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1 SolvencyII, Kapitalanlage und FMA: sichere Ungewissheiten GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSFACHWISSEN WOLFGANG HEROLD OSKAR ULREICH 1

2 Menü 2016 wie alles begann VU-KAV & Co Rechtsentwicklung für Kapitalanlagen 2017 das Jahr des ertragsfreien Risikos? 2

3 Die letzte Reform hat sich bewährt. Was sagt der U- Ausschuss? Schelling will Aufsicht straffen und Aufgaben ins Ministerium holen 3

4 DIE VERNETZUNG DES ÖSTERREICHISCHEN FINANZMARKTES Vernetzung gesamt GESAMTE VERNETZUNG Eigentumsverhältnisse Sonstige Verbindungen Exposures Verwahrtes Kundenvermögen Handel mit börsennotierten FI 1 CCP.A 50% 1 Börse Mehrheitseigentümer von 8 WPF/WPDLU 123 Wertpapierdienstleistungsunternehmen / Wertpapierfirmen 26 Clearing-Mitglieder 42,1 Mrd. 50% OeKB 27 Mitglieder; Handel mit börsennotierten FI Mehrheitseigentümer von 4 WPF/WPDLU Beteiligungen >25% an 1 PK 3 Finanzkonglomerate Mehrheitseigentümer von 1 KAG Mehrheitseigentümer von 1 WPF/WPDLU 13,8 Mrd. 740 Kreditinstitute Beteiligungen >25% an 4 KI Mehrheitseigentümer von 1 VU Beteiligungen >25% an 5 VU Vertrieb 93 Versicherungsunternehmen Beteiligungen >25% an 6 PK 13 Pensionskassen Mehrheitseigentümer von 3 Immo-KAG 5,6 Mrd. 5,3 Mrd. WP 162,7 Mrd. Beteiligungen >25% an 18 KAG Beteiligungen >25% an 1 KAG 0,3 Mrd. WP 25 Mrd. WP Beteiligungen >25% an 1 BVK Beteiligungen >25% an 5 BVK Mehrheitseigentümer von 1 BVK 5 Immobilien- Kapitalanlagegesellschaften Investmentfonds und AIF 24 Kapitalanlagegesellschaften (mit und ohne AIFM Konzession) Reine AIFM (22 registrierte / 4 konzessionierte) AIF 9 Betriebliche Vorsorgekassen Immo-Investmentfonds 19 Mrd. WP Mehrheitseigentümer von 2 Immo-KAG 0,1 Mrd. WP Delegation der Anlageverwaltung Navigation Intro Beaufsichtigte Anzahl Beaufsichtigte Unternehmen Untern. Unternehmen Eigentumsverhältnisse + Beteiligungen Sonstige Verbindungen Eigentumsverhältnisse + Beteiligungen + Sonstige Verbindungen Exposures + verwahrtes Vermögen Gesamte Vernetzung Grad der Integration SSM USA / ITA Twin Peaks FMA Vorteile Beispiele Ende 4

5 HBM Schelling am : Pakt für Österreich Finanzmarktaufsicht muss günstiger, effizienter und schneller werden. Hierfür haben wir gemeinsam mit einem Expertenteam ein Konzept entwickelt, das wir jetzt umsetzen werden. Wir können nicht beklagen, dass die Aufsicht immer teurer und schwerfälliger wird - ihr gleichzeitig aber immer mehr Aufgaben und komplizierte Regelungen aufbürden. Unsere Idee ist daher ein permanentes Gremium zu installieren, das das Aufsichtsrecht entrümpelt und laufend die Effizienz der Aufsicht überprüft. Welche Regeln bringen wirklich eine Risikoreduktion im Sinne einer Schadensvermeidung und welche schaffen nur Bürokratie? Ineffiziente Regeln müssen dann entfernt oder verbessert werden und jegliches Gold Plating im Verhältnis zu unseren europäischen Nachbarn vermieden werden. Zusätzlich führen wir eine strikte Kostenkontrolle und ein Budgetcontrolling bei den Aufsichtskosten ein, erhöhen die Transparenz und Rechtssicherheit für die Beaufsichtigten und verkürzen die Verfahrensdauer 5

6 Aufsichtsreform realistisch? FMA Geht es nach dem neuen Arbeitsprogramm der Regierung, wird die Finanzmarktaufsicht schon im Jänner 2018 neu aufgestellt sein. Innerer Wiederstand Basis für das geplante "Effizienzpaket" sind die Empfehlungen der "Arbeitsgruppe FMA-Reform". Deren Bericht ortet jedoch keine Kostenvorteile bei einem Umbau. Gegen eine Zusammenlegung der Aufsicht entweder bei OeNB oder FMA sprechen laut Bericht die "Mentalreservationen", die eine konstruktive Umsetzung nicht erwarten lassen Der Standard 4./S. 17 6

7 Die älteste (materielle)versicherungsaufsicht in Europa... Versicherungsregulativ 1880: 1x in Europa materielle Staatsaufsicht 7

8 2016: annushorribilis? BREXIT NAHER OSTEN BANKEN Europa USA CHINA AMERIKA AKTIENMÄRKTE NEGATIVZINSEN BIS 10Y War 2016 wirklich so schlecht? 8

9 Weltmärkte Aktien (Indexentwicklung) 9

10 Weltmärkte Aktien (jährl. Ertrag seit 98) 10

11 Weltmärkte Aktien (jährl. Ertrag bis 16) 11

12 Wien und Frankfurt 18

13 STOXX Versicherungsaktien 13

14 Versicherungsaktien Wien 14

15 Renditen 10y Anleihen und und ,5 2 1,5 1 0,5 0 USA D IT AT GB NL B 22

16 EIOPA Zinskurve: wir leiden mit Ihnen 20

17 In thelongrun. Quelle: CITI, Datastream -13% -8% 23

18 . weareall dead Quelle: CITI, Datastream 24

19 Streuung von Emittentenklassen? Quelle: IBOXX, Datastream 25

20 Streuung von Emittentenklassen? Quelle: IBOXX, Datastream 26

21 Streuung von Ratingklassen? Quelle: IBOXX, Datastream 27

22 Dynamik der Konzentration unvermindert 70 Anzahl VU (AG und VVaG) Anzahl VU Ende

23 VVO: Vorläufige Entwicklung der Prämien 2016 in Mrd. Euro ,1% 17,4 17,0 6,7-9,1% 6,1 +4,7% 2,0 2,1 +1,7% 8,7 8,9 Leben Kranken Schaden Unfall Gesamt 23

24 VVO: Lebensversicherung - Vorläufige Entwicklungen 2016 Lebensversicherung Prämienvolumen Leben rd. 6,1 Mrd. Euro -9,1%) - laufende Prämie rd. 5,0 Mrd. Euro (-1,5%) - Einmalerläge rd. 1,1 Mrd. Euro (-33,3%) Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge 1,3 Mio. Verträge mit einem Prämienvolumen von 0,9 Mrd. Euro Auszahlungen an Kunden in der Lebensversicherung rd. 7,8 Mrd. Euro (-7,3%) 24

25 VVO: Entwicklung der Sparten in Prozent der Gesamtprämien ,9 49,6 50,0 52,1 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 39,1 39,4 38,8 35,9 11,0 11,0 11,2 12, Kranken Leben Schaden Unfall 25

26 VVO: Erste Prämienprognosen 2017 in Mrd. Euro +0,3% +1,9% -3,2% +3,6% 5,9 2,1 9,0 17,1 Leben Kranken Schaden Unfall GESAMT Die Prognosen basieren auf einer WIFO-Erhebung und mathematisch-ökonometrischen Modellen; sämtliche Prognosewerte sind unverbindlich 26

27 ,5 Kapitalanlagen der Versicherungswirtschaft : BW:109,3 Mrd. 27

28 28

29 29

30 Deckungsstock Leben auch 2016 kaum verändert Incl. 4% Risikoanleihen

31 Verteilung Renteninvestments (incl. RV)

32 Verteilung Renteninvestments Deckungsstock

33 Fondsanteil im Portfolio ohne FLV (incl RV) Aktienfonds Aktienanteil gem Fonds Rentenfonds Rentenaneil gem. fonds Fondsanteil gesamt 33

34 Kapitalanlagen zu Marktpreisen in AT 34

35 Kapitalanlagen zu Marktpreisen in AT Bewertungsmethoden Länder Währungen 35

36 Kapitalanlagen zu Marktpreisen in AT Staatsanleihen Strukturierte Schuldtitel Unternehmensanl eihen 11 Anleihen von Zentralstaaten/Bundesstaaten 14% 12 Supranationale Anleihen 2% 13 Anleihen von Regionalregierungen 1% 14 Kommunalanleihen 0% 16 Gedeckte Schuldverschreibungen (Covered Bonds) 0% 19 Sonstige Staatsanleihen Ergebnis 1% 19% 51 Aktienrisiko 1% 52 Zinsrisiko 2% 53 Währungsrisiko 0% 54 Kreditrisiko 0% 55 Immobilienrisiko 0% 59 Sonstige 0% Strukturierte Schuldtitel Ergebnis 3% 21 Allgemeine Anleihen (Schuldverschreibungen) 12% 22 Wandelanleihen 0% 24 Geldmarktinstrumente 0% 25 Hybridanleihen 1% 26 Allgemeine besicherte Schuldverschreibungen 4% 27 Gesetzlich besicherte Schuldverschreibungen, die 3% 28 Nachrangige Schuldverschreibungen 3% 29 Sonstige 0% Unternehmensanleihen Ergebnis 23% 36

37 Kapitalanlagen zu Marktpreisen in AT Barmittel und Einlagen Besicherte Wertpapiere Eigenkapitalinstru mente 71 Bargeld 0% 72 Jederzeit verfügbare Einlagen 2% 73 Sonstige kurzfristige Einlagen (weniger als ein Jahr) 1% 74 Sonstige Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als 0% 75 Rückversicherungsdepots 1% 79 Sonstige 0% Barmittel und Einlagen Ergebnis 4% 64 Kreditrisiko 0% 65 Immobilienrisiko 0% Besicherte Wertpapiere Ergebnis 0% 31 Kernkapital 14% 32 Beteiligung an Immobiliengesellschaften 2% 33 Bezugsrechte 0% 34 Vorrangige Beteiligung 0% 39 Sonstige 0% Eigenkapitalinstrumente Ergebnis 16% 37

38 Kapitalanlagen zu Marktpreisen in AT Hypotheken und Darlehen Immobilien Investmentfonds 81 Unbesicherte Darlehen 2% 82 Wertpapierbesicherte Darlehen 0% 84 Hypotheken 1% 85 Sonstige besicherte Darlehen 1% 86 Policendarlehen 0% 89 Sonstige 0% Hypotheken und Darlehen Ergebnis 4% 09 Sonstige 0% 91 Büro- und Geschäftsimmobilien 3% 92 Wohnimmobilien 2% 93 Immobilien (zur Eigennutzung) 1% 94 Im Bau befindliche Immobilien 0% 95 Anlagen (zur Eigennutzung) 0% 99 Sonstige Immobilien Ergebnis 0% 6% 41 Aktienfonds 5% 42 Rentenfonds 14% 43 Geldmarktfonds 0% 44 Themenfonds 4% 45 Immobilienfonds 0% 46 Alternative Fonds 0% 47 Private-Equity-Fonds 0% 48 Infrastrukturfonds 0% 49 Sonstige Investmentfonds Ergebnis 1% 26% 38

39 Zinstitel Exposure nach SII Werten in % aller Kapitalanlagen (S S ivm S.09.01) Gesamt Staatsanleihen Gesamt Gesamt IG Investment Grade AAA AA A BBB Gesamt non IG not rated Gesamt IG AAA AA A BBB Gesamt non IG 19% 18% 3% 10% 4% 2% 0% 1% 9,1 9,2 10,2 9,8 7,2 9,1 5,3 8,9 Duration Investment Grade not rated Duration aller Credit- Positionen in Jahren Gesamt Staatsanleihen Staatsanleihen Zentral- / Bundesstaaten 11 14% 13% 1% 7% 4% 2% 0% 0% 9,0 9,1 10,5 9,6 7,4 9,4 4,1 10,1 Zentral- / Bundesstaaten Supranational 12 2% 2% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 12,2 12,2 10,5 14,6 0,0 0,0 0,0 13,9 Supranational Regionalregierungen 13 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 9,0 9,8 11,8 10,5 1,6 5,1 6,1 6,1 Regionalregierungen Kommunalanleihen 14 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10,1 9,6 0,0 7,9 11,8 11,6 3,2 10,8 Kommunalanleihen Schatzanweisungen 15 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Schatzanweisungen Bedeckt 16 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 9,4 9,6 7,8 9,9 0,0 0,0 0,2 1,0 Bedeckt Sonstige 19 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 5,4 5,2 5,1 5,8 1,7 1,1 6,5 13,7 Sonstige Staatsanleihen Unternehmensanleihen Gesamt Unternehmensanleihen 37% 18% 4% 3% 5% 6% 1% 18% 6,4 6,5 6,7 7,0 6,6 5,8 3,9 6,5 Allgemeine Anleihen 21 12% 9% 0% 2% 4% 4% 1% 2% 6,4 6,5 9,5 7,2 6,7 6,0 4,1 6,2 Allgemeine Anleihen Wandelanleihen 22 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4,8 5,3 0,0 0,0 5,3 0,0 0,0 1,2 Wandelanleihen Geldmarktpapiere 23 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Geldmarktpapiere Geldmarktinstrumente 24 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4,5 4,5 5,6 7,4 1,6 0,0 5,3 0,0 Geldmarktinstrumente Hybridanleihen 25 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 18,2 7,0 0,0 0,0 6,5 15,0 4,9 25,7 Hybridanleihen Allgemein besichert 26 4% 3% 2% 1% 0% 0% 0% 1% 7,1 6,9 7,3 6,0 6,3 4,0 0,8 8,1 Allgemein besichert Gesetzlich besichert 27 3% 3% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 6,2 6,3 5,4 7,3 7,8 7,1 2,3 4,9 Gesetzlich besichert Nachrangig 28 3% 2% 0% 0% 0% 2% 1% 1% 5,7 5,3 8,6 11,2 4,8 5,2 3,8 8,5 Nachrangig Sonstige 29 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 5,9 6,6 16,3 8,6 5,1 6,2 3,3 5,4 Sonstige Gesamt Unternehmensanleihen Fondsbestandteile 42 14% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 14% 5,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5,9 Fondsbestandteile Unternehmensanleihen Gesamt Besicherte Anleihen 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 2,0 3,0 0,1 2,4 0,0 3,8 0,8 1,2 Gesamt Besicherte Anleihen Gesamt Strukturierte Anleihen Gesamt Credit 3% 2% 0% 0% 1% 1% 0% 1% 6,2 6,0 8,5 10,6 6,9 3,9 5,4 6,6 59% 38% 7% 13% 9% 9% 2% 20% 7,2 7,7 8,1 9,1 6,9 6,2 4,2 6,6 Gesamt Strukturierte Anleihen Gesamt Credit 39

40 Stille UGB Reserven Q

41 Rechtsweiterentwicklung 2016 VAG2016 in Kraft Alle VO- Verpflichtungen zum VAG in Kraft 41

42 VAG neu 346 in 14 Hauptstücken und 55 Abschnitten In Kraft treten ab Anträge auf IM und USP bereits ab dem Alle VO-Verpflichtungen bis umgesetzt Nicht alle VO Ermächtigungen umgesetzt Verlautbarung im BGBL. im Februar 2015 erfolgt 42

43 VAG- Verordnungspaket 43

44 VAG-Verordnungspaket kleine Versicherungsunternehmen Kapitalanlageverordnung kvu-kav kleine Versicherungsvereine Eigenmittelerfordernisverordnung kv-eev kleine Versicherungsvereine Kapitalanlageverordnung kv-kav kleine Versicherungsvereine Rechnungslegungsverordnung kv-rlv Versicherungsunternehmen Meldeverordnung VU-MV Versicherungsunternehmen Verzeichnisverordnung VU-VerzV Treuhändergebührenverordnung 2016 Versicherungsunternehmen Kapitalanlageverordnung VU-KAV 44

45 VAG-Verordnungspaket Incoming-Plattform-V FMA-IPV Beerdigungskostenverordnung 2016 FMA-Gebührenverordnung - GebV FMA-Kostenverordnung 2016 FMA-KVO 2016 Eigentümerkontrollverordnung EKV 2016 Betriebliche Kollektivversicherung Informationspflichtenverordnung BKV-InfoV Krankenversicherung-Gewinnbeteiligungsverordnung - KV-GBV Krankenversicherung-Informationspflichtenverordnung - KV-InfoV Schwankungsrückstellungsverordnung VU-SWRV 2016 Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen - VU-RLV 45

46 Herausforderungen für die LVU Profitabilität von klassischen Lebensversicherungsprodukten sinkt Einhaltung der Garantieverpflichtungen wird schwieriger Kosten werden bei der Ertragserwartung der Lebensversicherungsverträge eine viel größere Rolle als in der Vergangenheit spielen Trotz niedrigerer Ertragserwartung steigt die Bedeutung der Lebensversicherung als Produkt der Altersvorsorge Produkte mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten werden immer wichtiger 46

47 Das Zinsdilemma- Vers. Summe unter Prämiensumme 47

48 Lebensversicherungspaket: Die Verordnungen im Einzelnen Novelle der Höchstzinssatzverordnung Versicherungsunternehmen-Höchstzinssatzverordnung Lebensversicherung Versicherungsmathematische Grundlagen -Verordnung Lebensversicherung Gewinnplanverordnung Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge Zusatzrückstellungs -Verordnung Versicherungsunternehmen- Aktuarsberichtsverordnung Lebensversicherung-Gewinnbeteiligungsverordnung Lebensversicherung Informationspflichtenverordnung 48

49 Kapitalanlagen vor 2016 Starres Anlageuniversum Starre Anlagegrenzen Keine Beachtung der individuellen Risikotragfähigkeit Anpassungen nur auf dem Verordnungswege 49

50 Neu: Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht 124. (1) Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen haben ihre gesamten Vermögenswerte gemäß den folgenden Grundsätzen anzulegen: 1.In Bezug auf das gesamte Vermögensportfolio dürfen Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen lediglich in Vermögenswerte und Instrumente investieren, deren Risiken sie angemessen erkennen, messen, überwachen, managen, steuern und darüber berichten sowie bei der Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfs gemäß 111 Abs. 1 Z 1 angemessen berücksichtigen können. kaufen Sie nur was Sie verstehen 50

51 .aber mit allen Konsequenzen ishares Markit iboxx Liquid Sovereigns Capped (DE)1 LYXOR ETF DYNAMIC LONG VIX FUTURES INDEX EUR db x-trackers S&P 2x Invers Daily I = min(max(3.5x(i5t i2t),0.5),3.5) Steepener: Zinsdifferenz zwischen 2 und 5 jährigem Swap 3,5-fach gehebelt mit Cap bei 3,5%und Floor bei 0,5% 0,065% + ((1,5400 EZB Wechselkurs) : EZB-Wechselkurs x 100) % 51

52 Kapitalanlage wird einfacher Sie bestimmen ihr Universum Sie bestimmen die Größenordnungen ihrer Investments Keine echten Beschränkungen mehr Keine Belegenheit Keine Währungskongruenz Aber. 52

53 aber sie benötigen Prozesse Leitlinien..Risikotragfähigkeitsrechnung..internes Limitsystem.Grundsätze der Veranlagung noch mehr interne Abstimmung Mit dem RM Mit der Mathematik Mit dem Vertrieb Sie sollten dem Aufseher auch vieles erklären können 53

54 Ziele der Kapitalanlageverordnung Präzisierung der L3 Papiere, die PPP nur rudimentär behandeln Ergänzung zu den EIOPA Guidelines Konkretisierung der Themen: Kreditrisikoeinschätzung Rating VO Derivate Wertpapierleihe Mischung und Streuung Maßgeblicher Einfluss bei Investmentfonds Indexgebundene LV und Streuung/Bewertung Kein Ziel: Verwendung unbestimmter Gesetzesbegriffe 54

55 Welche Themen werden behandelt? Asset-Liability-Management (ALM) Leitlinien betreffend die Veranlagung Organisatorische Trennung Dokumentation Mischung und Streuung Wesentliche Risikoindikatoren Kreditrisikobeurteilung Liquidität Wertpapierleih- und Wertpapierpensionsgeschäfte Derivative Finanzinstrumente 55

56 Welche Themen werden behandelt? Besondere Bestimmungen für den Deckungsstock Allgemeine Bestimmungen Besondere Bestimmungen für einzelne Vermögenswerte Tilgungen, Rücklösungen und Zinsen Verfügbarkeit Fondsgebundene Lebensversicherung Indexgebundene Lebensversicherung 56

57 Herausgegriffene Themen-überall Klarheit? Mischung und Streuung, Fondsdurchrechnung was verstehen wir unter maßgeblichen Einfluss Wertpapierleih- und Wertpapierpensionsgeschäfte Erlaubt ja/nein? Derivative Finanzinstrumente Absicherung, Spekulation und Verwaltung des WP Bestandes Anlageuniversum des Deckungsstocks definiert Besondere Bestimmungen für einzelne Vermögenswerte Schuldverschreibungen, AIF, Darlehen, Derivate, Strukturen Belehnungsgrenze für Hypothekardarlehen unverändert Streuungsregeln in der Indexgebundenen LV 57

58 Novellen Rundschreiben VAG Novelle 2016 (Geldwäscherei!) Höchstzinssatzverordnung: Zins auf 0,5 für Neuverträge Rundschreibend betreffend Verlängerungen und Zuzahlungen in der LV Rundschreiben betreffend Produktentwicklungsprozess und Informationspflichten Leitfäden ORSA und Säule 1 58

59 wie geht es der Aufsicht insgesamt? Sorgen.. über den Bestand des Geschäftsmodells der Lebensversicherung/neue Produkte sollen helfen über die kontinuierliche Einhaltung der Anforderungen der Säule 1/Wieviel Überdeckung ist ausreichend? über die Ergebnisse des EIOPA Stress Tests und der nationalen Übung über die Zinspolitik der EZB ( Lage der Versicherungen als Collateralschaden der Geldpolitik, Aussage Draghi) über das womöglich veränderte Anlageverhalten der VU im Rahmen des PPP ( search for yield ) 59

60 Global Financial StabilityMap: wo ist das Risiko? 29

61 EIOPA riskdashboard Quelle: EIOPA 61

62 Kapitalanlagethemen VU und Aufsicht Gibt es gute und böse ABS? Fehlanreize durch Erleichterungen bei Infrastruktur? Long term Investment funds, Juncker Plan, bis 500 Mrd Investitionsanreize Immobilenbubble ja/nein Gehen VU ins Risiko? 62

63 Weitere Schwerpunkte Enge Beobachtung der Eigenmittelsituation Umgang mit Volatilität lernen 50% 40% 30% Sensitivitä t 1% BE Leben 20% 10% 0% Änderung der Solvenzquoten - hat sich die Welt verändert oder die Betrachtung? Der Vergleich macht nicht sicherer ORSA Analysen Day 1 Analysen 270% 288% 270,86% 192% Durchschnitt per UGB (exkl. RV) Durchschnitt per UGB (exkl. RV) Durchschnitt Solvency II per QIS 5 (exkl. RV) Durchschnitt Solvency II per QIS 6 (exkl. RV) 63

64 SolvenzquotenQ * Der Median der SCR Solvenzquoten beträgt 219,9% * Mehr als 50% der VU zeigen einen SCR-Solvabilitätsgrad von über 200% * Bedeckung des MCR breiter gestreut (Hälfte aller VU 470% bis 860%) * große Schwankungen! Quelle: FMA Quartalsbericht VU Q

65 SCR Zerlegung Q * Neben der gesamthaften Solvenzquote ist auch die Aufteilung in zwei Komponenten interessant: Die Dimension Leverage zeigt das Verhältnis der Total Assets zu den SII-Eigenmittel und ist ein Volumsund Sensitivitätsmaß Die Dimension risk weight misst den Risiskograd der Bilanz als Verhältnis von SCR zu Total Assets. Je nach Ausprägung sind unterschiedliche Risiken zu berücksichtigen 65

66 Transparenz und Offenlegung als neues Aufsichtsprinzip Rechts- und Verwaltungsvorschriften und allgemeine Leitlinien Aggregierte statistische Daten Versicherungsstatistik UGB Ausübung der in der S II- Richtlinie vorgesehenen Wahlrechte Ziele der Beaufsichtigung und ihre Hauptfunktionen und-tätigkeiten Meldungen an EIOPA Aufsichtliches Überprüfungsverfahren (SRP) 66

67 Kaum fertig schon Erneuerungsbedarf? Themen: Kalibrierung der Standardformel UFR bei 4,2 % belassen? 67

68 Sonstige Themen Stress Test EIOPA Stress Test nationales Add on Lebensversicherung als komplexes Veranlagungsinstrument 68

69 Versicherungsprodukt, das einen Fälligkeitswert oder einen Rückkaufwert bietet, der vollständig oder teilweise direkt oder indirekt Marktschwankungen ausgesetzt ist, nächste Baustelle: IBIP Insurance Based Investment Products mit Ausnahme von Nichtlebensversicherungsprodukten und Lebensversicherungsverträgen, deren vertragliche Leistungen nur im Todesfall oder bei Arbeitsunfähigkeit infolge von Körperverletzung, Krankheit oder Gebrechen zahlbar sind; nach nationalem Recht anerkannte Altersvorsorgeprodukten betrieblichen Altersversorgungssystemen in Österreich? => PZV 69

70 2017 Weltpolitik (USA,RU,C) Regionalpolitik Naher Osten Rohstoffe Wirtschaftswachstum weltweit Protektionismus Zinspolitik Wahlen in Europa BREXIT- was kommt? Blasen bei Aktien (KGV) und Immobilien Die größte Gefahr ist die, die wir nicht kennen 70

71 die Schätzung für 2016 im Dezember 2015.und aktuell Durchschnitt / DAX y Bund Deutschland 0,94% 0,29% 0,20 / $ 1,06 1,05 1,06 10y US Treasuries 2,7-3 2,48% 2,36 Gold Quelle: Handelsblatt, Internet, on vista 71

72 So fingen die vergangenen Jahre und 2017 an ATX CECE DAX EURO STOXX 50 Dow Jones Nikkei

73 Was Goldmann Sachs voraussagt Quelle: Handelsblatt/Goldmann Sachs Entwicklung 12 Monate Aktien Aktien Europa Aktien USA Anleihen 10Y Anleihen USA anleihen D Datenreihe 1 Spalte1 Spalte2 73

74 . und Robeco Quelle: Handelsblatt/Robeco 8 6 Ertrag p.a Aktien Schwellenländer7,25 Aktien Industrieländer Anleihen Schwellenländer High yield Corporates Staatsanleihen guter B

75 2017 die Zinswende macht keinen Spaß Welcher Effekt ist stärker? Hat die Zinswende auch gute Seiten? Sinkender Best Estimate auf der Passivseite? Sinkende Assetpreise auf der Aktivseite? 75

76 2017 Irgendwo passiert immer irgend etwas 76

77 Zu guter Letzt Welche Themen könnten die Aufsicht 2017 interessieren? 77

78 DANKE Wolfgang Herold Oskar Ulreich 78

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