1. Begriffsbestimmung ( ) 2. Historische Entwicklung
|
|
- Evagret Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VO Föderalismuskonzepte in Mitteleuropa und im Nahen Osten Gernot Stimmer Föderalismus in der Österreichischen Monarchie Inhalte und Termine WS 2008 / Begriffsbestimmung ( ) 2. Historische Entwicklung Monarchische Union ( ) Föderativer Gesamtstaat ( ) Doppelmonarchie ( ) 3. Reformkonzepte ( )
2 Begriffsbestimmung Föderalismus (im deutschsprachigen Raum) universeller Föderalismus gesamtgesellschaftliches Ordnungsprinzip Vertreter: Proudhon, C. Frantz, Institut für Föderalismusforschung (Innsbruck) staatsrechtlicher Föderalismus Ordnung politischer Herrschaft mit territorialen Schwerpunkten zentripetaler zentrifugal Vertreter: Ermacora
3 Zentralismus - Unitarismus zentralistischer Staat Zusammefassung politischer Gewalt auf einer Ebene dezentralisierter Staat Gewaltendelegation von oben auf untere Ebenen Bundesstaat ein originäres Völkerrechtssubjekt mit mindestens 2 Gebietskörperschaften mit Selbstregierung Dezentralisierung staatlicher Gewalt durch territoriale Elemente Formen: unitarisch kooperativ regional
4 Föderation (Con)Föderation mehrere unabhängige Staaten bilden einen gemeinsamen Oberstaat unter Aufgabe ihrer völkerrechtlichen Selbstständigkeit Conföderation Bund mehrerer unabhängiger Staaten unter Beibehaltung ihrer völkerrechtlichen Selbstständigkeit
5 Historische Entwicklung Föderale Staatsformen Österreichs monarchischer Staat mit differenziertem Föderalismus monarchischer Einheitsstaat parlamentarische Bundesstaatliche Republik Auflösung in Reichsgaue 1493 bis monarchische Union von Ständestaaten Frühkonstitutionalismus konstitutionelle Doppelmonarchie autoritärer Ständestaat parlamentarischer Bundesstaat
6 Fränkisches Reich (800)
7 Quelle: W. Brauneder. Österreichische Verfassungsgeschichte (10. Aufl.). Wien, 2005.
8 Erbteilungen von Herrschaftsgebieten
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22 Reformkonzepte
23 Triaskarte der Monarchie nach Heinrich v. Hanau (1911)
24 Rationale Herrschaftsbegründung 1. Republik Österreich: Staat = Recht Grundnorm Bundesverfassung (B-VG) Bundesgesetze im Verfassungsrang einfache Bundesgesetze Landesverfassung Landesgesetze Verordnungen individuelle Akte der Staatsgewalt: Urteile, Bescheide, unmittelbare Zwangs- und Befehlsgewalt
25 Jugoslavien bis
26 Religiöse Legitimierung politischer Herrschaft Osmanischer Sultan Islamisches Kalifat HERRSCHAFTSHEIRARCHIE SULTAN UND HAUSVERWALTUNG Valide Sultan: Das Harem Schwarzer Eunuch: Kämmerer Weißer Eunuch: Palast Schule GRAND VEZIR Stellvertreter und Hauptverwalter des Sultans GRAND MUFTI (SEYH UL-ISLAM) prüft Gesetzlichkeit der Verordnungen Diwan Mitglieder BEYLERBEYS Leiter der Prov. Kavallerie und des Prov. Ordens JANITSCHAREN AGA Heerleiter KAISERLICHER DIWAN Gerichts- und Verwaltungsüberprüfung Krieg und Frieden KADI ASKERS Leitende Justizbeamte, unter Grand Mufti HÄUPTE DER CHRISTLICHEN UND JÜDISCHEN MILLETS
27 Rationale Herrschaftsbegründung Osmanisches Reich 1908: Wiederherstellung der Verfassung von 1876 Quelle: Rationale Herrschaftsbegründung Türkische Republik 1923 Quelle:
28
The Germanic Europe Cluster. Folien-Download: http://www.cip.ifi.lmu.de/~shashkina/sose09/german_cluster.pdf
The Germanic Europe Cluster Folien-Download: http://www.cip.ifi.lmu.de/~shashkina/sose09/german_cluster.pdf 1 Länder Deutschland (Ost/West) Österreich Schweiz Niederlande 2 Demographische und politische
MehrTeil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion
20 Teil I Gegenstand, Probleme, Theoriekonstruktion 80 Jahre Haft gefordert. Nach dem Schuldspruch gegen den früheren liberianischen Staatschef Charles Taylor wegen Kriegsverbrechen fordert die Anklage
MehrDie Türkei und die EU-Beitrittsverhandlungen im Medienspiegel nahöstlicher Staat am Beispiel Israel
Die Türkei und die EU-Beitrittsverhandlungen im Medienspiegel nahöstlicher Staat am Beispiel Israel Dr. Gil Yaron Der Freund meines Freundes ist mein bester Freund - oder "Die Türkei und die EU aus israelischer
MehrG. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de
G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in
MehrTürkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!
Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,
MehrMasterstudium Kirchenrecht
Masterstudium Kirchenrecht Master im Vergleichenden Kanonischen Recht Postgraduales Master Programm MA Master of Arts in diritto canonico e ecclesiastico comparato, indirizzo: diritto canonico comparato
MehrDie Schuldenbremsen der Schweizer Kantone als Vorbild für Österreich?
Die Schuldenbremsen der Schweizer Kantone als Vorbild für Österreich? Abteilung für Finanz- und Handelspolitik August 2011 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung
MehrVerfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S.
2.10 Nordrhein-Westfalen Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 499) Präambel In Verantwortung vor Gott
MehrDas Erbe des Türkenfeindbildes in Österreich
Karl Klambauer Das Erbe des Türkenfeindbildes in Österreich Eine markante, schaurige Bildspur zieht sich schon seit Jahrhunderten durch Österreich: durch seinen öffentlichen Raum, durch Räume, in denen
MehrVII. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtskultur Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit:
Ansätze zur Erklärung von Wohlfahrtsstaatlichkeit: Interessentheoretische Ansätze betonen ökonomische Präferenzen gesellschaftlicher Akteure und Machtinteressen staatlicher Akteure kommen ohne ideelle
MehrNeuordnung des Glücks- und Gewinnspielmarktes in Deutschland
Hermann/Hufen/Kauder/Koch/Schneider/Uwer Neuordnung des Glücks- und Gewinnspielmarktes in Deutschland Tagungsbericht, Thesen und Gutachten zum Juristischen Pressefachgespräch am 22. November 2011 in der
MehrInhalt. Inhalt 5. Einleitung... 11
Inhalt 5 Inhalt Einleitung... 11 1 2 Eckpunkte der Demokratieanalyse: Regierungssystem, Mehrheitsentscheidung, Konsenshandeln... 15 1.1 Parlamentarisches und präsidentielles Regierungssystem... 15 1.2
Mehr"Oberösterreich übernimmt Vorsitz in Landeshauptleutekonferenz und Bundesrat"
INFORMATION zur Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und dem Präsidenten des Bundesrates Bundesrat Gottfried Kneifel am 3. Jänner 2011
MehrErasmus Bericht. Escuela Politécnica Superior de Gandía / Spanien WS 2003 / 2004
Erasmus Bericht Escuela Politécnica Superior de Gandía / Spanien WS 2003 / 2004 Christian Sellmeir Henrike Gepperth Alexandra Weston Kerstin Schmitt 08.05.2004 Seite 1 von 5 1. Einleitung Wir sind 4 Studenten
MehrDie Wette mit dem Sultan
Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,
MehrENTWURF. eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz - WPGG. geändert wird
Beilage Nr. 1/2005 LG 00204-2005/0001 ENTWURF eines Gesetzes, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz - WPGG geändert wird Entwurf: Gesetz, mit dem das Wiener Pflegegeldgesetz WPGG geändert wird Der Wiener
MehrEinheit 9. Politik und Herrschaft.
Einheit 9. Politik und Herrschaft. Folien sind keine Lernunterlagen! Inhalt. 1. Macht und Herrschaft. 2. Der Staat. 3. Militär, Polizei und Rechtswesen. 4. Supranationale Verbände und NGOs. 5. Demokratie
MehrHochschulrahmengesetz
Hochschulrecht des Bundes, Band 2 Hochschulrahmengesetz mit Wissenschaftszeitvertragsgesetz von Rechtsanwalt Dr. jur, Andreas Reich Leitender Ministerialrat a. D. 11., völlig neu bearbeitete Auflage 2012
MehrÜbungen im öffentlichen Recht I Fall 5
Übungen im öffentlichen Recht I Fall 5 Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2015 MLaw Gregori Werder Seite 1 Übersicht I. Sachverhalt II. Lösung III. Lernkontrolle Seite 2 1 Lernziele Sie verstehen die
MehrRechtssicherheit im Prüfungsverfahren. Vortrag Handwerkskammer Südthüringen 15.05.2014
Rechtssicherheit im Prüfungsverfahren Vortrag Handwerkskammer Südthüringen 15.05.2014 Vorschriftenhierarchie GG sowie EU-Recht Art. 3 I GG Art. 12 I GG Art. 19 I GG Bundesgesetze (sowie Landesgesetze)
MehrErgänzende Rechtsausführungen
Mag. Thomas Kaumberger Rechtsanwalt Oberster Gerichtshof Schmerlingplatz 11 1011 Wien GZ 14 Os 77/15b AdamAl/Straf Betrifft: Strafsache gegen Dr. Alfons Adam wegen 283 Abs. 2 StGB Erneuerungsantrag Verurteilter:
MehrVölkerrecht I: Begriff, Regelungsbereich
: Begriff, Regelungsbereich 20. September 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Administratives Zuständige Assistierende des Lehrstuhls Kaufmann Caroline Ehlert (044/ 634 48 62) Bei Fragen
MehrTechnikentwicklung und Grundrechte
Technikentwicklung und Grundrechte Seminar Datenschutz und Gesellschaft SS 2008 Thomas Kemmerer 1 Überblick Historisch-rechtliche Sicht Entwicklung ab 1867 Weitere Entwicklung ab 1949 Kulturelle Sicht
MehrLa politique. Les systèmes politiques, leurs fonctionnements et leurs racines historiques
La politique Les systèmes politiques, leurs fonctionnements et leurs racines historiques Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Landeskundliche Veranstaltung: L europe francophone Dozent: Dr. Claus Pusch
MehrBericht zur Belastung der bremischen Justiz. Fortschreibung 2013
Bericht zur Belastung der bremischen Justiz I. Ordentliche Gerichtsbarkeit Fortschreibung 2013 a) Richterdienst Amtsgerichte Zivilsachen Eingänge je Richter 728,4 677,8 687,7 719,3 670,9 Eingänge je Richter
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I
ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖFFENTLICHES RECHT I 148.040 Bruno Binder, Carsten Roth, Gudrun Trauner 140.075 WS 2011/12 4. TEST 19.01.2012 NAME: Punkte [50] 1. Vervollständigen Sie folgenden Text! Die Rechtsordnung
Mehrsowohl zwischen völkerrechtlicher, unionsrechtlicher und nationaler Ebene, als auch zwischen den rechtlichen und tatsächlichen Wirkungen
Einleitung Mit der Entscheidung des EuG vom 30.09.2010 1 hat zum zweiten Mal ein europäisches Gericht einen Rechtsakt, mit dem die Konten des saudischen Geschäftsmannes Abdullah Kadi eingefroren wurden,
MehrEinbürgerungstest. Testfragebogen. für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand
Prüfungsnr.: Testfragebogennr.: Bundesland: 1 10001 Berlin Einbürgerungstest Testfragebogen für Frau Karin Mustermann geboren am 01.01.1966 in Bangkok / Thailand Prüfungstermin Volkshochschule Berlin Mitte
MehrFöderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität?
Föderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität? s Berlin, 21.02.2005 Statements: Föderalismusreformen und Europa Chancen für mehr Subsidiarität? Politische Selbstbestimmung als Chance
MehrDas EU-Patentpaket: Stand und Aussichten
Das EU-Patentpaket: Stand und Aussichten Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg, Aula der Hochschule Coburg Dr. Pierre Treichel Internationale Rechtsangelegenheiten Europäisches Patentamt Coburg, 26.07.2014
MehrErwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes
2. April 2014 Veranstaltung der EAB und der EAID Digitale Agenda Erwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes Peter Schaar Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz
MehrLeopold. Symposium: Das Menschliche Maß nach Leopold Kohr 15.-16. Mai 2008 Kulturforum - Berlin
15.-16. Mai 2008 Kulturforum - Berlin Referate und Diskussion zum Thema eines bürgerfreundlichen Staates Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war vom hemmungslosen Wachstum der Industrienationen geprägt.
MehrB. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien
1. TEIL: EINLEITUNG A. Das Ziel der Arbeit Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Regelungen des Scheidungsrechts in Mazedonien unter Berücksichtigung der Gerichtspraxis darzustellen. Es werden die
MehrVerfassungsvergleich der 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Verfassungsvergleich der 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union Franziska Hagedorn und Roman Maruhn Bertelsmann Forschungsgruppe Politik Centrum für angewandte Politikforschung Ludwig-Maximilians-Universität
MehrBundesverfassungsgericht (BVerfG)
Gliederung 1. 2.das Gebäude 3. 4. 5. a. b. e Normenkontrolle c. abstrakte bt Normenkontrolle d. Verfassungsstreit / e. f. gegen Bundespräsidenten oder Richter 6.Aktuell 7. -Unabhängiges Verfassungsorgan
MehrNEWSLETTER Jänner 2014
DR. GERNOT FELLNER ÖFFENTLICHER NOTAR Rainerstraße 20 4020 LINZ www.notar-fellner.at NEWSLETTER Jänner 2014 Notariat Dr. Gernot Fellner Österreich wird vom Verwaltungsstaat zum Justizstaat 1 über die Rechtmäßigkeit
MehrKursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?
Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat
MehrLandesverband Hamburg. 95. Landesparteitag Beschluss. Zehn Punkte zur europäischen Energiepolitik
95. Landesparteitag Beschluss Zehn Punkte zur europäischen Energiepolitik Der europäische Einigungsprozess begann mit dem Wunsch kriegswichtige Industrien der Nationen so miteinander zu vernetzen, dass
MehrUniversitäre Lehre. Tel.: +43/512/507-4364 Mobil: +43/699/12189032 email: ellinor.forster@uibk.ac.at. Kürzere Lehraufenthalte
Dr. in Ellinor Forster Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie Universität Innsbruck Christoph-Probst-Platz A-6020 Innsbruck Tel.: +43/512/507-4364 Mobil: +43/699/12189032 email:
MehrVertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA
Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken Schulungsunterlagen der AG RDA Modul GND Organe von Körperschaften, juristische Körperschaften Schulungsunterlagen der AG RDA Modul GND: Organe von Körperschaften,
MehrIst Österreichs Föderalismus am Ende?
Ist Österreichs Föderalismus am Ende? Kommunale Sommergespräche Bad Aussee, 25. Juli 213 Dr. Franz Schellhorn Förderalismus ist zwar gut, aber für eine kleines Land wie Österreich zu teuer Gibt es in Österreich
MehrPcnü C.Martin. Walter Lüfü. Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer. Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig
Pcnü C.Martin Walter Lüfü Staatsschulden Währungskrise und Betrug am Sparer Wirtschaftsverlag Langen-Miiller/Herbig Inhalt Das Lüftl-Theorem 9 Das Spiel ist aus 11 Der Mann aus Wien 12 Der Debitismus 16
MehrHinduismus. Einstieg: Icebreaker Arbeitsblatt/Bildmaterial. Die fünf klassischen Weltreligionen und ihre Symbole. Aufgabe:
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Überleitung durch die Lehrperson auf das Thema Muslime in der Schweiz. Die Sch ordnen verschiedene religiöse Symbole den fünf klassischen Weltreligionen zu. Sie
MehrDiplomarbeiten Feministisches Grundstudium 2 (2000/2001) Biografieforschung
Biografieforschung 1 MACHT KARRIERE GLÜCKlich? und weitere Fragen. Exemplarisch dazu fünf Berufslaufbahnen von Leiterinnen bei pro mente OÖ Verfasserin: Waltraud Dora Honea Erziehungswissenschaften 2 Mögliche
MehrStellungnahme. Berlin, 04. November 2004. Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Berlin, 04. November 2004 Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 1 Bundesrat und Bundestag haben im Herbst 2003 die Kommission zur Modernisierung der Bundesstaatlichen
MehrSamuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer?
Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Adolf Scheuer? - 1915 Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928 Samuel Schwarz 1860-1926 Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923 Vater
MehrDeutschland von Lukas Dunker
Deutschland von Lukas Dunker Steckbrief von Deutschland Einwohner: 81,9 Mio. (31. Juli 2009) Bevölkerungsdichte: 229 Pro Km² Größe: 357.112 Km² Hauptstadt: Berlin Kanzler/in: Angela Merkel Staatsform:
MehrStrafgesetze der Islamischen Republik Iran
Strafgesetze der Islamischen Republik Iran Übersetzt und eingeleitet von Dr. Silvia Tellenbach Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. w DE G 1996 Walter de
Mehrdimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrMASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKER/INNEN (K 066/901) Bruno Binder VORLESUNG ÖFFENTLICHES RECHT 23.03.2012
MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKER/INNEN (K 066/901) Bruno Binder VORLESUNG ÖFFENTLICHES RECHT 23.03.2012 TEIL A (20 Punkte) Der Unternehmer U möchte auf seinem Grundstück neben einem beliebten
MehrHerzlich Willkommen 26. November 2012, Fachtagung in Peiting-Herzogsägmühle
Herzlich Willkommen 26. November 2012, Fachtagung in Peiting-Herzogsägmühle Jasmin Duval de Dampierre Leicht Lesen Was ist leichte Sprache? Leichte Sprache ist eine klare und einfache Sprache. Informationen
MehrGemeinschaftskunde (Gym) 9 (WRS/HS), 10 (WRS/HS), 10 (RS), 10 (Gym) Franco Mastrobattista Acht Stunden
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Fächerverbund Erdkunde - Wirtschaftskunde
MehrDer Wiener Kongress 1814/15
Der Wiener Kongress 1814/15 Einleitung Gestörte Nachtruhe Fürst Klemens von Metternicherhält eine Depesche... Napoleon hat Elba verlassen! Die Spitzen der europäischen Politik in Wien Kapitel 1 Stichwörter
MehrDie (Kultur-) Geschichte der Türkei
Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER SECHSTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Während
MehrWerteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach
Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41
MehrAustralien Taktiler Kartensatz Australien: Geophysikalische Übersicht Politische Übersicht Down Under. Bestellnr.: 4004
Australien Taktiler Kartensatz Australien: Karte 1: Geophysikalische Übersicht Karte 2: Politische Übersicht Für beide Karten gilt: Zuschnittformat: 70x52 cm Abbildung: 50x50 cm Maßstab: 1:10 Millionen
MehrDAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle
DAS PETITIONSRECHT Ein Recht für Alle Herausgeber: Hessischer Landtag, Schlossplatz 1 3, 65183 Wiesbaden, Stand Juni 2004 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit der vorliegenden Broschüre wollen wir Sie
MehrFranziskanisches Frühjahrssymposium 2011
Franziskanisches Frühjahrssymposium 211 Finanzierung, Strukturen, Organisation der Pflege in Österreich Schwerpunkt Oberösterreich 12.Mai 211 Mag. Michael Hammer 1 Bevölkerungsprognose Oberösterreich 24
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrDas politische System in der Schweiz
Das politische System in der Schweiz Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war die Schweiz kein Staat im eigentlichen Sinn, sondern ein Staatenbund, ein lockeres Bündnis zwischen unabhängigen Kantonen.
MehrVerfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
Verfassung für NRW Verf.NW 605 Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 18. Juni 1950 (GV. NW. 1950 S. 127) Auszug Zweiter Teil Von den Grundrechten und der Ordnung des Gemeinschaftslebens (1) (2)
MehrSCHWEIZ. BUSSMANN, Gewässerschutz und kooperativer Föderalismus in der Schweiz, Bern 1981
SCHWEIZ CH 1 BUSSMANN, Gewässerschutz und kooperativer Föderalismus in der Schweiz, Bern 1981 CH 2 DORMANN, Interkantonale Institutionen mit Hoheitsbefugnissen, Zürich 1970 CH 3 FRENKEL, Der Föderalismus
MehrSachstand. Rechtsformen der Bundesverwaltung. Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung. Wissenschaftliche Dienste
Rechtsformen der Bundesverwaltung Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtsformen der Bundesverwaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 28. Januar 2016 Fachbereich:
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII
Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII Erster Teil Grundlegung I. Staat und Verfassung.....................................
MehrDas Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht Wirkungen und Problemfelder. Ao. Univ.-Prof. Dr. Alina-Maria Lengauer, LLM
Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht Wirkungen und Problemfelder Ao. Univ.-Prof. Dr. Alina-Maria Lengauer, LLM Das Grundrecht auf Datenschutz im Europarecht 1. Zur Genese des Grundrechtes auf
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über die Erleichterung des Reiseverkehrs von Staatsangehörigen der Bundesrepublik Deutschland
MehrSchweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel
Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 98 cfd-frauenstelle für Friedensarbeit Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte
MehrBestätigung der Methodischen Hinweise zur Prüfung von Projektunterlagen
Übersetzung aus dem Russischen Bestätigung der Methodischen Hinweise zur Prüfung von Projektunterlagen Gemäß Punkt 3 der Bestimmungen über die Genehmigung und Prüfung der Durchführung von Projekten nach
MehrKommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS)
Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Information für Studierende der Katholischen Religionspädagogik (Bachelor und Master) und der Katholischen Fachtheologie 1) Die Spezialisierung KomBBuS
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDemokratische Außenpolitik und Geheimdienste: (k)ein Widerspruch?
Demokratische Außenpolitik und Geheimdienste: (k)ein Widerspruch? Vortrag an der Technischen Universität Dresden 22. April 2006 Gliederung 1. Funktionsbedingungen demokratischer Außenpolitik 2. Verhaltensauffälligkeiten
MehrInhaltsverzeichnis: Schema 11: Gesundheitsleistungen der Gemeinden
Inhaltsverzeichnis: Schema 11: Gesundheitsleistungen der Gemeinden 3.11.1. Gesundheitsleistungen der Gemeinden Ausgaben 3.11.2. Gesundheitsleistungen der Gemeinden Finanzierung 3.11.3. Gesundheitsleistungen
MehrDie Diskussion um ein Referendum in Kurdistan-Irak Bedingungen und Erwartungen / Die Rolle der Exilkurden
Die Diskussion um ein Referendum in Kurdistan-Irak Bedingungen und Erwartungen / Die Rolle der Exilkurden Eröffnungsrede von Metin Incesu Das türkische Parlament hat am 7. Oktober 2003 die türkische Regierung
MehrSOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách
Název školy Autor Název šablony Číslo projektu Předmět Tematický celek SOŠ InterDact s.r.o. Most Mgr. Daniel Kubát II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách VY_22_INOVACE_03 Deutsch
MehrErster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft
Erster Teil: Deutschland in der internationalen Staatengemeinschaft A. Völkerrechtliche Grundlagen I. Begriff des Völkerrechts 1) Definition 2) Begriffliche Abgrenzungen II. Eigenarten des Völkerrechts
MehrMedizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)
PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrZeittafel. - Wahl der Mitglieder der Zentralkommission - Wahl der Mitglieder des Ausschusses für Rechtsfragen
Die folgenden Daten aus der Chronik der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland bilden eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse. Sie werden mit ihrem Hintergrund in der Allgemeinen
MehrInhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen
Inhalt Einleitung I. Vorbemerkungen und Themenstellung Seite: 11 II. Exkurs: Der Krieg als zentrales Phänomen der Seite: 14 Menschheitsgeschichte Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen
MehrRechtsfolgen der Digitalen Identität
16.11.2004 Rechtsfolgen der Digitalen Identität David Rosenthal Recht stellt auf Identität ab - Abschluss von Rechtsgeschäften - Einreise in die Schweiz - Inanspruchnahme von Leistungen - Wahrnehmung politischer
MehrInhalt. Vorwort von Dr. Ludwig Luckemeyer Seite 13. Grußwort von Hans-Dietrich Genscher Seite 20. Grußwort von Otto Wilke Seite 22
Inhalt Vorwort von Dr. Ludwig Luckemeyer Seite 13 Grußwort von Hans-Dietrich Genscher Seite 20 Grußwort von Otto Wilke Seite 22 Geleitwort von Heinz Zurmühlen und Hans-Michael Heise Seite 24 I. Wilhelm
MehrGrundlagen des Datenschutz
1 Grundlagen des Datenschutz Ablauf 1. Grundlagen Datenschutz 2. Vorstellung Schulprojekt Datenschutz für Lehrer und Schüler 3. Diskussion 3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht Art. 1 Grundgesetz (1) Die
MehrAuftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung. SS 2013 Kurt Reindl
Auftragsvergaben/Vergaberecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT 2. Bachelorstudium
MehrLessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt)
Lessing: Nathan der Weise (1779, 1783 in Berlin uraufgeführt) Äußere Form: Gattung: «Ein dramatisches Gedicht» Gliederung in fünf Akte Sprache: Blankverse (Shakespeare, Milton) Ort und Zeit der Handlung:
MehrModelltest Orientierungskurs
Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben
MehrReader : Copyshop Rotplombe Nr. 19
Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Online Texte: Homepage: http://www.unierfurt.de/internationalebeziehungen/ Passwort: EinführungPO Politische Ordnungen Staaten und Soveränität Dr. Andrea Ribeiro Hoffmann
MehrDAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN
DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN Informationen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ESM-Vertrag
MehrINSOLVENZ IM EU-RAUM UND VERMÖGEN IN DER SCHWEIZ
INSOLVENZ IM EU-RAUM UND VERMÖGEN IN DER SCHWEIZ In der Europäischen Union ist die Verordnung des Rates über Insolvenzverfahren seit mehr als zwei Jahren in Kraft. Sie führt zwar nicht zu einem einheitlichen
MehrAktuelle Informationen. aus Mitteleuropa
ai-060322-tschechisches EBR-Gesetz Aktuelle Informationen PRZEDSTAWICIELSTWO W POLSCE aus Mitteleuropa März 2006 Die tschechische Regelung zur Bestimmung Europäischer Betriebsräte 1. Einführung Am 22.
MehrSozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service
Sozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service Hier entscheiden Sie Die Deutsche Rentenversicherung ist Partner von über 50 Millionen Versicherten, mehr als 20 Millionen
MehrOrdnung schaffen s Bestattungsvorsorge. In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein
Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein s Bestattungsvorsorge Die Lebenszeit ist ungewiss. Mit der Geburt eines Menschen beginnt eine unbestimmte Zeit des Lebens
MehrRG-Brauneder-02-Kat1.pdf
Rechtsgeschichte Ausarbeitung Fragenkataloge RG-Brauneder-02-Kat1.pdf 1. Was versteht man unter Stände? Auf Landesebene betrachtet sind die Landstände gemeinsam mit dem Landesfürsten die Träger der Landesherrschaft.
MehrMosaik / Passagen Sendedatum: 31.10.2014 Straub/Stauber: Der Wiener Kongress
Rezensent: Peter Meisenberg Redaktion: Adrian Winkler Eberhard Straub: Der Wiener Kongress. Das große Fest und die Neuordnung Europas Klett Cotta, Stuttgart 2014 255 Seiten, 21,95 Euro Reinhard Stauber:
MehrFöderalismus neu denken
Föderalismus neu denken Wo der Föderalismus in Österreich Zukunft hat und wie ihn die ÖVP weiterentwickeln muss Magnus Brunner Was im Großen für Europa gilt, ist im Kleinen auch innerhalb von Nationalstaaten
MehrWie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können!
Wie wir Bürgerkrieg in Deutschland vermeiden können! Alle Zeichen stehen auf Sturm! Viele, wenn nicht sogar alle Informierten, sei es aus Politik, Regierung oder aus der gesamten Gesellschaft, gehen davon
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
Mehr