Stadtgemeinde DÜRNSTEIN A-3601 Dürnstein Wachau/Austria Bürgermeister Ing. Johann Schmidl Feuerwehrkommandant BR Markus Bauer

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1 Gelebter Katastrophenschutz Stadtgemeinde DÜRNSTEIN A-3601 Dürnstein Wachau/Austria Bürgermeister Ing. Johann Schmidl Feuerwehrkommandant BR Markus Bauer

2 Stadtgemeinde Dürnstein Gesamtfläche: 16,71 km² Einwohner : 872 Geschätzte Besucher/Jahr: ca. 1 Million

3 Dürnstein Katastralgemeinde

4 Oberloiben Katastralgemeinde

5 Unterloiben Katastralgemeinde

6 Risiko flächenmäßig und von der Einwohnerzahl überschaubar Gefahrenpotenzial, dass durch entsprechende Alarm- und Einsatzpläne abzudecken ist.

7 Hochwasser

8 Straßen- und Eisenbahntunnel

9 Altstadtbereich

10 Entwicklung SAP Donauhochwasser 1995 SAP Straßentunnel Dürnstein 2001 Sicherheitsinformationstag 2009 Felssturz - Einsatz 2010 Risikoanalyse

11 2011 Eröffnung Feuerwehrhaus 2011 Felssturz Aufräumarbeiten 2013 SAP Evakuierung Dürnstein

12 SAP Donauhochwasser BH Krems SAP der Stadtgemeinde Dürnstein Anwendung in vielen kleinen aber auch großen HW (2002, 2013,...)

13

14 SAP Straßentunnel Dürnstein Maßnahmenkatalog Großräumige Umleitung Test durch Übung

15 Sicherheitsinformationstag Feuerwehr, Polizei, Blutspenden Bergrettung, ÖAMTC, Rotes Kreuz,

16 Felssturz

17 Risikoanalyse 2010 Pilotgemeinde Schulung Risikoanalyse Ergebnis

18 Notwendige Sonderalarmpläne Donauhochwasser - Bestand Straßentunnel - Bestand Evakuierung Altstadt

19 Feuerwehrhaus Eröffnung 2011 Räumlichkeiten für EL Hochwasser 2013

20

21 Felssturz Aufräumarbeiten 2011 Sprengung von 800m³ Gesteinsmaterial Abstimmung aller Organisationen Presseinformation 200m Sperrzone

22

23 SAP Evakuierung Altstadt

24 Arbeitsgruppe Behörde Bezirkshauptmannschaft, Gemeinde Einsatzorganisationen Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung Zivilschutzverband Militärkommando NÖ

25 Definition Gefahrenstufen Beschreibung Gefahrenstufe Beispiel 1 Grundsätzlich keine unmittelbare Gefahr für unbeteiligte Personen, kein behördlicher Koordinierungsbedarf zwischen beteiligten Einsatzorganisationen, keine besondere Medienwirksamkeit, kein Erfordernis einer Evakuierung, örtliche Einsatzleitung durch Einsatzorganisation vor Ort Herzinfarkt im Altstadtbereich, ungehinderte Zufahrt für EOrg, Klein- Mittelbrand keine weitere Ausbreitungsgefahr

26 Definition Gefahrenstufen 2 Unmittelbare Gefährdungssituation für unbeteiligte Personen (z.b. Tagestouristen oder Anrainer), Erfordernis einer Evakuierung oder Teilevakuierung erfordert zusätzliche Maßnahmen die durch eine behördliche Einsatzleitung koordiniert werden müssen (Gemeindeeinsatzleitung) Fahrzeugbrand mit massiver Verrauchung in Altstadt, oder anderer Brand mit geringerer Ausbreitungsmöglichkeit und großer Verrauchung

27 Definition Gefahrenstufen 3 Unmittelbare Gefährdungssituation für unbeteiligte Personen (z.b. Tagestouristen oder Anrainer), Sachwerte und Kulturgut, Erfordernis einer Evakuierung, sehr hohe Medienwirksamkeit Sicherheitspolizeilich e Gefahrenlage z.b. Bombendrohung, Anschlag, oder Großbrand mit übergreifen auf benachbarte Objekte Die sicherheitspolizeiliche Gefahrensituation erfordert das Einschreiten der Sicherheitsbehörde 1.Instanz.

28 Gefahrenstufe 1. Einsatzleitung Ebene örtl. Feuerwehr Einsatzleitung vor Ort 2. Einsatzleitung Ebene Gemeinde (Bürgermeister und Stab) 3. Einsatzleitung Ebene Bezirk

29 Ressourcen Maßnahmen Nach Organisation Gemeinde, Feuerwehr, Polizei, Rettungsorganisation, Bergrettung Gefahrenstufen

30 Plan Absperrposten Fluchtwege Sammelplätze Einsatzleitung.

31 Einbindung ziviler Personen Bevölkerung Fremdenführer Angestellte Tourismus Schulung und Folder Einbindung in Stadtplänen

32 Umsetzung 2013 Stabsrahmenübung mit allen Einsatzorganisationen Evaluierung nach der Übung Schulung GDE Einsatzleitung 2014 vor Saisonbeginn: Schulung der zivilen Personen

33 Danke für die Aufmerksamkeit!

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