Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

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1 Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7..

2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Das russische Vorgehen gegen die Ukraine bleibt das größte Risiko für unseren Konjunkturausblick. Der Ölpreisverfall wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Daher erwarten wir für ein BIP-Wachstum von, % für die Eurozone. Für Deutschland sehen wir,9 % voraus. Spanien bleibt Wachstumstreiber (, %), Frankreich (,8 %) und Italien (, %) bremsen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone hat sich auf % reduziert. CHINA Chinas Wirtschaft bewegt sich weiter auf ein New Normal zu mehr qualitatives, weniger quantitatives Wachstum. Das läuft für auf ein offizielles BIP-Ziel von um die 7 % hinaus (nach 7, % in ). Den aktuellen Schwächetendenzen stellt sich die Notenbank mit der nun zweiten Leitzinssenkung in nur drei Monaten entgegen. Die Regierung will die Staatsausgaben um, % gegenüber Vorjahr steigern. So soll auch den deflationären Tendenzen Einhalt geboten werden. USA Die US-Wirtschaft verlor zuletzt an Schwung. Die Wachstumsrate sank von % auf, %. Der starke Dollar und die nachlassenden Aktivitäten im Energiesektor belasteten. Die positiven Wirkungen sinkender Öl-/ Benzinpreise und eines weiteren Stellenaufbaus auf die privaten Konsumausgaben werden jedoch dominieren. So bleibt es bei einem robusten Aufschwung. Für erwarten wir einen BIP-Anstieg von,8 % (, % in ). JAPAN Japan hat das kurze Rezessionstal verlassen. Im. Quartal stieg das BIP um annualisierte, %. Das war wenig dynamisch und deckte die anhaltende Investitionsschwäche der Wirtschaft auf. Für einen dauerhaften Aufschwung ist nun die zügige Umsetzung wichtiger Reformen unabdingbar. Wir erwarten eine leichte Wachstumsbelebung auf,8 % in und dann auf, % im Folgejahr. 7.. Makroausblick l März l

3 in Pkt Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Verhaltener Aufschwung Die Konjunktur kommt in Gang. Der niedrige Ölpreis und der günstige Wechselkurs sowie das großvolumige Wertpapierankaufprogramm der EZB ( Mrd. pro Monat) stärken das Wachstum. wird das BIP daher mit, % wieder etwas stärker anziehen (Voraussetzung: keine große Russland-Krise). Die Stimmungsindikatoren verbessern sich auf breiter Front. Das Konsumentenvertrauen zieht mit Blick auf Inflation und Zinsen wieder an; das Industrievertrauen hat sich stabilisiert. Preisauftrieb stark gedämpft Durch das konjunkturbedingt ruhige Preisklima, die noch immer hohe Arbeitslosigkeit sowie den Rückgang der Energiepreise ist die Inflationsrate immer weiter zurückgegangen und seit Dezember sogar negativ (Februar: -, %). Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel liegt bei,7 %. Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, setzt die EZB neben dem Leitzins von nur, % jetzt auf umfangreiche Wertpapierankaufprogramme (auch Staatsanleihen). Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Verbraucherpreise Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick l März l

4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Perspektiven hellen sich auf Mit dem Abflauen des Putin-Schocks hat Deutschland die Wachstumspause vom Sommer/Herbst hinter sich gelassen und ist im. Quartal um,7 % ggü. Vorquartal gewachsen. Konsum und Investitionen sollten die Konjunktur weiter stützen und zu einem BIP- Wachstum von,9 % führen. Das GfK-Konsumklima ist beflügelt durch sinkende Ölund Benzinpreise auf den höchsten Stand seit über Jahren geklettert und das Ifo-Geschäftsklima hat sich fünf Monate in Folge verbessert. Preisauftrieb stark gedämpft Erstmals seit September 9 ist die Inflationsrate im Januar wieder negativ gewesen (-, %), gefolgt von +, % YoY im Februar. Weiterhin stark rückläufig waren die Energiepreise (-7, %). Auch die Nahrungsmittelpreise gingen erneut zurück (-, %). Die Preise für Dienstleistungen zogen dagegen an (+, %). Ein erneuter Rückfall ins Negative ist möglich; bei steigenden Löhnen und anziehender Konjunktur sollte die Inflation ab Herbst aber wieder nachhaltig in den positiven Bereich drehen. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Verbraucherpreise 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz -, -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Verbraucherpreise Kernrate der Verbraucherpreise Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum: Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: Makroausblick l März l

5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur stabil aufwärts Das Wachstumstempo dürfte sich während des laufenden Quartals nochmal verlangsamen (auf deutlich weniger als %). Darauf deuten die seit drei Monaten in Folge rückläufigen Einzelhandelsumsätze und die fallenden Auftragseingänge hin. Der starke Dollar wirkt zudem wie eine Exportbremse. Perspektivisch sprechen die niedrigen Öl- und Benzinpreise sowie der sehr lebhafte Stellenaufbau für eine Frühjahrsbelebung. Wir rechnen mit einem BIP- Wachstum von,8 % in und,9 % in. Notenbank reduziert ihre Makro-Erwartungen Im Februar legten die Verbraucherpreise leicht zu: +, % mom (unv. gegen Vorjahr). Die Kernrate stieg von, % auf,7 % (Jahresrate). Die Erzeugerpreise lagen zuletzt um, % unter Vorjahr. Die Fed hat ihre Wachstumserwartungen sowohl für als auch für auf, % (von zuvor,8 %) reduziert. Vollbeschäftigung sieht sie nun erst gegen Ende und bei einer Arbeitslosenquote von etwa % erreicht. Sie kann sich daher bei ersten Zinsanhebungen entsprechend mehr Zeit lassen. BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex US Verbraucherpreise Dez 9 Dez 99 Dez Dez 9 Dez - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick l März l

6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsverlangsamung wird zum New Normal Chinas Wirtschaft bewegt sich weiter auf ein New Normal zu mehr qualitatives, weniger quantitatives Wachstum. Auf dem Weg dorthin bleibt es bei einer strikten Korruptionsbekämpfung, erhöhten Umweltschutzanforderungen, der Schließung von Überkapazitäten in Staatsunternehmen. Das läuft für auf ein offizielles BIP-Ziel von um die 7 % hinaus (nach 7, % in ). Für erwarten wir ein weiteres Nachgeben auf dann,7 %. Den aktuellen Schwächetendenzen stellt sich die Notenbank mit bislang zwei Leitzinssenkung in nur drei Monaten entgegen. Die Regierung plant zudem, die Staatsausgaben um, % gegenüber Vorjahr zu erhöhen. Auch eine leichte Yuan-Schwächung ist kein Tabu mehr. So soll auch den deflationären Tendenzen Einhalt geboten werden, denn die Verbraucherpreise steigen mit, % sehr langsam. Die Erzeugerpreise fallen sogar mit einer Jahresrate von,8 %. Mit weiteren Lockerungen ist zu rechnen. China BIP Wachstum und PMI China Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz - Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Verbraucherpreise Preise für Nahrungsmittel Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick l März l

7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur belebt sich eher langsam Japans Wirtschaft wächst wieder, wenn auch mit, % wenig dynamisch. Die Investitionsschwäche bremst weiter. Aber: die Exporte steigen aufgrund der Yen- Schwäche kontinuierlich. Eine Belebung der Konsumausgaben ist möglich, wenn die laufende Lohnrunde die angestrebten Abschlüsse von > % erbringt. Für einen dauerhaften Aufschwung müssen wichtige Reformen zügig umgesetzt werden. Wir erwarten derzeit eine leichte Wachstumsbelebung auf,8 % in und dann auf, % im Folgejahr. Verlangsamter Preisanstieg Die Verbraucherpreise steigen derzeit mit einer Jahresrate von,%, unter Ausklammerung des Mehrwertsteuereffekts nur um,%. Das ist weit von dem Re- Inflationierungsziel der Notenbank von % entfernt. Die BoJ erwartet für dieses Jahr einen Anstieg der Verbraucherpreise um %. Möglicherweise wird sie ihre eigene Zielvorgabe diesem Wert anpassen oder die % erst in 7 anstreben. Jedenfalls wird sie auf absehbare Zeit bei ihrer extrem expansiven Geldpolitik bleiben. Japan BIP Wachstum und Tankan Index Japan Verbraucherpreise (YoY) Mrz 9 Mrz 97 Mrz 99 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick l März l

8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Die kurzfristige konjunkturelle Lage entspannt sich weiter. Der Rubel hat % seit Jahresbeginn gewonnen. Dahinter steckt aber auch, dass die Fed doch zurückhaltender bezüglich ihrer Zinsanhebung war. Außerdem entspannt das QE der EZB die Lage. Die Inflation hat (sehr wahrscheinlich) ihren Höhepunkt im Februar erreicht und dürfte nun fallen. Die Notenbank wird weiter die Zinsen senken. Zur Jahresmitte dürfte der Zins wieder bei rund % stehen. Der Ukraine-Konflikt bleibt weiter gefährlich. Türkei Im Juni sind Parlamentswahlen und billiger Kredit ist die Stimmengarantie der Regierung. Zudem fällt das politisch sensible Verbrauchervertrauen. Hinzu kommen zunehmende Verwerfungen zwischen Präsident Erdogan und hochrangigen Regierungsmitgliedern. Das politische Geplänkel dürfte seinen Ausfluss u.a. in weiteren Forderungen nach geldpolitischer Lockerung und erhöhter Lira-Volatilität spiegeln. Währenddessen ist die Lira weiter auf Talfahrt; Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mai Mai Mai Mai Mai Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick l März l

9 Marktentwicklung Zinsen Geldpolitik driftet auseinander Die Fed hat den monatlichen Ankauf von Hypothekenund Staatsanleihen (QE) Ende Oktober beendet. Die Leitzinsen ( % bis, %) könnten im Sommer erstmals seit Ende 8 wieder erhöht werden. Die EZB hat ihren Leitzins auf, % gesenkt und kauft seit Anfang März mindestens bis September Anleihen in Höhe von Mrd. Euro pro Monat. Neben dem Ankauf von strukturierten Kreditpaketen (ABS) und Pfandbriefen setzt sie nun auch auf Staatsanleihen. Die Zinswende liegt in weiter Ferne (Anfang 7). Zinsanstieg lässt weiter auf sich warten Während die Fed aus der ultra-lockeren Geldpolitik ausgestiegen ist, bleibt der Eurozone ein äußerst expansives Umfeld erhalten. Die lockere Geldpolitik der EZB, die Sorge um die finanzielle Zukunft Griechenlands sowie die anhaltende Ukraine-Krise führten weiter zu einem Kapitalzufluss in die Anleihen der sicheren Anlagehäfen. Die Rendite - jähriger Bundesanleihen fiel nach Beginn des Staatsanleihenkaufprogramms auf, %, die Zinsen im Laufzeitbereich bis sieben Jahre sind nun sogar negativ. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l

10 in US-Dollar in US-Dollar in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Ölpreise suchen neue Basis Nachdem sich die Notierungen halbiert haben, suchen die Ölpreise nach einem neuen Gleichgewicht. Der starke Dollar und die expansive US-Förderung belasten. Libysche Lieferausfälle, Kämpfe im Jemen und die im Sommer startende Driving Season in den USA könnten stützen. Ohne spürbare Förderkürzungen der Golfstaaten bleibt eine generelle Trendwende jedoch illusorisch. Aktuelle Brent-Handelsspanne: bis US-Dollar je Fass. Edelmetalle mit Zwischenerholung Edel- und Industriemetalle haben prozentual fast : die Dollarschwäche in steigende Notierungen umgesetzt. In Ermangelung neuer fundamentaler Erkenntnisse stufen wir diese Kurzfristschwankung nicht als Wende innerhalb des vorherrschenden Abwärtstrends ein. Platin-Metalle leiden unter dem Einbruch des russischen Kfz-Marktes (zweitgrößter Europas). Kupfer ist im Stabilisierungsprozess relativ weit vorangekommen und ragt unter den NE-Metallen heraus. Öl Gold und Silber Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Jan 8 Jan 8 Jan 9 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Silber Gold (rechte Skala) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l

11 in US-Dollar in Yen Marktentwicklung Währungen Euro mit leichter Gegenbewegung Nach sehr schwachem Jahresbeginn konnte der Euro zuletzt etwas Boden gut machen. Die Trendwende ist das aber noch nicht. Um das Vertrauen der Finanzmärkte zurückzugewinnen, braucht die Eurozone den von uns erwarteten konjunkturellen Aufschwung. Die US-Konjunktur und der Arbeitsmarkt laufen vergleichsweise rund. Die US-Notenbank Fed dürfte die Zinswende im Sommer durchführen. Allerdings gab es zuletzt Anzeichen, dass die weitere Straffung der Geldpolitik gemächlicher als erwartet ausfallen könnte. Yen profitiert von Euro-Schwäche Das Umfeld für den japanischen Yen ist nach wie vor schwierig. Die extrem lockere Geldpolitik und die hohen Staatsschulden sind eine Bürde. Nur wenn der Regierung substantielle Fortschritte bei den Reformen gelingen, dürfte sich das Bild aufhellen. Wir erwarten im Jahresverlauf etwas schwächere Yen-Kurse. Der Yen hat derzeit kein rechtes Eigenleben. Das höhere Yen-Niveau zum Euro liegt hauptsächlich an der Schwäche des Euro und nicht an einer originären Yen- Stärke zum Dollar bleibt der Yen schwach. Wechselkurs EUR/US-Dollar Wechselkurs EUR/Japanischer YEN,,,,,,,,,,, Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz, 9 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 9 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l

12 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,9 USA,8,,,8,9,,,,9 7,,,,8 -,8 -, -, -,8 Japan,8, -,,8,,,7,8,9,,,, -9, -7,8 -, -, China, 7,7 7, 7,,7,,,,,,,, -, -, -, -, Indien,,7 7, 7, 7, 9, 8, 7, 7, -7, -,9 -, -, Lateinamerika 7,9,7,,9,8,,,8, -, -, -, -, EUROPA,,,,,9 Eurozone 7, -,,9,,9,,,,,,,9, -,9 -, -, -, Deutschland,9,,,9,,,8,,,,,,,,,, Frankreich,7,,,8,,, -,,8,,,, -, -, -, -, Italien,8 -,7 -,,,,,,,,,7,, -,8 -, -,7 -, Spanien,8 -,,,,, -,,,,,,, -, -,7 -, -,9 ANDERES WESTEUROPA GB,,7,,,,,,, 7,,,,7 -,7 -, -, -, Schweiz,9,9,9,, -,, -,7,,,,,,,,, Schweden,8,,9,,,,,, 8, 7,8 7, 7, -, -, -, -,8 SONSTIGES EUROPA Russland,9,, -, -,,8 7,8, 9,,, 7, 8, -, -, -, -, Türkei,,,,,8 7, 8,9,8,7 9, 9,8 9, 9, -, -, -,,8 Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. 7.. Makroausblick l März l

13 Kapitalmarktprognosen Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE Fed Funds -, -,,7 USA Monate,7,,9 Jahre,99,,8 Hauptrefi-Satz,,, Euroland Monate,,, Jahre*,,,8 Bank Rate,,,7 Großbritannien Monate,,,8 Jahre,8,, USA EUR/USD,9,, Europa EUR/CHF,,8, Großbritannien EUR/GBP,7,7,7 Japan EUR/JPY 7 ÖL (BRENT) 9,9 7 GOLD 8 *Bundesanleihen 7.. Makroausblick l März l

14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen oder sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick l März l

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