Thorsten Ricke. IPTV und Mobile TV. Neue Plattformanbieter und ihre rundfunkrechtliche Regulierung. Nomos

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1 Thorsten Ricke IPTV und Mobile TV Neue Plattformanbieter und ihre rundfunkrechtliche Regulierung ^ Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 21 Abkürzungsverzeichnis 23 Kapitel 1: Einführung und Gang der Untersuchung 31 A. Einleitung 31 B. Konvergenz durch IPTV und Mobile TV 35 I. Ausgangspunkt: Medienkonvergenz 35 II. IPTV und Mobile TV als Konvergenzphänomene 36 III. Der Konvergenzdruck auf die divergenzbasierte Regulierung 38 C. Gang der Untersuchung 40 Kapitel 2: Der technische Hintergrund 41 A. Die Digitalisierung des Fernsehens 42 I. Analoges Fernsehen 42 II. Digitales Fernsehen 43 1.) Komponenten im engeren Sinne 44 a) Quellcodierung 44 b) Übertragung 46 c) Decodierang 47 2.) Komponenten im weiteren Sinne 47 a) Verschlüsselungs- und Zugangsberechtigungssysteme 48 aa) Hardwarebasierte Lösung mit Conditional Access 48 bb) Softwarebasierte Lösung mit DRM 49 b) Elektronischer Programmführer 50 c) Anwendungsprogrammierschnittstelle 52 d) Personal Video Recorder 52 B. Die klassische Übertragung digitalen Fernsehens 54 I. Herkömmliche Übertragungswege 54 1.) Terrestrik 54 2.) Breitbandkabelnetze 55 3.) Satelliten 57

3 II. Herkömmliche Übermittlungstechnik 58 C. IPTV 60 I. Der Begriff IPTV 60 1.) Enge Definition von IPTV 61 2.) Abgrenzung zu Internet-TV und Internetplattformen 62 a) Internet-TV 63 aa) Übertragung über das Internet 63 bb) Übertragung über das geschlossene IPTV-Netz 65 b) Internet-und Video-Sharingplattformen 68 c) Fazit 68 II. DSL als neuer Übertragungsweg 69 1.) Ausgangslage: Telefonnetz 69 2.) Erweiterung auf DSL 70 3.) Weiterentwicklung von DSL 71 III. Neue Übermittlungstechniken 73 1.) Unicasting 73 2.) Multicasting 75 3.) Fazit 78 IV. Funktionsweise von IPTV 78 D. Mobile TV 84 I. Der Begriff Mobile TV 84 II. Neue Übertragungstechnologien 85 1.) Mobilfunkbasierte Übertragung 86 2.) Rundfunkbasierte Übertragung 88 a) DVB-H 88 aa) Time Slicing 90 bb) Fehlerschutzverfahren 92 cc) 4K-OFDM-Übertragungsmodus 93 b) DMB 95 c) Fazit 96 3.) Hybride Lösungen 98 III. Funktionsweise von Mobile TV 100 Kapitel 3: Der wirtschaftliche Hintergrund 103 A. Die Konvergenz als Wegbereiter von IPTV und Mobile TV 103 B. Wettbewerb der (Übertragungs-)Plattformen 104 I. Kabelnetzbetreiber 107 II. Telekommunikationsunternehmen 108 III. Mobilfünkunternehmen HO 10

4 C. Inhalte von IPTV und Mobile TV 112 I. TV-Programme 113 l.)iptv ) Mobile TV 115 II. Video-on-Demand 117 l.)iptv ) Mobile TV 118 III. Interaktive Zusatzdienste ) IPTV ) Mobile-TV 121 D. Der»Plattformbetreiber«als neues Wertschöpfungselement 123 I. Der Begriff der Plattform 125 II. Der Betreiber der Plattform 126 E. Geschäftsmodelle von IPTV und Mobile TV 128 I. Wettbewerbsstrategien ) Vertikale Integration ) Bildung von Business Webs 129 II. IPTV ) Klassisches Transportmodell ) Vermarktungsmodelle 133 a) Programmanbieter-Modell 135 b) Provider-Modelle 136 aa) Zugangsanbieter-Modell 136 bb) Integrierter Triple-Play-Anbieter-Modell 137 III. Mobile TV ) Programmanbietergeführtes Modell ) Mobilfunkbetreibergeführtes Modell ) Modell des unabhängigen Plattformbetreibers 143 F. Erlösmodelle von IPTV und Mobile TV ) IPTV ) Mobile TV 147 a) Werbefinanziertes Modell 148 b) Gebührenfinanziertes Modell 149 c) Pay-Modell 149 d) Mischmodelle 151 G. Vermarktungsstrategien von IPTV und Mobile TV 153 I. Netzwerkökonomie: Netzeffekt und kritische Masse 153 II. Vermarktungsstrategien ) Bündelangebot im sog. Walled Garden ) Ausbreitung der Entgeltpflicht ) Grundverschlüsselung

5 4.) TV-Basispaket ) Follow the Free 159 H. Angebote von IPTV und Mobile TV in Deutschland 160 I. IPTV ) HanseNet: Alice hometv ) Deutsche Telekom: T-Home ) Arcor: Arcor Digital-TV 162 II. Mobile TV ) DMB: Mobiles Fernsehen Deutschland ) DVB-H: Mobile I. Marktsituation und Prognosen für IPTV und Mobile TV 167 I. Allgemeine Wettbewerbssituation für IPTV und Mobile TV ) Rivalität bestehender Anbieter ) Zulieferer ) Kunden ) Potenzielle Mitbewerber ) Ersatzprodukte 169 II. Marktsituation und Prognosen für IPTV ) Erfahrungen aus dem Ausland ) Deutschland 172 III. Marktsituation und Prognosen für Mobile TV ) Erfahrungen aus dem Ausland ) Deutschland 176 Kapitel 4: Der rechtliche Rahmen 179 A. Das Medienrecht auf dem Weg zur Plattformregulierung 180 I. Vertikal integrierte Plattformen 180 II. Basis- und Premiumplattformen 183 III. IPTV und Mobile TV 184 IV. Fazit 186 B. Medienrechtliche Einordnung 187 I. Europarechtliche Einordnung ) Grundsatz der Technologieneutralität ) Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 190 a) Die frühere EG-Fernsehrichtlinie 190 b) Die Abgrenzung nach der AVMD-RL 192 c) Einordnung von IPTV und Mobile TV 193 aa) Dienstleistungen i. S. d. Art. 49, 50 EG-Vertrag 193 bb) Redaktionelle Verantwortung eines Mediendiensteanbieters

6 cc) Sendungen 195 dd) Allgemeine Öffentlichkeit 196 ee) Sendungen zur Information, Unterhaltung und Bildung als Hauptzweck 197 ff) Elektronische Kommunikationsnetze 197 gg) Zwischenergebnis 198 d) Abgrenzung Fernsehprogramme zu audiovisuellen Mediendiensten auf Abruf 198 aa) Abgrenzung nach dem Kommissionsvorschlag vom (1) Person, die den Zeitpunkt der Übertragung festlegt 199 (2) Festlegung eines Programmplans durch den Mediendiensteanbieter 200 bb) Abgrenzung nach der AVMD-RL vom cc) Einordnung von IPTV und Mobile TV 202 e) Fazit 203 II. Verfassungsrechtliche Einordnung ) Rundfimkfreiheit als dienende Freiheit ) Der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff ) Einordnung von IPTV und Mobile TV 207 a) Adressierung an die Allgemeinheit 207 b) Darbietungen aller Art 209 c) Fernmeldetechnische Verbreitung 211 d) Fazit 213 III. Einfachgesetzliche Einordnung ) 2 Abs. lrstva.f. 214 a) Abgrenzung zwischen Rundfunk und Telemedien 215 b) Einordnung von IPTV und Mobile TV 217 aa) Adressierung an die Allgemeinheit 217 bb) Veranstaltung und Verbreitung 218 cc) Darbietungen aller Art 218 (1) Wirkungsintensität der verbreiteten Inhalte 220 (2) Redaktionelle Gestaltung der Inhalte 221 (3) Realitätsnähe der dem Rezipienten präsentierten Inhalte 222 (4) Reichweite u. gleichzeitige Rezeptionsmöglichkeit/tatsächliche Nutzung 225 (5) Geringe Interaktivität und einfache Bedienbarkeit des Empfangsgeräts 228 (6) Ergebnis 229 dd) In Wort, in Ton und in Bild

7 ee) Benutzung elektromagnetischer Schwingungen 230 ff) Verschlüsselt oder gegen besonderes Entgelt 231 gg) Fazit ) 2 Abs. lrstvn.f. 234 a) Abgrenzung zwischen Rundfunk und Telemedien 234 b) Einordnung von IPTV und Mobile TV ) Ausblick 238 C. Zulassungserfordernis und Veranstaltereigenschaft 239 I. Veranstaltereigenschaft ) Rundfunkveranstaltung ) Rundfunkverbreitung und-weiterverbreitung ) IPTV und Mobile TV 242 a) Simulcast-Übertragung bestehender Fernsehprogramme 242 b) Spezielle Fernsehprogramme für IPTV und Mobile TV 243 II. Zulassungsvoraussetzungen ) Persönliche Zulassungsvoraussetzungen 246 a) Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen 246 b) Transparenz bei Aktiengesellschaften 246 c) Inkompatibilität aufgrund der Staatsfreiheit des Rundfunks 248 aa) Grundsatz der Staatsfreiheit des Rundfunks 248 (1) Verfassungsrechtliche Verankerung 248 (2) Adressatenkreis 250 bb) Einfachgesetzliche Ausgestaltung 251 (1) Unternehmenseigenschaft der öffentlichen Hand i. S.d. 15ff.AktG 251 (2) Beherrschungsverhältnis i. S. d. 15 ff. AktG 253 cc) IPTV und Mobile TV 255 (1) Unternehmenseigenschaft der öffentlichen Hand i. S. d. 15 ff. AktG 257 (2) Beherrschungsverhälmis i. S. d. 15 ff. AktG 257 (3) Keine verfassungskonforme Auslegung erforderlich 258 (a) Keine generelle Grundrechtssubjektivität der DTAG 258 (b) Keine Grundrechtsträgerschaft aus fehlendem beherrschendem Einfluss 260 (c) Keine Grundrechtsträgerschaft aus sonstigen Gründen 263 (d) Kein Alternatiwerhältnis von Grundrechtssubjektivität und Staatsfreiheit 264 (e) Fazit ) Sachliche Zulassungsvoraussetzungen

8 III. Fazit 266 D. Rundfunkrechtliche Plattformregulierung 267 I. IPTV- und Mobile TV-Plattformen in der Plattformregulierung ) Plattformdefmition 267 a) Zusammenfassung von Rundfunk und vergleichbaren Telemedien 269 b) Zusammenstellung eines Gesamtangebots zur Zugänglichmachung 270 c) Angebote von Dritten 271 d) Zusammenstellung auf digitaler Übertragungsplattform 272 e) Zwischenergebnis ) Privilegierte Plattformen 275 a) Offene Netze 276 b) Beschränkung auf unveränderte Weiterleitung 277 c)»de minimis«-grenze 278 d) Zwischenergebnis ) Ausblick 280 II. Anforderungen an IPTV-und Mobile TV-Plattformen ) Grundlegende Bestimmungen für alle Plattformen 281 a) Verfassungsmäßige Ordnung 281 b) Verantwortlichkeit 282 c) Veränderungs- und Vermarktungsverbot ) Anforderungen an nicht-privilegierte Plattformanbieter 285 a) Persönliche Voraussetzungen 285 b) Anzeigepflicht 286 c) Belegungsvorgaben 287 aa) Erfordernis von Belegungsvorgaben 287 bb) Europarechtliche Vorgaben 289 (1) Elektronisches Kommunikationsnetz 290 (2) Betreibereigenschaft 291 (3) Hauptmittel zum Rundfunkempfang für erhebliche Endnutzerzahl 292 (4) Zwischenergebnis 295 cc) Das bisherige Must-Carry-Regime 296 dd) Das neue Must-Carry-Regime 297 (1) Must-Carry-Bereich 298 (2) Can-Carry-Bereich 301 (3) Non-Must-Carry-Bereich 302 (4) Plattformanbieter mit geringer Gesamtkapazität 304 (5) Befreiung vom Must-Carry-Regime

9 16 (a) Empfang auf gleichartigem Übertragungsweg und demselben Endgerät 305 (b) Vorrangige Zuordnungs- oder Zuweisungsentscheidung 307 (aa) Zuordnungsentscheidung 309 (bb) Zuweisungsentscheidung 310 (cc) Zwischenergebnis 311 (6) Entscheidung über die Belegung 311 (7) Fazit 312 (8) Ausblick 313 (a) Verzicht auf Must-Carry-Regelungen? 315 (b) Erweiterung der Must-Carry-Regelungen? 317 d) Technische Zugangsfreiheit 319 aa) Zugangsberechtigungssysteme 321 (1) Telekommunikationsrechtliche Vorgaben 322 (2) Rundfunkrechtliche Vorgaben 325 bb) Anwendungsprogrammierschnittstellen 326 (1) Telekommunikationsrechtliche Vorgaben 326 (2) Rundfunkrechtliche Vorgaben 328 cc) Interoperabilität und Endgeräte 329 (1) Telekommunikationsrechtliche Vorgaben 330 (a) Digitale Empfangsgeräte ohne Zugangsberechtigung 331 (b) Digitale Empfangsgeräte mit Zugangsberechtigung 333 (c) Übertragung digitaler Fernsehsignale 335 (2) Rundfunkrechtliche Vorgaben 335 dd) Navigatoren und elektronische Programmführer 337 ee) Ausblick 340 (1) Kein Verzicht auf technische Zugangsregeln 340 (2) Keine Beschränkung auf telekommunikationsrechtliche Vorgaben 341 (3) Wachsende Bedeutung der Navigatoren/elektronischen Programmführer 341 e) Entgelte und Tarife 342 aa) Telekommunikationsrechtliche Vorgaben 343 bb) Rundfunkrechtliche Vorgaben 344 cc) Ausblick 348 (1) Kein Verzicht auf rundfunkrechtliche Kontrolle 348 (2) Must offer-regeln 350 (a) Premium-Inhalte 352

10 (b) Must-Carry-Angebote 354 (c) Reziproke Ausgestaltung der Entgeltkontrolle 356 III. Aufsicht über IPTV- und Mobile TV-Plattformen 357 E. Medienkonzentrationsrecht 360 I. Verschiedene Dimensionen der Vielfaltssicherung 361 II. Rundfunkrechtliche Dimension ) Zuschaueranteilsmodell und Regelungssystematik der 25 ff. RStV 364 a) Vermutungsregelungen des 26 Abs. 2 RStV 364 b) Verbot vorherrschender Meinungsmacht nach 26 Abs. 1 RStV 365 aa) Wortlaut 366 bb) Entstehungsgeschichte 367 cc) Systematik 368 dd) Sinn und Zweck 369 ee) Zwischenergebnis ) Anwendung der 25 ff. RStV auf IPTV und Mobile TV 372 a) IPTV- und Mobile TV-Plattformbetreiber auf dem Fernsehmarkt 372 aa) Veranstaltung durch den Plattformbetreiber (Eigen Veranstaltung) 372 bb) Veranstaltung durch andere Unternehmen 373 b) IPTV- und Mobile TV-Plattformbetreiber auf»medienrelevanten verwandten Märkten«375 aa) Rundfunkübertragung 375 (1) Medienrelevanter verwandter Markt 376 (a) Wortlaut 377 (b) Entstehungsgeschichte 378 (c) Systematik 378 (d) Sinn und Zweck 379 (e) Zwischenergebnis 379 (2) Marktabgrenzung 380 (a) Wettbewerbsrechtliches Bedarfsmarktkonzept 380 (aa) Sachlich relevanter Markt 381 (bb) Räumlich relevanter Markt 382 (b) Der ehemalige sog. Markt Nr (aa) Sachlich relevanter Markt 385 (bb) Räumlich relevanter Markt 388 (c) Rundfunkrechtliche Besonderheiten 388 (aa) Sachlich relevanter Markt 388 (bb) Räumlich relevanter Markt

11 18 (d) Zwischenergebnis 390 (3) Meinungsrelevanter Einfluss i. S. d. 26 Abs. 2 RStV 392 (a) Marktbeherrschende Stellung 393 (b) Gesamtbeurteilung 394 (c) 25 % Zuschaueranteil 396 (4) Vorherrschende Meinungsmacht nach 26 Abs. 1 RStV 397 bb) Sonstige Aktivitäten 397 c) Rechtsfolgen vorherrschender Meinungsmacht 398 d) Bewertung des Rundfunkkonzentrationsrechts 399 III. Kartellrechtliche Dimension ) IPTV- und Mobile TV-Plattformbetreiberund Marktbeherrschung 402 a) Beherrschung nach 19 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 GWB 402 b) Beherrschung nach 19 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 GWB ) Steuerung der vertikalen Integration 406 a) Essential-facility-doctrine ( 19 Abs. 1 i. V. m. Abs. 4 Nr. 4 GWB) 406 b) Diskriminierungsverbot ( 20 GWB) 408 aa) 20 Abs. 1 GWB 408 bb) 20 Abs. 2 GWB 414 cc) Zwischenergebnis 416 c) Zusammenschlussverbot nach 36 Abs. 1 GWB 416 aa) Aufgreifkriterien 417 bb) Eingreifkriterien 420 (1) 36 Abs. 1,1. Hs. GWB 420 (2) 36 Abs. 1,2. Hs. GWB 423 cc) Ergebnis ) Bewertung des allgemeinen Kartellrechts 425 IV. Ausblick ) Keine Beschränkung auf das allgemeine Kartellrecht ) Keine Separierung von Netz und Inhalt 428 a) Vorteile der Separierung 429 b) Nachteile der Separierung ) Keine neuen Durchleitungsverpflichtungen ) Weiterentwicklung des Medienkonzentrationsrechts 433 a) Von der Rundfunkzentrierung zum Gesamtmedienmodell 434 b) Maluspunktesystem 434 c) Erweiterung des Marktanteilsmodells auf Plattformen 436 d) Ergebnis 437

12 F. Zusammenfassung der Ergebnisse 438 I. Das Medienrecht auf dem Weg zur Plattformregulierung 438 II. Medienrechtliche Einordnung 439 III. Zulassungserfordernis und Veranstaltereigenschaft 439 IV. Rundfunkrechtliche Plattformregulierung ) Plattformdefinition ) Anforderungen an IPTV- und Mobile TV-Plattformen 441 V. Medienkonzentrationsrecht 444 Literaturverzeichnis

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