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1 Neue Möglichkeiten der Berufsausübung _ MVZ und Kooperationsmöglichkeiten Universität Greifswald, 05. Dezember 2007 Studium der Humanmedizin / Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öff. Gesundheitspflege Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung

2 Ihre Referenten Mathias Parbs ECOVIS Grieger Mallison & Partner Steuerberater in Rostock Axel Keller, LL.M. ECOVIS Grieger Mallison Bettker Keller & Partner Rechtsanwalt in Güstrow Folie 2 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

3 Steuerliche Aspekte Steuern in Deutschland Mehr als 15 Steuergestze mit diversen Durchführungsverordnungen und Richtlinien Beck sche Textausgabe Steuergesetze: 90 Gesetze und Verordnungen 2007: über 20 Steueränderungsgesetze durch Bundestag verabschiedet Folie 3 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

4 Steuerliche Aspekte Unterscheidung von drei steuerlichen Rechtsgebieten im Zusammenhang mit ärztlicher Tätigkeit wichtig Ertragsteuern (ESt / KSt) Umsatzsteuer (USt) Gewerbesteuer (GewSt) Folie 4 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

5 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Abhängigkeit von Gesellschaftsform Personengesellschaft Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Partnerschaftsgesellschaft Einkommensteuer (ESt) - Nicht Gesellschaft direkt Steuersubjekt - Besteuerung auf Ebene der Gesellschafter (Gesonderte und Einheitliche Feststellung) Folie 5 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

6 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Exkurs Einkommensteuer Keine direkte Besteuerung von Einnahmen Ermittlung von Einkünften Betriebseinnahmen Arzt erzielt in aller Regel: Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus Landwirtschaft Einnahmen - Betriebsausgaben - Werbungskosten Gewinn / Verlust Überschuss / Verlust Einkünfte aus Kapitalvermögen; Vermietung; Sonstige Folie 6 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

7 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Bemessungsgrundlage ESt (Verkürzt dargestellt) Summe der Einkünfte - Altersentlastungsbetrag - Entlastungsbetrag für Alleinerziehende Gesamtbetrag der Einkünfte - Verlustabzug - Sonderausgaben (z.b.: Vorsorgeaufwendungen, Spenden, KiSt, Kosten Erstausbildung ) - Außergewöhnliche Belastungen (z.b. Behindertenpauschbetrag, Zuzahlungen Medikamente ) Einkommen - Freibeträge für Kinder zu versteuerndes Einkommen (z.v.e.) Folie 7 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

8 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Einkommensteuerhöhe Grundfreibetrag / Eingangssteuersatz 15,0% Spitzensteuersatz 42,0% ab / seit 2007: Reichensteuer 45,0% für z.v.e. über 250/500 T zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5% auf ESt) evtl. Kirchensteuer (M-V: 9,0% auf ESt) Folie 8 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

9 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Abhängigkeit von Gesellschaftsform Körperschaften Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) Vereine (e. V.) Stiftungen Alle Einnahmen sind Einnahmen aus Gewerbebetrieb ( 8 Abs. 2 KStG) Körperschaftsteuer (KSt) - Gesellschaft direkt Steuersubjekt - weitere Besteuerung bei Gewinnausschüttung an die Gesellschafter (Kapitaleinkünfte) Folie 9 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

10 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern Körperschaft zahlt Körperschaftsteuer Steuersatz ab 2008: 15% zzgl. Soli Gesellschafter der Ausschüttung erhält Zahlt Kapitalertragssteuer (KESt) Angestellter (Arzt) erhält Gehalt Zahlt Lohnsteuer Folie 10 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

11 Steuerliche Aspekte - Ertragsteuern MVZ als gemeinnützige Gesellschaft Errichtung zwingend als Körperschaft (z. B. ggmbh, AG, e. V., Stiftung) Nach derzeit herrschender Meinung als steuerbegünstigter Zweckbetrieb nach 66 AO (Wohlfahrtspflege) angesehen - Rechtsfolge: Keine Körperschaftsteuer - Aber: formelle Satzungsmäßigkeit und tatsächliche Geschäftsführung danach erforderlich, zeitnahe Mittelverwendung für satzungsmäßige Zwecke - Keine Gewinnerzielungsabsicht, sonst Verlust der Steuerprivilegien - Vorherige enge Abstimmung mit der Finanzverwaltung empfohlen Folie 11 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

12 Steuerliche Aspekte - Umsatzsteuer Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Prinzipiell: Leistungen eines Unternehmers im Inland steuerbar Ausnahme: steuerfreie Leistungen - Steuerfreiheit 4 Nr. 14 UStG (ärztliche Tätigkeit) - Steuerfreiheit 4 Nr. 16 UStG (Krankenhausleistungen), Nr. 18 (freie Wohlfahrtspflege) - Neuregelung ab Nachteil: kein Vorsteuerabzug Folie 12 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

13 Steuerliche Aspekte - Umsatzsteuer Umsatzsteuer - Problemfälle tlw. steuerpflichtige Umsätze - Steuerbare und steuerpflichtige Umsätze (z. B. Telefon, Cafeteria, Geräte- und Personalüberlassung, ) => Steuersatz 7% bzw. 19% => Vorsteuerabzug möglich - Streitthema IGeL Dienstleistungen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft: - i. d. R. steuerbar und steuerpflichtig USt als Aufwand - Ziel: Begründung einer umsatzsteuerlichen Organschaft - Folge: Verwaltungsleistungen der Muttergesellschaft oder von Schwestergesellschaften innerhalb des Organkreises können ohne Umsatzsteuerbelastung fakturiert werden Folie 13 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

14 Steuerliche Aspekte - Umsatzsteuer Umsatzsteuerliche Organschaft => Gestaltung Grundfall: Krankenhaus gründet Tochtergesellschaft, verpachtet wesentliche Betriebsgrundlagen an Tochter Geschäftsführer (GF) der Mutter ist auch GF der Tochter => Folge: a) umsatzsteuerliche Organschaft zwischen beiden Unternehmen b) Leistungsbeziehungen untereinander nicht steuerbar, also ohne Umsatzsteuer -Beispiel: a) Tochtergesellschaft (z. B. Wäscherei) erbringt Dienstleistungen i. H. von EUR für Muttergesellschaft (Krankenhaus); Kostenbelastung KH: EUR b) Bei Bezug von externer Wäscherei ist die Leistung umsatzsteuerpflichtig! Kostenbelastung KH: EUR Vorteil: EUR Folie 14 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

15 Steuerliche Aspekte - Gewerbesteuer Gewerbesteuer Wird auf Einkünfte aus Gewerbebetrieb erhoben Zusätzliche Belastung bei - natürlichen Personen in Gemeinden mit Hebesatz größer 380% (400% unter Einbeziehung Soli) Entlastung durch Anrechnung auf die ESt - Körperschaften : stets Mehrbelastung Ausnahme: - Steuerbegünstigte gemeinnützige Körperschaften, z. B. MVZ-gGmbH Befreiung nach 3 Nr. 6 GewStG => keine Gewerbesteuer Folie 15 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

16 Steuerliche Aspekte - Gewerbesteuer MVZ und Gewerbesteuer MVZ-GbR: - Wenn ausschließlich natürliche Personen als Freiberufler beteiligt: => keine Gewerbesteuer - Wenn Gesellschafter Ärzte und Nichtfreiberufler (z. B. MVZ Arzt - Sanitätshausbetreiber): => steuerlich gilt Abfärbetheorie, damit gewerbesteuerpflichtig - Fallpauschale i. R. von IV-Verträgen mit KK: Infektionstheorie, wenn in Pauschale auch gewerbliche Leistungen abgegolten werden (z. B. Abgabe von Arzneien und Hilfsmitteln) - MVZ als Kapitalgesellschaft => Gewerbesteuer Folie 16 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

17 Steuerliche Aspekte - Gewerbesteuer Rechtliche Konzeption vs. steuerliche Umsetzbarkeit Fazit: - Struktur der Gesellschaft und der Gesellschafter müssen aufeinander abgestimmt sein - Insbesondere bei Beteiligung gemeinnütziger Unternehmen müssen die Spielregeln der Abgabenordnung eingehalten werden - Vermeidung gewerbesteuerlicher Risiken Folie 17 MVZ-Seminar Uni HGW 03. Dezember 2008

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Axel Keller (LL.M.) Rechtsanwalt Mathias Parbs Steuerberater, Dipl.-Finanzwirt Tel.: Tel.: mail: mail: Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung

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