiden und lernen verschiedene Sorten kennen. SPIELDAUER 20 Minuten SCHWIERIGKEITSGRAD Mittel Sie benötigen für dieses Spiel: Verschiedene Obst- und Gemüsesorten (alternativ: Obst- und Gemüsefotos), zum Beispiel Apfel, Ananas, Banane, Trauben, Pflaume, Erdbeere, Kirsche, Kiwi, Birne, Kohlrabi, Gurke, Paprika, Tomate, Radieschen, Karotte, Zwiebel Ein rotes Tuch für die Einteilung der Obstsorten Ein grünes Tuch für die Einteilung der Gemüsesorten Alternativ: Grüne und rote Einteilung: Zum Beispiel in Form von grünen und roten Fähnchen oder grüne und rote Tischdecken etc. Obst und Gemüse legen Sie auf einen Tisch. Bitten Sie die Kinder, diese zu benennen und zu entscheiden, ob sie entsprechend Obst oder Gemüse zuzuordnen sind. Am Ende können die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten probiert werden und der Geschmack bestimmt werden. Varianten: Beispiel 1 Zeigen Sie den Kindern verschiedene Obst- und Gemüsebilder (siehe Anhang) einmal als ganze Frucht und einmal aufgeschnitten. Die Kinder müssen eine entsprechende Zuordnung treffen. Beispiel 2 Schneiden Sie Bilder von Obst und Gemüse auseinander und lassen Sie die Kinder die Teile wieder richtig zusammensetzen und benennen. 1.3 KIKS UP GENUSS I KIKS UP LEBEN I KIKS UP FIT

7 SPIEL 3 TISCHLEIN DECK DICH ZIEL Bitte bereiten Sie folgendes Material vor: Teller Besteck Blumen Kerzen Servietten Tisch-Sets Gläser Die Kinder lernen, wie ein Tisch gedeckt wird / werden kann und wie man für eine Mahlzeit eine angenehme Atmosphäre schafft. Des Weiteren lernen sie Tischmanieren und verschiedene Regeln, die bei Tisch gelten sollen. Zu einer guten Mahlzeit gehört nicht nur eine ausgewogene Ernährung oder ein schmackhaft zubereitetes Essen, sondern auch das richtige Ambiente, in dem man das Essen genießt. Es isst sich beispielsweise an einem schön gedeckten Esszimmertisch mit Kerzen und Blumen angenehmer als an einem leeren Küchentisch. Erteilen Sie den Kindern die Aufgabe, einen Tisch nach ihren Vorstellungen schön zu decken. Ihnen stehen verschiedene Materialien zur Verfügung, mit denen sie den Tisch dekorieren können. Ferner können Sie mit den Kindern Tisch- und Essensregeln besprechen oder erarbeiten, zum Beispiel, wie man Besteck hält oder dass der Mund beim Kauen geschlossen wird. SCHWIERIGKEITSGRAD SPIELDAUER 15 Minuten Mittel KIKS UP FIT I KIKS UP LEBEN I KIKS UP GENUSS 1.4

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

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