Geistiges Eigentum - Intellectual Property
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- Jörn Egger
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1 Geistiges Eigentum - Intellectual Property Recht, Bilanzierung, Steuerrecht, Bewertung von Dr. Alexander Vögele, Peter Baumgartner, Dr. Michael Betzinger, Uwe Grosse, Daniela Hernler, Prof. Dr. Jörg Hernler, Dr. Britta Holdorf, Matthias Koch, Machiel Lambooij, Dr. Konstantin Mettenheimer, Dr. Karen Möhlenkamp, Dr. Hartwig Reinold, Dr. Thomas Senger, Prof. Dr. jur. Jürg Simon 1. Auflage Geistiges Eigentum - Intellectual Property Vögele / Baumgartner / Betzinger / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Internat. Steuerrecht Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Vögele Geistiges Eigentum Intellectual Property beck-shop.de
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4 Geistiges Eigentum Intellectual Property beck-shop.de Herausgegeben von Dr. Alexander Vögele Wirtschaftsprüfer Steuerberater Commissaire aux Comptes Frankfurt a. M. Verlag C. H. Beck München 2014
5 beck-shop.de Zitierweise: Autor/in Vögele Geistiges Eigentum Intellectual Property Kapitel Rn. ISBN # 2014 Verlag C.H.Beck ohg Wilhelmstr. 9, München Druck und Bindung: fgb. freiburger graphische betriebe Bebelstraße 11, Freiburg Satz: ottomedien, Darmstadt Gedruckt auf säurefreien, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 beck-shop.de Mitverfasser Diplom-Finanzwirt Peter Baumgartner, Steuerberater in München Dr. Michael Betzinger, Rechtsanwalt in Frankfurt a.m. Tom Braukmann, MSc Economics in Frankfurt a.m. Philip de Homont, MSc Economics in Frankfurt a.m. Diplom-Finanzwirt Uwe Grosse, München Daniela Hernler, Rechtsanwältin in Düsseldorf Prof. Dr. Jörg Hernler, Steuerberater in Köln Dr. Britta Holdorf, Rechtsanwältin in Frankfurt a.m. Matthias Koch, Rechtsanwalt in Köln Machiel Lambooij, Rechtsanwalt in Amsterdam Dr. Konstantin Mettenheimer, Rechtsanwalt und Steuerberater in Frankfurt a.m. Dr. Karen Möhlenkamp, Rechtsanwältin in Düsseldorf Diplom-Kauffrau Daniela Pusch, MSc Economics in Frankfurt a.m. Diplom-Kaufmann Jürgen Raab, Executive Master of Business Law-HSG, Steuerberater in Dublin Dr. Hartwig Reinold, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Wien Airi Helen Schnauder, Frankfurt a.m. Dr. Thomas Senger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Düsseldorf Prof. Dr. jur. Jürg Simon, Rechtsanwalt in Zürich Dr. Dirk Spacek, LLM., Rechtsanwalt in Zürich Dr. Alexander Vögele, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Frankfurt a.m. Jean-Benoit Vögele, Master Law, DJCE in Genf Wolf Witt, Lic. oec. HSG, CFA in New York City Dr. Adrian Wyss, Rechtsanwalt in Zürich V
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8 beck-shop.de Vorwort Immaterielle Wirtschaftsgüter sind heute wesentlich für die wirtschaftliche Entwicklung von Unternehmen und Staaten. Einerseits bilden Patente und Marken die wirtschaftliche Grundlage der Wissensgesellschaft, andererseits sind immaterielle Wirtschaftsgüter durch Urheberrechtsstreitigkeiten und Verrechnungspreise zunehmend im Fokus der internationalen Gestaltung, Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit. In diesem Rahmen ist es für Marktteilnehmer zunehmend wichtig, die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen des geistigen Eigentums zu beherrschen. Dieses Buch vermittelt dem Leser ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten, Erfassungs- und Bewertungsmethoden für geistiges Eigentum. Die Autoren bearbeiten das breite Feld des Intellectual Properties von den klassischen Autoren-, Film- und anderen Urheberrechten über Informationstechnologie, Ursprungsbezeichnungen und vielem mehr bis zu Know-how, Markenrechten, Kundenstämmen und Marketing Intangibles. Sie beschreiben rechtliche Grundlagen, Haftungsaspekte, Bilanzierungsregeln, Ertragsteuern, Umsatzsteuer, Zoll und Verrechnungspreise. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der aktiven Gestaltung und Bewertung von geistigem Eigentum für steuerrechtliche und unternehmensstrukturelle Zwecke. Die zahlreichen und teilweise einmaligen Fallstudien zeigen, wie Intellectual Property für viele Branchen und Tätigkeitsbereiche geplant, bewertet, dokumentiert, verteidigt und rechtlich und steuerlich optimiert wird. Die Kapitel über die internationale rechtliche und steuerrechtliche Planung von Intellectual Property präsentieren realisierbare Lösungen für die grenzüberschreitende Optimierung, von der Forschung und Entwicklung oder der Entstehung von IP über die Ausgestaltung von Lizenzen bis hin zur Migration von bestehendem Intellectual Property über Ländergrenzen. Die Bewertung des Intellectual Properties und seine ökonomische Planung ermöglichen dem Leser die Gestaltung und Verteidigung bei Verrechnungspreisen, Urheberrechts- und Markenrechtsstreitigkeiten und wettbewerbsrechtlichen Fällen. Das Werk betrachtet neben Deutschland auch Österreich und BeNe- Lux im Detail, außerdem die rechtliche Lage in der Schweiz, die Auffassung der OECD und die Entwicklung der Rechtsprechung in den USA. Die österreichischen Regelungen unterscheiden sich von den deutschen erheblich. Diese Unterschiede werden im Detail herausgearbeitet und erlauben dem Leser eine genaue rechtliche und steuerrechtliche Planung. Die Kapitel über die BeNeLux Länder zeigen die derzeit möglichen Steuergestaltungen im Detail. Das Kapitel über die Entwicklung der USamerikanischen Rechtsprechung beschreibt wie und warum sich die Rechtsprechung zum Intellectual Property verändert hat und erlaubt möglicherweise auch Hinweise auf die weitere Entwicklung in Europa. VII
9 Vorwort beck-shop.de Ich danke meinen Ko-Autoren Airi Schnauder für die Organisation und die Erstellung der Verzeichnisse, Tom Braukmann, Philip de Homont und Jean-Benoit Vögele für deren intensive fachliche Mitarbeit und Kritik, Herrn Hans Josef Hunold und Frau Korrek für ihre hervorragende Organisation und dem Verlag C. H. Beck für die gute Zusammenarbeit. Unseren Familienangehörigen und Kollegen danke ich für ihre Geduld und Förderung. Frankfurt, im September 2013 Alexander Vögele
10 beck-shop.de Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... XXXV Literaturverzeichnis... XLV Kapitel A. Recht (Koch, Simon)... 1 Kapitel B. Haftung der Unternehmen und ihrer Organe (Holdorf) 75 Kapitel C. Bilanzierung von Intellectual Property (Senger) Kapitel D. Ertragsteuern (Hernler, Mettenheimer, Betzinger) Kapitel E. Verrechnungspreise (Vögele, Raab) Kapitel F. Umsatzsteuer (Möhlenkamp) Kapitel G. Zollwertrecht (Grosse, Baumgartner) Kapitel H. Grundlagen der Bewertung Geistigen Eigentums (Vögele, Vögele, Braukmann) Kapitel I. Kapitel J. Bewertungsmethoden und Quantitative Grundlagen des Geistigen Eigentums (Vögele, de Homont, Witt, Braukmann, Pusch) Markenrechte: Bewertung und Lizenzgebühren (Vögele, Vögele) Kapitel K. Übertragungsstrategien der Marke (Vögele, Braukmann) 823 Kapitel L. Technologie und Mitarbeiterstamm Technologieunternehmen (Vögele, Vögele) Kapitel M. Management- und Administrations-Know-how (Vögele, Braukmann) Kapitel N. Autorenrechte (Vögele, Schnauder) Kapitel O. Herkunftsangaben (Simon) Kapitel P. Filmrechte (Hernler, Beisheim) Kapitel Q. Kundenstamm (Vögele, Braukmann, Simon) Kapitel R. Transferpakete bei Funktionsverlagerung (Vögele) Kapitel S. BeNeLux (Lambooij) Kapitel T. US-Gerichte zur Ermittlung des Schadenersatzes bei Patentstreitigkeiten (Vögele, Vögele) Kapitel U. Österreich (Hernler, Reinold) Kapitel V. Schweiz (Simon, Spacek, Wyss) Urteilsregister/Verwaltungsschreiben/Internationale Abkommen Stichwortregister IX
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12 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXXV Literaturverzeichnis... XLV A. Recht I. Einführung Territorialitätsprinzip Ausschließlichkeit Prioritätsgrundsatz Erschöpfungsgrundsatz Zeitlich beschränkter Schutz... 4 II. Einzelne Schutzrechte Gewerbliche Schutzrechte a) Technische gewerbliche Schutzrechte... 5 aa) Patentrecht... 5 bb) Gebrauchsmusterrecht cc) Arbeitnehmererfindungsrecht dd) Sortenschutzrecht ee) Halbleiterschutzrecht b) Nichttechnische gewerbliche Schutzrechte aa) Markenrecht bb) Geschäftliche Bezeichnungen cc) Geographische Herkunftsangaben dd) Geschmacksmuster (Designs und Modelle) Urheberrecht a) Rechtsgrundlagen b) Entstehung des Rechts aa) Urheberrecht bb) Verwandten Schutzrechte c) Schutzwirkung aa) Ansprüche des Urhebers/Schutzrechtsinhabers bb) Schranken der urheberrechtlichen Ansprüche Namensrecht a) Rechtsgrundlagen b) Entstehung des Rechts c) Schutzwirkung aa) Namensanmaßung bb) Namensleugnung cc) Schranken des Namensschutzes Recht am eigenen Bild a) Rechtsgrundlagen b) Entstehung des Rechts und Schranken aa) Entstehung des Rechts bb) Schranken der Entstehung c) Schutzwirkung aa) Schutz vor Bildnisverbreitung bb) Schutz vor der Herstellung von Bildnissen cc) Folgen der Rechtsverletzung Wettbewerbsrecht a) Schutz von Betriebsgeheimnissen b) Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz XI
13 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de III. Schutzrechte als Gegenstand des Vermögens Übertragbarkeit von Schutzrechten Lizenzierung Dingliche Belastung IV. Rechtsquellen geographischer Herkunftsangaben Internationaler Schutz geographischer Herkunftsangaben a) PVÜ b)mha c)lua d) Stresa-Abkommen e) TRIPs f) Verschiedene bilaterale Verträge Supranationaler Schutz geographischer Herkunftsangaben Nationaler Schutz geographischer Herkunftsangaben B. Haftung der Unternehmen und ihrer Organe I. Einleitung Wirtschaftliche Bedeutung der Produkt- und Markenpiraterie Flankierender Schutz durch das UWG Harmonisierung der Schutzrechte Zielsetzung II. Sanktionsmöglichkeiten bei der Verletzung von Schutzrechten im Europäischen und im Deutschen Recht Durchsetzungsrichtlinie a) Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche aa) Ersatz des entstandenen Schadens bb) Herausgabe des Verletzergewinns cc) Schadensersatz nach den Grundsätzen der Lizenzanalogie b) Vernichtungs- und Rückrufansprüche c) Ergänzende Bestimmungen Piraterie-VO und Piraterie-DVO Einstweiliger Rechtsschutz Außergerichtliche Maßnahmen III. Unterschätztes Risiko der Haftung für mittelbare Rechtsverletzung Sondergesetzlich geregelte Fälle der mittelbaren Rechtsverletzung a) 10PatG b) 14 Abs. 4 MarkenG Allgemeine Grundsätze der Haftung des mittelbaren Schutzrechtsverletzers IV. Verantwortlichkeit des Unternehmens Haftung für Geschäftsführung/Vorstand/Mitarbeiter mit Entscheidungsbefugnis Spezialgesetzlich geregelte Erfolgshaftung für Mitarbeiter und Beauftragte Haftung für Verrichtungsgehilfen Haftung für Organisationsverschulden XII
14 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis V. Verantwortlichkeit von Vorstand und Geschäftsführer Strafrechtliche Verantwortung a) Bedeutung des Strafrechts bei der Verletzung von Schutzrechten b) Beteiligung an einer fremden Straftat durch Unterlassen Ordnungswidrigkeitenrecht Zivilrechtliche Haftung der geschäftsführenden Organe im Außenverhältnis a) Unmittelbare Beteiligung des geschäftsführenden Organs an der Schutzrechtsverletzung b) Haftung des geschäftsführenden Organs als mittelbarer Täter oder Störer c) Keine Haftung des geschäftsführenden Organs nach 823 Abs. 2 BGB ivm 130 OWiG gegenüber Dritten d) Keine Haftung des geschäftsführenden Organs nach 831 BGB im Außenverhältnis Zivilrechtliche Haftung des geschäftsführenden Organs im Innenverhältnis 114 a) Haftung im Innenverhältnis wegen fremder Schutzrechtsverletzung b) Haftung im Innenverhältnis wegen der Verletzung geistigen Eigentums des Unternehmens durch Dritte VI. Anforderungen an das IP-Management-System C. Bilanzierung von Intellectual Property I. Begriff, Bedeutung und Rahmenbedingungen der bilanziellen Erfassung Begriffsbestimmung und Bedeutung Rahmenbedingungen einer bilanziellen Erfassung Fallkonstellationen a) Einzelerwerb b) Erwerb im Rahmen eines Unternehmenserwerbs c) Selbst erstellte Bestandteile des Intellectual Property Relevante Rechnungslegungssysteme a) Handelsrecht (HGB) b) Steuerrecht c) International Financial Reporting Standards (IFRS) d) US-GAAP Bilanzierung im Einzel- oder Konzernabschluss II. Bilanzierung von entgeltlich erworbenem Intellectual Property Einzelerwerb von Intellectual Property a) Deutsches Handelsrecht b) Deutsches Steuerrecht c) International Financial Reporting Standards (IFRS) d) US GAAP e) Zusammenfassung Erwerb im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen a) Deutsches Handels- und Steuerrecht b) IFRS und US-GAAP III. Bilanzierung von selbst erstelltem Intellectual Property Deutsches Handelsrecht Deutsches Steuerrecht IFRS und US-GAAP XIII
15 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de IV. Indirekte Berücksichtigung von Intellectual Property V. Fazit und zusammenfassende Übersicht D. Ertragsteuern I. Grundlagen der deutschen Steuerrechtsordnung Ertragsteuerrecht a) Steuerrechtssubjekte b) Unbeschränkte oder beschränkte Steuerpflicht c) Einkunftsarten d) Steuerliche Gewinnermittlung Gewerbesteuerrecht Umsatzsteuerrecht Internationales Steuerrecht a) Besteuerungskonflikte b) Steuergestaltungen aa) Fremdvergleichsgrundsatz bb) Funktionsverlagerung cc) Hinzurechnungsbesteuerung dd) 42AO II. Besteuerung nach internationalem Recht Präambel/Einleitung OECD-MA IP a) Art. 1 OECD-MA Abkommensberechtigung b) Art. 4 OECD-MA Ansässige Personen c) Art. 5/7 OECD-MA Betriebstätte/Unternehmensgewinne d) Art. 9 OECD-MA Verbundene Unternehmen e) Art. 12 OECD-MA Lizenzgebühren f) Art. 17 OECD-MA Künstler und Sportler g) Art. 23 OECD-MA Vermeidung der Doppelbesteuerung OECD Richtlinien IP a) OECD RL Multinationale Unternehmungen aa) Kapitel I Der Fremdvergleichsgrundsatz bb) Kapitel II Verrechnungspreismethoden cc) Kapitel VI: Immaterielle Wirtschaftsgüter OECD-RL dd) Kapitel VI Discussion Draft Special Considerations for Intangibles in Chapter VI ee) Kapitel VII: Konzerninterne Dienstleistungen ff) Kapitel VIII: Kostenumlagevereinbarungen gg) Kapitel IX: Umstrukturierungen der Geschäftstätigkeit EU Zins- und Lizenzgebühren-Richtlinie Nutzungsberechtigter/Wirtschaftliches Eigentum III. Besteuerung nach deutschem Recht: (Inbound)-beschränkte Steuerpflicht Einführung Tatbestände der beschränkten Steuerpflicht a) Beschränkte Steuerpflicht b) Inländische Einkünfte gem. 49 EStG c) Der Katalogtatbestand des 49 EStG aa) Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte aus Gewerbebetrieb ( 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG) XIV
16 beck-shop.de bb) Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte aus Darbietungen ( 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d EStG) cc) Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Veräußerung ( 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f EStG) dd) Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte gem. 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. g EStG ee) Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit ( 49 Abs. 1 Nr. 3 EStG) ff) Inhaltsverzeichnis Beschränkt steuerpflichtige Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gem. 49 Abs. 1 Nr. 6 EStG gg) Sonstige beschränkt steuerpflichtige Einkünfte ( 49 Abs. 1 Nr. 9 ivm 22 Nr. 3 EStG) Besonderheiten bei der beschränkten Steuerpflicht Isolierende Betrachtungsweise Beschränkte Steuerpflicht im Besteuerungsverfahren a) Pflicht zur Einkommensteuererklärung b) Örtliche Zuständigkeit des Finanzamtes c) Art der Steuererhebung Das Veranlagungsverfahren gem. 50 EStG 331 d) Mitwirkungspflichten des Steuerausländers im Besteuerungsverfahren Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen gem. 50a EStG a) Allgemeines b) Aufbau des 50a EStG c) Persönlicher Anwendungsbereich des 50a EStG d) Systematik und sachlicher Anwendungsbereich des Steuerabzugs e) Die einzelnen Steuerabzugstatbestände des 50a EStG aa) Steuerabzug bei Einkünfte aus Darbietungen gem. 50a Abs. 1 Nr. 1 EStG bb) Steuerabzug bei Einkünften aus der Verwertung von Darbietungen gem. 50a Abs. 1 Nr. 2 EStG cc) Steuerabzug bei Einkünften aus der Überlassung von Rechten gem. 50a Abs. 1 Nr. 3 EStG f) Besteuerungsverfahren aa) Bruttosteuerabzug im Regelfall ( 50a Abs. 2 EStG) bb) Nettosteuerabzug im Ausnahmefall ( 50a Abs. 3 EStG) cc) Steuerabzug auf der,,zweiten Stufe ( 50a Abs. 4 EStG) dd) Durchführung des Steuerabzugs ( 50a Abs. 5 und 6) ee) Rechtsfolge des Steuerabzugs: Abgeltungswirkung ( 50 Abs. 2 S. 1 EStG) ff) Haftung ( 50a Abs. 5 S. 4 und 5 EStG) gg) Steuerabzug auf Anordnung ( 50a Abs. 7 EStG) Steuerabzug und Doppelbesteuerungsabkommen ( 50d EStG) a) Das Erstattungsverfahren gem. 50d Abs. 1 EStG b) Das Freistellungsverfahren gem. 50d Abs. 2 EStG c) Voraussetzungen für die Entlastung vom Steuereinbehalt ( 50d Abs. 3 EStG) d) Kontrollmeldeverfahren ( 50d Abs. 5 EStG) e) Steuerfreistellung und DBA ( 50d Abs. 9 EStG) Entlastung vom Steuerabzug bei Zahlungen von Zinsen und Lizenzgebühren zwischen verbundenen Unternehmen verschiedener Mitgliedstaaten der Europäischen Union ( 50g EStG) Bestätigung für Zwecke der Entlastung von Quellensteuern in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft ( 50h EStG) XV
17 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de IV. Besteuerung nach deutschem Recht (Outbound) Ausländische Einkünfte im Einkommensteuerrecht Allgemeines Anrechnungsverfahren ( 34c Abs. 1 EStG) a) Unbeschränkte Steuerpflicht b) Anrechnung auf die deutsche Einkommensteuer c) Anrechnung der ausländischen Steuer d) Ausländische Einkünfte ( 34d EStG) Abzug der ausländischen Steuer ( 34c Abs. 2 und 3 EStG) Ermäßigungsverfahren bei DBA ( 34c Abs. 6 EStG) V. Die beschränkte Steuerpflicht und sonstiges Steuerrecht Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer VI. Steuerstrategischer Einsatz geistigen Eigentums IP-Holdinggesellschaften a) Transfer der immateriellen Wirtschaftsgüter in die IP-Holdinggesellschaft aa) Ertragsteuerliche Konsequenzen für die transferierende Gesellschaft in Deutschland bb) Umsatzsteuerliche Konsequenzen für die übertragende Gesellschaft in Deutschland cc) Steuerliche Konsequenzen bei der IP-Holdinggesellschaft b) Laufende Besteuerung der Geschäftsbeziehungen aa) Steuerfolgen für die IP-Holdinggesellschaft in Deutschland bb) Besteuerung der Konzerngesellschaft(en) in Deutschland c) Ausstieg aus der Holdingstruktur Forschungszentren a) Steuerliche Anreizmodelle für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten b) Negative Steuereffekte in Deutschland c) Schaffung eines Forschungszentrums aa) Transfer von Wirtschaftsgütern bb) Funktionsverlagerung d) Laufende Geschäftsaktivität des Forschungszentrums Treaty Shopping a) Unterlizenzierungsverhältnisse aa) Abkommensvorteile bb) Innerstaatliche Besteuerungsfolgen b) Transfer einzelner Wirtschaftsgüter Rule Shopping Qualifikationskonflikte VII. Steuerrechtliche Sonderaspekte des Einsatzes geistiger Eigentumsrechte XVI 1. Gestaltungen beim Unternehmenskauf a) Due Diligence b) Vertragliche Abbildung des geistigen Eigentums beim Unternehmenskauf c) Separater Transfer aa) Allgemeine Interessenlage bb) Einzelübertragung geistiger Eigentumsrechte cc) Geistige Eigentumsrechte als abschreibbare Wirtschaftsgüter
18 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis dd) Einzelne immaterielle Wirtschaftsgüter d) Fazit Medienfonds a) Grundstruktur b) Allgemeiner steuerlicher Ansatz c) Aktuelle Schwerpunkte in der Betriebsprüfungspraxis aa) Ansatz der Finanzverwaltung bb) Kein Übergang des wirtschaftlichen Eigentums cc) Besonderheiten der Defeasance-Strukturen dd) Steuerliche Behandlung der Schlusszahlung ee) Fazit E. Verrechnungspreise I. Verrechnungspreise im Ertragsteuerrecht II. Begriffsbestimmung immaterielles Eigentum, immaterielle Werte und immaterielle Wirtschaftsgüter III. Die Bedeutung immaterieller Werte bei der Bestimmung von Verrechnungspreisen IV. Bestehende Bestimmungen International OECD Musterabkommen und zwischenstaatliche Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung Entwicklung der OECD-Verrechnungspreisrichtlinien Verrechnungspreismethoden gemäß den OECD-Verrechnungspreisrichtlinien Immaterielles Eigentum in den OECD-Verrechnungspreisrichtlinien Das UN-Modell zur Vermeidung von Doppelbesteuerung V. Bestehende Bestimmungen National Außensteuergesetz a) Verwaltungsgrundsätze b) Verwaltungsgrundsätze-Umlageverträge c) Verwaltungsgrundsätze-Arbeitnehmerentsendung d) Verwaltungsgrundsätze-Funktionsverlagerung Abgabenordnung VI. Überarbeitung der OECD-Verrechnungspreisrichtlinien im Hinblick auf immaterielles Eigentum / immaterielle Werten Ausgangslage Diskussionsentwurf (Discussion Drafts) Diskussionsentwurf zu Kapitel I und II OECD-RL Diskussionsentwurf zu Kapitel VI OECD-RL a) Identifizierung immaterieller Werte b) Eigentum an immateriellen Werten und Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit der Entwicklung, Verbesserung, Erhaltung und dem Schutz immaterieller Werte c) Geschäftsbeziehungen unter Nutzung oder Übertragung immaterieller Werte d) Ergänzende Hinweise zur Bestimmung der Fremdvergleichsbedingungen beim Einsatz immaterieller Werte VII. Ausblick XVII
19 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de F. Umsatzsteuer I. Einleitung II. Geistiges Eigentum als umsatzsteuerliche Leistung Allgemeines Lieferungen a) Lizenzen für Software b) Markenrechte und Lieferung von Waren Sonstige Leistungen a) Leistungen der Urheber und Verwertungsgesellschaften b) Wahrnehmung des Urheberrechts durch die Verwertungsgesellschaften 480 c) Einräumung und Übertragung von Urheberrechten durch Künstler d) Auftragsproduktion von Filmen aa) Echte Auftragsproduktionen bb) Unechte Auftragsproduktionen e) Einräumen von Urheberrechten beim Vertrieb von Büchern III. Geistiges Eigentum und Einfuhr von Gegenständen IV. Geschäftsveräußerung im Ganzen V. Erbringen der Leistung von einem umsatzsteuerlichen Unternehmer 486 VI. Ort der Leistung Allgemeine Ausführungen Ort der Lieferung und des innergemeinschaftlichen Erwerbs Ort der sonstigen Leistungen a) Sonstige Leistungen an Unternehmer aa) Umsatzsteuerlicher Unternehmer bb) Bestimmung der Leistung für das Unternehmen cc) Leistung an juristische Personen des öffentlichen Rechts b) Sonstige Leistung an Nichtunternehmer Ort der Einfuhr VII. Bemessungsgrundlage Allgemeine Ausführungen Tausch und tauschähnlicher Umsatz Mindestbemessungsgrundlage Bemessungsgrundlage bei der Einfuhr VIII. Steuersatz Allgemeine Ausführungen Begünstigte Rechte Beispiele a) Anzeigengestaltung b) Covergestaltung/Umschlaggestaltung c) Sonstige IX. Vorsteuerabzug X. Zusammenfassung XVIII
20 G. Zollwertrecht beck-shop.de Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Zollwertrechtliche Grundlagen Internationale Übereinkommen a) Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT 1947) b) Brüsseler Zollwertbegriff c) GATT-Zollwertkodex d) GATT-Zollwert-Kodex aa) WTO-Zollwertausschuss bb) Technischer Ausschuss für den Zollwert Europäisches Recht a) EU-Zollkodex b) Ausschuss für den Zollkodex Nationale Regelung Dienstvorschrift des Bundesministeriums für Finanzen III. Methoden der Zollwertermittlung Transaktionswert für die eingeführteware(art.29zk) a) Allgemeines b) Die Voraussetzungen des Art. 29 ZK aa) Ware bb) Verkauf zur Ausfuhr in das Zollgebiet der Gemeinschaft cc) Tatsächlich gezahlter oder zu zahlender Preis dd) Die Ausschlusstatbestände der Art. 29 Abs. 1a d ZK Transaktionswert gleicher Waren (Art. 30 Abs. 2a ZK) a) Allgemeines b) Voraussetzungen des Art. 30 Abs. 2a ZK Transaktionswert gleichartiger Waren (Art. 30 Abs. 2b ZK) a) Allgemeines b) Voraussetzungen des Art. 30 Abs. 2b ZK Deduktive Methode (Art. 30 Abs. 2c ZK) a) Allgemeines b) Voraussetzungen des Art. 30 Abs. 2c ZK Additive Methode (Art. 30 Abs. 2d ZK) a) Allgemeines b) Voraussetzungen des Art. 30 Abs. 2d ZK Schlussmethode (Art. 31 ZK) a) Allgemeines b) Voraussetzungen des Art. 31 ZK IV. Lizenzgebühren, Zollwert und geistiges Eigentum Rechtliche Grundlagen der Lizenzgebühren Hinzurechnungen zum tatsächlich gezahlten oder zu zahlenden Preis Zollwertrechtliche Behandlung von Lizenzgebühren a) Allgemeines b) Voraussetzungen für die Hinzurechnung von Lizenzgebühren c) Definition,,Lizenzgebühr (Art. 157 Abs. 1 ZK-DVO) d) Lizenzzahlung mit Bezug auf die importierte Ware e) Lizenzgebühren für Bestandteile von Waren, die in der Gemeinschaft hergestellt werden f) Lizenzzahlung nach den Bedingungen des Kaufgeschäfts g) Zahlung der Lizenzgebühr an einen Dritten h) Land in dem der Empfänger der Lizenzzahlung ansässig ist i) Besonderheiten bei Markenrechten (Warenzeichen) XIX
21 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de aa) Erste Voraussetzung bb) Zweite Voraussetzung cc) Dritte Voraussetzung Abgrenzungsfragen Lizenzgebühren, abgespaltenen Kaufpreisbestandteile, Erlösbeteiligungen Geistige Beistellungen und Zollwert a) Geistige Beistellungen b) Hinzurechnung geistiger Beistellungen zum tatsächlich gezahlten oder zu zahlendem Preis c) Wert geistiger Beistellungen d) Aufteilung des Werts geistiger Beistellungen V. Gewerbliche Schutzrechte/Produktpiraterie Historische Entwicklung a) Gemeinschaftsrecht b) Nationales Recht aa) Marken- und Produktpiraterie bb) Geographische Herkunftsangaben Unterstützung durch die Zollbehörden beim Durchsetzen der Schutzrechte/Verfahrensablauf a) Unterstützung nach Gemeinschaftsrecht b) Unterstützung nach nationalem Recht c) Tätigwerden in Sonderfällen d) Beschlagnahme/Vernichtung Rechtsbehelfe Statistiken H. Grundlagen der Bewertung Geistigen Eigentums I. Unsicherheiten in der Wissens- und Informationsökonomie Allgemeines Fakten Unsicherheiten II. Quantifizierung immaterieller Wirtschaftsgüter XX 1. Einführung a) Wesen immaterieller Wirtschaftsgüter b) Anerkannte Bewertungsprinzipien c) Ökonomischer Zugang d) Beispiele für die Notwendigkeit der Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter aa) Interne Übertragung einer Markenlizenz bb) Diebstahl von Betriebsgeheimnissen cc) Offenlegungsvorschriften beim Abschluss von Wettbewerbsund Abwerbeverboten dd) Unangemessene Beschriftung patentierter Produkte Besonderheiten immaterieller Wirtschaftsgüter a) Non-Routine Eigenschaften b) Multiplikative Wertschaffung c) Mangelnde Handelbarkeit d) Alternative Transmissionsmechanismen e) Rechtliches und -konomisches Eigentum Bewertungsparadigma a) Gesamtwert b) Geschaffener Wert
22 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis c) Verhandelter Wert Bewertungsverfahren: Gesamtwert a) Einkommensbasierung aa) Mark-up des Preises bb) Zusätzliche Menge cc) Residualgewinn dd) Höhere Zahlungsbereitschaft ee) Niedrigere Kosten b) Marktbasiertheit aa) Fremdvergleichspreise Comparables bb) Buch- vs. Marktwert c) Kostenbasierte Methode Quantifizierung des geschaffenen Wertes a) Kostenbasierter Contribution Split b) Contribution Split Survey Quantifizierung des verhandelten Wertes a) Fremdvergleichspreise Comparables b) Shapley Value c) Kostenbasierte Methode aa) Ersatz bb) Schaffung d) Bargaining Split Survey Vergleich der Bewertung patentierter und nicht patentierter immaterieller Wirtschaftsgüter a) Gemeinsamkeiten bei der Feststellung und Bewertung von Schäden b) Unterschiede bei der Bewertung III. Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter durch das IDW Einleitung Bewertungsanlässe Der zu ermittelnde Wert des Wirtschaftsgutes in Abhängigkeit zur Funktion des Wirtschaftsprüfers Bewertungsobjekte Grundsätze zur Ermittlung von Unternehmenswerten a) Steuerliche Aufwendungen b) Nutzungsdauer Prognose der zukünftigen finanziellen Überschüsse a) Informationsbeschaffung b) Planung und Prognose Bewertungsverfahren immaterieller Wirtschaftsgüter a) Marktpreisorientierte Verfahren (market approach) b) Kapitalwertorientierte Verfahren (income approach) aa) Unmittelbare Cashflow-Prognose bb) Lizenzpreisanalogie cc) Mehrgewinnmethode dd) Residualwertmethode c) Kostenorientierte Verfahren (cost approach) d) Auswahl des zu verwendenden Verfahrens e) Dokumentationspflicht IV. Zinsen und Risiken: IDW und U.S. Gerichte Ermittlung nach IDW S a) Anwendung des Discounted Cash Flow Verfahrens b) Bestimmung des Diskontsatzes c) Konzept der gewogenen Kapitalkosten (WACC-Ansatz) d) Konzept des angepassten Barwerts (APV-Ansatz) XXI
23 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de e) Total Cashflow Ansatz (TCF Ansatz) f) Konzept der direkten Ermittlung des Werts des Eigenkapitals (Equity Ansatz) g) Berücksichtigung von Steuern und Abschreibungen h) Beispiel zur Berechnung des Wertes eines immateriellen Wirtschaftsgutes Ermittlung von Zinsen und Risiken vor U.S. Gerichten a) Bestimmung der entgangenen Cashflows aa) Vergangene Schäden bb) Zukünftige Schäden b) Bestimmung der Zinssätze aa) Zinssätze für in der Vergangenheit liegende Rechtsverletzungen bb) Zinssätze für zukünftige Rechtsverletzungen c) Fazit Vergleich I. Bewertungsmethoden und Quantitative Grundlagen des Geistigen Eigentums I. Daumenregeln Einführung in die ökonomischen Grundlagen a) Virtuelle Verhandlungen b) Obergrenze der Lizenzgebühr c) Untergrenze der Lizenzgebühr d) Lizenzgebühr innerhalb der Bandbreite Grundlagen der Daumenregeln a) Knoppe-Formel b) 25%-Regel c) Anpassungen d) Kritik an Daumenregeln e) Rechtsprechung Fazit II. Externer Fremdvergleich und Gewinnaufteilungsmethoden Einführung Quantifizierung bei Routine- und Nicht-Routine-Tätigkeiten a) Routinetätigkeiten b) Nicht-Routinetätigkeiten Quantifizierung im Rahmen der Standardmethoden a) Preisvergleichs-Methode aa) Identifikation von Vergleichspreisen bb) Anwendung der Preisvergleichsmethode und Anpassungsrechnungen b) Wiederverkaufspreis-Methode aa) Ermittlung von Wiederverkaufsmargen bb) Anwendung und Anpassungsrechnungen c) Kostenaufschlags-Methode aa) Ermittlung von Kostenaufschlägen bb) Anwendung und Anpassungsrechnungen cc) Abgrenzung der Kostenaufschlagsmethode von Preiskalkulationen 642 d) Praktische Schwierigkeiten bei der Anwendung aa) Datenmangel bb) Mangelnde Profit Center Abgrenzung Quantifizierung durch gewinnorientierte Methoden a) Einführung XXII
24 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis aa) Methodenüberblick bb) Anwendungsbereiche cc) Ökonomischer Hintergrund b) Residual-Gewinnaufteilungsmethode aa) Routinegewinnmargen und ihre Spannen bb) Aufteilungsschlüssel III. Interner Preisvergleich und Vergleichsgewinn Einleitung Wahl der Transaktionsart Methoden zur Berechnung von Verrechnungspreisen für immaterielles Eigentum Die,,beste Methode a) Vergleichstransaktionen mit ähnlichem Gewinnpotenzial b) Produkte mit außergewöhnlichem Gewinnpotenzial Anwendung der CUT Methode a) Allgemeines b) Vergleichbarkeit Beispiele aus der Pharmaindustrie a) Transaktionen mit vergleichbarem Gewinnpotenzial aa) Anwendung der CUT Methode bb) Anwendung der CPSM b) Transaktionen mit außergewöhnlichem Gewinnpotenzial Fazit IV. Statistische Verfahren Einführung Grundlagen statistischer Verfahren a) Beschreibung statistischer Verteilungen b) Überprüfungskriterien c) Test auf statistische Signifikanz d) Konfidenzintervalle e) Beispiel: Bestimmung von fremdvergleichsüblichen Lizenzraten aa) Test auf Unterschiedlichkeit bb) Überprüfung der Lizenzgebühr f) Die lineare Regressionsanalyse aa) Statistische Grundlagen bb) Beispiel der Bewertung eines immateriellen Wirtschaftsgutes Fazit V. Verhandlungsbasierte spieltheoretische Methoden Anwendungsgebiete von verhandlungsbasierten Methoden Ökonomischer Hintergrund a) Grundlagen b) Begriffe c) Shapley Value Beispiel Patentverletzung Shapley Value a) Ausgangslage b) Analyse der ökonomischen Umstände c) Shapley Value Ergebnis Ergänzende Bemerkungen Ergebnis VI. Realoptionen Einleitung: Nutzen und Verwendung von Realoptionen Grundlagen der Bewertung von Optionen XXIII
25 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de 3. Beispiele a) Entscheidungsbäume aa) Annahmen bb) Lösung b) Black-Scholes Formel aa) Annahmen bb) Lösung Schlussfolgerung VII. Monte Carlo Simulationen zur Bewertung von Risiken Unsicherheiten bei der Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter Monte Carlo Simulationen a) Theorie b) Risikobewertung mithilfe von Monte Carlo Simulationen Beispiel 1 Pharmaunternehmen Beispiel 2 Automobilkonzern Fazit VIII. Daten aus Kundenbefragungen Historie von Kundenbefragungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten Durchführung von Kundenbefragungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten a) Definition und Wahl der Grundgesamtheit b) Repräsentative Auswahl an befragten Personen c) Dokumentation und Weiterverarbeitung der erhobenen Daten d) Geeignete statistische Verfahren zur Analyse der erhobenen Daten e) Fragestellungen f) Ablauf der Kundenbefragung g) Objektivität Kundenbefragungen für Marken und Handelsaufmachungen a) Bewertung von Marken und Handelsaufmachungen für ökonomische Zwecke b) Marken und Handelsaufmachungen im Rahmen von Rechtstreitigkeiten c) Registrierung von Marken und Handelsaufmachungen Kundenbefragungen bei Täuschungen der Konsumenten durch falsche Angaben und irreführende Werbung Patentrechtsverletzungen Zusammenfassung IX. Daten aus Expertenbefragungen Einführung Statistische Kriterien bei Expertenbefragungen Planung einer Umfrage a) Fragemethodik b) Spezifizierung der Befragungsmethode c) Durchführung der Befragung d) Interpretation der Ergebnisse Fazit X. Bewertung von IP anhand entgangener Gewinne Einleitung Bewertungsmethoden entgangener Gewinne a) Konkurrenz und Gütersubstitution b) Ermittlung entgangener Gewinne mittels Merger Simulationstechniken 757 c) Gewinnmaximierung im Bertrand-Modell mit heterogenen Gütern XXIV
26 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis d) Bestimmung der entgangenen Gewinne nach Marktanteilen e) Beispiel aa) Benötigte Daten bb) Bewertung der entgangenen Gewinne cc) Auswirkungen auf die Preise Fazit XI. Hedonische Preisregression und discrete Choice Methode zur Bewertung geistigen Eigentums Einleitung und Zusammenfassung Ökonometrische Methoden zur Bewertung von Produkteigenschaften a) Allgemeines b) Hedonische Preisregressionen aa) Theorie bb) Anwendungen hedonischer Preisregressionen c) Discrete Choice Modelle aa) Theorie bb) Anwendung von Discrete Choice Modellen: Marktwachstum bei Medizinprodukten Fazit XII. Event Studien Historie von Event Studien Theorie zur praktische Umsetzung einer Event Studie a) Definition des zu untersuchenden Ereignisses und des Ereignisfensters 781 b) Definition des Schätzfensters c) Modellierung der gewöhnlichen Wertpapierkurse d) Bestimmung des außergewöhnlichen Effektes (entstandener Wert bzw. Schaden) Praktische Umsetzung einer Event Studie anhand eines hypothetischen Fallbeispiels a) Hintergrund b) Definition des zu untersuchenden Ereignisses und des Ereignisfensters 786 c) Definition des Schätzfensters für die Aktienkurse der Pharma1 AG d) Modellierung der gewöhnlichen Aktienkurse der Pharma1 AG e) Bestimmung des außergewöhnlichen Effektes (entstandener Schaden) Andere Überlegungen a) Wahl des geeigneten Zeitintervalls b) Ungewissheit bzgl. Ereignis und Ereignisfenster c) Robustheit d) Andere Einflussfaktoren Zusammenfassung XIII. Berechnung des Schadenersatzes bei Patentstreitigkeiten und deren wettbewerbliche Auswirkungen Einleitung Vergleiche bei Patentstreitigkeiten in der Pharmaindustrie a) Der Hatch-Waxman Act b) Der Fall FTC v. Bristol-Myers Squibb Corp c) Der Fall FTC v. Schering-Plough Corp d) Der Fall Cipro Ein ökonomisches Modell von Vergleichen bei Patentstreitigkeiten a) Auszahlungen im Monopolfall b) Auszahlungen bei frühzeitigem Markteintritt eines Wettbewerbers c) Zustandekommen einer außergerichtlichen Einigung aa) Risikoneutralität und einheitliche Einschätzungen von y XXV
27 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de bb) Verfahrenskosten, Risikoaversion und unterschiedliche Einschätzungen von y Fazit J. Markenrechte: Bewertung und Lizenzgebühren I. Bewertung an Hand der Zahlungsbereitschaft Telekom II. Wachstumsorientierte Bewertung Private Equity Marke III. Lizenzgebühren für die Marke einer Bank (Spieltheorie, Shapley & Contribution Split) K. Übertragungsstrategien der Marke I. Einleitung II. Rechte an der Marke Unterscheidung der einzelnen Marketing Intangibles Berechnung der kapitalisierten Kosten Gestation Lags von Marketingaktivitäten Nutzungsdauer von Marketingaktivitäten Übertragungsstrategie III. Bewertung einer Marke mit Hilfe des Profit Splits Profit Split zwischen Marketing und F&E Intangibles Aufteilung der Profite aus Marketing Intangibles Bewertung der Marketing Intangibles anhand von Daten a) Berechnung der Anteile an den Marketing Intangibles b) Lizenzberechnung IV. Fazit L. Technologie und Mitarbeiterstamm Technologieunternehmen I. Kosten der Ersatzbeschaffung II. Schaffung des Immateriellen Wirtschaftsgutes M. Management- und Administrations-Know-how I. Know-how im Rahmen von Corporate Charges II. Methoden zur Bestimmung der Corporate Charges Identifizierung der bereitgestellten Leistungen Wert der bereitgestellten Leistungen Beitrag der involvierten Parteien zum Wert Verhandlungsmacht der Beteiligten Bestimmung der Lizenzgebühr Aufteilung des Betriebsgewinns an Hand von Corporate Charges III. Beispiele IV. Fazit XXVI
28 N. Autorenrechte beck-shop.de I. Autorenrechte und Verlagsrecht Geschichtliche Entwicklung Verlagsrecht und Urheberrecht a) Entwicklung des deutschen Verlagsgesetzes b) Verhältnis zum Urheberrechtsgesetz (UrhG) c) Struktur des Verlagsgesetzes aa) Pflichten des Verfassers bb) Pflichten des Verlegers II. Aktuelle Entwicklung des deutschen Urheberrechtsgesetzes Schutzwirkung der urheberrechtlichen Ansprüche a) Vergütung b) Verwertungsgesellschaft WORT c) Urheberrechtsverletzungen und Folgen Beschränkung der urheberrechtlichen Ansprüche III. Digitalisierung als Herausforderung O. Herkunftsangaben I. Abgrenzungen II. Tatsächliche Verbreitung und wirtschaftliche Bedeutung III. Wirtschaftlicher Wert IV. Bewertungsskizze für Herkunftsangaben ISO Grundanforderungen an die monetäre Markenbewertung ISO International Organization for Standardization Grundlagen von ISO ISO Geltungsbereich und Anforderungen ISO Bewertungsmethoden ISO Rechtliche Analyse Tauglichkeit von ISO für die Bewertung von Herkunftsangaben. 874 P. Filmrechte Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zivilrechtliche Aspekte Der Urheber a) Ausschließliches und einfaches Nutzungsrecht b) Übertragung von Nutzungsrechten Der originäre Rechteinhaber Filmhersteller a) Echte Auftragsproduktion b) Unechte Auftragsproduktion c) Filmhersteller nach dem Medienerlass des BMF Der derivative Rechteinhaber Einzelne Nutzungsrechte a) Merchandisingrechte XXVII
29 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de III. Steuerliche Aspekte Steuerbilanzielle Behandlung von Filmrechten in Deutschland a) Grundlagen aa) Filmhersteller bb) Derivativer Rechteinhaber Dritterwerber cc) Vollständigkeitsgebot und Einzelbewertung bei Filmrechten dd) Bilanzierungsfähigkeit von Filmrechten b) Erwerb ausschließlich beschränkter Nutzungsrechte c) Schwebendes Geschäft oder Anschaffungsvorgang d) Ausstrahlungsrecht als Wirtschaftsgut e) Ausweis von Filmrechten als Anlage- oder Umlaufvermögen f) Bewertung von Filmrechten aa) Zugangsbewertung bei Erwerb von Filmrechten bb) Zugangsbewertung bei selbst erstellten Filmrechten cc) Folgebewertung dd) Abschreibung von Filmvermögen aus Sicht der Finanzverwaltung 908 ee) Alternative Abschreibungsmöglichkeiten für Filmrechte Q. Kundenstamm I. Einleitung II. Auswahl der Bewertungsmethode III. Beispiel-Bewertung des Kundenstammes mit der Mehrgewinnmethode Bestimmung der Abschmelzungsrate Wertermittlung zum Bewertungsstichtag R. Transferpakete bei Funktionsverlagerung I. Einführung II. Separierung der Zahlungsflüsse und Reingewinne der Funktion Direkte Separierung Indirekte Separierung durch Befragungen III. Anteil am realisierten Gewinnpotenzial Kosten- und kapitalbasierte Aufteilung Wertbeitragsbasierte Aufteilung IV. Ermittlung der Nutzungsdauer V. Bewertung der separierten Funktion Einführung in die Bewertungsmöglichkeiten Bewertungsverfahren Ermittlung des Einigungsbereichs Kapitalisierungszeitraum Kapitalisierungszinssatz VI. Ermittlung der Vergütung innerhalb des Einigungsbereichs VII. Beispiele der VGr FVerlV XXVIII
30 beck-shop.de VIII. Art der Vergütung Veräußerung Ratenkauf Lizenzierung Verpachtung Berücksichtigung der Vergütung des Transferpaketes im Rahmen der Verrechnungspreisfestsetzung Optimierung der Art der Vergütung IX. Zusammenfassung S. BeNeLux Inhaltsverzeichnis I. OECD aus Internationaler-Sicht (BeNeLux) Position der OECD a) Allgemeines b) Rolle der OECD im Steuerwesen c) Rolle des OECD-Musterabkommens d) Dynamische kontra statische Auslegung e) Entscheidungswert des OECD-MA und des Kommentars f) Das UN-Musterabkommen Das OECD-Musterabkommen a) Allgemeine Grundsätze b) Maßgebliche Bestimmungen im Hinblick auf geistige Eigentumsrechte c) Besteuerung von Einkünften aus geistigen Eigentumsrechten d) Definition Lizenzgebühren aa) Allgemeines bb) Know-how cc) Abgrenzung zu Dienstleistungsentgelten dd) Digitale Produkte: Wofür zahlt der Kunde im Grunde? ee) Software ff) Nutzung von Ausrüstungsgegenständen gg) Übertragungen von geistigen Eigentumsrechten Nutzungsberechtigung a) Allgemeine Grundsätze b) Bevollmächtigte und Beauftragte c) Durchlaufgesellschaften aa) Substanz bb) Wirtschaftliches Eigentum/wirtschaftliche Berechtigung cc) Abkommensberechtigung dd) Höhe der Besteuerung der Lizenzgebühren ee) Internationale Rechtsprechung d) Basisgesellschaften e) Abgeleitete Abkommensbegünstigungen Betriebsstätten (Zweigniederlassungen) Überhöhte Lizenzgebühren Abweichungen von den Grundsätzen des OECD-MA II. OECD-Leitlinien und sonstige Anleitung Verrechnungspreisgestaltung Betriebsumstrukturierungen a) Praktische Auswirkungen der Fragen zur Verrechnungspreisgestaltung in IP-Strukturen aa) Typische Neuordnung von geistigen Eigentumsrechten XXIX
31 Inhaltsverzeichnis beck-shop.de bb) Verlagerung cc) Lizenzsätze gemäß (Unter-)Lizenzverträgen III. Holdingstandorte BeNeLux und DBA-Netz Allgemeines Steuersätze Standortwahl Verbindliche Auskünfte Aufgaben der IP-Holdco Konzerninterne und persönliche Haltestrukturen Rechtstitel-Holdco a) Belgien b) Niederlande c)luxemburg Lizenzierungs-/Unterlizenzierungsgesellschaft a) Belgien b) Niederlande c)luxemburg Eigenständige IP-Holdco nicht selbst entwickelt a) Belgien b) Niederlande aa) Laufende Besteuerung bb) Informelles Kapital cc) Strukturen mit Personengesellschaften dd) Innovationsbox-System ee) Betriebsstätte c)luxemburg aa) Steuersystem für geistiges Eigentum bb) IP-Holdco mit ausländischer Niederlassung F&E-Zentrum mit selbstentwickelten Rechten am geistigen Eigentum. 993 a) Belgien aa) Patentsteuerverminderungssystem bb) F&E-Investitionsabzüge und Steuergutschriften cc) F&E-Lohnbeihilfen & Steuerstatus im Ausland lebender Mitarbeiter b) Niederlande aa) F&E-Investitionsabzug und Steueranrechnung bb) F&E-Lohnbeihilfen cc) Fazit c)luxemburg IV. DBA-Netz BeNeLux Quellensteuern nationale Regelungen Zins- und Lizenzrichtlinie Quellensteuertabelle T. US-Gerichte zur Ermittlung des Schadensersatzes bei Patentstreitigkeiten I. Einleitung und Zusammenfassung II. Bemessung der Innovation XXX 1. Verteilung und Bemessung von Patentwerten Anzahl der ausgestellten Patente Patentzitierungen
32 beck-shop.de Inhaltsverzeichnis III. Entwicklungen in Patentpolitik und Patentverhalten IV. Patentstreitigkeiten Vor Gericht angefochtene Patente Schadenersatzforderungen a) Rechtliche Grundlagen b) Arten der Schadenersatzforderung aa) Entgangene Gewinne bb) Bestehende Lizenzgebühren cc) Angemessene Linenzgebühren c) Entwicklung der Schadenersatzforderungen in den USA aa) Allgemeines bb) Pre-Panduit cc) Panduit als ein Wendepunkt dd) Entwicklung seit Panduit ee) Aktuelle Entwicklungen V. Fazit U. Österreich I. Präambel/Einleitung II. Immaterialgüterrechte Urheberrechte Gewerbliche und technische Schutzrechte III. Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter im österreichischen Steuerrecht Begriff des immateriellen Wirtschaftsgutes a) Immaterielle Vermögensgegenstände nach UGB b) Unkörperliche Wirtschaftsgüter im Steuerrecht aa) Allgemeine Definition bb) Firmenwert und firmenwertähnliche Wirtschaftsgüter cc) Immaterialgüterrechte, Erfindungen und Erfahrungen dd) Vertragliche Nutzungsrechte ee) Belieferungsrechte ff) EDV und Software Wirtschaftliches Eigentum a) Allgemein b) Originäre Schaffung immaterieller Werte c) Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums Bilanzierung von immateriellen Wirtschaftsgütern a) Anlagevermögen aa) Anschaffungsvorgänge bb) Herstellungsvorgänge b) Umlaufvermögen Steuerliche Forschungsprämie a) Überblick b) Eigenbetriebliche Forschung nach 108c Abs. 2 Z 1 EStG aa) Forschung und experimentelle Entwicklung bb) Begünstigte Forschungsaufwendungen cc) Inlandsbezug c) Begünstigung der Auftragsforschung gem 108c Abs. 2 Z 2 EStG d) Geltendmachung XXXI
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