Einnahmen-Überschussrechnung 2008/2009
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- Linda Simen
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1 Beck-Rechtsberater im dtv Einnahmen-Überschussrechnung 2008/2009 Gewinnermittlung gem. 4 Abs. 3 EStG nach amtlichem Vordruck von Volker Grasmück 3., neubearbeitete Auflage Einnahmen-Überschussrechnung 2008/2009 Grasmück wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Bilanz-, Bilanzsteuerrecht Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Einnahmen-Überschussrechnung 2008/2009 Grasmück
2 Inhaltsübersicht KSeite Vorwort... Inhaltsverzeichnis... AbkÅrzungsverzeichnis... V IX XXI A. Gesetzliche Grundlagen... 1 B.AllgemeineAngaben C.Betriebseinnahmen D. Betriebsausgaben E. Sonderthemen Anhang(Formulare) Sachverzeichnis
3 K
4 A. Gesetzliche Grundlagen KSeite I. Anwendungsbereich... 2 II. BuchfÅhrungspflicht Handelsrechtliche BuchfÅhrungsvorschriften... 3 a)istkaufmann, 1HGB... 3 b) Kannkaufmann, 2 HGB... 5 c) Formkaufmann, 6 HGB Steuerrechtliche BuchfÅhrungsvorschriften... 5 III. Besonderheiten der EinnahmenÅberschussrechnung Unterschiede und Parallelen zum BetriebsvermÇgensvergleich Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten.. 8 a) Aufzeichnungspflichten... 8 b) Aufbewahrungspflichten Gewinnermittlungszeitraum... 9 IV. Die Anlage EÛR zur Einkommensteuererklårung. 10 B. Allgemeine Angaben I. Name II. Steuernummer III. Art des Betriebs IV. Angaben zur Veråußerung oder Aufgabe desbetriebes V. Veråußerung oder Entnahme von GrundstÅcken.. 12 C. Betriebseinnahmen I. Allgemeines II. Das Zuflussprinzip III. Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer Zeilen 7 und IX
5 IV. Betriebseinnahmen als Land- und KForstwirt, soweit die Durchschnittssatzbesteuerung nach 24 UStG angewendet wird, Zeile V. Umsatzsteuerpflichtige, umsatzsteuerfreie, nicht umsatzsteuerbare Betriebseinnahmen sowie Betriebseinnahmen, får die der Leistungsempfånger die Umsatzsteuer nach 13 b UStG schuldet, Zeilen 10 und Umsatzsteuerpflichtige Betriebseinnahmen Zeile Umsatzsteuerfreie, nicht umsatzsteuerbare Betriebseinnahmen sowie Betriebseinnahmen, får die der Leistungsempfånger die Umsatzsteuer nach 13b UStG schuldet, Zeile VI. Vereinnahmte Umsatzsteuer, Umsatzsteuer auf unentgeltliche Wertabgaben sowie vom Finanzamt erstattete und ggf. verrechnete Umsatzsteuer Zeilen 12 und Erfassung der Umsatzsteuer in der Anlage EÛR Besteuerungsformen bei der Umsatzsteuer a) Vereinbarte Entgelte b)vereinnahmteentgelte VII. Veråußerung oder Entnahme von AnlagevermÇgen Zeile Veråußerung von AnlagevermÇgen Entnahme von AnlagevermÇgen a) Ertragsteuerliche Behandlung b)umsatzsteuerlichebehandlung VIII. Private Kfz-Nutzung, sonstige Sach-, Nutzungsund Leistungsentnahmen, Zeilen 15 und Allgemeines Private Kfz-Nutzung a) Ertragsteuerliche Behandlung aa) Allgemeines bb) Umfang und Nachweis der betrieblichen Nutzung cc) PauschaleErmittlung X
6 dd) Fahrtenbuchmethode... K38 b)umsatzsteuerlichebehandlung Sachentnahmen Nutzungsentnahmen Leistungsentnahmen IX. AuflÇsung von RÅcklagen, Ansparabschreibungen und/oder Ausgleichsposten (Ûbertrag von Zeile 73) Zeile X. Summe Betriebseinnahmen Zeile D. Betriebsausgaben I. Allgemeines zu den Betriebsausgaben Definition Zeitliche Erfassung a) Das Abflussprinzip b)regelmåßigwiederkehrendeausgaben c) Ausgaben får eine mehrjåhrige NutzungsÅberlassung d) Anschaffungskosten får AnlagevermÇgen e) Geleistete Anzahlungen Abgrenzung zu Kosten der LebensfÅhrung Mischkosten Nicht abzugsfåhige Betriebsausgaben Diebstahl/Verlust II. Betriebsausgabenpauschale får bestimmte Berufsgruppen bzw. Freibetrag nach 3 Nr. 26 EStG Zeile III. Sachliche Bebauungskostenpauschale/Betriebsausgabenpauschale får Land- und Forstwirte Zeile IV. Waren, Rohstoffe und Hilfsstoffe einschl. Nebenkosten, Bezogene Leistungen, Ausgaben får eigenes Personal Zeile 21 bis Waren, Rohstoffe und Hilfsstoffe einschl. der Nebenkosten Bezogene Leistungen Ausgaben får eigenes Personal XI
7 a)grundsåtze... K62 b) Besonderheiten bei Arbeitsvertrågen mit AngehÇrigen aa) Allgemeines bb) Ernsthafte Vereinbarung und tatsåchliche DurchfÅhrung cc) Fremdvergleich dd) HÇhe des Arbeitslohnes ee) Zahlungsweg ff) Steuer- u. sozialversicherungsrechtliche Folgen gg) Arbeitsvertråge mit minderjåhrigen Kindern V. Absetzungen får Abnutzungen (AfA) auf unbewegliche WirtschaftsgÅter, AfA auf immaterielle WirtschaftsgÅter, AfA auf bewegliche WirtschaftsgÅter Zeilen 24 bis Allgemeines zu WirtschaftsgÅtern Zurechnung von WirtschaftsgÅtern Notwendiges BetriebsvermÇgen a) Begriff b) Steuerrechtliche Folgen Notwendiges PrivatvermÇgen WillkÅrbares VermÇgen a) Begriff b) Steuerrechtliche Folgen von willkårbarem VermÇgen aa) Das Wirtschaftsgut wird dem gewillkårten BetriebsvermÇgen zugeordnet bb) Das Wirtschaftsgut wird dem PrivatvermÇgen zugeordnet Steuerrechtliche Behandlung von GrundstÅcken a) Aufteilung von GrundstÅcken får steuerliche Zwecke b) BerÅcksichtigung der laufenden GrundstÅckskosten XII
8 c) Zuordnung von GrundstÅcksteilen Kzum gewillkårten BetriebsvermÇgen d) GrundstÅcksteile von untergeordnetem Wert Zuordnung der WirtschaftsgÅter des BetriebsvermÇgens a) AnlagevermÇgen aa) Begriff des AnlagevermÇgens bb) Gliederung des AnlagevermÇgens cc) Abnutzbares AnlagevermÇgen dd) Nicht abnutzbares AnlagevermÇgen b) UmlaufvermÇgen Allgemeines zu Absetzungen får Abnutzung Anschaffungskosten a)kaufpreis b) Anschaffungsnebenkosten c) Nachtrågliche Anschaffungskosten d) Anschaffungskostenminderungen e) Schuldzinsen und Kreditkosten f) Laufende Kosten des Wirtschaftsgutes Herstellungskosten a) Umfang der Herstellungskosten b) Einzelkosten c) Gemeinkosten d) Verwaltungskosten Herstellungskosten bei Gebåuden Abgrenzung der Herstellungskosten zum Erhaltungsaufwand a) Erhaltungsaufwand bei Erweiterung b) Erhaltungsaufwand bei wesentlicher Verbesserung Erhaltungsaufwendungen in zeitlichem Zusammenhang mit dem Erwerb Die lineare AfA nach 7 Abs. 1 EStG DiedegressiveAfAnach 7Abs.2EStG a) Erwerb des Wirtschaftsgutes erfolgte vor dem XIII
9 b) Erwerb des Wirtschaftsgutes erfolgt Kin den Jahren2006und c) Erwerb des Wirtschaftsgutes erfolgt in den Jahren2009und Vergleich der linearen AfA mit der degressiven AfA Wechsel der AfA-Methode Auswirkungen von nachtråglichen Anschaffungskosten auf die AfA Auswirkungen von nachtråglichen Minderungen der Anschaffungskosten Die lineare AfA nach 7 Abs. 4 EStG a) Die lineare AfA nach 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG b) Die lineare AfA nach 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG DiedegressiveAfAnach 7Abs.5EStG Ermittlung der AfA im Jahr des Ausscheidens ausdembetrieb Zusammenfassung der AfA-Regelungen VI. Sonderabschreibungen und Herabsetzungsbetråge nach 7g EStG Zeile Allgemeines Voraussetzungen får die Sonder-AfA nach 7g Abs.6EStG a) Wirtschaftsgut des abnutzbaren AnlagevermÇgens b) Bewegliches Wirtschaftsgut c) BegÅnstigungszeitraum d) Merkmal der BetriebsgrÇße e) Verbleibensvoraussetzung f) Umfang der betrieblichen Nutzung Bemessungsgrundlage und HÇhe der Sonder- AfA VII. Aufwendungen får geringwertige WirtschaftsgÅter Zeile 32 bis Geringwertige WirtschaftsgÅter XIV
10 a) PrÅfung der selbstståndigen Nutzungsfåhigkeit K116 b) PrÅfung der 150 E bzw E-Grenze c) BerÅcksichtigung von Ønderungen der Anschaffungskosten aa) ErhÇhung der Anschaffungskosten bb) Minderung der Anschaffungskosten VIII. Restbuchwert der im Kalenderjahr/Wirtschaftsjahr ausgeschiedenen AnlagegÅter Zeile IX. Kraftfahrzeugkosten und andere Fahrtkosten Zeilen 35 bis BetroffeneAufwendungen Enthaltene Kosten får Wege zwischen Wohnung undbetriebsståtte a)aufbauderanlageeûr b)pauschaleermittlung c) Fahrtenbuchmethode d) Schåtzungsmethode X. Raumkosten und sonstige GrundstÅcksaufwendungen Zeilen 38 bis Abziehbare Aufwendungen får ein håusliches Arbeitszimmer (einschließlich AfA und Schuldzinsen), Zeile a) Allgemeines b) Begriff håusliches Arbeitszimmer c) Arbeitszimmer als Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betåtigung d) Håusliches Arbeitszimmer wird zu mehr als der Hålfte der gesamten betrieblichen und beruflichentåtigkeitgenutzt e) FÅr die Tåtigkeit steht kein anderer Arbeitsplatz zur VerfÅgung f) Nutzung får unterschiedliche Tåtigkeiten g)nutzungdurchmehrerepersonen h) Nutzung nicht im ganzen Wirtschafts- bzw. Kalenderjahr i) BetroffeneAufwendungen j) Aufzeichnungspflichten XV
11 k) Abgrenzung Eigenaufwand KDrittaufwand aa) Begriff Drittaufwand bb) Begriff Eigenaufwand får ein fremdes Wirtschaftsgut cc) Behandlung laufender GrundstÅckskosten l) PrÅfungsschema får die Abzugsfåhigkeit des Arbeitszimmers m)neuregelungenab Miete/Pacht får Geschåftsråume und betrieblich genutztegrundståcke,zeile Aufwendungen får betrieblich genutzte GrundstÅcke,Zeile XI. Schuldzinsen Zeilen 41 bis Allgemeines zu Verbindlichkeiten a) Steuerliche BerÅcksichtigung der Verbindlichkeiten b) Steuerliche BerÅcksichtigung von Darlehen Allgemeines zu Schuldzinsen Abzug von Ausgaben får eine mehrjåhrige NutzungsÅberlassung (Damnum) Abzugsbeschrånkung der Schuldzinsen durch 4Abs.4aEStG XII. Ûbrige beschrånkt abziehbare Betriebsausgaben Zeilen 43 bis Geschenke(Zeile43) Aufwendungen får die Bewirtung von Personen (Zeile44) a) Begriff der Bewirtung b) Betrieblicher und geschåftlicher Anlass c) Vorsteuerabzug bei Bewirtungskosten Reisekosten (Zeile 45) a) Begriff der Geschåftsreise aa) Fahrtkosten bb) Verpflegungsmehraufwendungen cc) Vorsteuerabzug bei Verpflegungsmehraufwendungen XVI
12 dd) Ûbernachtungskosten... K154 ee) Reisenebenkosten Aufwendungen får eine doppelte HaushaltsfÅhrung (Zeile 45) a) Begriff der doppelten HaushaltsfÅhrung aa) Fahrtkosten, LStR 9.11 Abs bb) Verpflegungsmehraufwendungen, LStR9.11Abs cc) Kosten får die Zweitwohnung, LStR 9.11 Abs dd) Umzugskosten, LStR 9.11 Abs Geldbußen sowie Ordnungs- und Verwarnungsgelder XIII. Sonstige unbeschrånkt abziehbare Betriebsausgaben Zeilen 48 bis Aufwendungen får Porto, Telefon und BÅromaterial (Zeile 48) Aufwendungen får die Fortbildung (Zeile 49) Aufwendungen får Fachliteratur (Zeile 49) Kosten får Rechts- und Steuerberatung sowie får BuchfÅhrung(Zeile50) Ûbrige Betriebsausgaben XIV. Gezahlte Vorsteuerbetråge, an das Finanzamt gezahlte und ggf. verrechnete Umsatzsteuer Zeilen 52 und Vorsteuerabzug bei WirtschaftsgÅtern des AnlagevermÇgens Vorsteuerabzug bei WirtschaftsgÅtern des UmlaufvermÇgens Vorsteuer aus laufenden Betriebsausgaben Geltendmachung der Vorsteuern An das Finanzamt gezahlte und ggf. verrechnete Umsatzsteuer XV. Bildung von RÅcklagen und/oder Ansparabschreibungen Zeile XVI. Summe Betriebsausgaben Zeile XVII. Ermittlung des Gewinnes Zeilen 60 bis XVII
13 1. Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten K Zeile a) Begriff Dienstleistung und Betreuung b) Abzugsfåhige Aufwendungen c) HÇchstbetrag d) Nachweis der Aufwendungen e) Begriff der Erwerbståtigkeit Investitionsabzugsbetråge nach 7 g EStG (Zeile65) ErmittlungdesGewinns(Zeile67) XVIII. RÅcklagen und Ansparabschreibungen Zeilen 68 bis Allgemeines und Begriff RÅcklage får Ersatzbeschaffung a) Voraussetzungen b) Erfassung der RÅcklage får Ersatzbeschaffung c) Besonderheiten bei der EinnahmenÅberschussrechnung RÅcklage får Reinvestition a) Voraussetzungen b) Besonderheiten bei der EinnahmenÅberschussrechnung Ansparabschreibungen nach 7g Abs. 3 6 EStG (altefassung) a) Voraussetzungen b) HÇhe und Bildung der RÅcklage c) Nachweis der Investitionsabsicht durch den Steuerpflichtigen d) Nachvollziehbarkeit der RÅcklagenbildung e) AuflÇsung der RÅcklage f) Gewinnzuschlag Ansparabschreibungen får ExistenzgrÅnder a) Begriff des ExistenzgrÅnders b) BegÅnstigte Wirtschaftsjahre und Investitionszeitraum c) Bildung und AuflÇsung der RÅcklage XVIII
14 6. Besonderheiten der Sonder-AfA sowie Kder Ansparabschreibung Investitionsabzugsbetråge a) Voraussetzungen får die BerÅcksichtigung eines Investitionsabzugsbetrages b) HÇhe des Abzugsbetrages sowie Investitionszeitraum c) Behandlung des Abzugsbetrages im Jahr der Investition d) Behandlung des Abzugsbetrages bei zu niedriger oder unterbliebener Investition e) Nachweis der Investitionsabsicht f) Die (neue) Sonder-AfA nach 7g EStG Abs. 5 und6estg g) Zeitliche Anwendung der Neuregelung XIX. Entnahmen und Einlagen bei Schuldzinsenabzug Zeilen 81 bis Entnahmen a) Allgemeines b) Begriff c) Entnahmefåhige WirtschaftsgÅter aa)entnahmevongeld bb) Entnahme von Gegenstånden, Nutzungen undleistungen Einlagen a) Begriff b) Einlage von Geld c) Einlage von WirtschaftsgÅtern d) Einlage von WirtschaftsgÅtern des abnutzbaren AnlagevermÇgens e) Einlage von WirtschaftsgÅtern des nicht abnutzbaren AnlagevermÇgens f) Einlage von WirtschaftsgÅtern des UmlaufvermÇgens g) Einlage von Aufwendungen Bedeutung der Entnahmen und Einlagen får den Abzug von Schuldzinsen XIX
15 E. Sonderthemen K I. Wechsel der Gewinnermittlungsart Wechsel zum BetriebsvermÇgensvergleich Wechsel zur EinnahmenÅberschussrechnung II. Betriebsaufgabe und Betriebsveråußerung Allgemeines Steuerliche Folgen einer Betriebsaufgabe oder Betriebsveråußerung Steuerliche VergÅnstigungen bei einer Aufgabe oder Veråußerung des Betriebes Wechsel der Gewinnermittlungsart Ermittlung des Veråußerungs- oder Aufgabegewinns Einkommensteuerliche VergÅnstigungen Umsatzsteuerliche VergÅnstigungen Gewerbesteuerliche VergÅnstigungen Anhang (Formulare) 1. Anlage EÛR EinnahmeÅberschussrechnung 2008/ Anlageverzeichnis/Ausweis des UmlaufvermÇgens zuranlageeûr Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen Anlage EÛR EinnahmenÅberschussrechnung 2007/ Anlageverzeichnis/Ausweis des UmlaufvermÇgens zuranlageeûr Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. B. Allgemeine Angaben. Seite
A. Gesetzliche Grundlagen Seite I. Anwendungsbereich... 2 I1. Buchführungspflicht... 3 1. Handelsrechtliche Buchführungsvorschriften... 3 a) Istkaufmann, 1 HGB... 3 b) Kannkaufmann, 2 HGB... 5 C) Formkaufmann.
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