Vision E-Rechnung. Einführung Ambitionen & Trends. SIX Paynet, Ivo Portmann, Head Business Development. swissdigin-forum,
|
|
- Klaus Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 [[PowerPointImage("BackgroundFirst", GetMasterPropertyValue("Organisation", "PowerPointDescriptor"))]] Vision E-Rechnung Einführung Ambitionen & Trends SIX Paynet, Ivo Portmann, Head Business Development swissdigin-forum,
2 #Ambition. E-Rechnung Standard für Rechnungsstellung in der Schweiz. Heute 2027 Papierrechnungen Digitalisieren rechnung Alternative anbieten Lastschrift/DD Substituieren über Zeit E-Rechnung Andere E-Rechnung x20 80% der Rechnungen an Privatpersonen in der Schweiz werden digital über SIX Paynet Infrastruktur abgewickelt. SIX Paynet und die Swiss Financial Community schaffen die Grundlagen für die Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz. Seite 2 6/21/2017
3 #Opportunitäten. E-Rechnung - die bessere Rechnung. Effizienz für Unternehmen Komfort für Konsumenten Prognostizierbare Cash- Flows E-Rechnungen bringt höchste Zahlungszuverlässigkeit Automatisierbar Keine vergessenen Zahlungen und Mahnungen Digitalisierung End-to-End Digitalisierung, medienbruchfrei Sicher Kein Spam dank qualifizierten Rechnungsstellern E-Rechnung ist die sicherste Methode der Rechnungsstellung/-bezahlung. E-Rechnung ist die effizienteste und zuverlässigste Methode der Rechnungsstellung digital und medienbruchfrei. E-Rechnung ist die komfortabelste Methode der Rechnungsstellung/-bezahlung. Seite
4 #Digitalisierung. Von Technologie zu Customer Experience. 1 Grundlagen 91% Internet Abdeckung in CH * ** 85% Mobile Abdeckung in CH 2 Neue Ökosysteme entstehen Technologie rückt in den Hintergrund, Nutzen, Customer Experience und Vertrauen entscheiden über Akzeptanz von Lösungen bei Konsumenten. Retail Konsument Banking Health Mobilität 3 Unterstützung für E-Rechnung E-Government Digital ID In Entstehung, schweizweite Initiativen Zahlteil mit QR- Code Vereinfachung des Wechsels auf E- Rechnung Seite 4 6/21/2017 Quelle*: BFS, Internetzugang der Schweizer Haushalte im 2015, Stand Mai 2016 Quelle**: Media Use Index (MUI) der Y&R Group Switzerland, Stand 2015
5 Solutions for the future. Now. Seite
6 Die neue Lösung für die Einzahlungsscheine swissdigin-forum Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Basel, 21. Juni 2017
7 Inhalt Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz und warum? Warum ersetzt der QR-Code den Einzahlungsschein? Welche Daten sind im QR-Code enthalten? Wie soll die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aussehen? Wie nutze ich den Zahlteil zur Rechnungsstellung / Zahlung? Zeitplan zur Einführung des QR-Codes Zusammenfassung Seite 7
8 Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz und warum? Compliance Vielfalt Digitalisierung GwV-FINMA EmbG Bekämpfung Geldwäscherei Terrorismusfinanzierung EZAG DTA Kontonummer IBAN ESR- Avisierung ISO SEPA LSV+/BDD Debit Direct Standards sind papierorientiert mehrheitlich Papierrechnung aber 76% nutzen elektronische Zahlungsmittel 78% nutzen ein Smartphone Harmonisierung ZV CH Ziele: Sicherstellung der regulatorischen Vorgaben End-to-End Vereinheitlichung der Verfahren, Standards und Formate Medienbruchfreie Unterstützung der Digitalisierung Seite 8
9 Warum ersetzt der QR-Code den Einzahlungsschein? Gestiegene Anforderungen an den Datenhaushalt und die Ausgestaltung machten eine Überarbeitung des ursprünglich vorgesehenen Einheitsbeleges mit QR-Code erforderlich Zahlen ganz einfach Möglicher Datenhaushalt im geplanten QR-Code bereits ausgeschöpft Rechnungssteller / Zahlungsempfänger Vereinfachung der Prozesskette Rechnungsempfänger / Zahlungspflichtigen Compliance langfristig sicher stellen Veränderte Anforderungen der Kunden berücksichtigen Lange Nutzbarkeit der Lösung Stärkung des elektronischen Zahlungsverkehrs Senkung der Zahlungsverkehrskosten insgesamt Beleghafte Zahlungen weiterhin ermöglichen Seite 9
10 Warum ersetzt der QR-Code den Einzahlungsschein? Die Schweizer Implementation Guidelines QR-Rechnung stehen zum Download bereit. Zusätzlich Grafikelemente Schweizer Kreuz Eckmarken Merkblatt Seite 10
11 Welche Daten sind im QR-Code enthalten? Das Konzept zur Versionierung und Bewirtschaftung des QR-Codes durch die verschiedenen Nutzer stellt die erforderliche Flexibilität sicher Auf Basis Schweizer pain.001 (Feste Vorgabe der Datenfelder durch SIC) Basisdaten «Überweisung» Zahlungsempfänger Konto Informationen Endgültiger Zahlungsempfänger Betrag, Währung, Zahlbar bis Endgültiger Zahlungspflichtiger Ergänzungsdaten «Alternative Verfahren» 2 Datencontainer zur individuellen Nutzung gemäss Vorgaben Steuerungselemente QR-Code Seite 11
12 Welche Daten sind im QR-Code enthalten? Zukünftig können zusätzlich strukturierte Daten zwischen Rechnungssteller und -empfänger ausgetauscht werden Zahlung mit Referenz QR-Referenz (ESR) ISO Creditor Referenz NEU Zahlung mit freien Informationen Zahlung mit Referenz und freien Informationen NEU Empfehlung zur strukturierten Befüllung, z.b. UID Seite 12
13 Welche Daten sind im QR-Code enthalten? Die Empfehlungen für die strukturierte Befüllung kommen von der Industrie; z.b. von SWICO (1/2) Seite 13
14 Welche Daten sind im QR-Code enthalten? Die Empfehlungen für die strukturierte Befüllung kommen von der Industrie; z.b. von SWICO (2/2) Seite 14
15 Wie sieht die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aus? Die zentralen Aussagen zur Gestaltung.. Handelsübliches Paper A6 Separat oder unten rechts auf der Rechnung Perforation empfohlen nicht obligatorisch Keine «harten» Positionierungen der Elemente Zahlungsrelevante Daten zur manuellen Erfassung oder zum Abgleich Schriften: OCR-B, Arial, Frutiger Helvetica Seite 15
16 Wie sieht die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aus? Der QR-Code hat immer die gleiche Grösse V10 46 mm entspricht in etwa V23 V25 Gleiche Grösse unterstützt die positive «User Experience» auch für Sehbehinderte Grösse von 46 mm kann von Hand-Scannern verarbeitet werden Hohe Wiedererkennung durch Schweizer Kreuz Seite 16
17 Wie sieht die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aus? Ausprägungen Zahlteil gemäss aktuellem Layout-Vorschlag Alle Daten sind im QR-Code (nicht alle Felder) Seite 17
18 Wie sieht die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aus? Ausprägungen Zahlteil gemäss aktuellem Layout-Vorschlag Betrag fehlt und muss erfasst werden Spendensammlung für Projekt Hope for Zamunda - Wasserversorgung Patrick Lehmann Chamerstrasse 90 LI-9490 Vaduz Seite 18
19 Wie sieht die neue QR-Rechnung mit Zahlteil aus? Ausprägungen Zahlteil gemäss aktuellem Layout-Vorschlag Betrag und ZP fehlen und müssen erfasst werden Seite 19
20 Wie nutze ich den Zahlteil zur Rechnungsstellung? Je nach Bedarf haben Rechnungssteller verschiedene Möglichkeiten zur Erstellung eines QR-Codes Wer? Wo? Wie? Privatpersonen, Selbständige, Vereine etc. die gelegentlich eine QR-Rechnung erstellen WorldWideWeb Browserbasierte Lösung des Finanzplatzes Schweiz Manuelle Erfassung aller erforderlichen Daten Kopie des generierten QR-Codes Nutzer, die auf Basis von Standard-Software ihre Forderungen bewirtschaften und Rechnungen erstellen Modul zu Rechnungserstellung der jeweiligen ERP-Software Automatisierte Erstellung der Rechnungen auf Basis der Debitorenbuchhaltung Nutzer, die auf Basis von Individual-Software ihre Forderungen bewirtschaften und Rechnungen erstellen a) Integration Standard-Modul zur Rechnungserstellung b) Eigenentwicklung Modul zur Rechnungserstellung Automatisierte Erstellung der Rechnungen auf Basis der Debitorenbuchhaltung Seite 20
21 Wie nutze ich den Zahlteil zur Zahlung? Vom QR-Code zum Zahlungsauftrag gibt es viele Möglichkeiten, die den Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder-Gruppen entsprechen Wie? Wo? Wer? a Manuelle Datenerfassung b Daten-Scanning E-Banking Mobile- Banking a. Alle Personen, die bereits jetzt Zahlungsaufträge selber elektronisch erfassen b. Alle Personen, die bei der elektronischen Erfassung zukünftig die Vorteile des QR-Codes vollumfänglich nutzen wollen Zahlteil als Papier Postschalter Papier-Auftrag an die Bank Alle Personen, die weiterhin Zahlungen traditionell beauftragen wollen Daten-Scanning professionell Grosse Rechnungsempfänger mit industriellen Verarbeitungsprozessen (z.b. Versicherungen oder Kantone) Seite 21
22 Zeitplan zur Einführung des QR-Codes Einführung der QR-Rechnung erfolgt zum Der Abschlusstermin zur ISO-Einführung ist unverändert Einführung ISO durch Firmen Veröffentlichung der Implementation Guideline für die QR-Rechnung ISO Einführung abgeschlossen Validierungsportal Entwicklung SW zum Lesen von QR-Rechnungen Gleichzeitige Einführung SW für pain/camt und Verarbeitung QR-Rechnung QR-Rechnungen müssen von Rechnungsempfängern gelesen werden können Entwicklung SW zum Erstellen von QR-Rechnungen 8 Monate 6 Monate Gleichzeitige Einführung SW für camt und Erstellung QR-Rechnung Start Nutzung QR-Rechnung (QR-Code) Parallelphase: QR-Rechnung und Einzahlungsscheine Zeit für Umstellung auf QR-Rechnung Ausbau Scanning-Center für QR-Rechnung und Tests 20 Monate Ausbau Poststellen für QR-Rechnung und Tests QII QIII QIV QI QII QIII QIV QI QII QIII QIV QI QII QIII QIV Seite 22
23 Zusammenfassung Die QR-Rechnung Mehr Flexibilität & einfache Handhabung Unterstützt Mobile Banking E-Banking TWINT E-Rechnung Erkennungsmerkmal Schweizer Kreuz Alle Daten sind im QR-Code enthalten Zahlteil QR-Rechnung Unterstützt Überweisung Währung Betrag CHF Alle Informationen sind ohne technische Hilfsmittel lesbar Konto CH Zahlungsempfänger Robert Schneider AG Case Postale CH-2501 Biel/Bienne Zusätzliche Informationen Rechnung Nr für Gartenarbeiten und Entsorgung Schnittmaterial Zahlungspflichtiger Pia Rutschmann Marktgasse 28 CH-9400 Rorschach Zahlbar bis Freie Papierwahl, keine farbigen Zahlteile Ausdruck über jeden handelsüblichen Drucker Zusätzliche Informationen für den Rechnungsempfänger Betrag kann auch frei bleiben Zahlungen am Postschalter und auf dem Postweg sind nach wie vor möglich Platzierung unten rechts auf der Rechnung oder auf einer neutralen Folgeseite im Format A6 Seite 23
24 Ihre Fragen und Anregungen Thomas Reske Head Product & Relationship Management SIX Interbank Clearing AG Seite 24
ISO 20022 Harmonisierung des Zahlungsverkehrs Schweiz Infoanlass für Business-Software-Anbieter 17. September 2015
ISO 20022 Harmonisierung des Zahlungsverkehrs Schweiz Infoanlass für Business-Software-Anbieter 17. September 2015 2 Agenda Grundsätzliche Überlegungen zur Standardisierung Ziele der Migration ZV CH Roadmap
MehrMigration Zahlungsverkehr Schweiz
Migration Zahlungsverkehr Schweiz «Roadshow 2014» Andreas Galle, Head Business Management, SIX Interbank Clearing AG 21. November 2014 Seite 1 Agenda Einführung Status Bereich Überweisungen Status Bereich
MehrDer Einzahlungsschein mit Datencode
Infoanlass für Business-Software-Anbieter, Bern, 10. Juni 2016 Der Einzahlungsschein mit Datencode Patrick Belk, Boxcon AG, Leiter AGr. Belege Agenda Auftrag der Arbeitsgruppe Belege (AGr. Belege) Herausforderungen
MehrMigration Zahlungsverkehr Schweiz
Migration Zahlungsverkehr Schweiz "Swiss Banking Operations Forum" Roger Mettier, Leiter Payments Solutions, Credit Suisse AG Zürich, 6. Mai 2014 6. Mai 2014 Seite 1 Agenda Status Bereich Belege Abschaffung
MehrHarmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz
Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Electronic Banking Attila Imre Produktmanager Electronic Banking Der Zahlungsverkehr im Umbruch EPC Directory end-to-end Referenz EPC Bank Identifier BIC / SWIFT
MehrISO Payments: Schweizer Empfehlungen ISO Dokumente, Versionsmanagement, Testplattformen, AOS
Infoanlass für Business-Software-Anbieter, Bern, 10. Juni 2016 ISO Payments: Schweizer Empfehlungen ISO 20022 Dokumente, Versionsmanagement, Testplattformen, AOS Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing,
MehrISO 20022 Migration Zahlungsverkehr Schweiz
ISO 20022 Migration Zahlungsverkehr Schweiz «Swiss Banking Operations Forum» Andreas Galle, Leiter Business Management, SIX Interbank Clearing AG 5. Mai 2015 Initiative Migration Zahlungsverkehr Gestartet
MehrBSA Breakout Session: Harmonisierung der Schweizer Lastschriftverfahren. 17. September 2015
BSA Breakout Session: Harmonisierung der Schweizer Lastschriftverfahren 17. September 2015 Agenda 1 Überblick und Vergleich: Heutiger Setup und zukünftiges Lastschriftverfahren 2 Zwischenetappen auf dem
MehrWie werde ich ISO 20022-Nutzer in eurosic & SIC Der Weg von SIC 3 zu SIC 4 «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr»
Wie werde ich ISO 20022-Nutzer in eurosic & SIC Der Weg von SIC 3 zu SIC 4 «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Andreas Galle, SIX Interbank Clearing AG, Head Business Management
MehrMit neuen Lösungen zu signifikanten. Zahlungsverkehr und ---
TREASURY FORUM 20. Mai 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich Migration Zahlungsverkehr Schweiz - das neue schweizerische Überweisungs- Mit neuen Lösungen zu signifikanten und Kosteneinsparungen Lastschriftverfahren
MehrHarmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz
Unternehmenskunden Region Ostschweiz Öffentlich Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Markus Gyger Cash Management Consultant 20. April 2015 Um was geht es? Die Vielfalt der Verfahren, Standards & Formate
MehrHarmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Das Angebot der Credit Suisse bleibt vielfältig und kundenorientiert
Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Das Angebot der Credit Suisse bleibt vielfältig und kundenorientiert Weshalb harmonisiert die Schweiz den Zahlungsverkehr auf ISO 20022? Die Verfahren der Schweizer
MehrMigration Zahlungsverkehr Schweiz
Migration Zahlungsverkehr Schweiz «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Andreas Galle, Business Management, SIX Interbank Clearing AG 28. August 2012 1 Internationale Marktentwicklung
MehrInformation IBAN Integration Pinus Kreditor. Gültig ab Version 3.7. 2008 Pinus AG, www.pinus.ch
Information IBAN Integration Pinus Kreditor Gültig ab Version 3.7 2008 Pinus AG, www.pinus.ch 1. Einleitung Am 1. Januar 2002 wurden in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Euro-Banknoten und
MehrWillkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt
Willkommen bei crossinx. Prozessrevolution Die E-Rechnung verändert die behördliche Arbeitswelt 2 100% elektronische Rechnungen bis 2020 Anteil E-Invoicing in Unternehmen und öffentlichem Sektor (2014)
MehrVeränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz. Informationen für Firmenkunden
Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz Informationen für Firmenkunden Inhalt 1 Einheit bringt Klarheit und mehr Effizienz 5 2 Was verändert sich? 6 2.1 Überweisungen 6 2.2 Lastschriften 8 2.3 Zahlungsbelege
MehrVortragstitel/Projekt SEPA. Das neue Zahlungssystem. Wien, 29. Jänner 2014
SEPA Das neue Zahlungssystem Wien, 29. Jänner 2014 1 Schritte zum einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr 1999 Euro als Buchgeld 2002 Euro als Bargeld 2008 Einführung der SEPA Überweisung 2009 2014
MehrISO 20022 der neue Standard
ISO 20022 der neue Standard «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing AG, Produkt Management 28. August 2012 Agenda 1. Gründe für die Einführung
MehrEinflüsse von neuen Standards in der Finanzindustrie
mastering the financial supply chain Einflüsse von neuen Standards in der Finanzindustrie Technologieoutlook und IT-Trends als Chance für den Geschäftserfolg Future Network September 2013 Inhalt Wie wird
MehrEinheit statt Vielfalt. Der neue Zahlungsverkehr kommt
Einheit statt Vielfalt Der neue Zahlungsverkehr kommt Der harmonisierte Zahlungsverkehr schafft neue Standards Einheit bringt Klarheit und mehr Effizienz bei tieferen Kosten. Genau das strebt die europäische
MehrE-Rechnung für Firmenkunden Im E-Banking
E-Rechnung für Firmenkunden Im E-Banking Ivo Portmann, Head Business Development, SIX Paynet AG swissdigin-forum, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 19. Juni 2012 E-Rechnung Business Paket für E-Banking
MehrHarmonisierung ZV CH Zahlungsverkehr mit ISO 20022 Die neue Welt des Zahlungsverkehrs
Harmonisierung ZV CH Zahlungsverkehr mit ISO 20022 Die neue Welt des Zahlungsverkehrs 24. August 2015 Dieter Goerdten Projektleiter Harmonisierung ZV CH PostFinance Agenda - Ausgangslage: Hintergrund,
MehrHerzlich Willkommen DIGITALISIERUNG IM ZAHLUNGSVERKEHR. www.consultingcluster.ch
Herzlich Willkommen DIGITALISIERUNG IM ZAHLUNGSVERKEHR www.consultingcluster.ch Harmonisierung ZV CH Zahlungsverkehr mit ISO 20022 Die neue Welt des Zahlungsverkehrs in der Schweiz 25. April 2016 Dieter
MehrWelche Unterstützung bieten wir Ihnen für Ihre ISO 20022-Migration? «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr»
Welche Unterstützung bieten wir Ihnen für Ihre ISO 20022-Migration? «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Istvan Teglas, SIX Interbank Clearing AG, Produkt Management 26. September
MehrSLR NetBanking+Zahlungsverkehr. SLR meine Bank
SLR NetBanking+Zahlungsverkehr SLR meine Bank NetBanking Die vorteilhafte Dienstleistung für Privatkunden und Firmenkunden um Bankgeschäfte einfach und bequem per Mausklick zu erledigen. Unabhängig von
MehrInfo. zahlungsverkehrs - ISO 20022. (3. Teil) der zahlungsverkehr im umbruch. juni 2016
Info juni 2016 www.bdo.ch recht informatik interessant xxxxx harmonisierung des schweizer zahlungsverkehrs - ISO 20022 (3. Teil) der zahlungsverkehr im umbruch Die Harmonisierung des Schweizer Zahlungsverkehrs
MehrE-Rechnung von PostFinance
E-Rechnung von PostFinance Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden!
MehrSEPA Migration in Österreich
SEPA Migration in Österreich Informationsveranstaltung Graz, 25. Juni 2012 1 Agenda Informationen zu SEPA Migration Österreich Infrastruktur Überweisungen Lastschriften Auswirkungen auf Unternehmen und
Mehrswissdigin e-invoicing Sznenarien für Rechnungssteller
swissdigin e-invoicing Sznenarien für Rechnungssteller Basel 29.11.2006 Josef Kremer, Produkt Manager Swisscom Mobile Swisscom Mobile: Vertrauen von 4,3 Mio. Kunden Anzahl Kunden Swisscom Mobile (in 1000)
MehrE-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung. Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014
E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014 Einzigartiges Portfolio, vier Geschäftsbereiche Swiss Exchange Securities Services Financial
MehrBei der SEPA-Basislastschrift können Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtiger "Verbraucher" und/oder "Nichtverbraucher" sein!
Aufgabenliste für Kunden der Volksbank Bad Münder eg zur Nutzung der SEPA-Basislastschrift (bisher Lastschrift mit Einzugsermächtigung) Neu: - SEPA Direct Debit Core - Der nachfolgende Ablauf gibt einen
Mehr2015 Sage Schweiz AG
Referent Fabian Lauener, Junior Product Manager Verantwortlich für Sage Start Langjährige Erfahrung im Bereich Business-Software für KMU 1/29/2016 2 Agenda Das neue Angebot Einleitung Version 2016 Die
MehrSupport-Tipps. Elektronische Zahlung. .alle Hilfetexte des elektronischen Handbuchs
Die folgenden Informationen sind alle dem elektronischen Handbuch entnommen. Sie rufen diese von dort ab, indem Sie F1 drücken und den Suchbegriff DTA eingeben. (im Menu Index, Reiter Suchen ) 3 Keditorenbuchhaltung
MehrFundraising Frühstück: Countdown SEPA 2014 ein Update
Fundraising Frühstück: Countdown SEPA 2014 ein Update www.bawagpsk.com/firmenkunden Montag, 19.11.2021 SEPA UPDATE, die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. besitzt historisch enge Verknüpfungen mit dem öffentlichen
Mehr1. Prozesseinheit Christoph Thöny 13.02.2006-27.03.2006
1. Prozesseinheit Christoph Thöny 13.02.2006-27.03.2006 Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication 1. EINLEITUNG... 3 1.1. BEDEUTUNG UND ERKLÄRUNG VON SWIFT... 3 1.2. AUFBAU DER SWIFT-ADRESSE...
MehrWie Sie schnell und gebührenfrei in Euro bezahlen SEPA-Basis- und -Firmenlastschrift (SEPA Core und B2B Direct Debit) für Zahlungspflichtige
Wie Sie schnell und gebührenfrei in Euro bezahlen SEPA-Basis- und -Firmenlastschrift (SEPA Core und B2B Direct Debit) für Zahlungspflichtige SEPA-Lastschriftverfahren Zahlungspflichtige SEPA-Lastschrift
MehrSEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro
SEPA-Zahlungsverkehr Europaweit einfach und effizient: Ihre SEPA-Zahlungen in Euro Das Wichtigste im Überblick Profitieren Sie von SEPA SEPA (Single Euro Payments Area) ist ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum,
MehrLS 06.2018. Zugunsten von / En faveur de / A favore di Robert Schneider SA Grands magasins Case postale 2501 Biel/Bienne. Konto / Compte / Conto
Mass- und Gestaltungsmuster Für die Betriebe der Druckindustrie 460.137 (pf.ch/dok.pf) 09.2015 Einzahlungsschein mit Datencode in (ES mit Datencode in ) Einzahlungsschein mit Referenznummer und Datencode
MehrDrucken Sie noch oder sparen Sie schon?
Drucken Sie noch oder sparen Sie schon? Mehr Effizienz und Produktivität mit HP Printing Sabine Wolf Category Manager Printing Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Benjamin Köhler EMEA Printing Solution Specialist
MehrOrganisatorische Themen Notizen Erledigt
1 SEPA Checkliste Organisatorische Themen Notizen Erledigt Stellen Sie die nötigen zeitlichen und personellen Ressourcen für die SEPA Umstellung zur Verfügung. Legen Sie fest, wann die einzelnen Bereiche
MehrLEON: mehr Vorteile durch Synergie
LEON: mehr Vorteile durch Synergie «Swiss Banking Operations Forum» Boris Brunner, SIX Interbank Clearing AG, Projektleiter LEON 6. Mai 2014 Seite 1 Ersatzmaschine oder Zusammenlegung der Produktion? Wie
MehrBusiness Software für KMU. Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance
Business Software für KMU Tutorial Finanzbuchhaltung Umstellung Zahlungsverkehr auf Format ISO 20022 für Zahlungen an PostFinance Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Voraussetzungen... 2 2.1 Hausbank... 2 2.2 HRM
Mehrswissdigin-forum 19. Juni 2012
swissdigin-forum 19.0.01 swissdigin-forum 19. Juni 01 Europäische Entwicklungen im E-Invoicing Auswirkungen auf die Schweiz Bedeutung und Grenzen der E-Rechnung im PDF-Format Leitung swissdigin-forum Partner
MehrEuro-Zahlungsverkehrsraum
Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area SEPA) Information für Firmenkunden der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eg Übersicht Ziele
Mehrwww.siller.de Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 e-services it-solutions e-commerce
Signierte erechnung Jörn Bülow Vorstand Siller AG buelow@siller.de 12.06.2006 Agenda Siller AG elektronische Rechnung Praxis signierte erechnung erstellen Lösungsangebot Berücksichtigung von EDI Archivierung
MehrDie Zukunft des Zahlungsverkehrs aufgleisen:: ISO 20022. November 2015 / Bosshard & Partner Unternehmensberatung AG
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs aufgleisen:: ISO 20022 November 2015 / Bosshard & Partner Unternehmensberatung AG Bitte einsteigen: Mehr Zugkraft für die Migration auf ISO 20022 Nächster Halt: Neuer Zahlungsverkehr.
MehrFunktionen für die Schweiz
Funktionen für die Schweiz Microsoft Corporation Veröffentlicht: November 2006 Microsoft Dynamics ist eine Produktlinie aus integrierten und anpassbaren Unternehmensverwaltungslösungen, mit der Ihnen und
MehrInternationale Marktdynamik und E-Invoicing Trends
Internationale Marktdynamik und E-Invoicing Trends 4. März 2010 Bruno Koch Aufbruch in die papierlose Welt Billentis, Bruno Koch - Reproduktion bei Quellenangabe erlaubt. Seite 2 E-Invoicing: Von A-Z völlig
MehrDie Bank aus der Region für die Region. Neuerungen im Zahlungsverkehr für Deutschland und Europa
Neuerungen im Zahlungsverkehr für Deutschland und Europa Europäische Lastschriften Aktuelles Verfahren zukünftiges Verfahren Einzugsermächtigungslastschriftverfahren SDD Core SEPA-Basis-Lastschrift Abbuchungslastschriftverfahren
MehrUmstellung elektronische Kontodokumente auf ISO 20022
Umstellung elektronische Kontodokumente auf ISO 20022 Mit unseren elektronischen Kontodokumenten nach ISO- 20022-Standard verwalten Sie Ihre Finanzen schneller, einfacher und erst noch kostenlos. Damit
Mehr1. Einführung Finanzstatus Empfängervorlagen Zahlungsaufträge Inlandssammelüberweisungen...6
Inhaltsübersicht 1. Einführung...2 2. Finanzstatus...2 3. Empfängervorlagen...3 4. Zahlungsaufträge...5 4.1 Inlandssammelüberweisungen...6 4.2 Inlandssammellastschriften...7 5. Import von Sammelaufträgen...8
MehrTestleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl
Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Stand: 01. Juni 2016 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 3 2 Testerfordernisse... 4 2.1 Neukunden... 4 2.2 Nutzung von Cash Management-Nachrichten
MehrTechnologie und Bankenkultur: Differenzierungsmöglichkeiten als Finanzdienstleister
Technologie und Bankenkultur: Differenzierungsmöglichkeiten als Finanzdienstleister Vormärz, 20. April 2016 Dr. Jürg Bühlmann, Generaldirektor Logistik und CIO, Zürcher Kantonalbank 1 Wir sind seit über
MehrSchweizer Lastschriftverfahren quo vadis?
Schweizer Lastschriftverfahren quo vadis? Swiss Banking Operations Forum 2013 Martin Frick, Leiter Electronic Payments, SIX Payment Services Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative
MehrAnlage einer SEPA Lastschrift oder SEPA Firmenlastschrift
Anlage einer SEPA Lastschrift oder Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Mandatsanlage... 3 2.1 Bezeichnung...4 2.2 Creditor ID...4 2.3 Mandatsreferenz...4 2.4 Art der Verwendung...4 3. SEPA
MehrE-Rechnung - Die zeitgemässe Art, Rechnungen zu empfangen. Zürich, 23. April 2015
E-Rechnung - Die zeitgemässe Art, Rechnungen zu empfangen Agenda 15.45 Uhr Begrüssung 15.55 Uhr E-Rechnung 16.20 Uhr Klassifizierung Die zeitgemässe Art, Rechnungen zu empfangen Marcel Meier, SIX Paynet
MehrHarmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz
Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Breakout Session Überweisungen Payment Initiation pain.001 und Payment Status Report pain.002 Hanni Halter Product Manager Banking Products, Card and Payment Solutions
MehrCash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten
499.30 de (pf.ch/dok.pf) 05.2015 PF Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten Kundenbetreuung Cash Management mit dem Geschäftskonto
MehrEinheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area SEPA)
Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area SEPA) Stand: Februar 2013 Information für Firmenkunden, Kommunen und Vereine SEPA auf einen Blick Bargeldlose Euro-Zahlungen von einem
MehrBanking Software für Firmen
Banking Software für Firmen Die Banking Software für Firmen ist eine Lösung, mit welcher Sie Zahlungen erstellen, korrigieren, freigeben und automatisiert an die Credit Suisse zur Ausführung übermitteln
MehrDer Trick mit der E-Rechnung
4 INTERVIEW / CLEARIT Dezember 2013 Der Trick mit der E-Rechnung Die letzte Entscheidung ist gefallen, was die Zukunft der Überweisungen, Belege und Lastschriften auf dem Finanzplatz Schweiz betrifft.
MehrBedienungsanleitung PayMaker SB Saanen Bank Edition
Bedienungsanleitung PayMaker SB Saanen Bank Edition Eröffnung Ihrer Vertragsdaten Nach erfolgter Installation öffnen Sie bitte die Hauptoberfläche es Programms. Wählen Sie dort im linken Bereich [Einstellungen]
MehrSwiss Banking Operations Forum 2014. Markus Beck Raiffeisen Schweiz, Leiter BTO Front-Services
Swiss Banking Operations Forum 2014 Zahlungsverkehr Vision & Ausblick für den Finanzplatz Schweiz Markus Beck Raiffeisen Schweiz, Leiter BTO Front-Services Seite 1 Die Finanzplatzstudie Payments Vision
MehrAgenda. ARCON Kundentagung, Juni 2015 2
Jubiläums-Kundentagung 2015 Herzlich willkommen Agenda 13.45 ABACUS Software: Wichtigste Neuerungen in der Version 2015 Mobiles Arbeiten 15.15 Kaffeepause mit Info-Points zu ABACUS und ICT Themen 16.00
MehrSepa Informationen zu ProfiCash 10
Für die Erfassung von SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften muss lediglich die Auftragsart geändert werden. Allerdings können SEPA-Aufträge nur dann erfasst werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt
MehrMigra/on Zahlungsverkehr Schweiz
READINESS INDEX Migra/on Zahlungsverkehr Schweiz Zweite Befragungswelle November 2015 Inhalt Zur Studie Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 4 Ergebnisse der Befragung Kapitel 1: Migra/on
MehrPraxisorientierte Beschaffungsmethoden Axel Butterweck, Leiter Konzerneinkauf Post CH AG
Praxisorientierte Beschaffungsmethoden Axel Butterweck, Leiter Konzerneinkauf Post CH AG Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen.
MehrEINFÜHRUNG SEPA. Verfahren. Information der Stadt Verl
EINFÜHRUNG SEPA Verfahren Information der Stadt Verl Inhaltsübersicht - Fragestellungen SEPA was ist das überhaupt? Was bedeuten IBAN und BIC? Wo finde ich meine persönliche IBAN und BIC? Welche Vorteile
MehrFit für SEPA (Single Euro Payments Area SEPA) Der EURO-Zahlungsverkehr wird Realität
(Single Euro Payments Area SEPA) Der EURO-Zahlungsverkehr wird Realität Information für Vereine Matthias Straub Übersicht 1. Ziele und Beteiligte 2. Wesentliche Neuerungen - IBAN und BIC - Europäische
MehrHarmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz. Was Unternehmen wissen sollten.
Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Was Unternehmen wissen sollten. Was finden Sie wo? Was Unternehmen wissen und tun sollten Hintergrundinfos für Interessierte PaymentStandards.CH eine Initiative des
MehrAutomatisierung von E Rechnungen
swissdigin Forum 19. Juni 2013 Automatisierung von E Rechnungen Kurzvorstellung 1 Zu meiner Person Name: Funktion: Raphael Herzog CFO/CIO HERZOG Küchen AG Mitglied der Geschäftsleitung, Mitinhaber Facts
MehrS.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202
S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 (Bank an Bank) rbeitspapiere, 27.10.2006 Final V 1.0 bilaterale Befüllungsregeln - 1-27.10.2006 MT 103 Standards Release Guide 2006 MT 103 Einzelne Kundenüberweisung
MehrMit neuen Lösungen zu signifikanten. Zahlungsverkehr und ---
TREASURY FORUM 20. MAI 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich Mit neuen Lösungen zu signifikanten Kosteneinsparungen Liquiditätsmanagement i Zahlungsverkehr und --- Mit neuen Lösungen zu signifikanten
MehrBuchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen
Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen Klaus Büchsenschütz (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater) Christiane Horn (Steuerberaterin) DWAZ Wirtschaftskanzlei Bringmann & Partner mbb Wirtschaftsprüfer
Mehrprime SEPA A- Mand Quick Guide Stand
UC ebanking prime SEPA A- Mand datsverwaltung Quick Guide Stand 22.Oktober 2013 Inhalt 1. ALLGEMEINES 2. SEPA MANDAT ERFASSEN 3. SEPA LASTSCHRIFT ERFASSEN 3 1. ALLGEMEINES Um die Mandatsverwaltung und
Mehrswissdigin-forum Lösung für Rechnungsempfänger
swissdigin-forum 18.11.2014 swissdigin-forum Lösung für Rechnungsempfänger Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion 19.11.2014 «Folie einfügen» erneut einfügen.
MehrWas bleibt national im europäischen Zahlungsverkehr?
ing Was bleibt national im europäischen Zahlungsverkehr? SEPA Realisierung des einheitlichen Euro- Zahlungsverkehrsraums Die europäische Zahlungsverkehrslandschaft Vor SEPA Länderspezifische Zahlungsinstrumente
Mehre-banking Kurzanleitung
e-banking Kurzanleitung für das Login mit CrontoSign Swiss Sehr geehrte e-banking Kundin Sehr geehrter e-banking Kunde Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg in den e-banking Vertrag mit «CrontoSign
MehrDarf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen
ICM-VC, SB3_Medizininformatik, 2014-09-19 Darf ich? - Herausforderungen an eine generische, automatisierte elektronische Verwaltung von Einwilligungen L.Geidel, T. Bahls, W. Hoffmann Universitätsmedizin
MehrMobile Datenerfassung mit Handheld-Geräten - Die praktische Anwendung am Beispiel ARM 8 -
Mobile Datenerfassung mit Handheld-Geräten - Die praktische Anwendung am Beispiel ARM 8 - Referent: Philipp Missalla, Agrostat GmbH, Langenburger Str. 35, 74572 Blaufelden Tel: 07953/97893212 Fax: 07953/97893200
MehrUmstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA
Sparkasse Umstellung des Zahlungsverkehrs auf SEPA Informationsveranstaltung der Handwerkskammer am 25. April 2013 Mathias Koller Leiter Produktmanagement & ebanking der Sparkasse Agenda 1. Allgemeines
MehrInformation der SBVg über die Bekanntgabe von Kundendaten im Zahlungsverkehr, bei Wertschriften- und anderen Transaktionen im Zusammenhang mit SWIFT
Juni 2009 Information der SBVg über die Bekanntgabe von Kundendaten im Zahlungsverkehr, bei Wertschriftenund anderen Transaktionen im Zusammenhang mit SWIFT Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Schweizerische
MehrInfosheet: SEPA-Umstellung
Infosheet: SEPA-Umstellung Erstellt durch: Christoph Haider, CMC Dr. David Leisch, MBA, CMC Unternehmensberater Stand: 1.12.2013 1 Allgemeines SEPA (Single Euro Payments Area) ist eine Initiative der Europäischen
MehrDIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG
DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG Neue Wege zur besseren Planung und Bauausführung 3 MINUTEN LESEZEIT EINFÜHRUNG 2 Mit BIM der nächsten Generation können Sie Unklarheiten und Ineffizienzen
MehrSEPA-Leitfaden. Inhaltsverzeichnis
SEPA-Leitfaden für Firmen und Vereine - Stand 1.1.2013 Inhaltsverzeichnis Teil A: Überweisungsverkehr... 2 Kennen Sie Ihre persönliche IBAN und BIC und haben Sie Ihre Rechnungs- Formulare bereits um diese
Mehrdb-ebills Die globale EIPP-Lösung der Deutschen Bank
db-ebills Die globale EIPP-Lösung der Deutschen Bank Agenda EIPP als Bestandteil der Financial Supply Chain Die Vorteile von EIPP für den Rechnungssteller und den Rechnungsempfänger Unsere EIPP-Komplettlösung
MehrAugmented Reality. Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions
Augmented Reality Martin Straumann, Business Unit Leiter Mobile Solutions Agenda Einführung in die Mobile-Welt Marktanalyse Datenbrillen in der Praxis Interview mit Edwin Bütikofer, Sage Schweiz AG Demo
MehrEinheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area SEPA)
Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area SEPA) Stand: Information für Firmenkunden und Vereine der Volksbanken Raiffeisenbanken Ein Vortrag von Christian Diehl Übersicht Ziele
MehrNetBanking. Installations- und Bedienungsanleitung
NetBanking Installations- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Bitte gewünschtes Kapitel anklicken. Installation Zip-Datei entpacken 3 Programm installieren 4 Registrieren und einrichten Online-Registrierung
MehrNeuerungen in ELBA
Neuerungen in ELBA 5.5.0 www.raiffeisen-ooe.at 1 Neuerungen in ELBA 5.5.0 Seite 2 SEPA-Funktionen Zusätzliche Weiterentwicklungen Vorabinfo: Deutsche Konten in ELBA 5.5.0 mobile TAN und cardtan in ELBA
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! 1 Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Single Euro Payments Area - SEPA Informationen für Vereine 2 Allgemeines zu S PA S PA Ziele Der S PA-Raum Der Zeitplan zur Umsetzung Lastschrifteinzug
MehrSEPA Umsetzung in den Electronic Banking Produkten. Stand Juli 2011
SEPA Umsetzung in den Electronic Banking Produkten Stand Juli 2011 SEPA-Produkte Electronic Banking Produkte / Anwendungen SEPA EB Produkte Stand Juli 2011 Seite 2 Produkt / Anwendung SCT- Einzelüberweisung
MehrISO 20022 Payments. Schweizer Business Rules für Zahlungen und Cash Management für Kunde-an-Bank-Meldungen
ISO 20022 Payments Schweizer Business Rules für Zahlungen und Cash Management für Kunde-an-Bank-Meldungen Version 2.4/30.06.2013 Anregungen und Fragen zu diesem Dokument können an das jeweilige Finanzinstitut
MehrPreise und Gebühren Titel
Privatkunden Geschäftskunden _ Preise und Gebühren Titel übersichtlich und transparent 3 Text Z a h l u n g s v e r k e h r Zahlungsverkehr Inland CHF EUR übrige Währungen NetBanking Plus easy Zahlungsauftrag
MehrREADINESS-INDEX Migration Zahlungsverkehr Schweiz. Erste Befragungswelle Februar 2015
READINESS-INDEX Migration Zahlungsverkehr Schweiz Erste Befragungswelle Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Zur Studie Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 5 Ergebnisse der Befragung Stand
Mehr- BDE - MDE - Barcode - Transponder - Sensoren -
Plug&Work Paket: Zeiten und Tätigkeiten erfassen - für Industrie, produzierendes Gewerbe, Handel uvam. Wir liefern Ihnen die Daten: - WER war im Betrieb. Genaue An- und Abmeldezeiten Ihrer Mitarbeiter.
MehrISO 20022 Payments. Schweizer Implementation Guidelines für Kunde-an-Bank-Meldungen für das Schweizer Lastschriftverfahren
ISO 20022 Payments Schweizer Implementation Guidelines für Kunde-an-Bank-Meldungen für das Schweizer Lastschriftverfahren Customer Direct Debit Initiation (pain.008) und Customer Payment Status Report
MehrSEPA Single Euro Payment Area
SEPA Single Euro Payment Area Vereinfachung des europäischen Zahlungsverkehrs 20 500 80 Millionen Unternehmen Millionen Menschen Milliarden Zahlungen Zeitplan Verbindliche Einführung 01.02. 2014 Übergangsfrist
Mehr