Die Trends im schwäbischen Tourismus

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1 IHK Fakten und Zahlen Nr Die Trends im schwäbischen Tourismus Tourismusbilanz Allgäu / Bayerisch-Schwaben Herbst 2010 Gastgewerbe: Gut erholt, aber Dynamik bleibt aus Reisebranche: Zufriedenheit überwiegt Branche steht vor Herausforderungen Interaktive Karten und Allgäu App In Kooperation mit:

2 Gastgewerbe: Hotels, Gaststätten, Campingplätze Aktuelle Konjunktursituation: Gut erholt, aber dynamische Entwicklung bleibt aus Bewertung der Geschäftslage im Gastgewerbe Saisonvergleiche Die schwäbischen Hotels und Gaststätten haben nach einer durchwachsenen Wintersaison 2009/2010 wieder den Anschluss an die Konjunktur gefunden, wie die Saisonumfrage der IHK Schwaben zeigt. Es konnten sogar die Ergebnisse der Sommersaison 2009 leicht übertroffen werden. Im Vergleich zur aktuellen Konjunkturentwicklung anderer Branchen in Schwaben, wie etwa Industrie oder Transport/Logistik, ist der Aufschwung in der Tourismusbranche jedoch weniger dynamisch. Fast 50 % der befragten Betriebe verzeichneten eine befriedigende Geschäftslage. Eine positive Entwicklung gab es bei 37 %. Erfreulich ist der Rückgang der negativen Aussagen von 23 % auf 15 % zur Geschäftslage des Sommers. Auf einen Nenner gebracht ist der Konjunkturverlauf in den letzten Jahren trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise des letzten Jahres als relativ stabil zu bezeichnen Herbst 2010 Frühjahr 2010 Herbst ,6 47,5 48,4 37,4 33,7 26,1 23,3 15,1 17,9 gut befriedigend schlecht Umsätze wachsen moderat Geschäftsreisetourismus erholt sich nur langsam Umsatzentwicklung in den letzten 6 Monaten im Gastgewerbe Saisonvergleich Aktuell berichten 30 % von einer positiven Entwicklung. Der Großteil der Gastbetriebe konnte an die Umsatzzahlen des letzten Jahres anknüpfen. Wenn man bedenkt, dass die Geschäftstätigkeit der Tourismusbranche, hier allen voran die Campingplätze, sehr wetterabhängig ist, dann sind die dargelegten Ergebnisse aufgrund des unbeständigen Sommerwetters 2010 als Erfolg zu bewerten. Auch bei der Gewinnentwicklung zeigen sich mehr Unternehmer zufrieden, als noch vor einem halben Jahr. Die Hoteliers verbuchen dies zum Großteil auf die Reduzierung der Mehrwertsteuer. Somit konnten längst überfällige Investitionsmaßnahmen angegangen werden. Beim Ausgabeverhalten der Gäste ist auffällig, dass sich der Geschäftsreisetourismus in Schwaben im Vergleich zu den aktuellen Trends nur langsam erholt: Wachstum gibt es hier nur bei 18 % der Betriebe. 45% 4 35% 3 25% 15% 1 5% Herbst 2010 Frühjahr ,2 36,9 36,7 33,5 29,6 21,1 gestiegen gleich geblieben zurückgegangen Aussichten: Verhaltener Optimismus Preise weitgehend stabil Mehr Investitionen Entwicklung der Geschäftslage in der Wintersaison 2010/2011 Das Gastgewerbe in Schwaben geht mit verhaltenem Optimismus in die neue Wintersaison. Zwei Drittel der Betriebe hoffen auf eine stabile Konjunktur, 20 % gehen von einem weiteren Wachstum aus. Obwohl die Unternehmen mit einer nach wie vor schwierigen Ertragslage zu kämpfen haben, werden die Preise weitgehend stabil bleiben. Allerdings sehen sich 30 % gezwungen im Winter Preisanpassungen vorzunehmen. Das Gastgewerbe wird kräftig investieren: Fast die Hälfte aller Unternehmen berichtet von künftig höheren Investitionsausgaben, die vor allem im Bereich Ersatzbedarf und im Bereich Umweltschutz getätigt werden. Die Beschäftigtenzahl bleibt bei drei Viertel aller Unternehmen gleich. Es wird nach Aussagen der Unternehmer immer schwieriger, Fachkräfte im Gastgewerbe zu bekommen. Sie sehen darin ein beachtliches Risikopotential für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Betriebes in den kommenden Jahren Winter 2010/ ,0 20,3 13,7 verbessern nicht verändern verschlechtern

3 Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v. Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v. mit neuem Präsidium Das Präsidium des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.v. (BHG) wurde im Oktober neu gewählt. Der neue BHG-Präsident heißt Ulrich N. Brandl (Baby & Kinder Bio-Resort, Zettisch). Sein Vorgänger Siegfried Gallus (MD-Hotel Gallus, Beilngries) wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Ebenfalls neu im Präsidium: Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying, Aying) als 1. Vizepräsidentin und Thomas Förster (Serways Tank- und Rastanlagen Nürnberg Feucht und Kammersteiner Land, Feucht) als 2. Vizepräsident. Fritz Kühner (Kühner s Landhaus, Kissing) wurde als schwäbischer Landesrevisor wiedergewählt. Arbeitsschwerpunkte des BHG: Die Branche steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen Ausbildung Unsere Branche leidet schon jetzt an einem akuten Mangel an qualifizierten Fachkräften. Der BHG wird unter anderem mit qualifizierten Ausbildungsbeauftragten dazu beitragen, dieses Problem bestmöglich zu bewältigen. Lebensmittelhygiene Verbraucherschutz und eine gute Hygienepraxis haben in der Gastronomie höchste Priorität. Fragwürdige emotionalisierende, kostenintensive und wettbewerbsverzerrende Systeme (Stichwort:»Hygiene-Smileys«) lehnt der BHG jedoch ab. Stattdessen setzt der BHG auf qualifizierte Schulungen und Maßnahmen, die der Einhaltung der gesetzlichen Lebensmittelhygieneregelungen dienen. Reduzierte Mehrwertsteuer im Gastgewerbe Der reduzierte Mehrwertsteuersatz in Höhe von 7 % für die Hotellerie hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Umfragen in den schwäbischen Betrieben haben ergeben, dass aufgrund des nunmehr gegebenen finanziellen Spielraums hohe Investitionen vorgenommen wurden und werden, welche ohne die Mehrwertsteuerreduzierung nicht möglich gewesen wären. Die Forderung nach einem reduzierten Mehrwertsteuersatz auch für die Gastronomie bleibt eine der Hauptforderungen des BHG an die Politik. Jugendarbeitsschutzgesetz Zahlreiche Regelungen aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz hindern vor allem gastronomische Betriebe daran, Jugendliche auszubilden, da die zeitlichen Arbeitszeitbeschränkungen eine Ausbildung oftmals allein schon aus organisatorischen Gründen nicht möglich machen. Die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes sind vor allem auch im Hinblick auf die veränderten Lebensgewohnheiten von Jugendlichen nicht mehr nachvollziehbar und verschlechtern die beruflichen Chancen der zumeist minderjährigen Haupt- und Realschüler. Insbesondere ist es notwendig die Einsatzzeiten von Jugendlichen in der Gastronomie an die Bedürfnisse der Branche anzupassen. Mindestlohn Der BHG lehnt Gesetze über Mindestlöhne ab. Lohnfindung ist nicht Sache des Staates, sondern der Tarifvertragsparteien. Verwertungsgesellschaften Die Hotellerie wird zusätzlich zu den GEZ-Gebühren mit immer neuen und steigenden Vergütungsansprüchen von Verwertungsgesellschaften konfrontiert. Ein Hotel ist jedoch weder ein Kabel- noch ein Sendeunternehmen. Deshalb fordert der BHG eine Änderung des Urheberrechtsgesetzes. Alkoholpräventionsmaßnahmen Unsere Branche wird oft zum Sündenbock für den übermäßigen Alkoholkonsum unter Jugendlichen gemacht. Dieser ist jedoch nur in sehr seltenen Fällen durch die Gastronomie verursacht. Der BHG versucht hier geeignete Lösungsansätze zu finden und auch die Politik bei der Bekämpfung des Themas Alkoholismus, welches ein gesellschaftspolitisches Problem ist, stärker zu fordern. Neues Gaststättengesetz Befähigungsnachweis Das neue Bayerische Gaststättengesetz ist immer noch nicht auf den Weg gebracht. Der BHG fordert hier nach wie vor eindringlich einen Befähigungsnachweis als Voraussetzung für die Erteilung einer Gaststättenerlaubnis, um den Ausbildungsstand in unserer Branche zu verbessern. Das neue Präsidium des BHG (v.l.): Ralf Barthelmes (Schriftführer), Angela Inselkammer (1. Vizepräsidentin), Ulrich N. Brandl (Präsident), Thomas Förster (2. Vizepräsident), Thomas Domani (Schatzmeister) Jochen Deiring Bezirksgeschäftsführer Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirksgeschäftsstelle Schwaben Nibelungenstraße Augsburg Tel.: Fax: j.deiring@dehoga-bayern.de

4 Tourismusverband Allgäu / Bayerisch-Schwaben Das Allgäu für unterwegs: Interaktive Karten und Allgäu App Tourismus, Outdoor & News: jederzeit und überall aktuell Maps-Projekt Allgäu/Bayerisch-Schwaben: Interaktive Karten vom Allgäu Der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. hat ALPSTEIN Tourismus mit der Erstellung einer interaktiven und mobilen Kartenanwendung beauftragt. Das Maps-Projekt hat zum Ziel, flächendeckende Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Gastgebern, Wandertouren, Skigebieten und vielem mehr im gesamten Allgäu und in Bayerisch-Schwaben zu sammeln und auf einem einheitlichen, digitalen Kartenmaterial darzustellen. So entstehen interaktive Karten, die außerdem mit allen Informationen zu den Allgäuer Skigebieten erweitert werden. Damit liegen perfekt aufeinander abgestimmte interaktive Karten zu allen Sommer- und Winterthemen vor. Mit der Wahl für ALPSTEIN Tourismus entscheiden sich die beiden Destinationen Allgäu und Bayerisch-Schwaben für den innovativsten und qualitativ hochwertigsten Anbieter im Bereich interaktiver Kartentechnologie auf dem deutschsprachigen Markt. Die interaktive Kartentechnologie ermöglicht es dem Besucher einer Website, sich mit der Umgebung und den Angeboten einer Region vertraut zu machen. Hierzu werden alle Inhalte in einem einzigen System angelegt und dargestellt. Touren zu verschiedenen Sportarten, Wintersportangebote und Points of Interest können direkt auf der Karte angezeigt werden, ohne dass auf Verlinkungen zurückgegriffen werden muss. Genau diese Inhalte können dann für mobile Applikationen aufbereitet werden, so dass der Handy- und iphonenutzer auf zahlreiche Apps zurückgreifen kann. Allgäu App fürs iphone führt die Gäste durch die Destination Benutzerfreundlich wie ein Internet-Auftritt führt die App die Gäste durch die Destination Allgäu mit ausführlichen Tourenvorschlägen, Tipps zu Gastgebern und Restaurants, Freizeit, Events und Sport. Zusätzlich sind Nachrichten aus der Region abrufbar. Mit der Allgäu App navigiert der Gast in allen Urlaubsthemen und Informationen von Natur über Wellness bis Kultur. Hier findet er die passende Unterkunft oder den nächsten Golfplatz. Mit diesem Umfang aktueller Daten vom Zugriff auf alle Allgäuer Kino- Programme, Nachrichten, Wetter, über Kulturveranstaltungen sowie auf digitale Toureninformationen und Informationen zu Gastgebern ist ein wegweisendes Projekt gelungen: Keine andere Tourismusregion in Deutschland informiert so umfassend in ihrer iphone App wie das Allgäu. Der Wanderer z.b. kann seine Tour durch das Allgäu komplett übers iphone planen, von der Routenbeschreibung über das Höhenprofil bis zu wichtigen Punkten wie Gasthäuser entlang der Route. Mountainbike- und Radrouten mit Höhenprofilen und Fotos sind abrufbar. So lassen sich Ausflüge und im Winter Skitouren ganz einfach planen. Ebenso stehen tagesaktuelle Informationen aus dem Allgäu zur Verfügung: Wanderwetter, Veranstaltungen, aktuelle Schlagzeilen. Bernhard Joachim Geschäftsführer Tourismusverband Allgäu / Bayerisch-Schwaben Allgäuer Straße Kempten Tel.: Fax: joachim@allgaeu.info

5 Reisebranche: Reisebüros, Reiseveranstalter, Reisebusbetriebe Aktuelle Konjunktursituation: Reisebranche weitgehend zufrieden Bewertung der Geschäftslage in der Reisebranche Saisonvergleiche Nach der zuletzt schwächer ausgeprägten Binnenkonjunktur zu Beginn des Jahres konnten die Reisebüros, Reiseveranstalter und Reisebusbetriebe in den letzten Monaten wieder einen Anstieg der Nachfrage verzeichnen. Aktuell berichten 30 % der befragten Firmen von einer durchaus guten Geschäftslage. Der Großteil der Betriebe war mit der Geschäftslage zufrieden. Der Anteil der negativen Aussagen zur Geschäftssituation der vergangenen Saison ist tendenziell gleich geblieben. Immerhin berichtet eine Quote von 31 %, dass die Anzahl der gebuchten Reisen zugenommen hat. Die Reisebranche spürt jedoch, dass Buchungen immer kurzfristiger getätigt werden. Nach wie vor Zurückhaltung gibt es bei den Reservierungen der Geschäftsreisenden, die nur langsam wieder zunehmen ,0 Herbst 2010 Frühjahr 2010 Herbst ,8 20,0 60,0 73,3 41,5 10,0 6,7 gut befriedigend schlecht 31,7 Moderate Steigerung bei Umsatzzahlen Umsatzentwicklung in den letzten 6 Monaten in der Reisebranche Saisonvergleich In den letzten Monaten sind nach Angaben der Reisebranche die Umsatzzahlen wieder leicht gestiegen. Fast jede dritte Firma berichtet hiervon. Trotz Abnahme Herbst 2010 Frühjahr 2010 bei den negativen Aussagen beklagen gut 21 % einen Umsatzrückgang. Nachdem die Konsumzurückhaltung bei den Verbrauchern aufgrund des allgemeinen Konjunkturaufschwungs nachgelassen hat, konnte die Branche davon profitieren. Während die Ausgaben bei den privaten Verbrauchern wieder gestiegen sind, ist die Umsatzentwicklung im Geschäftsreiseverkehr noch nicht spürbar vorangekommen ,2 28,6 46,4 39,3 21,4 32,1 1 gestiegen gleich geblieben zurückgegangen Aussichten: Ohne Höhen und Tiefen Entwicklung der Geschäftslage in der Wintersaison 2010/2011 Die Unternehmen der Reisebranche erwarten einen Saisonverlauf ohne Höhen und Tiefen. Fast 27 % gehen davon aus, dass sich die Geschäftslage weiter verbessern wird. Der Großteil rechnet damit, dass sich die momentane konjunkturelle Situation nicht verändern wird. Zumindest gibt es nur wenige aus der Branche, die mit großer Skepsis der kommenden Wintersaison entgegen gehen. Es wird wieder etwas mehr investiert werden: 23 % der Betriebe wollen ihr Investitionsbudget erhöhen. Neben Rationalisierungsmaßnahmen legt die Branche zukünftig mehr Wert auf Maßnahmen, die der Produktinnovation dienen. Auf dem Arbeitsmarkt wird es in den kommenden Monaten allerdings nur wenig Bewegung geben ,0 26,7 3,3 verbessern nicht verändern verschlechtern

6 AlpenTourismusAkademie ist online Die AlpenTourismusAkademie ist die virtuelle Weiterbildungsakademie der beiden Tourismusdestinationen München-Oberbayern und Allgäu/Bayerisch- Schwaben. Unter dem Dach der AlpenTourismusAkademie werden alle touristisch relevanten Fortbildungsangebote der beiden Regionen kommuniziert und virtuell gebündelt. Gleichzeitig gilt das Projekt als Kreativwerkstatt und ist zentrale Anlaufstelle für alle Akteure der Tourismuswirtschaft Südbayerns. Einen Schwerpunkt bilden Fragen rund um das Thema»Qualitätssicherung«, unter anderem sind auch Angebote zur Durchführung sogenannter»mystery Checks«enthalten. Daneben entwickelt die Akademie eigene fachspezifische Veranstaltungen zu touristisch bedeutenden Themen und vernetzt sich dafür auch gezielt mit der Wissenschaft. Das Ziel der AlpenTourismusAkademie ist die Vernetzung und Zusammenarbeit der Touristiker und Weiterbildungsanbieter beider Regionen. Gefördert wird das Weiterbildungsprojekt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur und Technologie. Projektpartner der Tourismusverbände München-Oberbayern und Allgäu/Bayerisch-Schwaben sind: IHK München und Oberbayern, IHK Schwaben, Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v., HS Kempten, Landkreis und vhs Garmisch-Partenkirchen, Oberallgäuer Volkshochschule und BayernTourismus Marketing GmbH. Weitere Informationen unter: Die Branchenbetreuung Freitzeitwirtschaft/Tourismus der IHK Schwaben unterstützt Ihr Unternehmen mit einem umfangreichen Leistungsangebot: Newsletter (6 Ausgaben pro Jahr) Bereithaltung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und Marktdaten Individuelle Beratungen in allen unternehmensrelevanten Themen u.v.m. Sie haben Fragen und Anregungen? Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! Das sind Ihre Ansprechpartnerinnen zum Thema Tourismus und Freizeitwirtschaft: Karina Gruhler-Hirsch Tel.: Fax: Ulrike Weber Tel.: Fax: Stand: Oktober 2010 Titelbild: E. Reiter; Bildrechte: ALTISSIMO Bergführerteam + Waldseilgarten Höllschlucht Pfronten; Pfronten Tourismus IHK Schwaben Geschäftsfeld Standortpolitik Stettenstraße Augsburg

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