Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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1 Makroausblick 17 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.11.17
2 Wochenrückblick Konjunktur Eurozone: Die Konjunktur brummt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal um, % nach,7 % in Q und, % in Q1 gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Die Erholung ist breit aufgestellt und wird mittlerweile von allen Ländern und allen Komponenten der Binnennachfrage getragen. Zu den Wachstumslokomotiven zählte erneut Spanien. Trotz der Katalonien-Krise legte das BIP mit,8 % weiter kräftig zu. Auch Frankreichs Wirtschaft wuchs um erfreuliche, %. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die konjunkturelle Dynamik im Euroraum hoch bleiben wird. Die Wirtschaftsstimmung boomt: Das Industrievertrauen hat im Oktober mit 7,9 Punkten einen Rekord verzeichnet, das Verbrauchervertrauen liegt mit -1, Punkten auf dem höchsten Stand seit April 1 und das Bauvertrauen erreichte mit, Punkten ein Zehnjahres-Hoch. Der Economic Sentiment Indicator der EU-Kommission lag im Oktober mit 11, Punkten auf dem höchsten Stand seit fast 17 Jahren. Auch die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe legte spürbar zu; sie kletterte auf den höchsten Stand seit März 11. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere BIP-Prognose für 17 von, % auf, % und für 18 von, % auf, % angehoben. Deutschland wird seine BIP-Daten für Q erst am 1. November vorlegen. Wir erwarten mit Blick auf die außerordentlich gute Wirtschaftsstimmung und die harten Wirtschaftsdaten erneut ein Wachstum von, %. So ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe im August so stark gestiegen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Die Exporte lagen im August um 7, % über dem Vorjahr. Von Januar bis September setzte der Einzelhandel preisbereinigt, % und nominal,8 % mehr um als im Vorjahreszeitraum um. Die Bauwirtschaft verzeichnete von Januar bis August,7 % mehr Aufträge als im Vorjahr; im August lagen die Bestellungen auf dem höchsten Niveau seit 1 Jahren. Deutschland dürfte 17 und 18 um gut % wachsen Makroausblick November 17
3 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Eurozone ist im dritten Quartal 17 erneut kräftig gewachsen (+, % gegenüber dem Vorquartal). Wir erwarten für 17 inzwischen ein Wachstum von, %. Die Treiber des Aufschwungs sind bekannt: 1. Die außerordentlich lockere Geldpolitik der EZB, die ab 18 nur ganz langsam gestrafft wird.. Eine inzwischen leicht expansive Fiskalpolitik.. Die nach den Wahlen in Frankreich verringerten politischen Risiken. Getragen wird das Wachstum von allen Komponenten der Binnennachfrage. CHINA Sinkendes, aber noch robustes Wachstum, geringe Inflation, eine Sparquote von % und Währungsreserven von mehr als drei Billionen US-Dollar: Für Chinas Konjunktur erwarten wir weiterhin keine harte Landung. Die längerfristigen Risiken steigen aber, u.a. wegen der hohen Schulden. Wir erwarten für 17 ein Wachstum von,9 % und für 18 einen moderaten Rückgang auf, %. USA Die wirtschaftspolitische Erfolgsbilanz des amerikanischen Präsidenten Trump ist bisher dürftig. Inzwischen liegt aber der Entwurf für eine Steuerreform vor, die das Steuerrecht vereinfachen und insbesondere die Körperschaftsteuer senken soll. Im dritten Quartal 17 wuchs die USA erneut kräftig um annualisiert, % nach,1 % im Vorquartal. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein BIP-Wachstum von, %, für 18 eine leichte Beschleunigung auf, %. OSTEUROPA In der Türkei ist die Inflation im September stärker als erwartet auf 11, % gestiegen. Im August lag sie noch bei 1,7 %. Dies erhöht den Druck auf die Türkische Zentralbank, ihre straffe Geldpolitik beizubehalten. Insgesamt kommt die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen langsam wieder in Tritt. Der steigende Ölpreis hilft. Im zweiten Quartal 17 wuchs die Wirtschaft um, % (verglichen mit dem Vorjahr) Makroausblick November 17
4 Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Ein äußerst stabiler Aufschwung Die Konjunktur der Eurozone hat alle Erschütterungen (u.a. Brexit-Votum, Präsidentschaftswahl in den USA) nahezu unbeschadet überstanden. Das BIP ist in Q 17 mit, % erneut kräftig gestiegen. Die Stimmungsindikatoren entwickeln sich weiter vielversprechend. Industrie- und Verbrauchervertrauen sind im September gestiegen; das Economic Sentiment hat den höchsten Stand seit fast 17Jahren erreicht. Wir erwarten inzwischen für 17 einen BIP-Zuwachs von, % und für 18 von, %. Preisanstieg bleibt gedämpft Nachdem die Verbraucherpreise im September um 1, % gestiegen waren, ist die Inflation im Oktober leicht auf 1, % zurückgegangen. Grund: der Anstieg der Energiepreise hat wieder abgenommen (, % nach,9 %). Aber auch die Kernrate ohne die Energie- und Nahrungsmittelpreise ist von 1,1 % auf,9 % gesunken. Damit hat sich die Inflation wieder etwas weiter von der Zielmarke der EZB von unter, aber nahe % wegbewegt. Im Jahresdurchschnitt 17 erwarten wir eine Inflationsrate von 1, % und für 18 von 1, %. Euroland BIP-Wachstum und Economic Sentiment Euroland Inflation in Pkt Mrz 99 Mrz 1 Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 17 BIP-Wachstum Economic Sentiment (rechte Skala) -1 Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) -1 Quellen: Eurostat, Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick November 17
5 Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Besser geht es kaum Deutschland ist mit einem Wachstum von,7 % im ersten sowie, % im zweiten und wahrscheinlich auch im dritten Quartal 17 ein gewichtiger Konjunkturmotor für den gesamten Euroraum. Das Ifo-Geschäftsklima hat im Oktober ein neues Rekordhoch erzielt. Sowohl die aktuelle Lage als auch die kommenden Monate wurden optimistischer beurteilt. Verarbeitendes Gewerbe und Bauwirtschaft setzten neue Rekordmarken. Wir erwarten ein BIP-Wachstum für 17 um, % und 18 immer noch um,1 %. Inflation geht wieder etwas zurück Die Inflation bewegt sich weiter im Auf und Ab mit den Energiepreisen. Diese sind im September wieder weniger gestiegen (1, % nach,7 % im September). Auch der Druck auf die Dienstleistungspreise nahm ab (1, % nach 1, %). Dagegen verteuerten sich die Nahrungsmittelpreise noch mehr (, % nach, %). Vor diesem Hintergrund ging die Inflationsrate im Oktober wieder auf 1, % zurück, verglichen mit 1,8 % im September. Im Jahresdurchschnitt 17 erwarten wir eine Inflationsrate von 1,7 % und für 18 von 1, %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Inflation (YoY) 1,, 11,, 1,, in Pkt., 1, 1,, 1, 1, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 1 -, Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 -, BIP-Wachstum (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum: Quellen: Destatis, Eurostat. Zeitraum: / Makroausblick November 17
6 USA Konjunktur- und Preisentwicklung Steuerreform im Blickpunkt Nachdem die bisherige Erfolgsbilanz des Präsidenten Trump auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik sehr dürftig ist, liegt nun der Entwurf für die Steurreform vor ( Tax Cuts and Jobs Act ). Im Mittelpunkt stehen Steuervereinfachung und Steuersenkung. So soll der Körperschaftsteuersatz von derzeit % auf % gesenkt werden. Im dritten Quartal 17 wuchs die USA um annualisiert, % nach,1 % im Vorquartal. Für das Gesamtjahr erwarten wir einen BIP-Zuwachs von, %, 18 dürfte sich das Wachstum auf, % beschleunigen. Fed: Powell soll Yellen-Nachfolger werden Donald Trump hat den Juristen Jerome Powell als Nachfolger für die amtierende Fed-Präsidentin Janet Yellen nominiert. Powell ist seit 1 Direktoriumsmitglied der Fed. Er steht für eine Fortsetzung der aktuellen Geldpolitik (gradueller Zinsanstieg, hohe Bilanzsumme), favorisiert anders als Yellen aber niedrigere regulatorische Hürden für den Finanzsektor. Die Fed kürzt die Bilanzsumme und wird die Zinsen bis Ende 17 noch einmal anheben. Für das kommende Jahr erwarten wir zwei Zinsschritte (je Basispunkte). USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Inflation in Pkt. - - Dez 9 Dez 1 Dez Dez 11 Dez 1 - Jan 99 Jan 1 Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan 11 Jan 1 Jan 1 Jan 17 - BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick November 17
7 China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstum erneut solide Wir erwarten für 17 ein Wachstum von,9 %. Trotz trendmäßig rückläufiger Wachstumsraten bleibt es aber dynamisch: Im ersten und im zweiten Quartal 17 übertraf das Wachstum mit,9 % die Erwartungen jeweils leicht und ist in Q mit,8 % ähnlich stark gewachsen. Die beabsichtigte Umorientierung weniger Export, mehr Binnennachfrage kommt weiter voran. Insgesamt zeigt sich, dass die einstige Sorge vor einer harten Konjunkturlandung unbegründet war. Es sieht weiter nach einem kontrollierten Sinkflug aus. Währungsreserven im September weiter gestiegen Die chinesischen Währungsreserven sind gemäß September-Daten zum achten Mal in Folge leicht gestiegen und haben sich oberhalb der drei Billionen US-Dollar-Grenze stabilisiert (September: USD,1 Billionen). Nach den Kursverlusten im September ist der Wechselkurs USD/CNY im Oktober auf Zickzack-Kurs gegangen. Wir erwarten vorerst keinen neuen klaren Trend. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) in Pkt. - - Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz 11 Mrz 1 Mrz 1 Mrz 17-1 Nov Nov Nov Nov 8 Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 1-1 BIP-Wachstum (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation (YoY) Nahrungsmittelinflation (YoY) Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick November 17
8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Insgesamt kommt die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen langsam wieder in Tritt. Der steigende Ölpreis hilft. Im zweiten Quartal 17 wuchs die Wirtschaft mit, % (verglichen mit dem Vorjahr). Die Inflationsrate ging im September überraschend deutlich von, % auf, % zurück und der Rubel ist 17 um,9 % gegenüber dem US-Dollar gestiegen. Die niedrige Inflationsrate ermöglichte der Notenbank im Oktober die Zinsen um, % auf 8, % zu senken. Weitere Zinssenkungen sind wahrscheinlich. Russland Leitzins, Inflation, Wechselkurs Türkei Nachdem Präsident Erdogan vor kurzem damit drohte, Militär im Nordirak gegen die Kurden einzusetzen, gab es weitere Rückschläge. Die USA hat die Visavergabe an türkische Staatsbürger ausgesetzt und internationale Entwicklungsorganisationen (z.b. KfW) haben Ihre Türkei-Investitionen stark zurückgefahren. Die Inflation ist im September stärker als erwartet auf 11, % gestiegen. Im August lag sie noch bei 1,7 %. Dies erhöht den Druck auf die Türkische Zentralbank ihre Geldpolitik weiter zu straffen, insbesondere da die Türkische Lira kürzlich stark an Wert verloren hat. Türkei Leitzins, Leitzinsen Inflation, und Verbraucherpreise Wechselkurs (YoY) 1 1, 1 1, 1 1, 8 in Rubel 8,, in Lira 8, 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 17 Aug 17 Leitzins Inflation US-Dollar in Rubel (r. Skala; invertiert), Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 1 Aug 1 Feb 17 Aug 17 Gewichteter Durchschnittsleitzins Inflation US-Dollar in Lira (r. Skala; invertiert) Quellen: GKS, CBR, Bloomberg. Zeitraum: Quellen: TURKSTAT, TCMB, Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick November 17
9 Marktentwicklung Zinsen Divergierende Geldpolitik Die EZB bereitet den Einstieg in den Ausstieg vor: sie hat ihr Ankaufprogramm noch einmal verlängert, wird das monatliche Volumen aber ab Januar 18 auf Mrd. Euro halbieren. Die erste Leitzinserhöhung erwarten wir weiterhin erst im Herbst 19. Aufgrund der anziehenden Stundenlöhne wird die Fed ihre Leitzinsen im Dezember 17 wohl noch einmal um Basispunkte anheben. Für 18 erwarten wir auch unter Powell zwei weitere Schritte. Zudem wird die Fed ihre Bilanz weiter kürzen. Renditeanstieg bleibt gedämpft Die guten Konjunkturdaten und der Zinserhöhungszyklus der Fed sprechen für etwas höhere Zinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Zudem wird das expansive Sonderprogramm (QE) der EZB allmählich auslaufen. Die nur verhalten anziehende Inflation und die Zweifel an den Trump-Erfolgen dämpfen den Renditeanstieg allerdings. Bundesanleihen werden bei weiter bestehenden geopolitischen Risiken, wie aktuell dem Katalonien- Konflikt und dem weiter schwelenden Nordkorea- Konflikt, zudem als sicherer Anlagehafen gefragt sein. Leitzinsen Renditevergleich 1-jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb 1 Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb 11 Feb 1 Feb 1 Feb Nov 7 Nov 9 Nov 11 Nov 1 Nov 1 Nov 17 EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick November 17
10 Marktentwicklung Währungen EUR/USD: EZB setzt Euro unter Druck Die Geldpolitik dominiert derzeit den Devisenmarkt. Mit den Beschlüssen zum weiteren Vorgehen beim Anleiheankaufprogramm hat die EZB den Eurokurs in der Vorwoche um rund zwei Cent auf gut 1,1 US-Dollar je Euro sinken lassen. In dieser Woche hat der Euro nur ganz leicht zulegen können. Die Nominierung des neuen Fed-Präsidenten hat kaum Spuren hinterlassen. Die Fundamentaldaten sprechen längerfristig für den Euro. Nach den geldpolitischen Ereignissen muss sich der Wechselkurs nun aber erst einmal neu orientieren. Bank of England (BoE) hebt den Zins an Die Bank of England hat den Leitzins um, % angehoben (erstmals seit zehn Jahren). Weitere Anhebungen sollen schrittweise und in begrenztem Umfang vorgenommen werden. Dies enttäuschte die Märkte. Im Wochenvergleich hat sich der Wechselkurs zwar kaum verändert, doch in den Tagen vor der BoE- Entscheidung hatte die Erwartung einer strafferen Geldpolitik das Pfund spürbar nach oben getrieben. Der Kursanstieg wurde nach dem BoE-Entscheid korrigiert. Der Brexit bleibt als Belastungsfaktor bestehen. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund 1, 1,,9,9 1, 1,,8,8 in US-Dollar 1, 1, in Pfund,7,7 1,1 1,1 1, 1, Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 17,, Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 1 Nov 17 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick November 17
11 Kapitalmarktprognosen Aktienmärkte Rentenmärkte Währungen AKTUELL PROGNOSE USA S&P.8.. DAX Europa EURO STOXX FTSE USA Fed Funds 1,-1, 1,-1, 1,-1,7 1 Jahre,,,8 Euroland Hauptrefin.-Satz,,, 1 Jahre*,7,,9 Großbritannien Bank Rate,,,7 1 Jahre 1, 1, 1, USA EUR/USD 1,17 1,17 1,17 Schweiz EUR/CHF 1,17 1,1 1,1 Großbritannien EUR/GBP,89,89,88 Japan EUR/JPY *Bundesanleihen Makroausblick November 17
12 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT* 1,,,8,8,8 USA,7 1,,,, 1,,1,,,9,,1, -, -, -, -,1 China 1,9,7,9,,8, 1,,,,,,1,1 -, -, -, -, Japan, 1, 1, 1, 1, -,1,,8,9,1,8,9, -, -, -,1 -, Indien,,9 7, 7,7 7,9,,,7,8 -, -, -, -, Lateinamerika, -1, 1,,,,9,8 1, 9, -,9 -, -, -, EUROPA, 1,7,,, Eurozone 1,8 1,8,, 1,9, 1, 1, 1,7 1, 9,1 8, 7,7-1, -1, -1, -,8 Deutschland, 1,9,,1 1,9, 1,7 1, 1,7,,7,7,9,8,9,, Frankreich, 1,1 1,8 1,9 1,9, 1,1 1,1 1, 1, 9, 9,1 8, -, -, -,7 -, Italien,,9 1, 1, 1,, 1, 1,1 1, 11,7 11, 1,7 1,1 -, -, -, -,1 Spanien 1,,,1,8,7 -,, 1,7 1,9 19, 17, 1, 1, -, -, -,9 -, Portugal, 1,,7,1,1, 1, 1, 1, 11, 9, 8, 7,7 -, -1, -1, -1,1 ANDERES WESTEUROPA Großbritannien, 1,8 1, 1, 1,7,,7,7,,9,,, -, -,7 -, -, Schweiz,9 1, 1, 1,7 1,7 -,,,,9,,,, -, -,1,, Schweden,7,1,,8, 1, 1, 1,8,,9,,1,8 -,,1,, OSTEUROPA Russland 1,7 -, 1, 1,9 1,9 7,1,1,,,,,, -,9 -, -, -, Türkei 1,1,9,1,,1 7,8 1,7 8, 7,9 1,9 1, 11, 11,8-1,1 -,8 -,7 -,9 Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen. Anteile basieren auf BIP-Zahlen des IWF World Economic Outlook Makroausblick November 17
13 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder 1 Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick November 17
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