Die Trends im schwäbischen Tourismus
|
|
- Andreas Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IHK Fakten und Zahlen Nr Die Trends im schwäbischen Tourismus Tourismusbilanz Allgäu / Bayerisch-Schwaben Herbst 2010 Gastgewerbe: Gut erholt, aber Dynamik bleibt aus Reisebranche: Zufriedenheit überwiegt Branche steht vor Herausforderungen Interaktive Karten und Allgäu App In Kooperation mit:
2 Gastgewerbe: Hotels, Gaststätten, Campingplätze Aktuelle Konjunktursituation: Gut erholt, aber dynamische Entwicklung bleibt aus Bewertung der Geschäftslage im Gastgewerbe Saisonvergleiche Die schwäbischen Hotels und Gaststätten haben nach einer durchwachsenen Wintersaison 2009/2010 wieder den Anschluss an die Konjunktur gefunden, wie die Saisonumfrage der IHK Schwaben zeigt. Es konnten sogar die Ergebnisse der Sommersaison 2009 leicht übertroffen werden. Im Vergleich zur aktuellen Konjunkturentwicklung anderer Branchen in Schwaben, wie etwa Industrie oder Transport/Logistik, ist der Aufschwung in der Tourismusbranche jedoch weniger dynamisch. Fast 50 % der befragten Betriebe verzeichneten eine befriedigende Geschäftslage. Eine positive Entwicklung gab es bei 37 %. Erfreulich ist der Rückgang der negativen Aussagen von 23 % auf 15 % zur Geschäftslage des Sommers. Auf einen Nenner gebracht ist der Konjunkturverlauf in den letzten Jahren trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise des letzten Jahres als relativ stabil zu bezeichnen Herbst 2010 Frühjahr 2010 Herbst ,6 47,5 48,4 37,4 33,7 26,1 23,3 15,1 17,9 gut befriedigend schlecht Umsätze wachsen moderat Geschäftsreisetourismus erholt sich nur langsam Umsatzentwicklung in den letzten 6 Monaten im Gastgewerbe Saisonvergleich Aktuell berichten 30 % von einer positiven Entwicklung. Der Großteil der Gastbetriebe konnte an die Umsatzzahlen des letzten Jahres anknüpfen. Wenn man bedenkt, dass die Geschäftstätigkeit der Tourismusbranche, hier allen voran die Campingplätze, sehr wetterabhängig ist, dann sind die dargelegten Ergebnisse aufgrund des unbeständigen Sommerwetters 2010 als Erfolg zu bewerten. Auch bei der Gewinnentwicklung zeigen sich mehr Unternehmer zufrieden, als noch vor einem halben Jahr. Die Hoteliers verbuchen dies zum Großteil auf die Reduzierung der Mehrwertsteuer. Somit konnten längst überfällige Investitionsmaßnahmen angegangen werden. Beim Ausgabeverhalten der Gäste ist auffällig, dass sich der Geschäftsreisetourismus in Schwaben im Vergleich zu den aktuellen Trends nur langsam erholt: Wachstum gibt es hier nur bei 18 % der Betriebe. 45% 4 35% 3 25% 15% 1 5% Herbst 2010 Frühjahr ,2 36,9 36,7 33,5 29,6 21,1 gestiegen gleich geblieben zurückgegangen Aussichten: Verhaltener Optimismus Preise weitgehend stabil Mehr Investitionen Entwicklung der Geschäftslage in der Wintersaison 2010/2011 Das Gastgewerbe in Schwaben geht mit verhaltenem Optimismus in die neue Wintersaison. Zwei Drittel der Betriebe hoffen auf eine stabile Konjunktur, 20 % gehen von einem weiteren Wachstum aus. Obwohl die Unternehmen mit einer nach wie vor schwierigen Ertragslage zu kämpfen haben, werden die Preise weitgehend stabil bleiben. Allerdings sehen sich 30 % gezwungen im Winter Preisanpassungen vorzunehmen. Das Gastgewerbe wird kräftig investieren: Fast die Hälfte aller Unternehmen berichtet von künftig höheren Investitionsausgaben, die vor allem im Bereich Ersatzbedarf und im Bereich Umweltschutz getätigt werden. Die Beschäftigtenzahl bleibt bei drei Viertel aller Unternehmen gleich. Es wird nach Aussagen der Unternehmer immer schwieriger, Fachkräfte im Gastgewerbe zu bekommen. Sie sehen darin ein beachtliches Risikopotential für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Betriebes in den kommenden Jahren Winter 2010/ ,0 20,3 13,7 verbessern nicht verändern verschlechtern
3 Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v. Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v. mit neuem Präsidium Das Präsidium des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.v. (BHG) wurde im Oktober neu gewählt. Der neue BHG-Präsident heißt Ulrich N. Brandl (Baby & Kinder Bio-Resort, Zettisch). Sein Vorgänger Siegfried Gallus (MD-Hotel Gallus, Beilngries) wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Ebenfalls neu im Präsidium: Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying, Aying) als 1. Vizepräsidentin und Thomas Förster (Serways Tank- und Rastanlagen Nürnberg Feucht und Kammersteiner Land, Feucht) als 2. Vizepräsident. Fritz Kühner (Kühner s Landhaus, Kissing) wurde als schwäbischer Landesrevisor wiedergewählt. Arbeitsschwerpunkte des BHG: Die Branche steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen Ausbildung Unsere Branche leidet schon jetzt an einem akuten Mangel an qualifizierten Fachkräften. Der BHG wird unter anderem mit qualifizierten Ausbildungsbeauftragten dazu beitragen, dieses Problem bestmöglich zu bewältigen. Lebensmittelhygiene Verbraucherschutz und eine gute Hygienepraxis haben in der Gastronomie höchste Priorität. Fragwürdige emotionalisierende, kostenintensive und wettbewerbsverzerrende Systeme (Stichwort:»Hygiene-Smileys«) lehnt der BHG jedoch ab. Stattdessen setzt der BHG auf qualifizierte Schulungen und Maßnahmen, die der Einhaltung der gesetzlichen Lebensmittelhygieneregelungen dienen. Reduzierte Mehrwertsteuer im Gastgewerbe Der reduzierte Mehrwertsteuersatz in Höhe von 7 % für die Hotellerie hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Umfragen in den schwäbischen Betrieben haben ergeben, dass aufgrund des nunmehr gegebenen finanziellen Spielraums hohe Investitionen vorgenommen wurden und werden, welche ohne die Mehrwertsteuerreduzierung nicht möglich gewesen wären. Die Forderung nach einem reduzierten Mehrwertsteuersatz auch für die Gastronomie bleibt eine der Hauptforderungen des BHG an die Politik. Jugendarbeitsschutzgesetz Zahlreiche Regelungen aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz hindern vor allem gastronomische Betriebe daran, Jugendliche auszubilden, da die zeitlichen Arbeitszeitbeschränkungen eine Ausbildung oftmals allein schon aus organisatorischen Gründen nicht möglich machen. Die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes sind vor allem auch im Hinblick auf die veränderten Lebensgewohnheiten von Jugendlichen nicht mehr nachvollziehbar und verschlechtern die beruflichen Chancen der zumeist minderjährigen Haupt- und Realschüler. Insbesondere ist es notwendig die Einsatzzeiten von Jugendlichen in der Gastronomie an die Bedürfnisse der Branche anzupassen. Mindestlohn Der BHG lehnt Gesetze über Mindestlöhne ab. Lohnfindung ist nicht Sache des Staates, sondern der Tarifvertragsparteien. Verwertungsgesellschaften Die Hotellerie wird zusätzlich zu den GEZ-Gebühren mit immer neuen und steigenden Vergütungsansprüchen von Verwertungsgesellschaften konfrontiert. Ein Hotel ist jedoch weder ein Kabel- noch ein Sendeunternehmen. Deshalb fordert der BHG eine Änderung des Urheberrechtsgesetzes. Alkoholpräventionsmaßnahmen Unsere Branche wird oft zum Sündenbock für den übermäßigen Alkoholkonsum unter Jugendlichen gemacht. Dieser ist jedoch nur in sehr seltenen Fällen durch die Gastronomie verursacht. Der BHG versucht hier geeignete Lösungsansätze zu finden und auch die Politik bei der Bekämpfung des Themas Alkoholismus, welches ein gesellschaftspolitisches Problem ist, stärker zu fordern. Neues Gaststättengesetz Befähigungsnachweis Das neue Bayerische Gaststättengesetz ist immer noch nicht auf den Weg gebracht. Der BHG fordert hier nach wie vor eindringlich einen Befähigungsnachweis als Voraussetzung für die Erteilung einer Gaststättenerlaubnis, um den Ausbildungsstand in unserer Branche zu verbessern. Das neue Präsidium des BHG (v.l.): Ralf Barthelmes (Schriftführer), Angela Inselkammer (1. Vizepräsidentin), Ulrich N. Brandl (Präsident), Thomas Förster (2. Vizepräsident), Thomas Domani (Schatzmeister) Jochen Deiring Bezirksgeschäftsführer Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirksgeschäftsstelle Schwaben Nibelungenstraße Augsburg Tel.: Fax: j.deiring@dehoga-bayern.de
4 Tourismusverband Allgäu / Bayerisch-Schwaben Das Allgäu für unterwegs: Interaktive Karten und Allgäu App Tourismus, Outdoor & News: jederzeit und überall aktuell Maps-Projekt Allgäu/Bayerisch-Schwaben: Interaktive Karten vom Allgäu Der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. hat ALPSTEIN Tourismus mit der Erstellung einer interaktiven und mobilen Kartenanwendung beauftragt. Das Maps-Projekt hat zum Ziel, flächendeckende Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Gastgebern, Wandertouren, Skigebieten und vielem mehr im gesamten Allgäu und in Bayerisch-Schwaben zu sammeln und auf einem einheitlichen, digitalen Kartenmaterial darzustellen. So entstehen interaktive Karten, die außerdem mit allen Informationen zu den Allgäuer Skigebieten erweitert werden. Damit liegen perfekt aufeinander abgestimmte interaktive Karten zu allen Sommer- und Winterthemen vor. Mit der Wahl für ALPSTEIN Tourismus entscheiden sich die beiden Destinationen Allgäu und Bayerisch-Schwaben für den innovativsten und qualitativ hochwertigsten Anbieter im Bereich interaktiver Kartentechnologie auf dem deutschsprachigen Markt. Die interaktive Kartentechnologie ermöglicht es dem Besucher einer Website, sich mit der Umgebung und den Angeboten einer Region vertraut zu machen. Hierzu werden alle Inhalte in einem einzigen System angelegt und dargestellt. Touren zu verschiedenen Sportarten, Wintersportangebote und Points of Interest können direkt auf der Karte angezeigt werden, ohne dass auf Verlinkungen zurückgegriffen werden muss. Genau diese Inhalte können dann für mobile Applikationen aufbereitet werden, so dass der Handy- und iphonenutzer auf zahlreiche Apps zurückgreifen kann. Allgäu App fürs iphone führt die Gäste durch die Destination Benutzerfreundlich wie ein Internet-Auftritt führt die App die Gäste durch die Destination Allgäu mit ausführlichen Tourenvorschlägen, Tipps zu Gastgebern und Restaurants, Freizeit, Events und Sport. Zusätzlich sind Nachrichten aus der Region abrufbar. Mit der Allgäu App navigiert der Gast in allen Urlaubsthemen und Informationen von Natur über Wellness bis Kultur. Hier findet er die passende Unterkunft oder den nächsten Golfplatz. Mit diesem Umfang aktueller Daten vom Zugriff auf alle Allgäuer Kino- Programme, Nachrichten, Wetter, über Kulturveranstaltungen sowie auf digitale Toureninformationen und Informationen zu Gastgebern ist ein wegweisendes Projekt gelungen: Keine andere Tourismusregion in Deutschland informiert so umfassend in ihrer iphone App wie das Allgäu. Der Wanderer z.b. kann seine Tour durch das Allgäu komplett übers iphone planen, von der Routenbeschreibung über das Höhenprofil bis zu wichtigen Punkten wie Gasthäuser entlang der Route. Mountainbike- und Radrouten mit Höhenprofilen und Fotos sind abrufbar. So lassen sich Ausflüge und im Winter Skitouren ganz einfach planen. Ebenso stehen tagesaktuelle Informationen aus dem Allgäu zur Verfügung: Wanderwetter, Veranstaltungen, aktuelle Schlagzeilen. Bernhard Joachim Geschäftsführer Tourismusverband Allgäu / Bayerisch-Schwaben Allgäuer Straße Kempten Tel.: Fax: joachim@allgaeu.info
5 Reisebranche: Reisebüros, Reiseveranstalter, Reisebusbetriebe Aktuelle Konjunktursituation: Reisebranche weitgehend zufrieden Bewertung der Geschäftslage in der Reisebranche Saisonvergleiche Nach der zuletzt schwächer ausgeprägten Binnenkonjunktur zu Beginn des Jahres konnten die Reisebüros, Reiseveranstalter und Reisebusbetriebe in den letzten Monaten wieder einen Anstieg der Nachfrage verzeichnen. Aktuell berichten 30 % der befragten Firmen von einer durchaus guten Geschäftslage. Der Großteil der Betriebe war mit der Geschäftslage zufrieden. Der Anteil der negativen Aussagen zur Geschäftssituation der vergangenen Saison ist tendenziell gleich geblieben. Immerhin berichtet eine Quote von 31 %, dass die Anzahl der gebuchten Reisen zugenommen hat. Die Reisebranche spürt jedoch, dass Buchungen immer kurzfristiger getätigt werden. Nach wie vor Zurückhaltung gibt es bei den Reservierungen der Geschäftsreisenden, die nur langsam wieder zunehmen ,0 Herbst 2010 Frühjahr 2010 Herbst ,8 20,0 60,0 73,3 41,5 10,0 6,7 gut befriedigend schlecht 31,7 Moderate Steigerung bei Umsatzzahlen Umsatzentwicklung in den letzten 6 Monaten in der Reisebranche Saisonvergleich In den letzten Monaten sind nach Angaben der Reisebranche die Umsatzzahlen wieder leicht gestiegen. Fast jede dritte Firma berichtet hiervon. Trotz Abnahme Herbst 2010 Frühjahr 2010 bei den negativen Aussagen beklagen gut 21 % einen Umsatzrückgang. Nachdem die Konsumzurückhaltung bei den Verbrauchern aufgrund des allgemeinen Konjunkturaufschwungs nachgelassen hat, konnte die Branche davon profitieren. Während die Ausgaben bei den privaten Verbrauchern wieder gestiegen sind, ist die Umsatzentwicklung im Geschäftsreiseverkehr noch nicht spürbar vorangekommen ,2 28,6 46,4 39,3 21,4 32,1 1 gestiegen gleich geblieben zurückgegangen Aussichten: Ohne Höhen und Tiefen Entwicklung der Geschäftslage in der Wintersaison 2010/2011 Die Unternehmen der Reisebranche erwarten einen Saisonverlauf ohne Höhen und Tiefen. Fast 27 % gehen davon aus, dass sich die Geschäftslage weiter verbessern wird. Der Großteil rechnet damit, dass sich die momentane konjunkturelle Situation nicht verändern wird. Zumindest gibt es nur wenige aus der Branche, die mit großer Skepsis der kommenden Wintersaison entgegen gehen. Es wird wieder etwas mehr investiert werden: 23 % der Betriebe wollen ihr Investitionsbudget erhöhen. Neben Rationalisierungsmaßnahmen legt die Branche zukünftig mehr Wert auf Maßnahmen, die der Produktinnovation dienen. Auf dem Arbeitsmarkt wird es in den kommenden Monaten allerdings nur wenig Bewegung geben ,0 26,7 3,3 verbessern nicht verändern verschlechtern
6 AlpenTourismusAkademie ist online Die AlpenTourismusAkademie ist die virtuelle Weiterbildungsakademie der beiden Tourismusdestinationen München-Oberbayern und Allgäu/Bayerisch- Schwaben. Unter dem Dach der AlpenTourismusAkademie werden alle touristisch relevanten Fortbildungsangebote der beiden Regionen kommuniziert und virtuell gebündelt. Gleichzeitig gilt das Projekt als Kreativwerkstatt und ist zentrale Anlaufstelle für alle Akteure der Tourismuswirtschaft Südbayerns. Einen Schwerpunkt bilden Fragen rund um das Thema»Qualitätssicherung«, unter anderem sind auch Angebote zur Durchführung sogenannter»mystery Checks«enthalten. Daneben entwickelt die Akademie eigene fachspezifische Veranstaltungen zu touristisch bedeutenden Themen und vernetzt sich dafür auch gezielt mit der Wissenschaft. Das Ziel der AlpenTourismusAkademie ist die Vernetzung und Zusammenarbeit der Touristiker und Weiterbildungsanbieter beider Regionen. Gefördert wird das Weiterbildungsprojekt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur und Technologie. Projektpartner der Tourismusverbände München-Oberbayern und Allgäu/Bayerisch-Schwaben sind: IHK München und Oberbayern, IHK Schwaben, Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v., HS Kempten, Landkreis und vhs Garmisch-Partenkirchen, Oberallgäuer Volkshochschule und BayernTourismus Marketing GmbH. Weitere Informationen unter: Die Branchenbetreuung Freitzeitwirtschaft/Tourismus der IHK Schwaben unterstützt Ihr Unternehmen mit einem umfangreichen Leistungsangebot: Newsletter (6 Ausgaben pro Jahr) Bereithaltung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und Marktdaten Individuelle Beratungen in allen unternehmensrelevanten Themen u.v.m. Sie haben Fragen und Anregungen? Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Das sind Ihre Ansprechpartnerinnen zum Thema Tourismus und Freizeitwirtschaft: Karina Gruhler-Hirsch Tel.: Fax: Ulrike Weber Tel.: Fax: Stand: Oktober 2010 Titelbild: E. Reiter; Bildrechte: ALTISSIMO Bergführerteam + Waldseilgarten Höllschlucht Pfronten; Pfronten Tourismus IHK Schwaben Geschäftsfeld Standortpolitik Stettenstraße Augsburg
Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK
0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse
MehrTourismuswirtschaft weiter auf Erfolgskurs
Tourismuswirtschaft weiter auf Erfolgskurs Tourismusbilanz für Bayerisch-Schwaben Herbst 14 Zukunft beginnt mit i. In Kooperation mit: Tourismusbilanz Herbst 14 Den meisten Betrieben im Gast- und Reisegewerbe
MehrINFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN
INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Björn Cukrowski E-Mail bjoern.cukrowski@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-27 Datum 10.10.2014 IHK-Konjunkturumfrage zum Herbst 2014: Weiterhin
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrTourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de
Tourismus als Wirtschaftsfaktor Zahlen Daten Fakten www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Editorial Sehr geehrte Mitglieder, Partner und Unterstützer des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v., unser
MehrWeiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz
Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz steigt der Geschäftsklimaindex,
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrSchwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen
Schwaben im Meinungsbild der Unternehmer 12 Thesen Schwaben im Meinungsbild der Unternehmen Umfrage zu Standortattraktivität und Wirtschaftsförderung Die IHK Schwaben hat schwäbische Unternehmen in einer
MehrAutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014. Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrWintertourismus ist Investitionstreiber
Wintertourismus ist Investitionstreiber Wien, 31. JULI 2012 - Dank weitgehend zufriedenstellender Nachfrage und niedriger Zinsen hat die Tourismusbranche eine rege Investitionstätigkeit entfaltet, um auf
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrWie viele Unternehmen sind in Schwaben von der Einführung der Rente mit 63 betroffen?
Abschlagsfreie Rente mit 63 Was bedeutet das für die Unternehmen? Standort & Monitoring Die abschlagsfreie Rente mit 63 wird von vielen als Wahlgeschenk der großen Koalition bezeichnet. Wer 45 hre in die
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
MehrAn der Umfrage haben sich 207 Mitgliedsunternehmen der BVL beteiligt. Wir danken für Ihren Input und Ihr Engagement!
18. April 2012 Management Summary zur Umfrage Arbeitgeber Logistik Arbeitgeber mit Zukunft der Wirtschaftsbereich Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Ergebnisse
MehrCluster Monitor Deutschland
Cluster Monitor Deutschland Trends und Perspektiven von Unternehmen in regionalen Netzwerken und Clustern Redaktion Dr. Sonja Kind, Dr. Gerd Meier zu Köcker, Michael Nerger Geschäftsstelle Kompetenznetze,
Mehresuchwas - die geografische Themensuche für die gesamte bayerische Tourismuswirtschaft basierend auf BVV Geodaten & Services
esuchwas - die geografische Themensuche für die gesamte bayerische Tourismuswirtschaft basierend auf BVV Geodaten & Services Referenten: Dipl.-Inf. Stefan Huber, stefan.huber@hubermedia.de hubermedia GmbH,
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrBilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten
Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre
MehrKonjunktur im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Frühsommer 2011
Konjunktur im am Main Frühsommer 2011 Weiterhin Stimmungshoch im IHK-Bezirk Die guten Aussichten am Arbeitsmarkt, eine starke Auslandsnachfrage und das nach wie vor günstige Zinsumfeld stellen den Aufschwung
MehrIhre Welt auf dem Handy Ihrer Kunden.
Ihre Welt auf dem Handy Ihrer Kunden. TOURIAS tips&deals Mobile Apps & Mobile Internet Solutions 1 1 Service im Taschenformat Handy-Reiseführer für Ihre Kunden zu mehr als 100 der meistgebuchten Reiseziele
MehrOnline-Fundraising-Studie
Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1 Online-Fundraising-Studie 2015 Exklusive Vorab-Kurzversion Überblick Ergebnisse Trends Tipps Unsere Kunden: Seite 2 Überblick In diesem Jahr haben 1032 Organisationen
MehrDie gesundheitstouristische iphone-app Bad Zwischenahn
Die gesundheitstouristische iphone-app Bad Zwischenahn Peter Schulze Bad Zwischenahner Touristik GmbH Kurbetriebsgesellschaft Bad Zwischenahn mbh Bad Zwischenahn 1 Was ist überhaupt ein Smartphone? Ein
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2015
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrDer erste Schritt: Der SMK SMK das Pilot und Erfolgsprojekt im Allgäu
Auf dem Weg zur Der erste Schritt: 2005 2007 Der SMK SMK das Pilot und Erfolgsprojekt im Allgäu und im Oberland Der zweite Schritt zur Die KiT Box Das neue Instrument ab 2008: Die KiT-Box Modulares Schulungsangebot
MehrEine Einführung. www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html
Eine Einführung www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html aus der Presse Ein auf Werte und nicht nur auf Wert ausgerichtetes Unternehmen ist wieder erwünscht. Und: Das Unternehmen muss materielle, aber
MehrWalliser Tourismusbarometer Sommersaison 2015 aus Sicht professioneller Anbieter im Wallis
Walliser Tourismusbarometer Sommersaison 2015 aus Sicht professioneller Anbieter im Wallis Bild: M. Doctor, August 2015, Märjelensee (Aletschgebiet) Die Sommersaison 2015 war besser als erwartet, obschon
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrDas Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke Casimir Platzer, Präsident GastroSuisse Kongress der Getränkebranche 8. Mai 2015 2 8. Mai 2015 Das Schweizer Gastgewerbe im Umfeld der Frankenstärke
MehrDEHOGA Konjunkturumfrage Sommer 2014 Ausblick Winter 2014/15. Gutes Sommergeschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet
2014 DEHOGA Konjunkturumfrage 2014 Ausblick Winter 2014/15 Gutes geschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet Mit dem Branchenbericht 2014 Ausblick Winter 2014/15 stellt der
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrMonte San Giorgio (TI), 07. Nov. 2013. Destination Allgäu Strategie, Rolle und Organisationsmodell der DMO Erfolgsfaktoren der Entwicklung
Monte San Giorgio (TI), 07. Nov. 2013 Destination Allgäu Strategie, Rolle und Organisationsmodell der DMO Erfolgsfaktoren der Entwicklung Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu
MehrDer Weg ist das Ziel Outdoor Tourenplanung mit Karte und Wegenetz
Der Weg ist das Ziel Outdoor Tourenplanung mit Karte und Wegenetz Martin Soutschek, Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG 23.03.2010, InfoVerm, TU München Fast 40 Millionen Menschen in Deutschland gehen regelmäßig
Mehrdas Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt zu dem Antrag wie folgt Stellung:
MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags
MehrIn 10 Schritten zu Ihrem Google+ Local Konto
I In 10 Schritten zu Ihrem Google+ Local Konto IHRE ANSPRECHPARTNERIN Iris Schrötter Tel. 0441 / 361613-32 i.schroetter@oldenburg-tourist.de Inhalt Die Bedeutung von Google Seite 2 Warum ist Google so
Mehr3D RealityMaps. 3D RealityMaps. 3D RealityMaps die Regionskarte im Internet. 3D RealityMaps die. Regionskarte im Internet
Standort München Vertrieb und Kundenbetreuung Isarstr. 3 82065 Baierbrunn bei München Vom Luftbild zur interaktiven Regionskarte Die bietet den kompletten Service aus einer Hand: Angefangen von der Befliegung
MehrJahresbericht der Geschäftsführung 2003
Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Erstellt von Dr. Sabine Weizenegger (Geschäftsführerin) Gemeinde-Entwicklungsverein Altusried e.v. (GEVA) Rathausplatz 1 D-87452 Altusried Tel. +49-(0)8373-299 14
MehrUmfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.
Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Januar 2011 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Januar 2011 Umfrageergebnisse
MehrDie we2p web Module für et4 Responsiv und suchmaschinenoptimiert
Die we2p web Module für et4 Responsiv und suchmaschinenoptimiert oder als kostengünstige Iframe-Variante Gastgebersuche Veranstaltungskalender POI-Darstellung Gastronomiesuche Orts-Darstellung we2p goes
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrEin gutes Jahr für Investitionen
Wirtschaftsbarometer I/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda Ein gutes Jahr
MehrMagdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
MehrIW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012
Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrDie Smartphone App der Ferienregion Tirol West
Die Smartphone App der Ferienregion Tirol West Powered by Contwise Maps General Solutions Steiner GmbH Bruggfeldstraße 5/3 6500 Landeck Tel: +43 5442 61016 Fax: +43 5442 61016-4 Mail: office@general-solutions.at
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrOnline-Werbung auf schwarzwald-tourismus.info
Schwarzwald Tourismus GmbH Sven Däschner - Onlinemarketing & Internet Habsburgerstr. 132, 79104 Freiburg Tel. +49 761.89646-78 Fax +49 761.89646-70 daeschner@schwarzwald-tourismus.info www.schwarzwald-tourismus.info
MehrWer wir sind und für was wir stehen
Wer wir sind und für was wir stehen @ pantamedia communications GmbH, Berlin Der Verband 71 Über den BTW Mobilität und Reisen spielen in Deutschland eine wichtige Rolle. Seit Jahren sind die Deutschen
MehrDigitalmarketing www.business-aschaffenburg.tel
Digitalmarketing www.business-aschaffenburg.tel Vorwort Ob bei der Wahl des Restaurants, der Bestellung eines Taxis oder der Schnäppchenjagd in der Stadt das Smartphone ist unser allgegenwärtiger Begleiter.
MehrPressemitteilung. Umfrage: Kreditzugang deutlich verschlechtert. BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen. Stuttgart, 18.
Pressemitteilung Stuttgart, 18. September 29 Umfrage: Kreditzugang deutlich verschlechtert BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Stuttgart. Die Finanzkrise hat deutliche Auswirkungen auf die
MehrDie Umfrage fand im September 2011 statt. 205 Mitgliedsunternehmen haben geantwortet.
Konjunkturumfrage der IHK Bonn/Rhein-Sieg zum Herbst 2011 Mit der Auswertung der Konjunkturumfrage zum Herbst 2011 präsentiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg die Ergebnisse ihrer
MehrACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten
Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen
MehrVienna Travel Trade Guide Infos für die Reisebranche.
Vienna Travel Trade Guide Infos für die Reisebranche. WWW.WIEN.INFO MuseumsQuartier b2b.wien.info Das Serviceportal des WienTourismus für die Reisebranche: Ihr Garant für noch zufriedenere KundInnen. Schloss
MehrDie Mo glichkeiten mit Apps von Contwise Maps
Die Mo glichkeiten mit Apps von Contwise Maps Für Hotels ergeben sich aus der TVB App verschiedene Möglichkeiten zur Erstellung von eigenen Apps. Contwise Maps des TVB Contwise Maps des Hotels TVB App
MehrDestinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer
Destinationsmanagement in Tirol - Wiederbelebung der Sommerfrische durch den neuen Bergsommer 1. Problemstellung Wer an Tirol denkt, der denkt an Berge. Das Skifahren steht dabei meist im Vordergrund.
MehrSport und Freizeit. Broschüre
Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung
MehrTouristiker- und Gastgeber-Treff STG und HolidayInsider
Touristiker- und Gastgeber-Treff STG und HolidayInsider Möwe, Ostsee Insider Tipps & Tricks zur professionelle Onlinevermarktung Onlinevermarktung Warum? Manuela Merkt, Strategische Partnerschaften, HolidayInsider
MehrUmsetzungsstand Januar 2006 zum Thema. Zielvereinbarung Nichtraucherschutz in Hotellerie und Gastronomie
Umsetzungsstand Januar 2006 zum Thema Zielvereinbarung Nichtraucherschutz in Hotellerie und Gastronomie 1. Welche Maßnahmen wurden realisiert? Kostenlose Bereitstellung von Infoprodukten: 210.000 Info-Flyer,
MehrIdeen & Beispiele zur. Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011. Personalakquiseund -sicherung
Ideen & Beispiele zur Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh Greifswald 25.02.2011 Personalakquiseund -sicherung Situation im Tourismus Herausforderungen für die Unternehmen der Branche Rolf Seelige
MehrGesundheitstourismus im Trend
Gesundheitstourismus im Trend Anaïs Butera und Luisa Ehrenzeller, 703_a Modul 713, Internationaler Tourismus Eingereicht am 19. Dezember 2013 bei Roland Schegg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...
MehrTRENDSTUDIE WERBUNG & KOMMUNIKATION IM TOURISMUS 2016
TRENDSTUDIE WERBUNG & KOMMUNIKATION IM TOURISMUS STUTTGART, IM JANUAR Vorwort Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Kunden, Die MARCO POLO Trendstudie Werbung & Kommunikation im Tourismus beleuchtet im
MehrCustomer Journey Online
Erstelldatum: November 2013 / Version: 01 Customer Journey Online Mafo-News 30/2013 Oberösterreich Tourismus Daniela Koll, BA Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,
MehrKarrierewege in Tourismus & Hospitality
IST-Studieninstitut Karrierewege in Tourismus & Hospitality Wer mehr weiß, wird mehr bewegen. Fundiertes Fachwissen als Grundlage für Ihren Erfolg Die Notwendigkeit vom lebenslangen Lernen ist heute überall
MehrPilotprojekt,Sterzing Einzelhandel, Gastronomie & Internet. sentres.com Sterzing
Pilotprojekt,Sterzing Einzelhandel, Gastronomie & Internet Ist das Internet für den Handel & Gastronomie relevant Bis heute: nein. sentres.com projects In den nächsten 36 Monaten... erwartet uns eine große
MehrDeutscher Tourismusverband e.v.
Deutscher Tourismusverband e.v. Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz Urlaub Made in Germany Moderation Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin Deutscher Tourismusverband e.v. Urlaub Made in Germany Reinhard
MehrMOBILE UND SOCIAL: REISEBRANCHE LÄUFT HINTERHER
PRESSEINFORMATION MOBILE UND SOCIAL: REISEBRANCHE LÄUFT HINTERHER TOURISMUS STUDIE 2011: REISENDE SIND BEI DER NUTZUNG VON MOBILEN UND SOCIAL MEDIA-ANWENDUNGEN OFT WEITER ALS REISEANBIETER München, 8.
MehrCityMobile. einfach vernetzt leben
CityMobile Mit mopage CityMobile können Städte und Gemeinden den Mobile-Trend innert kürzester Zeit umsetzen und dem Bürger oder Touristen eine eigene mobile Website anbieten. Optional auch als App für
MehrITB Berlin 7. März 2013 Mobile Destination Marketing mit Thomas Cook & Neckermann Reisen
Zeile 1 Zeile 2 ITB Berlin 7. März 2013 Mobile Destination Marketing mit Thomas Cook & Neckermann Reisen 1 Über TOURIAS > Spezialisiert auf mobile Lösungen für Destinationen, Hotels, Reiseveranstalter
MehrDie Rohertragsmarge ging im ersten Halbjahr mit 63 (68) Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück.
Design Hotels AG veröffentlicht Bericht zum Halbjahr 2015 Umsatz steigt um 16,5 Prozent auf 8,4 Mio. Euro EBITDA steigt um 4 Prozent auf 689.000 Euro Berlin, 3. August 2015 Die Design Hotels AG (m:access,
MehrWillkommen in Oberbayern?
Willkommen in Oberbayern? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte in Oberbayern Voraus für die Wirtschaft. 2 Brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland?
MehrS P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrDie perfekte Lösung für Hotelbewertungen
Die perfekte Lösung für Hotelbewertungen blau C:85% M:50% B:0% orange C:10% M:62% Y:100% B:0% rot C:25% M:100% Y:100% B:20% C:0% M:0% B:35% Hotelbewertungs- und Qualitätsmanager Mehr Gäste, mehr Umsatz,
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrSocial Media im Tourismus 2015. 23. Oktober 2015
Social Media im Tourismus 2015 23. Oktober 2015 Wer? Thomas Hendele über 15 Jahre Branchenerfahrung, Hotelfachmann & Tourismusfachwirt (IHK) mehr als 10 Jahre Online Marketing Erfahrung seit 2005 beratend
Mehrecmaps Multi-Channel-Kartografie der Marktführer für Web, Mobile und Print
ecmaps Multi-Channel-Kartografie der Marktführer für Web, Mobile und Print Karten sind das beliebteste Medium auf Reisen. Sie ermöglichen Ihrem Gast einen schnellen Überblick und geben Orientierung bei
MehrLokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort
Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort 24. September 2015 Der mündige App-Nutzer LBMA-Umfrage zur Akzeptanz von
MehrBFT Bürger für Freiheit und Toleranz e.v.
BFT Bürger für Freiheit und Toleranz e.v. Umfrage in Bayern Getränkeorientierte Kleingastronomie Mai Juli 2011 Ihre Ansprechpartner: Helmut Aumüller Marei Brück mifm München - Institut für Marktforschung
MehrSTRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011
STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte
MehrFirmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015
Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrBranche erwartet steigende Preise
Branche erwartet steigende Preise Das Klima in der Transport- und Logistikbranche ist im Juli 2010, bedingt durch eine weiterhin vorsichtige Einschätzung der zukünftigen Lage, wieder leicht zurückgegangen.
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Seite 1 September 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrDie Via Claudia Augusta Smartphone App
Die Via Claudia Augusta Smartphone App Powered by Contwise Maps General Solutions Steiner GmbH Bruggfeldstraße 5/3 6500 Landeck Tel: +43 5442 61016 Fax: +43 5442 61016-4 Mail: office@general-solutions.at
MehrAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet.
Frühsommer 2013 Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen dankt allen Unternehmen, die sich am Konjunkturbericht beteiligt haben. Wir verbinden diesen Dank mit der Bitte, uns auch weiterhin bei der
MehrFußball-WM 2006 Auswirkungen auf die Unternehmen. Januar 2006 Ergebnisse einer DIHK-Unternehmensbefragung
Fußball-WM 2006 Auswirkungen auf die Unternehmen Januar 2006 Ergebnisse einer DIHK-Unternehmensbefragung Mit der DIHK-Umfrage Fußball-WM 2006 Auswirkungen auf die Unternehmen legt der Deutsche Industrie-
MehrLloyd Fonds Immobilien News
Lloyd Fonds Immobilien News Juli 2009 Lloyd Fonds. Weitsichtiger anlegen. Moderne Großstadthotels u Zwei Hotelneubauten in den Innenstädten von Berlin und Nürnberg u Motel One: Renommierter, bonitätsstarker
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen
Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2015 bis 30. April 2016) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrBankenbarometer in Österreich
Chart Bankenbarometer in Österreich Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer F..P.T n= telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Unternehmen Erhebungszeitraum:
MehrINTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06
INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht
MehrInternationalisierung im Tourismus
Internationalisierung im Tourismus NIHK-Umfrage: Wie fit ist Niedersachsen für ausländische Gäste? Internationale Tourismusströme wachsen Niedersachsen hat nur bedingt daran teil Jahr für Jahr wächst die
Mehr