Definition SCM. Michael Fuchs,
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- Michaela Flater
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1 Definition SCM
2 Globale Entwicklung
3 Globale Entwicklung, Auswirkungen Verteilung Versorgung Verantwortung Eine wesentliche Forderung an die Industrie von heute lautet, Ressourcen effizient auszuschöpfen und zu verteilen. Nur mit einer einwandfreien Supply Chain können immer mehr Menschen mit immer besseren Produkten zuverlässig versorgt werden. Ressourcen sollten rationell und umweltgerecht erschlossen und Nachhaltig zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden.
4 Globale Entwicklung, Nachhaltigkeit
5 Globalisierung Globale Entwicklung, auf Unternehmen bezogen Lernende Gesellschaft Mobilität Geschäftsmodelle/ SCM Strategie Innovationsprozess/ SCM Entwicklung SCM Technik und Ausrüstu ng Planung/ Logistik, Nachhaltigkeit Qualifikation Nutzung/ Verwertu ng, Diensleistung Klimawandel Nachhaltig -keit Demografischer Wandel Risiko/ Instabilität
6 Globale Entwicklung, Bedeutung für das Unternehmen Outsourcing von nicht Kernkompetenzen ist ein zunehmender Unternehmen fokussieren Trend sich auf Kernkompetenzen wie z.b. Design- und Marketingprozesse und lagern bspw. die Herstellung, Vertrieb oder Lagerung aus Globalisierung erhöht sich auf Seite Beschaffung von Ressourcen als auch Unternehmen aller von Fertigprodukten grössen werden «globaler» und managen Lieferanten sowie Kunden über Kontinente hinweg. Durch den harten und beschleunigten Wettbewerb werden die Lebenszyklen immer kürzer Beschleunigung der Produkte Entwicklung als auch deren Markteinführung sind bei den meisten Produzenten feststellbar. Zusammenarbeit wird zu einem Schlüsselthema - Steigende Kollaboration - Datenabgleich und Austausch wird intensiviert - Wechselnde Partner müssen integriert werden Betrieb in einer 360 und globalen Welt - Steigende Bedarf an exakten und treffenden Live- Daten - Sich stetig verändernde Standards und Technologien Innovationen und Entwicklung sind überlebenswichtig - Kürzere Entwicklungsund Lebenszyklen verlangen nach integration und verstärkter Zusammenarbeit mit den Partner
7 Transferaufgabe Brainstorming Auswirkungen Future SCM Ausgangslage: Welche Auswirkungen haben Future Trends konkret auf Ihre Unternehmung?. Auf Kärtchen, Clustering an Pinnwand Zeit: 15 Min
8 Zustand heutiges SCM, Insellösungen Viele Einzelsysteme ohne gegenseitige Verknüpfungen (stand- alone Lösungen)
9 Zustand heutiges SCM, Auswirkungen- Risiken Fehlende Visibilität Prozessstörungen werden nur sehr schlecht erkannt Schlechte Kommunikation zwischen den Schnittstellen Schlechter Kundenservice Anforderungen nicht bekannt Sensibilität auf Bedürfnisse nicht ausgeprägt Kundensignale kommen nicht an Globalisierung und Outsourcing Führen zu langgezogenen Supply Chain Dadurch : Verlangsamte DLZ, verzögerte Rückmeldung, lange Beschlusszeiten, schlechte Kontrolle Steigender Ressourcenverbrauch Steigendes Geschäfts -risiko Lange Transportwege Energieverbrauch Unzuverlässige Termineinhaltung
10 Vision zukünftige SCM Heute reicht es in der unternehmerischen Praxis nicht mehr aus, nur einzelne Teilaufgaben, wie z. B. die Lagerung, Transport oder die Beschaffung, im Alleingang zu optimieren. Erst eine gesamtunternehmerische Betrachtung und die Offenlegung der Wechselwirkungen machen eine Optimierung möglich und sinnvoll SCM entwickelt sich in von einer rein funktional getriebenen Querschnittsfunktion zu einem prozessorientierten, unternehmensübergreifenden Managementansatz.
11 Vision zukünftige SCM, Integrierte SCM
12 Lösungsstrategien
13 Lösungsansätze, Zusammenarbeit Schritte zur Einführung von Collaborative Planning Forecasting and Replenishment (CPFR) Erstellung der Bestellprognose Erkennen von Abweichungen in der Bestellprognose Verabschiedung eines gemeinsamen Geschäftsplans Aktualisierung der Bedarfsprognose Aktualisierung der Bestellprognose Erstellung einer Bedarfsprognose Erkennen von Abweichungen in der Bedarfsprognose Abschluss einer grundsätzlichen Rahmenvereinbarung Auftragsgenerierung, -erfüllung und Abverkauf
14 Lösungsansätze, Zusammenarbeit
15 Transferaufgabe Ausgangslage: Sie sind der grösste Brotproduzent in der Schweiz und packen Frischbrote in Papierbeutel ab. Ein Rohstoff dieses Beutes wird für die Herstellung von Handy- Displays verwendet. Ihr Lieferant kann Ihnen somit die benötigten Verpackungen nicht mehr liefern. Welche Wege/ Massnahen würden Sie aufgrund dieser Vorkomnisse zukünftig anhand des CPFR Modells einführen? Stellen Sie Ihre Lösung bitte auf einem Flipchart dar Gruppenarbeit Zeit: 15 Min seltenen_erden_ html
16 Lieferanten Kunden Ganzheitliche SC-Analyse 7. SC-Konfiguration Informationsfluss 4. Lieferantenmanagement 3. Produktionsmanagement 2. Bedarfsmanagement 5. Distributionsmanagement 1. Servicelevelmanagement 6. Unterstützungsprozesse Warenfluss
17 Lösungsansätze, Datentransparenz Mit einer hohen Datentransparenz können folgende Verbesserungen erreicht werden: Verbesserun g der Kapazitätsauslastung Verbesserter Servicegrad Reduzierung von Expressaufträgen Beschleunigt e Order- to- Cash Zyklen Hohe Umschlagshäufigkeit Senkung von Lagerkosten zwischen 30-70% Frühzeitiges erkennen von Out of Stock Situationen Harmonisiert e Einkaufsprozesse (mit besseren Konditionen) Einsparung von Transportkosten Erhöhte Liefertreue
18 Lösungsansätze, Risikoreduzierung Strategischer Level: Gestaltung der Ausfallsicherheit im Netzwerk Taktischer Level: Abgleich der grossen Chancen welche das System bietet und der Evaluierung der entsprechenden Risiken Operativer Level: Risikominimierung während der Ausführung durch Abgleich und Wahrnehmung von Vorkommnissen im Netzwerk
19 Lösungsansätze, 360 Betriebssicht 360 Erweiterung der Betriebssicht auf umgebende Lieferanten, Lohnhersteller und Kunden. - Ganzheitliche Betrachtung und Einbettung der SC - Verkettung aller an der Herstellung eines Erzeugnisses Beteiligten
20 Lösungsansätze, Bedarfsplanung Prognose Basisdaten/ Absatz Gemeinsame Bedarfsplanung Revidierte Prognose Basisdaten/ Absatz Verkauf Basisdaten/ Absatz Gemeinsame Bedarfsprognose erlaubt den Abgleich zwischen den Verbrauchsdaten und der, durch den Kunden übermittelte Prognose Dies ermöglicht eine zeitgenaue Bedarfsplanung und kontinuierliche Einbettung der Prognose in den Workstream
21 Lösungsansätze, automatisierter Nachschubprozess Basis Daten Bedarfsplanung Prognose Automatisierter Nachschub Bedarfsplanung Prognose Abverkauf Bestand Automatisierte Nachschubprozesse wiederspiegeln die nächste Generation der bedarfsgesteuerten Lagerbewirtschaftung Bedarfsgesteuerter Nachschub Ist ein, durch Live Daten geprägtes Szenario zwischen Lieferant und Kunde welche eine laufende Anpassung der Bestellung vorsieht Optimiert den Nachschub und Logistik
22 Lösungsansätze, Min - Max Lagerhaltung Prognose Bestellung Lieferung Min Max Lagerhaltung Prognose Bestand Abverkauf Die Minimum Maximum Lagerhaltung ist ein einfacher Regelkreis der Nachschubplanung Bei Unterschreiten der Grenzwerte wir ein Bedarf ausgelöst Erlaubt eine Abstimmung z.b. auf Ebene Losgrösse, LKW Ladung Entlastet die Nachschubplanung und optimiert die Logistik
23 Lösungsansätze, Einbettung Lieferanten Nachschub Kanban Prozesse Prognose SMI Prozess Pruchase Order Weitere Vorteile Automatisierte Bestätigung der PO Automatische Auslösung Lieferschein Rechnungen über LSV etc. Benachrichtigungen und Warnungen per
24 Bewertung einer SC Vom Produktions-/Materialfokus SC- Dimensionen 1. Servicelevelmanagement 2. Bedarfsmanagement 3. Produktionsmanagement 4. Lieferantenmanagement 5. Distributionsmanagement 6. Unterstützungsprozesse 7. SC- Konfiguration Stufe 1 Brandbekämpf ung Chain / Kundenfokus Stufe 2 Stabilität der Logistik Stufe 3 Integration vom Anfang bis Ende zum Supply Stufe 4 Differenzierun g anhand der Kunden
25 Education Training Interim Management
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