Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 29. Februar 2008
|
|
- Chantal Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Errichtung, Aufbau und Finanzierung Vorlesung vom 29. Februar 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele der Vorlesung Wesen der Mitgliedschaft in einer IO verstehen Überblick über Kompetenzen von IO Instrumente zur Aufgabenerfüllung durch IO und ihre rechtliche Qualifikation verstehen Zwangsmassnahmen kennen Einblick in Finanzierung von IO gewinnen 2 V. Errichtung und Beendigung Errichtung Gründungsvertrag/Satzung Inkrafttreten des Gründungsvertrags VRK, VRK-IO Beendigung Vertragliche Regelung Art VRK-IO Auflösung 3 Frühlingssemester Seite 1 von 5
2 VI. Mitgliedschaft (1/2) Teilnahmeformen Mitgliedschaft Nur Völkerrechtssubjekte Gründung oder Beitritt Assoziierung Beobachterstatus Rechte und Pflichten von Mitgliedern Mitwirkung Besetzung Organe Stimmabgabe Finanzierung, Beitragsleistungen Suspendierung von Mitgliedschaftsrechten 4 VI. Mitgliedschaft (2/2) Ausscheiden Austritt: freiwillig Ausschluss: unfreiwillig Staatennachfolge in Mitgliedschafsrechte Mitgliedschaftsrechte höchstpersönlich Staatskontinuität als Kriterium 5 VII. Kompetenzen (1/2) Ausdrückliche Kompetenzen Vertragliche Regelung Wille der Mitglieder Implied powers Nicht ausdrücklich geregelt Zur Zielerreichung unbedingt notwendig 6 Frühlingssemester Seite 2 von 5
3 VII. Kompetenzen (2/2) Kompetenzstreitigkeiten Zwischen IO und Mitgliedstaaten Zwischen Mitgliedern Entscheidungsbefugnis ( Kompetenz-Kompetenz ) Kompetenzen im Verhältnis zu Nichtmitgliedern 7 VIII Aufbau und Organe Hauptorgane Wahrung der nationalen Interessen Repräsentativ- oder Leitungsorgan One state, one vote Wahrung der gemeinsamen Interessen Administrativorgan Weisungsfreiheit Z.T. Parlamentarische Organe Unter- oder Nebenorgane 8 VIII. 3. Willensbildung Beschlussfassung Konsens/Einstimmigkeit vs. qualifiziertes Mehr Stimmengewichtung gemäss Statut Entscheidwirkung Unterschiedliche Bindung Hard law und soft law 9 Frühlingssemester Seite 3 von 5
4 IX. Rechtserzeugung: 1. Grundlagen Primärrecht Gründungsverträge, Zusatzvereinbarungen Ermächtigung zur Rechtssetzung Sekundärrecht Grundlage: Primärrecht Einseitige Rechtsakte Verträge Rechtsnatur Völkerrecht Recht sui generis Geltungsbereich 10 IX. Rechtserzeugung: 2. Rechtsquellen Verträge Einseitige Akte Organisationsinterne Akte Wiederholung oder Konkretisierung der Gründungsverträge: Vertragliche Handlungen Kein Bezug zu Gründungsvertrag: Implied powers prüfen Akte mit Aussenwirkung Empfehlungen Keine direkte Rechtsverbindlichkeit, ev. soft law 11 IX. Rechtserzeugung: 3. Auslegung Objektiver Ansatz nach Art. 31 VRK Allg. Auslegungsregeln nach Art. 31 VRK Wörtliche Auslegung: ordinary meaning Zusammenhang sowie spätere Verträge oder Übungen Ziel und Zweck des Vertrags Zusätzliche Auslegungsgrundsätze Effektivitätsgrundsatz ( effet utile ) Grundsatz der necessary implementation (implied powers) 12 Frühlingssemester Seite 4 von 5
5 IX.4. Verhältnis zum innerstaatlichen Recht Allgemeine Grundsätze zum Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht Dualismus und Monismus Spezielle und generelle Transformation Self-executing und non-self-executing Rang des Völkerrechts im innerstaatlichen Recht Beschlüsse internationaler Organe Rechtsgrundlage Demokratiedefizit 13 X. Zwangsmassnahmen Rechtsverletzung durch Einzelpersonen Problem der beschränkten Völkerrechtssubjektivität Zurechnung zu staatlichem Handeln Besondere Regelungen Rechtsverletzung durch Staaten Staatenverantwortlichkeit Vertragliche Regelungen Probleme 14 XI. Finanzierung Mittelherkunft Mitgliederbeiträge Eigene Einkünfte Erträge Anleihen Budgetkompetenz Erstellung i.d.r. durch Administrativorgan Genehmigung durch Repräsentativorgan 15 Frühlingssemester Seite 5 von 5
Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV
Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrVölkerrecht I: Völkerrecht und Landesrecht
: Völkerrecht und Landesrecht Vorlesung vom 12. Oktober 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Mögliche Konflikte zwischen Völkerrecht und Landesrecht erkennen Lösungsmöglichkeiten verstehen
MehrDr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung
Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung 1 Einführung I. Der geteilte Planet und seine völkerrechtliche Weltordnung II. Die herausragende Stellung des
MehrVölkerrechtssubjekte. Völkerrechtsquellen
Völkerrechtssubjekte Völkerrechtsquellen Vorlesung vom 23. Oktober 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Themen der heutigen Vorlesung 1. Weitere Völkerrechtssubjekte
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrHandbuch der Völkerrechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland
Prof. Dr. Michael Schweitzer / Prof. Dr. Albrecht Weber Handbuch der Völkerrechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland Unter Mitarbeit von Sabine Ahlers Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Vorbemerkung
MehrDie rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen
Michael Reckhard Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sanktionierung von Beitragsverweigerung im System der Vereinten Nationen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrVorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Begriff, Entwicklung und Anwendungsbereich des Völkerrechts 17 A. Begriff des Völkerrechts 17 B.
MehrProf. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II. 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta)
1 Prof. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta) A. Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten, Art. 2 Nr. 1 UN-Charta
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 1 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im
MehrZiele. Der Völkerbund ( ) Organisationen zur Friedenssicherung, UNO. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 7.
Organisationen zur Friedenssicherung, UNO Vorlesung vom 7. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichtliche Entwicklung der Organisationen zur Friedenssicherung verstehen
MehrVölkerrechtsquellen. Vorlesung vom 6. November 2013 Prof. Christine Kaufmann. Modul Transnationales Recht Bachelor of Law
Völkerrechtsquellen Vorlesung vom 6. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Page 1 Themen der heutigen Vorlesung 1. Völkergewohnheitsrecht 2. Allgemeine Rechtsgrundsätze
MehrProf. Dr. Dr. Rainer Hofmann Sommersemester Völkerrecht II Mo h Raum RuW 3.102
Prof. Dr. Dr. Rainer Hofmann Sommersemester 2012 Völkerrecht II Mo 14-16 h Raum RuW 3.102 3. Teil: Das Recht der Internationalen Organisationen Internationale Organisationen sind zwischenstaatliche Organisationen,
MehrZiele. Friedenssicherung. UNO 2. Teil, Regionale Organisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 14.
UNO 2. Teil, Regionale Organisationen Vorlesung vom 14. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Mittel der UNO zur Friedenssicherung kennen Aktuelle Fragen: Bedeutung und Reform
MehrDie EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU
Die EU-Grundrechtearchitektur nach dem Vertrag von Lissabon Tagung 14. und 15. April 2011, Haus der EU ao. Univ.Prof. Dr. Hannes Tretter, Universität Wien Leiter Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
MehrAlles Gute kommt von oben - Rechtsalltag
Alles Gute kommt von oben - Europarecht im deutschen Rechtsalltag CLEMENS KRÄMER UND DIETRICH-W. DORN RECHTSANWÄLTE UND NOTARE Billigflieger Führerschein Kinderspielzeug Reisepass Bahnfahrten Leiharbeit
MehrVölkerrecht I. Völkerrechtssubjekte. Prof. Dr. Christine Kaufmann Vorlesung vom 19. Oktober 2010 Herbstsemester 2010 Seite 1 von 8.
: Völkerrechtssubjekte Vorlesung vom 19. Oktober 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Begriff des Völkerrechtsubjekts verstehen Verschiedene Arten von Völkerrechtssubjekten kennen Formen
MehrStephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften
Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDer Einigungsvertrag nach dem Beitritt
Der Einigungsvertrag nach dem Beitritt Fortgeltung, Bestandssicherheit und Rechtswahrung vor dem Bundesverfassungsgericht Von Heiko Wagner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 I. Ziel
MehrTeilstoffplan Europarecht. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet Mai 2015)
Teilstoffplan Europarecht für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet Mai 2015) - 2 - Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Europarecht Seite 4 -
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Literaturhinweise XIII XVII XIX 1. Teil. Grundlagen 1. Vorbemerkung: Prüfungsstoff im Gesellschaftsrecht 1 2. Begriff des Gesellschaftsrechts
MehrInhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21
Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die
MehrGesellschaftsrecht. Dr. Carsten Schäfer. von. o. Professor an der Universität Mannheim. 3., neu bearbeitete Auflage
Gesellschaftsrecht von Dr. Carsten Schäfer o. Professor an der Universität Mannheim 3., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürziingsverzeichnis Verzeichnis der
MehrDie Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis
Mehrggf. gleichzeitige Beschlüsse von Parlamenten wie beim Nordischen Rat; RGW: Beschluss der Moskauer Wirtschaftskonferenz 1949
7. Verhältnis der IO zu ihren Mitgliedstaaten 7.1. Gründung der IO Vertrag zwischen VR-Subjekten IO gegründet, wenn Vertrag in Kraft tritt möglich Inkrafttreten schon bei Unterzeichnung/Ratifikation durch
MehrPROFESSOR DR. DR. h.c. GILBERT GORNIG RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN
PROFESSOR DR. DR. h.c. GILBERT GORNIG RECHT DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 2 Gliederung 1. Abschnitt: Allgemeiner Teil A. Bedeutung und Definition der Internationalen Organisationen I. Bedeutung II.
MehrVölkerrecht. Ein Lehrbuch. von. Dr. Dres. h.c. Karl Doehring. em. o. Professor an der Universität Heidelberg. 2., neubearbeitete Auflage
Völkerrecht Ein Lehrbuch von Dr. Dres. h.c. Karl Doehring em. o. Professor an der Universität Heidelberg 2., neubearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Inhaltsübersicht Vorwort Vorwort zur ersten
MehrHandbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts
Handbuch des Internationalen Zivilverfahrensrechts U/1 Die Immunität internationaler Organisationen von Manfred Wenckstern 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsübersicht H/1 Kapitel I Die
MehrEUROPÄISCHES PRIVATRECHT Universität Heidelberg WS 2011/12
EUROPÄISCHES PRIVATRECHT Universität Heidelberg WS 2011/12 Sitzung 3 Wiederholung von Sitzung 2 STufenbau Normenhierarchie im Unionsrecht Primärrecht Sekundärrecht Tertiärrecht Art. 290 AEUV Art. 291 AEUV
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung B. Europäische Ebene... 5
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Europäische Ebene... 5 I. Schaffung der ESVP... 5 1. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)... 6 2. Westeuropäische Union (WEU)... 8 3. Bilaterale Verteidigungspolitik...
MehrSTATUTEN VEREIN SCHULE AETTENSCHWIL A. GRÜNDUNG
STATUTEN VEREIN SCHULE AETTENSCHWIL A. GRÜNDUNG Art. 1 Persönlichkeit, Name, Zweck und Sitz Unter der Bezeichnung "Verein Schule Aettenschwil, nachfolgend Verein genannt, wird ein Verein im Sinne von Art.
MehrInhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft
Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft
MehrEuropäisches Prozessrecht
Europäisches Prozessrecht Verfahrensrecht vor dem EuGH EIN STUDIENBUCH von Dr. Alexander Thiele Göttingen/Hamburg Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrVölkerrecht I: Vereinte Nationen
: Vereinte Nationen Vorlesung vom 2. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen kennen Organe der Vereinten Nationen und deren Aufgaben
MehrStatuten der FDP.Die Liberalen der Gemeinde Gempen
Statuten der FDP.Die Liberalen der Gemeinde Gempen Rechtsform, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen FdP.Die Liberalen Gempen besteht ein nichtgewinnorientierter Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Art.
Mehr6017 Ruswil Statuten Spitex Ruswil
Statuten Spitex Ruswil Inhaltsverzeichnis 6017 Ruswil I. Grundlagen... 3 Art. 1 Name, Rechtsnatur und Sitz... 3 Art. 2 Zweck und Aufgaben... 3 II. Mitgliedschaft... 3 Art. 3 Voraussetzung... 3 III. Organisation...
MehrGrundrisse des Rechts. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Carsten Schäfer. 3., neu bearbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Carsten Schäfer 3., neu bearbeitete Auflage Gesellschaftsrecht Schäfer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrSchweizerisches Rotes Kreuz. Kantonalverband Glarus. Statuten
Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Glarus Statuten I. Allgemeines Art. 1 Unter dem Namen Verein Schweizerisches Rotes Kreuz Kantonalverband Glarus, nachstehend SRK Glarus genannt, besteht ein
MehrDr. Witho HoUand. Die Konsumgenossenschaften in der DDR Rechtliche und wirtschaftliche Entwicklung
Dr. Witho HoUand Die Konsumgenossenschaften in der DDR Rechtliche und wirtschaftliche Entwicklung Marburg 2008 VII Vorwort Begleitwort Abkürzungsverzeichnis V VI XI Einleitung 1 1. Die rechtliche Entwicklung
MehrStatuten, Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich 2
Statuten Statuten, Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich 2 Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich I. Allgemeines Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen «Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich», nachstehend
MehrVerordnung (EG) Nr. 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO Schwarz
Gelbe Erläuterungsbücher Verordnung (EG) Nr 2157/2001 des Rates über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE): SE-VO ommentar von Prof Günter Christian Schwarz 1 Auflage Verordnung (EG) Nr 2157/2001
MehrGesellschaftsrecht. Manfred Heße/Theodor Enders. Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung
Manfred Heße/Theodor Enders Gesellschaftsrecht Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung 2001 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber
MehrEuroparecht. Überblick über das Europarecht im engeren (EU) und weiteren Sinne, insbesondere Ziele und Struktur des Europarats
gruppe Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses in Grundzügen kennen und wiedergeben können. Organe und Einrichtungen
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrVölkerrecht = Recht zwischen Staaten und von diesen als gleichberechtigt anerkannten Organisationen (Aufständische)
Völkerrecht Fragestellung: was ist EU Staat oder internationale Organisation Völkerrecht = Recht zwischen Staaten und von diesen als gleichberechtigt anerkannten Organisationen (Aufständische) Nur partielle
MehrEuR Fall Semestergebühren
EuR Fall Semestergebühren nach EuGH 1985, 593, (293/83) A Sachverhalt Siehe Kopie. Es ist davon auszugehen, dass zum Zeitpunkt der Entscheidung noch kein spezielles, die Freizügigkeit der Studenten betreffendes
MehrVorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS Literaturhinweise: Gliederung. Teil I: Einführung
Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Grundzüge des Gesellschaftsrechts SS 2017 Literaturhinweise: Lehrbuchliteratur: Windbichler, Gesellschaftsrecht, 24. Aufl. 2017; Grunewald, Gesellschaftsrecht,
MehrV. Rechtsetzung der Europäischen Gemeinschaften. - Stufen des Gemeinschaftsrechts. zukünftig: geschriebene Verfassung?
V. Rechtsetzung der Europäischen Gemeinschaften 1. Grundlagen - Stufen des Gemeinschaftsrechts o Primäres Gemeinschaftsrecht: Verträge mit Änderungen und Ergänzungen, Vertragsprotokolle allgemeine Rechtsgrundsätze,
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis völkerrechtlicher Verträge. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis völkerrechtlicher Verträge V IX XV XXIII Einleitung 1 Teil 1 Die Sekundärrechtsetzungsbefugnisse internationaler
MehrBadminton-Club Trimbach
Badminton-Club Trimbach Statuten I. Name, Zweck, Sitz, Haftbarkeit, Vereinsjahr Name und Rechtsnatur 1. Der Badminton-Club Trimbach (nachstehend BCT genannt) ist ein konfessionell und politisch neutraler
Mehroilsverlag Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom 25.10. - 27.10.2000 Mit Beitragen von Prof. Dr. Christian Armbriister RA
MehrS T A T U T E N. vom 19. April HINDERNISFREI BAUEN LUZERN Verein, Sternmattstrasse 50, 6005 Luzern, ,
S T A T U T E N vom 19. April 2016 HINDERNISFREI BAUEN LUZERN Verein, Sternmattstrasse 50, 6005 Luzern, 041 360 79 88, www.hblu.ch I. Name und Sitz Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Hindernisfrei Bauen
Mehra) Identität und Integration als Grundlagen eines Gemeinwesens
VII Seite Teil I. Einführung... 1 1 Geschichte und Bedeutung der Verfassungsidee für die europäische Integration... 1 I. Verfassungsidee und Integrationsgedanke... 1 II. Verfassungsentwürfe für Europa...
MehrVorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015
Vorlesung von Prof. Dr. U. Fastenrath SS 2015 Gliederung der Vorlesung I. Einleitung II. Völkerrechtssubjekte III. Rechtsquellen IV. Grundprinzipien der Beziehung zwischen Staaten V. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
MehrSpitex Verein Winkel - Rüti. Statuten
Spitex Verein Winkel - Rüti Statuten I. NAME, SITZ UND ZWECK 1 Name und Sitz 1 Unter dem Namen Spitex Verein Winkel - Rüti besteht mit Sitz in Winkel ein politisch und konfessionell neutraler, privatrechtlicher
MehrAllgemeines Völkerrecht
Allgemeines Völkerrecht Rechtsquellen 19.04.2011 Vorlesungsgliederung A. Völkerrechtssubjekte (Wiederholung) B. Rechtsquellen I. Besonderheiten der Völkerrechtsordnung II. Quellen im Einzelnen III. Quellenübergreifendes
MehrTradition oder Tierquälerei?
Tradition oder Tierquälerei? Fall 11 vom 15. Mai 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann (Vertretung: Florian Utz) Einleitung 2 (Quelle: Welt.de) Frage 1: Kompetenz (1/8) Kompetenzverteilung
MehrGesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei
JSEfcM JEHLE REHM Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei Eine Einführung mit vergleichenden Tabellen von Petr Bohata Rechtsanwalt in München und Prag Referent für tschechisches
MehrVerhältnis des internationalen Rechts zum nationalen Recht
1 Professor Dr. Dr. h. c. Gilbert Gornig Verhältnis des internationalen Rechts zum nationalen Recht Gliederung 1. Abschnitt: Begriffsbestimmungen A. Völkerrecht I. Begriff I Begriff des Völkerrechts im
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrD R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht
STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.
MehrIV. Politisches System der EU: Handlungsweisen. Gesetz- und Verordnungsgebung, Wahlen
IV. Politisches System der EU: Handlungsweisen 1. Grundlagen Gesetz- und Verordnungsgebung, Wahlen a) Stufen des Unions- und Gemeinschaftsrechts o Primäres Unions- und Gemeinschaftsrecht: Verträge mit
MehrStatuten. Verein Tagesstrukturen Cheschtenebaum. Name, Sitz und Zweck des Vereins Seite Name 1.2. Sitz 1.3. Zweck
Statuten Verein Tagesstrukturen Cheschtenebaum Inhalt Name, Sitz und Zweck des Vereins Seite 1-2 1.1. Name 1.2. Sitz 1.3. Zweck Mitgliedschaft Seite 2 2.1. Beitritt und Mitgliederbeitrag 2.2. Stimmrecht
MehrII. Der Reformvertrag von Lissabon- Aufbauorganisation des Verfassungsverbundes
Prof. Dr. Norbert Konegen II. Der Reformvertrag von Lissabon- Aufbauorganisation des Verfassungsverbundes Quelle: konegen, Uni Münster, IfP 1 Gliederung I. Ausgewählte Etappen der europäischen Einigung
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrVÖLKERRECHT Rechtsbegründende Kraft einseitiger Rechtsgeschäfte, wenn Dritte darauf vertrauen können müssen
VÖLKERRECHT Rechtsbegründende Kraft einseitiger Rechtsgeschäfte, wenn Dritte darauf vertrauen können müssen - Notifikation, z.b. einseitige Mitteilung über eine Entdeckung mit den Rechtsfolgen (Besitz)
MehrGesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften Ein Lehrbuch des Unternehmens- und Verbandsrechts von Prof. Dr. Herbert Wiedemann 1. Auflage Gesellschaftsrecht Band II: Recht der Personengesellschaften
MehrPeacekeeping. Völkerrechtliche Verantwortlichkeit
Peacekeeping Völkerrechtliche Verantwortlichkeit Vorlesung vom 27. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Themen der heutigen Vorlesung 1. Kollektive Friedenssicherung
MehrSTATUTEN für den Verein Hockey Club Davos
STATUTEN für den Verein Hockey Club Davos Der Einfachheit halber wird bei allen Personenbezeichnungen die männliche Form gebraucht; selbstverständlich bezieht sich diese Bezeichnung immer auf beide Geschlechter.
MehrEuroparecht. II. Unionsrecht Formen und Wirkung
Europarecht II. Unionsrecht Formen und Wirkung Übersicht 1. Rechtsquellen 2. Wirkung und Geltung des 3. Formen des Sekundären 4. Verpflichtung zur Umsetzung des 2 1. Rechtsquellen Primäres Unionsrecht
MehrSTAATSRECHT III. 1. EU im Überblick: Entwicklung, Rechtsnatur, Organe, Primär-/Sekundärrecht a) Historischer Überblick zur Entwicklung der EU
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2011/2012 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED VIII. Rechtsquellen des Unionsrechts Vorüberlegung o Europarecht im weiten Sinne erfasst sowohl das Recht des Europarats,
MehrDas Recht der Internationalen Organisationen einschließlich der Supranationalen Gemeinschaften
Das Recht der Internationalen Organisationen einschließlich der Supranationalen Gemeinschaften Prof. Dr. jur. Ignaz Seidl-Hohenveldern em. o. Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Gliederung A. Grundlagen I. Die öffentliche Verwaltung II. Das Verwaltungsrecht III. Die Rechtsquellen IV. Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung V. Ermessen und Beurteilungsspielräume
MehrUnter dem Namen Rahmespränger besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
Statuten 1. Name Unter dem Namen Rahmespränger besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. 2. Sitz Der Sitz des Vereins Rahmespränger ist in Winterthur. 3. Zweck 3.1. Radfahren Der Verein Rahmespränger
MehrVölkerrechtliche Grundlagen. Entwicklung der Rotkreuzidee. Grundsätze der Rotkreuzbewegung. Humanitäres Völkerrecht.
Humanitäre Organisationen, MR Vorlesung vom 25. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Überblick über humanitäre und Menschenrechtsorganisationen gewinnen Typische Merkmale ideeller
MehrCarlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen
Carlo Antonio Bertossa Dr. iur., Advokat Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Stampfli Verlag AG Bern 2003 IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIX Schrifttumsverzeichnis i XXIX
MehrVERTIEFUNG E U R O P A R E C H T
Prof. Dr. Burkhard Schöbener Sommersemester 2015 VERTIEFUNG E U R O P A R E C H T 1. Teil: Begriff und Grundlagen des Europarechts A. Historische Entwicklung der europäischen Einigungsidee B. Begriff des
MehrI. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts
I. Begriff, Wesen und Grundsätze des Völkerrechts Das Völkerrecht umfasst jene Rechtsvorschriften, welche die Beziehungen zwischen Völkerrechtssubjekten (siehe zu diesen Abschnitt III.) regeln und nicht
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrHandbuch Europarecht. Wirkungen und Rechtsschutz
Walter Frenz Handbuch Europarecht Band 5 Wirkungen und Rechtsschutz ^J Springer Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV LXXXI Teil I Rechtswirkungen 1 Kapitel 1 Wirkungsweise und Stellung
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung 17
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 Kapitel 1 Grundlegung 21 I Rechtliche Ungleichzeitigkeit...21 1 Gleichzeitige Rechtsfolgendifferenzierung...23 2 Assoziierung von Drittstaaten...26 II Politische Integrationskonzepte...28
MehrGemeinnützige Vereine und Stiftungen
Gemeinnützige Vereine und Stiftungen Erfolgreich gründen und Führen von Dr. Michael Sommer Dr. Ralf Stefan Werz Dr. Benjamin Leuchten I.Auflage, 2013 C.H.BECK o f rztf JvT.ltyV Inhalt l&tes 1. Kapitel
MehrVorlesung Europarecht I
Professor Dr. Christian Bickenbach Universität Potsdam Vorlesung Europarecht I Wintersemester 2017/2018 Zeit: Mo. 12h c.t. Ort: 3.06. H03 Beginn: 23.10.2017 (bitte beachten) A) Allgemeines B) Gegenstand
MehrAuswirkungen des Beitritts der EU zur EMRK Tagung Europäische Rechtsakademie, Trier Current Reflections on EU Equality and Non-Discrimination Law
Auswirkungen des Beitritts der EU zur EMRK Tagung Europäische Rechtsakademie, Trier Current Reflections on EU Equality and Non-Discrimination Law ao. Univ.Prof. Dr. Hannes Tretter Universität Wien, Institut
MehrZweck und Ziel Artikel 2 Der Zweck des Vereins besteht im Führen der Waldspielgruppe (WSG).Er kann auch gleichartige andere Aktivitäten ausführen.
Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen "Verein Spielgruppe im Zauberwald" besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ZGB mit Sitz in Märwil, Gemeinde Affeltrangen. Zweck und Ziel Artikel 2
MehrZur Rechtswirkung gemischter Abkommen in der Unionsrechtsordnung Kompetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit
Dr. Nicle Ehltzky WU Institut für Eurparecht und Internatinales Recht Wrkshp AK-RSS: Innsbruck, 2. April 2014 Zur Rechtswirkung gemischter Abkmmen in der Uninsrechtsrdnung Kmpetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit
MehrInstitutionalisiertes Völkerrecht
Juristische Kurz-Lehrbücher Institutionalisiertes Völkerrecht Ein Studienbuch von Prof. Dr. Matthias Ruffert, Prof. Dr. Christian Walter 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrS a t z u n g. der Lebenshilfe Rinteln e. V.
S a t z u n g der Lebenshilfe Rinteln e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Lebenshilfe Rinteln e. V. I Der Sitz des Vereins ist 31737 Rinteln, Waldkaterallee 13. Der Verein ist in das Vereinsregister
MehrProtokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union
Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,
MehrDie Europäische Genossenschaft
Die Europäische Genossenschaft von Thomas Fischer 1995 INSTITUT FÜR GENOSSENSCHAFTSWESEN DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1.
MehrStatuten Version 2017
Statuten Version 2017 Inhaltsverzeichnis I. GRUNDLAGEN 3 ART. 1 NAME UND SITZ 3 ART. 2 ZIEL UND ZWECK 3 II. MITGLIEDSCHAFT 4 ART. 3 MITGLIEDER 4 ART. 4 SYMPATHISANT_INNEN 4 ART. 5 BEITRITT 4 ART. 6: AUSTRITT
MehrSTATUTEN. des Vereins. Elternverein `Gemeinsam wachsen`, Zürich. 04. Juni 2005 Seite 1 von 5
STATUTEN des Vereins Elternverein `Gemeinsam wachsen`, Zürich 04. Juni 2005 Seite 1 von 5 I. NAME UND SITZ Unter dem Namen Elternverein `Gemeinsam wachsen` besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB
MehrSteuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis
Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen schweizerischer Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis DISSERTATION der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung
MehrLE 12: Das Recht der Vertragsänderung, des Beitritts, des Austritts, des Ausschlusses und der Suspendierung
1 LE 12: Das Recht der Vertragsänderung, des Beitritts, des Austritts, des Ausschlusses und der Suspendierung 12.1 Das Recht der Vertragsänderung 12.2 Das Recht des Beitritts 12.3 Das Recht des Austritts
MehrTarifvertragliche Regelung von Arbeitsbedingungen
Tarifvertragliche Regelung von Arbeitsbedingungen Voraussetzung für die Geltung von TVen Normative Wirkung ( 4 Abs. 1 TVG) Beendigung der Geltung Änderung der Inhalte des TVes während der Laufzeit Tarifvertragliche
MehrPersonenrecht. 11. Verein HS Allgemeines Allgemeines
Personenrecht HS 2012 11. Verein Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel 11.1. Allgemeines Charakteristika: körperschaftlich organisierte Personenverbindung ideeller
MehrVölkerrecht I: Quellen des. Völkerrecht I. 5. Oktober 2010 Herbstsemester 2010 Seite 1 von 15. Hinweis Fallbearbeitungen. Ziele
: Quellen des Völkerrechts Vorlesungen vom 28. September 2010 und Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Hinweis Fallbearbeitungen Frau Prof. Keller und Herr Prof. Diggelmann bieten in diesem Semester
MehrMitglied des AGV können juristische Personen sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften werden, die sich im Einzugsgebiet als Arbeitgeber betätigen.
STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen «Arbeitgeber- Verband Rorschach und Umgebung» (nachfolgend AGV) besteht seit dem 11. Dezember 1939 ein Verein im Sinne von Art. 60
Mehr