Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
|
|
- Hennie Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7..
2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Das russische Vorgehen gegen die Ukraine bleibt das größte Risiko für unseren Konjunkturausblick. Der Ölpreisverfall wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Daher erwarten wir für ein BIP-Wachstum von, % für die Eurozone. Für Deutschland sehen wir,9 % voraus. Spanien bleibt Wachstumstreiber (, %), Frankreich (,8 %) und Italien (, %) bremsen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone hat sich auf % reduziert. CHINA Chinas Wirtschaft bewegt sich weiter auf ein New Normal zu mehr qualitatives, weniger quantitatives Wachstum. Das läuft für auf ein offizielles BIP-Ziel von um die 7 % hinaus (nach 7, % in ). Den aktuellen Schwächetendenzen stellt sich die Notenbank mit der nun zweiten Leitzinssenkung in nur drei Monaten entgegen. Die Regierung will die Staatsausgaben um, % gegenüber Vorjahr steigern. So soll auch den deflationären Tendenzen Einhalt geboten werden. USA Die US-Wirtschaft verlor zuletzt an Schwung. Die Wachstumsrate sank von % auf, %. Der starke Dollar und die nachlassenden Aktivitäten im Energiesektor belasteten. Die positiven Wirkungen sinkender Öl-/ Benzinpreise und eines weiteren Stellenaufbaus auf die privaten Konsumausgaben werden jedoch dominieren. So bleibt es bei einem robusten Aufschwung. Für erwarten wir einen BIP-Anstieg von,8 % (, % in ). JAPAN Japan hat das kurze Rezessionstal verlassen. Im. Quartal stieg das BIP um annualisierte, %. Das war wenig dynamisch und deckte die anhaltende Investitionsschwäche der Wirtschaft auf. Für einen dauerhaften Aufschwung ist nun die zügige Umsetzung wichtiger Reformen unabdingbar. Wir erwarten eine leichte Wachstumsbelebung auf,8 % in und dann auf, % im Folgejahr. 7.. Makroausblick l März l
3 in Pkt Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Verhaltener Aufschwung Die Konjunktur kommt in Gang. Der niedrige Ölpreis und der günstige Wechselkurs sowie das großvolumige Wertpapierankaufprogramm der EZB ( Mrd. pro Monat) stärken das Wachstum. wird das BIP daher mit, % wieder etwas stärker anziehen (Voraussetzung: keine große Russland-Krise). Die Stimmungsindikatoren verbessern sich auf breiter Front. Das Konsumentenvertrauen zieht mit Blick auf Inflation und Zinsen wieder an; das Industrievertrauen hat sich stabilisiert. Preisauftrieb stark gedämpft Durch das konjunkturbedingt ruhige Preisklima, die noch immer hohe Arbeitslosigkeit sowie den Rückgang der Energiepreise ist die Inflationsrate immer weiter zurückgegangen und seit Dezember sogar negativ (Februar: -, %). Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel liegt bei,7 %. Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, setzt die EZB neben dem Leitzins von nur, % jetzt auf umfangreiche Wertpapierankaufprogramme (auch Staatsanleihen). Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Verbraucherpreise Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick l März l
4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Perspektiven hellen sich auf Mit dem Abflauen des Putin-Schocks hat Deutschland die Wachstumspause vom Sommer/Herbst hinter sich gelassen und ist im. Quartal um,7 % ggü. Vorquartal gewachsen. Konsum und Investitionen sollten die Konjunktur weiter stützen und zu einem BIP- Wachstum von,9 % führen. Das GfK-Konsumklima ist beflügelt durch sinkende Ölund Benzinpreise auf den höchsten Stand seit über Jahren geklettert und das Ifo-Geschäftsklima hat sich fünf Monate in Folge verbessert. Preisauftrieb stark gedämpft Erstmals seit September 9 ist die Inflationsrate im Januar wieder negativ gewesen (-, %), gefolgt von +, % YoY im Februar. Weiterhin stark rückläufig waren die Energiepreise (-7, %). Auch die Nahrungsmittelpreise gingen erneut zurück (-, %). Die Preise für Dienstleistungen zogen dagegen an (+, %). Ein erneuter Rückfall ins Negative ist möglich; bei steigenden Löhnen und anziehender Konjunktur sollte die Inflation ab Herbst aber wieder nachhaltig in den positiven Bereich drehen. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Verbraucherpreise 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz -, -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Verbraucherpreise Kernrate der Verbraucherpreise Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum: Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: Makroausblick l März l
5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur stabil aufwärts Das Wachstumstempo dürfte sich während des laufenden Quartals nochmal verlangsamen (auf deutlich weniger als %). Darauf deuten die seit drei Monaten in Folge rückläufigen Einzelhandelsumsätze und die fallenden Auftragseingänge hin. Der starke Dollar wirkt zudem wie eine Exportbremse. Perspektivisch sprechen die niedrigen Öl- und Benzinpreise sowie der sehr lebhafte Stellenaufbau für eine Frühjahrsbelebung. Wir rechnen mit einem BIP- Wachstum von,8 % in und,9 % in. Notenbank reduziert ihre Makro-Erwartungen Im Februar legten die Verbraucherpreise leicht zu: +, % mom (unv. gegen Vorjahr). Die Kernrate stieg von, % auf,7 % (Jahresrate). Die Erzeugerpreise lagen zuletzt um, % unter Vorjahr. Die Fed hat ihre Wachstumserwartungen sowohl für als auch für auf, % (von zuvor,8 %) reduziert. Vollbeschäftigung sieht sie nun erst gegen Ende und bei einer Arbeitslosenquote von etwa % erreicht. Sie kann sich daher bei ersten Zinsanhebungen entsprechend mehr Zeit lassen. BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex US Verbraucherpreise Dez 9 Dez 99 Dez Dez 9 Dez - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick l März l
6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsverlangsamung wird zum New Normal Chinas Wirtschaft bewegt sich weiter auf ein New Normal zu mehr qualitatives, weniger quantitatives Wachstum. Auf dem Weg dorthin bleibt es bei einer strikten Korruptionsbekämpfung, erhöhten Umweltschutzanforderungen, der Schließung von Überkapazitäten in Staatsunternehmen. Das läuft für auf ein offizielles BIP-Ziel von um die 7 % hinaus (nach 7, % in ). Für erwarten wir ein weiteres Nachgeben auf dann,7 %. Den aktuellen Schwächetendenzen stellt sich die Notenbank mit bislang zwei Leitzinssenkung in nur drei Monaten entgegen. Die Regierung plant zudem, die Staatsausgaben um, % gegenüber Vorjahr zu erhöhen. Auch eine leichte Yuan-Schwächung ist kein Tabu mehr. So soll auch den deflationären Tendenzen Einhalt geboten werden, denn die Verbraucherpreise steigen mit, % sehr langsam. Die Erzeugerpreise fallen sogar mit einer Jahresrate von,8 %. Mit weiteren Lockerungen ist zu rechnen. China BIP Wachstum und PMI China Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz - Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Verbraucherpreise Preise für Nahrungsmittel Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick l März l
7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur belebt sich eher langsam Japans Wirtschaft wächst wieder, wenn auch mit, % wenig dynamisch. Die Investitionsschwäche bremst weiter. Aber: die Exporte steigen aufgrund der Yen- Schwäche kontinuierlich. Eine Belebung der Konsumausgaben ist möglich, wenn die laufende Lohnrunde die angestrebten Abschlüsse von > % erbringt. Für einen dauerhaften Aufschwung müssen wichtige Reformen zügig umgesetzt werden. Wir erwarten derzeit eine leichte Wachstumsbelebung auf,8 % in und dann auf, % im Folgejahr. Verlangsamter Preisanstieg Die Verbraucherpreise steigen derzeit mit einer Jahresrate von,%, unter Ausklammerung des Mehrwertsteuereffekts nur um,%. Das ist weit von dem Re- Inflationierungsziel der Notenbank von % entfernt. Die BoJ erwartet für dieses Jahr einen Anstieg der Verbraucherpreise um %. Möglicherweise wird sie ihre eigene Zielvorgabe diesem Wert anpassen oder die % erst in 7 anstreben. Jedenfalls wird sie auf absehbare Zeit bei ihrer extrem expansiven Geldpolitik bleiben. Japan BIP Wachstum und Tankan Index Japan Verbraucherpreise (YoY) Mrz 9 Mrz 97 Mrz 99 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick l März l
8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Die kurzfristige konjunkturelle Lage entspannt sich weiter. Der Rubel hat % seit Jahresbeginn gewonnen. Dahinter steckt aber auch, dass die Fed doch zurückhaltender bezüglich ihrer Zinsanhebung war. Außerdem entspannt das QE der EZB die Lage. Die Inflation hat (sehr wahrscheinlich) ihren Höhepunkt im Februar erreicht und dürfte nun fallen. Die Notenbank wird weiter die Zinsen senken. Zur Jahresmitte dürfte der Zins wieder bei rund % stehen. Der Ukraine-Konflikt bleibt weiter gefährlich. Türkei Im Juni sind Parlamentswahlen und billiger Kredit ist die Stimmengarantie der Regierung. Zudem fällt das politisch sensible Verbrauchervertrauen. Hinzu kommen zunehmende Verwerfungen zwischen Präsident Erdogan und hochrangigen Regierungsmitgliedern. Das politische Geplänkel dürfte seinen Ausfluss u.a. in weiteren Forderungen nach geldpolitischer Lockerung und erhöhter Lira-Volatilität spiegeln. Währenddessen ist die Lira weiter auf Talfahrt; Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mai Mai Mai Mai Mai Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick l März l
9 Marktentwicklung Zinsen Geldpolitik driftet auseinander Die Fed hat den monatlichen Ankauf von Hypothekenund Staatsanleihen (QE) Ende Oktober beendet. Die Leitzinsen ( % bis, %) könnten im Sommer erstmals seit Ende 8 wieder erhöht werden. Die EZB hat ihren Leitzins auf, % gesenkt und kauft seit Anfang März mindestens bis September Anleihen in Höhe von Mrd. Euro pro Monat. Neben dem Ankauf von strukturierten Kreditpaketen (ABS) und Pfandbriefen setzt sie nun auch auf Staatsanleihen. Die Zinswende liegt in weiter Ferne (Anfang 7). Zinsanstieg lässt weiter auf sich warten Während die Fed aus der ultra-lockeren Geldpolitik ausgestiegen ist, bleibt der Eurozone ein äußerst expansives Umfeld erhalten. Die lockere Geldpolitik der EZB, die Sorge um die finanzielle Zukunft Griechenlands sowie die anhaltende Ukraine-Krise führten weiter zu einem Kapitalzufluss in die Anleihen der sicheren Anlagehäfen. Die Rendite - jähriger Bundesanleihen fiel nach Beginn des Staatsanleihenkaufprogramms auf, %, die Zinsen im Laufzeitbereich bis sieben Jahre sind nun sogar negativ. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l
10 in US-Dollar in US-Dollar in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Ölpreise suchen neue Basis Nachdem sich die Notierungen halbiert haben, suchen die Ölpreise nach einem neuen Gleichgewicht. Der starke Dollar und die expansive US-Förderung belasten. Libysche Lieferausfälle, Kämpfe im Jemen und die im Sommer startende Driving Season in den USA könnten stützen. Ohne spürbare Förderkürzungen der Golfstaaten bleibt eine generelle Trendwende jedoch illusorisch. Aktuelle Brent-Handelsspanne: bis US-Dollar je Fass. Edelmetalle mit Zwischenerholung Edel- und Industriemetalle haben prozentual fast : die Dollarschwäche in steigende Notierungen umgesetzt. In Ermangelung neuer fundamentaler Erkenntnisse stufen wir diese Kurzfristschwankung nicht als Wende innerhalb des vorherrschenden Abwärtstrends ein. Platin-Metalle leiden unter dem Einbruch des russischen Kfz-Marktes (zweitgrößter Europas). Kupfer ist im Stabilisierungsprozess relativ weit vorangekommen und ragt unter den NE-Metallen heraus. Öl Gold und Silber Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Jan 8 Jan 8 Jan 9 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Silber Gold (rechte Skala) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l
11 in US-Dollar in Yen Marktentwicklung Währungen Euro mit leichter Gegenbewegung Nach sehr schwachem Jahresbeginn konnte der Euro zuletzt etwas Boden gut machen. Die Trendwende ist das aber noch nicht. Um das Vertrauen der Finanzmärkte zurückzugewinnen, braucht die Eurozone den von uns erwarteten konjunkturellen Aufschwung. Die US-Konjunktur und der Arbeitsmarkt laufen vergleichsweise rund. Die US-Notenbank Fed dürfte die Zinswende im Sommer durchführen. Allerdings gab es zuletzt Anzeichen, dass die weitere Straffung der Geldpolitik gemächlicher als erwartet ausfallen könnte. Yen profitiert von Euro-Schwäche Das Umfeld für den japanischen Yen ist nach wie vor schwierig. Die extrem lockere Geldpolitik und die hohen Staatsschulden sind eine Bürde. Nur wenn der Regierung substantielle Fortschritte bei den Reformen gelingen, dürfte sich das Bild aufhellen. Wir erwarten im Jahresverlauf etwas schwächere Yen-Kurse. Der Yen hat derzeit kein rechtes Eigenleben. Das höhere Yen-Niveau zum Euro liegt hauptsächlich an der Schwäche des Euro und nicht an einer originären Yen- Stärke zum Dollar bleibt der Yen schwach. Wechselkurs EUR/US-Dollar Wechselkurs EUR/Japanischer YEN,,,,,,,,,,, Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz, 9 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 9 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick l März l
12 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,9 USA,8,,,8,9,,,,9 7,,,,8 -,8 -, -, -,8 Japan,8, -,,8,,,7,8,9,,,, -9, -7,8 -, -, China, 7,7 7, 7,,7,,,,,,,, -, -, -, -, Indien,,7 7, 7, 7, 9, 8, 7, 7, -7, -,9 -, -, Lateinamerika 7,9,7,,9,8,,,8, -, -, -, -, EUROPA,,,,,9 Eurozone 7, -,,9,,9,,,,,,,9, -,9 -, -, -, Deutschland,9,,,9,,,8,,,,,,,,,, Frankreich,7,,,8,,, -,,8,,,, -, -, -, -, Italien,8 -,7 -,,,,,,,,,7,, -,8 -, -,7 -, Spanien,8 -,,,,, -,,,,,,, -, -,7 -, -,9 ANDERES WESTEUROPA GB,,7,,,,,,, 7,,,,7 -,7 -, -, -, Schweiz,9,9,9,, -,, -,7,,,,,,,,, Schweden,8,,9,,,,,, 8, 7,8 7, 7, -, -, -, -,8 SONSTIGES EUROPA Russland,9,, -, -,,8 7,8, 9,,, 7, 8, -, -, -, -, Türkei,,,,,8 7, 8,9,8,7 9, 9,8 9, 9, -, -, -,,8 Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. 7.. Makroausblick l März l
13 Kapitalmarktprognosen Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE Fed Funds -, -,,7 USA Monate,7,,9 Jahre,99,,8 Hauptrefi-Satz,,, Euroland Monate,,, Jahre*,,,8 Bank Rate,,,7 Großbritannien Monate,,,8 Jahre,8,, USA EUR/USD,9,, Europa EUR/CHF,,8, Großbritannien EUR/GBP,7,7,7 Japan EUR/JPY 7 ÖL (BRENT) 9,9 7 GOLD 8 *Bundesanleihen 7.. Makroausblick l März l
14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen oder sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick l März l
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Der Ölpreisverfall wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Daher erwarten wir
MehrMakroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Das russische Vorgehen gegen die Ukraine bleibt das größte Risiko für unseren
MehrMakroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Der Ölpreisverfall wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Daher erwarten wir für
MehrMakroausblick 2016. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Marktturbulenzen dämpfen das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionstätigkeit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.8. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone erhält weiterhin dreifachen Rückenwind durch den rückläufigen
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Wir erwarten wir für ein BIP-Wachstum von, % für die Eurozone. Für Deutschland
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 17 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.1.17 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone ist im zweiten Quartal 17 erneut kräftig gewachsen (+,
MehrMakroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.7. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Unsicherheit über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone kann das
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone erhält weiterhin dreifachen Rückenwind durch den rückläufigen
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.9. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die kurzfristigen Wachstumsaussichten haben nach dem beschlossenen Brexit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 18 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.1.18 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Alle wichtigen Frühindikatoren zeigen eine zunehmende konjunkturelle
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..7 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..7 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 8.7. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die kurzfristigen Wachstumsaussichten haben nach dem beschlossenen Brexit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Wachstumsaussichten haben durch die entstandene Unsicherheit nach dem
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 9.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Ungeachtet der Marktturbulenzen zu Jahresanfang hat sich die Wachstumsgeschwindigkeit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7..7 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.8. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die kurzfristigen Wachstumsaussichten haben nach dem beschlossenen Brexit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 8.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Marktturbulenzen sollten das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionstätigkeit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..7 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 17 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7.1.17 Wochenrückblick Konjunktur Deutschland: Und wieder können wir nur sagen: besser geht es kaum. Die Unternehmen sind
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Wachstumsaussichten haben durch die entstandene Unsicherheit nach dem
MehrMakroausblick 2015. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 7.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone bleibt auf ihrem moderaten Wachstumskurs. Die ultralockere
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.9. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die kurzfristigen Wachstumsaussichten haben nach dem beschlossenen Brexit
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 8.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Wachstumsaussichten haben durch die entstandene Unsicherheit nach dem
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Wachstumsaussichten haben durch die entstandene Unsicherheit nach dem
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 17 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.11.17 Wochenrückblick Konjunktur Eurozone: Die Konjunktur brummt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..7 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 9.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Wachstumsaussichten haben durch die entstandene Unsicherheit nach dem
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 8.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Marktturbulenzen dämpfen das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionstätigkeit
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
Mehr12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht
12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrGesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?
Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Prof. Dr. Timo Wollmershäuser ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen 06. Februar 2015 Überblick Weltweiter
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrWirtschaftlicher Ausblick - Märkte Dr. Klaus Bauknecht Düsseldorf, 03. November 2015
Wirtschaftlicher Ausblick - Märkte 2016 Dr. Klaus Bauknecht Düsseldorf, 03. November 2015 Agenda 2 1 Globaler Ausblick und die Bedeutung Chinas 2 Schwellenländer, Rohstoffe und der Ölpreis 3 Deutscher
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrQuartalsbericht. 2. Quartal Newsletter -
Quartalsbericht 2. Quartal 2016 - Newsletter - Vorwort Im 2. Quartal waren sämtliche Augen auf den 23.06.2016 gerichtet, den Tag an dem die Briten über den Verbleib in der EU abstimmten. Dass knapp 52%
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 04. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 4. April 211 Konsumstimmung leichte Eintrübung Verbrauchervertrauen Deutschland, EU und USA In Punkten, US-Verbrauchervertr. Conference Board (links), EU-Verbrauchervertr.
MehrNiedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg
Niedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg Der globale Rahmen: Säkulare Stagnation? 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrPrognoseübersicht Deutschland BIP (in Preisen von 2005) Deutschland Verbraucherpreise, %
Prognoseübersicht.. Deutschland BIP (in Preisen von ) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) % % (a) BIP Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq. Mrd. Vj. Vq.. Quartal,, 9,, -,,,, 9,,. Quartal,,, -,,,9,,9,,.
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrKonjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren
Konjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren Vortrag von Prof. Dr. Ulrich van Suntum Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster (CAWM) Institut für Verkehrswissenschaft
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrKonjunktur und Geldpolitik
Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrKapitalmarktausblick. Andreas Kneidl
Kapitalmarktausblick Andreas Kneidl 24.02.2017 Einbruch des Ölpreises 2016: Ölproduktion unprofitabel! 2017: Trendwende vollzogen! Chinas Wirtschaft schwächelt 2017 Wachstum stabil! Verschuldung gestiegen
MehrWirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln
Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrStandortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner
Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrDie Nullzinspolitik der EZB: Notwendig oder gefährlich?
Die Nullzinspolitik der EZB: Notwendig oder gefährlich? Berlin, 30. März 2017 Dr. Holger Schmieding Chefvolkswirt +44 20 3207 7889 holger.schmieding@berenberg.com Economics Das Gesamtbild: ein verhaltener
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrMalaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research
Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
Mehr