Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln
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- Frauke Schreiber
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1 Arbeitszeitkonten: Verbreitung, Modelle, Trends Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln 1
2 Agenda des Vortrags Kurzvorstellung: IW Verbreitung von Arbeitszeitkonten: repräsentative IW- Unternehmensbefragung DIHK-Umfrage und Mikrozensus Modelle: Kurz-/Langzeitkonten - Vorteile Trends 2
3 Das IW Köln......wurde am gegründet, ist ein privates Forschungsinstitut in Deutschland, getragen von Arbeitgeberund Wirtschaftsverbänden sowie Unternehmen...forscht in den Bereichen Wirtschaft, Soziales, Bildung, Gesellschaft, Medien und Kommunikation...führt Projekte im Auftrag Dritter durch, z. B. EU, Bundesund Landesministerien, Verbände und Bundesbehörden...ist Arbeitgeber für etwa 150 Beschäftigte...hat den Hauptstandort Köln, ein Hauptstadtbüro in Berlin und eine Verbindungsstelle in Brüssel 3
4 Formen der Arbeitszeitflexibilisierung in den Unternehmen (Angaben in Prozent der jeweils gültigen Antworten, repräsentative Unternehmensbefragung des IW, Juli 2002) Samstagsarbeit Teilzeitarbeit Sonntagsarbeit Gleitzeit mit Kernzeit Jahresarbeitszeitkonten Vertrauensarbeitszeit Bereitschaftsdienste Schichtarbeit Gleitzeit ohne Kernzeit Längerfristige Arbeitszeitkonten Telearbeit Lebensarbeitszeitkonten
5 Arbeitszeitkonten und Unternehmensgröße (Unternehmensgröße nach Beschäftigtenzahl; Angaben in Prozent der gültigen Antworten repräsentative Unternehmensbefragung des IW, Juli 2002)) 60 < 10 Beschäftigte 10 < 500 Beschäftigte ab 500 Beschäftigte Gesamt Jahresarbeitszeitkonten längerfristige Arbeitszeitkonten 5
6 DIHK-Studie 2000: Arbeitszeitflexibilisierung (Befragung von Unternehmen) und mehr insgesamt 6
7 Ergebnisse des Mikrozensus 2001 Mikrozensus = Jährliche Befragung von einem Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung durch das Statistische Bundesamt Mikrozensus 2001 = Befragung von Personen im April 2001 (aktuelle Befragung für den Mikrozensus 2003 läuft seit gestern bundesweit) Wichtigste Ergebnisse zur Arbeitszeitflexibilisierung: 58 % aller Erwerbstätigen (von insgesamt: 30,9 Mio.) haben flexible Arbeitszeiten, 26 Prozent ein Arbeitszeitkonto 7
8 Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätige nach Art der Arbeitszeitregelung Feste Arbeitszeit 42 Arbeitszeitkonto 26 Individuell vereinbarte Arbeitszeit 9 Vertragliche Jahresarbeitszeit 3 Sonstige Arbeitszeitregelung
9 Motive für und Chancen durch einen flexiblen Umgang mit der Arbeitszeit Unternehmen Auftragsschwankungen ausgleichen Betriebszeit verlängern Arbeitszeit und Betriebszeit entkoppeln Kosten senken, wettbewerbsfähiger werden Mehrarbeit vermeiden Arbeitsproduktivität erhöhen Arbeitsmotivation stärken Mitarbeiter Gestaltungsfreiheit ermöglichen Beruf, Familie und Freizeit vereinbaren Arbeitsplatzattraktivität steigern Arbeitsplätze sichern Höhere Motivation durch selbstverantwortliche Zeitplanung Individuelle Planung des Erwerbsverlaufs Kunde am Kundenbedarf orientieren auf Kundenwünsche reagieren Servicezeiten erweitern Dienstleistungsgedanken stärken 9
10 Motive für die Einführung von Flexi-Modellen (Angaben in Prozent der jeweils gültigen Antworten, repräsentative Unternehmensbefragung des IW, Juli 2002) kundenorientierter arbeiten flexibler auf Auftragsschwankungen reagieren Eigenverantwortung der Beschäftigten stärken eine höhere Arbeitsmotivation erzielen als innovativer Arbeitgeber gute Leute gewinnen den Beschäftigten mehr Zeitsouveränität verschaffen längere Betriebszeiten ermöglichen zuschlagpflichtige Mehrarbeit vermeiden mehr Weiterbildung ermöglichen die Maschinenlaufzeit optimieren Altersteilzeit ermöglichen mehr Schichten einführen
11 Arbeitszeitkonten - Kurzzeitkonto Gemeinsame Merkmale Zeiterfassung Aufbau von Zeitguthaben und Zeitschulden - Kontoausgleich Variationsmöglichkeiten bei der Verteilung des Arbeitszeitvolumens sehr hohe betriebsspezifische Gestaltungsvielfalt Kurzzeitkonten - Ausgleichskonto Ausgleichszeitraum (Woche, Monat, Jahr) Gleitzeitregelungen - geringste Flexibilität durch kurzen Ausgleich Jahresarbeitszeitkonto - Jahresdurchschnitt stimmt mit vertraglich vereinbarter Arbeitszeit überein (Nulllinie alle 12 Monate durchlaufen) Ampelkonto - Kontensaldo hat drei Kontrollstufen -60 Std. -40 Std. -35 Std. +35 Std. +40 Std. +60 Std. 11
12 Erco Leuchten GmbH, Lüdenscheid 1/4 Leucht- und Lichtsteuerungssysteme für Museen, Bürogebäude, Hotels, Flughäfen als Familienunternehmen 1934 gegründet Zahl der Mitarbeiter weltweit: in 60 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Vertretungen Umsatz 2001: 135 Mio. am hochflexibles Arbeitszeitmodell in Kraft getreten 12
13 Erco Leuchten GmbH, Lüdenscheid 2/4 Ziele des neuen Flexibilisierungsmodells: Schwankungen der Auftragslage besser auffangen internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken kürzere Lieferzeiten, erhöhte Termintreue gewährleisten Personalkosten (Mehrarbeitskosten) senken Leerlaufzeiten vermeiden nicht so flexibel wie möglich, sondern nur so flexibel wie nötig 13
14 Erco Leuchten GmbH, Lüdenscheid 3/4 Rahmenregelungen des neuen Modells: tägliche Arbeitszeit kann zwischen vier und zehn Stunden schwanken wöchentliche Arbeitszeit kann um 20 Prozent über oder unter der vertraglichen liegen (7,7 bei 38,5) Plus- und Minusstunden fließen auf Zeitkonto mit maximal 50 Stunden Konto muss innerhalb eines Jahres ausgeglichen werden; ist als Ampelkonto eingerichtet: 0-25 Stunden grün, gelb: 26-40, rot:
15 Erco Leuchten GmbH, Lüdenscheid 4/4 Betriebsöffnungszeit im Rahmen der Betriebsvereinbarung von Montag 6 Uhr bis Samstag 18 Uhr festgelegt (Samstag je nach Auftragslage nutzbar) Auftragssteuerung und Fertigungsplanung mittlerweile mit SAP, ursprünglich mit Arbeitsvorratslisten der Meister für eine Woche im Voraus geplant Fazit: Ziele umfassend erreicht, Lebensarbeitszeitkonto in der Diskussion 15
16 Arbeitszeitkonten - Langzeitkonto Langzeitkonten - Ansparkonto gezieltes Ansammeln und Übertragen von zusätzlichen über die normale Arbeitszeit hinaus gehenden Arbeitsstunden auf ein separates Langzeitkonto längere Freistellungsphasen bei verstetigtem Entgelt durch Ansparen von Guthaben Sabbatical - zwischen AG und AN abgesprochener Langzeiturlaub (Dauer meist zwischen 3-12 Monate) Lebensarbeitszeit - Ansparen von Arbeitszeit für längere Freizeitblöcke, kürzere Lebensarbeitszeit, gleitenden Übergang in den Ruhestand oder auch Nutzung von Arbeitszeitguthaben für Weiterbildung ( Investive Arbeitszeitpolitik ) 16
17 HR-Award 2002 für Langzeitkonto der Felix-Schöller-Gruppe Seit sechs Jahren vergibt die Redaktion Personalwirtschaft»HR- Award«für preiswürdige Projekte, im Jahr 2002 u. a. an: Felix-Schöller-Gruppe, Spezialpapierhersteller, Osnabrück, Familienunternehmen, seit 1895 am Markt Mitarbeiter, sieben Standorte weltweit, Umsatz: 750 Mio. Langzeitkonten bis 300 Stunden, um Kurzarbeit und Entlassungen zu vermeiden Bei gravierenden Auftragseinbrüchen: Ausgleich aus Langzeitkonto Information an Betriebsrat und Mitarbeiter vier Wochen im Voraus Konten sind gegen Insolvenz gesichert 17
18 Vorteile durch Arbeitszeitkonten für das Unternehmen Schwankungen im Arbeitsanfall können aufgefangen werden Schnellere Reaktionsmöglichkeiten auf Markt- und Kundenerfordernisse Anpassung an den kurzfristigen oder längerfristigen Bedarf (auch > 1 Jahr) Vermeidung von Überstundenzuschlägen und Kurzarbeit Vermeidung von Leerlaufzeiten kundengerechte Öffnungs-, Service- und Ansprechzeiten Sicherung des Betriebs in krisenhaften Zeiten Motivierte Arbeitnehmer durch gewonnene Zeitsouveränität und Arbeitszufriedenheit 18
19 Vorteile durch Arbeitszeitkonten für die Beschäftigten Anpassung der Arbeitszeit an die individuellen Lebensumstände Verbesserung der zeitlichen Gestaltungsmöglichkeiten Abstimmung individueller Arbeitszeitwünsche mit persönlicher Aufgabenerfüllung Bessere Vereinbarung von Familie und Beruf Steigerung der Arbeitsplatzattraktivität Sicherung von Arbeitsplätzen Erhalt beziehungsweise Erhöhung der Arbeitsmotivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Vermeidung oder Abmilderung von Personalabbau und/oder Kurzarbeit 19
20 Trends Die Zahl der Arbeitszeitkonten in den Unternehmen steigt stetig an. Allein von 1998 bis zum Jahr 2001 hat sich der Anteil der deutschen Betriebe mit Arbeitszeitkontenmodellen um fast die Hälfte erhöht (ISO: Betriebszeiten 2001 ). Längere Ausgleichszeiträume bei den Arbeitszeitkonten federn noch besser die Auftragsschwankungen ab und erhöhen die Arbeitsplatz sichernde Wirkung in schlechten Zeiten: Unternehmen tendieren daher zu längerfristigen Konten, da die Flexibilität bei Jahreskonten meist nicht ausreicht. 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gern beantworte ich jetzt Ihre Fragen oder auch später: 21
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