DIE HYPOTHESE DER SOMATISCHEN
|
|
- Etta Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE HYPOTHESE DER SOMATISCHEN MARKER GWM Entscheidungstheorien Dozenten: Prof. Dr. Christian Kaernbach und Prof. Dr. Ulrich Schmidt Referat von Inken Tödt und Eva Rosenberger
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Historischer Hintergrund 2.1 James-Lange-Theorie 2. 2 Fallbeispiel Phineas Gage 3. Vorstellen der SMH 3.1 Die James-Lange-Theorie und die SMH 4. Iowa Gambling Task Ein experimentelles Paradigma 4.1 Was ist die IGT? 4.2 Probedurchlauf IGT 4.3 Befunde aus der IGT Physiologische Korrelate 5. Evidenz für die SMH durch die IGT 5.1 Fazit über die beteiligten Hirnregionen 6. Kritik an der SMH 7. Ausblick für weitere Forschung 8. Diskussion
3 Entscheiden mit Gefühl
4 Descartes Irrtum Descartes' Annahme: Geist Körper Dualismus (Unterscheidung einer denkenden und einer ausgedehnten Substanz) Descartes' Irrtum: Empfindungen sind Wahrnehmungen der Körperlandschaft Vernunft hängt von der Fähigkeit ab, Gefühle zu empfinden Körper als Bezugssystem aller neuronalen Prozesse
5 Historischer Hintergrund Ich sehe eine Bären und renne weg. Renne ich weg, weil ich Angst habe? Oder habe ich Angst, weil ich wegrenne?
6 Die James-Lange Theorie William James: What is Emotion? (1884) Carl Lange: Ueber Gemuethsbewegungen (1885) Gefühle als Begleiterscheinungen von körperlichen Reaktionen und Vorgängen
7 Die James-Lange-Theorie Gefühle entstehen aus dem sensorischen Feedback viszeraler Antworten auf Objekte und Ereignisse Available: URL [ ]
8 Der Fall Phineas Gage Amerikanischer Eisenbahnarbeiter Erlitt im September 1848 einen Unfall: Eine 1,10m lange und 3cm dicke Eisenstange bohrt sich durch seinen Kopf Keine bleibenden körperlichen oder kognitiven Schäden, aber eklatante Persönlichkeitsveränderungen und Probleme beim Treffen von Entscheidungen
9 Der Fall Phineas Gage Warum trifft Phineas Gage nach dem Unfall Entscheidungen, die nicht zu seinen Gunsten sind? Damasio, H. et al. (1994). The Return of Phineas Gage: Clues About The Brain from the Skull of a Famous Patient. In: Science (Vol. 264)
10 Der Fall Phineas Gage Warum trifft Phineas Gage nach dem Unfall Entscheidungen, die nicht zu seinen Gunsten sind? Läsionen der rechten und linken präfrontalen Kortex Damasio, H. et al. (1994). The Return of Phineas Gage: Clues About The Brain from the Skull of a Famous Patient. In: Science (Vol. 264)
11 Die Hypothese der Somatischen Marker Theorie mit besonderem Bezug auf Entscheidungen im sozialen Bereich komplexere Entscheidungsprozesse Einstiegsbeispiel Rationalität ist nicht ausreichend! Hier kommt der soma sche Marker zum Einsatz Umgangssprachlich die Intuition
12 Einstiegsbeispiel
13 Was bewirken die somatischen Marker? BEVOR wir alle Handlungsalternativen einer Kosten- Nutzen- Rechnung unterziehen: Vorstellungsbild + mögliche Konsequenz = Veränderung des körperlichen Zustands Alarmglocke vs. Startsignal Somatische Marker treffen eine Vorauswahl NACHHER: Verbliebene Alternativen werden (rational) einer Kosten- Nutzen- Analyse unterzogen
14 Was bewirken die somatischen Marker?
15 Woher kommen somatische Marker? Stammen aus Verknüpfungen mit Emotionen Angeborene Verknüpfungen Erlernte Verknüpfungen Ursprünglicher Zweck: Überlebenssicherung Heutiger Zweck?
16 Neuronale Grundlage der somatischen Marker Ständige Verbindung zwischen Körper und Gehirn Body Loop Entscheidend: Präfrontaler Cortex Afferenzen und Efferenzen zwischen der Peripherie und dem Zentrum v.a. ventromedialer präfrontaler Cortex (VMPC) Beteiligung an Denk- und Entscheidungsprozessen
17 Ventromedialer präfrontaler Cortex
18 James-Lange-Theorie und die SMH Viszerale Antworten sind bei der Ausführung von hoch komplexen, zielorientiertem Verhalten wichtig Sie markieren potentielle Entscheidungen als vorteilhaft oder nachteilig Gemeinsamkeit: Es gibt ein System im Gehirn, das sensorischen Input in viszerale Zustände transformiert
19 Die Iowa Gambling Task (IGT) Ein experimentelles Paradigma Vier Kartenstapel (A, B, C, und D) Am PC simuliert Bei jedem Umdrehen gewinnt man Spielgeld Auf zwei Stapeln verliert man auch manchmal Geld Ziel des Spieles: Möglichst viel Geld gewinnen
20 Probedurchlauf IGT
21 The Iowa Gambling Task
22 Befunde aus der IGT Dunn, Barnaby D.; Dalgleish, Tim; Lawrence, Andrew D. (2006): The somatic marker hypothesis: A critical evaluation. In: Neuroscience & Biobehavioral Reviews 30 (2), S
23 Befunde aus der IGT- Physiologische Korrelate Dunn, Barnaby D.; Dalgleish, Tim; Lawrence, Andrew D. (2006): The somatic marker hypothesis: A critical evaluation. In: Neuroscience & Biobehavioral Reviews 30 (2), S
24 Befunde aus der IGT Physiologische Korrelate
25 Evidenz für die SMH Viele Studien stützen die Theorie Damasios Unterschiedliche methodische Vorgehensweisen PET- Studien [Ernst et al., 2002] fmri- Studien [Tanabe et al., 2007] [Lewrence et al., 2009] Kontrollstudien: Patienten mit Läsionen in anderen Hirnregionen
26 Fazit über die beteiligten Hirnregionen Ventromedialer präfrontaler Cortex (VMPC) Medialer orbifrontaler Kortex Amygdala
27 Kritik Welche Rolle spielen die körperlichen Reaktionen genau bei der Entscheidungsfindung? Inwiefern kann die IGT als Evidenz für die SMH herhalten? Entscheiden sich die VPn in der IGT (un-)bewusst? Wie zeigt die IGT die Verbindung mit dem präfrontalen Kortex?
28 Ausblick Werden durch unterschiedliche Entscheidungsformen andere oder überschneidende neuronale Systeme beansprucht? An welchem Punkt der Entscheidungsfindung und wie genau beeinflussen SM unsere Kognition? Kann die SMH auch Geschlechtsunterschiede in der Entscheidungsfindung erklären?
29 Diskussion Könnt Ihr euch Situationen vorstellen, in denen Emotionen hinderlich sind für die Entscheidungsfindung?
30 Diskussion Was nützt die SMH für die Wirtschaft?
31 Literatur I Bechara, A. & Damasio, A. The Somatic Marker Hypothesis: A neural theory of economic decsion-making. In Games And Economic Bahavior, 52 (2005) Bechara, A. et al. The Iowa Gambling Task and the Somatic Marker Hypothesis : Some Questions And Answers. In TRENDS in Cognitive Science, 9 (4) Damasio, A.R. (1994) Descartes Irrtum. (S ) München: Paul List Verlag. Damasio, H. et al. The Return Of Phineas Gage: Clues About The Brain From The Skull Of A Famous Patient. In Science, 264 (5162) Dunn, B.D. et al. The Somatic Marker Hypothesis: A critical evaluation. In Neuroscience and Biobehavioral Reviews, 30 (2006) Hinson, J.M. et al. Somatic Markers, Working Memory and Decision Making. In Cognitive, Affective & Behavioral Neuroscience,2 (4) Koenigs, M. & Tranel, D. Irrational Economic Decision-Making after Ventromedial Prefrontal Damage: Evidence from the Ultimatum Game. In The Journal Of Neuroscience, 24 (4) LeDoux, J. (2001) Das Netz der Gefühle: Wie Emotionen entstehen. München: DTV
32 Literatur II Lin, C. et al. Is Deck B The Disadvantageous Deck in the Iowa Gambling Task? In Behavioral And Brain Functions (03/15/2007) Loewenstein, G. Emotions in Economic Theory and Economic Behavior. In Preference, Behavior and Welfare, 90 (2) Maia, T.V. & McClellland, J.L. A Reexamination of the evidence for the somatic marker hypothesis: What participants really know in the Iowa Gambling Task. In PNAS, 45 (101) Maia, T.V. & McLellland, J.L. The Somatic Marker Hypothesis: Still many questions no answers. In TRENDS in Cognitive Science, 9 (4) Reimann, M. & Bechara, A. The Somatic Marker Framework As a Theory Of Decision-Making: Review, coneptional comparisons and future neuroeconomic research. In Journal Of Ecnomic Psychology, 21 (2010) Shiv, B. et al. Investment Behavior and the Negative Side Of Emotion. In Psychological Science, 16 (6)
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrNeuroökonomik: Ist der Homo Oeconomicus (jetzt endlich) Geschichte?"
Neuroökonomik: Ist der Homo Oeconomicus (jetzt endlich) Geschichte?" Prof. Dr. Peter Kenning Zeppelin University Symposium Turm der Sinne 2007 Nürnberg, 6.10.2007 Neuro-Economics P. Kenning, M. Deppe Dank
MehrFünf Jahre neuroökonomische Markenforschung: Eine Zwischenbilanz
Fünf Jahre neuroökonomische Markenforschung: Eine Zwischenbilanz Prof. Dr. Peter Kenning Zeppelin University Vortrag auf dem 1. G E M Forum Neuroökonomie und Markenführung 18.11.2008 Universität Münster
MehrBeiträge der Hirnforschung zur. auf der Sekundarstufe I. Netzwerk. Dr. Dominik Gyseler
Beiträge der Hirnforschung zur Begabungs- und Begabtenförderung auf der Sekundarstufe I Dr. Dominik Gyseler Netzwerk 8. November 2008 Schlagzeile Gehirn macht Teenager asozial Quelle: McGivern et al. (2002)
MehrDisturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al.
Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al., 2008) Referent: Mario Rottorf Seminar: Forensische Neuropsychologie Leitung:
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrTHEORY OF MIND. Sozial-kognitive Entwicklung
06.12.2010 THEORY OF MIND Sozial-kognitive Entwicklung Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozent: Dipl.-Psych. Susanne Kristen Referentin: Sabine Beil Gliederung 1. Definition und Testparadigma
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrModelle der Sprachrezeption serial bottleneck :
Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft SoSe 2008 Seminar: Theorien der Sprachproduktion und -rezeption Dozent: Dr. Hans-Jürgen Eikmeyer Referent: Robert Hild 20.06.2008
MehrChancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde
Chancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ahmed A. Karim Institut für Med. Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen International Max
MehrClinical Reasoning: Mit oder ohne Patient?
Clinical Reasoning: Mit oder ohne Patient? Anja Ulrich, MNS Bereichsfachverantwortung Medizin Universitätsspital Basel anja.ulrich@usb.ch Die Philosophie der Begrifflichkeit Clinical Reasoning? Clinical
MehrNeuronale Mechanismen von Entscheidungen II. Repräsentation von Wertsignalen
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft Neuronale Mechanismen von Entscheidungen II. Repräsentation von Wertsignalen Thomas Goschke 1 Literatur Lehrbuchkapitel Purves
MehrHintergrund: Emotion & Kognition
Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function during Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy Jürgen L. Müller, Monika Sommer, Katrin Döhnel, TatjanaWeber, Tobias Schmidt-Wilcke, Göran
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrDer Konsument als Erfolgsfaktor Über die Psychologie des Kaufverhaltens
Der Konsument als Erfolgsfaktor Über die Psychologie des Kaufverhaltens 1 Wien Mai 2012 Prof. Dr. Arnd Florack Angewandte Sozialpsychologie und Konsumentenverhaltensforschung Universität Arnd Florack Wien
MehrIntuition. Wenn ich eine unwichtige Entscheidung treffen muss, halte ich es für sinnvoll, alle Vorund Nachteile abzuwägen.
Intuition Wenn ich eine unwichtige Entscheidung treffen muss, halte ich es für sinnvoll, alle Vorund Nachteile abzuwägen. Bei sehr wichtigen Entscheidungen jedoch, muss die Entscheidung aus dem Unbewussten
MehrProf. Dr. Robert Gaschler. Biologische Grundlagen der Psychologie. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Robert Gaschler Biologische Grundlagen der Psychologie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrGrundlagenbereich Kognitionswissenschaften
Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Master Psychologie in Göttingen Fachstudium Evaluation Angewandte Diagnostik Multivariate Statistik Berufspraktikum Professionalisierungsbereich Grundlagenbereiche
MehrNeuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft Neuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen Thomas Goschke 1 Literatur Lehrbuchkapitel Purves
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrMultitasking Ablenkungen beim Autofahren
Seminar Ingenieurpsychologie am 23.06.2014 bei Dr. Romy Müller Multitasking Ablenkungen beim Autofahren Referentin: Teresa Janosch Gliederung 1) Definition Multitasking 2) Formen der Ablenkung beim Autofahren
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrGehirn und Freiheit. Ansgar Beckermann. Abteilung Philosophie. Universität Bielefeld Bielefeld. Nürnberg, Abteilung Philosophie
Gehirn und Freiheit Ansgar Beckermann Universität Bielefeld 33501 Bielefeld Nürnberg, 15.10.2011 Neurobiologen: Wir sind nicht frei Gerhard Roth Der freie Wille ist eine Illusion. Wolf Singer Unsere ganze
MehrSelbstmitgefühl und Recovery
Selbstmitgefühl und Recovery Keynote Internationale Tagung Bern 9.6.2016 Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Andreas Knuf www.andreas-knuf.de Selbstwertkonzept: Die heilige Kuh der letzten
MehrNeurowissenschaftliche Grundlagen psychischer Störungen
Neurowissenschaftliche Grundlagen psychischer Störungen Siegfried Gauggel Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Universitätsklinikum der RWTH Aachen Neuropsychotherapie Das
MehrDas Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer
Das Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer Hauptstadtkongress 15. Juni 2012 FORUM PHYSIOTHERAPIE Katja Ehrenbrusthoff, M.Sc. Gliederung Struktur der Evidenzbasierten Praxis
MehrForschungsschwerpunkt Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie
Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie Sprecher: Matthias Sutter Institut für Finanzwissenschaft Zukunftsplattform 3. 5. April 2008, Universitätszentrum Obergurgl Was tun wir? Wir analysieren
MehrSeminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie
Ulrich Fritsche Master Ökonomische und Soziologische Studien Wintersemester 2011/12 Seminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie Zugrunde liegendendes Lehrbuch (Pflichtlektüre): Wilkinson, N. (2008):
MehrForschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen
Forschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen Subjektives Erleben (Introspektion) Bewusstes Gefühl des Erinnerns oder der Vertrautheit Verhalten Erlernte Verhaltensdispositionen und Leistungen in
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
MehrFunktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
Funktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg Auswirkung von Depression auf Stroke outcome nach 6 Monate Chermerinski et al.,
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan. Thomas Fuchs
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Thomas Fuchs Thomas Fuchs Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption Kohlhammer, Stuttgart, 2008. 324 Seiten. 28, ISBN 978-3-17-019291-1
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrMein Körper gehört mir Ethische Aspekte der Organspende
Mein Körper gehört mir Ethische Aspekte der Organspende Prof. Dr. 35. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes e.v. 6. Okt 2017 Organmangel oder die 2 Seiten der Organtransplantation Die Anzahl der Patient*innen,
MehrLehrstuhl für Allgemeine Psychologie 1
Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie 1 und Biologische Psychologie Seminar: GWM-Entscheidungstheorie Dozenten: Prof. Dr. Kaernbach, Prof. Dr. Schmidt Referenten: Joshua Lorenzen,Marc Engelmann Sommersemester:
MehrRückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen
When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.
MehrMeditation ändert Hirnstrukturen
Meditation und Wissenschaft 2010 Meditation ändert Hirnstrukturen Ulrich Ott & Britta Hölzel Bender Institute of Neuroimaging Universität Gießen Massachusetts General Hospital Boston, MA Externe Forschungseinheit
MehrSchmerzen verändern den Blick
Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen Schmerzen verändern den Blick Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) - Patienten mit chronischen
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2013 Freitags 9 Uhr ct Jöran Lepsien Zeitplan Datum Thema 12.4. Einführung und Organisation 19.4. Behaviorale Methoden 26.4. Augenbewegungen 3.5. Elektrophysiologie
MehrBrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn
BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn Ernst Pöppel Vortrag und Diskussion am 30. Januar 2008 Neuromarketing Kongress München Gruppe Nymphenburg Consult AG Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co KG Why
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrNeurale Grundlagen kognitiver Leistungen III
Inhalt: Neurale Grundlagen kognitiver Leistungen III 1. Das limbische System 2. Die Amygdala 2.1 Anatomie 2.2 Funktionsprinzipien 3. Das Belohnungssystem Literatur: Dudel et al., Neurowissenschaft (Springer)
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
Mehr2. Hat der Mensch eine Seele?
Descartes Bruch mit der Antike 2. Hat der Mensch eine Seele? Kurze Einführung in die Philosophie des Geistes Die Seele hat mit dem biologischen Phänomen des Lebens nichts zu tun. Teil 2 René Descartes
MehrPotenziellen Bewerbern in den Kopf schauen Was das Employer Branding von der Hirnforschung lernen kann
58 SCHWERPUNKT EMPLOYER BRANDING Potenziellen Bewerbern in den Kopf schauen Was das Employer Branding von der Hirnforschung lernen kann In der Marketingforschung werden immer öfter Methoden der Neuroökonomie
MehrManche mögen s bildlich Individuelle Unterschiede im crossmodalen Satz-Bild Priming
Manche mögen s bildlich Individuelle Unterschiede im crossmodalen Satz-Bild Priming Gerrit Hirschfeld & Pienie Zwitserlood Otto Creutzfeldt Center for Cognitive and Behavioral Neuroscience Ist Kognition
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
MehrSchwerpunkt Psychosomatik. Wie nimmt die Gestaltung der erlebten Umwelt des kritisch Kranken Einfluss auf dessen Krankheitsverlauf?
Wie nimmt die Gestaltung der erlebten Umwelt des kritisch Kranken Einfluss auf dessen Krankheitsverlauf? Einführung Fallbeispiel Grundlagen Behandlungsempfehlungen Probleme kurzfristig langfristig Probleme
MehrRER WÖRTER DURCH. Erfassung unbewusster Verarbeitung. Empirisches Praktikum: Methoden der / )
ZUM EINFLUSS EMOTIONALER VALENZ AUF DIE DIE INDUKTION ILLUSIONÄRER W WIEDERHOLUNGSBLINDHEIT Empirisches Praktikum: Methoden der Erfassung unbewusster Verarbeitung Dozent: Prof. Michael Niedeggen Referent:
MehrNaturalisierung von Subjektivität
Naturalisierung von Subjektivität Kai Vogeley Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum der Universität zu Köln In Kooperation mit Institut für Biophysik und Neurowissenschaften
MehrVisuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung. Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1
Visuelles Bewusstsein und unbewusste Wahrnehmung Thomas Schmidt Justus-Liebig-Universität Gießen Abteilung Allgemeine Psychologie 1 Judas Priest, Stained Class (1978) Hemineglekt Nach Läsionen des rechten
MehrBerichte aus der Psychologie. Björn Dittfach. Entscheidungsforschung im Management
Berichte aus der Psychologie Björn Dittfach Entscheidungsforschung im Management Die Beeinflussbarkeit des kognitiven Entscheidungsaufwands von Managern in Abhängigkeit ausgewählter Entscheidungsvariablen
MehrPathologisches Glücksspiel defizitäres Decision Making?
Pathologisches Glücksspiel defizitäres Decision Making? Regina Prunnlechner-Neumann 2. Spielsuchttagung der Medizinischen Universität Wien 27.03. 28.03.2009 Bad Aussee Spielen ist menschlich Spielen ist
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 9. Die Angst vor der Manipulation 11. Neuromarketing betritt die Marketing-Bühne 12
Neuromarketing Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführun^ Werbung und Verkauf Hans-Georg Häusel 2. Auflage 2012 Haufe Gruppe Freiburg München Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Die Angst vor der Manipulation
MehrBewusstsein. Titel: Das Rätsel Ich. Verfasser der KV: Nadja Steigerwald. Klasse: 13/4. Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB.
Bewusstsein Titel: Das Rätsel Ich Verfasser der KV: Nadja Steigerwald Klasse: 13/4 Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB Fach: Psychologie Fachlehrer: Herr Schenck Abgabetermin: 10.10.2013 www.klausschenck.de/
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrRationalität und ökonomische Methode
Thies Clausen Rationalität und ökonomische Methode mentis PADERBORN ÜBERBLICK I. Einleitung: Rationalität, Entscheidungstheorie und Sozialwissenschaften 1. Die ökonomische Methode in den Sozialwissenschaften
MehrIndividuelle Unterschiede im Entscheidungsverhalten aus Sicht der «Sozialen Neurowissenschaft»
Individuelle Unterschiede im Entscheidungsverhalten aus Sicht der «Sozialen Neurowissenschaft» Dr. Lorena Gianotti Social and Affective Neuroscience Fakultät für Psychologie Universität Basel Definition
Mehrkognitions- und emotions-psychologische Grundlagen
kognitions- und emotions-psychologische Grundlagen Kognitionen - Wahrnehmung - Aufmerksamkeit - Gedächtnis (Sensorisches Register, Arbeitsspeicher, KZG, LZG) - Denken/ Problemlösen/ Schlussfolgern Emotionen
MehrDecision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change
Decision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change E N T S C H E I D U N G S F R E I H E I T A L S E I N B E S T I M M E N D E R F A K T O R D E R R O L L E V O N A
MehrEigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)?
Eigene MC-Fragen "Leib-Seele-Problem" 1. Welche Annahme ist nicht zutreffend auf das Konzept der Abwärtsverursachung nach Detel (2007)? Detels Modell der mentalen Verursachung macht vom Konzept der Abwärtsverursachung
MehrÖkonomische Akteure: Allgemein
Roman Hinz (Master NaWi/1. Sem.) Felix Spethmann (Master NaWi/1. Sem.) Ökonomische Akteure: Allgemein Advanced Economics of the Environment - WS 2014/2015 Dr. Frank Thesing Alternative models of individual
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrEntscheiden mit Kopf und Herz
Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition
Mehr- Spielverhalten, Belohnung und Suchtentwicklung
Glücksspielsucht - Spielverhalten, Belohnung und Suchtentwicklung Klaus Wölfling Ambulant Counseling: Cybersex/Cyberporn Online Affairs Online Gambling Online Gaming Compulisve Surfing Dr. Kimberly Young
MehrSoziale Kognition und exekutive Funktionen bei Alkoholismus. Uekermann, J Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr- Universität Bochum
Soziale Kognition und exekutive Funktionen bei Alkoholismus Uekermann, J Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr- Universität Bochum EINLEITUNG Bedeutung neurops. Studien Teufelskreislauf: Gehirnveränderungen
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrGehirn und Aggression Aggressives Verhalten beim Menschen aus neurowissenschaftlicher Perspektive
Gehirn und Aggression Aggressives Verhalten beim Menschen aus neurowissenschaftlicher Perspektive Ulrike M. Krämer Universität zu Lübeck Definition Aggression ist jegliches Verhalten, das darauf abzielt,
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrAdipositas als zentrale Regulationsstörung
Adipositas als zentrale Regulationsstörung PD Dr. med. Bernd Schultes Kantosspital St. Gallen Übersicht 1. Regulation des Essverhaltens Homöostatische Regulation Hedonische Regulation Handlungssteuerung
MehrZiele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a)
Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Einführung in die Methoden der Psychologie: Hypothesentestendes Forschen Vorstellung verschiedener quantitativer Methoden Lesen englischsprachiger
MehrDer Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB. Gliederung
Der Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB Gliederung Was weiss der informierte Patient? Wie viel Informationen möchten Patienten? Wie
MehrTheorien der Pflege. Dr. Burns, E., MN,
Theorien der Pflege Dr. Burns, E., MN, Hauptaufgaben von Theorien Fördern eine qualitativ hochwertige Pflegepraxis Beziehung zwischen PatientIn und Pflegeperson Burt, 2007; Bohannon et.al., 2003; Wolf
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrChristian Conrad, MPH
Umsetzung von Massnahmen in der Praxis was brauchen wir? Christian Conrad, MPH Dozent für Gesundheitswissenschaften Studiengangsleiter MAS Wound Care und MAS Rehabilitation Care Kalaidos FH Zürich, Departement
MehrPsychoanalyse und Neu rowissenschaften
Marianne Leuzinger-Bohleber, Tamara Fischmann, Heinz Böker, Georg Northoff, Mark Solms Psychoanalyse und Neu rowissenschaften Chancen - Grenzen - Kontroversen Unter Mitarbeit von Michael Dümpelmann, Rolf
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrWahrnehmung, Verständnis und Entscheidungsrelevanz von Verbraucherinformationen die Perspektive der Consumer Neurosciene
Wahrnehmung, Verständnis und Entscheidungsrelevanz von Verbraucherinformationen die Perspektive der Consumer Neurosciene Univ.-Prof. Dr. Peter Kenning Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Berlin, Bundesministerium
MehrInhalt und Überblick
Einleitung Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle
MehrGeleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXV A Einführung in
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
Mehrbrainbus 2013 Konfusion im Kopf Posten Pubertät Was passiert mit Kindern während der Pubertät?
brainbus Konfusion im Kopf Was passiert mit Kindern während der Pubertät? Wissenschaftler sind dem Phänomen auf der Spur, das das Leben von Teenagern und ihrer Eltern so radikal auf den Kopf stellt: der
MehrWie man Einfühlung trainieren und in den Sozialen Neurowissenschaften messen kann
Wie man Einfühlung trainieren und in den Sozialen Neurowissenschaften messen kann Meditation and the Brain Berlin Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences Leipzig, Germany Tania Singer
MehrVeränderbarkeit von Aufmerksamkeitsund Gedächtnisprozessen durch Therapie
Veränderbarkeit von Aufmerksamkeitsund Gedächtnisprozessen durch Therapie 1. Longitudinale Erfassung von störungsspezifisch veränderten Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozessen vor und nach Therapien Beispiel
MehrVertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008
Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 1 Agenda Allgemeines zum Projekt-/Vertiefungsseminar Termine Hinweise zu den Präsentationen Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung
Mehrvs. Weniger ist (emotional) mehr. Zwei Glaubensrichtungen im Marketing
Zwei Glaubensrichtungen im Marketing Weniger ist (emotional) mehr. Wie man mit einfachen Reizen den Erfolg von (Marken-) Kommunikation steigern kann vs. Viel hilft viel (unbekannt) Less is more (Mies van
MehrGliederung. Reaktionsinhibition Methode: Ergebnisse: Diskussion der Ergebnisse. Stichprobe Experimentelles Design fmri Hypothesen
Neural Correlates of Deficient Response Inhibition in Mentally Disordered Violent Individuals Barkataki, I., Das, M., Sumich, A., Taylor, P. & Sharma, T. Behavioral Sciences and the Law, 26: 51-64 (2008)
MehrNeuropsychologie von Abhängigkeit und Delinquenz:
Neuropsychologie von Abhängigkeit und Delinquenz: gibt es Zusammenhänge? Prof. Dr. B. Leplow Institut für Psychologie Martin-Luther-Universität zu Halle Wittenberg Verhaltensprobleme bei orbitofrontalen
MehrAllg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem
Allg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem Position Theorien Monismus Es kann nur einen geben! Materialismus/Physikalismus Nur das Physische ist gegeben! Reduktiver Physikalismus alle psychischen
MehrForensische Psychologie
Forensische Psychologie Studie: Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy Müller et al., 2008, Behavioral Sciences and the Law Dozent:
MehrIm Zweifelsfall entscheide man sich für das Richtige Wie unser Gehirn Entscheidungen fällt
Im Zweifelsfall entscheide man sich für das Richtige Wie unser Gehirn Entscheidungen fällt Prof. Christian Ruff, PhD Laboratory for Social and Neural Systems Research (SNS-Lab) Universität Zürich Was ist
MehrNeurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat
Neurokognitive Störungen nach leichten HWS-Traumen: Befunde und morphologisches Korrelat Prof. B. Radanov Schmerz- und Gutachtenzentrum, Schulthessklinik Zürich Häufigste Symptome des kranio-zervikalen
Mehr