BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Schall - Wärme - Erschütterung Dipl.-Ing. A. Jacobs Beratender Ingenieur

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1 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Schall - Wärme - Erschütterung Dipl.-Ing. A. Jacobs Beratender Ingenieur Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Lärm- und Erschütterungsschutz Weißenburg Papenburg Tel.: / Fax / Lärmschutzgutachten zum Bodenabbau in der Gemeinde Hoogstede, Gemarkung Kalle, Ortschaft Wilsum - Erweiterung der Bodenabbaufläche Auftraggeber: Smals IKW B. V. Merumerkerkweg BX Herten (NL) Ord.Nr

2 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1.0 Auftraggeber Aufgabenstellung Ausgangsdaten Beurteilungsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen Normen Richtlinien Sonstige Gebietsnutzung und Immissionsrichtwerte Beschreibung der Anlagen und Betriebsbedingungen Schalltechnische Berechnungen Betriebsgeräusche von LKW auf Betriebsgelände Fahrgeräusche der LKW Besondere Fahrzustände und Einzelereignisse Radlader Hydraulikbagger Saugbagger Berechnung Spitzenpegel Berechnung der Lärmimmissionen Ergebnis der Berechnungen Zusammenfassung Anlagen Lageplan M. 1 : Berechnungsprotokolle Zusatzbelastung 7.3 Berechnungsprotokolle Spitzenpegel

3 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Aufgabenstellung Das Abbauunternehmen Smals IKW B. V. erweitert den Bodenabbau einer Sandentnahmestelle im Landkreis Grafschaft Bentheim in der Gemeinde Hoogstede, Gemarkung Kalle. Als Nebenbestimmung des aktuellen Planfeststellungsbeschlusses war zu ermitteln, wie hoch der zu erwartende Geräuschimmissionswert durch die Bodenabbaumaßnahme vor den Häusern der nächstgelegenen Wohnnachbarschaft sein wird. Ggf. sind Vorschläge zur Geräuschminderung zu machen.

4 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Ausgangsdaten 3.1 Beurteilungsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen - Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG), in der derzeit gültigen Fassung. - Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - 4. BImSchV) - TA-Lärm - Ausgabe 1998, gültig in Verbindung mit dem Bundes-Immissionsschutzgesetz. - Baugesetzbuch (BauGB), in der derzeit gültigen Fassung. - Verordnung über die bauliche Nutzung des Grundstückes, in der derzeit gültigen Fassung Normen - DIN 18005, Teil 1 Schallschutz im Städtebau, in der derzeit gültigen Fassung. - DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, in der derzeit gültigen Fassung. - DIN ISO Dämpfung des Schalls bei Ausbreitung im Freien - Allgemeines Berechnungsverfahren, in der derzeit gültigen Fassung.

5 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Richtlinien - VDI 2718 Schallschutz im Städtebau, in der derzeit gültigen Fassung. - VDI 2719 Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen, in der derzeit gültigen Fassung. - VDI 2720 Schallschutz durch Abschirmung im Freien, in der derzeit gültigen Fassung Sonstige - Lageplan-Ausschnitte - Angaben und Auskünfte des Auftraggebers - Parkplatzlärmstudie Bayrisches Landesamt für Umweltschutz (Hrsg.) 6. überarbeitete Auflage, Technischer Bericht zur Untersuchung der Lkw- und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen aus der Schriftenreihe der Hessischen Landesanstalt für Umwelt Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz, Heft 192, Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen durch Lastkraftwagen auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern, Speditionen und Verbrauchermärkten sowie weiterer typischer Geräusche insbesondere von Verbrauchermärkten vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie, Heft 3, 2005

6 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Gebietsnutzung und Immissionsrichtwerte Die umliegende vorhandene Bebauung ist laut Bebauungsplan bzw. Flächennutzungsplan schalltechnisch als Mischgebiet gemäß 6 BauNVO einzustufen. Zur Beurteilung der Lärmsituation werden daher folgende Immissions-Richtwerte der TA-Lärm zu Grunde gelegt: MI-Gebiet L r, Tag( Uhr) = 60 (A) L r, Nacht( ) = 45 (A) Das Vorhaben ist so zu gestalten, dass beim Betrieb der Bodenabbaustätte insgesamt (einschließlich aller Nebenanlagen) die Immissionsrichtwerte an den nachfolgend aufgelisteten Immissionsorten nicht überschritten werden: Gemeinde Hoogstede Wilsumer Straße 20, 21, 22 und 23 Tinholter Feld 2 Siedlungsstraße 3 Int Swatte 1 Kaller Straße 2 Kiesstraße 1 Gemeinde Wilsum Kaller Straße 1 Hoogsteder Straße 12 Es soll vermieden werden, dass kurzzeitige Geräuschspitzen den Immissionsrichtwert am Tage um mehr als 30 (A) und in der Nacht um mehr als 20 (A) überschreiten. Die Ergebnisse der vorliegenden Auswertungen werden auf den Bezugszeitraum von 16 Stunden während des Tages bezogen.

7 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 7 Ein Zuschlag von +6 wird für die Störwirkung von Geräuschen an folgenden Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit berücksichtigt: - an Werktagen Uhr, Uhr - an Sonn- und Feiertagen Uhr, Uhr, Uhr Dieser Zuschlag ist gemäß TA-Lärm nur - in Allgemeinen Wohngebieten u. Kleinsiedlungsgebieten - in Gebieten für ausschließliche Wohnnutzung - in Kurgebieten, für Krankenhäuser und Pflegeanstalten zu berücksichtigen. Das Ergebnis ist der Beurteilungspegel L r, der mit den Immissionsrichtwerten zu vergleichen ist. Der Immissionsbeitrag, der durch die Bodenabbaustätte an den nächstgelegenen Immissionsorten hervorgerufen wird, wird gemäß TA-Lärm als Zusatzbelastung bezeichnet. Vorbelastung ist die Belastung eines Ortes mit Geräuschimmissionen, von allen Anlagen, für die diese Technische Anleitung gilt, ohne den Immissionsbeitrag der zu beurteilenden Anlage (hier Bodenabbaustätte). Gesamtbelastung im Sinne der TA-Lärm ist die Belastung eines Immissionsortes, die von allen Anlagen hervorgerufen wird, für die die TA-Lärm gilt. Fremdgeräusche sind alle Geräusche, die nicht von der zu beurteilenden Anlage ausgehen. Die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen setzt in der Regel eine Prognose der Geräuschimmissionen der zur beurteilenden Anlage und - sofern im Einwirkungsbereich der Anlage andere Anlagengeräusche auftreten - die Bestimmung der Vorbelastung sowie der Gesamtbelastung voraus. Die Bestimmung der Vorbelastung kann entfallen, wenn die Geräuschimmissionen der Anlage die Richtwerte nach Nummer 6 der TA-Lärm um mindestens 6 (A) unterschreitet.

8 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Beschreibung der Anlagen und Betriebsbedingungen Die Bodenabbaustätte Smal IKW B. V. Kalle befindet sich unmittelbar östlich des Kreuzungsbereichs Hoogsteder Straße (K 14) und Kaller Straße. Über diese Verkehrswege wird das Umland vollständig erschlossen. Die interne Erschließung erfolgt über das im südlichen Abbaustättenbereich gelegene Betriebsgelände. Die Vorfeldräumung erfolgt über temporär angelegte Transportwege. Bei der Erweiterungsfläche handelt es sich um das Flurstück 9/5 der Flur 30, Gemarkung Kalle, welches unmittelbar nordöstlich an die ehemals planfestgestellte Abbaustätte angrenzt. Vorhandene Betriebseinrichtungen sollen für die Erweiterungsfläche weiterhin genutzt werden, wobei zur Optimierung der Betriebsabläufe voraussichtlich geringfügige Verlagerungen von Zufahrten, Haldenflächen und Aufbereitungsanlage erforderlich sein wird. Der Abbau erfolgt kontinuierlich im Nassabbau mittels Saugbagger. Der Saugbagger transportiert die unter Wasser gelösten Sande über eine Rohrleitung zum Betriebsgelände. Über die dort vorhandenen Aufbereitungsanlagen wird das Material entwässert, fraktioniert und auf Produkthalden bis zur weiteren Vermarktung zwischengelagert. Für den Abbau und die Verladung werden vor Ort zurzeit ein elektrisch betriebener Saugbagger sowie ein Radlader eingesetzt. Sonstigen Massenbewegungen werden mittels Förderbändern, Hydraulikbagger und Lastkraftwagen durchgeführt. Bei einem angestrebten Jahresabsatz von bis zu m³ ( t) Industrie- und Füllsanden, Verladekapazitäten von ca. 28 t Sanden je Sattelzug sowie ca. 220 geleisteten Arbeitstagen ergibt sich ein Transportverkehrsaufkommen von rund 35 LKW pro Tag. Als regelmäßige Betriebszeiten für die Sandentnahme werden ausschließlich werktags die Zeiten von 6.00 bis Uhr angegeben. Für den Fahr- und Beladebereich, sowie für andere Emittenten, werden im Gutachten Flächenschallquellen, Linienschallquellen bzw. einzelne Ersatzschallquellenzentren E vergeben.

9 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Schalltechnische Berechnungen Zur Bestimmung der Immissionen an den nächstgelegenen Immissionspunkten werden die Geräuschbelastungen ermittelt aus: Fahrgeräusche der LKW E1 Besondere Fahrzustände und Einzelereignisse der LKW Radlader Hydraulikbagger Linienschallquelle Punktschallquelle Flächenschallquelle Flächenschallquelle 5.1 Betriebsgeräusche von LKW auf Betriebsgelände Fahrgeräusche der LKW Der Abtransport der Sande erfolgt tagsüber in der Zeit von Uhr. Dabei ist nach Angaben des Auftraggebers tagsüber mit rund 35 LKW pro Tag zu rechnen: Bei der Prognose von Geräuschimmissionen von Verkehrsgeräuschen auf Betriebsgeländen hat sich bewährt, von vereinfachten Emissionsansätzen auszugehen, da bei der Planung eines Unternehmens meist die Fahrwege bekannt sind, nicht jedoch das Fahrverhalten auf den Fahrwegen. In diesen Fällen erscheint es sinnvoll, von einem einheitlichen Emissionsansatz für alle Wegelemente auszugehen. Bei diesem Ansatz werden nicht mehr die LKW sondern einzelne Abschnitte der Fahrstrecke als Schallquelle betrachtet. Der auf die Beurteilungszeit bezogene Schalleistungspegel L WAr eines Streckenabschnittes errechnet sich nach: L WAr = L WA,1h + 10 lg n + 10 lg l/1 m 10 lg (T r / 1h) L WA,1h zeitlich gemittelter Schalleistungspegel für 1 Lkw pro Stunde und 1m n Anzahl der Lkw einer Leistungsklasse in der Beurteilungszeit T r l Länge eines Streckenabschnittes in m Beurteilungszeit in h T r Der anzuwendende Emissionsansatz sollte sicherheitshalber den ungünstigsten Fahrzustand auf den Wegelementen berücksichtigen, so dass dann folgende auf eine Stunde und 1m-Wegelement bezogene Schallleistungspegel L WA,1h anzusetzen sind: L WA,1h = 62, wenn Leistung < 105 kw L WA,1h = 63, wenn Leistung 105 kw

10 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 10 Aufgrund dieser geringen Differenz kann im Regelfall auf eine Unterscheidung der verschiedenen Leistungsklassen verzichtet und vom Emissionsansatz für die Leistungsstärkeren LKW ausgegangen werden: L WA,1h = 63 Fahrgeräusche Abtransport tags Die An- und Abfahrt (35 LKW= 70 Bewegungen) hat eine Länge von rund 210m. Aufgrund der vorgegebenen Daten errechnen sich für die An- und Abfahrten der LKW somit folgende Schalleistungsbeurteilungspegel L WAr : L WAr, 1h = 63 (A)+10lg 70+10lg 210m/1m-10lg (16h / 1h) L WAr, 1h = 92,7 (A) Besondere Fahrzustände und Einzelereignisse Für die Rangiergeräusche von LKW auf Betriebsgeländen ist ein mittlerer Schallleistungspegel anzusetzen, der in Abhängigkeit vom Umfang der erforderlichen Tätigkeiten 3 (A) bis 5 (A) über dem Schalleistungspegel L WAr eines Streckenabschnitts liegt. Größere Steigungs- und Gefällstrecken kommen auf dem vorliegenden Betriebsgelände nicht vor. Erst bei Strecken mit einer Steigung von mehr als 7% sollten die dann erhöhten Geräuschemissionen beim Beschleunigen und bei gleichförmiger Geschwindigkeit durch einen Zuschlag von 3 (A) berücksichtigt werden. Für Einzelereignisse kann von folgenden Schalleistungspegeln ausgegangen werden: Anlassen: Türenschlagen: Leerlauf: Betriebsbremse: L WA =100 L WA =100 L WA =94 L WA =108 Die Geräusche, die durch die Ladetätigkeit entstehen, sind durch die Geräuschimmissionen berücksichtigt, die beim Einsatz des Radladers (siehe unter 5.2) entstehen. Für den Abtransport der Sande ist nach Angaben des Auftraggebers tagsüber mit rund 35 LKW pro Tag zu rechnen.

11 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 11 Die Sandtransporte finden tagsüber statt. Nachts ( Uhr) erfolgen nach Auskünften des Auftraggebers keine Sandtransporte. Als Grundlage für die Ermittlung der Häufigkeit der Anund Abfahrten dienten die Angaben des Auftraggebers. Die Angaben der Schalleistungspegel zu den besonderen Fahrzuständen und Einzelereignissen basieren auf Taktmaximalpegeln für die einzelnen Vorgänge. Der aus den Taktmaximalpegeln gebildete Mittelungspegel ist der Taktmaximal-Mittelungspegel LAFTeq, der nach DIN zur Beurteilung impulshaltiger Geräusche herangezogen wird. Diese Pegel liegen deutlich höher als die Mittelungspegel Leq. Ein zusätzlicher Zuschlag für die Impulshaltigkeit bzw. Auffälligkeit der Geräusche bei den Ladetätigkeiten ist daher nicht erforderlich. Die zeitliche Bezugnahme auf die 16-stündige Tageszeit erfolgt durch eine Korrektur der Pegel unter der folgenden Beziehung: ti l t = 10 lg to l t = Pegelkorrektur ti = Einwirkdauer der Geräusche to = Bezugszeitraum = 16-Stundentag = s Im nachfolgenden Protokoll sind die Emissionspegel durch die besonderen Fahrzustände und Einzelereignissen aufgelistet.

12 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Ermittlung der Emissionspegel für das Ersatzschallquellenzentrum E1 Besondere Fahrzustände und Einzelereignisse Fahrzeuge: LKW(> 105 kw) a) am Tage : Uhr 35 LKW Abtransport Sande b) nachts (lauteste Nachtstunde): entfällt Bewegungen L WA, 1h Einwirkzeit Vorgänge Gesamtein- Pegel- Pegel in je Fahrzeug wirkzeit korrektur in ((A)) (sec) (Stck.) (sec) () ((A)) a) am Tage (Beurteilungszeitraum: 16 Std.) Leerlauf ,4 73,6 Anlassen ,2 74,8 Türenschl ,2 77,8 Bremsen ,5 437,5-21,2 86,8 Rangieren ,4 85,6 Schalleistungsbeurteilungspegel L WA,r = 89,8 (A) 89,8 b) nachts (Beurteilungszeitraum: 1Std.) entfällt

13 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Radlader Im Bereich der Spül- bzw. Haldenfläche wird ein Radlader zum Beladen der LKWs eingesetzt. Gemäß TÜV Nord ist für Radlader der hier eingesetzten Größenklasse ein Schalleistungspegel von angegeben. L WA = 106 (A) Dieser Wert wird bei der schalltechnischen Berechnung übernommen. Die möglichen Fahrstrecken werden für die schalltechnische Untersuchung als Flächenschallquelle untersucht (vgl. Lageplan Anlage 7.1). Einwirkzeit: 8 Stunden in der Zeit zwischen Uhr. Für die ca m² große Betriebsfläche, auf der Radlader Sande hin- und her bewegen, errechnet sich daraus ein flächenbezogener Schalleistungspegel von: L WA = L WA,r 10 lg Flächengröße in je m² L WA = lg m² L WA = 65,5 je m² tags Die Impulshaltigkeit durch kurzfristiges An- und Abfahren und Beschleunigen wird mit 3 berücksichtigt.

14 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Hydraulikbagger Für die Bewertung der Geräuschemissionen durch den Bagger wird die Schriftenreihe der Hessischen Landesanstalt für Umwelt Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz, Heft 247, 1998) herangezogen. Dort wurde durch den TÜV Anlagen- und Umwelttechnik GmbH, Niederlassung Hessen, für einen Hydraulikbagger in Einsatzfunktion Beladen LKW folgender Schalleistungspegel von gemessen. L WAeq = 101,3 Maschineneinsatz und Arbeitsprozess: Beladen LKW mit Erdmaterial von Halde durch Bagger mit Schaufel. Maschinendaten: Bezeichnung: Leistung: Bagger mit Tieflöffel 99 kw Beurteilungsparameter: Impulshaltigkeit: 7,3 Tonhaltigkeit: nicht tonhaltig Die möglichen Fahrstrecken werden für die schalltechnische Untersuchung als Flächenschallquelle untersucht (vgl. Lageplan Anlage 7.1). Einwirkzeit: 8 Stunden tagsüber zwischen Uhr Für die ca m² große Betriebsfläche auf der der Hydraulikbagger eingesetzt wird, errechnet sich daraus ein flächenbezogener Schalleistungspegel von: L WA = L WA,r 10 lg Flächengröße in je m² L WA = 101,3 10 lg m² L WA = 60,8 je m² tags

15 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Saugbagger Für die Nassabbauphase wird ein elektrisch betriebener Saugbagger (Spüler) eingesetzt. Messungen an vergleichbaren Saugbaggern haben ergeben, dass für den Vollastbetrieb ein Schalleistungspegel von L WA = 100 (A) angesetzt werden muss. Dafür wird die vorhandene Abbaufläche sowie deren geplante Erweiterung als Flächenschallquelle definiert. Der gesamten Flächenschallquelle wird dabei im Sinne einer höheren Abschätzung ein Anlagenlärm von L WA = 100 (A) zugeordnet. Einwirkzeit: Uhr ohne Ruhepausen

16 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Berechnung Spitzenpegel Für die Bewertung des Spitzenpegels wird der Technische Bericht zur Untersuchung der LKW- und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen, Hrsg. Hessische Landesanstalt für Umwelt, Heft 192, 1995 herangezogen. Dort wird angeführt, dass Einzelereignisse, wie zum Beispiel Quietschen beim Bremsen, Ablassen von Bremsluft beim Abkuppeln etc. vom Wartungsstand, Fahrbahnzustand und System abhängen und sich somit allgemeinen Betrachtungen entziehen. Da bei Untersuchungen Schalleistungspegel von 99 (A) L WA 125 (A) ermittelt wurden, sind diese Ereignisse je nach der zu beurteilenden Situation gesondert zu bewerten. Für diese Untersuchung ist als lautestes Einzelereignis das Entspannungsgeräusch des Bremsluftsystems mit L WAmax = 115 (A) zu berücksichtigen. Dieses Einzelereignis wird im Beladebereich des Betriebsgeländes (vgl. E1) sowie auf dem Fahrweg der LKWs angesetzt. Außerdem wird das Spitzenpegelkriterium beim Einsatz des Hydraulikbaggers untersucht. Für die Bewertung dieses Spitzenpegels wird der Technische Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionen von Baumaschinen, Heft 247, TÜV Niederlassung Hessen herangezogen. Dort wurde bei einem Bagger (Arbeitsvorgang: Beladen LKW) ein maximaler Schalleistungspegel von L WA max = 119,4 (A) gemessen, der hier für die Berechnung des Spitzenpegels angesetzt wird. Sofern diese Spitzenpegel die Richtwerte tags um nicht mehr als 30 überschreiten, sind sie als zulässig anzusehen.

17 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Berechnung der Lärmimmissionen Der Schalldruckpegel an einem Immissionsort wird nach DIN ISO , gemäß TA Lärm berechnet. Die Immissionen der einzelnen Schallquellen sind mit Hilfe eines EDV-Programmes ermittelt worden. Die Berechnungsergebnisse sind in der Anlage 7.2 enthalten. Aus ihnen können auch die einzelnen Anteile jeder Schallquelle an den jeweiligen Immissionsorten abgelesen werden.

18 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Ergebnis der Berechnungen Die Berechnung der verschiedenen Emittenten, wie Tabelle 1: Fahrgeräusche der LKW E1 Besondere Fahrzustände und Einzelereignisse der LKW Radlader Hydraulikbagger Linienschallquelle Punktschallquelle Flächenschallquelle Flächenschallquelle Saugbagger Flächenschallquelle ergeben an den maßgeblichen Immissionsorten die in Tabelle 1 aufgeführten Beurteilungspegel L r : Zusatzbelastung Erweiterung der Bodenabbaufläche Immissionsort Ge- Nutzung Beurteilungspegel Immissionsrichtwerte (IO) schoss gemäß L r in (A) in (A) BauNVO Tag Tag Hoogsteder Str. 12 EG MI OG MI Int Swatte 1 EG MI OG MI Kaller Straße 1 EG MI OG MI Kaller Straße 2 EG MI OG MI Kiesstraße 1 EG MI OG MI Siedlungsstraße 3 EG MI OG MI Tinholter Feld 2 EG MI OG MI Wilsumer Straße 20 EG MI OG MI Wilsumer Straße 21 EG MI OG MI Wilsumer Straße 22 EG MI OG MI Wilsumer Straße 23 EG MI OG MI Ergebnisprotokolle s. Anlage 7.2 Ergebnis: Die Immissionsrichtwerte werden an allen Immissionsorten tagsüber eingehalten.

19 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 19 Die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen setzt in der Regel eine Prognose der Geräuschimmissionen der zur beurteilenden Anlage und - sofern im Einwirkungsbereich der Anlage andere Anlagengeräusche auftreten - die Bestimmung der Vorbelastung sowie der Gesamtbelastung voraus. Die Bestimmung der Vorbelastung kann entfallen, wenn die Geräuschimmissionen der Anlage (hier Bodenabbaufläche) die Richtwerte nach Nummer 6 der TA-Lärm um mindestens 6 (A) unterschreitet. Die Immissionsrichtwerte werden an allen maßgeblichen Immissionsorten tagsüber um mehr als 6 (A) unterschritten. Somit ist die Ermittlung der Vorbelastung nicht erforderlich.

20 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 20 Geräusche des An- und Abfahrtverkehrs auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem Abstand von bis zu 500m Gesondert müssen die Verkehrsgeräusche durch den Transportverkehr auf der Zuwegung gemäß Ziffer 7.4 der TA-Lärm untersucht werden. Danach sollen Geräusche des An- und Abfahrtverkehrs auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem Abstand von bis zu 500m von dem Betriebsgrundstück durch Maßnahmen organisatorischer Art soweit wie möglich vermindert werden, insofern - sie den Beurteilungspegel der Verkehrsgeräusche für den Tag oder die Nacht rechnerisch um mindestens 3 (A) erhöhen - keine Vermischung mit dem übrigen Verkehr erfolgt ist und - die Immissionsgrenzwerte der Verkehrslämschutzverordnung (16. BImSchVO) erstmals oder weitgehend überschritten werden. Dabei ist der Straßenverkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen nach den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen Ausgabe 1990 RLS 90 zu berechnen und mit folgenden Immissionsgrenzwerten zu vergleichen: 1. an Krankenhäusern, Schulen, Kurheimen und Altenheimen 57 (A) tags 47 (A) nachts 2. in reinen und allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten 59 (A) tags 49 (A) nachts 3. in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebieten 64 (A) tags 54 (A) nachts 4. in Gewerbegebieten 69 (A) tags 59 (A) nachts

21 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 21 An den Immissionspunkten ist für die Verkehrslärmimmissionen der Verkehrslärm auf der Wilsumer Straße (K 14) Pegel bestimmend. Ohne rechnerischen Nachweis lässt sich sagen, dass der zusätzliche An- und Abfahrtsverkehr durch die 35 LKW die Beurteilungspegel der Verkehrsgeräusche für den Tag nicht um mindestens 3 (A) erhöht. Eine Pegelerhöhung von 2,1 (A), die formal schon zu einer Erhöhung von 3 (A) führt, entspricht einer prozentualen Erhöhung des Verkehrsaufkommens um 62 %. Diese Erhöhung ist für die Wilsumer Straße durch den zusätzlichen An- und Abfahrtsverkehr nicht zu erwarten. Somit werden die Immissionsgrenzwerte der Verkehrslämschutzverordnung (16. BImSchV) an der vorhandenen Wohnbebauung durch den zusätzlichen An- und Abfahrtverkehrs nicht erstmals oder weitergehend überschritten. Außerdem erfolgt eine Vermischung des zusätzlichen An- und Abfahrtverkehrs mit dem übrigen Verkehr. Die Berechnung von Fahrzeuggeräuschen durch den Betrieb der Bodenabbaufläche auf öffentlichen Verkehrsflächen gemäß 7.4 der TA-Lärm kann entfallen.

22 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 22 Der Schalldruckpegel an einem Immissionsort wurde nach DIN ISO TA Lärm berechnet. Die Rechengenauigkeit ist vor allem abhängig von der Bodendämpfung. Zur Übereinstimmung zwischen berechneten und gemessenen Werten des mittleren A-bewerteten Schalldruckpegels werden in der DIN ISO folgenden Schätzungen für die Rechengenauigkeit gemacht: Höhe, h* Abstand, d* 0 < d < 100m 100 m < d < 1000 m 0 < h < 5m ± 3 ± 3 5m < h < 30m ± 1 ± 3 * h ist die mittlere Höhe von Quelle und Empfänger. d ist der Abstand zwischen Quelle und Empfänger. Nach dieser Tabelle liegt für alle Immissionsorte die Rechengenauigkeit für das EG und OG bei ± 3. Auch wenn man den berechneten Beurteilungspegeln in Tabelle 1 auf der Seite 18 für das EG bzw. für das OG +3 hinzu addiert, werden an allen Immissionsorten die Immissionsrichtwerte tagsüber eingehalten.

23 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 23 Tabelle 2: Ergebnis Spitzenpegel Ohne zeitliche Berücksichtigung ergeben sich gemäß Abstandsgesetz folgende Schalldruckpegel für die maßgeblichen Immissionsorte: Spitzenpegel Immissionsort Ge- Nutzung Spitzenpegel zulässiger (IO) schoss Gemäß BauNVO in (A) Spitzenpegel in (A) Tag Tag Hoogsteder Str. 12 EG MI OG MI Int Swatte 1 EG MI OG MI Kaller Straße 1 EG MI OG MI Kaller Straße 2 EG MI OG MI Kiesstraße 1 EG MI OG MI Siedlungsstraße 3 EG MI OG MI Tinholter Feld 2 EG MI OG MI Wilsumer Straße 20 EG MI OG MI Wilsumer Straße 21 EG MI OG MI Wilsumer Straße 22 EG MI OG MI Wilsumer Straße 23 EG MI OG MI Ergebnisprotokolle s. Anlage 7.3 Der zulässige Spitzenpegel wird eingehalten!

24 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Zusammenfassung Das Abbauunternehmen Smals IKW B. V. erweitert den Bodenabbau einer Sandentnahmestelle im Landkreis Grafschaft Bentheim in der Gemeinde Hoogstede, Gemarkung Kalle. Als Nebenbestimmung des aktuellen Planfeststellungsbeschlusses war zu ermitteln, wie hoch der zu erwartende Geräuschimmissionswert durch die Bodenabbaumaßnahme vor den Häusern der nächstgelegenen Wohnnachbarschaft sein wird. Als zulässige Immissions-Richtwerte wurden gemäß der TA-Lärm die unter Punkt 3.2 angegebenen Richtwerte zur Beurteilung herangezogen. Ergebnis Die schalltechnischen Berechnungen zeigen, dass die Immissionsrichtwerte an der nächstgelegenen Wohnnachbarschaft durch die geplante Erweiterung der Bodenabbaufläche eingehalten werden.

25 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 25 Anmerkung zum Saugbagger: Der Einsatz des Saubaggers innerhalb der Erweiterungsfläche ist für den Immissionsort Wilsumer Straße 22 gesondert zu untersuchen. Damit es an diesem Immissionsort durch Einsatz den Saugbagger nicht zu störenden Lärmimmissionen kommen kann, wird der Abstand vorgegeben, den der Saubagger zu einem Immissionsort aufweisen muss, damit bei einem durchgängigen Betrieb von Uhr (ungünstigster Fall) der Immissionsrichtwert von 54 (= IRW bei dem die Vorbelastung nicht ermittelt werden muss) tagsüber eingehalten wird. Der Schalldruckpegel L A (s m ) an einem Immissionsort im Abstand s m vom Mittelpunkt einer Schallquelle für die mittlere Mitwindwetterlage überschlägig ist zu ermitteln nach: Darin bedeutet: L A (s m ) Schalldruckpegel am Immissionsort L WA Mittlerer A-bewerteter Schalleistungspegel der Quelle DI Richtwirkungsmaß nach VDI 2714 (hier: 0 ) K O Raumwinkelmaß nach VDI 214 (hier: +3 ) Abstand Quelle Immissionsort s m Ab einem Abstand von 80m zum nächstgelegenen Immissionsort wird der Immissionsrichtwert eingehalten: L A (s m ) = 100 (A) lg (80m) -11 = 54 (A)...

26 l1tlq,q_etjjt!.a.!jm$.(;!;h!.'.[~ :? _ Der Unterzeichner erstellte das Gutachten unabhängig und seiner Bestallung gemäß nach bestem Wissen und Gewissen. Als Grundlage für die Feststellungen und Aussagen des Sachverständigen dienten die vorgelegten und im Gutachten. erwähnten Unterlagen, sowie die Auskünfte der Beteiligten_ SÜROFÜRLÄRMSCHUTZ Papenburg, TeL 04961/5533 den 11_ Fax: 5190

27 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Anlagen 7.1 Lageplan, Maßstab 1 : Berechnungsprotokolle Zusatzbelastung 7.3 Berechnungsprotokolle Spitzenpegel

28 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 7.1 Lageplan, Maßstab 1: 7.500

29 47/1 IO Int Swatte 1 Bodenabbau in Wilsum/Kalle Ord.Nr IO Siedlungsstraße / /2 58/2 60 6/2 Lageplan mit Darstellung aller Lärmquellen und aller Immissionsorte Anlage /2 50/1 GER 58/1 59/1 42/1 61 7/2 8 49/1 GER 50/ / /1 Schwarze 9/6 Berechnung Zusatzbelastung Erweiterung Bodenabbaufläche gemäß TA-Lärm /5 18/3 9 Silo Kaller Straße NF IO Kaller Straße 1 10 GER /2 GER IO Kaller Straße 3 NF 2 GER 54/4 19/1 19/2 Kiesgrube 52 GER 14/2 20/4 GER 54/3 GER Abbaufläche vorhanden Saugbagger 12/2 11/2 13/2 Radlader/ Hydraulikbagger 12/1 14/1 E /1 42 Fahrgeräusche LKW 12/1 11/ / IO Kiesstraße 1 1 Abbaufläche 9/5 geplant Saugbagger 22 Wilsumer Straße - K 14 Wilsumer Straße - K 14 Weg NF 9/3 IO Wilsumer Straße NF 27/14 Silo IO Wilsumer Straße 22 27/11 27/7 GER NF IO Wilsumer Straße IO Wilsumer Straße 20 9/ Weg Wilsumer Straße - K IO Tinholter Feld /12 Zeichenerklärung Hauptgebäude Nebengebäude Immissionsort Punktschallquelle Linienquelle Flächenquelle Maßstab 1:7500 Kaller Straße Kiesstraße IO Hoogsteder 20/10 Straße 12 NF 12 31/1 0 37, m 18/12 18/11 GER 36 18/13 20/8 34/1 Slikkers Venne BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ Weißenburg Papenburg

30 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 7.2 Berechnungsprotokolle Zusatzbelastung

31 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Rechenlauf-Info Berechnung Zusatzbelastung Projektbeschreibung Projekttitel: Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Projekt Nr. Ord.Nr Bearbeiter: Jacobs / Kohnen Auftraggeber: Smals IKW B.V. Beschreibung: Rechenlaufbeschreibung Rechenkern: Einzelpunkt Schall Titel: Berechnung Zusatzbelastung Laufdatei: Laufdatei1.runx Ergebnisnummer: 1 Lokale Berechnung (Anzahl Threads = 2) Berechnungsbeginn: :31:44 Berechnungsende: :31:52 Rechenzeit: 00:02:156 [m:s:ms] Anzahl Punkte: 11 Anzahl berechneter Punkte: 11 Kernel Version: (RKernel7.dll) Rechenlaufparameter Richtlinien: Gewerbe: ISO : 1996 Bewertung: TA-Lärm - Werktag Geometriedaten Berechnung Zusatzbelastung.sit :30:54 - enthält: Darstellung Abbauflächen.geo :18:26 DXF_0.geo :43:34 DXF_AUFNAHMEPUNKTE.geo :18:36 DXF_FLIESSPFEILE.geo :18:36 DXF_FLURGRENZEN.geo :18:36 DXF_FNR_SCHRAEGSTRICH.geo :09:00 DXF_FNR_STANDARD.geo :09:00 DXF_FNR_STRASSE.geo :09:00 DXF_FS_GR_VERKEHR.geo :09:00 DXF_FS_GRENZE.geo :09:00 DXF_GEBAEUDE_TEXTE.geo :09:00 DXF_GEMEINDEGRENZEN.geo :18:36 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

32 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Rechenlauf-Info Berechnung Zusatzbelastung DXF_GP_UNVERMARKTE.geo :18:36 DXF_GP_VERMARKTE.geo :18:36 DXF_HAUSNUMMERN.geo :09:00 DXF_HS_AUSG_GRENZE_OFFEN.geo :09:00 DXF_HS_AUSG_GRENZE_STANDARD.geo :09:00 DXF_HS_GRENZE_STANDARD.geo :09:00 DXF_HS_SCHRAFFUR.geo :09:00 DXF_LAND_FORST_VER_SYMBOLE.geo :18:36 DXF_TATS_NUTZUNG_ANKERLINIE.geo :09:00 DXF_TATS_NUTZUNG_GRENZE.geo :09:00 DXF_TATS_NUTZUNG_SYMBOLE.geo :18:36 DXF_TRIG_PUNKTE.geo :18:36 DXF_TX_BETRIEBS_ERHOL_NUTZFLAECHEN.geo :08:58 DXF_TX_LAGE_VERKEHR_WASSERFL_TX050.geo :57:56 E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW.geo :16:40 Fahrgeräusche LKW.geo :16:40 Gebäude.geo :01:02 Immissionsorte.geo :01:02 Planierraupe.geo :29:02 Radlader.geo :47:36 Saugbagger.geo :57:20 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

33 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Beurteilungspegel Berechnung Zusatzbelastung Legende Immissionsort Name des Immissionsorts Nutzung Gebietsnutzung Geschoss Geschoss HR Himmelsrichtung RW,T (A) Richtwert Tag LrT (A) Beurteilungspegel Tag LrT,diff (A) Grenzwertüberschreitung in Zeitbereich LrT RW,T,max (A) Richtwert Maximalpegel Tag LT,max (A) Maximalpegel Tag LT,max,diff (A) Grenzwertüberschreitung in Zeitbereich LT,max Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

34 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Beurteilungspegel Berechnung Zusatzbelastung Immissionsort Nutzung Geschoss HR RW,T LrT LrT,diff RW,T,max LT,max (A) (A) (A) (A) (A) IO Hoogsteder Straße 12 MI EG NW OG IO Int Swatte 1 MI EG OG IO Kaller Straße 1 MI EG SO OG IO Kaller Straße 2 MI EG SO OG IO Kiesstraße 1 MI EG NW OG IO Siedlungsstraße 3 MI EG OG IO Tinholter Feld 2 MI EG SW OG IO Wilsumer Straße 20 MI EG SW OG IO Wilsumer Straße 21 MI EG SW OG IO Wilsumer Straße 22 MI EG W OG IO Wilsumer Straße 23 MI EG NW OG Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

35 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Legende Schallquelle Name der Schallquelle Quelltyp Typ der Quelle (Punkt, Linie, Fläche) Zeitber. Zeitbereich Obj.-Nr. Objektnummer Lw (A) Anlagenleistung L'w (A) Leistung pro m, m² l oder S m,m² Größe der Quelle (Länge oder Fläche) KI Zuschlag für Impulshaltigkeit KT Zuschlag für Tonhaltigkeit Ko Zuschlag für gerichtete Abstrahlung s m Entfernung Schallquelle - Immissionsort Adiv Dämpfung aufgrund geometrischer Ausbreitung Agr Dämpfung aufgrund Bodeneffekt Abar Dämpfung aufgrund Abschirmung Ls (A) Unbewerteter Schalldruck am Immissionsort Aatm Dämpfung aufgrund Luftabsorption dlrefl Pegelerhöhung durch Reflexionen Cmet Meteorologische Korrektur ADI Richtwirkungskorrektur dlw Korrektur Betriebszeiten ZR Ruhezeitenzuschlag (Anteil) Lr Pegel/ Beurteilungspegel Zeitbereich Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

36 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Schallquelle Quelltyp Zeitber. Obj.-Nr. Lw L'w l oder S KI KT Ko s Adiv Agr Abar Ls Aatm dlrefl Cmet ADI dlw ZR Lr (A) (A) m,m² m (A) IO Hoogsteder Straße EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 52 (A) LrN (A) LT,max 67 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 150,05-54,5-4,4 0,0 33,6-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 151,64-54,6-4,4 0,0 36,4-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,4 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 171,80-55,7-4,4 0,0 43,8-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 48,1 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 171,80-55,7-4,4 0,0 48,5-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 48,5 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 427,27-63,6-4,6 0,0 34,0-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,6 IO Hoogsteder Straße 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 52 (A) LrN (A) LT,max 67 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 150,12-54,5-4,0 0,0 34,0-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,0 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 151,72-54,6-4,0 0,0 36,8-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,8 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 171,87-55,7-4,1 0,0 44,2-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 48,5 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 171,87-55,7-4,1 0,0 48,9-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 48,9 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 427,30-63,6-4,5 0,0 34,1-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,7 IO Int Swatte 1 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 37 (A) LrN (A) LT,max 46 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 963,47-70,7-4,7 0,0 15,5-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15,5 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 960,24-70,6-4,7 0,0 18,5-1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,5 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 936,38-70,4-4,7 0,0 27,3-1,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,6 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 936,38-70,4-4,7 0,0 32,0-1,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 32,0 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 658,42-67,4-4,7 0,0 29,7-1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,3 IO Int Swatte 1 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 37 (A) LrN (A) LT,max 46 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 963,48-70,7-4,7 0,0 15,6-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 960,25-70,6-4,7 0,0 18,5-1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,5 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 936,39-70,4-4,7 0,0 27,4-1,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,7 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 936,39-70,4-4,7 0,0 32,1-1,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 32,1 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 658,44-67,4-4,6 0,0 29,8-1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,4 IO Kaller Straße 1 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 43 (A) LrN (A) LT,max 54 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 478,45-64,6-4,7 0,0 22,6-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 482,23-64,7-4,7 0,0 25,5-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25,5 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 468,38-64,4-4,7 0,0 34,3-0,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 38,6 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 468,38-64,4-4,7 0,0 39,0-0,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 39,0 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 373,84-62,4-4,6 0,0 35,3-0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 37,9 IO Kaller Straße 1 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 44 (A) LrN (A) LT,max 54 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 478,47-64,6-4,6 0,0 22,7-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22,7 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

37 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Schallquelle Quelltyp Zeitber. Obj.-Nr. Lw L'w l oder S KI KT Ko s Adiv Agr Abar Ls Aatm dlrefl Cmet ADI dlw ZR Lr (A) (A) m,m² m (A) Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 482,25-64,7-4,6 0,0 25,6-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 25,6 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 468,40-64,4-4,6 0,0 34,4-0,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 38,7 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 468,40-64,4-4,6 0,0 39,1-0,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 39,1 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 373,89-62,4-4,4 0,0 35,5-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 38,1 IO Kaller Straße 2 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 45 (A) LrN (A) LT,max 55 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 438,75-63,8-4,7 0,0 23,5-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23,5 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 447,86-64,0-4,7 0,0 26,2-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26,2 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 423,62-63,5-4,7 0,0 35,3-0,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 39,6 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 423,62-63,5-4,7 0,0 40,0-0,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 40,0 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 272,77-59,7-4,4 0,0 38,4-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 41,0 IO Kaller Straße 2 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 45 (A) LrN (A) LT,max 55 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 438,77-63,8-4,6 0,0 23,6-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 23,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 447,89-64,0-4,6 0,0 26,3-0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26,3 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 423,65-63,5-4,5 0,0 35,4-0,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 39,7 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 423,65-63,5-4,5 0,0 40,1-0,8 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 40,1 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 272,89-59,7-4,1 0,0 38,8-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 41,4 IO Kiesstraße 1 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 53 (A) LrN (A) LT,max 67 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 144,77-54,2-4,4 0,0 34,0-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,0 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 132,10-53,4-4,3 0,0 37,8-0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 37,8 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 150,60-54,5-4,4 0,0 45,1-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 49,4 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 150,60-54,5-4,4 0,0 49,8-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 49,8 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 381,25-62,6-4,6 0,0 35,1-0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 37,7 IO Kiesstraße 1 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 53 (A) LrN (A) LT,max 68 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 144,84-54,2-4,0 0,0 34,3-0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 34,3 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 132,19-53,4-3,8 0,0 38,2-0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 38,2 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 150,68-54,6-4,0 0,0 45,5-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 49,8 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 150,68-54,6-4,0 0,0 50,2-0,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 50,2 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 381,29-62,6-4,5 0,0 35,2-0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 37,8 IO Siedlungsstraße 3 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 37 (A) LrN (A) LT,max 46 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 1003,38-71,0-4,7 0,0 15,1-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15,1 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 999,80-71,0-4,7 0,0 18,1-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,1 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 973,80-70,8-4,7 0,0 26,9-1,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,2 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 973,80-70,8-4,7 0,0 31,6-1,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,6 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

38 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Schallquelle Quelltyp Zeitber. Obj.-Nr. Lw L'w l oder S KI KT Ko s Adiv Agr Abar Ls Aatm dlrefl Cmet ADI dlw ZR Lr (A) (A) m,m² m (A) Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 658,16-67,4-4,7 0,0 29,7-1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,3 IO Siedlungsstraße 3 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 37 (A) LrN (A) LT,max 46 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 1003,39-71,0-4,7 0,0 15,2-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 15,2 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 999,81-71,0-4,7 0,0 18,1-1,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,1 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 973,81-70,8-4,7 0,0 27,0-1,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,2 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 973,81-70,8-4,7 0,0 31,7-1,9 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 31,6 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 658,18-67,4-4,6 0,0 29,8-1,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,4 IO Tinholter Feld 2 EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 38 (A) LrN (A) LT,max 48 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 872,36-69,8-4,7 0,0 16,6-1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 859,00-69,7-4,7 0,2 19,8-1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19,8 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 844,58-69,5-4,7 0,2 28,6-1,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 32,9 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 844,58-69,5-4,7 0,2 33,3-1,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 33,3 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 613,16-66,7-4,7 0,0 30,5-1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33,1 IO Tinholter Feld 2 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 38 (A) LrN (A) LT,max 48 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 872,37-69,8-4,7 0,0 16,6-1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 859,01-69,7-4,7 0,2 19,9-1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 19,9 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 844,59-69,5-4,7 0,2 28,7-1,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 33,0 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 844,59-69,5-4,7 0,2 33,4-1,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 33,4 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 613,18-66,7-4,6 0,0 30,6-1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 33,2 IO Wilsumer Straße EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 40 (A) LrN (A) LT,max 50 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 769,00-68,7-4,7 0,0 17,9-1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17,9 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 757,51-68,6-4,7 0,4 21,3-1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21,3 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 741,54-68,4-4,7 0,3 30,1-1,4 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 34,4 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 741,50-68,4-4,7 0,3 34,8-1,4 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 34,8 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 465,85-64,4-4,7 0,0 33,2-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 35,8 IO Wilsumer Straße 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 40 (A) LrN (A) LT,max 50 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 769,01-68,7-4,7 0,0 18,0-1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,0 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 757,52-68,6-4,7 0,4 21,4-1,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21,4 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 741,51-68,4-4,7 0,3 30,1-1,4 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 34,4 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 741,52-68,4-4,7 0,3 34,8-1,4 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 34,8 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 465,88-64,4-4,5 0,0 33,3-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 35,9 IO Wilsumer Straße EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 40 (A) LrN (A) LT,max 50 (A) LN,max (A) Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

39 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Schallquelle Quelltyp Zeitber. Obj.-Nr. Lw L'w l oder S KI KT Ko s Adiv Agr Abar Ls Aatm dlrefl Cmet ADI dlw ZR Lr (A) (A) m,m² m (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 702,94-67,9-4,7 0,0 18,8-1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,8 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 686,16-67,7-4,7 0,0 22,0-1,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22,0 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 675,59-67,6-4,7 0,1 30,7-1,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 35,0 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 675,59-67,6-4,7 0,1 35,4-1,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 35,4 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 454,70-64,1-4,6 0,0 33,4-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,0 IO Wilsumer Straße 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 40 (A) LrN (A) LT,max 50 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 702,96-67,9-4,6 0,0 18,9-1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18,9 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 686,17-67,7-4,6 0,0 22,0-1,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22,0 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 675,60-67,6-4,6 0,1 30,8-1,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 35,1 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 675,60-67,6-4,6 0,1 35,5-1,3 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 35,5 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 454,73-64,1-4,5 0,0 33,5-0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 36,1 IO Wilsumer Straße EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 47 (A) LrN (A) LT,max 59 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 330,71-61,4-4,6 0,0 26,2-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26,2 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 313,94-60,9-4,6 0,0 29,6-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 29,6 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 301,68-60,6-4,6 0,0 38,5-0,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 42,8 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 301,68-60,6-4,6 0,0 43,2-0,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 43,2 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 216,88-57,7-4,4 0,0 40,5-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 41,5 IO Wilsumer Straße 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 48 (A) LrN (A) LT,max 59 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 330,74-61,4-4,5 0,0 26,3-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 26,3 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 313,98-60,9-4,4 0,0 29,7-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 29,7 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 301,71-60,6-4,4 0,0 38,7-0,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 43,0 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 301,71-60,6-4,4 0,0 43,4-0,6 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 43,4 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 216,97-57,7-4,1 0,0 40,8-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 41,9 IO Wilsumer Straße EG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 49 (A) LrN (A) LT,max 62 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 260,65-59,3-4,6 0,0 28,4-0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28,4 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 235,06-58,4-4,5 0,0 32,3-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,3 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 244,09-58,7-4,5 0,0 40,5-0,5 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 44,8 Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 244,09-58,7-4,5 0,0 45,2-0,5 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 45,2 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 351,55-61,9-4,6 0,0 35,9-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 38,5 IO Wilsumer Straße 1.OG RW,T 60 (A) RW,N 45 (A) RW,T,max 90 (A) RW,N,max 65 (A) LrT 49 (A) LrN (A) LT,max 63 (A) LN,max (A) E1 Fahrzustände und Einzelereignisse LKW Punkt LrT 3 89,8 89, ,0 260,69-59,3-4,4 0,0 28,6-0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 28,6 Fahrgeräusche LKW Linie LrT 1 92,7 69,5 210, ,0 235,10-58,4-4,3 0,0 32,6-0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 32,6 Hydraulikbagger Fläche LrT 4 101,3 60, , ,0 244,13-58,7-4,3 0,0 40,7-0,5 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 45,0 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

40 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Leq Berechnung Zusatzbelastung Schallquelle Quelltyp Zeitber. Obj.-Nr. Lw L'w l oder S KI KT Ko s Adiv Agr Abar Ls Aatm dlrefl Cmet ADI dlw ZR Lr (A) (A) m,m² m (A) Radlader Fläche LrT 4 106,0 65, , ,0 244,13-58,7-4,3 0,0 45,4-0,5 0,0 0,0 0,0-3,0 0,0 45,4 Saugbagger Fläche LrT 5 100,0 47, , ,0 351,60-61,9-4,4 0,0 36,0-0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 38,6 Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

41 BÜRO FÜR LÄRMSCHUTZ 7.3 Berechnungsprotokolle Spitzenpegel

42 Bodenabbau in der Ortschaft Wilsum, Gemeinde Hoogstede Mittlere Ausbreitung Lmax Berechnung Zusatzbelastung Legende Schallquelle Name der Schallquelle Zeit- bereich Name des Zeitbereichs Quelltyp Typ der Quelle (Punkt, Linie, Fläche) Xmax m X Position der Lmax-Punktschallquelle im ungünstigsten Punkt Ymax m Y Position der Lmax-Punktschallquelle im ungünstigsten Punkt Lw (A) Anlagenleistung Ko Zuschlag für gerichtete Abstrahlung S m Entfernung Schallquelle - Immissionsort Adiv Mittlere Dämpfung aufgrund geometrischer Ausbreitung Agr Mittlere Dämpfung aufgrund Bodeneffekt Abar Mittlere Dämpfung aufgrund Abschirmung Aatm Mittlere Dämpfung aufgrund Luftabsorption ADI Mittlere Richtwirkungskorrektur dlrefl Pegelerhöhung durch Reflexionen Ls (A) Unbewerteter Schalldruck am Immissionsort Ls=Lw+Ko+ADI+Adiv+Agr+Abar+Aatm+Afol_site_house+Awind+dLrefl Cmet Meteorologische Korrektur Lr (A) Pegel/ Beurteilungspegel Zeitbereich Büro für Lärmschutz Weißenburg Papenburg Tel.:04961/ SoundPLAN 7.1

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