Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung aus Sicht der Schön Klinik Dr. Markus Hamm / Raymar Homm

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1 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung aus Sicht der Schön Klinik Dr. Markus Hamm / Raymar Homm Berlin,

2 Agenda Unser Verständnis von Qualität und Qualitätsmanagement Umsetzung des Qualitätsmanagements in der Schön Klinik Ausblick und Herausforderungen Seite 2

3 Die Beurteilung der Qualität erfolgt aus Sicht des Patienten aus zwei Blickwinkeln Qualität im Krankenhaus aus Sicht des Patienten Medizinische Qualität Patientenerleben Sicherstellung der Patientensicherheit Exzellente Behandlungsergebnisse Nachhaltigkeit der Behandlung Reibungslose Abläufe Freundlichkeit der Mitarbeiter Heilungsfördernde Architektur Primärer Fokus der weiteren Betrachtung Seite 3

4 Wir arbeiten an der ständigen Weiterentwicklung des Reifegrades unseres Qualitätsmanagements 1 Perspektive 2 Messgrößen Von KH-orientiertes Qualitätsmanagement (Struktur, Prozess) Komplikationsfreie Behandlung im KH Nach Patientenorientiertes Qualitätsmanagement (Struktur, Prozess, Ergebnis) Gesundheitszustand hat sich nachhaltig verbessert 3 Horizont Qualitätsmessung im Krankenhaus Qualitätsmessung entlang des Behandlungspfades 4 Kultur Qualitätsmanagementsysteme einführen Qualitätskultur im Alltag leben 5 Ziel Messen und Kontrollieren Kontinuierlich Verbessern Seite 4

5 Agenda Unser Verständnis von Qualität und Qualitätsmanagement Umsetzung des Qualitätsmanagements in der Schön Klinik Ausblick und Herausforderungen Seite 5

6 1 Umfassendes Qualitätsmanagement hat Strukturen, Prozesse und Ergebnisse im Fokus Strukturen + Prozesse + Ergebnisse Etablierung eines QM- Systems in allen Kliniken nach DIN EN ISO Teilnahme an fachbereichsspezifischen Zertifizierungsmaßnahmen (z.b. Endocert, Chest Pain Unit, Endoprothesenregister) Etablierung Frühwarnsystem (CIRS) in allen Kliniken Systematische Fallanalysen bei Auffälligkeiten Flächendeckender Einsatz der WHO-OP-Checkliste Klinikübergreifende Standards, z.b. für Händedesinfektion Infektionserfassung Multiresistente Keime Trinkwassersicherheit Antibiotic Stewardship Über 3500 Indikatoren Für 185 Krankheitsbilder Wissenschaftlich anerkannt Klinikübergreifend definiert Systematisch gemessen Seite 6

7 Beispiel Fallanalyse 1 Systematische Fallanalysen stellen sicher, dass bei (Beinahe-) Fehlern die erforderlichen Verbesserungen eingeleitet werden Systematische Fallanalyse Zusammenstellung eines Expertenteams Sammlung aller relevanten Informationen Rekonstruktion des Ereignisses und der Abläufe Identifikation von fehleranfälligen Konstellationen Identifikation von Verbesserungen Verabschiedung und Umsezung des Maßnahmenplans Seite 7

8 2 Zur Beurteilung einer umfassenden Ergebnisqualität ist die Frage des Überlebens essentiell, aber nicht ausreichend Ergebnisqualitätsstufen nach Porter Stufe 3: Nachhaltigkeit Langfristige Aus-/Nebenwirkungen der Behandlung Aufrechterhaltung des Gesundheitszustands / Rückfallprophylaxe Stufe 2: Genesungsprozess Unerwünschte Nebeneffekte der Behandlung (Schmerz, Komplikation) Dauer bis Alltagsfunktionen wiederhergestellt Stufe 1: Erreichter Gesundheitszustand Gesundheitszustand bei Entlassung Überleben Seite 8

9 2 Denn: Beurteilen Sie eine Fluglinie alleine danach, ob Sie den Flug überleben? Ergebnisqualität einer Flugreise Habe Flugreise überlebt Flugzeug hatte keine technischen Probleme Flug war pünktlich Flugzeug war sauber Gepäck ist vollzählig und unbeschädigt am Ziel angekommen Kabinenpersonal war freundlich und hilfsbereit Bordverpflegung war gut Bordprogramm war abwechslungsreich Seite 9

10 Beispiel Endoprothetik 2 In der Knie-Endoprothetik beurteilen wir die Qualität der Behandlung anhand von mehr als zehn Prozess- und Ergebnisindikatoren Prozess- und Ergebnisindikatoren Knieendoprothetik Stufe 1: Gesundheitszustand Stufe 2: Genesungsprozess Stufe 3: Nachhaltigkeit Mortalitätsrate Perioperative Antibiotikaprophylaxe Beweglichkeit bei Entlassung Reoperation aufgrund von Komplikationen Komplikationen z.b. Läsionen, Hämatome, Frakturen, Infektionen etc. Transfusionsrate Übelkeit / Erbrechen Schmerzerfassung Erfolgreiche Mobilisation Entwicklung der Lebensqualität der Patienten z.b. Ängste im Alltag, Schmerzzustand etc. Funktionen im täglichen Leben z.b. Einkaufen, Autofahren, Treppensteigen, Gehen etc. Seite 10

11 Aufnahme Entlassung 3-Monate 12-Monate Aufnahme Entlassung 3 Eine aussagekräftige, nachhaltige Qualitätsbeurteilung kann nur bei einer Messung über den Klinikaufenthalt hinaus erfolgen prä peri post Ergebnismessung zum Zeitpunkt der Entlassung bei kürzer werdenden Verweildauern nicht immer aussagekräftig, v.a. bei Erkrankungen mit längerfristigem Heilungsverlauf prä peri post Befragung des Patienten 3 bzw. 12 Monate nach der Behandlung im KH Herausforderung: Einfluss nachgelagerter Behandler und Compliance des Patienten auf Behandlungserfolg Seite 11

12 Beispiel Bandscheibenvorfall LWS 3 In der Wirbelsäulenchirurgie befragen wir unsere Patienten drei und zwölf Monate nach Entlassung, um die Ergebnisqualität zu beurteilen Schmerzzustand (VAS) Lebensqualität (EQ-5D) Alltagsfunktionalität (ODI) 100 1,0 Best status 100 bed bounded 80 0,8 0,78 0,80 80 crippled , Zielbereich <30 0,4 0, severe disability moderate disability Schön Klinik 16 0,2 0,0 Schön Klinik worst status Schön Klinik 16 minimal disability Prä-stationär Bei Entlassung Nach 3 Monaten Nach 12 Monaten Seite 12

13 4 Die Einführung von Qualitätsinstrumenten ist wichtig eine gelebte Qualitätskultur im Alltag ist die nächste Entwicklungsstufe Gelebte Qualitätskultur im Alltag Einführung von Qualitätsinstrumenten Zertifizierte Prozesse und Strukturen CIRS als Fehlermeldesystem Regelmäßige PaZu-Befragungen Teilnahme an klinikübergreifenden QM-Initiativen (Ergebnisqualität, Peer-Review) QM-Ergebnisse für alle verfügbar und regelmäßig Gegenstand von Diskussionen mit dem Management Laufende Verbesserung von Prozessen und Strukturen Über Hierarchien und Berufsgruppen hinweg gelebte offene Fehlerkultur (z.b. Time-out im OP) Verständnis der Ergebnisqualitätsmessung nicht als Kritik, sondern als Anstoß zur nachhaltigen Verbesserung der Behandlung Seite 13

14 4 Ein regelmäßiges Reporting der QM-Zahlen ist im Unternehmen fest etabliert QEDonline und das PaZu-Dashboard sind online einsehbar Klinik A Klinik B Klinik C Klinik D Seite 14

15 4 Seit 2007 veröffentlichen wir jährlich für unsere Mitarbeiter die wichtigsten Behandlungsresultate in einem Qualitätsbericht /14 Seite 15

16 Beispiel Essstörungen 5 Der interne Vergleich von Behandlungsergebnissen über Kliniken hinweg liefert interessante Ansatzpunkte zur Verbesserung Effektstärke BMI 2,0 Abweichendes Konzept und Frequenz der Essensbegleitung 1,5 1,48 1,31 1,0 0,99 Starker Effekt 0,5 0,6 Mittlerer Effekt Kleiner Effekt 0,0 Klinik A Klinik B Klinik C Klinik D Kein Effekt Seite 16

17 Beispiel Essstörungen 5 Die Ergebnisse der internen Diskussionen zwischen den Kliniken führt zu einem klinikübergreifenden best practice Behandlungsstandard Seite 17

18 Beispiel Essstörungen 5... der dann auch zu einer weiteren Verbesserung der medizinischen Ergebnisqualität geführt hat Effektstärke BMI 2,0 1,77 1,5 1,48 1,62 1,31 1,31 1,0 0,99 1,06 Starker Effekt 0,5 0,6 Mittlerer Effekt Kleiner Effekt 0,0 Klinik A Klinik B Klinik C Klinik D Kein Effekt Vor Einführung Nach Einführung Seite 18

19 Agenda Unser Verständnis von Qualität und Qualitätsmanagement Umsetzung des Qualitätsmanagements in der Schön Klinik Ausblick und Herausforderungen Seite 19

20 In Deutschland hat das Qualitätsmanagement noch Potential, seinen Reifegrad zu erhöhen Reifegrad dt. KH s Von Nach 1 2 Perspektive Messgrößen KH-orientiertes Qualitätsmanagement (Struktur, Prozess) Komplikationsfreie Behandlung im KH Patientenorientiertes Qualitätsmanagement (Struktur, Prozess, Ergebnis) Gesundheitszustand hat sich nachhaltig verbessert 3 Horizont Qualitätsmessung im Krankenhaus Qualitätsmessung entlang des Behandlungspfades 4 Kultur Qualitätsmanagementsysteme einführen Qualitätskultur im Alltag leben 5 Ziel Messen und Kontrollieren Kontinuierlich Verbessern Seite 20

21 Die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements steht vor einigen Herausforderungen Herausforderungen Perspektive Messgrößen Horizont Sinnvolle Verknüpfung von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualitätsmessung Fokus auf Patientennutzen durch synchrone Abbildung von Behandlungsergebnissen und eingesetzten Ressourcen Erkennen relevanter Behandlungsziele und Patientenbedürfnisse sowie Messung in aussagekräftigen, vergleichbaren Indikatoren Überwindung von Sektorgrenzen zur Erzielung einer aussagekräftigen Qualitätsmessung entlang der gesamten Behandlungskette 4 Kultur Etablierung einer positiven Fehlerkultur und Schaffung des Bewusstsein, aus Fehlern und von anderen lernen zu können 5 Ziel Aussagekräftige und risikoadjustierte Qualitätsergebnisse als Ausgangspunkt für die Verbesserung der Patientenversorgung Seite 21

22 Seite 22

23 Erweiterte Basishygiene Beispiel Hygiene 1 Mit einem klinikübergreifenden Hygienemanagement arbeiten wir laufend an einer Verbesserung der Prozess- und Ergebnisqualität * * Am Beispiel einer neurologischen Klinik Seite 23

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