Medizin. Pflege. Ludwig Borger. Dialyse Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore

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1 Medizin Pflege Ludwig Borger Dialyse 1997 Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore

2 Geleitwort Vorwort V VI 1 Nierenerkrankungen, Niereninsuffizienz, ihre Diagnostik und klinische Bedeutung Prof. Dr. E. Hecking 1.1 Diagnostik Harnuntersuchung Bestimmung der Nierenfunktion (Kreatinin- Clearance) Blutuntersuchungen Proteinausscheidung/24 Std Leitsymptome Veränderungen der Miktion, Harnwegsinfekt Hämaturie Nierenschmerzen Kolikartige Schmerzen Ödeme Hypertonie renaler Ursache Oligurie, Anurie, Akutes Nierenversagen (ANV) Parenchymatöse Erkrankungen Interstitielle Nephritiden Akute bakterielle interstitielle Nephritis Chronische bakterielle interstitielle Nephritis Akute medikamententoxische interstitielle Nephritis Chronisch interstitielle Nephritis verschiedener Genese Glomerulonephritiden Akute Glomerulonephritis Chronische Glomerulonephritis Rasch progrediente Glomerulonephritis Nephrolithiasis Nierenanomalien Zystennieren Nierenzysten Weitere Anomalien Hypernephrom oder Nierenkarzinom Niereninsuffizienz Kompensierte Niereninsuffizienz Präterminale Niereninsuffizienz Dialysebehandlung der terminalen Niereninsuffizienz Prophylaxe der Niereninsuffizienz 26 l IX

3 nhalt 2 Historische Entwicklung der Nierenersatzverfahren 27 Heidemarie Alexander 2.1 Die Entdeckung der Diffusion als grundlegendes Prinzip der Dialyse Die Entdeckung und Entwicklung der Hämodialyse Das Zellophan - eine bahnbrechende Entdeckung Die Entwicklung des Gefäßzuganges für die chronisch intermittierende Hämodialyse Von strenger Auswahl zum uneingeschränkten Anspruch auf Dialysebehandlung Vom Überleben" zu mehr Lebensqualität Entwicklung der Peritonealdialyse Die experimentelle Phase der Peritonealdialyse Der klinische Einsatz beginnt Bahnbrechende Katheter-Entwicklung Von der automatisierten Peritonealdialysebehandlung zum Cycler" Mehr Freiheit und Sicherheit durch individuelle Wahl der Therapie 42 3 Prinzip der Dialyseverfahren 43 Martina und Peter Bierbüsse 3.1 Physikalische Grundlagen Diffusion Osmose Konvektion Filtration Nierenersatztherapie Regulation des Wasserhaushaltes (Entwässerung) Regulation des Elektrolythaushaltes Regulation des Säure-Basen-Haushalts Regulation des Glucosehaushalts Elimination giftiger Stoffwechselabbauprodukte Elimination von Toxinen und Medikamenten Möglichkeiten der Nierenersatztherapie 55 4 Hygiene 57 Peter Wellner 4.1 Einleitung Bedeutung der Hygiene in der Krankenpflege und Hämodialyse speziell Rahmenbedingungen zur Dialysebehandlung Sterilisation und Desinfektion Vorbereitung zur Dialysebehandlung 62

4 4.6 Reinigung und Desinfizierung der Dialysegeräte nach der Behandlung Vorschriften und Empfehlungen zur Entsorgung von Abfällen aus dem Dialysebereich Hygienebeauftragter - Hygienefachkraft - Hygieneplan 66 5 Wasseraufbereitung und Dialysierflüssigkeiten 68 Gerd Breuch 5.1 Wasseraufbereitung Anforderungen an die Wasserqualität Wasseraufbereitungsverfahren Die Dialysierlösung Zusammensetzung Die Leitfähigkeit Herstellung der Dialysierlösung 77 6 Aufbau von Dialysegeräten 78 Bernd Alker 6.1 Das Hämodialysegerät Die Blutschlauchsysteme Das extrakorporale System - die Blutseite" Die Vorkontrolle Aufbau des extrakorporalen Systems Die Überwachung des extrakorporalen Kreislaufes Der Dialysierflüssigkeitskreislauf - die Wasserseite" Das Permeat Das Dialysat Der Flüssigkeitsentzug Die Überwachung des Dialysierflüssigkeitskreislaufs Der Dialysator Biokompatibilität Vorbereiten des Hämodialysegerätes zur Dialysebehandlune 94 7 Gefäßzugänge 98 Urd Feldhoff 7.1 Nicht dauerhafte Gefäßzugänge - Der zentrale Venenkatheter (ZVK) Lokalisation der zentralen Venenkatheter Komplikationen Legen eines ZVK zur Dialysebehandlung Verbandwechsel des ZVK Entfernen eines ZVK Dauerhafte Gefäßzugänge 103 XI

5 7.2.1 Komplikationen Maßnahmen zur Shunterhaltung Die Shuntpunktion Die Shuntpunktion aus der Sicht des Patienten Vorgehen bei einer Dialysebehandlung Susanne Neufeld 8.1 Vorbereitungen Vorbereitung des Patienten Kontrolle der Maschine Anschluß des Patienten Überwachung während der Dialyse Überwachung und Betreuung des Patienten Überwachung der Maschine Dokumentation Abschluß - Beenden der Dialyse Single-needle-Dialyse (SN-Dialyse) Anschluß des Patienten an eine SN-Dialyse (2-Pumpen-System) Abschluß einer SN-Dialyse Heparinisierung Komplikationen während der Dialyse 136 Dr. Karin Ahlert, Ludwig Borger 9.1 Komplikationen während der Hämodialyse und verwandten Dialyseverfahren Arterielle Hypotonie Arterielle Hypertonie Herzrhythmusstörungen Allergische Reaktionen Infektionen Blutungen Dysäquilibriumsyndrom Hartwassersyndrom Reanimation und intensivmedizinische Maßnahmen Alarme und Störungen von Dialysegeräten Allgemeine Hinweise Störungen, die vom Dialysegerät nicht erkannt werden Alarme im blutführenden System Austausch von Blutschlauchsystemen und Dialysator während der Dialyse Alarme im dialysatseitigen System Funktionsstörungen im versorgungstechnischen Bereich 160

6 10 Medikamente bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz 162 Hans-Gerd Münch 10.1 Einleitung Pharmakokinetik und Pharmakodynamik Dosisanpassung bei extrakorporalen Behandlungsverfahren Begleitende medikamentöse Therapie bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz Antihypertensiva Diuretika Betarezeptorenblocker Zentral wirksame Substanzen Vasodilatatoren ACE-Hemmer Calciumantagonisten Angiotensin-II-Antagonisten Antianämika Antidiabetika Kardiaka Phosphatsenker Vitaminpräparate Analgetika Magen/Darmtherapeutika Antibiotika Ausblick Peritonealdialyse 184 Sabine Krüger 11.1 Prinzip der Peritonealdialyse Indikationen Kontraindikationen Vor- und Nachteile der Peritonealdialyse Das Peritonealdialyse-System Der Peritonealdialyse-Katheter Überleitungsgerät Systeme zum Beutelwechsel Dialysat Durchführung der CAPD-Behandlung Hygiene Hilfsmittel für den Beutelwechsel Beutelwechsel Bilanzierung und Dokumentation Patiententraining Organisation der Betreuung Peritonealdialyseverfahren Grundsätzliche Möglichkeiten 195 XIII

7 PET (Peritoneal Equilibration Test) Qualitätskontrollen Pflege des Peritonealkatheters Empfehlungen für den Umgang mit der Katheteraustrittstelle Pflege und Verbandwechsel Komplikationen Infekt der Katheteraustrittstelle Tunnelinfekt Peritonitis Proteinverlust Ein- und Auslaufstörungen Blutbeimengungen Stoffwechselstörungen Ultrafiltrationsverlust Intraabdominelle Druckerhöhung Heim-Hämodialyse (HHD) 213 Marianne Schütz, Dr. Klaus Konner 12.1 Historische Entwicklung Voraussetzungen für die HHD Medizinische Voraussetzungen Familiär-soziale Voraussetzungen Technische Voraussetzungen Training zur Heimhämodialyse Betreuung des Heimdialysepatienten Aufgaben des Pflegepersonals Aufgaben des Arztes Aufgaben des Technikers, Materialversorgung Nachteile der HHD Belastungen des Partners Raum- und Zeitbedarf Vorteile der HHD Selbstbehandlung Häusliche Umgebung Soziale und berufliche Rehabilitation Kosten Ausblick Zusammenfassung Weitere Verfahren 224 Peter Blum, Corinna Münch-Brosig, Ludwig Borger, Yvonne Helmstetter 13.1 Kontinuierliche Verfahren (CAVH, CWH und CWHD) Einführung 224

8 Kontinuierliche arterio-venöse Hämofiltration (CAVH) Kontinuierliche veno-venöse Hämofiltration (CWH) Kontinuierliche veno-venöse Hämodialyse (CWHD) Hämofiltration Prinzip der Hämofiltration Voraussetzungen und Durchführung Anforderungen an den Dialysator Flüssigkeitsmonitoring Weitere Voraussetzungen für die Durchführung der HF Diskussion: HD oder HF? Pflegerische Aspekte bei der HF-Behandlung Hämodiafiltration (HDF) Prinzip der Hämodiafiltration Indikationen Voraussetzungen Technik der Hämodiafiltration Durchführung Hämoperfusion (HP) Einleitung Prinzip der Hämoperfusion Sorbenzien Technik der Hämoperfusion Vorbereitung Durchführung Plasmapherese Indikationen Verfahren Vorbereitung des Gerätes Praktische Durchführung Komplikationen Diät des Dialysepatienten 257 Prof. Dr. med. Erwin Hecking 14.1 Das Grundproblem: Alles essen, was schmeckt, oder essen mit Verstand? Wie entsteht die Urämie im Stoffwechsel? Bilanz von Diät und Dialyse Kalorien- und Kohlenhydratzufuhr Fettzufuhr Proteinzufuhr Flüssigkeitszufuhr Kochsalzzufuhr Kaliumzufuhr Phosphat- und Calciumzufuhr Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen Richtgrößen-Tabellen 275

9 15 Nierentransplantation 278 Ursula Hecking 15.1 Einführung in die Problematik der Nierentransplantation Vorbereitung zur Nierentransplantation Allgemeine Kriterien Medizinische Vorbereitung Organspende Medizinische Kriterien für eine Organspende Entnahme, Konservierung und Implantation der Spenderniere Statistische Daten Kriterien zur Organverteilung Gegenwärtige Praxis der Organspende Exkurs: Transplantationsgesetz Hirntod Allgemeines zum Konzept des Hirntodes Diagnostik des Hirntodes Kritisches zum Hirntodkonzept Immunologische Aspekte der Nierentransplantation Allgemeine Vorbemerkungen Struktur und Klassifizierung der HLA-Antigene Einiges zur Gewebetypisierung Formen der Transplantatabstoßung Hyperakute Abstoßung Akzelerierte Abstoßung Akute Abstoßung Chronische Abstoßung Zur Therapie der Abstoßung Kritischer Ausblick Erhöhung von postmortaler und Lebendspende Xenotransplantation Prophylaxe der terminalen Niereninsuffizienz Ganzheitliche Gesichtspunkte bei der Pflege von Dialysepatienten 302 Claudia Mattes 16.1 Pflegerelevanz beim dialysepflichtigen Patienten Krankheitsphasen Akute Phase Übergangsphase Chronische Phase Der Pflegeprozeß Das Lebensmodell nach Roper et al Die Problematik des Umgangs mit chronisch kranken Patienten 318 XVI

10 Psychosoziale Folgen der Dialyse Anforderungen an die kommunikative Kompetenz des Pflegepersonals Dialysequalität 321 Ludwig Borger 17.1 Direkte Einflußfaktoren Indirekte Einflußfaktoren Stellenbeschreibung Personalplanung Pflegedokumentation Gesetze und Verordnungen 335 Tannia Zetzsche 18.1 Einführung Grundlagen Grundgesetz Reichsversicherungsordnung (RVO) Gewerbeordnung (GWO) Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte Arbeitsschutzausschuß Aufsichtsbehörden Unfallverhütungsvorschriften Vorschriften der Berufsgenossenschaften: VBG 1 Allgemeine Vorschriften VBG 100 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen VBG 103 Gesundheitsdienst VBG 122 Fachkräfte für Arbeitssicherheit VBG 123 Betriebsärzte Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Allgemeines Beschäftigungsverbote Ermittlungspflicht Überwachungspflicht Schutzmaßnahmen Betriebsanweisungen/Unterweisungen Hygienemaßnahmen Medizinproduktegesetz (MPG) Allgemeines Medizinprodukte Betreiberverordnung Medizinprodukte (BetreibVMP) Ausblick 357 XVII

11 Literaturverzeichnis 359 Abbildungsnachweis 363 Register 365

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