Standard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg
|
|
- Birgit Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg Stand November 2014
2 Inhaltsverzeichnis zu den SOP in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg Präambel 3 SOP Akutes Koronarsyndrom 4 SOP Akuter Schlaganfall 8 SOP Polytrauma 10 SOP schweres Schädel-Hirn-Trauma 13 Seite AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 2 von 15
3 Präambel zu den SOP in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg Im Rahmen der landesweiten Auswertung der Qualitätssicherung in der Notfallmedizin ist es notwendig entsprechende Standard Operating Procedures (SOP) zu erstellen. Diese Aufgabe hat die Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg übernommen. Mit eingebunden wurden die fachlichen Stellungnahmen der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst im Land Brandenburg. Es wurden für folgende Krankheitsbilder SOP s erstellt: akutes Koronarsyndrom, akuter Schlaganfall, Polytrauma, schweres Schädel-Hirn-Trauma. Zu beachten ist, dass die SOP s nicht in jeder Behandlungssituation uneingeschränkt einsetzbar sind. Deshalb sind die SOP s Empfehlungen, von denen in begründeten Fällen auch abgewichen werden soll. Weiterhin ist die Reihenfolge der Punkte in den SOP s nicht zwangsläufig die Reihenfolge der durchzuführenden Maßnahmen im Einsatz. Grundlage der derzeitigen SOP s sind die nachfolgenden Leitlinien der entsprechenden Fachgesellschaften: ESC Pocket Guidlines - Therapie des akuten Herzinfarktes bei Patienten mit persistierender ST-Streckenhebung 2012/2013 ESC Pocket Guidlines- Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS) 2011 ESC Pocket Guidlines 3.Allgemeine Definition des Myokardinfarktes 2012/2013 Kommentar zu den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Therapie des akuten Herziinfarktes bei Patienten mit ST-Streckenhebung (STEMI) Kardiologe Kardiologe 2014 Band 8 - Kommentar zur dritten allgemeinen Definition des Myokardinfarktes der gemeinschaftlichen ESC/ACCF/AHA/WHF Task Force Kardiologe 2014 Band 8 - Akutversorgung des akuten Myokardinfarktes Deutsche Gesellschaft für Neurologie Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls September 2012 National: Literatur: S3 Leitlinie Polytrauma/ Schwerverletztenbehandlung, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (federführend), AWMF Register-Nr. 012/019, gültig bis Dezember 2014 International: ATLS -Konzept S2-Leitlinie SHT AWMF 008/001 und dort erwähnte weiterführende Literatur Mitglieder der Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg sind: Herr Torsten Reinhold (Leiter AG) Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Oberhavel Frau Annemarie Nippraschk Ärztliche Leiterin Rettungsdienst Landkreis Ostprignitz- Ruppin Frau Dipl.-Med. Katrin Giese Frau Dr. Petra Prignitz lt. Hubschrauberärztin Christoph 39 Perleberg Ärztliche Leiterin Rettungsdienst Landkreis Oderspreewald- Lausitz Priv.-Doz. Dr. Ortrud Vargas Hein Ärztliche Direktorin Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam Herr Dipl.-Med. Ulrich Piatkowiak Niedergelassener HNO- Arzt Cottbus Herr Dr. Wolf Schmidt Herr Dr. Günter Schrot Herr Ulrich Schwille Herr Dr. Frank Mieck Qualitätssicherung ärztlicher Leistungen Landesärztekammer Brandenburg Oberarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin Johanniter Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen GmbH Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Oder-Spree Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Dahme- Spreewald Diagnostik und Therapie unterliegen in der Notfallmedizin einer ständigen Weiterentwicklung, so dass diese SOP s durch die Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg regelmäßig überarbeitet und aktualisiert werden. AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 3 von 15
4 SOP Akutes Koronarsyndrom (ACS) erste von vier Seiten 1. Definition Leitsymptom des ACS ist der akute Thoraxschmerz. Unter dem Begriff akutes Koronarsyndrom wird anhand des ST-Strecken-Verlaufes im EKG unterschieden: Typischer Brustschmerz mindestens min anhaltend und persistierende ST-Strecken- Hebung ( STE-ACS ) oder (vermutlich) neu aufgetretener Linksschenkelblock nachweisbar Typischer Brustschmerz ohne anhaltende ST-Strecken-Hebung ( NSTE-ACS ): o Persistierend ohne dynamische ST-Senkung u/o. T-Wellen Abnormitäten o Instabile Angina pectoris mit unspezifischen EKG-Befunden, nach Vorliegen der Trop.- messung 2. Symptome Leitsymptom ist der retrosternal betonte Brustschmerz häufig mit Ausstrahlung in Nacken, Hals, Kiefer, Arme oder Oberbauch Luftnot, Schweißausbruch, Übelkeit oder andere vegetative Zeichen Gefühl der Lebensbedrohung 3. Präklinische Diagnostik Anamnese klinische Untersuchung Basisdiagnostik: RR, HF, SpO 2, BZ (1) Frühzeitig 12-Kanal-EKG (2) 4.1. Präklinische Basistherapie O 2-Gabe über Maske mit Reservoir 6-8 l/min o. Nasensonde 2-4 l/min (3) Oberkörperhochlagerung (30 ) Immobilisation EKG-Monitorüberwachung (CPR-Bereitschaft) venöser Zugang Schmerztherapie >100 mmhg RR systolisch? <100mmHg Glycerolnitrat (4) 0,4-0,8 mg s.l. ggf.wdh. Opiat (5) Morphin Wdh. Gabe 3-5 mg i.v. Thrombozyten-Aggregationshemmung (6) o ASS oral oder iv. ( mg), o zusätzliche Gabe von ADP-Rezeptorblocker Antikoagulation (7) o Unfraktioniertes Heparin 60 IE kg/kg oder o Niedermolekulares Heparin Antiischämische Therapie (8) o ß-Blocker o Nitrate o Ca-Antagonisten Sedierung (Tranquilizer) (9) Antiemetika, Protonenpumpeninhibitor (10) AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 4 von 15
5 SOP Akutes Koronarsyndrom (ACS) zweite von vier Seiten Präklinische spezielle Therapie STEMI Reperfusionstherapie zeitgerechte Zuführung zu primärer PCI (perkutane coronare Intervention) (11) prähospitale fibrinolytische Therapie (12) Präklinische spezielle Therapie NSTEMI/ instabile Angina pectoris spezifische Therapie ist bereits in Basistherapie enthalten Antikoagulation Fondarparinux, unfraktioniertes Heparin, Enoxiparin (7) Thrombozytenaggregation ASS initiale Gabe als Kautablette ( mg) oder iv.250mg Prasugrel initial 60 mg oder Ticagrelor initial 180 mg oder Clopidogrel initial 600 mg 5. Zielklinik und Zeitmanagement Transport zu Zielkliniken mit der Möglichkeit einer Akutintervention in 24h-Bereitschaft: (13) bei STEMI Linksschenkelblock und infarkttypischen Symptomen Besondere Risikofaktoren (ST >0,1mV, hämodynamische Instabilität, Rhythmusinstabilität, Diabetes mellitus) Ankündigung in der Zielklinik durch Leitstelle oder Notarzt/Notärztin (14) AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 5 von 15
6 SOP Akutes Koronarsyndrom (ACS) dritte von vier Seiten Erläuterungen zu SOP Akutes Koronarsyndrom (ACS) (1) Empfehlungs- und Evidenzgrad I-C, Vermeidung von Hyper-und Hypoglykämien in der Akutphase (STEMI) (2) Empfehlungs- und Evidenzgrad I-B Frühzeitige Ekg-Diagnostik 10min-Intervall, vom EMK bis zur Befundung Ekg alle min bei persistierenden Beschwerden Männer <40J.: ST-Hebung in V2-V3 > 0,25mV pathologisch Männer >40J.: ST-Hebung in V2-V3 > 0,2mV pathologisch Seitenwandinfarkt: ST-Hebung in V7-V9 > 0,05mV (Männer < 40J. >0,1mV)) (3) Sauerstoff ist indiziert bei Patienten mit Hypoxie (SaO2<95%), Atemnot oder akuter Herzinsuffizienz (I-C) (4) Empfehlungs-und Evidenzgrad I-C (5) Bis Schmerzfreiheit (I-C) (6) Auswahl der genannten Präparate nach Indikation oder in Abstimmung mit den kardiologischen Zentren Gabe ASS (I-B), Gabe von ADP-Rezeptorblocker (I-A) Die Leitlinien empfehlen eine duale Thrombozytenhemmungg mit ASS und einem ADP- Rezeptorblocker, wobei die beiden neuen Substanzen Prasugrel und Ticagrelor bei der Mehrzahl der Patienten gegenüber Clopidogrel (600 mg) präferiert werden. (7) Bei STEMI: Bivalirudin (I-B), bevorzugte Substanz bei primärer PCI, Cave Kostengründe Enoxiparin (IIb-B) kann dem unfraktioniertem Heparin vorgezogen werden Fondaparinux (III-B) wird für die primäre PCI nicht empfohlen Bei NSTEMI: Eine Antikoagulation wird für alle Patienten mit NSTE-ACS zur Thrombozytenaggregationshemmung empfohlen (I-A) Fondaparinux wegen günstiger Balance zwischen Effektivität und Sicherheit, KI schwere NI (I-A) Enoxaparin wird empfohlen, wenn Fondaparinux nicht vorhanden (I-B) (8) ß-Blocker: eine iv-betablockade sollte bei hämodynamisch stabilen Patienten (Killip-Klasse <3) mit Hypertonus oder Tachykardie erwogen werden (IIa-B) Nitrate: orale oder iv. Nitrate sind zur symptomatischen Behandlung der Angina indiziert, iv. Nitrate sind bei rezidivierender Angina und Zeichen der Herzinsuffizienz empfohlen (I-C) Ca-Antagonisten: Nicht-Dihydropyridine geeignet bei Patienten mit KI für ß-Blocker (I-B) (9) Bei sehr ängstlichen Patienten (IIa-C) (10) Protonenpumpeninhibitor bei Patienten mit erhöhtem Risiko einer gastrointestinalen Blutung als Begleitmedikation zur antithrombozytären Therapie empfohlen (I-A) AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 6 von 15
7 SOP Akutes Koronarsyndrom (ACS) vierte von vier Seiten (11) primäre PCI: primäre PCI < 90min, <60min, wenn Pat. sich innerhalb von 120min nach Symptombeginn präsentiert oder sich direkt beim PCI-Zentrum vorstellt NAW oder Nicht - PCI-Zentrum: PCI innerhalb von 120min (12) PCI innerhalb von 120min nicht möglich- Fibrinolyse (13) Jeweils Empfehlungs- und Evidenzgrad I-A (14) Empfehlungs- und Evidenzgrad I-C Klassifikation der Empfehlungs- und Evidenzgrade Empfehlungsgrade I II IIa IIb III Evidenz und/oder allgemeine Übereinkunft, dass eine Therapieform oder eine diagnostische Maßnahme effektiv, nützlich oder heilsam ist Widersprüchliche Evidenz und/oder unterschiedliche Meinungen über den Nutzen/Effektivität einer Therapieform oder einer diagnostischen Maßnahme Evidenzen/Meinungen favorisieren den Nutzen bzw. die Effektivität einer Maßnahme Nutzen/Effektivität einer Maßnahme ist weniger gut durch Evidenzen/Meinungen belegt Evidenz und/oder allgemeine Übereinkunft, dass eine Therapieform oder eine diagnostische Maßnahme nicht effektiv, nicht möglich oder nicht heilsam und im Einzelfall schädlich ist. Evidenzgrade A B C Daten aus mehreren ausreichend großen, randomisierten Studien oder Meta-Analysen Daten aus einer randomisierten Studie oder mehreren großen nicht randomisierten Studien Konsensus-Meinung von Experten, basierend auf Studien und klinischer Erfahrung AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 7 von 15
8 SOP Akuter Schlaganfall erste von zwei Seiten 1. Definition Akutes fokales neurologisches Defizit aufgrund einer umschriebenen Durchblutungsstörung des Gehirns 2. Symptome Fokal neurologisches Defizit Bewusstseinsstörungen Gleichgewichtsstörungen Paresen oder Sensibilitätsstörungen Auffälligkeiten der Pupillengröße und - reaktion Schwindel Dysarthrie, Aphasie, Wortfindungsstörungen Sehstörungen, Gesichtsfeldausfall Kopfschmerzen 3. Präklinische Diagnostik Anamnese, insbesondere o genauer Zeitpunkt Symptombeginn oder time patient last seen normal, o telefonische Erreichbarkeit Angehörige o Vormedikation dokumentieren! (gerinnungsaktive Substanzen!!!) Erhebung der Vitalparameter: RR (bei Halbseitensymptomatik am gesunden Arm), HF, SpO 2, BZ, EKG, Temperaturmessung Bestimmung des GCS klinische Untersuchung (FAST) (1) Differentialdiagnostische Abklärung (2) 4. Präklinische Therapie Venöser Zugang Sauerstoffgabe Ziel: SpO 2 >95% Oberkörperhochlagerung 30 (3) Stabilisierung des Blutdrucks Ziel - RR mmhg syst. RR syst. < 140 mmhg Anhebung des RR durch Volumengabe nach Ausschluss kardiopulmonaler Stauung RR syst. <110 mmhg zusätzlich Katecholamine RR syst. > 220 mmhg (5) RR diast. > 120 mmhg RR- Senkung mit Urapidil fraktioniert i.v mg 5. Zielklinik und Zeitmanagement Zielklinik optimal: Klinik mit zertifizierter Stroke Unit oder Schlaganfall-Zentrum (5) ansonsten in Ausnahmefällen, wenn zertifizierte Stroke nicht zeitnah erreichbar ist, Klinik mit CT (24 Std.- Bereitschaft) und Intensivbett, telefonische Vorabinformation des Schlaganfallzentrums / der Klinik (diensthabender Neurologe!) Zeitmanagement Patientenversorgungszeit am Notfallort < 20 min Zeitfenster für die systemische Lyse 4,5 Std. nach frühestmöglichem Symptombeginn AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 8 von 15
9 SOP Akuter Schlaganfall zweite von zwei Seiten Erläuterungen zu SOP Akuter Schlaganfall (1) inklusive neurologische Untersuchung mit Prüfung auf Halbseitensymptomatik, Armvorhalteversuch, Pupillenstatus FAST (Fazialisparese, Armhalteversuch, Sprache) (2) Intrazerebrale Blutungen, Trauma, Intoxikation, Epilepsie, Sepsis, Vorerkrankungen, Dauertherapie mit Antikoagulantien, Hypoglykämie, vorbestehende Neurologie (3) bei ausreichendem RR > 120mmHg syst. (4) RR- Senkung bei hypertensiven Organkomplikationen auch bei RR syst < 220 mmhg bzw. RR diastol < 120 mmhg Langsame RR- Senkung! (5) Schlaganfallzentrum bedeutet, dass qualifizierte Nachbarabteilungen vorhanden sind (Neuroradiologie, Neurochirurgie, Gefäßchirurgie, Kardiologie) AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 9 von 15
10 SOP Polytrauma erste von drei Seiten 1. Definition Verletzung mehrerer Körperregionen oder Organe, wobei mindestens eine Verletzung oder die Kombination mehrerer Verletzungen lebensbedrohlich ist. 2. Symptome quantitative Bewusstseinsstörungen (sofort oder verzögert einsetzend) Kreislaufinsuffizienz durch inneren oder äußeren Blutverlust, hochgradige Verbrennungen, Cardiotrauma oder Spannungspneumothorax Respiratorische Insuffizienz durch Lungenkontusion, instabilen Thorax oder Atemwegsverlegung periphere Neuroplegie durch Querschnittslähmung oder Plexusausriß muskulo-skeletale Verletzungen 3. Präklinische Diagnostik Unfallhergang mit Ersteinschätzung der Einsatzstelle und des Patienten Kriterien für hohen Gefährdungsgrad beachten (1) Monitoring von RR, EKG, SpO 2, BZ, Atemfrequenz, und soweit beatmet der endtidalen CO 2- Werte Erhebung des Glasgow Coma Scores und Befundung der Pupillen (incl. Lichtreaktion) (2) initialer schneller Traumacheck mit Beurteilung der Atemfunktion 4. Präklinische Therapie Der Ablauf an sich kann nicht für jeden Schritt evidenzbasiert und allgemeingültig belegt werden. A Atemwege und Immobilisation der HWS Manuelle In line Immobilisation Freimachen und Freihalten der Atemwege Bei freiem Atemweg HWS-Immobilisation (Cervicalstütze) O2-Gabe (Flow 4-15 l/min nach Atemfrequenz und O2-Sättigung) B Beatmung Narkoseeinleitung: Präoxigenierung (bis zu 4min, mit 100% O 2), möglichst Rapid Sequence Induction, alternativer Atemwegszugang nach spätestens 4 Intubationsversuchen, Normoventilation Intubation und kontrollierte Beatmung: Bei insuffizienter Atmung oder Hypoxie (SpO2<90% trotz Sauerstoffgabe), schwerem SHT (GCS<=8), traumassoziierter hämodynamischer Instabilität (RR syst. < 90mmHg), Schnappatmung (<6/Minute) oder Tachypnoe (ab 30/Minute) nach Thoraxtrauma Thoraxdrainage bei Verdacht auf Pneumothorax (3) C Circulation und Kontrolle externer Blutungen signifikante Blutungen stoppen 2-3 großlumige periphervenöse oder intraossäre Zugänge Infusionstherapie, ggf. Einsatz von Katecholaminen (4) Schmerztherapie Schocklagerung (5) D Defizit Reaktionsfähigkeit und neurologischer Status speziell bei WS- und Rückenmarksverletzungen In-line-Immobilisation der WS (6) E Entkleiden und Umfeld Ziel Normothermie AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 10 von 15
11 SOP Polytrauma zweite von drei Seiten 5. Zielklinik und Zeitmanagement Frühzeitige Entscheidung über Crash-Rettung Zielklinik: regionales oder überregionales Traumazentrum Prähospitalzeit < 60 Minuten, insbesondere bei Patienten mit Transportpriorität (7) Vorab-Information der Zielklinik über Vitalfunktionen und Verletzungsmuster, Bestätigung über RLST AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 11 von 15
12 SOP Polytrauma dritte von drei Seiten Erläuterungen zu SOP Polytrauma (1) Kriterien für hohen Gefährdungsgrad Polytrauma: Sturz aus über 3 Metern Höhe Verkehrsunfall (VU) mit o Frontalaufprall mit Intrusion von mehr als cm o einer Geschwindigkeitsveränderung von delta > 30 km/h o Fußgänger- /Zweiradkollision o Tod eines Insassen o Ejektion eines Insassen Einklemmung (>30 min.) Verschüttung Explosionsverletzung (2) Pupillenweite vor Gabe von Katecholaminen oder Opiaten erfassen (3) Bei Oxygenierungsabfall unter Beatmung an Spannungspneumothorax denken (4) Im hypovolämischen Schock auch einmalige Gabe von hyperosmolarer Lösung 4ml/kgKG möglich. Ziel MAD mmhg oder RR mmhg systolisch. (5) Kein Einsatz von Anti-Schock-Hosen empfohlen. (6) Einsatz von Umlagerungs- und Immobilisationshilfen wie Schaufeltrage, Spineboard, Stifneck, Vakuummatratze ggf. bereits vor der technischen Rettung. Bei Gefahr auch manuelle In-line- Stabilisierung der Wirbelsäule. Intubation in Neutralposition. (7) Eintreffen Zielklinik spätestens nach 60 Minuten ab Alarmierung oder Übergabe des versorgten Patienten an RTH spätestens nach 45 Minuten ab Alarmierung AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 12 von 15
13 SOP schweres Schädel-Hirn-Trauma erste von drei Seiten 1. Definition Ein Schädelhirntrauma ist Folge einer Gewalteinwirkung, die zu einer Funktionsstörung und/oder Verletzung des Gehirns geführt hat und mit einer Prellung oder Verletzung der Kopfschwarte, des knöchernen Schädels, der Gefäße und/oder der Dura verbunden sein kann Liegt in Folge eines SHT s eine Bewusstseinsstörung mit einem GCS <=8 vor wird von einem schweren SHT gesprochen 2. Symptome Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit Störungen der Pupillomotorik (Anisokorie, fehlende Lichtreaktion) äußerlich erkennbare Verletzungen des Schädels mit oder ohne Liquor- / Hirnaustritt Strecksynergismen 3. Präklinische Diagnostik Unfallhergang Monitoring von RR, EKG, SpO 2, BZ, Atemfrequenz, und soweit beatmet der endtidalen CO 2- Werte Erhebung des Glasgow Coma Scores und Befundung der Pupillen (incl. Lichtreaktion) initialer schneller Traumacheck differenzialdiagnostische Abklärung (1) 4. Präklinische Therapie A Atemwege und Immobilisation der HWS Manuelle In line Immobilisation Freimachen und Freihalten der Atemwege Bei freiem Atemweg HWS-Immobilisation (Cervicalstütze) O2-Gabe (Flow 4-15 l/min nach Atemfrequenz und O2-Sättigung) B Beatmung Narkoseeinleitung: Präoxigenierung (bis zu 4min, mit 100% O 2), möglichst Rapid Sequence Induction, alternativer Atemwegszugang nach spätestens 4 Intubationsversuchen, Normoventilation sowie Normoxie und Normocapnie Intubation und kontrollierte Beatmung: Bei insuffizienter Atmung oder Hypoxie (SpO2<90% trotz Sauerstoffgabe), schwerem SHT (GCS<=8), traumassoziierter hämodynamischer Instabilität (RR syst. < 90mmHg), Schnappatmung (<6/Minute) C Circulation Volumenzufuhr und/oder Katecholamine (2) D Defizit Reaktionsfähigkeit und neurologischer Status soweit keine Sedierung erfolgt ist, regelmäßige Kontrolle des GCS und der Pupillen bei ausreichendem RR (syst. >120 mmhg) 30 Oberkörperhochlagerung (3) E Entkleiden und Umfeld Ziel Normothermie AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 13 von 15
14 SOP schweres Schädel-Hirn-Trauma zweite von drei Seiten 5. Zielklinik und Zeitmanagement Auswahl einer geeigneten Zielklinik, möglichst mit Neurochirurgie, mindestens jedoch mit permanenten CT-Betrieb incl. Befundung und ITS Prähospitalzeit < 60 Minuten (4) AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 14 von 15
15 SOP schweres Schädel-Hirn-Trauma dritte von drei Seiten Erläuterungen zu SOP schweres Schädel-Hirn-Trauma (1) Ausschluss relevanter Begleitverletzungen Polytrauma Differentialdiagnose anderer Hirnfunktionsstörungen (2) Hypotension, definiert als systolischer Blutdruck < 90 mmhg, muss vermieden bzw. so rasch wie möglich korrigiert werden. Primär ist die Stabilisierung des Blutdrucks mit adäquater Volumentherapie anzustreben. (3) bei plötzlich auftretender Verschlechterung (Strecksynergismen) kann eine kurzzeitige Hyperventilation hilfreich sein (4) Eintreffen Zielklinik spätestens nach 60 Minuten ab Alarmierung oder Übergabe des versorgten Patienten an RTH spätestens nach 45 Minuten ab Alarmierung AG Qualitätssicherung Rettungsmedizin LÄKB - Stand November 2014 Seite 15 von 15
Standard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg
Standard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg Stand Mai 2017 Inhaltsverzeichnis
MehrStandard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg
Standard Operating Procedures (SOP) in der Rettungsmedizin im Land Brandenburg Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Rettungsmedizin der Landesärztekammer Brandenburg Stand Juli 2018 Inhaltsverzeichnis
MehrAkuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst
Akuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst 23. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Nicolas Majunke Universität Leipzig - Herzzentrum Papyrus Ebers (1600 BC) Triffst du einen
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrNotfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin
Notfallmedizin Crashkurs Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Reanimation Notfall- EKG Herangehensweise an einen Notfallpatienten
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrLeitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M. und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Herzinfarktregisters Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrPflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder
Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrThemenübersicht. Immobilisation. HWS-Immobilisierung. HWS-Immobilisierung
Immobilisation Themenübersicht Fortbildung FRRP 2012 OFA Dipl. Ing. Schaefer ÄLRD Koblenz Montabaur HF Blank Rettungsdienst Bundeswehrzentralkrankenhaus OF Schneider Rettungsdienst Bundeswehrzentralkrankenhaus
MehrHerzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst?
Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst? Thomas Gaspar Universität Leipzig - Herzzentrum - Abt. für Rhythmologie Funktionsprinzip: 1.Schauen
MehrLeitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR)
Leitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Herzinfarktregisters (BHIR) Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für Innere Medizin
MehrAntikoagulation 2012: alles anders?
Antikoagulation 2012: alles anders? Ärztekongress Arosa 24. März 2012 (Etzel Gysling) Neue Antikoagulantien Wo und wofür sind sie aktuell zugelassen? Seit 2011 sind neue Studienresultate und eine neue
MehrDie Zentralen Notaufnahmen
Die Zentralen Notaufnahmen Regio Kliniken GmbH Elmshorn Pinneberg Wedel Ansprechpartner Sven Hartmann Standortübergreifende Leitung Elmshorn Pinneberg Wedel Telefon 04101 217 408 Telefax 04101 217 789
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrDelegation: IV Zugang, Infusion, verletzte Person
Delegation: IV Zugang, Infusion, verletzte Person Trauma Checkbox S3 LL Polytrauma systolischer Blutdruck unter 90 mmhg (altersadaptiert bei Kindern)nach Trauma Vorliegen von penetrierenden Verletzungen
MehrHerz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim
Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim Beurteilung der Fahreignung Kompromiss zwischen dem Wunsch nach Mobilität und
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Schmerzen in der Brust [103] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung
MehrEKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum. Dr. Monica Patten
EKG-Telemonitoring zur Überwachung von Herzrhythmusstörungen Erfahrungen aus dem Universitären Herzzentrum Dr. Monica Patten Abteilung für Kardiologie und Angiologie Universitäres Herzzentrum Hamburg Herzrhythmusstörungen
MehrAkuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can?
Akuter Myokardinfarkt, Short door to needle-time und stent as fast as you can? Manfred Mauser, Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim Herzinfarktzentrum Ortenau-Klinikum Lahr 08.05.2017 1 Akuter Myokardinfarkt
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrLeitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION
Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Patientenauswahl SYMPTOME: Der Patient weist eines oder mehrere der folgenden Symptome
MehrSchnittstelle - Herzkatheterlabor
Schnittstelle - Herzkatheterlabor Verdachtsdiagnose Herzinfarkt 12.11.2011 Tom Giesler Klinik für Kardiologie - Angiologie ALTMÄRKER NOTFALLTAG Gliederung 1. Leitliniengerechte Therapie des akuten Herzinfarktes
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrPädiatrische Notfälle in der Präklinik
Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Jörg Brand Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation 1 Prozentuale Verteilung von Notarzteinsätzen 60% 2% 6% 8% 9% 15%
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrStrukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Innere Medizin
Allgemeines Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin beherrscht der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung
MehrAnlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1. I Strukturvoraussetzungen für Krankenhäuser mit Schwerpunkt konventionelle Kardiologie
Anlage 3 zur 7. Änderungsvereinbarung DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Stand: 10.11.2009 Anlage 4 Strukturqualität Krankenhaus 1 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms Koronare
MehrTherapiestandards bei Akutem Koronarsyndrom (ACS)
Therapiestandards bei Akutem Koronarsyndrom (ACS) Vorschlag für ein standardisiertes Vorgehen in unserem ACS Netzwerk Peter Siostrzonek Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Akutes Koronarsyndrom
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrDas Polytrauma. Erstversorgung & Management Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1
Das Polytrauma Erstversorgung & Management 01.10.1998 Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1 Definition Polytrauma Gleichzeitige Verletzungen mehrerer Körperregionen oder
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrKlinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie
Klinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie Inhalt Pharmakologische Beeinflussung der Blutgerinnung Thrombose und Lungenembolie (Prävention + akut) Vorhofflimmern Kardiovaskuläre Implantate Switch
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrUntersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung
Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit
MehrCodierung: wie entsteht eine DRG?
Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrZahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung
Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen
MehrSymptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen. - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen
Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen - Kardiologie
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrDiabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
- Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2014 Version: 2
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrIQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrManagement der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen
Klinik für Kardiologie Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen Bezug nehmend auf 2 Artikel im NEJM (BRUISE CONTROL-Studie und Management der oralen
MehrNeu aufgetretenes Vorhofflimmern in der Notaufnahme. Markus Wehler Zentrale Notaufnahme Klinikum Augsburg
Neu aufgetretenes Vorhofflimmern in der Notaufnahme Markus Wehler Zentrale Notaufnahme Klinikum Augsburg Neu aufgetretenes Vorhofflimmern Übersicht Epidemiologie Differentialdiagnostik Akutmaßnahmen-Algorithmus
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrErfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden
Erfahrungen mit Qualitätsindikatoren und Peer Review an den Universitätsklinika Halle und Dresden Norbert Weiss 19.09.2011 Qualitätsmanagementsystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 als interdiszilinäres
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrBeschluss. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung
Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung zur Finanzierung der Diagnostik bei konkreten Verdachtsfällen der Infektion mit der sogenannten neuen Grippe (Schweineinfluenza)
MehrKlinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft
MehrAmbulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien
Ambulante Eingriffe zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen an der Univ.Klinik für Orthopädie, AKH Wien FACETTENGELENKSINFILTRATIONEN Definition: Eine Injektion von Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrFragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen
Stand 03.2014 ALTE LEIPZIGER ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu gynäkologischen Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrFragebogen zu Unfallverletzungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Unfallverletzungen 1. Zeitpunkt des Unfalls: Datum Uhrzeit 2. Welche
MehrWie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Wie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Petra Kohler FMH Innere Medizin, Kardiologie 06.09.2018, Sankt Gallen Fall 1 68-jähriger
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrVergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000
Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt
MehrQualitätsbericht Diabetes Typ 1. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014
Qualitätsbericht Diabetes Typ 1 gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der
Mehr