EINKAUF 4.0: LIEFERANTENREDUZIERUNG WAR GESTERN. DIE ZUKUNFT HEISST VIELFALT. // Siegfried Hakelberg, Vertriebsleiter Mercateo AG

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1 EINKAUF 4.0: LIEFERANTENREDUZIERUNG WAR GESTERN. DIE ZUKUNFT HEISST VIELFALT. // Siegfried Hakelberg, Vertriebsleiter Mercateo AG

2 Gründung: : 1999 in München Sitz der Mercateo AG : München Niederlassungen : Köthen (Anhalt) u. Leipzig International : 14 Länder Mitarbeiter : 500 User : Artikel : 1,4 Mio. > 22 Mio. Artikel auf dem offenen Marktplatz Artikel : > 55 Mio. Artikel in der geschl. Plattform Umsatz 2016 : Geschäftsfelder : 226 Mio. im offenen Marktplatz B2B Online-Marktplatz E-Sourcing-Lösungen B2B Vernetzungsplattform

3 Internationalität

4 Einkauf 4.0 Einkauf 4.0 Zunächst einmal, was war denn Einkauf 1.0?

5 Praktische Herleitung an der Situation im indirekten Einkauf Kern-Bedarfe Regel-Bedarfe / Dienstleistungen und Sonderbeschaffungen Rand-Bedarfe Einkaufsvolumen Anzahl Artikel

6 Praktische Herleitung an der Situation im indirekten Einkauf Kern-Bedarfe Spezial-Bedarfe / Dienstleistungen und Sonderbeschaffungen. Rand-Bedarfe Einkaufsvolumen Schwerpunktlieferanten Ziel: Volumenbündelung Preisreduzierung Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Anzahl Artikel

7 Praktische Herleitung an der Situation im indirekten Einkauf Kern-Bedarfe Spezial-Bedarfe / Dienstleistungen und Sonderbeschaffungen. Rand-Bedarfe Einkaufsvolumen Schwerpunktlieferanten Mercateo Marktplatz Ziel: Volumenbündelung Preisreduzierung Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Ziel: 1 Kretitor für den Randbedarf Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Anzahl Artikel

8 Praktische Herleitung an der Situation im indirekten Einkauf Kern-Bedarfe Spezial-Bedarfe / Dienstleistungen und Sonderbeschaffungen. Rand-Bedarfe Einkaufsvolumen Schwerpunktlieferanten Mercateo Marktplatz Ziel: Volumenbündelung Preisreduzierung Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Ziel:? Ziel: 1 Kretitor für den Randbedarf Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Anzahl Artikel

9 Fallbeispiel: Deutschlands größtes Projekt zur Lieferantenreduzierung Projektstart: 2008 Mitarbeiterzahl: Lieferantenzahl: KPI Lieferanten pro MA zum Projektstart: 0,26

10 Fallbeispiel: Deutschlands größtes Projekt zur Lieferantenreduzierung 0,27 Lieferantenreduzierung Siemens KPI Lieferanten pro MA 0,26 0,25 0,24 0, Quelle: MA-Zahl, Lieferantenzahl aus Siemens Geschäftsbericht und öff. Medien

11 Fallbeispiel: Deutschlands größtes Projekt zur Lieferantenreduzierung 0,27 Lieferantenreduzierung Siemens KPI Lieferanten pro MA 0,26 0,25 0,24 0, ? Hypothese 1: Lieferantenreduzierung Quelle: MA-Zahl, Lieferantenzahl aus Siemens Geschäftsbericht und öff. Medien

12 Fallbeispiel: Deutschlands größtes Projekt zur Lieferantenreduzierung 0,27 Lieferantenreduzierung Siemens KPI Lieferanten pro MA 0,26 0,25? Hypothese 2: Lieferantenwachstum 0,24 0,23 Rebound Effekt? ? Hypothese 1: Lieferantenreduzierung Quelle: MA-Zahl, Lieferantenzahl aus Siemens Geschäftsbericht und öff. Medien

13 Fallbeispiel: Deutschlands größtes Projekt zur Lieferantenreduzierung 0,27 Lieferantenreduzierung Siemens KPI Lieferanten pro MA Lieferanten Hypothese 3: Paradigmenwechsel? Lieferantenexplosion 0,26 0,25 0,24-16,1% -12,1% + 4,7%? Hypothese ca Lieferanten 2: Lieferantenwachstum 0,23 Rebound Effekt? ca Lieferanten ? Hypothese 1: Lieferantenreduzierung Quelle: MA-Zahl, Lieferantenzahl aus Siemens Geschäftsbericht und öff. Medien

14 Weniger Lieferanten oder mehr Lieferanten? Beziehungen zu einer vielfältigen Anbieterlandschaft sind für innovatives Unternehmertum eine Lebensader. Die Wertschöpfungsketten werden länger und differenzierter. Die durchschnittliche Lieferantenzahl der Unternehmen wird nicht sinken, sondern stark steigen (zugleich durch kürzere Produktzyklen, auch die Fluktuation v. Anbietern)! Ist dieses das größte Missverständnis bzgl. der Digitalisierung im Einkauf? Weil die wesentliche Wertschöpfung von Digitalisierung 4.0 nicht nur Normierung und Automatisierung, sondern die Unterstützung von unfassbarer Vielfalt, Differenzierung und Beziehungsfähigkeit leisten muss. Ja, darum dreht sich die nächste Epoche der Digitalisierung im Einkauf!!

15 Interessante Studien zu diesem Thema

16 Zitat Einkauf 4.0 und neue Geschäfts-modelle machen Vernetzung zu einem Muss. Dr. Christoph Feldmann, ehem. Hauptgeschäftsführer Bundesverband Materialwirtschaft und Einkauf e.v. (BME) Seite 16 Mercateo AG

17 DIGITALE GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN SCHADEN DEM DER KEINE HAT DAS GILT IN ZUKUNFT IMMER STÄRKER FÜR EINKAUF + ANBIETER

18 Lösungssuche: Welches System hebt das enorme Potenzial von Einkauf 4.0? TRANSAKTIONSNETZWERK eprocurement Systeme Nur für Großunternehmen: teure Softwarelizenzen erfordern Mindestvolumen Geringe Motivation bei Lieferanten: Jedes System muss vom Anbieter einzeln angebunden und operativ bedient werden, Prozess erreicht nur Bruchteil der tatsächlichen Lieferanten B2B ecommerce Systeme Zu teuer für die Anbieter: 80% der Marktteilnehmer (Nischenanbieter mit hoher spezifischer Wertschöpfung) können sich B2B-eCommerce- Systeme nicht leisten Begrenzte Attraktivität für Kunden: Zwischen Anbietern unterschiedliche Oberflächen, Prozesse und Schnittstellen B2B Marktplätze Fragmentierte Landschaft: geringe Bindung erzeugt keinen klaren Sieger im Markt Begrenzte Attraktivität für Anbieter: Nur standardisierte Produkte und Dienstleistungen vermittelbar, Wertschöpfung auf Beziehungsbasis wird strukturell eliminiert Alle unstrategischen Bedarfe über eine einzige Schnittstelle: neutral und symmetrisch für Einkäufer und Anbieter Multi-Party-Fähigkeit: Mehrere Rollen wie Hersteller, Händler und Berater können gemeinsam innovative Wertschöpfungsmodelle abbilden Vielfalt statt Zwangsnormierung: Volle Wertschöpfung aus jeder Geschäftsbeziehung

19 Praktische Herleitung an der Situation im indirekten Einkauf Kern-Bedarfe Spezial-Bedarfe / Dienstleistungen und Sonderbeschaffungen. Rand-Bedarfe Einkaufsvolumen Schwerpunktlieferanten Mercateo Marktplatz Ziel: Volumenbündelung Preisreduzierung Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Ziel: Einheitlichen digitalen Prozess Anbietervielfalt 1:1 Geschäftsbeziehungen Ziel: 1 Kretitor für den Randbedarf Prozesskostenoptimierung durch elektronische Abwicklung Anzahl Artikel

20 ??? Mercateo AppStore BusinessShop PartnerWebshops U m s a t z ( i n E U R M i o. ) B2B-Marktplatz Warenkorb- Optimierung ERP- Schnittstellen Mercateo Cluster Exklusivkataloge 55 Reverse Auction

21 ??? Mercateo AppStore BusinessShop PartnerWebshops U m s a t z ( i n E U R M i o. ) B2B-Marktplatz Warenkorb- Optimierung ERP- Schnittstellen Mercateo Cluster Exklusivkataloge 55 Reverse Auction

22 Die Marken von Mercateo Zwei Marken. Ein Unternehmen. Mercateo hat es sich zur Aufgabe gemacht, Differenzierung zu unterstützen und Vielfalt organisierbar zu machen. Die Mercateo AG vereint dabei zwei Marken, die einander in ihren Marktaktivitäten ergänzen: Mercateo Mercateo Shop Mercateo Unite Europas führender unabhängiger B2B-Marktplatz Händler für alle Randbedarfe Angebotsvielfalt, die vom allgemeinen Geschäftsbedarf bis hin zu Fach- und Spezialartikeln reicht Einziger Ansprechpartner für alle buchhalterischen Belange Persönlicher Kundenservice für alle Pre- und Postsales- Anbieterneutrale B2B-Vernetzungsplattform Einheitliche Oberfläche zur Beschaffung sämtlicher indirekter Bedarfe Digitalisierung von 1:1-Beziehungen zwischen Anbieter und Einkäufer Auswahl an vorintegrierten Händlern und Herstellern verschiedenster Branchen Prozesse

23 Die Marken von Mercateo Zwei Marken. Ein Unternehmen. Netzwerk Händler

24 Startseite Unite

25 Auszug Unite App Store

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Siegfried Hakelberg Tel

27 Haben Sie Fragen?

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