Design for Six Sigma
|
|
- Gisela Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jürgen Gamweger Oliver Jöbstl Manfred Strohrmann Wadym Suchowerskyj Design for Six Sigma Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln 6σ
2 Inhalt 1 Grundlagen von Design for Six Sigma DFSS Strategische Rahmenbedingungen und Herausforderungen Was erreicht DFSS? Fehlerfreie, robuste und zuverlässige Produkte Marktvorteile durch konsequente Kundenorientierung Entwicklungsprozesse mit hoher Ressourceneffizienz Nachhaltige Innovationsleistungen durch tief gehendes Produktwissen Entwicklung von Six Sigma und DFSS Historische Entwicklung von Six Sigma Zusammenfassung der Six Sigma Kerninhalte Entstehung und Betrachtungsweisen von DFSS innerhalb des Six Sigma Ansatzes DFSS Modell Ziele von DFSS (Zielebene) Prinzipien von DFSS (strategische Ebene) Anwendung von DFSS (Prozessebene) Zusammenfassung Verwendete Literatur Voice of the Customer VOC Zielsetzung Einordnung von VOC in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Klassifizierung von Kundenanforderungen Qualität ersten und zweiten Grades Das Kano Modell Vorgehensweise bei der Anwendung Kunden und Markt identifizieren Kundenanforderungen erheben Erhobene Daten strukturieren Anforderungen priorisieren Praxisbeispiel Temperatursensor Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur... 46
3 VI Inhalt 3 Quality Function Deployment QFD Zielsetzung Einsatz von QFD im Produktentstehungsprozess QFD Ansätze Einordnung der QFD Phasenmodelle in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Prinzip der Kundenorientierung Prinzip der Teamarbeit Prinzip des systematischen Vorgehens Vorgehensweise bei der Anwendung Vorgehensweise im House of Quality Vorgehensweise im House of Quality House of Quality 3: Prozess QFD Praxisbeispiel Temperatursensor Einordnung des Temperatursensors im QFD Phasenmodell Messbarkeit von Anforderungen (Raum 1 der QFD Matrix) Benchmarking (Raum 2) Ermittlung der Korrelationen (Raum 4) Auszug aus dem Dach der QFD Matrix (Raum 7) Ableitung von Zielwerten (Raum 6) Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Generieren von Konzeptalternativen Zielsetzung Einordnung der Generierung von Konzeptalternativen in den Produktentstehungsprozess (PEP) Grundlagen der kreativen Problemlösung Vorgehen bei der Anwendung Recherchierende Methoden Intuitive Methoden Diskursive Methoden Die TRIZ Methoden Praxisbeispiel Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur
4 Inhalt VII 5 Bewertung von Konzeptalternativen Zielsetzung Einordnung der Bewertung von Konzeptalternativen in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Vorgehensweise bei der Anwendung Intuitive Methoden Pugh Matrix Priorisierungsmatrix Praxisbeispiel Temperatursensor Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Design for Manufacture and Assembly DFMA Zielsetzung Einordnung der DFMA in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Vorgehensweise bei der Anwendung Bildung des Teams Darstellung der Produktstruktur Erarbeitung des Prozessgraphen Analyse von kritischen Prozessschritten Ableitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen Praxisbeispiel Temperatursensor Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse FMEA Zielsetzung Einordnung der FMEA in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Arten der FMEA Inhalte der FMEA Das FMEA Team Abgrenzung zur Fehlerbaumanalyse (FTA) Vorgehensweise bei der Anwendung Vorbereitung und Planung Strukturanalyse Funktionsanalyse Fehleranalyse
5 VIII Inhalt Maßnahmenanalyse und Risikobewertung Realisierung/Optimierung Prozess FMEA Praxisbeispiel Temperatursensor Strukturanalyse Funktionsanalyse Fehleranalyse Maßnahmenanalyse und Risikobewertung Realisierung/Optimierung Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Design Review Based on Failure Mode DRBFM Zielsetzung Einordnung der DRBFM in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Die GD 3 Philosophie Rollen der DRBFM Vorgehensweise bei der Anwendung Plausibilitätsprüfung der Anforderungen Funktionsanalyse des Produktes Definition der expliziten und impliziten Designänderungen Erarbeitung potenzieller Probleme (Concern Points) Problemanalyse Beschreibung der Auswirkung Ausarbeitung des bestmöglichen Designs Design Review Praxisbeispiel Temperatursensor Ausgangssituation (Plausibilitätsprüfung) Funktionsanalyse des Produktes Definition der expliziten und impliziten Designänderungen Erarbeitung potenzieller Probleme Problemanalyse Beschreibung der Auswirkungen Ausarbeitung des bestmöglichen Designs Design Review Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur
6 Inhalt IX 9 Grundlagen der Statistik Zielsetzung Ziele der Wahrscheinlichkeitsrechnung Ziele der beschreibenden Statistik Ziele der beurteilenden Statistik Einordnung der Statistik in den Produktentstehungsprozess Daten und Messtypen Wahrscheinlichkeitsrechnung Begriff der Zufallsvariable Diskrete Zufallsvariablen und Verteilungen Stetige Zufallsvariablen und Verteilungen Wichtige Kennwerte von Verteilungen Spezielle diskrete Verteilungen Zusammenfassung von wichtigen diskreten Verteilungen Spezielle stetige Verteilungen Prüfverteilungen Beschreibende Statistik Häufigkeitsverteilung, Histogramm Lagekennwerte einer Stichprobe Streuungswerte einer Stichprobe Schiefe oder Symmetrie einer Stichprobe Aufbereitung von Stichprobenergebnissen mittels Box Plot Beurteilende Statistik Schätzung von Parametern einer Grundgesamtheit Zentraler Grenzwertsatz Berechnung von Konfidenzintervallen Wahrscheinlichkeitsnetz Beispiel Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Hypothesentests Zielsetzung von Hypothesentests Einordnung der Hypothesentests in den Produktentstehungsprozess Wichtige Grundlagen Grundlagen von statistischen Tests Der P Wert Einfaktorielle Varianzanalysen Zweifaktorielle Varianzanalysen
7 X Inhalt 10.4 Durchführung von Hypothesentests Auswahl des Tests Planung des Tests Durchführung des Tests und Interpretation der Ergebnisse Zusammenfassung Verwendete Literatur Korrelations- und Regressionsanalysen Zielsetzung Einordnung der Methode in den Produktentstehungsprozess Vorgehensweise bei der Anwendung Daten sichten und aufbereiten Korrelationsanalyse Auswahl des Regressionsmodells und Modellierung Modell überprüfen Optimierung Praxisbeispiel Feuchtesensor Daten sichten und aufbereiten Durchführung der Regressionsrechnung Modell überprüfen Optimierung Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Modellbildung von Systemen Zielsetzung Einordnung der analytischen Modellbildung in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Systembegriff und Systemeigenschaften Systemgrenzen und Systemumgebung Zustand und Zustandsgrößen eines Systems Vorgehensweise bei der Anwendung Definition des Modellzweckes Beschreibung des Systems mit Wirkungsgraphen Entwicklung des Simulationsmodells Bestimmung der Größe von Systemparametern Durchführung der Simulation mit bekannten Parametern und Verifizierung Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur
8 Inhalt XI 13 Design of Experiments DoE Zielsetzung Einordnung von DoE in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Mathematische Modellierung Prinzipien von DoE Orthogonale und balancierte Versuchspläne One Factor at a Time Versuchspläne Vollfaktorielle Versuchspläne Teilfaktorielle Versuchspläne Blockbildung und Randomisierung Response Surface Design Box Behnken Versuchspläne D optimale Versuchspläne Taguchi Versuchspläne für Robustheitsanalysen Auswertung von Versuchsplänen Vorgehensweise bei der Anwendung Durchführung einer Systemanalyse Wahl des Versuchsdesigns Planung/Bereitstellung von Ressourcen Versuchsdurchführung Datenanalyse Ergebnisbestätigung Praxisbeispiel Durchführung der Systemanalyse Wahl des Versuchsdesigns Datenanalyse Ergebnisbestätigung Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Optimierung und Robustheitsanalysen mittels Simulation Ziele der Optimierung und Robustheitsanalyse mittels Simulation Einsatz der Simulation im PEP Wichtige Grundlagen der Simulation Grundbegriffe der Simulation Abgrenzung Sensitivitätsanalyse, Optimierung und Robustheitsbewertung Einführung in Optimierungsverfahren Deterministische Optimierungsverfahren Stochastische Optimierungsverfahren
9 XII Inhalt Verfahren der Robustheitsanalyse oder Störvariablenexperimente Robuste Optimierung Vorgehensweise bei der Anwendung System und Parameterbeschreibung Aufbau des Simulationsmodells Durchführung der Sensitivitätsanalyse Optimierung Robustheitsbewertung Praxisbeispiel Simulation System und Parameterbeschreibung, Aufbau Simulationsmodell Sensitivitätsanalyse Optimierung Robustheitsanalyse Schlussfolgerungen und Ausblick Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Messsystemanalysen (MSA) Zielsetzung Einordnung der MSA in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Messsystem Kalibrieren, Eichen, Justieren Ansprechschwelle, Auflösung Vorgehensweise bei der Anwendung Überprüfung der systematischen Messabweichung (Verfahren 1) Untersuchung der Linearität (Verfahren 4) Bewertung eines Messsystems bezüglich Streuverhalten unter Einfluss des Prüfers (Verfahren 2) Bewertung eines Messsystems bezüglich Streuverhalten ohne Einfluss des Prüfers (Verfahren 3) Bewertung eines Messsystems bezüglich seines Langzeitverhaltens (Verfahren 5) Prüfung der Fähigkeit attributiver Prüfprozesse (Verfahren 6) Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur
10 Inhalt XIII 16 Statistische Prozesslenkung SPC Zielsetzung Einordnung von SPC in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Prozessbeherrschung, Prozessfähigkeit Prozesstypen nach DIN Vorgehensweise bei der Anwendung Festlegung des Merkmals und der Messeinrichtung Auswahl des Regelkartentyps Festlegung des Stichprobenumfanges n Festlegung des Stichprobenentnahmeintervalls Durchführung eines Vorlaufes, Bestimmung des Prozesstyps Berechnung der Eingriffsgrenzen Erstellung eines Reaktionsplans Führen und Auswerten der Regelkarte Praxisbeispiel Weiterführende Betrachtungen mithilfe von QS Stat Ergebnisdarstellung in Minitab Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Prozessfähigkeitsuntersuchungen Ziel von Prozessfähigkeitsuntersuchungen Einordnung von Prozessfähigkeit in den Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Maschinenfähigkeit, Prozessfähigkeit, Prozessleistung Prozessfähigkeitskennzahlen Vertrauensbereich von Prozessfähigkeitskennwerten Maschinenfähigkeitskennzahlen Berechnung des Sigma Niveaus Vorgehensweise bei der Anwendung Erfassung der Prozessdaten Untersuchung der Prozessstabilität Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilung Berechnung der Fähigkeitskennwerte für stabile Prozesse Berechnung der Fähigkeitskennwerte für nicht stabile Prozesse
11 XIV Inhalt 17.5 Praxisbeispiel Erfassen der Prozessdaten, Untersuchungsdauer Untersuchung der Prozessstabilität, Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsverteilung Ermittlung der Fähigkeitskennwerte (nicht stabile Prozesse) Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Toleranzanalyse Zielsetzung Einordnung der Toleranzanalyse im Produktentstehungsprozess Grundbegriffe Wirkbeziehungen Lineare Toleranzüberlagerung Nicht lineare Toleranzüberlagerung Worst Case Tolerierung Statistische Tolerierung Vorgehensweise bei der Anwendung Systemabgrenzung Toleranzfestlegung/Toleranzkonzept Verteilungsfunktion der Eingangsgrößen Identifikation des Wirkzusammenhanges Verteilungsfunktion der Ausgangsgröße y Toleranzanpassung Statistische Überwachung der Eingangsgrößen Praxisbeispiel Temperatursensor Systemabgrenzung Toleranzen und Verteilungsform der Eingangsgrößen Identifikation des Wirkzusammenhanges Bestimmung des Toleranzbereiches der Ausgangsgröße Toleranzanpassung Ausblick Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur
12 Inhalt XV 19 Reliability Engineering Zuverlässigkeitsanalysen Zielsetzung von Reliability Engineering Einsatz von Reliability Engineering im Produktentstehungsprozess Wichtige Grundlagen Grundbegriffe der Zuverlässigkeitsuntersuchung Testbeschleunigung, Testraffung Testverfahren für die Zuverlässigkeitsanalyse Weibull Theorie Vorgehensweise bei der Anwendung Festlegung der Zuverlässigkeitsziele Design for Reliability Erstellung von Zuverlässigkeitstestplänen Durchführung von Zuverlässigkeitstests Evaluierung, Analyse und Bewertung Zusammenfassung und Erfolgsfaktoren Verwendete Literatur Umsetzung von DFSS im Unternehmen Strategische Gesichtspunkte Umsetzung von DFSS am Beispiel Bosch Rahmenbedingungen Die Rolle von DFSS in der Produktentwicklung Einzelheiten der Umsetzung von DFSS bei Bosch Zusammenfassung Abkürzungen Literatur Register Die Autoren Die Co - Autoren
13 1 Grundlagen von Design for Six Sigma DFSS 1.1 Strategische Rahmenbedingungen und Herausforderungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für innovationsorientierte Unternehmen sind wie wahrscheinlich schon seit jeher permanenten Veränderungen unterworfen. Während Wertschöpfungsketten noch vor einigen Jahren eher stabil und regional orientiert waren, sehen sich viele Unternehmen heute mit einer zunehmenden Globalisierung und Variabilisierung derselben konfrontiert. Auch kleine Aufträge werden international abgewickelt und hoch technologische Produkte werden in sogenannten Billiglohnländern nicht nur produziert, sondern teilweise auch bereits dort entwickelt. Die Zahl der direkten Mitbewerber am immer transparenter werdenden Markt ist dementsprechend dramatisch angestiegen. Daraus entsteht für Spitzenunternehmen die Notwendigkeit, immer noch hochwertigere und komplexere Produkte zu generieren, ein Umstand, der zumeist mit schwer handhabbaren Problemstellungen korrespondiert vor allem Beherrschung der Komplexität, der Kosten und nicht zuletzt der Zuverlässigkeit der Produkte. Vor allem Letzteres ist ebenfalls einem ständig steigenden Anspruchsniveau ausgesetzt. Was Kunden gestern noch begeisterte, ist heute bereits eine Standardforderung. Immer neue, tiefer gehende Ansprüche entstehen immer dynamischer, was zu weiter verkürzten Produktlebenszyklen führt. Nur jene Unternehmen, die es schaffen, mit dieser Dynamik Schritt zu halten und hochwertige Produkte in kurzer Zeit mit konkurrenzfähiger Kostenstruktur zu entwickeln, werden diese Veränderungen auch überleben können. Ein Ansatz, um dieser Herausforderung sowohl auf strategischer als auch auf der operativen Entwicklungsebene entgegenzutreten, stellt Design for Six Sigma (DFSS) dar eine Entwicklungsmethodik, die führende innovationsgetriebene Unternehmen aufgenommen haben und mittlerweile erfolgreich umsetzen. 1.2 Was erreicht DFSS? DFSS ist eine dem Six Sigma Konzept entspringende Entwicklungsmethodik, welche durch den adäquaten Einsatz von Entwicklungsmethoden erreicht, dass Produkte und Prozesse von Anfang an dem Null Fehler Prinzip genügen.
14 2 1 Grundlagen von DFSS Durch die damit einhergehende Kundenzufriedenheit und bindung wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens signifikant gestärkt, werden Marktanteile gewonnen, und kann somit der wirtschaftliche Erfolg nachhaltig gesichert werden. DFSS spricht dabei vor allem Unternehmen an, welche mit folgenden Rahmenbedingungen konfrontiert sind: Entwicklungstätigkeiten im eigenen Unternehmen Portfolio komplexer Produkte Schwierige Ressourcensteuerung in der Entwicklung (Potenziale in der Ressourceneffizienz) Hoher Qualitätsanspruch bei Kunden und am Markt DFSS erreicht die oben genannten Effekte im Wesentlichen durch die konsequente Verfolgung nachstehender Ziele: Fehlerfreie, robuste und zuverlässige Produkte Marktvorteile durch konsequente Kundenorientierung Entwicklungsprozessdurchläufe mit hoher Ressourceneffizienz Nachhaltige Innovationsleistungen durch tief gehendes Produktwissen Diese vier Ziele von DFSS sollen in den nächsten Kapiteln eine nähere Erläuterung erfahren Fehlerfreie, robuste und zuverlässige Produkte Im Zentrum jeglichen Six Sigma Denkens steht das Erreichen eines Null Fehler Niveaus bzw. die ständige Verbesserung in diese Richtung. Während im klassischen Six Sigma Ansatz die Herstellungsprozesse im Fokus stehen, geht DFSS in der Wertschöpfungskette einen Schritt weiter zurück. Es sucht die Fehlerursachen im Engineering also in der Entwicklung der Produkte bzw. Prozesse und eliminiert sie dort schon im Ansatz bestmöglich. Dabei ist die Definition des Begriffes Fehler wesentlich freier, als dies in der Produktion mit Ausschuss oder Feldversagen der Fall ist. So ist etwa der Begriff der Robustheit eine sinnvolle Ergänzung des Fehlerbegriffes. Ein robustes Produkt ist jenes, das auch unter widrigen Produktions oder Anwendungsbedingungen in der Lage ist, die Spezifikationen optimal zu erfüllen und somit am Markt mit überlegener Qualität und Zuverlässigkeit Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern zu erreichen. Bild 1.1 stellt prinzipielle Wege zu einem fehlerfreien/robusten Produkt dar.
15 1.2 Was erreicht DFSS? 3 UTG OTG To le ranz T x s 2 3 x 1 s 1 Streubreite =6σ Bild 1.1 Darstellung der drei Prinzipien, die Fehlerfreiheit/ Robustheit zu verbessern (Toleranzen ausweiten, Mittelwert zentrieren, Streuung reduzieren) Marktvorteile durch konsequente Kundenorientierung Im Six Sigma Denken nimmt die Stimme des Kunden ( Voice of the Customer ) eine besondere Rolle ein somit auch im DFSS Ansatz. Während jedoch im klassischen reaktiven Six Sigma für die Fehlerfreiheit die sogenannten Critical to Quality Kriterien (CTQ) als Maß für die Erfüllung der Kundenanforderungen meist mühelos ermittelt werden können, muss bei DFSS eine wesentlich tiefer gehende Analyse der Kundenwünsche durchgeführt werden. So sind etwa auch unausgesprochene und zum Teil unbewusste Forderungen zu antizipieren und konsequent in allen Phasen des Produktentstehungsprozesses zu integrieren und transparent zu halten. Die DFSS Methodik legt aus diesem Grund einen starken Fokus auf die Aufgabe, die Stimme des Kunden zu erfassen, zu analysieren und anschließend konsequent im Produkt zu berücksichtigen. Ergebnis dieser Vorgehensweise sind Produkte, welche höchste Zufriedenheitswerte erreichen Entwicklungsprozesse mit hoher Ressourceneffizienz DFSS setzt auf eine präventive Problembehandlung anstatt reaktiver Maßnahmen und grenzt sich dadurch vom klassischen Six Sigma Ansatz ab. In der Entwicklung wird diese Philosophie auch Frontloading genannt also in früheren Phasen der Entwicklung (vor Start of Production SOP ) etwas mehr Ressourcen für die Fehlervermeidung einzusetzen, um in späteren Prozessschritten eine wesentlich fehlerfreiere, straffere Abwicklung zu erreichen. Damit werden gesamtheitlich gesehen effizientere Entwicklungsprozesse rea
16 4 1 Grundlagen von DFSS lisiert. Viele Methoden innerhalb des DFSS Ansatzes zielen genau auf diese frühzeitige Detektion bzw. Vermeidung von Risiken ab und unterstützen somit die Veränderung der Organisation in Richtung Prävention statt Reaktion Frontloading statt Firefighting (siehe auch Bild 1.10) Nachhaltige Innovationsleistungen durch tief gehendes Produktwissen Der Erfolgsfaktor jeder Entwicklungsarbeit ist ein tief gehendes Wissen über das Produkt und seine funktionellen Zusammenhänge, seien sie mechanisch, elektronisch, chemisch oder jeglicher anderer Art. Nur dieses Wissen ermöglicht es dem Entwickler, innovative Produkte fehlerfrei zu entwickeln. Diese Wirkzusammenhänge in Form einer sogenannten Transferfunktion auf mathematischer Art auszudrücken wird oftmals als der Heilige Gral der Entwicklung bezeichnet. Nur wer dazu in der Lage ist, kann innovative Lösungen entwickeln und Fehlerfreiheit, Zuverlässigkeit und Robustheit steuern. In dem in Bild 1.2 dargestellten P Diagramm werden Systemzusammenhänge auf einfache Weise visualisiert. Während das System selbst durch eine Blackbox dargestellt wird, werden alle relevanten Einstell, Stör und Ergebnisgrößen anhand von Pfeilen beschrieben. Es ist von großer Bedeutung, zunächst die wirklich relevanten Einflussparameter und deren Wirkweise auf das Ergebnis sowie deren Wechselwirkungen mit anderen Parametern festzulegen. Bei der Ergebnisbetrachtung kommt dabei nicht nur die Lage der Parameter in die Optimierungsbetrachtung, sondern auch deren Streuung. Im Six Sigma Denken werden Entscheidungen grundsätzlich nicht nur aus Erfahrungswissen allein, sondern auch aufgrund von Zahlen, Daten und Fakten getroffen. Die erarbeiteten Modelle und Berechnungen sind somit durch gezielte Versuche und Tests zu verifizieren. DFSS und die dabei ver Bild 1.2 P-Diagramm mit Transferfunktion
17 1.3 Entwicklung von Six Sigma und DFSS 5 wendeten Methoden erreichen, dass Lücken im Wissen über funktionale Zusammenhänge aufgedeckt werden, und diese auch risikooptimal einer Lösung zugeführt werden. Entscheidungen im Entwicklungsprozess werden nachvollziehbar und die Wissensbasis kann bezüglich eines Produktes oder einer Produktgruppe dokumentiert und auch für andere Entwickler zugängig gemacht werden. 1.3 Entwicklung von Six Sigma und DFSS Historische Entwicklung von Six Sigma Six Sigma scheint zuweilen noch immer ein Konzept mit sehr junger Vergangenheit zu sein. Bevor jedoch Six Sigma Mitte der 80er Jahre bei Motorola entwickelt wurde und in weiterer Folge große Verbreitung in der amerikanischen Wirtschaft fand, existierten bereits einige Verbesserungsmethodiken, welche das Fundament bildeten, aus dem heraus Six Sigma entwickelt wurde. Vor allem Qualitäts und Lean Management nehmen hierbei eine herausragende Rolle ein Zusammenfassung der Six-Sigma-Kerninhalte In zahlreichen Publikationen, Seminarbeiträgen und Praxisberichten über das Thema Six Sigma wird immer wieder dargestellt, welche Leistungen und Erfolge sowohl in produzierenden Unternehmen als auch in Servicebereichen mit diesem Ansatz erzielt werden konnten. Was ist also das hier als klassisches Six Sigma bezeichnete Konzept? Um es zusammenfassend auszudrücken: Six Sigma ist ein strikt top down durchgeführtes Prozessverbesserungskonzept, welches mit ausgewählten Experten in strukturierter Weise und mithilfe von Methoden und Techniken finanziell messbare Verbesserungsprojekte umsetzt. Ausgehend von den beschriebenen Grundsätzen entwickelte sich Six Sigma als eigenständige Verbesserungsmethodik mit fünf Kernelementen (Bild 1.3).
18 Register Adaptive Response Surface Method (ARSM) 383, 404 Algorithmen evolutionäre 386, 407 genetische 384, 407 Analytischer Hierarchieprozess (AHP) 41 Anderson Darling Test 258, 259 ANOVA 255, 262, 263, 442 Ansprechschwelle 425 Anthill Plot 272 Arithmetischer Mittelwert 194 Attributtests 546 Auflösung 425 Ausfallrate 553 Ausgangsgröße Toleranzbereich 533 Verteilungsfunktion 519 Awareness Sheet 172, 178 B10 Wert 554 Bartlett Test 255 Batch Prozesse 130 Bernoulli Verteilung 198 Bestimmtheitsmaß 299 Binomialverteilung 195 Bionik 85 Blackbox 326 Box Behnken Versuchsplan 346 Box Plot 263 Brainstorming 87 Central Composite Circumscribed (CCC) 343, 367 Central Composite Faced (CCF) 345 Central Composite Inscribed (CCI) 344 Change Comparison Sheet 173, 180 Chi Quadrat Test 252, 258, 259 Chi Quadrat Verteilung 206 Cochran Test 256 Concern Point Identification Table 173, 181 Daten 30 Datenanalyse 369 Datensätze lineare Regression zweidimensionaler 279 multivariate 272 Datentypen 189 Delphi Methode 37, 93 Design for Manufacture and Assembly (DFMA) 127 Anwendung 134 Grundbegriffe 129 kritische Prozessschritte 137, 140 Produktentstehungsprozess 127 Produktstruktur 134 Prozess FMEA 128 Prozessgraph 135 Teambildung 134 Verbesserungsmaßnahmen 138, 141 Design for Reliability 554 Design of Experiments (DoE) 323, 547 Grundbegriffe 326 Prinzipien 328 Produktentstehungsprozess 324 Design Review 176, 184 Design Review Based on Failure Mode (DRBFM) Anwendung 170 Auswirkung 175 Designänderung 178 Designänderungen 172 Designausarbeitung 175 Design Review 176, 184 Erarbeitung potenzieller Probleme 173, 181 Funktionsanalyse des Produktes 171, 177 Funktionsarten 58 Plausibilitätsprüfung 171, 177 Rollen 170 DFSS Anwendung 20
19 Register 581 Modell 14, 21 Prinzipien 16 Ziele 14 Differenzenstreuung 481 DMAIC Zyklus 7 Dreiecksmethode 381 Effektivitätsberechnung 453 Eichen 425 Eingangsgrößen statistische Überwachung 531 Toleranzen 532 Verteilung 517, 532 Eingriffsgrenzen toleranzbezogene Regelkarte 475 Eingriffsgrenzenberechnung 473 erweiterte 474 Mittelwertkarte 467 normale 473 Pearson Regelkarte 474 s Karte 470 Einstichprobentests 252 Engineering Bottleneck Portfolio 64 Entwicklungsprozess 567 Environmental Stress Screens (ESS) 545 Epps Pulley Test 258, 259 Evolutionäre Algorithmen 386, 407 Expertenbefragung 37 Exponentialverteilung 202 Fehleranalyse 150 Fehlerbaumanalyse (FTA) 148 Fehlerfreiheit 2 Fehlermöglichkeits und einflussanalyse (FMEA) 143 Anwendung 148 Arten 145 Fehlerbaumanalyse 148 Formblatt 148 Funktionsarten 58 Grundbegriffe 145 Inhalte 146 Produktentstehungsprozess 143 Team 147 Feuchtesensor 295 Bestimmtheitsmaß 299 Modellüberprüfung 298 Optimierung 301 Regressionsrechnung 297 Reststreuungsanalyse 300 Signifikanz der Terme 299 Fokusgruppen 35 Frontloading 3 F Test 255 Funktionsanalyse 102 F Verteilung von Fisher 209 Gage Repeatability and Reproducibility (GRR) 437 Galeriemethode 92 Gamma Funktion 206 Gauß Verteilung 200 Genetische Algorithmen 384, 407 Geometrische Verteilung 202 Gleichverteilung 202 Goodness of Fit Testverfahren 258 Go to Gemba 33 Gradientenverfahren 379, 402 Grenzwertsatz 222 Grundgesamtheit Parameterschätzung 221 Handling Prozesse 130 Häufigkeitsverteilung 212 Highly Accelerated Life Testing (HALT) 545 Highly Accelerated Stress Screens (HASS) 546 Histogramm 212 House of Quality (HoQ) 48 Hypothesentests beim Korrelationskoeffizient 277 Durchführung 252 Testauswahl 252 Testplanung 260 Idealität 98 Ideenfindung 84 Analogiebetrachtungen 86
20 582 Register Analyse bekannter technischer Systeme 85 Analyse natürlicher Systeme 85 diskursive Methoden 93 intuitive Methoden 87 Literaturrecherche 85 Recherchierende Methoden 84 IDOV 18 Interview 35 Jidoka 131 Justieren 425 Kalibrieren 425 Kolmogorov Smirnoff Test 259 Kompass Search Verfahren 380 Kompetenzentwicklung 568 Konfidenzintervalle 223 Konstruktion 132 Kontingenztabelle 269 Konzeptalternativen 81, 111 bewerten 111 generieren 81 Grundbegriffe 113 Produktentstehungsprozess 82, 111 Korrelationsanalyse 267, 275 Anwendung 268 Produktentstehungsprozess 268 Korrelationskoeffizient 275 Hypothesentest 277 Korrelationsmatrix 277 Korrelation und Kausalzusammenhang 277 Kostenaspekt 65 Kruskal Wallis Test 256 Kunde 30 Kundenanforderungen 30, 55 Erhebung 32 Produktmerkmale 59 Kundenanforderungsbaum 38 Kundenbewertung 55 Kundendaten 32 Kundenorientierung 3, 52 Kundenzufriedenheit 35 Latin Hypercube Sampling 389 Lautsprecher Datenanalyse 369 elektrisches Teilsystem 315 Ergebnisbestätigung 370 optimales Design 370 Regressionsfunktion 370 Response Surface Design 367 Wechselwirkung von Teilsystemen 315 Zustandsgrößenbestimmung 319 Lead User Ansatz 34 Lebensdauertests, sequenzielle 546 Levene Test 256 Linearität 433 Literaturrecherche 85 Logarithmische Normalverteilung 202 Mann Whitney Wilcoxon Test 255 Markt 30 Maschinenfähigkeitskennzahlen 493 Maßnahmenanalyse 151, 161 Mathematische Modellierung 326 Matrix Streudiagramm 273 Medianwertkarte 469 Mehrstichprobentests 253 Messabweichung systematische 429 Messbarkeit 6 Messergebnis Einfluss der Auflösung 425 Messsystem 424 Beurteilung 438 Genauigkeit 429 Prüfereinfluss 436 Streuverhalten ohne Prüfereinfluss 446 Messsystemanalyse (MSA) 421 Anwendung 427 Grundbegriffe 424 Linearität 433 Produktentstehungsprozess 423 systematischen Messabweichung 429 Messtypen 189 Methode
21 Register 583 Methodenauswahl 567 Mittelwertkarte 469, 477 Eingriffsgrenzenberechnung 467 Eingriffswahrscheinlichkeit 469 Mittelwertmethode 439, 447 Modell und Simulation 376 Modellierung mathematische 326 Monte Carlo Sampling 389 Monte Carlo Simulation 524, 527, 533, 535 Morphologischer Kasten 93 MTBF 554 MTTF 554 Neun Fenster Darstellung 104 NLPQL Verfahren 402 Normalverteilung 200, 202 erweiterte 498 erweiterte, Handrechenverfahren 501 Näherung 522, 527 Prozessfähigkeitskennzahlen 499 Null Fehler Philosophie 6 Number of Distinct Categories (NDC) 437, 438 One Factor at a Time (OFAT) 331 Optimierung 373, 377, 395, 402 robuste 393 Optimierungsverfahren deterministische 379 Einführung 378 stochastische 384 Paarweiser Vergleich 40 Parameterbeschreibung 394, 396 Pareto Optimierung 387 P Diagramm 326, 389 Pearson Regelkarte 474 Placket Burman Versuchsplan 340 Poka Yoke 131 Priorisierungsmatrix 120 Problemlösung 83 Problemlösungsmethoden 8 Process Engineering 10 Product Engineering 11 Product Scorecard 15 Produktentstehungsprozess 21 Produktentstehungsprozess (PEP) Design for Manufacture and Assembly 127 Design of Experiments 324 Fehlermöglichkeits und einflussanalyse 143 Konzeptalternativen 82, 111 Korrelation und Regression 268 Messsystemanalyse 423 Quality Function Deployment 48 Simulation 374 Statistik 188 Statistische Prozesslenkung 460 Produktentwicklung 566 Produkt FMEA 145 Produktmerkmale 56 Kundenanforderungen 59 Projektmanagement 7 Promotorenkonzept 9 Prozess Datenerfassung 496, 503 Einflüsse 497 Kurz /Langzeitverhalten 493 Prozessbeherrschung 461 Prozess Design Matrix 70 Prozessfähigkeit 461 Prozessfähigkeitskennzahlen nicht normalverteilte Merkmale 499 nicht stabile Prozesse 501, 504 normalverteilte Merkmale 499 Vertrauensbereich 492 Prozessfähigkeitsuntersuchungen Anwendung 496 Schritte 496 Prozess FMEA 145 Design for Manufacture and Assembly 128 Prozessorientierung 6 Prozess QFD 70 Prozessstabilität 498, 503 Prozesstypen nach DIN
22 584 Register Prüfereinfluss 436 ANOVA 442 grafische Bewertung 445 Mittelwertmethode 439 Spannweitenmethode 439 Varianzanalyse 442 Prüfung attributive 452 Prüfverteilungen 204 Pugh Matrix 117 Punktbewertungsverfahren 115 P Wert 245 Quality Function Deployment (QFD) 47 Abschluss 66 Anwendung 54 Grundbegriffe 52 Konzeptalternativen 83 Phasenmodelle 50 Produktentstehungsprozess 48 Prozess 70 Zielsetzung 47 Quantilmethode 499, 501, 504 Quantitative Accelerated Life Testing (QALT) 546 Rangreihenmethode 115 Rating Skalen 39 Reaktionsplan 476 Redundanzmatrix 38 Regelkarte 464 Arten 465 Eingriffswahrscheinlichkeit für Prozesslage 468 Eingriffswahrscheinlichkeit für Prozessstreuung 470 Führen/Auswerten 476 prozessbezogene 464 toleranzbezogene 465, 475, 484 Regression Bestimmtheitsmaß 288 eindimensionale quasilineare 281 mehrdimensionale lineare 284 mehrdimensionale quasilineare 286 Modellauswahl 279 Modellierung 279 Modellüberprüfung 288, 298 nicht lineare 282 Optimierung 294 Standardabweichung 288 Regressionsanalyse 267 Anwendung 268 Produktentstehungsprozess 268 Regressionsfunktion 331, 370 Regressionskoeffizient Konfidenzintervalle 280 Reliability Engineering (RE) Hauptschritte 552 Testverfahren 544 Reliability Growth Tests 545 Residuen 280, 290 Residuenanalyse 293, 298, 369 Response Surface Design 342, 367 Ressourcencheckliste 105 Reststreuungsanalyse 290, 300, 369 Richtungssuchverfahren 380 Risikobewertung 151, 161 Robust Design 19 Robustheit 2 Robustheitsanalyse 373, 388, 412 Robustheitsbewertung 377, 395 Rüstzeit 133 Ryan Joiner Test 259 Säulendiagramm 271 Schiedsrichterverfahren 117 Schlaue Zwerge 105 Schraubendruckfeder Adaptive Response Surface Method 404 evolutionäre/genetische Algorithmen 407 Optimierung 402 Parameterbeschreibung 396 Robustheitsanalyse 412 Sensitivitätsanalyse 400 Simulationsmodellaufbau 396 Systembeschreibung 396 Schulung 568
23 Register 585 Sensitivitätsanalyse 377, 400 Durchführung 395 Shapiro Wilk Test 258, 259 Shewhart Regelkarte 464, 473, 483, 484 Sigma Niveau 494 Berechnung 493 Signalerkennung 455 Signifikanz der Terme 299 Signifikanztest von Termen 294 Simulation 373 Chancen und Risiken 376 Grundbegriffe 375 Grundlagen 375 Produktentstehungsprozess 374 und Modell 376 Simulationsdurchführung 321 Simulationsmodell 312, 396 Aufbau 394 Six Sigma Entwicklung 5 Kerninhalte 5 und DFSS 13 Skalierung Gesamtkosten 529 proportionale 528 s Karte Eingriffsgrenzenberechnung 470 Eingriffswahrscheinlichkeit 471 Spannungsteiler Monte Carlo Simulation 524 Toleranzoptimierung 529 Toleranzüberlagerung 515 Wahrscheinlichkeitsverteilung 519 Spannweitenmethode 439, 447 Standardabweichung 194 Standardabweichungskarte 470, 480 Standardisierung 133 Standardnormalverteilung 202 Statistik 187 beschreibende 212 beurteilende 221 Produktentstehungsprozess 188 Statistische Methoden 8 Statistische Prozesslenkung (SPC) 459 Anwendung 464 Grundbegriffe 461 Merkmale 464 Messeinrichtung 464 Produktentstehungsprozess 460 Prozesstypbestimmung 472 Reaktionsplan 476 Stichprobenentnahmeintervall 471 Stichprobenumfang 466 Vorlauf 472 Statistische Tests Gütefunktion 241 Stichprobe Umfang 260 Störvariablenexperimente 388 Streudiagramm 272 Matrix 273 Streuverhalten mit Prüfereinfluss 436 Mittelwertmethode 447 ohne Prüfereinfluss 446 Spannweitenmethode 447 Sudden Death Tests 546 Synektik 90 System Beschreibung im Zustandsraum 318 Systembeschreibung 394 Systemmodelle 324 Systemparameter Größenbestimmung 320 Szenariotechnik 36 Taguchi Experimente 547 Taguchi Versuchsplan 349 Aufbau 351 Bedeutung 353 Eingangsgrößen 350 Teamarbeit 53 Teilereduktion 132 Teilsysteme 313 funktionale Zusammenhänge 315 Wechselwirkung 313
24 586 Register Temperatursensor Ableitung von Zielwerten 78 Benchmarking 74 Concern Point Identification Table 181 Designänderung 178 Design Review 184 Design Review Based on Failure Mode 177 Funktionsanalyse 177 Maßnahmenanalyse 161 Plausibilitätsprüfung 177 Quality Function Deployment 72 Risikobewertung 161 Salznebelversuch 73 Toleranzanalyse 531 Zielkonfliktmatrix 77 Term Signifikanztest 294, 299 Testbeschleunigung 542 Testraffung 542 Tests nach fester Dauer/Fehleranzahl 546 Testverteilungen 211 Toleranzanalyse Anwendung 516 Toleranzanpassung 528, 534 Toleranzfestlegung 517 Toleranzkonzept 517 Tolerierung statistische 516 Trendprozess 474, 481 Trichtermodell 113 Trimming 104 TRIZ innovative Prinzipien 101, 107 Entdeckung von Widersprüchen 100 Entwicklungsgesetze 100 Entwicklungstrends 100 Historie 96 Kernaussagen und Zielsetzung 97 Methoden 98 Widerspruchsmatrix 101, 107 t Test 253 t Verteilung von Student 204 Umgebungsbelastungstests 545 Umsetzung 563, 565, 567, 571 Urwertkarte 469 Variance Inflation Factors 290 Varianz 194, 254 Varianzanalyse 253, 255 einfaktorielle 246 mehrfaktorielle 256 Prüfereinfluss 442 zweifaktorielle 249 Vergleichspräzision 436 Verstärker, invertierender 331 Blockbildung 341 OFAT Versuchsplan 332 teilfaktorieller Versuchsplan 336 vollfaktorieller 23 Versuchsplan 334 Versuchsplan Auswertung 354 balancierter 330 Blockbildung 340 D optimaler 347 Gruppen teilfaktorieller 338 orthogonaler 330 Randomisierung 340 teilfaktorieller 336 vollfaktorieller 333 Verteilung 195 diskrete Zufallsvariable 191 geometrische 202 Kennwerte 194 nicht bekannte 502 Spezielle diskrete 195 spezielle stetige 200 Standardabweichung 194 stetige Zufallsvariable 193 Varianz 194 Verteilungsfunktion Ausgangsgröße 519 Eingangsgrößen 517 Vierphasenkonzept nach Sullivan 49 Voice of the Customer 3 Voice of the Customer (VOC) Anwendung 30 Vorzeichentest 254
25 Register 587 Wahrscheinlichkeitsnetz 228, 232 Wahrscheinlichkeitsrechnung 187, 190 Wahrscheinlichkeitsverteilung 503 Bestimmung 498 Faltung 519, 527 Weibull Theorie 547 Weibull Verteilung 202 Wettbewerbsvergleich 61 Widerspruchsmatrix 101, 107 Wiederholpräzision 436 Wilcoxon Rangsummentest 255 Wilcoxon Vorzeichenrangtest 254 Wirkzusammenhang 518 Worst Case Tolerierung 516, 527 Zehnerregel 11 Zielkonflikte 65 Zieltoleranz 435 Zielwerte 63 Zufälligkeit nach Swed und Eisenhart 481 Zufallsvariable 190 diskrete 191 stetige 193 Zustandsgrößen Bestimmung 318 Zuverlässigkeitstestpläne 555 Zuverlässigkeitstests 559 Zuverlässigkeitsziele 552 Zweistichproben t Test 255, 260
Design for Six Sigma HANSER. Jürgen Gamweger Oliver Jöbstl Manfred Strohrmann Wadym Suchowerskyj
Jürgen Gamweger Oliver Jöbstl Manfred Strohrmann Wadym Suchowerskyj Design for Six Sigma Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln HANSER 1 Grundlagen von Design for Six Sigma - DFSS
MehrDesign for Six Sigma
Design for Six Sigma Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln. von Jürgen Gamweger, Oliver Jöbstl, Manfred Strohrmann, Wadym Suchowerskyj 1. Auflage Hanser München 2009 Verlag C.H.
MehrDesign for Six Sigma
Jürgen Gamweger Oliver Jöbstl Manfred Strohrmann Wadym Suchowerskyj Design for Six Sigma Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln 6σ Jürgen Gamweger Oliver Jöbstl Manfred Strohrmann
MehrTrainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement
skatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Erfolgreiches Projektmanagement mit Six Sigma
Inhaltsverzeichnis Teil I Erfolgreiches Projektmanagement mit Six Sigma 1 Define Hier wird die Basis geschaffen für den Projekterfolg..... 3 1.1 Das Projekt-Statusblatt ist das zentrale Projektdokument......
MehrTaschenbuch Versuchsplanung
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren Praxisreihe Qualitätswissen Herausgegeben von Franz J. Brunner Carl Hanser Verlag München Wien VII Inhalt 1 Einführung 1 1.1
MehrInhalt 1 Einführung... 1 2 Ausgewählte Begriffe... 10 3 Vorgehensweise im Überblick... 14
VII 1 Einführung... 1 1.1 Warum Versuche?... 1 1.2 Warum Statistik?... 1 1.3 Warum Versuchsplanung?... 4 1.4 Welche Art von Ergebnissen kann man erwarten?... 6 1.5 Versuche oder systematische Beobachtung?...
MehrTaschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9
MehrInhalt. Vorwort... 1 Einführung... 1. 2 Ausgewählte Begriffe... 11. 3 Vorgehensweise im Überblick... 17
Inhalt Vorwort.................................................................. V Inhalt.................................................................... VII 1 Einführung..........................................................
MehrInhalt. Phase 1: DEFINE 21. Vorwort 1
>. Inhalt Vorwort 1 Einführung Design for Six Stgma +Lean 3 - Innovation erfolgreich umsetzen 5 - Der Six Sigma +L» an -Ansatz 9 - Das Ziel von Six Sigma +Lean 9 - Die vier Dimensionen von Six Sigma +Lean
MehrTaschenbuch Versuchsplanung
Wilhelm Kleppmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrSix Sigma versus Lean Management eine Konkurrenz? 10. Vom Toolset zum Mindset: Was bedeutet das in der unter nehmerischen Praxis?
Inhaltsverzeichnis Vorworte 1 EINFÜHRUNG 7 Six Sigma +Lean eine weltweite Erfolgsgeschichte Sind 25 Jahre genug? 9 Six Sigma versus Lean Management eine Konkurrenz? 10 Vom Toolset zum Mindset: Was bedeutet
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrStichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen
Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung
Mehr1.4 Installation eines Qualitätsmanagementsystems
Ko n t r o l l f r a g e n : 1 Geben Sie vier Argumente an, die für die Installation eines Qualitätsmanagementsystems sprechen. 2 Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrTeil I Beschreibende Statistik 29
Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 15 Kapitel 0 Einführung 19 0.1 Methoden und Aufgaben der Statistik............................. 20 0.2 Ablauf statistischer Untersuchungen..............................
MehrDesign for Six Sigma
Design for Six Sigma Kundenorientierte Produkte und Prozesse fehlerfrei entwickeln. Bearbeitet von Jürgen Gamweger, Oliver Jöbstl, Manfred Strohrmann, Wadym Suchowerskyj 1. Auflage 2009. Buch. 592 S. Hardcover
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche
MehrSIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer
SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?
MehrStephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER
Stephan Back/Hermann Weigel * DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen HANSER \ Mit E-Book PLUS + XI 1 Einführung in Six Sigma 1 1.1 Klassisches Six Sigma nach
MehrLean Six Sigma Green Belt - Deutsch
Lean Six Sigma Green Belt - Deutsch Inhalt des aktuellen Kurses Voraussichtliche Gesamtdauer in Stunden: 80.00 Sitzung 1: Einführung in Lean Six Sigma (4 Stunden) Einführung Anatomie einer erfolgreichen
MehrProzessmanagement. Schulungsflyer
Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck
MehrSTECKBRIEF GREEN BELT
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF GREEN BELT Ausbildung zum 6 Sigma Green Belt mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrRobust Design als Design for Six Sigma Baustein bei der Robert Bosch GmbH
Robust Design als Design for Six Sigma Baustein 1 Inhalt Entwicklungsprozess und DFSS-Methoden Schulungskonzept für DFSS-Methoden Inhalt des Seminars Robust Design Warum brauchen wir Robust Design? Definition
MehrSix Sigma umsetzen. Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen. von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman. 1. Auflage. Hanser München 2001
Six Sigma umsetzen Die neue Qualitätsstrategie für Unternehmen von Kjell Magnusson, Dag Kroslid, Bo Bergman 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21633
MehrDesign for Six Sigma umsetzen POCKET POWER
Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER 3 Inhalt 1 Einleitung 5 2 Methoden und Werkzeuge 9 2.1 Define 9 2.2 Measure 16 2.3 Analyze 24 2.4 Design 34 2.5 Verify 47 3 Der Einsatz in Systemprojekten 52
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrDOE am Beispiel Laserpointer
DOE am Beispiel Laserpointer Swen Günther Ein wesentliches Ziel im Rahmen der Neuproduktentwicklung ist die aus Kundesicht bestmögliche, d.h. nutzenmaximale Konzeption des Produktes zu bestimmen (vgl.
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrTaschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner
Johann Wappis, Berndt Jung Taschenbuch Null-Fehler-Management Umsetzung von Six Sigma Herausgegeben von Franz J. Brunner ISBN-10: 3-446-41373-1 ISBN-13: 978-3-446-41373-3 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrStatistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation
Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation Edgar Dietrich, Alfred Schulze ISBN 3-446-22894-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22894-2 sowie im
MehrInhaltsverzeichnis. I Einführung in STATISTICA 1. 1 Erste Schritte in STATISTICA 3
I Einführung in STATISTICA 1 1 Erste Schritte in STATISTICA 3 2 Datenhaltung in STATISTICA 11 2.1 Die unterschiedlichen Dateitypen in STATISTICA....... 11 2.2 Import von Daten......... 12 2.3 Export von
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Kapitel 1 Einführung 3. Kapitel 2 Messtheorie und deskriptive Statistik 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Kapitel 1 Einführung 3 1.1 Ziele... 4 1.2 Messtheorie und deskriptive Statistik... 8 1.3 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung... 9 1.4 Inferenzstatistik... 9 1.5 Parametrische
MehrZusammenhang zwischen FMEA und QFD
Zusammenhang zwischen und QFD von Antonius Meyer Dipl.-Ökologe und Ingenieur 32756 Detmold antoniusmeyer.qup@t-online.de www.quptechnologie.de DGQ-Regionalkreis OWL QUPtechnologie Ihr Projektpartner für
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrEin möglicher Unterrichtsgang
Ein möglicher Unterrichtsgang. Wiederholung: Bernoulli Experiment und Binomialverteilung Da der sichere Umgang mit der Binomialverteilung, auch der Umgang mit dem GTR und den Diagrammen, eine notwendige
MehrÜberblick über die Verfahren für Ordinaldaten
Verfahren zur Analyse ordinalskalierten Daten 1 Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Unterschiede bei unabhängigen Stichproben Test U Test nach Mann & Whitney H Test nach Kruskal & Wallis parametrische
Mehr2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen
4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form
MehrProzessmanagement für Dienstleistungen
Tomas Hartmann Prozessmanagement für Dienstleistungen Entwicklung eines Ansatzes des Prozessmanagements für Dienstleistungsprozesse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 1.1
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrKorrelation - Regression. Berghold, IMI
Korrelation - Regression Zusammenhang zwischen Variablen Bivariate Datenanalyse - Zusammenhang zwischen 2 stetigen Variablen Korrelation Einfaches lineares Regressionsmodell 1. Schritt: Erstellung eines
MehrAusbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF QB Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm
MehrMit Six Sigma zu Business Excellence
Mit Six Sigma zu Business Excellence Strategien, Methoden, Praxisbeispiele Rolf Rehbehn Zafer Bülent Yurdakul Publicis Corporate Publishing 1 Einleitung 12 1.1 Strukturwandel 13 1.2 Weltklassestandards
MehrFranz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum
Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3
MehrInhalt. 1 Einleitung...1
1 Einleitung...1 2 Grundlagen quantitativer Methoden...7 2.1 Grundbegriffe der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie...9 2.1.1 Statistische Beschreibung und Darstellung des Ausfallverhaltens...9 2.1.2
MehrWie man leicht erkennen kann, steigt die Anzahl notwendiger Versuche zur Basis 2 bei jeder Modellerweiterung um einen weiteren Faktor.
Ziel Prinzip Bestimmung der relevanten Einflussgrößen und Effekte unabhängiger Eingangsvariablen auf das Ergebnis eines Produktes oder Prozess mit einem Minimum an Versuchsaufwand. DoE (Design of Experiment)
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrTrainingskatalog Produktionsmanagement
skatalog Produktionsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben Hauptplatz 17,
MehrEinführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS
Christine Duller Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch Zweite, überarbeitete Auflage Mit 71 Abbildungen und 26 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen
MehrFMEA- Einführung und Moderation
Martin Werdich (Hrsg.) FMEA- Einführung und Moderation Durch systematische Entwicklung zur übersichtlichen Risikominimierung (inkl. Methoden im Umfeld) Mit 109 Abbildungen PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER Inhalt
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrZuverlässigkeit im Fahrzeugund Maschinenbau
Bernd Bertsche Gisbert Lechner Zuverlässigkeit im Fahrzeugund Maschinenbau Ermittlung von Bauteilund System-Zuverlässigkeiten 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 344 Abbildungen 4ü Springer Inhalt
MehrMarktleistungsentwicklung. Realisierungsphase MLE-12H-NDB. Teil 5. Realisierungsphase. Heinz Strüby www.resultate-erzielen.
Marktleistungsentwicklung Teil 5 5-1 Q-Werkzeuge für die Realisierunsphase FMEA (siehe separates Beispiel und Präsentation) 5W-Fragetechnik Ishikawa Design of Experiments DoE (siehe separates Beispiel
MehrMonte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011
Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Inhalt Der herkömmliche Ansatz zur Simulation logarithmischer Renditen Ansatz zur Simulation mit Copulas Test und Vergleich der beiden Verfahren Fazit
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI
I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAuswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05
Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit
MehrPOCKET POWER. Probleme lösen. Systematisch. 8D und 7STEP
POCKET POWER 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen 3 Inhalt 1 Einleitung................................ 7 1.1 Aufbau des Buches............................. 7 1.2 Probleme lösen und kontinuierlich
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrCARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze
CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1
MehrEignungsnachweis von Messsystemen
Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrVorgehensweise mit der. DMAIC-Methode. am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten
Vorgehensweise mit der DMAIC-Methode am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten Agenda Unternehmensdarstellung Problembeschreibung und Projektziel Übersicht der verwendeten Werkzeuge Define Phase Measure
MehrBox-and-Whisker Plot -0,2 0,8 1,8 2,8 3,8 4,8
. Aufgabe: Für zwei verschiedene Aktien wurde der relative Kurszuwachs (in % beobachtet. Aus den jeweils 20 Quartaldaten ergaben sich die folgenden Box-Plots. Box-and-Whisker Plot Aktie Aktie 2-0,2 0,8,8
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23
Geleitwort 11 Vorwort 15 Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23 1 Einleitung 25 1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25 1.2 Die ersten Versuche zum»systematischen«umgang mit der
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 11
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 11 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 22. Juni 2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrQUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009
QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 INHALT PROBLEMSTELLUNG WANDEL DER WETTBEWERBSLANDSCHAFT MOTIVE FÜR EIN QUALITY SUPPLY CHAIN MANAGEMENT INTEGRIERTES
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrQUALITÄT KONSTRUIEREN
QUALITÄT KONSTRUIEREN Universität des Saarlandes, 06.02.2014 Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Lehrstuhl für Konstruktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Produktentwicklung bei ABB, Husky, Daimler
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrInhaltsverzeichnis. Edgar Dietrich, Alfred Schulze. Eignungsnachweis von Prüfprozessen
Inhaltsverzeichnis Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld ISBN (Buch): 978-3-446-42777-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-42925-3
Mehr1 Darstellen von Daten
1 Darstellen von Daten BesucherInnenzahlen der Bühnen Graz in der Spielzeit 2010/11 1 Opernhaus 156283 Hauptbühne 65055 Probebühne 7063 Ebene 3 2422 Next Liberty 26800 Säulen- bzw. Balkendiagramm erstellen
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden
MehrUli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796
Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 2
PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 21. Oktober 2014 Verbundene Stichproben Liegen zwei Stichproben vor, deren Werte einander
MehrStatistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation
Edgar Dietrich Alfred Schulze 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Statistische Verfahren zur Maschinen-
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrÜbersicht Lean Six Sigma Methodik
Übersicht Lean Six Sigma Methodik Was ist Lean Six Sigma? Unternehmungen stehen kontinuierlich vor der Herausforderung bessere Resultate (Erhöhung des Umsatzes, Profite, Reduzierung der Risiken, usw.)
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
Mehr(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014
(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014 Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024) www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Was ist Six Sigma? Six Sigma ist ein Programm zur konsequenten
MehrÜbersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg
Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung
MehrMessgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit
Messgeräte: Mess-System-Analyse und Messmittelfähigkeit Andreas Berlin 14. Juli 2009 Bachelor-Seminar: Messen und Statistik Inhalt: 1 Aspekte einer Messung 2 Mess-System-Analyse 2.1 ANOVA-Methode 2.2 Maße
Mehr