Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Beschulung von Flüchtlingskindern in Hamburg Aktueller Sachstand Die Beschulung von Flüchtlingskindern stellt nach wie vor eine erhebliche Herausforderung für Behörde und Lehrerschaft dar. Wir streben eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingskindern auf alle Hamburger Schulen an, um alle Kinder gemeinsam zu einem Bildungserfolg bringen zu können. Schüler und Lehrer dürfen nicht benachteiligt werden, nur weil sie an Schulen sind, die in der Nähe von großen Wohnunterkünften sind. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat in Ergänzung meiner Schriftlichen Kleinen Anfragen, Drs. 21/129 und 21/1532: Bildung und Sprache sind zentrale Schlüssel zur Integration. Damit Kinder von Flüchtlingen möglichst schnell in Deutschland Fuß fassen können, sieht Hamburg von Beginn des Aufenthalts an ein Bildungs- und Betreuungsangebot vor. Mit dem Besuch des für sie infrage kommenden Angebotes kommen die Kinder und Jugendlichen auch ihrer Schulpflicht nach, die unabhängig vom rechtlichen Status für alle Kinder und Jugendlichen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Hamburg gilt (siehe 37 Hamburgisches Schulgesetz). Grundsätzliches Ziel ist es, schulpflichtige Flüchtlinge bereits wenige Tage nach ihrer Ankunft in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) in kleinen Lerngruppen auf den schulischen Alltag in Deutschland vorzubereiten. Neben ersten Deutschkenntnissen wird ihnen Orientierungswissen für ein Leben in Deutschland vermittelt. Die große Anzahl flüchtender Menschen hat dazu geführt, dass Erstaufnahmen kurzfristig temporär als sogenannte Notunterkünfte eingerichtet werden mussten. Dabei wurden teilweise bestehende ZEA erweitert oder neue Notunterkünfte eingerichtet, bei denen unter anderem aufgrund der ungeklärten Registrierungssituation und fehlender Räumlichkeiten bisher kein Bildungs- und Betreuungsangebot vorgesehen war. Nach der Verstetigung dieser Unterkünfte und den notwendigen Registrierungen wird das Angebot dort zügig auf- und ausgebaut. Das Bildungs- und Betreuungsangebot für Flüchtlingskinder setzt sich in bedarfsgerecht eingerichteten Basisklassen und Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) fort. Unmittelbar nach Zuweisung eines Wohnplatzes in einer Folgeunterkunft erhalten die Flüchtlinge einen Platz in einer Regelklasse, Basisklasse oder IVK beziehungsweise in einer berufsbildenden Vorbereitungsmaßnahme. Gleiches gilt für Kinder von Zuwanderern oder Flüchtlingsfamilien, die nicht in einer öffentlichen Unterkunft untergebracht sind. Insgesamt wird der Übergang zwischen den schulischen Angeboten möglichst pragmatisch und flexibel gehandhabt. Die hohe Fluktuation, die unterschiedlichen Zeitpunkte der Datenerhebung sowie die Nichterfassung des Merkmals Flüchtling bei der Zuschulung in das Regelschulsystem bedingen, dass die Datenerhebungen der unterschiedlichen Behörden und Institutionen nur bedingt vergleichbar sind. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:

2 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 1. Wie hat sich die Anzahl der schulpflichtigen Flüchtlinge in Hamburg seit September 2015 monatlich entwickelt? Bitte wie in Drs. 21/129 und 21/1532 nach Altersgruppen und Aufenthaltsstatus differenziert darstellen. Die Zahl der schulpflichtigen Minderjährigen, die im Besitz eines aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen erteilten Aufenthaltstitels, einer Aufenthaltsgestattung oder Inhaber einer Duldung sind, sind der folgenden tabellarischen Übersicht zu entnehmen. Das Ausländerzentralregister (AZR) hat seine Zahlen zum November 2015 noch nicht veröffentlicht. Auch auf Nachfrage konnten diese Zahlen bis zur Abgabefrist dieser Schriftlichen Kleinen Anfrage nicht zugeliefert werden. Inhaber eines Aufenthaltstitels aus humanitären Gründen ( 22 fortfolgende Aufenthaltsgesetz): Datum Altersgruppen in Jahren 6 bis bis bis Inhaber einer Aufenthaltsgestattung: Datum Altersgruppen in Jahren 6 bis bis bis Inhaber einer Duldung: Datum Altersgruppen in Jahren 6 bis bis bis Quelle: Ausländerzentralregister (AZR) 2. Wo sind diese schulpflichtigen Flüchtlinge untergebracht, wie viele von ihnen leben derzeit in Standorten der Zentralen Erstaufnahme (ZEA/EVE), wie viele in welchen Folgeunterkünften? Bitte nach Standort und Altersgruppen sowie nach begleiteten Flüchtlingskindern und minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen getrennt darstellen. Zentrale Erstaufnahme (ZEA): In den ZEA leben Personen im schulpflichtigen Alter. Die Verteilung auf die einzelnen Standorte kann der folgenden Übersicht entnommen werden: Alter in Jahren Standort < 18 Albert-Einstein-Ring Bargkoppelstieg Behrmannplatz Blomkamp Bredowstraße Dratelnstraße Eißendorfer Pferdeweg, Asklepios Klinik Geutensweg Grellkamp Harburger Poststraße Holstenhofweg Hörgensweg Jenfelder Moorpark Karl-Arnold-Ring Kieler Straße

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 Alter in Jahren Standort < 18 Kurdamm Kurt-A.-Körber-Chaussee Neuland I Neuland II Niendorfer Straße Oktaviostraße Ohlstedter Platz Osterrade Papenreye Rugenbarg Schnackenburgallee Schwarzenberg Sportallee/Heselstücken Reichspräsident-Ebert-Kaserne Wendenstraße Wiesendamm Quelle: f & w fördern und wohnen AöR, Stand: 15. Dezember 2015 Zur Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung sowie in der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge siehe Anlage Bei wie vielen der zu beschulenden Flüchtlingskinder wurde ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt? Grundsätzlich werden im Zusammenhang mit der Überprüfung und Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfes keine Daten zur Nationalität einer Schülerin/ eines Schülers sowie zu einem möglichen Fluchthintergrund erhoben. 4. Wie hat sich die Wartezeit auf einen Schulplatz bei den in den Erstversorgungseinrichtungen (EVE) wohnhaften unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen entwickelt? Für die Zuschulung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im allgemeinbildenden Schulbereich besteht bei der für die Zuschulung zuständigen Schulplatzvergabe im Schulinformationszentraum (SIZ) derzeit keine Wartezeit. Im berufsbildenden Bereich erhalten alle unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge schnellstmöglich nach der Anmeldung im Informationszentrum des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (IZ-HIBB) einen Schulplatz. Der gesamte Zuweisungsprozess von der Anmeldung bis zum ersten Schultag dauert derzeit maximal drei bis vier Wochen, ist jedoch abhängig von den Anmeldezahlen. Die Beratungskapazität ist momentan auskömmlich für maximal 300 Anmeldungen pro Monat. 5. Wie viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die in den Erstversorgungseinrichtungen (EVE) untergebracht sind, nehmen an Deutschkursen teil? Bitte in absoluten und prozentualen Zahlen darstellen. Jugendliche, die in einer EVE leben, nehmen an Deutschkursen teil beziehungsweise besuchen eine Schule. Jugendliche, die zum Stichtag für keine dieser Maßnahmen gezählt werden, haben in der Regel den Deutschkurs bereits beendet und die Einschulung steht bevor. Im Übrigen siehe Anlage Wie viele Lerngruppen gibt es aktuell in den Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA)? a. An welchen Standorten befinden sich Lerngruppen der ZEA? b. Wie viele Flüchtlingskinder werden aktuell in den Lerngruppen unterrichtet? c. Wie hoch ist die durchschnittliche Frequenz dieser Lerngruppen? Aktuell befinden sich an folgenden Standorten Lerngruppen der ZEA: 3

4 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung Dratelnstraße Eißendorfer Pferdeweg, Asklepiosklinik Grellkamp Harburger Poststraße Holstenhofweg Karl-Arnold-Ring Neuland I und II Niendorfer Straße Ohlstedter Platz Reichspräsident-Ebert-Kaserne Schwarzenberg Sportallee/Heselstücken Derzeit werden in den Lerngruppen 635 Kinder unterrichtet (Stand: 18. Dezember 2015). Die durchschnittliche Frequenz beträgt 15 Kinder. Die derzeitigen Planungen sehen vor, dass im Januar/Februar 2016 an zwölf weiteren Standorten beziehungsweise an den umliegenden Schulen Lerngruppen eingerichtet werden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 7. Wie viele Stunden Präventionsunterricht wurden bislang im aktuellen Schuljahr in IVK-Klassen durchgeführt? Die Polizei bietet den Präventionsunterricht auf Nachfrage der Schulen auch in den IVK an, eine gesonderte statistische Erfassung speziell in Bezug auf die IVK erfolgt nicht. 8. Wie viele Lehrkräfte haben im laufenden Schulhalbjahr an jeweils welchen Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Deutsch als Zweitsprache teilgenommen? Im ersten Schulhalbjahr 2015/2016 haben bis zum insgesamt 966 Lehrkräfte und Pädagoginnen und Pädagogen an insgesamt 31 Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Deutsch als Zweitsprache teilgenommen. Für die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Veranstaltung siehe Anlagen 3 und Wie viele Stellen für Lehrer und Sozialpädagogen (VZÄ) werden aktuell für die Beschulung von Flüchtlingskindern benötigt? a. Wie teilen sich diese Stellen auf allgemeinbildende Schulen und auf Berufsschulen auf? b. Wie viele der Stellen (VZÄ) sind aktuell besetzt? c. Mit welchem zusätzlichen Bedarf rechnet die zuständige Behörde für das zweite Schulhalbjahr 2015/2016? d. Wie viele Stellen für Lehrer und Sozialpädagogen sind aktuell ausgeschrieben? Allgemeinbildender Bereich: Derzeit werden für die Flüchtlingsbeschulung 267 Lehrerstellen und 25 Sozialpädagogenstellen eingesetzt (Stand: 18. Dezember 2015). Alle den Schulen zugewiesenen Stellen sind entweder mit Personal besetzt oder werden als flexibel einsetzbare Personalressource zugewiesen und genutzt. Bis zum Ende des Schuljahres 2015/2016 werden für die Flüchtlingsbeschulung voraussichtlich circa 128 weitere Lehrerstellen und circa 48 weitere Sozialpädagogenstellen benötigt. Sowohl die aufgeführten Lehrer- und Sozialpädagogenbedarfe, die derzeit für die Flüchtlingsbeschulung eingesetzt werden, als auch ihr voraussichtlicher Aufwuchs bis Schuljahresende beziehen sich auf den erforderlichen Grundbedarf für ZEA-Lerngruppen, IVK und Basisklassen. Hinzu kommen die Lehrerstellen für Sonderbedarfe wie Ganztagsbeschulung oder sonderpädagogische Förderung sowie für die weitere Beschulung von Flüchtlingen in Regelklassen, nachdem sie eine IVK durchlaufen haben. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 Aktuell sind im Internet insgesamt 29 Stellen ausgeschrieben, davon fünf Stellen für den Einsatz in einer ZEA-Lerngruppe und elf mit der gewünschten Zusatzqualifikation DAZ. Berufsbildender Bereich: Alle mit Stand 18. Dezember 2015 an berufsbildenden Schulen zur Beschulung der Flüchtlinge 162 Lehrerstellen sind bedarfsdeckend besetzt. Für die berufsbildenden Schulen wird vorbehaltlich aller Unsicherheit bei der Prognostizierbarkeit mit einem möglichen Stellenmehrbedarf von bis zu 75 Stellen für das zweite Schulhalbjahr 2015/2016 gerechnet. Für die berufsbildenden Schulen ist geplant, im Januar 2016 sieben Stellen für Sozialpädagoginnen beziehungsweise -pädagogen auszuschreiben. Einstellungen für Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen erfolgen über Bewerbungen im zentralen internetgestützten Bewerbungsverfahren, aufgrund einer Ausschreibung in der örtlichen Presse und auf der Homepage des HIBB. Die Zahl der zu besetzenden Stellen entwickelt sich dynamisch aufgrund der jeweils gegebenen Bedarfssituation. 10. In der Drs. 21/1395 kündigte der Senat an, dass im Rahmen des Ausbaus der Flüchtlingsbeschulung Mehrbedarfe für Personal und Sachmittel im Aufgabenbereich 241 Staatliche Schulen sowie in den Produktgruppen Steuerung und Service, Zentrale Ansätze, LI-Landesinstitut Lehrerfortbildung, Soziale Leistungen für Schülerinnen und Schüler, Weiterbildung und für Personalund Sachmittel im System der berufsbildenden Schulen, Schulische berufliche Bildung entstehen. In der Drs. 21/1395 werden indes keine Planänderungen für diese Mehrbedarfe genannt. a. Von welchen Mehrbedarfen ging der Senat bei Erstellung der Drs. 21/1395 in den oben genannten Produktgruppen jeweils aus? b. Reichen diese Mehrbedarfe nach Ansicht der zuständigen Behörde aus? Falls nein, in welchem Umfang werden welche weiteren Nachbewilligungen nach 35 LHO voraussichtlich erforderlich? Vor dem Hintergrund der Unsicherheit der weiteren Entwicklung der Zuwanderung konnte die konkrete Höhe der Mehrbedarfe in zeitlicher Hinsicht und hinsichtlich der Verteilung auf einzelne Produktgruppen und Kontenbereiche nur schwer prognostiziert werden. Bezüglich des Haushaltsjahrs 2015 wird sich erst im Rahmen der Jahresschlussarbeiten erweisen, ob die Mehraufwendungen im Rahmen der verfügbaren Ansätze gedeckt werden können oder ob und gegebenenfalls in welchem Umfang Sollübertragungen aus der Rückstellung im Einzelplan 9.2 in den Einzelplan der zuständigen Behörde erforderlich werden. Für das Jahr 2016 sind die Planungen der zuständigen Behörden noch nicht abgeschlossen. 11. Ab Februar 2016 wird das bisherige Halbtagsschulangebot für alle rund jugendlichen Flüchtlinge, die eine Berufsschule besuchen, schrittweise von einem ganztägigen Schulangebot abgelöst, das neben intensiver Sprachförderung und Schulunterricht auch ein umfangreiches Betriebspraktikum an zwei Tagen in der Woche beinhaltet ( AvM-Dual ). a. Was ist konkret unter einer schrittweisen Ablösung des Schulangebotes zu verstehen? Bitte pro Schulstandort darstellen. Alle seit dem 1. August 2015 eingeschulten und alle zukünftigen jugendlichen Flüchtlinge an berufsbildenden Schulen mit Ausnahme der nicht in ihrer Heimatsprache beziehungsweise nicht im lateinischen Schriftsystem alphabetisierten jugendlichen Flüchtlinge werden schrittweise im neuen Bildungsgang dualisierte Ausbildungsvorbereitung für Migrantinnen und Migranten (AvM-Dual) beschult. Ausgenommen sind die vor dem 1. Juli 2015 im Bildungsgang Vorbereitungsjahr für Migrantinnen und Migranten (VJ-M) aufgenommenen Schülerinnen und Schüler. Die geplante schrittweise Ablösung der bisherigen Halbtagsschulangebote ist folgender Tabelle zu entnehmen: 5

6 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Schulen, deren zurzeit noch bestehende Bildungsgänge BVJM und VJM zum angegebenen Zeitpunkt durch AvM-Dual abgelöst werden. Berufliche Schule St.Pauli Berufliche Schule für Medien und Kommunikation Die Berufliche Schule Eidelstedt Berufliche Schule für Wirtschaft Hamburg Eimsbüttel Berufliche Schule City Nord Staatliche Gewerbeschule Stahl- und Maschinenbau Berufliche Schule William Lindley Staatliche Gewerbeschule Ernährung und Hauswirtschaft Berufliche Schule Holz, Farbe, Textil Gewerbeschule Werft und Hafen Berufliche Schule Recycling- und Umwelttechnik Staatliche Gewerbeschule für Gastronomie und Ernährung Staatl. Gewerbeschule Chemie Pharmazie Agrarwirtschaft Staatliche Gewerbeschule Fertigungs- und Flugzeugtechnik Berufliche Schule Farmsen Staatl. Gewerbeschule Informations- und Elektrotechnik Staatliche Gewerbeschule Bautechnik Staatl. Gewerbeschule Verkehrstechnik, Arbeitstechnik, Ernährung Berufliche Schule für Handel und Verwaltung Staatliche Handelsschule Altona Berufliche Schule City Süd Staatliche Handelsschule mit Beruflichem Gymnasium Harburg Berufliche Schule an der Alster Berufliche Schule für Spedition, Logistik und Verkehr Berufliche Schule für Büro- und Personalmanagement Bergedorf Staatliche Handelsschule Berliner Tor Staatliche Schule Gesundheitspflege Berufliche Schule Uferstraße Berufliche Schule für Sozialpädagogik - Anna-Warburg-Schule Berufliche Schule Burgstraße Quelle: HIBB Zeitpunkt der Ablösung der bisherigen Halbtagsschulangebote durch das Ganztagsangebot AvM-Dual ab Februar 2016 ab August 2016 b. Wann werden alle Berufsschulklassen für jugendliche Flüchtlinge AvM-Dual-Klassen sein? Spätestens zum 1. Februar 2017 werden alle ausbildungsvorbereitenden Berufsschulklassen für jugendliche Flüchtlinge AvM-Dual-Klassen sein. Daneben wird dauerhaft das neue einjährige Bildungsangebot Alpha für nicht in ihrer Heimatsprache beziehungsweise nicht im lateinischen Schriftsystem alphabetisierten Schülerinnen und Schüler vorgehalten. c. Wie viele Praktikumsplätze stehen bereits ab 1. Februar 2016 zur Verfügung? Zum 1. Februar 2016 stehen für alle rund 380 Schülerinnen und Schüler, die bereits seit dem 1. August 2014 im Pilotmodell nach dem Prinzip AvM-Dual beschult werden, ausreichend Praktikumsplätze zur Verfügung. Für alle seit dem 1. September 2015 monatlich aufwachsend neu hinzugekommenen Schülerinnen und Schüler werden monatlich aufwachsend ab dem 1. März 2016 ausreichend Praktikumsplätze bereitgestellt. Für alle Schülerinnen und Schüler, die ab dem 1. Februar 2016 in AvM-Dual beschult werden, werden nach einer Eingangsphase von mindestens einem halben Jahr, in der sie erforderliche Deutschkenntnisse erwerben und einen Grundkurs Gesellschaft und Politik/Werte und Normen erhalten, ab dem neuen Schuljahr 2016/ 2017 die erforderlichen Praktikumsplätze bereitgestellt. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 d. Inwiefern ist sichergestellt, dass jeder Schüler, der ab 1. Februar 2016 eine AvM-Dual-Klasse besucht, einen Praktikumsplatz erhält? Die Einführung des neuen Bildungsganges AvM-Dual baut auf den bekannten Strukturen von dualisierter Ausbildungsvorbereitung (Av-Dual) auf und ist mit der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg und der Hamburger Wirtschaft eng abgestimmt. Mit Unterstützung der Kammern, Innungen und Betriebe werden erfahrungsgemäß bedarfsgerecht Praktikumsplätze akquiriert. Derzeit kommen viele Betriebe aktiv auf das HIBB zu und bieten Praktikumsplätze an. Außerdem akquirieren die berufsbildenden Schulen Praktikumsplätze in den Betrieben, für die sie ausbilden. 7

8 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der öffentlich rechtlichen Unterbringung (öru) bis < 18 WB Altona W601 Notkestraße W625 Kroonhorst W711 August-Kirch-Straße W714 Holmbrook W743 Pavillondorf Sieversstücken W775 Holstenkamp W791 Altona Sieversstücken W824 Sibeliusstraße W923 Bahrenfelder Straße 2 1 W924 Eimsbüttler Straße W925 Grünewaldstraße 1 2 W926 Waidmannstraße W927 Max-Brauer-Allee W928 Borselstraße 1 Summe WB_Harburg W700 Wetternstraße W734 Pavillondorf Lewenwerder W782 Winsener Straße W914 Osterbaum W918 Stader Str.106a W922 Sinstorfer Weg W950 WS Transit Summe WB_Wandsbek W613 Bargteheider Straße W623 Großlohe W735 Pavillondorf Waldweg W737 Pavillondorf Steilshooper Allee W740 Pavillondorf Poppenbüttler Weg W749 Litzowstraße W751 Bahngärten W752 Rahlstedter Straße W768 Farmsen W783 Waldreiterring W790 Flughafenstraße W795 Wandsbek Farmsen 1 5 W799 Wandsbek mybed W800 Wandsbek Schreyersring 1 W825 Duvenstedter Damm W830 August-Krogmann-Straße W908 Borstels Ende W909 Kirchhofstwiete Summe WB_Bergedorf W611 Achterdwars W627 Ladenbeker Furtweg W727 Brookkehre W732 Pavillondorf Curslack I W738 Curslack II W748 Sandwisch W828 Rahel-Varnhagen-Weg

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der öffentlich rechtlichen Unterbringung (öru) bis < 18 W836 Weidenbaumsweg W843 Mittlerer Landweg W951 Nettelnburg Summe WB_Mitte W614 Helmuth-Hübener-Haus (Hütten) W620 Billbrook W626 Horner Geest W767 Georg-Wilhelm-Straße W771 Pavillondorf Mattkamp W776 An der Hafenbahn W778 Billbrookdeich W786 Wendenstraße W794 Mitte Mattkamp W812 Hinrichsenstraße W818 Am Veringhof W831 SNP Grüner Deich W833 SNP Weddestraße W837 Eiffestraße W900 Billstieg Summe WB_Nord_I W615 Hornkamp W701 Langenhorner Chaussee W715 Eschenweg W755 Jugendpark Langenhorn W774 Erdkampsweg W827 Fibigerstraße W846 Kiwittsmoor Summe WB_Nord_II W704 Freiligrathstraße W709 Borsteler Chaussee W717 Hufnerstraße W733 Pavillondorf Tessenowweg W744 Pavillondorf Dakarweg W745 Alsterberg W793 Nord Dakarweg 1 W798 Nord Tessenowweg W820 Opitzstraße Summe WB_Eimsbüttel W602 Langeloh-Hof 1 W612 Bornmoor W622 Wegenkamp W724 Lokstedter Höhe W726 Pinneberger Straße W736 Pavillondorf Holsteiner Chaussee W784 Grandweg W792 Eimsbüttel Holsteiner Chaussee W804 Lohkoppelweg W844 Niendorf Markt W903 Hornackredder Summe

10 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode In den oben genannten Zahlen sind alle Kinder und Jugendlichen der Einrichtungen benannt worden, d.h. sowohl Zuwanderer unabhängig vom Aufenthaltsstatus, als auch die Kinder Wohnungsloser, Quelle: fördern & wohnen AöR, Stand: Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der Erstaufnahme und Erstversorgung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bis < 18 Erstaufnahme KJND Feuerbergstraße KJND Mädchenhaus 8 3 EA-A Alsterdorfer Markt 15 1 EA-B Bruktererweg 7 4 EA-HAL Haldesdorfer Straße 4 12 EA-L Lerchenkamp EA-M Mannesallee 14 2 EA-MAR Marckmannstraße 38 9 EA-N Nerlichsweg 8 1 EA-W Wellingsbüttler Landstraße 5 7 Summe Erstversorgung EVE1 Kollaustraße 18 2 EVE2 Menckesallee EVE3 Jugendparkweg EVE4 Bullerdeich 6 5 EVE5 Flughafenstraße EVE6 Petunienweg EVE7 Cuxhavener Straße EVE8 Nöldekestraße EVE9 Billwerder Billdeich EVE10 Lerchenfeld EVE11 Billwerder Straße EVE12 Dehnhaide EVE13 Bötelkamp EVE15 Kielkoppelstraße A1 Hammer Straße A2 Kurfürstendeich A4 Eiffestraße LEB-HL Hohe Liedt Freie Träger diverse Orte LEB diverse Orte Quelle: LEB, Stand:

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 Schulbesuch und Deutschkurse in der Erstversorgung Bezeichnung Adresse Aktuelle Belegung Deutschkurs % Anteil an der aktuellen Belegung EVE 1 Kollaustraße 150, Hamburg EVE 2 Menckesallee 17, Hamburg EVE 3 Jugendparkweg 58, Hamburg EVE 4 Bullerdeich 6-8, Hamburg EVE 5 Flughafenstraße 89, Hamburg EVE 6 Petunienweg 100, Hamburg EVE 7 Cuxhavener Straße 188 a-c, Hamburg EVE 8 Nöldekestraße 17, Hamburg EVE 9 Billwerder Billdeich 648c Hamburg EVE 10 Lerchenfeld 4, Hamburg EVE 11 Billwerder Straße 31, Hamburg EVE 12 Dehnhaide 161, Hamburg EVE 13 Bötelkamp 32, Hamburg EVE 14 Stargarder Straße Hamburg EVE 15 Kielkoppelstraße 16c, Hamburg EVE A1 Hammer Straße 124, Hamburg EVE A2 Kurfürstendeich 41, Hamburg EVE A4 Eiffestraße 398, Hamburg Quelle: LEB, Stand: Anlage 2 Schule % Anteil an der aktuellen Belegung % 15 75% % 16 42% % 48 80% 15 siehe Drs. 20/14388 und Drs. 20/ % 25 71% % 32 86% % 51 96% % 81 98% % 43 91% % 46 92% % % % 30 94% 32 0% % % 21 48% % 45 56% % 91 66% % 51 82% % 89 95% 11

12 Drucksache 21/2644 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 3 DAZ-Veranstaltungen aus dem Arbeitsbereich 11N-DaZ-Qualifizierungsangebote im Zeitraum DaZ-Veranstaltungen Veranst.-Nr. Thema Teilnehmer/innen angemeldet 1511N0201 Basisseminar 1: Einführung in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) N0301 Basisseminar 4: DaZ, DaM, DaF-Spracherwerbstheorien und Konsequenzen 32 für den Unterricht 1511N0401 Basisseminar 2: Leseverstehen/Hörverstehen N0501 Basisseminar 5: Aufbau von Schreibkompetenz N0601 Basisseminar 3: Grammatik N0101 Basisseminar 7: Fachsprache im Unterricht N0104 Basisseminar 7: Fachsprache im Unterricht N0701 Basisseminar 4 DaM/ DaZ/ DaF N0102 Basisseminar 6: Sprechen N0103 Basisseminar 6: Sprechen 24 Summe: 380 Quelle: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Stand:

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2644 Anlage 4 DAZ-Veranstaltungen aus dem Arbeitsbereich 11Z-DaZ im Zeitraum Veranst.-Nr. Thema Teilnehmer/innen 1511Z1102 Deutsch als Zweitsprache: Differenzierung in heterogenen Gruppen und DaZ in allen Fächern (Sek. I) Z1301 Einführung in das Deutsche Sprachdiplom (DSD I) Z0501 Einführung in die Arbeit in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) und Basisklassen Z1402 Deutsch als Zweitsprache: Differenzierung in heterogenen Gruppen und DaZ in allen Fächern (G) Z0601 Einführung in den Unterricht in Basisklassen Z0801 Deutsch als Zweitsprache in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen Z1701 Sprachlernberaterinnen und -berater und Lehrkräfte in Basisklassen und IVK Z1201 Deutsch lernen im Deutschunterricht der ersten und zweiten Klasse- Austausch über Erfahrungen, Strategien und Materialien Z1801 Deutsch als Zweitsprache - die große Herausforderung: Lern- und Übungsmaterialien für den Anfangsunterricht Deutsch als Zweitsprache Z0409 Arbeit mit Verben in der IVK Z1103 Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler in Basisklassen und IVK: rechtliche und soziale Situation (Sek. I) Z0602 Unterricht in Basisklassen - Ausgewählte Übungen und Materialien Z1302 Das DSD I: Schriftliche Kommuikation Z0802 Sprachförderlicher Unterricht in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen Z0803 Sprachförderlicher Unterricht in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen Z1403 Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler in Basisklassen und IVK: rechtliche und soziale Situation (G) Z1001 Aus der Not eine Tugend machen - Fluktuation und Heterogenität in DaZ- Klassen begegnen Z1002 Das Konzept des "Grammatischen Geländers" für die Unterrichtspraxis" - Materialien und Anwendungsbeispiele für den DaZ-Unterricht Z0603 Unterricht in Basisklassen - Wortschatzarbeit Z1501 Wann und wie wird im Unterricht Wortschatz gelernt? Z1901 Willkommenskultur konkret - Deutsch als Zweitsprache im Ehrenamt 20 Quelle: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Stand: Summe:

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