IM SCHWÄBISCHEN TOURISMUS LÄUFT ES RUND
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- Björn Färber
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1 Der IHK-Ausschuss für Freizeitwirtschaft IM SCHWÄBISCHEN TOURISMUS LÄUFT ES RUND Tourismusbilanz für Bayerisch-Schwaben Herbst 2016 In Koorperation mit:
2 Tourismusbilanz Herbst 2016 Die Bilanz der vergangenen Sommersaison fällt sichtlich positiv aus. Besonders gute Ergebnisse wurden im Gastgewerbe erzielt, aber auch die Reisebranche konnte zufriedenstellende Resultate aufweisen. Die Erwartungen an die kommende Wintersaison sind Erfolg versprechend, vor allem in der Reisebranche. Herbst 2015 Herbst 2016 Fortwährendes Sommerhoch im Gastgewerbe Das Sommerhoch des letzten Jahres setzt sich im Gastgewerbe weiterhin fort. Gute Ergebnisse wurden insbesondere im Beherbergungsgewerbe erzielt, aber auch die Gastronomie verzeichnet eine annehmbare Geschäftslage. Zuversichtlicher Ausblick auf die kommende Wintersaison Anknüpfend an die äußerst optimistischen Erwartungen des Sommerhalbjahres, blicken die Unternehmer des Gastgewerbes in Bayerisch-Schwaben positiv der kommenden Wintersaison entgegen. Die Geschäftslage im Gastgewerbe ist Die Geschäftslage im Gastgewerbe wird sich 59 % 8 71 % 73 % 33 % 35 % 7 % 6 % 17 % 19 % 12 % 8 % gut befriedigend schlecht verbessern nicht verändern verschlechtern Positive Bilanz der Reisebranche Die vergangene Sommersaison brachte auch für die Reisebranche zufriedenstellende Ergebnisse. 90 Prozent der Reisebüros, Reiseveranstalter und Omnibusunternehmen erreichten gute bis respektable Resultate. Aussichtsvolle Entwicklung in der kommenden Saison Deutlich mehr Unternehmen als zuvor rechnen mit einer Verbesserung der Geschäftslage in der kommenden Wintersaison. Eine positive Entwicklung wird vor allem im Anstieg des Umsatzes durch Tagestouristen und Urlaubsreisende erwartet. Der Umsatz durch Geschäftsreisende wird sich eher rückläufig entwickeln. Die Geschäftslage in der Reisebranche ist Die Geschäftslage in der Reisebranche wird sich 8 76 % 47 % 44 % 45 % 46 % 8 % 13 % 38 % 53 % 11 % 9 % gut befriedigend schlecht verbessern nicht verändern verschlechtern Die vollständige Tourismusbilanz Herbst 2016 mit interaktiven Grafiken finden Sie unter Nr Mit Hilfe der Zoom-Funktion können Sie Ausschnitte genauer betrachten und einfach vergrößern. Einzelne Elemente lassen sich variabel ein- und ausblenden. So können Sie nach Interesse selektieren und die Grafiken auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden.
3 IHK-Ausschuss Tourismusbilanz für Herbst Freizeitwirtschaft 2016 Der IHK-Ausschuss für Freizeitwirtschaft Die heimischen Tourismusbetriebe geben täglich ohne Feierabend und ohne freies Wochenende ihr Bestes und stärken die Attraktivität und die Wirtschaftskraft der Region. Dr. Petra Löwenthal Vorsitzende des IHK-Ausschusses für Freizeitwirtschaft Ergebnisse - Erwartungen - Hürden Die Geschäfte im schwäbischen Tourismus laufen auf Hochtouren. Dieser Erfolg steht jedoch auf dem Spiel, wenn wirtschaftliches Arbeiten weiter durch erschwerte Rahmenbedingungen wie z. B. steigende Lohnkosten oder ständig wachsende Auflagen beeinträchtigt wird. Wie schätzen unsere Unternehmen die Hürden für die weitere wirtschaftliche Entwicklung ein? Dies ist Gegenstand der aktuellen Befragung von 258 Unternehmen. Die Ergebnisse der diesjährigen Herbstumfrage zur Geschäftslage in den schwäbischen Unternehmen des Gastgewerbes und der Reiseindustrie sind kaum zu toppen. Bis auf wenige Ausnahmen erachteten unsere befragten Betriebe den Verlauf der vergangenen Saison als zufriedenstellend und ein beträchtlicher Anteil sogar als hervorragend. Das bedeutet einen neuen Spitzenwert in der Einschätzung der Geschäftslage, der durch die Entwicklung der Übernachtungszahlen von plus 9 Prozent in Bayerisch-Schwaben eindrucksvoll bestätigt wird. Die Erwartungen für die kommende Wintersaison sind überwiegend optimistisch. Die Konsumlaune in Deutschland ist ungebrochen und Urlaub in unserer Tourismusregion steht bei unseren in- und ausländischen Gästen hoch im Kurs. Jedoch stellen sich einige Themen als Hürden auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft dar. Nach den Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung befragt, steht für unsere Tourismus betriebe die Suche nach Mitarbeitern an allererster Stelle. 75 Prozent der Unternehmen sehen darin die größte Herausforder ung und aus 130 Betrieben werden bereits heute 131 Stellen gemeldet, die längerfristig nicht besetzt werden konnten. Daher werden die Löhne für gute Mitarbeiter zukünftig noch weiter steigen, weshalb rund 60 Prozent der Betriebe höhere Arbeitskosten zu den größeren Hemmnissen für längerfristige Erfolge zählen. Massiven Ärger bereitet die EU: Ihre Uneinigkeit stellt für 70 Prozent der befragten Tourismusbetriebe Anlass zu Sorge dar und für 50 Prozent bergen die ökonomischen Rahmen bedingungen in ihrer Gesamtheit weitere große Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung. Dabei ist es vor allem die immer stärker werdende Regulierungswut, die unsere Unternehmer und Unternehmerinnen täglich vor neue und immer größere Herausforderungen stellt. Von der Novellierung der EU-Pauschalreiserichtlinie über die Einführung von fiskal sicheren Kassensystemen bis hin zu allen weiteren drastisch gestiegenen Aufzeichnungspflichten. Es wird Zeit, unseren Unternehmen wieder Luft für die Tätigkeit zu verschaffen, die sie ausmacht und die den Erfolg für unsere Tourismusbranche darstellt unseren Gästen und Kunden täglich den bestmöglichen Service zu bieten! Mehr Informationen zu weiteren Leistungen Ihrer Branchenbetreuung für die Freizeitwirtschaft finden Sie unter Nr
4 Tourismusbilanz Tourismusverband Herbst Allgäu/Bayerisch-Schwaben 2016 e.v. Tourismusmarketing Mit der Entscheidung für ein Digitales Gründerzentrum Schwaben wurde ein wichtiger Schritt geschafft. Davon wird auch die innovative Tourismusentwicklung unserer Region profitieren. Klaus Holetschek Vorsitzender Tourismusverband Allgäu/ Bayerisch-Schwaben Tourismus in Schwaben im Zeichen der Digitalisierung Die schwäbischen Tourismusdestinationen Allgäu und Bayerisch-Schwaben setzen im Marketing auf digitale Medien Tourismus in Schwaben ist eine Leitökonomie und als Querschnittsbranche ein tragender Wirtschaftszweig für unsere Region. Um die in den vergangenen Jahren erreichte, hervorragende Wettbewerbsposition im Deutschlandtourismus zu halten und weiter zu stärken, setzt das Tourismusmarketing zunehmend auf digitale Medien. Social Media mit facebook, Twitter, YouTube & Co. sind für die Marketingexperten im Tourismusverband keine Fremdwörter sondern tägliches Handwerkszeug. Bilder werden in zielgruppenspezifischer Ansprache eingesetzt, aufwändig produzierte Videos und Bewegtbild-Sequenzen zeichnen inspirierende Eindrücke unserer beliebten Ferien- und Freizeitregionen Allgäu und Bayerisch-Schwaben. Zahlreiche User im Internet folgen unseren Angeboten und teilen diese an ein millionenfaches Publikum. Modernes Tourismusmarketing in Schwaben ist digital und online. Diese Entwicklung konnten wir mit wichtiger Förderung des Freistaats Bayern erfolgreich umsetzen. Hierfür sagen wir dem Tourismusreferat im Wirtschaftsministerium herzlichen Dank! Mountainbike Allgäu/Tirol Eine grenzüberschreitende Leitproduktentwicklung Mountainbiken boomt. Ganz besonders in anspruchsvollem Terrain wie es das Allgäu ist. Mit der grenzüberschreitenden Leitproduktentwicklung Mountainbike Allgäu/Tirol wird dieser Trend professionell aufbereitet: Mit einer abgesicherten Wegeführung werden MTBler auf eigene Strecken gelenkt. Einhergehend mit der Schaffung einer rechtlichen Basis werden in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern der Routenverlauf, Infrastruktur-Standorte, Beschilderung u.ä. erarbeitet. Zielgruppe sind Genuss-Mountainbiker einschließlich der E-Mountainbiker. Im Fokus steht die Erlebbarkeit des Allgäus und seiner Natur. Schwierige Singletrails oder rasante Downhillstrecken sowie der Neubau von MTB-Strecken sind nicht Gegenstand des Projektes. Projektpartner in Tirol sind das Tannheimer Tal sowie die Naturparkregionen Reutte und Lechtal. stade zeiten in Bayerisch-Schwaben Die große Sehnsucht nach Ruhe und Entschleunigung Ankommen, abschalten, auftanken: In unserer rastlosen Zeit wird dieser Wunsch für viele Menschen immer wichtiger. Das Reiseland Bayern bündelt Angebote rund um die Themen Stille & Entschleunigung deshalb unter der neuen Marke stade zeiten. Passend dazu hat die Region Bayerisch-Schwaben ein eigenes Booklet publiziert. Unter dem Stichwort Stille Nächte finden sich darin etwa besondere Gastgeber fern des Alltags. Wer in Klöstern und Kirchen neue Kraft schöpfen will, entdeckt entsprechende Offerten im Kapitel Spirituelle Auszeiten. Anregungen zur aktiven Entspannung bietet die Rubrik Einfach mal weiß-blau machen, während unter Momente der Stille Plätze der Ruhe vorgestellt werden. Dem Bayerisch-Schwäbischen Jakobusweg ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Das Booklet In der Ruhe liegt die Kraft gibt es kostenlos unter
5 Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v. Damit auch die Zukunft schmeckt... Fliege der Sonne entgegen und du lässt den Schatten hinter dir. Johann Britsch BHG-Bezirksvorsitzender Schwaben Ausbildungsbotschafter Von A wie Ausbildungszufriedenheit bis Z wie Zukunft der dualen Ausbildung, reichte die Themenpalette des sechsten Ausbildungsbotschaftertages des bayerischen Gastgewerbes. Arbeitsministerin Emilia Müller, Dr. Eberhard Sasse, Präsident des Bayerischen Industrieund Handelskammertages sowie Bildungsexperten aus Ministerien, Berufsschulen und Verbänden beleuchteten zusammen mit den gastgewerblichen Ausbildungsbotschaftern die Zukunft der dualen Ausbildung. Visitenkarten für eine integrierte wertschätzende Ausbildung in Bayerns Hotellerie und Gastronomie sind dabei die hochgeschätzten und staatlich ausgezeichneten 120 Ausbildungsbotschafter, die allesamt Vorzeigeunternehmer der Branche sind. Positive Vorzeichen setzen ein Plus von 0,79 Prozent bei den Kochauszubildenden und ein Zuwachs um 0,48 Prozent über alle Ausbildungsrichtungen auf insgesamt Auszubildende bei den gastgewerblichen Ausbildungszahlen. Wertebündnis Bayern Kochauszubildende und Realschüler sind bei Bayern schmeckt, dem Projekt des DEHOGA Bayern im Rahmen des Wertebündnis Bayern, immer mit dabei: Ob bei der Gründung der Stiftung Wertebündnis Bayern durch Ministerpräsident Horst Seehofer oder bei Veranstaltungen in Landshut, Bamberg, Neu-Ulm, Würzburg und München. Mittlerweile geht Bayern schmeckt schon in die dritte Runde. Essen WERTschätzen. Esskultur (erleben). Ziel ist es, junge Menschen und deren Eltern an bayerische Esskultur heranzuführen und ihnen zugleich die Chancen einer gastgewerblichen Ausbildung aufzuzeigen. Berufe in der Hotellerie und Gastronomie sind die Basis für ein erlebnisreiches, gesichertes und sinnvolles Berufsleben. Künftig soll das Projekt nicht nur von Hotels und Gastronomiebetrieben in Kooperation mit den bayerischen Realschulen durchgeführt werden, sondern auch an den bayerischen Berufs- und allgemeinbildenden Schulen implementiert werden. Junge Gastronomen Engagierte Köche-, Hotel- und Restaurantauszubildende konnten sich im Rahmen des bayernweiten Pilotprojektes Akademie junger Gastronomen an den Berufsschulen Bamberg und Rosenheim eine Woche lang über Chancen und Risiken einer späteren Existenzgründung informieren. Ziel dieser Qualifizierungsmaßnahme ist die Förderung potentieller Existenzgründer und Unternehmensnachfolger bereits in der Erstausbildung; junge Fachkräfte werden von erfahrenen Wirten und Brauern an die Hand genommen, um gemeinsam den Weg der Existenzsicherung zu gehen. Denn sich selbständig zu machen ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern stellt auch einen Wendepunkt im beruflichen Leben dar. Das neue Präsidium des DEHOGA Bayern (v.l.): Fachbereichsvorsitzende Gastronomie Monika Poschenrieder, Fachbereichsvorsitzender Hotellerie Stefan Wild, 2. Vizepräsident Andreas Brunner, Schriftführer Ralf Barthelmes, Präsidentin Angela Inselkammer, 1. Vizepräsident Thomas Förster sowie Schatzmeister Jürgen Lochbihler. Förderverein Neu aufgestellt hat sich der DEHOGA Bayern Förderverein für Aus- und Fortbildung im bayerischen Gastgewerbe. Der Verein unterstützt Auszubildende und Interessierte mit Praxisseminaren, Exkursionen und Prüfungsvorbereitungen.
6 Kooperationsprojekt im schwäbischen Tourismus Den Tourismusbericht finden Sie auch unter Nr auf Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig Untersuchungen zur Tourismuskonjunktur durch. Die IHK Schwaben befragt ihre heimischen Tourismusunternehmen in Bayerisch-Schwaben jeweils am Ende eines Saisonhalbjahres. Die Ergebnisse aus diesen Umfragen zur aktuellen Konjunktur und zu Prognosen für die kommende Saison, ergänzt durch Fragestellungen, die die Branche derzeit bewegen, sowie bedeutsame Marketingmaßnahmen münden in die Tourismusbilanz Allgäu/Bayerisch-Schwaben. Diese Bilanz stellt die IHK Schwaben seit Dezember 2001 in Kooperation mit dem Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband, Bezirk Schwaben auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vor. Ihre Ansprechpartner für Tourismus und Freizeitwirtschaft: Ulrike Weber Branchenbetreuerin Tourismus und Freizeitwirtschaft Industrie- und Handelskammer Schwaben Stettenstraße Augsburg Tel.: Fax: ulrike.weber@schwaben.ihk.de Bernhard Joachim Geschäftsführer Tourismusverband Allgäu/ Bayerisch-Schwaben e. V. Allgäuer Straße Kempten Tel.: Fax: joachim@allgaeu.info Jochen Deiring Bezirksgeschäftsführer Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. Bezirksgeschäftsstelle Schwaben Nibelungenstraße Augsburg Tel.: Fax: j.deiring@dehoga-bayern.de Herausgeber Redaktion: IHK Schwaben Stettenstraße Augsburg info@schwaben.ihk.de Stand: Oktober 2016 Bildnachweise: Titel: Thomas Mühl Weitere Fotos: Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v., Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. Gestaltung: SPRINGFLUT GmbH
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