Kontrahierungszwang fur Anbieter von Dienstleistungen fur das digitale Fernsehen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontrahierungszwang fur Anbieter von Dienstleistungen fur das digitale Fernsehen"

Transkript

1 Holger EnfSlin Kontrahierungszwang fur Anbieter von Dienstleistungen fur das digitale Fernsehen PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Einfùhrung 21 A. Problemstellvmg 21 B. ZielderArbeit 24 C. Gang der Untersuchung 25 Erster Teil: Technische und rechtliche Grundlagen fur die Veranstaltung von digitalem Fernsehen 27 1: Die technische und wirtschaftliche Struktur des digitalen Fernsehens 27 A. Entwicklung 27 I. Technische Entwicklung 27 II. Wirtschaftliche Entwicklung 29 B. Die einzelnen Vertriebsstufen und ihre technischen Voraussetzungen 31 I. Programmveranstaltung 31 II. Multiplexing und Playout 32 III. Set-Top-Box (Décoder) 34 IV. Zugangsberechtigungssysteme (SAS und SMS) 35 V. Navigationssysteme 36 VI. Programmbtindelung und Vermarktung 37 VII. Kabelnetze 38 VIILSatellitenûbertragung 40 C. Die Interessen der am Markt Beteiligten 41 I. Programmveranstalter Programmveranstalter und Anbieter der technischen Dienstleistungen Neue Programmveranstalter aus dem In-und Ausland Die ôffentlich-rechtlichen Rundrunkveranstalter 44 II. Satellitenbetreiber 45 III. Régionale Veranstalter und Satellitenûbertragung 46 IV. Kabelnetzbetreiber 47 V. Unabhangige Anbieter technischer Dienstleistungen 49 VI. Zuschauer 49 VII. Gescheiterte Fusionsvorhaben MSG Media Service a, Der Markt fur administrative und technische Dienstleistungen 51 b. Der Pay-TV-Markt 53 11

3 c. Der Markt fîir Kabelnetze Premiere/Bertelsmann/Kirch/DTAG a. Marktbeherrschungaufdem Markt fîir Pay-TV 55 b. Marktbeherrschende Stellung auf dem Markt fur Dienstleistungen fur Pay-TV 58 c. Marktbeherrschende Stellung auf dem Markt fur Kabelnetze 60 d. Von den Parteien gemachte Zugestândnisse Ergebnis 64 2: Gesetzliche Rahmenbedingungen fur die Veranstaltung digitalen Fernsehens 65 A. Wirtschaftsrechtliche Regelungen 65 I. Die Ausarbeitung der Fernsehsignalûbertragungsrichtlinie 66 II. Normung des digitalen Ubertragungssystems 69 III. Verschlflsselung 69 IV. Kompatibilitât der Gerâte 70 V. Kostengûnstige Obergabe der Kontrollfunktion von Zugangsberechtigungssystemen an Netzbetreiber an den Kabelkopfstellen 70 VI. Lizenzvergabe 71 VII. Tarifliste 72 VIII. Chancengleicher Zugang zu Zugangsberechtigungssystemen 73 IX. Schlichtungsverfahren 73 X. Schadensersatz 74 XI. Obergangsvorschriften 75 B. Rundfunkrechtliche Vorschriften 75 I. Die einzelnen Regelungen 76 II. Erfbrdemis einer rundfunkrechtlichen Regulierung des digitalen Fernsehens 78 Zweiter Teil: Untersuchung der einzelnen Vertriebsstufen 83 1: Chancengleicher Zugang zu Zugangsberechtigungssystemen 83 A. Spezialgesetzliche Regelungen 84 I. 7 FÛG 84 II. 53 Rundfunkstaatsvertrag (RStV) 85 III. Gesetzgebungskompetenz Argumentation der Bundesregierung und des Bundesrats Bundesverfassungsgericht 87 a. Abgrenzung Rundfunkrecht - Telekommunikation bzw. Wirtschaftsrecht 87 b. Parallèle Geltung von rundfunk- und wirtschaftsrechtlichen 12

4 Vorschriften Literatur 89 a Abgrenzung Rundfunkrecht - Telekommunikation bzw. Wirtschaftsrecht 89 b. Parallèle Geltung von rundfunk- und wirtschaftsrechtlichen Vorschriften Stellungnahme 97 a. Abgrenzung Rundfunkrecht - Wirtschaftsrecht 98 b. Parallèle Geltung von rundfunk- und wirtschaftsrechtlichen Vorschriften 98 IV. Inhalt der Ansprûche des 53 Abs. 1 RStV und deren Durchsetzung nach RÀStV-E Anspruch auf Zugang auch bei ausschlieûlich interner Nutzung eines Zugangsberechtigungssystems Technische Dienste im Sinne von 53 RStV Materiellrechtliche Regelungen fur den chancengleichen Zugang zum Zugangsberechtigungssystem im 4. RÂStV-E Alimentierungsanspruch nach dem Vorbild des Presse-Grosso Verfahrensrechtliche Regelungen des RÂStV-E 106 V. Inhalt des Anspruchs nach 7 Abs. 1 FÔG Zugang auch zu nur intern genutzten Zugangsberechtigungssystemen Chancengleiche und nicht diskriminierende Bedingungen (insbesondere Entgelt) Angemessenes Entgelt 110 VI. Durchsetzung der Ansprûche nach 7 Abs. 1 FÛG Schadensersatzanspruch Durchsetzung des Kontrahierungszwangs Zwischenergebnis 114 VII. Ergebnis 114 Vffl.Lânderrecht 115 B. Diskriminierungsfreier Zugang zu Zugangsberechtigungssystemen nach allgemeinem Kartellrecht (Die "Essential-Facilities"-Doktrin) 117 I. Das kartellrechtliche Problem der "Essential Facilities" 117 II. Art. 82 EGV (Art. 86 EGV a.f.) Marktbeherrschende Stellung 119 a. Abgrenzung des sachlich und râumlich relevanten Marktes 119 b. Martbeherrschung 121 aa. Monopolstellung 121 bb. Marktanteile und Zugang zu Beschaffungs- und Absatzmârkten 122 ce. Marktbeherrschung im Oligopol 123 c. Wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes MiBbrauch 124 a. Wesentlichkeit

5 14 b. Fôrderung fremden Wettbewerbs 127 c. Ausschlufi jeglichen bzw. Verhinderung wirksamen Wettbewerbs auf einem abgeleiteten Markt - Rechtsprechung des EuGH 128 d. Ausschlufl jeglichen bzw. Verhinderung wirksamen Wettbewerbs auf einem abgeleiteten Markt - Entscheidungspraxis der EU-Kommission 129 e. Stellungnahme 130 f. Rechtfertigungsgrûnde 137 g. Angemessene Bedingungen 137 aa. Bevorzugung von verbundenen Unternehmen 13 8 bb. Diskrirninierungsverbot 139 ce. Preis- und KonditionenmiBbrauch Durchsetzung 142 III. 20 Abs. lund2ivm 33,32GWB( 26Abs.2iVm 35GWBa.F.) Marktbeherrschung 145 a. Sachlich und ràumlich relevanter Markt 145 b. Marktbeherrschung durch Monopolisten: 19 Abs. 2 Nr. 1,1. Fall ( 22 Abs. 1 Nr. 1,1. Fall GWB a.f.) 146 c. Marktbeherrschung durch Quasi- oder Teilmonopolisten: 19 Abs. 2 Nr. 1,2. Fall bzw. 19 Abs. 2 Nr. 2 GWB ( 22 Abs. 1 Nr. 1,2. Fall bzw. 22 Abs. 1 Nr. 2 GWB a.f.) 146 d. Die einzelnen Kriterien in der Gesamtschau 148 e. Marktbeherrschung im Oligopol 19 Abs. 2 Satz 2 GWB ( 22 Abs. 2 GWB a.f.) 150 f. Relativ marktstarke Unternehmen gemâb ( 20 Abs. 2 GWB) 26 Abs. 2, Satz 2 GWB a.f. 151 g. Zwischenergebnis Gleichartigen Unternehmen ûblicherweise zugânglicher Geschaftsverkehr 154 a GeschâftlicherVerkehr 154 b. Gleichartigkeit von Unternehmen 155 c. Ublicherweise zugânglicher Geschaftsverkehr Unbillige Behinderung, Diskriminierung 159 a. Abgrenzung 159 b. AbschluBverweigerung 160 c. Unterschiedliche Vertragsbedingungen Normative Bewertung der Diskriminierung (Interessenabwâgung) 161 a. Abwâgungsfâhige Individualinteressen der Beteiligten 162 b. Beriicksichtigung der im GWB verankerten Wettbewerbsfreiheit 163 c. AbschluBverweigerung 163 aa. Freiheit in der Gestaltung von betriebsinternen Absatzsystemen 164 bb. Fôrderung fremden Wettbewerbs 165 ce. Zwischenergebnis 167

6 d. UnterschiedlicheVertragsbedingungen Anspruch auf VertragsabschluB nach 20 Abs. 1 und 2 ivm 33,32 GWB ( 26 Abs. 2 ivm 35 GWB a.f.); Verfugung durch die Kartellbehorde nach 20 Abs. 1 und 2 ivm 32 GWB 170 IV. 19Abs. l,abs.4nr. 1-3 ivm 32,33 GWB ( 22 Abs. 4 und 5 GWB a.f.) 171 V. 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB Infrastruktureinrichtungen und Netze Die Wesentlichkeit der Einrichtung Beherrschung des vor- bzw. nachgelagerten Markt Verweigerungsgriinde Angemessenes Entgelt 182 VI. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 183 C. ZugangsansprUchenachTKG 185 I. Anwendbarkeit des TKG neben dem allgemeinen Kartellrecht und demfûg 185 II. 33 Abs. 1 TKG Telekommunikationsdienstleistung fur die Ôffentlichkeit 186 a. Telekommunikationsdienstleistung 186 b. FOr die Ôffentlichkeit Wettbewerber auf diesem Markt 189 III. 35 Abs. livmabs.4tkg Betreiber eines Telekommunikationsnetzes Zugang zum Netz oder dessen Teile 191 IV. Besonderer oder allgemeiner Netzzugang 192 V. Verweigerung des Netzzugangs 193 VI. Durchsetzung der Ansprilche nach 33 Abs. 1 und 35 Abs. 1 ivm 40TKG 193 VII. Entgeltregulierung MaBstab Verfahren 195 D. Zusammenfassung 196 2: Multiplexing/Playout 199 A. Medienrechtliche Regelungen 200 I. Medienrechtlicher Regelungsbedarf 200 II. Regelungsansâtze der LSnder Nordrhein-Westfalen Hessen Bayem Durchsetzbarkeit 204 III. Regelnfûr den chancengleichen Zugang 205 IV. 53 Abs RÂStV-Entwurf

7 B. Kartellrechtliche Ansprûche auf Zugang zum Multiplexing 208 I. 20 Abs. lund2ivm 33,32GWB ( 26 Abs. 2 ivm 35 GWB af.) Marktbeherrschung 208 a. Marktabgenzung 209 b. Uberragende Marktstellung 19 Abs. 2 Nr. 2 GWB ( 22 Abs. 1 Nr. 2 GWB af.) 209 c. Markbeherrschung im Oligopol 19 Abs. 2 Satz 2 GWB ( 22 Abs. 2 GWB a.f.) 211 d. Relative Marktmacht 20 Abs. 2 GWB ( 26 Abs. 2 Satz 2 GWB af.) 212 e Zwischenergebnis Gleichartigen Unternehmen Ublicherweise zugâgnlicher Geschaftsverkehr Unbillige Behinderung, Diskriminierung 215 a. AbschluBverweigerung 216 b. UnterschiedlicheVertragsbedingungen Zwischenergebnis 218 II. 19 Abs. 1,4 Nr. 1-3 ivm 32, 33 GWB ( 22 Abs.4 und 5 GWB af.) 218 III. 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB 220 IV. Art. 82 EGV (Art. 86 EGV af.) Marktbeherrschende Stellung auf einem wesentlichen Teil des Gemeinsamen Marktes MiBbrauch der marktbeherrschenden Stellung 223 a Verweigerung des Zugangs zu einer wesentlichen Einrichtung 223 b. Rechtfertigungsgrunde 224 c. Diskriminierungsverbot 225 d. Preis-und KonditionenmiBbrauch 226 C. Ansprûche auf Zugang zum Multiplexing nach TKG 226 I. 33 Abs. 1 TKG 227 ïï. 35 Abs. 1 TKG Zugang zurnetzfunktion des Multiplexing Multiplexing als Telekommunikationsdienstleistung Marktbeherrschung AllgemeinerNetzzugang 224 D. Zusammenfassung : Vermarktung in Programmpaketen 231 A. Struktur der Programmpakete 232 B. Medienrechtliche Problemstellungen des Paketvertriebs 233 I. Paketveranstalter als Rundfùnkveranstalter

8 II. Die Erforderlichkeit medienrechtlicher Regelungen ftlr den Zugang einzehier Programme zu Programmpaketen Gefahren fur den publizistischen und wirtschaftlichen Wettbewerb Regulierungsvorschlâge Eingriff in die Programmfreiheit der Paketveranstalter Abs RÂStV-E 238 a Tatbestandsvoraussetzungen 238 b. Durchsetzung 239 C. Der Zugang zu Programmpaketen nach kartellrechtlichen Vorschriften 239 I. 20 Abs. 1 ivm 33,32 GWB ( 26 Abs. 2 ivm 35 GWB a.f.) Marktabgrenzung Marktbeherrschung gemsb 19 Abs. 2 GWB ( 22 Abs. 1 GWB a.f.) Marktbeherrschung gemâb 19 Abs. 2 Satz 2 GWB ( 22 Abs. 2 GWB af.) 4. Zwischenergebnis 5. Gleichartigen Unternehmen Ublicherweise zugânglicher Geschaftsverkehr Unbillige Behinderung und Diskriminierung 244 a AbschluBverweigerung 244 aa Unterschiedliche Marktstufen 245 bb. Parallèle zur Lieferverweigerung 246 b. Unterschiedliche Bedingungen 247 c. Zwischenergebnis Durchsetzung 248 II. 19 Abs. 1,4 Nr. 1 ivm 32,33 GWB ( 22 Abs. 4 und 5 GWB af.) 248 III. 19 Abs. lund4nr.4gwb 249 IV. Art. 82 EGV (Art. 86 EGV af.) Marktbeherrschende Stellung 250 a Abgrenzung des sachlich und râumlich relevanten Marktes 250 b. Martbeherrschung 250 aa Monopolstellung 250 bb. Marktanteile und Zugang zu Beschaffùngs- und Absatzmârkten 251 ce. Marktbeherrschung im Oligopol 251 c. Wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes MiBbrauch der marktbeherrschenden Stellung 252 a Paketvertreib als wesentliche Einrichtung? 252 b. Diskriminierung Durchsetzung 253 V. Zwischenergebnis

9 4: Navigationssysteme 255 A. Medienrechtliche Vorschriften 256 I. 53 Abs. 2 RStV Gesetzgebungskompetenz Inhalt Durchsetzung 259 II. Landerrechtliche Regelungen Nordrhein-Westfalen Bayern 260 B. Zugang nach Kartellrecht 260 I. Marktbeherrschung 260 II. Monopolstellung 261 III. 20 Abs. livm 33,32GWB( 26Abs.2iVm35GWBa.F.) Gleichartigen Unternehmen Ublicherweise zugânglicher Geschaftsverkehr Unbillige Behinderung, Diskriminierung 262 a Generelle Zugangsverweigerung 262 b. Unterschiedliche Behandlung 263 c. Ergebnis 264 III. Durchsetzung 264 IV. 19 Abs. l,4nr. 1 ivm 32,33 GWB ( 22 Abs. 4 und 5 GWB af.) 264 V. 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB 265 VI. Art. 82 EGV (Art. 86 EGV af.) Wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes MiBbrauch 267 a Wesentlichkeit 267 b. Verweigerung des Zugangs 268 c. Unterschiedliche Bedingungen Durchsetzung 269 C. Zugang nach telekommunikationsrechtlichen Vorschriften 269 D. Zwischenergebnis 270 5: Kabeleinspeisung 271 A. Medienrechtliche Regelungen 272 I. Das bisherige Kanalbelegungsregime Informationsfreiheit Eigentumsgarantie und Berufsfreiheit Stellungnahme 277 II. 52Abs RÀStV-E Inhalt Verfassungsrechtliche Beurteilung der Regelung

10 III. Stellungnahme 281 IV. Ergebnis 282 B. Ansprilche auf Netzzugang nach 20 Abs. 1 ivm 33,32 GWB ( 26 Abs. 2 Satz 1 ivm 35 GWB af.) 282 I. Marktabgrenzung Der sachlich relevante Markt 283 a DerBGH 283 b. Die EU-Kommission 284 c. DieLiteratur 285 d. Stellungnahme Der râumlich relevante Markt 287 a DerBGH 287 b. Die EU-Kommission 288 c. DieLiteratur 288 d. Stellungnahme 289 IL Marktbeherrschung 289 III. Gleichartigen Unternehmen ûblicherweise zugânglicher Geschaftsverkehr 290 IV. Behinderung, Diskriminierung Generelle Zugangsverweigerung Unterschiedliche Entgelte und sonstige Bedingungen 293 V. Ergebnis 294 C 19 Abs. lund4nr. 1-3 ivm 32,33 GWB ( 22 Abs. 4 und 5 GWB af.) 294 D. 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB 295 E. Art. 82 EGV (Art. 86 EGV af.) 296 I. Marktbeherrschende Stellung 296 IL Wesentlicher Teil des Gemeinsamen Marktes 297 III. MiBbrauch AbschluBverweigerung Unterschiedliche Bedingungen Preis-oder KonditionenmiBbrauch 299 F. Ansprilche auf Zugang zum Breitbandkabelnetz nach 33 Abs. 1,35 Abs. 1 ivm 40TKG 300 I. AnwendbarkeitdesTKGaufRundfunkveranstalter Teleologische Reduktion Europarecht Verfassungsrecht Stellungnahme 305 a Teleologische Reduktion 305 b. Europarecht 307 c. Verfassungsrecht 308 d. Ergebnis

11 IL Voraussetzungen des 33 Abs. 1 TKG 309 III. Voraussetzungen des 35 Abs. 1 TKG 310 IV. MiBbrauch und Diskriminierung Geschâftsverweigerung Unterschiedliche Bedingungen (insbesondere Entgeltregulierung) 314 a MaBstab 314 b. Verfahren 315 6: Zugang zu Kabelkapazitâten von Fernsehveranstaltern 318 A. 20 Abs. l( 26Abs.2SatzlGWBaF.)und 19Abs.4Nr.4GWB 318 B. Art. 82 EGV (Art 86 EGV a.f.) 319 C. 33 Abs. 1 und 35 Abs. 1 TKG 319 D. Ergebnis Teil: Zusammenfassung und Ausblick 321 1: Zukûnftige wirtschaftliche Entwicklung des digitalen Fernsehens 321 2: Regulatorische Entwicklung 322 Literaturverzeichnis 325 Abkûrzungsverzeichnis

B2B Plattformen und das Kartellrecht

B2B Plattformen und das Kartellrecht Alexandra Kierner B2B Plattformen und das Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Grundlagen zu B2B Plattformen 14 I. Internetplattformen 14 II. Entwicklung des elektronischen B2B Handels

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts

Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht

Mehr

Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1002962242. digitalisiert durch

Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1002962242. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 A. DSL-TV- lineare Weiterleitung (Streaming) fremder Programme über geschlossene Netzwerke 3 Frage 1: Was ist unter DSL-TV und IPTV zu verstehen? 3 I. Der Begriff JDSL-TV"

Mehr

Erster Teil: Fusionskontrolle im deutschen und europäischen Recht 4

Erster Teil: Fusionskontrolle im deutschen und europäischen Recht 4 Einleitung 1 I.) Problemstellung 1 II.) Zielsetzung 2 III.) Gang der Arbeit 3 I Erster Teil: Fusionskontrolle im deutschen und europäischen Recht 4 A.) Die Regelung der Zusammenschlusskontrolle. 4 I.)

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

insbesondere im Internet.

insbesondere im Internet. Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft

Mehr

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Rechtsnachfolge von Unternehmen im europäischen Kartellrecht

Rechtsnachfolge von Unternehmen im europäischen Kartellrecht Sandra Maria Orlikowski-Wolf Rechtsnachfolge von Unternehmen im europäischen Kartellrecht Ein Lösungsvorschlag aus deutscher Sicht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Anne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien

Anne Jakob. Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Anne Jakob Die Assoziation zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie Tunesien, Marokko und Algerien Eine Überprüfung der Europa-Mittelmeer-Abkommen anhand Gemeinschafts-und

Mehr

Wolfgang Schulz Wolfgang Seufert Bernd Holznagel. Digitales Fernsehen. Regulierungskonzepte und -Perspektiven

Wolfgang Schulz Wolfgang Seufert Bernd Holznagel. Digitales Fernsehen. Regulierungskonzepte und -Perspektiven Wolfgang Schulz Wolfgang Seufert Bernd Holznagel Digitales Fernsehen Regulierungskonzepte und -Perspektiven Leske + Budrich, Opiaden 1999 Inhalt Einleitung 11 1 Digitalisierung der TV-Signalübertragung

Mehr

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Satzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen

Satzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen Satzung zur Vergabe der terrestrischen Digital Audio Broadcasting (DAB)-Frequenzen vom 4. Oktober 2000 (ABl. Berlin S. 4235, ABl. Brandenburg / AAnz. S. 1533) Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg

Mehr

Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz

Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz Prof. Dr. Michael Brenner Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz unter Mitarbeit von Dennis Seifarth und Ulrike Hennig Nomos Inhaltsverzeichnis I. Das Solidarische Bürgergeld im Verfassungsstaat (Brenner/Seifarth)

Mehr

Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG)

Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG) Friederike Meurer Vertriebsbindungen im deutschen Apothekenrecht und die Freiheit des Warenverkehrs (Art. 28, 30 EG) Unter besonderer Berûcksichtigung des EuGH-Urteils in der Rechtssache Deutscher Apothekerverband

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837 Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen

Mehr

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....

Mehr

KAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27

KAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 KAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27 A. Produktpiraterie 27 1. Problemdarstellung der Produktpiraterie 27 2. Definition

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Dr. jur. Moritz v. Münchhausen Carl Heymanns Verlag INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 11 1. TEIL: DER NEUTRALITÄTSGRUNDSATZ

Mehr

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk

Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Anna Jasmin Gharsi-Krag Die Gebührenpflichtigkeit von PC- und Handy-Rundfunk Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil Die Erhebung der Rundfunkgebühr für PC- und Handy-Rundfunk

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht)

Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Europäisches und deutsches Kartellrecht (mit einem Überblick über das Regulierungs-, Beihilfen- und Vergaberecht) Dr. Erik Staebe Wintersemester 2015/16 Teil 4 Gliederung I. Einführung II. Grundlagen des

Mehr

BERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERLAGERUNG VON HILFELEISTUNGEN IN STEUERSACHEN INS EU-AUSLAND 15

BERUFSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR VERLAGERUNG VON HILFELEISTUNGEN IN STEUERSACHEN INS EU-AUSLAND 15 VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XX EINLEITUNG 1 1 Zur Motivation und Zielsetzung der Arbeit 1 2 Verlagerung im Rechnungswesen 3 2.1 Begriffe 3 2.2 Entwicklungen

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur

Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur Verfassungsrechtliche Grenzen des Zugangsanspruchs Dritter zur Eisenbahninfrastruktur Prof. Dr. Joachim Wieland, LL.M. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Verfassungsrechtliche Grenzen

Mehr

Aufgabe 2 (Gewichtung: 40%) Prüfungslaufnummer: Punkte erreicht. Punkte maximal

Aufgabe 2 (Gewichtung: 40%) Prüfungslaufnummer: Punkte erreicht. Punkte maximal Aufgabe 2 (Gewichtung: 40%) Prüfungslaufnummer: Punkte maximal Punkte erreicht I. Geltungs- und Anwendungsbereich des KG Art. 2 KG Sachlicher Geltungsbereich: Geht es hier um Wettbewerbsabreden, Ausübung

Mehr

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland

Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung

Mehr

Der Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das nationale Zivilprozessrecht der Mitgliedstaaten

Der Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das nationale Zivilprozessrecht der Mitgliedstaaten Der Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das nationale Zivilprozessrecht der Mitgliedstaaten Von Dr. Konstantinos Giannopoulos Carl Heymanns Verlag Vorwort V ^ 1 Einleitung 1 I. Einftthrung in die

Mehr

Medizinische Forschung an Strafgefangenen

Medizinische Forschung an Strafgefangenen Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften

Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften Fairer Wettbewerb rechtliche Voraussetzungen von Einkaufsgemeinschaften Kartellrecht Summit des Bundesverbandes der Unternehmensjuristen (BUJ) Frankfurt am Main, 05.11.2014, Dr. Hubertus Nölting Dieser

Mehr

Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft

Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Yumiko Nakanishi Die Entwicklung der Außenkompetenzen der Europäischen Gemeinschaft Der Wandel der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und die daraus resultierende Notwendigkeit der Verpflichtung

Mehr

Plattformregulierung 2.0

Plattformregulierung 2.0 Plattformregulierung 2.0 Prof. Dr. Hubertus Gersdorf Universität Rostock Juristische Fakultät Gerd-Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht und Öffentliches Recht Gliederung 1. Das geltende

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15

Abkürzungsverzeichnis... 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1: Einleitung... 21 1 Problemstellung, Aktualität und Zielsetzung der Untersuchung... 21 2 Gegenstand der Untersuchung: einschränkende Prämissen...

Mehr

Die Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht

Die Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 89 Die Vermarktung von Übertragungsrechten im Fußball nach deutschem Recht und nach europäischem Kartellrecht von Markus Kuczera

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in das Regulierungsverwaltungsrecht 7 A. Grundlagen des Regulierungsverwaltungsrechts 7 I. Das Bedürfnis nach einem Regulierungsverwaltungsrecht

Mehr

4 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...14 2 DIE BEDEUTUNG VON VIELFALT IN DEN MASSENMEDIEN...17

4 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...14 2 DIE BEDEUTUNG VON VIELFALT IN DEN MASSENMEDIEN...17 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...14 2 DIE BEDEUTUNG VON VIELFALT IN DEN MASSENMEDIEN...17 2.1 Begrifflichkeiten...17 2.1.1 Medien und Kommunikation...17 2.1.2 Massenmedien und Massenkommunikation...18

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Arved Waltemathe. Austritt aus der EU. Sind die Mitgliedstaaten noch souverän? PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften

Arved Waltemathe. Austritt aus der EU. Sind die Mitgliedstaaten noch souverän? PETER LANG. Europäischer Verlag der Wissenschaften Arved Waltemathe Austritt aus der EU Sind die Mitgliedstaaten noch souverän? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 0 1 Definition und Relevanz

Mehr

Die Tariftreueerklärung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Die Tariftreueerklärung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Volker Dobmann Die Tariftreueerklärung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze im Rechts vergleich 18 I. Die Tariftreuegesetze

Mehr

Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit

Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Eine vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und europäischen Verwaltungsprozeßrecht von Claus Dieter Classen ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul

Mehr

Datenschutz in der Anwaltskanzlei

Datenschutz in der Anwaltskanzlei Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung

Mehr

Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht

Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht Umwelt- und Energierecht im chinesisch-deutschen Vergleich Workshop 24./25.2.2011 Nanjing Das Verhältnis zwischen Wettbewerbsrecht und Regulierungsrecht Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M. (Berkeley) Georg-August-Universität

Mehr

RECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG

RECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG RECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG Eine Untersuchung zu den Wettbewerbs-, verfassungs- und europarechtlichen Rechtsgrundlagen. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde eingereicht von Michaela

Mehr

Margensysteme und Verkaufsförderaktionen in der Automobilbranche aus wettbewerbsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht

Margensysteme und Verkaufsförderaktionen in der Automobilbranche aus wettbewerbsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht Margensysteme und Verkaufsförderaktionen in der Automobilbranche aus wettbewerbsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht Von Steffen Huber v \ Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung

Mehr

Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google

Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google Alexander Hüpf Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Gliederung Abkürzungsverzeichnis xv KAPITEL

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung B. Einordnung der Problematik in den Umweltstraftatbestand des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht

Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;

Mehr

Schriftenreihe. Maximilian Lukas Wehage. Missbrauchsaufsicht über Wasserpreise und Wassergebühren nach deutschem und europäischem Kartellrecht.

Schriftenreihe. Maximilian Lukas Wehage. Missbrauchsaufsicht über Wasserpreise und Wassergebühren nach deutschem und europäischem Kartellrecht. Schriftenreihe 54 Maximilian Lukas Wehage Missbrauchsaufsicht über Wasserpreise und Wassergebühren nach deutschem und europäischem Kartellrecht Nomos Schriftenreihe Institut für Energie- und Wettbewerbsrecht

Mehr

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003

Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung

Mehr

Dr. Volker Dudek. Rechtsformabhängige. Ungleichbehandlungen beim. gewerbesteuerlichen. Verlustabzug. nach 10a GewStG

Dr. Volker Dudek. Rechtsformabhängige. Ungleichbehandlungen beim. gewerbesteuerlichen. Verlustabzug. nach 10a GewStG Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 336 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7 A. Datenschutzrecht 7 I. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) 7 II. Das Telekommunikationsgesetz

Mehr

Rechtsfragen auf dem Weg zu DVB-T

Rechtsfragen auf dem Weg zu DVB-T Rechtsfragen auf dem Weg zu DVB-T 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Planungssicherheit beim Übergang

Mehr

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich-

Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- Die Haftung von Arbeitnehmern auf Schadensersatz bei Streik in Deutschland und Großbritannien -Ein systematischer Vergleich- INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin des Rechts bei

Mehr

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss

Mehr

Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten

Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Johannes Rockl Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Theorie und Forschung, Bd. 362 Rechtswissenschaften, Bd. 29 S. Roderer Verlag,

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Private in gerichtlichem Auftrag

Private in gerichtlichem Auftrag Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher

3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...

Mehr

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz

Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

Leitfaden Kartellrecht Open Source Automation Development Lab (OSADL) eg Stand Mai 2016

Leitfaden Kartellrecht Open Source Automation Development Lab (OSADL) eg Stand Mai 2016 Leitfaden Kartellrecht Open Source Automation Development Lab (OSADL) eg Stand Mai 2016 Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Was kann bei Kartellverstößen passieren?... 2 3. Die kartellrechtlichen Verbotsvorschriften...

Mehr

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5677 Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Eine kritische Betrachtung des Versicherungsfalls

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle

Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle Eine Einführung von Univ. Prof. Dr. Ingo Schmidt, Priv.-Doz. Dr. André Schmidt 2., überarbeitete

Mehr

Jörg Henkel. Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie. Verlag Dr. Kovac

Jörg Henkel. Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie. Verlag Dr. Kovac Jörg Henkel Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 A.Einleitung 1 B. Marktpotential und Zukunftsprognosen der Internettelefonie 7 C. Der

Mehr

Gliederung. 1. Teil: Einleitung 1

Gliederung. 1. Teil: Einleitung 1 Gliederung 1. Teil: Einleitung 1 A. Energierechtsreform in Deutschland 1 B. Energierechtsreformen im europäischen Ausland 9 C. Gegenstand der Untersuchung 14 2. Teil: Europäische Union 16 A. Primärrecht

Mehr

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen

Mehr

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung

Mehr

Gliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7

Gliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 Einleitung 1 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 I. Die Speicherung und das Abrufen der Verkehrsdaten 7 1. Kommunikation via Telefon oder Internet 7 a) Hierarchisches Schichtensystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse

Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse Europäische Hochschulschriften 5158 Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse Eine medien- und urheberrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der europäischen und verfassungsrechtlichen Vorgaben

Mehr

Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform

Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 48 Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform von Rupert Scholz, Prof. Dr. Christoph Moench, Benjamin

Mehr

Analoger Switch-Off Rechtsfragen der Digitalisierung des Fernsehens

Analoger Switch-Off Rechtsfragen der Digitalisierung des Fernsehens Herbstakademie der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik Göttingen, 12. Oktober 2000 Analoger Switch-Off Rechtsfragen der Digitalisierung des Fernsehens Andreas Grünwald Institut für Informations-,

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

Managerhaftung bei Kartellrechtsverstößen

Managerhaftung bei Kartellrechtsverstößen Maximilian Janssen Managerhaftung bei Kartellrechtsverstößen Die persönliche Verantwortung natürlicher Personen für Kartellrechtsverstöße aus ordnungswidrigkeitsrechtlicher, zivilrechtlicher und strafrechtlicher

Mehr

Inhaltsübersicht Problemstellung... 17 Kommunaler Klimaschutz durch Baurecht... 25

Inhaltsübersicht Problemstellung... 17 Kommunaler Klimaschutz durch Baurecht... 25 Inhaltsübersicht 1 Problemstellung... 17 1.1 Methodik der Untersuchung... 19 1.2 Klimawandel und Klimaschutz... 21 1.3 Bedeutung und Sinnhaftigkeit des kommunalen Klimaschutzes... 22 2 Kommunaler Klimaschutz

Mehr

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich Natascha Ahmad Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der gemeineuropäische ordre public

Der gemeineuropäische ordre public Julia Föhlisch Der gemeineuropäische ordre public PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung xvn 1 TEIL1 Die Bestimmung des Inhalts und die

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac

Gregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!

Mehr

Dietrich Kamiah. Der Verkauf unter Einstandspreis nach 20 Abs. 4 Satz 2 GWB. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Dietrich Kamiah. Der Verkauf unter Einstandspreis nach 20 Abs. 4 Satz 2 GWB. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dietrich Kamiah Der Verkauf unter Einstandspreis nach 20 Abs. 4 Satz 2 GWB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis 17 Einleitung 29 1. Kapitel: Die Bewertung

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XX XXI I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 2 D. Begriffsbestimmungen 3 1. Allgemeines

Mehr