Egelner Mulde Nachrichten

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1 Egelner Mulde Nachrichten Herausgeber: Druckerei H. Lohmann mit Amtlichen Mitteilungen der Gemeinden Borne, Etgersleben, Hakeborn, Tarthun, Unseburg, Westeregeln, Wolmirsleben und der Stadt Egeln sowie der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde Ausgabe 05/07 1. März 2007 kostenlose Ausgabe Etgersleben Neubau an der Kleingermerslebener Straße

2 Rufnummern für Notfälle Unter folgenden Telefonnummern können Sie Hilfe anfordern: Feuerwehr: 112 Ärztlicher Notdienst: 112 Polizei: 110 allgemeine Notrufnummern: 112 Johanniter Unfall-Hilfe: 2339 Ärzte Borne Dr. med. Wolfgang Rössner u. Dr. med. Christiane Rössner Bierer Straße 8 Tel. 211 Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Egeln Dr. med. W. Sens, Internist, Markt 16 Tel Montag Uhr u Uhr Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr u Uhr Dipl.-Med. P. Sens, Kinderärztin, Markt 16 Tel Montag Uhr u Uhr Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr u Uhr Fr. Bettina Richter, Praxis f. Allgemeinmedizin, Markt 12 Tel Montag Uhr u. nach Vereinbarung Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr u. nach Vereinbarung Frau Raatz, Praxis f. Allgemeinmedizin Tel Ascherslebener Straße 2 Montag Uhr Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr u Uhr n. Vereinbarung Dipl.-Med. Kerstin Zettl, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Markt 21, Tel Montag - Freitag Uhr Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Zahnärztliche Praxis Herr Dipl.-Med. H. Dietze und Zahnarzt A. Godau Tel Montag und Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr u Uhr Heilpraktiker Manfred Ruhland Tel Praxis: Klostersiedlung 67 mobil: 0160/ Termine nach Vereinbarung - auch Hausbesuche ohne Vereinbarung: Montag und Mittwoch Uhr Etgersleben Frau Raatz - Allgemeinmedizin (in der Kita) Tel Montag Uhr Donnerstag Uhr Tarthun Dr. med. Karola Schladitz Tel Donnerstag Uhr Hakeborn Herr Dr. Milbradt und Frau Dr. Gehrmann Gemeinschaftspraxis Hadmersleben Tel.: Schwester Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Unseburg Dipl.-Stom. M. Gehrke, Zahnarzt, Breite Straße 14 Tel. 813 Montag - Freitag Uhr u Uhr außer Freitagnachmittag Dr. med. Wolfgang Rössner u. Dr. med. Christiane Rössner Breite Straße 14 Tel Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Westeregeln Herr Dr. Sven Rönnebeck - Praxis für Allgemeinmedizin Tel Feldstraße 13, Westeregeln Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr (Schwesternsprechst.) Freitag Uhr Zahnarztpraxis, Herr Dipl.-Med. E. Richter Tel Montag Uhr Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr u Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr u Uhr Wolmirsleben Dr. med. Wolfgang Rössner u. Dr. med. Christiane Rössner Bauerngraben 28 Tel Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Tierärzte Borne Dr. med. vet. Albert Baumeier, prakt. Tierarzt Rosa-Luxemburg-Str. 29, Tel , Funk: Dienstag Uhr Freitag Uhr Behandlungen ausserhalb der Sprechzeiten und Hausbesuche nach Vereinbarung Dr. med. vet. Werner Friedrichs, prakt. Tierarzt Bierer Str., Tel Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag nach Vereinbarung Dringende Fälle und Hausbesuche nach Vereinbarung. Egeln Dr. med. vet. Karsten Müller, prakt. Tierarzt Tel.: Breiteweg Egeln Montag und Freitag Uhr u Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Behandlungen ausserhalb der Sprechzeiten und Hausbesuche nach Vereinbarung Therapie Egeln Physiotherapie Frau H. Nitschwetz Tel Montag - Donnerstag Uhr Freitag Uhr Physiotherapie Mike Klaffke, Breiteweg Tel Montag 08:00-12:00 Uhr u. 14:00-18:00 Uhr Dienstag, Donnerstag 08:00-12:00 Uhr u. 14:00-19:00 Uhr Mittwoch 08:00-15:00 Uhr Freitag 08:00-13:00 Uhr

3 Gemeinschaftspraxis Ergotherapie Dähnert & Stöber Tel Barfüßerstraße 1, Egeln Fax: Logopädische Praxis S. Thiel Tel Termine nach Vereinbarung Funk: / Therapie aller Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen Ariane Ohlemann, Tel Praxis Wasserburg 1a, Funk: / staatlich anerkannte Podologin medizinische Fußpflege, Diabetikerfußbehandlung - Termine nach Vereinbarung - auch Hausbesuche Unseburg Herr Robert Gehrke, Breite Str. 14 Tel Montag - Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr und nach Vereinbarung Westeregeln Physiotherapie Robert Gehrke, Maxim-Gorki-Str. 12 Tel Montag - Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr und nach Vereinbarung Wolmirsleben Frau Simone Herzog, Bauerngraben 28, Tel Montag Uhr u Uhr Dienstag Uhr u Uhr Mittwoch Uhr u Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr Termine nach Vereinbarung Behörden Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde, Markt 18 Tel , Fax: Sprechzeiten des Bauamtes - Ordnungsamtes - Kämmerei Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Bürgerservice Egeln, Markt 17 Tel /-191/-192/-193 Standesamt Tel Montag Uhr Dienstag u. Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Landkreis Aschersleben-Staßfurt Ermslebener Str. 77, Aschersleben Tel /95 50 Bürgerbüro des Landkreises Aschersleben-Staßfurt Markt 20, in der Kreissparkasse Egeln, Tel.: BB-Egeln@Aschersleben-Stassfurt.de Fax.: Agentur für Arbeit Staßfurt, Bernburger Str. 13, Staßfurt Tel /8520 Arbeitsgemeinschaft Aschersleben-Staßfurt Tel. 0180/ Bernburger Straße 26, Beantragung Arbeitslosengeld II Grundbuchamt, Amtsgericht ASL, Dienstgebäude Staßfurt, Lehrter Straße 15 Tel.: 03925/876-0 Fax: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Otto-v.-Guericke-Str. 15, Magdeburg Tel.: 0391/ Finanzamt Staßfurt Atzendorfer Straße 20, Staßfurt Tel /9800 Polizei - Station Egeln Tel , Fax: Apotheke Egeln, Tel / Umland GmbH, Magdeburger Straße 20 Tel / ESCAPE-Notausgang, Egeln, Breiteweg 11 Tel / mittwochs 12:00-13:30 Uhr- 14-tägig, jede ungerade Woche Sanitätshaus Österreich, Meisterstr. 7, Egeln Tel.: /2100 Der PARITÄTISCHE Tel.: /2100 o Sozialstation - Tagespflege Fax: /92300 Sozialtherapeutisches Begegnungszentrum, Meisterstraße 7, Egeln Seniorenzentrum, Pestalozzipl. 1 Egeln Tel / Sanitätshaus Jutta & Michael Dieterichs GbR Verkauf: Tel , Fax: Breiteweg , Egeln Geschäftsleitung: Tel.: 30098, Fax: AOK, die Gesundheitskasse Hotline: DAK, Gudrun Remme, Oberknick 17 Stadtbibliothek Egeln, Wasserburg 2 Tel /28 08 Museum-Wasserburg, Tel Postfiliale Egeln Tel Poststelle in Westeregeln Tel Sparkasse Tel.: 58104, Fax: Volksbank Internet: Tel Fax: Abwasserverband Bodeniederung Bahnhofstraße 1B Groß Börnecke Telefon: / Steuerpraxis Müller-Gröschel; Klosterstraße Tel Magdeburger Treuhand, Markt 12, Egeln Tel.: / Steuerberatungsgesellschaft mbh Fax: / Lohnsteuerhilfeverein f. Arbeitnehmer e.v. Tel/Fax /33400 Beratungsstelle Silke Gruber, Tarthuner Str. 18b, Egeln Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.v. Breite Str. 15a, Unseburg Telefon: / Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.v. Tel.: / Marktstraße 5, Westeregeln Jugendfreizeittreff, Oberknick 5 Tel Krista Willem, Am Mühlenholz 2, Egeln Tel /31008 Versichertenälteste der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland Klaus Eckebrecht, Generalvertretung, Tel./Fax: /31642 Allianz, Breiteweg 60, Egeln Funk: 0179 / Jana Bierig, Hauptvertretung, Allianz, Mühlenstraße 31, Egeln, Telefon: /315 57, Fax: DBV-Winterthur Versicherungen Heidrun Kollenbach Versicherungsfachfrau (BWV) Fax: Breiteweg 86, Egeln Tel.: / , DBV-Winterthur Versicherungen Gunda Brandt Versicherungsfachfrau (BWV) Tel.: / , Alte Str. 31, Egeln-Nord, Fax: / Deutsche Vermögensberatung Tel.: / Schulstraße 1, Tarthun Fax: Sebastian Moerstedt, Dirk Faatz, Mario Kasten Menz Optik GmbH, Egeln, Breiteweg 25 Tel / Ansprechpartner Frau Geist u. Frau Kreißler Fax: / KFZ-Sachverständiger Hartmut Rohde Tel.: / Rufnummern von Bereitschaftsdiensten Strom: eon/avacon (Störungsmeldungen) / Wasser: Notruf: / Gas: Erdgas Mittelsachsen Schönebeck (Störungsmeldungen) / Abfall: Abfallwirtschaftsbetrieb Aschersleben / Abwasser: Notruf: / Anmeldung Klärgrubenentsorgung Fäka-Zeh Calbe / Notdienst Kanalnetz /

4 Aus der Verwaltungsgemeinschaft Auszug aus der Verordnung über das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen Pflanzliche Gartenabfälle, die aus Gründen des Pflanzenschutzes nicht verwertet werden können, dürfen im Landkreis Aschersleben-Staßfurt in der Zeit vom 15. März bis 15. April 2007 jeweils montags bis freitags von Uhr und sonnabends von Uhr, außer an gesetzlichen Feiertagen und Ostersonnabend, verbrannt werden. Folgende Vorschriften sind beim Verbrennen zu beachten: möglichst trockene Gartenabfälle verbrennen das Verbrennen bei langanhaltender Trockenheit, starkem Wind oder Nebel ist verboten Feuer nicht mit umweltschädlichen Stoffen anzünden keine Abfälle verbrennen Rauch auf ein unvermeidbares Maß beschränken Funkenflug verhindern und beim Verlassen des Feuers Glut löschen Mindestabstand von Gebäuden und Gartenlauben mindestens 5,00 m Feuer ständig beaufsichtigen Pflanzliche Abfälle sind vor dem Verbrennen umzuschichten, dabei ist auf die Einquartierung von Kleintieren zu achten Außerhalb der festgelegten Zeiten ist jegliches Verbrennen verboten. Der Landkreis Aschersleben-Staßfurt kann davon abweichen. In besonderen Fällen kann die Untere Abfallbehörde im Einvernehmen mit der Unteren Naturschutzbehörde das Verbrennen pflanzlicher Abfälle außerhalb der genannten Zeiten auf Antrag genehmigen. VGem Egelner Mulde Ordnungsamt UNTERHALTUNGSVERBAND ELBAUE Einladung Gewässerschau 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, der Unterhaltungsverband Elbaue führt an folgenden Tagen die diesjährige Gewässerschau durch: Datum Schaubereich Treffpunkt Landkreis Schönebeck (Elbe) 9:00 Uhr Flussbereich Schönebeck Amtsbreite 1, Schönebeck Bördekreis 9:00 Uhr VG Osterweddingen (Parkplatz) Stadtgebiet Magdeburg 9:00 Uhr Tiefbauamt Magdeburg Lorenzweg 77/78, Magdeburg Die Teilnahme ist für alle Interessierten möglich, die Beförderung muss selbst abgesichert werden. Zur Information der jeweiligen Schaukommission werden Sie gebeten, eventuelle Schwerpunkte, welche sich in den Mitgliedsgemeinden gezeigt haben, bis zu übermitteln, um derartige Punkte gezielt zu schauen. Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. Ch. Jung Verbandsvorsteher

5 Pressemitteilung Bürgerberatungstage des Landesbeauftragten Fristablauf bei den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen Anträge nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung Anträge auf Akteneinsicht in die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (Personalausweis erforderlich) Di, , 9 16 Uhr, VGem Egelner Mulde, Markt 18, Sitzungssaal, Egeln Veranstalter: Landesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, Klewitzstraße 4, Magdeburg, Tel.: / , Fax: / Hintergrundinformationen: Zur Minderung der Folgen von SED-Unrecht wurden durch den Deutschen Bundestag drei Rehabilitierungsgesetze beschlossen: Das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG von 1992) sowie das Verwaltungsrechtliche und das Berufliche Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG und BerRehaG von 1994). Im Dezember 2003 wurden die Fristen für Rehabilitierungs- und Folgeanträge um weitere vier Jahre bis zum verlängert: Die Strafrechtliche Rehabilitierung einer Verurteilung oder einer außerhalb eines Strafverfahrens erfolgten gerichtlichen (behördlichen) Entscheidung mit Anordnung zur Freiheitsentziehung erfolgt durch das Landgericht am Sitz des früheren (DDR-)Bezirks, wenn diese Entscheidung der politischen Verfolgung oder sonstigen sachfremden Zwecken gedient hat. Jede strafrechtliche Rehabilitierung begründet für den Betroffenen Ansprüche auf soziale Ausgleichsleistungen, sofern er nicht gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat, d. h. Kapitalentschädigung gewährt. Seit 1. Januar 2002 beträgt die Kapitalentschädigung 306,78 Euro pro angefangenen Haftmonat. Die Nachzahlung zur bereits gewährten Kapitalentschädigung erfolgt nur auf Antrag des Betroffenen (oder der Erben nur, wenn der Verstorbene bereits eine Zahlung beantragt hatte). Eine weitere Unterstützung für Opfer der SED-Diktatur ist beim Deutschen Bundestag in Vorbereitung. Zusätzlich besteht ein Anspruch auf berufliche Rehabilitierung zum Ausgleich eventueller Nachteile in der Rentenversicherung. Für die berufliche und verwaltungsrechtliche Rehabilitierung zuständig ist die Behörde, in deren Bezirk das Verwaltungsunrecht bzw. die berufliche Benachteiligung (z. B. Verlust des Arbeitsoder Studienplatzes aus politischen Gründen) stattgefunden haben. Hierzu gibt es als Folgeleistung unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausgleichsleistung in Form einer monatlichen Zahlung von 184 Euro (bzw. für Rentner von 123 Euro). Die stattfindenden Veranstaltungen und Beratungstage werden unterstützt von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zur Entgegennahme der Anträge auf Akteneinsicht sind Mitarbeiter der Außenstelle Magdeburg der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR anwesend. Die Außenstelle Magdeburg der BStU ermöglicht am Beratungstag, Anträge auf Akteneinsicht gegen Vorlage des Personalausweises zu stellen, führt Beratungen zur Antragstellung durch und informiert über die regionalen Dienststellen der Staatssicherheit. Text wurde per geliefert. 5

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8 Sprechzeiten der Bürgermeister Borne Egeln Etgersleben Hakeborn Herr Guschl Herr Luckner Herr Kulak Herr Stöhr Dienstag von Uhr Samstag von Uhr Dienstag von Uhr Mittwoch von Uhr Telefon / 2 32 Telefon / Telefon / Telefon / Tarthun Unseburg Westeregeln Wolmirsleben Herr Bollmann Frau Bunke Herr Schmidtke Frau Kukuk Dienstag von Uhr Dienstag von Uhr Dienstag von Uhr Dienstag von Uhr Telefon / Telefon / Telefon / Telefon / Sparpotentiale bei Altbauten Außenwand und Fassade Bei der baulichen und der energetischen Beurteilung von Altbauten wird ein erster Eindruck über die Beschaffung des Hauses über die Außenwandflächen erlangt. Über diese Flächen wird ein Großteil an Wärme abgegeben. Deshalb ist es wichtig, ein Augenmerk auf eine Beurteilung der Fassadendämmung und des Zustandes der Fenster zu legen. Man sagt, dass zirka 20 bis 30% der eingesetzten Wärmeenergie bei einer ungenügenden bzw. ungedämmten Außenfassade entweichen kann. Auch der Energieverlust bei geringfügig feuchten Wänden ist schon sehr stattlich, denn bei weniger als 10% Feuchte Anteil verlieren Wände fast die Hälfte ihres Wärmedämmwertes. Dach Ein weiterer Schwerpunkt bei der Betrachtung ist die Beschaffenheit des Daches. Hier ist es möglich, gleich zwei Sachen zur Vervollkommnung des Wohngefühls zu schaffen. Denn bei einer anstehenden Modernisierung wird zum einen neuer Wohnraum geschaffen und zum anderen werden durch den Ausbau und die richtige Dämmung erhebliche Energiekosten eingespart. Aber bei einer anstehenden Dachsanierung müssen dann auch die Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) eingehalten werden. Außen und Innen im Kellerbereich Auch dieser Abschnitt sollte bei einer Betrachtung nicht unterschätzt werden. In diesem Bereich können bis zu 10% der aufgewendeten Heizenergie verloren gehen. Dies hat seine Ursachen in meist ungedämmten Kellerdecken bei nicht beheizten Kellerräumen, bis zur richtigen Dämmung der Kelleraußenwände gegen das anliegende Erdreich (Perimeterdämmung). Kostensparende Elemente für den Hausbesitzer sind in diesem Fall das Freilegen der Erdberührten Wände, das Aufbringen der Perimeterdämmung (Trockene Wände sind Voraussetzung!) und das Dämmen der Kellerdecke und Kellerboden(unter Beachtung der erforderlichen Höhen). Weitere Informationen unter /33194 Jörg Vollrath Diplombauingenieur (FH) Zertifizierter Gebäudeenergieberater Text wurde per geliefert.

9 Informationen der Adler-Apotheke Egeln - Notdienstbereitschaft Die betroffenen Apotheken sind von Freitag 8.00 Uhr bis nächsten Freitag 8.00 Uhr dienstbereit, eine Woche lang. Kostenfreie Telefonnummer Adler-Apotheke Egeln Ratsapotheke Oschersleben Klosterapotheke Hadmersleben Löwenapotheke Altenweddingen und Apotheke Storchshöhe Oschersleben Lindenapotheke Langenweddingen Ratsapotheke Gröningen Adler-Apotheke Egeln Ratsapotheke Oschersleben, Halberstädter Str. 102 Tel.: Klosterapotheke Hadmersleben, Bahnhofstraße 10 Tel.: oder 2 64 Löwenapotheke Altenweddingen, Bahrendorfer Weg 24 Tel.: Apotheke Storchshöhe Oschersleben, Breitscheidstr. 28 Tel.: Lindenapotheke Langenweddingen, Halberstädter Str. 45d Tel.: Ratsapotheke Gröningen, Am Dalldorfer Weg 22 Tel.: Notdienstbereitschaft - Apotheken der Stadt Staßfurt und Umgebung Die Notdienstapotheke ist an dem genannten Tag von 8.00 Uhr bis zum folgenden Tag 8.00 Uhr dienstbereit Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Germania-Apotheke, Förderstedt Löwen-Apotheke, Staßfurt Schwan-Apotheke, Hecklingen Nord-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Zentral-Apotheke, Staßfurt Bode-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Germania-Apotheke, Förderstedt Löwen-Apotheke, Staßfurt Schwan-Apotheke, Hecklingen Nord-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Zentral-Apotheke, Staßfurt Bode-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Adler-Apotheke, Staßfurt, Luisenplatz Tel.: Glück-Auf-Apotheke, Löderburg, Staßfurter Str. 10 Tel.: und priv Leopold-Apotheke, Staßfurt, Hohenerxlebener Str. 19a Tel.: Germania-Apotheke, Förderstedt, Magd.-Leipz.-Str. 13 Tel.: Löwen-Apotheke, Staßfurt, Goethestraße 1 Tel.: Schwan-Apotheke, Hecklingen, Hermann-Danz-Str. 76 Tel.: Nord-Apotheke, Staßfurt, Löderburger Str. 96a Tel.: Guddenstein-Apotheke, Güsten, Bahnhofstr. 12 Tel.: Zentral-Apotheke, Staßfurt, Hohenerxlebener Str. 101 Tel.: od Bode-Apotheke, Staßfurt, Förderstedter Str. 32 Tel.: Guddenstein-Apotheke, Güsten, Bahnhofstr. 12 Tel.: Achtung!!! Die Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde hat ab sofort eine neue Adresse post@egelnermulde.de 9

10 Veranstaltungskalender 2007/2008 Datum der Veranstaltung Art der Veranstaltung Veranstalter Ort der Veranstaltung 03. März 2007 Die Fernbedienung Kellertheater der Wasserburg 19:00 Uhr satierisches Kabarett Kartenvorbestellung Bürgerservice der Marie-Charlott Companie Tel März 2007 Buchtauschbörse Freundeskreis Western-Scheune, Unseburg 14:00-17:00 Uhr American-Line-Dance Burgplatz 3a 07. März 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00-19:00 Uhr mit Modenschau 12. März 2007 Senioren Geburtstagsfeier Paritätischer Wohlfahrtsverband, Haus der Begegnung 14:30 Uhr des Monats Egeln Meisterstraße Fr. Senioren für Senioren 24. März 2007 Frühlingsfest der Senioren Paritätischer Wohlfahrtsverband, Cafeteria 14:30 Uhr Egeln Egeln Fr. Senioren für Senioren 28. März 2007 Frühlingsfest Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 31. März 2007 Osterbauernmarkt Museum unterer und oberer Burghof, 10:00 14:00 Uhr Museum 04. April 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 05. April 2007 Osterfeuer Förderverein oberer Burghof 19:00 Uhr Eintritt frei Wasserburg Egeln e.v. 07. April 2007 Buchtauschbörse Freundeskreis Western-Scheune, Unseburg 14:00-17:00 Uhr American-Line-Dance Burgplatz 3a 14. April 2007 Tafeln wie die Grafen Kartenvorverkauf und Info romanisches Tonnengewölbe 19:00 Uhr Ritteressen Werbeatelier Wasserburg Tel der Wasserburg Egeln 18. April 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 01. Mai 2007 Dorfmeisterschaft SV Wolmirsleben Sportplatz 10:00 Uhr 05. Mai 2007 Museumstag Museum Gesamtes Burggelände, Museum 10:00 17:00 Uhr 05. Mai 2007 Europatag Europäischer Partnerschaftsverein Egelner Marktplatz 10:00-24:00 Uhr Rainer Köpke 05. Mai 2007 Antik- und Trödelmarkt Werbeatelier Wasserburg oberer Burghof 10:00 17:00 Uhr Andrea Dietrich 05. Mai 2007 Buchtauschbörse Freundeskreis Western-Scheune, Unseburg 14:00-17:00 Uhr American-Line-Dance Burgplatz 3a Mai 2007 Internationales Chorfest Förderverein Kirchen in Egeln, Hakeborn, Wes- Sine musica nulla Vita Sine musica nulla Vita teregeln, Wolmirsleben, Aula des (11 Chöre aus 4 Nationen) Gymnasiums, Burghof Wasserburg Mai 2007 Wöhlfest (Herrentag) Tarthun 23. Mai 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 02. Juni 2007 Buchtauschbörse Freundeskreis Western-Scheune, Unseburg 14:00-17:00 Uhr American-Line-Dance Burgplatz 3a 02. Juni Jahre Schützenverein Schützenverein Bleckendorf Gaststätte Kuhstall Egeln der Stadt Egeln e.v. 10

11 02. Juni 2007 Country-Music Förderverein Oberburg 17:00 Uhr Wilk & Friends Wasserburg Egeln e.v. Take it easy DJ Apple Jack 16. Juni Ziegeleifest mit Ausstellung, Förderverein Ziegelei Ziegeleigelände 10:00-17:00 Uhr Führungen, Tonwerkstatt, Westeregeln Ofenbrand, Tonloren-Fahrten 20. Juni 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 23. Juni 2007 Mittelaltertag Förderverein oberer Burghof 14:00 Uhr für Mittelalterfreunde Wasserburg Egeln e.v. 23. Juni Jahre Feuerwehr Wolmirsleben 07. Juli 2007 Buchtauschbörse Freundeskreis Western-Scheune, Unseburg 14:00-17:00 Uhr American-Line-Dance Burgplatz 3a 11. Juli 2007 Sommerfest Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr Juli Jahre Wolmirsleben Wolmirsleben Heimatfest 25. Juli 2007 Kaffeeklatsch - Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr Frisuren im Alter 28. Juli 2007 Bauernmarkt Museum unterer und oberer Burghof, 10:00 14:00 Uhr Museum 04. August 2007 Fest der Vereine 110 Jahre FFw Etgersleben Etgersleben August 2007 offene Jungtierschau G868 Etgersleben Gartenhaus zum Tag der Vereine Kaninchen, Hühner, Tauben 11. /12. August Jahre Wasserburg Egeln ArtculturaVeranstaltungs GmbH unterer und oberer Burghof, 11:00 22:00 Uhr Museum 11:00 18:00 Uhr Mittelalterspektakel Egelner Burgmannschaft August Jahre Sportverein Hakeborn Hakeborn Familiensportfest 22. August 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 26. August 2007 Tag der offenen Tür Heimatverein Hakeborn Hakeborn 1. September 2007 Tag der offenen Tür Heimatverein Westeregeln Westeregeln 05. September 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 09. September 2007 Tag des offenen Denkmals Museum Heimatverein Gesamtes Burggelände, 10:00 17:00 Uhr Museum 09. September 2007 Antik- und Trödelmarkt WerbeatelierWasserburg oberer Burghof 10:00 17:00 Uhr Andrea Dietrich Tel September 2007 Tag des offenen Denkmals Katholisches Pfarramt Egeln Klosterkirche Egeln - 13:00-17:00 Uhr Eintritt frei Marienstuhl 09. September 2007 Tag des offenen Denkmals Förderverein Ziegelei Ziegeleigelände 10:00-16:00 Uhr Westeregeln 16. September 2007 Tag des Geotops Förderverein Ziegelei Ziegeleigelände Vorträge und Führungen Westeregeln 19. September 2007 Herbstfest Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00-19:00 Uhr 11

12 02. Oktober 2007 Kartoffelfeuer Förderverein Wasserburg oberer Burghof 19:00 Uhr Egeln e.v. 03. Oktober 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 06. Oktober 2007 Bauernmarkt Museum oberer Burghof 10:00 14:00 Uhr Tag der Regionen 17. Oktober 2007 Kaffeeklatsch - Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr Kosmetik im Alter 07. November 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr November 2007 Salzlandkreisschau G 868 Egeln-Nord im Kaninchen Dorfgemeinschaftshaus (ehemaliges Feuerwehrdepot) 21. November 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 05. Dezember 2007 Tag der offenen Tür Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz Dezember 2007 Seniorenweihnachtsfeier Etgersleben 06. Dezember 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr zum Nicolaus 12. Dezember 2007 Weihnachtsfeier Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz 1 15:00 Uhr 16. Dezember 2007 Romantische Förderverein Wasserburg Museum, oberer Burghof, 14:00 19:00 Uhr Burgweihnachten Egeln e.v. Ritterklause, Kellertheater 19. Dezember 2007 Kaffeeklatsch Seniorenzentrum Egeln Pestalozziplatz Dezember 2007 Silvesterlauf SV Wolmirsleben 10:00 Uhr Januar 2008 offene Lokalschau G 868 Egeln-Nord im Kaninchen, Hühner, Tauben Dorfgemeinschaftshaus (ehemaliges Feuerwehrdepot) 12

13 Blutspendetermine 2007 Borne Uhr Egeln Uhr Unseburg Uhr Westeregeln So., Uhr Uhr Wolmirsleben Uhr Der Sternenhimmel im März 2007 Die totale Mondfinsternis in der Nacht vom 3. zum 4. März habe ich schon in der Februarausgabe beschrieben. Nur nochmals ein kurzer Hinweis auf die Kontaktzeiten: Eintritt in den Kernschatten Uhr, Beginn der Totalität Uhr, Mitte der Finsternis Uhr, Ende der Totalität Uhr, Austritt aus dem Kernschatten Uhr Die Sonne läuft im März scheinbar durch die Sternbilder Wassermann und Fische. Sie überquert am um Uhr MEZ den Äquator, das ist auf der Nordhalbkugel der astronomische Frühlingsanfang. Es ist übrigens in diesem Jahr bis zum Jahre 2102 das letzte Mal, dass der astronomische Frühlingsanfang auf den 21. März fällt, er rückt auf den vor, teilweise sogar auf den Das hängt damit zusammen, dass das volle Jahrhundertjahr 2000 ein Schaltjahr war, wogegen 1700, 1800 und 1900 das nicht der Fall war. Nach dem Gregorianischen Kalender, der 1582 eingeführt wurde, sind die nicht durch 400 teilbaren vollen Jahrhundertjahre keine Schaltjahre. Sonnenaufgang in Egeln am 1.3.: Uhr MEZ, am 31.3.: Uhr MESZ; Sonnenuntergang in Egeln 1.3.: Uhr MEZ, am 31.3.: Uhr MESZ. (MESZ = Mitteleuropäische Sommerzeit gilt ab dem 25. März 2007) Der Sternhimmel: Wenn es dunkel geworden ist, Mitte des Monats gegen Uhr, überqueren Kastor und Pollux in den Zwillingen und Prokyon im Kleinen Hund gerade den Meridian (=die Südlinie). Die anderen Wintersternbilder sind schon in den Südwesten gewandert. Die Andromeda erreicht den Horizont im Nordwesten. Zwischen ihr und dem Polarstern ist die Kassiopeia, das Himmels-W, in der Milchstraße gelegen, senkrecht gestellt wie ein E. Auf der anderen Seite des Himmelspols finden wir den Großen Wagen, dessen Deichsel im Bogen nach unten auf Arktur im Bootes weist. Im weiteren Verlauf des Bogens kommen wir zu Spika in der Jungfrau, die aber erst nach 21 Uhr über dem Osthorizont erscheint. Der Löwe mit seinem Hauptstern Regulus steht schon etwa 40 hoch im Südosten. Rechts von Regulus finden wir Saturn. Die Planeten: Merkur erreicht zwar am einen größten westlichen Winkelabstand zur Sonne, ist aber dennoch nicht in der Morgendämmerung sichtbar wegen der geringen Neigung der scheinbaren Bahn. Venus geht immer später unter. Sie ist auffälliger Abendstern (in den Sternbildern Fische bis Widder) mit der sehr großen scheinbaren Helligkeit von -4,0 mag. Im Fernrohr ist sie wie ein zunehmender Mond vier bis fünf Tage vor Vollmond zu sehen. Mars hat zwar einen großen Winkelabstand zur Sonne und ist morgens am Südosthimmel (Sternbild Steinbock) zu beobachten, jedoch nicht sehr günstig, da er nur wenig über dem Horizont steht. Jupiter ist ebenfalls morgens zu sehen und erreicht etwa 20 Höhe im Süden (Sternbild Skorpion). Er ist mit 2,3 mag schon recht hell. Saturn kann noch während der ganzen Nacht im Löwen beobachtet werden. Seine Helligkeit nimmt bis Monatsende auf +0,2 mag ab, da er sich weiter von der Erde entfernt. Der Lauf des Mondes: 1.3. abends 4 oberhalb von Saturn; 2.3. morgens gegen Uhr wird Saturn vom Mond bedeckt, am Abend ist der Mond 1,5 oberhalb von Regulus (Löwe); 4.3. Vollmond; 6./7.3. bei Spika (Jungfrau); Letztes Viertel (Skorpion); Neumond; abends bei Venus; Erstes Viertel (Zwillinge); morgens nahe rechts von Saturn. (Quelle: Ahnerts Astronomisches Jahrbuch 2007) Dr. Riehl Text wurde auf Diskette geliefert. 13

14 Schoko-Rotwein-Kuchen Zutaten: 1/8 l Rotwein 50 ml Orangensaft 2 P.V. Zucker 1 Beutel Glühfix - Gewürz für Glühwein 200 g Butter/Margarine 200 g Zucker, Salz 4 Eier + 1 Eiweiß 250 g Mehl, 1 P. Backpulver 1 El. Kakao 25 g gemalene Mandeln 150 g Vollmilchschokolade 250 g Puderzucker, 4-5 El. Zitronensaft Zubereitung: 1. Wein, O-Saft, 1 P.V. Zucker im kl. Topf erwärmen. Glühfix hinein legen und 5 min ziehen lassen. Wieder heraus nehmen und vollständig abkühlen. 2. Fett, Zucker, Salz und V. Zucker cremig rühren. 4 Eier einzeln unterrühren. Mehl, Kakao, Backpulver und Mandeln mischen und unter die Masse rühren, Glühwein unterrühren, Schokostücke unterheben. 3. Teig in gefettete Springform geben. Im vorgeheizten Backofen (E. Herd: 175, Uml.: 150, Gas: st. 2) min backen. Kuchen in Form 15 min abkühlen lassen, herausnehmen und vollst. abkühlen lassen. Tod durch Schokolade: Zutaten: Teig: 225 g dunkle Schokolade 140 g Butter 200 g Zucker 4 Eier 100 g Mehl 4 EL Kakaopulver 2 TL Backpulver, 1 TL Vanilleextrakt 50 g saure Sahne Frosting: 150 ml Sahne, 250 g gehackte Zartbitterschokolade Zubereitung Backofen auf 175 Grad vorheizen, Springform von cm Durchmesser am Boden mit Backpapier auslegen, Rand fetten. Schokolade und Butter bei milder Hitze in einem Topf schmelzen. Zucker und Eier sehr schaumig schlagen. Mehl, Kakao und Backpulver mischen. Erst Mehl vorsichtig unter die Eiermasse mischen, dann Schokobutter und saure Sahne. Teig in die Form füllen und Etwa 50 bis 60 Minuten backen. Abgekühlten Teig aus der Form nehmen und einmal durchschneiden. Für das Frosting die Sahne in einem Topf sanft erhitzen, die feingehackte Schokolade dazugeben und unter Rühren schmelzen lassen. Kuchen mit dem Frosting füllen und bestreichen. 4. Guss: Puderzucker, Eiweiß und Zitronensaft glatt rühren. Kuchen damit überziehen und trocknen lassen. Geheiratet haben wir vor Tagen, nun wird es Zeit, Danke zu sagen. Durch die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke wurde uns eine große Freude bereitet. Dafür möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt unseren Eltern. Wer hätte das gedacht, dass ich an meinem 70sten Geburtstag so viel freudige Überraschungen erfahren durfte. Für alle Glückwünsche, Blumen, Geschenke und Telefonate möchte ich mich auf das Herzlichste bedanken. Ludmilla Liste Ronny und Franziska Jelitto, geb. Thürmer Egeln, im Februar 2007 Ein herzliches Dankeschön allen Gratulanten die anläßlich meines mit Wort, Schrift und Geschenken meiner so lieb gedacht haben. Margarete Meyer 14

15 Geburtstage der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde vom 16. bis 31. März 2007 Borne Friedrich Hildebrand Teichstraße 13 den Erika Rothe Altenweddinger Weg 4 B den Herbert Voigt Querstraße 1 den Kurt Bester Atzendorfer Straße 9 den Rolf Keßler Karl-Liebknecht-Str. 26 den Edith Gauditz Altenweddinger Weg 6 A den Anneliese Töpfer Schäferberg 5 den Karl Knauft Unseburger Straße 8 E den 94. Egeln Lisbeth Müller Pestalozziplatz 1 den Gerhard Becker Am Mühlenholz 27 den Hildegard Strzybny Am Mühlenholz 27 den Horst Lüers Am Mühlenholz 22 den Erich Könnecke Am Mühlenholz 9 den Werner Höpfner Am Mühlenholz 1 B den Ingo Duderstdt Wasserburg 1 A den Wenzel Arnberg Wolmitslebener Str. 17 den Hildegard Abendroth Hakeborner Weg 1 A den Maria Rehbein Ascherslebener Straße 19 den Josef Schubert Thomas-Müntzer-Str. 7 den Anna Lepski Am Mühlenholz 24 den Inge Haubner Unterknick 10 den Selma Uber Pestalozzilatz 1 den Wilfried Stärz Am Mühlenholz 30 den Muthgard Witzke Am Mühlenholz 34 den Vera Rädel Meisterstraße 6 den Albin Hoier Wunneyweg 6 den Werner Boas Am Mühlenholz 19 A den Paul Roscher Tarthuner Straße 51 den Rudolf Döring Ritterstraße 18 den Henryk Wieczorek Klostersiedlung 35 den Ursula Schröder Magdeburger Straße 6 den Anneliese Cybulla Oberknick 1 den 86. Etgersleben Edith Schäper Vor dem Tore 6 A den Josef Warkocz Leninstraße 6 den Rolf Krietsch Friedensstraße 5 den Irmgard Goldacker Friedrich-Engels-Str. 6 den Joachim Michael Karl-Liebknecht-Str. 2 A den Ilse Fürst Magdeburger Tor 1 den Hildegard Beck Ernst-Thälmann-Straße 1 den Karlernst Koch Mittelstraße 1 den Lothar Ryga Leninstraße 8 den Emil Rieger Bodeblick 3 den Amanda Böhler Kleingermerslebener Str. 8 den Ursula Renger Friedrich-Engels-Straße 5 den 76. Hakeborn Gerhard Klust Bahnhofstraße 146 den Ernst Rinke Schulberg 107 A den Margarete Weber Breite Straße 57 den Walter Oertel Neue Tor 26 den Siegfried Schirmeister Neue Straße 130 den Richard Lobe Gartenstraße 17 den 71. Tarthun Irmtraud Thoms Ernst-Thälmann-Straße 3 den Elfriede Bartsch Breite Straße 51 den Friedrich Benecke Kirchstraße 9 den Hildegard Wallborn Thomas-Müntzer-Siedl. 10 den Hildegard Meier Breite Straße 24 den Horst Linde Buschstraße 56 B den Karl Ballach Ernst-Thälmann-Str. 3 den Fritz Dalgas Ernst-Thälmann-Str. 1 C den Gisela Wolf Torstraße 9 A den 73. Unseburg Gertrud Lüer Wallstraße 8 den Hildegard Schubert Friedensstraße 4 A den Lieselotte Baatge Bahnhofstraße 5 den Elfriede Oppermann Rudolf-Breitscheid-Str. 25 den Albert Hartleib Friedensring 12 den Charlotte Reisnauer Friedensring 5 A den Renate Rücker Rothenförder Straße 30 den Rosa Otto Friedensring 11 den Hans Koch Rothenförder Straße 3 den Lothar Janitschke Rudolf-Breitscheid-Str. 20 den Alma Brandt Friedensring 6 den Helga Speer Friedensring 18 den 71. Westeregeln Willi Rinke Salzstraße 13 den Gertrud Heiduk Salzstraße 25 den Irmgard Bosse Thälmannstraße 65 den Hannelore Ilse Pfarrstraße 1 den Hannelore Hildebrandt Bahnhofstraße 22 den Martha Zwingeberg Eckstraße 10 den Ursula Niemann Egelner Straße 9 den Anneliese Rohde Friedensstraße 4 A den Hildegard Staats Thälmannstraße 25 den Willi Gorges Südstraße 3 den Kurt Mühe Straße der Einheit 6 den 79. Wolmirsleben Ingeburg Müller Am Anger 5 c den Helga Lipproß Lange Straße 11 A den Hans Bosse Chaussee 56 den Paul Nickel Am Schachtsee 21 den Waltraut Michaelis Lindenring 17 den Anna Maria Heberling Friedrich-Ebert-Straße 3 den Marie Heibl An der Kirche 5 den Hannelore Salzburg Ernst-Wille-Straße 23 den Gerd Fischer Am Schachtsee 43 den Anna Schattling Neue Siedlung 5 den Günther Rosemund Bauergraben 14 den 72. Am 02. März 2007 feiern Ingeborg und Klaus-Dieter Voigt, Kleingermerslebener Straße 8 in Etgersleben ihr goldene Hochzeit. Wir wünschen dem Paar weiter viel Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Jahre. 15

16 EFH in Unseburg Wfl. 118 m², Grst. 369 m², mit Nebengelass und Garage, v. priv. z. verk., Pr. VB Tel.: 03948/ oder 0160/ Wohnung in Egeln-Nord ab 1. Mai 2007 zu vermieten 63,20 m², 2-R-Whg., Küche, Bad, vollsaniert Zu vermieten: Sonnige Erdgeschoss Wohnung 94 m² 3 Zimmer, Flur, Küche, Bad auf Wunsch Garage und Gartennutzung Erstbezug nach Komplettrenovierung ab 1. Juli 2007 in Egeln, Magdeburger Str. 23 Weitere Auskünfte: Tel ,- E + NK, Garage vorh. Telefon / ab Uhr Nachruf Herzlichen Dank allen, die unserer lieben Verstorbenen Ruth Franz im Leben Achtung und Freundschaft schenkten und jetzt mit uns Abschied nahmen. Ihre Kinder Peter und Christine mit Familien Wolmirsleben, im Februar 2007 Wir trauern um unseren Zuchtfreund Hermann Trog Völlig unerwartet wurde er aus unserer Mitte gerissen. Sein plötzlicher Tod hat uns zutiefst erschüttert. Der Vorstand und die Mitglieder des Kaninchenzuchtvereins G63 Egeln e.v. Die große Anteilnahme, die uns beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen Herta Bierende entgegengebracht wurde, hat uns tief bewegt. Wir möchten allen, die ihrer so herzlich gedacht haben, auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Die Verstorbene hat darin eine Würdigung gefunden, die für uns überwältigend war. Herrn Ernst Kaczur gilt unser besonderer Dank für seine einfühlsamen Worte in der schweren Stunde des Abschieds sowie dem Bestattungsinstitut für die sorgfältige Erledigung aller Aufträge. Unser Dank gilt auch der Volkssolidarität Borne. Klaus Bierende und Ehefrau Marion Helga Dittfelt, geb. Bierende und Angehörige 16

17 Anzeigen 17

18 Gemeinde Borne Veranstaltungsplan März 2007 Dorfgemeinschaftshaus Borne Die Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Dorfgemeinschaftshaus Borne hat für Sie von Montag bis Freitag von Uhr Uhr geöffnet. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Unsere Mitarbeiter stehen ihnen gern für besondere Wünsche zur Seite. Jeden Montag Uhr turnen im Sportraum Jeden Montag ab Uhr Spielnachmittag Schwimmen nach Vereinbarung Donnerstag Uhr Seniorennachmittag Dienstag Uhr Abfahrt Falkenhain Mittwoch Uhr Treffen Frauengruppe Donnerstag Uhr Seniorennachmittag Donnerstag Uhr Seniorennachmittag Wir sind telefonisch zu den Öffnungszeiten unter 0152/ zu erreichen. Die Bibliothek ist täglich von Uhr geöffnet. Wir freuen uns Sie in unserem Club begrüßen zu können und gehen gern auf Ihre Wünsche ein. Die Clubleitung Rückblicke in die Geschichte von Borne und seine Landwirtschaft + Gewerbe Kalkgewinnung in Borne Seit langer Zeit wurde in Borne-Bisdorf Kalkstein abgebaut. Man schätzt dass der Anfang der Kalkbrennerei vor etwa Jahren war. Durch die günstige Lage konnte das Material im Tagebau abgebaut werden. Eine Urkunde von 1375 bestätigt den Abbau in unmittelbarer Nähe der beiden Dörfer. Hier wurde guter und reiner Kalkstein abgebaut, der sich vorzüglich zur Herstellung von Branntkalk eignete. Die große Zeit der Kalksteinverarbeitung mag wohl im 18. und 19. Jahrhundert gewesen sein. Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges hat sich vieles verändert. Durch den Aufbau der Kalkwerke in Glöthe, Hecklingen, Hohenerxleben, Förderstedt und Atzendorf lohnte sich für die kleinen Leute das Geschäft nicht mehr. nach Aufzeichnung von Hans Jänecke Landwirt aus Borne 18 Die ehemaligen Steinbrüche rund um Borne An der Straße nach Bahrendorf rechts war wohl der größte Steinbruch. Besitzer war die Familie Franz Blumenberg und Sohn. Ebenfalls rechts an der Straße nach Bahrendorf befand sich der Steinbruch der Gebrüder Andreas und Martin Mittag (heute der ehemalige Reitplatz). Links am Ortsausgang nach Bahrendorf war der Steinbruch der Witwe Friedrich Borchert (Erbauer von Serbes Gasthaus). Spätere Besitzer des Steinbruches waren Probshahn und Liebegott. Zwischen Hamsterstr. und Eickendorfer Str. bei Stelmecke im Garten steht noch ein Rest von einem Kalkofen. In der Nähe wurden auch Steine gebrochen. Der Besitzer Kreuzberg soll bis 1906 Kalk gebrannt haben, dann verkaufte er an Bäcker Stelmecke.

19 Zwischen Bierer Str. und Eickendorfer Weg war noch bis Nalpke eine größere Anzahl von Steinbrüchen angelegt. Die früheren Besitzer sind bis auf Erich Brehmer an der Bierer Str. und Fritz Kühne neben dem Nalpschen Turm nicht mehr bekannt. Am Atzendorfer Weg wurden die Steinbrüche wohl mehr für Bruchsteine zum Bauen genutzt und später gleich wieder aufgefüllt. Am Lange-Hochfeld waren es die Brüche der Bauern Wegener, Seiler, Jänecke, Kühne und auf dem Partelsplan Dr. Haun, aus denen auch noch nach 1945 Steine gebrochen wurden (Bauprogramm 209 für Neubauern.) Der größte Brennofen stand an der Bierer Str. links, das heutige Grundstück von Andreas Bichtemann jun. Nach dem Ende der Kalkbrennerei hat die Familie Blumenberg den Hof aufgegeben und ist zur Unseburger Str. 38 (ehemalige Ziegelei Herbst, heute Grundstück Bernd Finke) gezogen. Der Landwirt Andreas Bichtemann (Urgroßvater von Andreas Bichtemann jun.) hat das Grundstück mit Steinbruch übernommen. Andreas Bichtemann wohnte vorher an der Unseburger Str. 19 (heute Ernst Seiler). Der Steinbruch von Blumenbergs zog sich früher bis zur Bahrendorfer Str. hin. Im Laufe der Jahre wurde das erste Loch mit Schutt und Asche aufgefüllt. Das stehende Wasser wurde schon immer zum Baden benutzt, hier mussten auch einige Badeunfälle verzeichnet werden. Noch vor dem 2. Weltkrieg wurde das Gelände mit dem Steinbruch von der Gemeinde Borne übernommen. Noch 1945 wurde die aufgefüllte Fläche mit Erde abgedeckt und Kleingärten eingerichtet. (Hand- und Spanndienste für die Gemeinde) Die Ziegelei Herbst Unseburger Str. 38 soll vor dem 1. Weltkrieg die Arbeit eingestellt haben. Nach Aussage alter Bergmänner, die täglich zum Kohlenschacht nach Unseburg gingen (Fahrräder waren damals noch die Ausnahme) stand eine große Trockenscheune an der Unseburger Straße. Dort wurden die in Handarbeit hergestellten Dachziegel und Mauersteine an der Luft getrocknet und dann gebrannt. Durch Zufall wurden einmal Mauersteine mit einem sehr hohen Gehalt an Mineralstoffen hergestellt. Überlieferungen besagen, dass später Tauben große Löcher in die Wände gepickt haben. Der Brennofen wurde später von Blumenbergs als Scheune umgebaut und im Winter 1943/44 bei einem Luftangriff auf Magdeburg durch eine Brandbombe zerstört. Neben Blumenbergs Steinbruch, fast am Dorf lag der Steinbruch von Andreas und Martin Mittag. Das größte Problem war wohl immer das Grundwasser. Wahrscheinlich erst durch Handpumpen, dann durch Göpel-antrieb mit Ochsen- oder Pferdegespann abgepumpt. Etwa 1875 wurde die erste Dampflokomobile zum Wasserpumpen durch die Gebrüder Mittag eingesetzt (alte Rechnung über Ersatzteillieferung). Durch Holzrohre wurde das Wasser zur Bierer Straße hochgepumpt und ist dann durch gemauerte Kanäle zum Bornschen Teich gelaufen. Die Steine in den Brüchen wurden in Handarbeit abgebaut. Auf einer schrägen Ebene, mit Kipploren auf Feldbahn- schienen, wurde das Material durch Gespanne nach oben geholt. Manchmal wurden auch Steine nach Ruten verkauft. Wahrscheinlich wurde mit Schachtruten gerechnet (1 Schachtrute = 4,5 cbm) (alte Rechnung von 1896) Über den eigentlichen Brennvorgang ist wenig bekannt. Die Steine wurden wahrscheinlich mit Zwischenräumen aufgeschichtet und von oben mit Holz und Kohle voll geschüttet. Über Brenndauer und Temperatur kann keine Auskunft gegeben werden. Am Eickendorfer Weg, Kreuzung Lange Hoch hat vor langer Zeit auch ein Kalkbrennofen gestanden. Alte Fundamente und viele Steine beim Pflügen weisen darauf hin. Erbauer soll ein Schütte oder Schütze gewesen sein. Beim Kriegsausbruch 1939 befand sich dort eine Scheinwerferstellung. Zwischen dem großen und dem kleinen Eickendorfer Weg hatte Bäcker Ernst Göricke gegenüber der Schonung im letzten stehenden Gewässer eine Fischzucht angelegt. Die beiden Brüche von Fritz Kühne an der Ruine Nalpke hat die LPG bis 1984/85 zugeschüttet und mit Erde abgedeckt. Wahrscheinlich wurde das Dorf Nalpke einmal aus den beiden Steinbrüchen erbaut. Bei der neuzeitlichen Düngung aus der Luft konnten die Agrarpiloten noch 15 Hofstellen (Brandflecke im Acker) erkennen. Nach Aussagen älterer Leute waren etwa 1920 noch eigene Fensterbögen des Kirchturmes der Ruine zu sehen. Später stand nur noch die Wand. An der Bierer Straße rechts am Knick war Brehmers Steinbruch. Viele Jahre haben die Leute mit dem Handwagen ihre Asche dort hin gefahren. Durch den Einsatz von Kran und Kippanhänger war das Loch bis 1974/75 auch gefüllt. Daneben ist heute noch der Steinbruch von Otto Schulze zu sehen. Ein Teil der aufgefüllten Fläche wurde schon immer landwirtschaftlich bewirtschaftet. Die Gemeinde hatte ihre Sandgrube links von der Bierer Straße am Sandkuhlenweg. Als alle Steinbrüche gefüllt waren, begann man dort mit dem Abladen von Schutt und Asche. Gleichzeitig wurde hier auch noch Sand abgefahren. Das ging nur einige Jahre gut, dann war das große Loch als Müllhalde total verwildert. In den 90er Jahren nach der Wende wurde es endgültig abgedeckt. Für das Niederwild wurde anschließend auf dem Gelände eine Ruhezone geschaffen. Bäume und Sträucher wurden als Deckung angepflanzt. Schräg gegenüber befindet sich die Bisdorfer Sandkuhle von Dr. Haun. Zu DDR-Zeiten war dort der Schießstand der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) für KK (Kleinkalibergewehre) eingerichtet. Heute ist dort fast alles mit Bäumen und Sträuchern zugewachsen. Fortsetzung folgt. 19

20 Stadt Egeln Foto: Klosterkirche Altar Katholischer Gemeindebereich Egeln Marienstuhl Pfarrgemeinde St. Mechthild Westeregeln Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer Wolmirsleben Der Monat März ist ausgefüllt von der Fastenzeit, auch österliche Bußzeit genannt, die am Aschermittwoch beginnt und andauert bis zum Karsamstag. In dieser Zeit sind die Christen eingeladen zum Gebet, zum Fasten und zum Almosengeben. Ein Gebet, fast 3000 Jahre alt, läßt uns bedenken: Mein Gott, du siehst in mein Herz. Du kennst mich. Wie schön, dass du mir nahe bist und ich geborgen bin bei dir. Du siehst mich, wenn ich träume von großen Dingen, die ich tun will, und wenn ich versage dort, wo ich das Notwendige tun soll. Keinen Schritt kann ich tun, den du nicht begleitest. Kein Wort kann ich reden, das du nicht hörst, ehe es laut wird. Wie in zwei großen Händen hälst du mich. Ich bin darin geborgen wie ein Vogel im Nest. Und manchmal fürchte ich, ich sei dein Gefangener wie ein Vogel im Käfig. Manchmal, o Gott, ist mir bange vor deiner Hand, die mich hält; ich möchte ihr gerne entrinnen und frei sein. Ich wünsche mir, ans Ende der Erde zu fliegen oder in die Weite des Raums. Und bleibe doch in deinen großen Händen. Ich zweifle, dass mein Leben Sinn hat, und möchte es von mir werfen; aber auch bei den Toten bist du, und wieder bin ich in deiner Hand. Ich fürchte das Licht und verberge, was ich tat. Aber das Dunkel ist Licht für dich und die Nacht hell wie der Tag. Mein Gott, du siehst mein Herz. Du kennst mich. Wie gut, dass du mir nahe bist und ich geborgen bin bei dir. nach Psalm 139 Unsere Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen im Monat März 2007 Sonnabend, 03. März Westeregeln Uhr hl. Messe Sonntag, 04. März (2. Fastensonntag) Egeln Uhr hl. Messe Wolmirsleben Uhr hl. Messe Sonnabend, 10. März Hakeborn Uhr hl. Messe Cochstedt Uhr Gottesdienst Sonntag, 11. März (3. Fastensonntag) Egeln Uhr hl. Messe Westeregeln Uhr Gottesdienst Wolmirsleben Uhr hl. Messe Sonnabend, 17. März Unseburg Uhr hl. Messe Westeregeln Uhr hl. Messe Sonntag, 18. März (4. Fastensonntag) Egeln Uhr hl. Messe Wolmirsleben Uhr hl. Messe Sonnabend, 24. März Tarthun Uhr Gottesdienst Cochstedt Uhr hl. Messe Sonntag, 25. März (5. Fastensonntag) Egeln Uhr hl. Messe Westeregeln Uhr hl. Messe Wolmirsleben Uhr Gottesdienst Sonnabend, 31. März Hakeborn Uhr hl. Messe Westeregeln Uhr Gottesdienst Sonntag, 01. April (Palmsonntag) Egeln Uhr hl. Messe Wolmirsleben Uhr Gottesdienst O Gott, wir wissen, dass wir Staub sind und zum Staub zurückkehren. Hilf uns, die vierzig Tage der Buße in rechter Gesinnung zu begehen. Verzeih uns unsere Sünden, erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes und schenke uns durch seine Auferstehung das unvergängliche Leben. Aus der Liturgie des Aschermittwoch Ihr E. Willner, Pfarrer 20

21 Seite wurde auf Diskette geliefert. 21

22 Kirchennachrichten der ev. Kirchengemeinde der Stadtkirche St. Christophorus Egeln Gemeindefahrt zur Partnergemeinde Gildehaus Für den 22.bis 24. Juni 2007 hat die ev. Kirchengemeinde Egeln eine Einladung der Partnergemeinde Gildehaus bekommen. Wir wollen eine Reisegemeinschaft zusammenstellen. Wer Interesse hat, unsere Partnergemeinde zu besuchen, melde sich bitte im ev. Pfarramt Egeln (039268/989041). Um möglichst bald die verkehrstechnischen Dinge zu organisieren, wird gebeten, sich möglichst bis Ende April 2007 anzumelden. Lebendiger Adventskalender Mitten in der Passionszeit möchte ich Ihr Augenmerk, lieber Leser, auf ein vorweihnachtliches Thema lenken. In manchen Orten gab es zur Adventszeit 2006 einen Lebendigen Adventskalender. Was das ist? -In einer Gemeinde, treffen sich Menschen an den Abenden vom Dezember. Weder Kirchenmitgliedschaft noch andere soziale Beziehungen spielen bei der Teilnahme als Gastgeber oder Besucher eine Rolle. So wie man die Türchen eines Adventskalenders täglich öffnet, wird ein gestaltetes Fenster mit der entsprechenden Zahl in der Gemeinde zu besuchen sein. Man trifft sich davor, singt ein Lied, erzählt eine Geschichte, trinkt ein Glas Glühwein Das Ganze sollte nicht viel länger als 15 Minuten dauern. Der Lebendige Adventskalender will Menschen zusammenbringen. Sie werden eingeladen sich miteinander der Vorbereitung auf Weihnachten zuzuwenden. Gemeinschaft und Begegnung werden dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt. Gemeinsame Lieder, Bilder, Lichter laden ein, sich innerlich aufs Kommen Gottes in die Welt an Weihnachten vorzubereiten. Wie weit Menschen sich dabei auch für einander öffnen, entscheiden sie selbst. Niemand muss reden, oder mitsingen, einfach so dabei sein ist genau so möglich. Ob wir es schaffen, in Egeln 23 Gastgeber zu finden, die bereit sind, eines ihrer Fenster weihnachtlich zu gestalten und die Leitung für ein kleines Zusammensein zu übernehmen? Das ganze Treffen kann draußen stattfinden. Die Gastgeber können dazu eine vorbereitete kleine Andacht nutzen, oder das Treffen frei gestalten. Natürlich können sich auch Vereine, Geschäfte, Kindergärten, Schulen daran beteiligen. Kommerzielle Dinge sollten jedoch gänzlich zurückgestellt werden. Bei diesen Treffen soll nicht geworben oder Geld eingesammelt werden. Wenn Sie diese Aktion unterstützen möchten, melden Sie sich doch bitte im ev. Pfarramt. Sie erfahren dort alles Weitere. Bis Ende August sollten wir jedoch 23 Fenster zusammenhaben, um in aller Ruhe weitere Schritte zum Lebendigen Adventskalender gehen zu können. Vielen Dank schon jetzt! Pfrn. Sabine Wegner Am 11. November 2007 findet von um Uhr bis um Uhr die Wahl des neuen Gemeindekirchenrates im Pfarrhaus Egeln, Stadtkirchhof 2, statt. Alle Gemeindeglieder werden gebeten, Kandidatenvorschläge für den Gemeindekirchenrat bis spätestens 01.August im Pfarramt Egeln, Stadtkirchhof 2, Tel.: /989041, schriftlich einzureichen. Vorgeschlagen werden können alle Gemeindeglieder, die seit mindestens sechs Monaten der Kirchengemeinde angehören, die bis zum Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, die zum Abendmahl zugelassen sind, die die Wählbarkeit nicht verloren haben und am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen. Sie können gern nachfolgendes Formular nutzen oder ein Formular im Pfarrhaus abholen. 22

23 Gemeindekirchenratswahl 2007 in der EKM Wahlvorschlag zur Wahl zum Gemeindekirchenrat An den Gemeindekirchenrat:.. Name und Vorname des Erstunterzeichners... Ort Straße, Nr. Zur Wahl zum Gemeindekirchenrat am schlage ich geboren am..., Name und Vorname der / des Vorgeschlagenen wohnhaft in:.., Ort... vor. Straße, Nr. Mit mir unterstützen weitere vier wahlberechtigte Gemeindeglieder diesen Vorschlag..., den.. Hier unterschreiben alle Befürworter dieses Vorschlages: Bitte lassen Sie das Gemeindeglied, das Sie vorschlagen, folgende beiden Texte lesen und die nachfolgende Erklärung unterschreiben. Ohne diese Erklärung ist eine Kandidatur nicht möglich. Ältestengelöbnis: Die Mitglieder des Gemeindekirchenrates und ihre Stellvertreter, die gewählt oder berufen sind, werden in einem Gottesdienst eingeführt. Sie werden gefragt:»wollt Ihr Euren Auftrag als Mitglieder des Gemeindekirchenrates im Gehorsam gegen Gottes Wort gemäß den geltenden Ordnungen unserer Kirche treu und gewissenhaft ausrichten und darauf bedacht sein, dass das Evangelium von Jesus Christus durch die Kirche zum Heil der Welt in Wort und Tat bezeugt werde?«sie antworten:»ja, mit Gottes Hilfe.«Grundordnung der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Art. 10 Abs. 6: Mitarbeiter und Älteste sind in Angelegenheiten, die ihnen in Ausübung ihres Dienstes zur Kenntnis gelangen und die ihrer Natur nach oder auf besondere Anordnung vertraulich sind, zur Verschwiegenheit verpflichtet. Dies gilt auch über die Zeit der Ausübung ihres Dienstes hinaus. Erklärung Hiermit erkläre ich meine Bereitschaft, für den Fall meiner Wahl, das Amt des Kirchenältesten zu übernehmen und das Kirchenältestengelöbnis abzulegen. Über die Aufgaben als Kirchenältester bin ich informiert worden. Der Wortlaut des Kirchenältestengelöbnisses ist mir bekannt..., den Unterschrift Text wurde per geliefert. 23

24 Winterferien bei den Bördespatzen Auch ohne Schnee hatten die Schulkinder viel Spaß. So gestalteten sie dekorative Wandbilder aus Naturmaterialien. Unsere Lousia Filert feierte mit allen Kindern gemeinsam ihren 9. Geburtstag. Mit Pizza, Bowle und vielen Leckereien verwöhnte sie ihre Gäste. Es war für alle eine super Party. An einem anderen Tag besuchten wir die Stadtbibliothek Egeln und Frau Nagel entführte uns mit einer interessanten Buchlesung in das Reich der Ritter und Knappen. Ein Highlight der Ferienwoche war die Fahrt in die Schwimmhalle des Salzlandcenters nach Staßfurt. Viel zu schnell verging die Zeit auf der Riesenrutsche und in den verschiedenen Schwimmbecken. Doch bevor uns der Bus wieder nach Hause brachte, stärkten wir uns und besuchten den Tierpark. Nun bereiteten wir uns auf unsere große Faschingsparty vor. Alle Kinder bastelten Girlanden und Tischschmuck und schmückten damit ihre Räume. Viele kleine Bäckermeister waren am Werk, um für unsere Faschingsfeier leckere Amerikaner zu backen und zu verzieren. Am letzten Ferientag startete unsere große Faschingsparty. Mit tollen Kostümen und guter Laune hatten die Kinder viel Spaß bei Tanz und Spiel. Die Erzieherinnen 24

25 Von kleinen Zwergen zu Prinz und Prinzessin Im letzten Weihnachtsprogramm tanzten die Mini-Mäuse als kleine Zwerge mit ihrem Schneewittchen. In den kommenden Faschingsveranstaltungen werden sie zum Titel Tanz, Prinzessin, tanz ihr Publikum erfreuen. Es bleibt also märchenhaft bei unseren Kleinen. Auch die Pop-Mäuse sind bei den Faschingsauftritten in Egeln und Kroppenstedt dabei. Die 8 großen Mädchen der Dance-Factory bereiten sich auf die Jugendweihemesse 2007 in Aschersleben vor. Nach Anne, die 2006 ihre Jugendweihe erhielt, folgen nun Vicky, Jenny, Manuela, Justine und Julia. Aller 8 Mädchen tanzen während dieser Messe im Rahmenprogramm und gestalten die Modenschau mit. Im Februar wäre Falco 50 Jahre alt geworden. Unser Titel Rock me Amadeus ist also sehr aktuell. Die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e.v. hat die Pop-Mäuse zu ihrer Veranstaltung ART und Weise am 3. März nach Magdeburg eingeladen um genau diesen Titel von Falco zu zeigen. Dance-Factory Merkewitzhalle Staßfurt Ich bedanke mich sehr bei der Bördetrachtengruppe Egeln für die Hüte und Taschen. Diese Sachen können wir für die Mini- Mäuse gut gebrauchen. D. Pirwitz Paul als Prinz mit den süßen Prinzessinnen verantwortlich für den Inhalt: Christian Heinz Dank Spende: Beamer hilft ab sofort bei der Ausbildung (01/2007) Die Egelner Feuerwehr kann sich dank einer 500 Euro - Spende der Kreissparkasse Aschersleben-Staßfurt über einen neu angeschafften Beamer freuen. Der Beamer dient der Unterstützung der theoretischen Ausbildung. Mit ihm können Bilder, Filme und Präsentationen auf eine Leinwand projiziert werden. Das Gerät wird einfach an einen Computer angeschlossen. Es kostete jedoch ein wenig mehr, den Beamer zu beschaffen. So wurde die großzügige Spende der Sparkasse durch den Förderverein der Egelner Feuerwehr problemlos mit den noch fehlenden 300 Euro ergänzt. Offiziell in Betrieb genommen wurde das Gerät zum Ausbildungsdienst am 26. Januar Der Leiter der Sparkassen-Geschäftstelle in Egeln, Herr Frank Fischer, überreichte der Feuerwehr zu diesem Anlass einen symbolischen Scheck. Die Kameradinnen und Kameraden bedanken sich herzlich bei der Sparkasse für die Spende, die die Anschaffung des Beamers möglich machte! Scheckübergabe für den Beamer: Steffen Malucha; Stadtwehrleiter; Frank Fischer, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse in Egeln; Ingolf Schmidt, ehemaliger Stadtwehrleiter; Christian Heinz, Vorsitzender des Fördervereins der Feuerwehr Egeln Bildquelle: Christina Hengstmann, Staßfurter Volksstimme Text wurde per geliefert. 25

26 Hallo, liebe Senioren in Egeln Am 1. März 1995 traf sich die Frauengruppe Senioren für Senioren das erste Mal. Unser Vorhaben wurde von den Gedanken getragen: Wir wollten der Einsamkeit entfliehen, geistig rege bleiben. Meinungen und Fähigkeiten austauschen, den Anschluss an die Gesellschaft nicht verlieren. Mit unseren Händen Werte schaffen und das alles für einen guten Zweck. Am 1. März feiert nun die Gruppe ihren 12. Geburtstag. Anfangs hatten wir schon Bedenken, ob wir das, was wir uns so vorgenommen hatten, auch schaffen würden. Heute wissen wir, dass unsere Arbeit einer guten Sache dient. Wir haben uns in den Jahren des Bestehens fest im Paritätischen Wohlfahrtsverband eingebracht und sind ein Bestandteil des Hauses. Für die Leiterin Frau Hofmeister ist die aktive Seniorenarbeit schon zum Alltag geworden. In dieser Einrichtung belebt die Gruppe mit der Ausübung von allgemeinnütziger und ehrenamtlicher Arbeit, dass doch schon eingeschränkte Leben der älteren Bürgerinnen und Bürger von Egeln. Wir erfreuen den Kreis der älteren Generation unter dem Motto Senioren für Senioren zur Geburtstagsfeier des Monats, zur Weihnachtsfeier, wie zum Frühlings-, Sommer- und Herbstfest. Da ist das gemütliche Beisammensein, da gibt es die Kaffeerunde, immer ein kleines Programm. Zeit zum Plaudern und das Abendessen schmeckt in geselliger Runde besonders gut. Die Senioren genießen das Zusammensein, die Gemütlichkeit, die Abwechslung in diesen Stunden. Wir stellen immer mehr fest, die Gespräche untereinander sind in dieser Zeit von großer Wichtigkeit. Wir sehen frohe Gesichter, wenn ein kräftiges Schnabulieren den Raum erfüllt. Offensichtlich ist in dieser Zeit das Alleinsein vergessen. Und so soll es ja auch sein. Die meisten Gäste sind natürlich schon über Jahre unsere Stammbesucher. Wir freuen uns aber auch über jedes neue Gesicht. Wir müssen gestehen, dass der Tod schon manche Lücke schaffte. Das stimmt uns immer sehr traurig, aber so ist nun mal das Leben. Wenn Frau Hofmeister, die Frauengruppe und alle beteiligten fleißigen Helfer eine Bilanz ziehen über die geleistete Arbeit im Jahr 2006 für die Senioren in unserer Stadt, können wir mit dem Ergebnis zu frieden sein. Unsere Angebote aller Veranstaltungen haben wir präzise erfüllt. Sie waren nach unserem Ermessen niveauvoll und gut gelungen. Jetzt stehen die Daten unserer Feiern für das Jahr 2007 fest. Wir laden alle Senioren Geburtstagskinder sehr herzlich zu einer Geburtstagsfeier, im Haus der Begegnung, ein. Für die Monate Dezember 2006, Januar und Februar 2007, am 12. März Für die Monate März, April und Mai, am 11. Juni Für die Monate Juni, Juli und August, am 10. September Für die Monate September, Oktober und November, am 10. Dezember Liebe Senioren, notieren Sie sich jetzt schon folgende Daten: Das Frühlingsfest am 24. März 2007 in der Cafeteria. Das Sommerfest am 7. Juli 2007 in der Cafeteria. Das Herbstfest am 29. September 2007 in der Cafeteria. Die Weihnachtsfeier am 2. Dezember, 1. Advent, in der Cafeteria. Wir möchten Ihnen, liebe Senioren, mit unserer Arbeit Freude bereiten und wünschen, es möge uns weiter so gut gelingen. Einladungen vor den einzelnen Feiern erfolgen nochmals zur gegebenen Zeit in den Egelner Mulde Nachrichten. Dann Tschüss bis zur Geburtstagsfeier am 12. März 2007 um Uhr, im Haus der Begegnung! A. Lohmann 26

27 Tipps - Tipps - Tipps Egelner Mulde Nachrichten 1. Wissen Sie, das Mottenkugeln Kaninchen und andere ungebetenen Gäste aus dem Garten vertreiben? Streuen Sie besonders dort einige aus, wo es für die Tiere Leckerein zu knabbern gibt. 2. Fliegen kommen nicht durch ein offenes Fenster, wenn man im Fenster eine Rizinuspflanze im Topf aufstellt. Auch Tomatenpflanzen eignen sich dazu. 3. Wäsche muss im Winter vorsichtig von der Leine genommen werden, wenn sie gefroren ist. Das Gewebe könnte sonst brechen. 4. Wäsche wird schnell und gleichmäßig angefeuchtet, wenn man sie mit warmen Wasser einsprüht. Man kann dann schneller mit dem Bügeln beginnen, da sich warmes Wasser rascher im Gewebe verteilt. 5. Wackelt ein genagelter Besenstiel, so nimmt man ihn heraus, schneidet das brüchige Ende ab und spitzt ihn wieder so zu, dass er genau in das Loch passt. Am Besen selbst bohrt man ein Schraubenloch. Dann den Stiel fest einsetzen und mit einer Schraube befestigen. Nicht mit einem Nagel, denn der lockert sich schnell wieder. A. Lohmann Kartoffelkuchen (Blech) 600 g gekochte Kartoffeln (quetschen) 500 g Zucker 8 Eier, Eiweiß davon schlagen 200 g gehobelte, gehackte oder gemahlene Mandeln 300 g Grieß 2 P. Vanillinzucker 2 P. Backpulver Von diesen Zutaten einen Rührkuchenteig herstellen. 25 min bei 180 Grad backen. Guss: 250 g Hartfett, auflösen 2 Eßl. Caba 2 Eßl. Kakao 1 Eßl. Rum 2 Eier 1 Teel. Bohnenkaffee Alle Zutaten zusammenrühren und auf den abgebackenen Kuchen streichen. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Detlef Preinfalck 27

28 Egelner Mulde Nachrichten Seite wurde auf Diskette geliefert. 28

29 Seite wurde auf Diskette geliefert. 29

30 Egelner SV Germania Spielplan: 03. März März 2007 Samstag I. Männer Uhr in Egeln gegen Könnern II. Männer Uhr in Hausneindorf II. C-Jugend Uhr in Egeln gegen Preußen MD D-Jugend Uhr in Egeln gegen Staßfurt III. Sonntag E- Jugend Uhr Pokalspiel in Emersleben Abteilung Fußball Christoph Krahl B-Jugend Bärbel Bunge Passiv Michael Dieterichs Passiv Erich Könnecke Passiv Sebastian Hintz B-Jugend Reinhard Zettl Alte Herren Tuan Vo Duc C-Jugend Fabian Liste I. Männer Sebastian Kwast II. Männer Henry Wegner II. Männer Samstag II. Männer Uhr in Egeln gegen Warmsdorf B-Jugend Uhr in Olvenstedt I. D-Jugend Uhr in Gatersleben Sonntag I. Männer Uhr in Rathmannsdorf C-Jugend Uhr in Egeln gegen Ask. Bernburg E-Jugend Uhr in Egeln gegen Hecklingen Samstag I. Männer Uhr in Egeln gegen Peißen II. Männer Uhr in Löderburg D-Jugend Uhr in Egeln gegen Nachterstedt E-Jugend Uhr in Staßfurt II. Sonntag B-Jugend Uhr in Egeln gegen Ottersleben Trainingszeiten in der Waldsporthalle ab März 2007 Montag Uhr Alte Herren Dienstag Uhr II. F-Jugend Uhr E-Jugend Uhr C-Jugend Uhr II. Männer Donnerstag Uhr D-Jugend Uhr I. F-Jugend Uhr B-Jugend Uhr I. Männer Abt. Gymnastik Brigitta Göbel Mutgard Witzke Nachwuchs erlebt unvergesslichen Tag bei den Wölfen Staunende Gesichter, grenzenloser Jubel und stehende Ovationen - die Nachwuchsfußballer vom SV 09 Staßfurt D-Jugend und vom Egelner SV Germania E-Jugend erlebten am Sonnabend, dem einen unvergesslichen Tag. Auf Einladung des Vfl Wolfsburg und der Volksstimme verfolgten die 23 Jungendkicker das Bundesligaspiel der Wölfe gegen Bayer Leverkusen. Dabei waren die Kinder nicht nur vom 3:2 Sieg der Wolfsburger, sondern auch von der tollen Atmosphäre in der Volkswagen Arena beeindruckt. Zudem hatten die Kids am Vormittag das Stadion besichtigt. Die erste Überraschung folgte bereits bei der Abfahrt am Egelner Busbahnhof. Die Kinder staunten nicht schlecht, als der moderne Mannschaftsbus der Vfl Wolfsburg um die Ecke bog. Jungwölfe on Tour stand in großen Lettern auf dem grün-weißen Bus, in dem normalerweise die zweite Mannschaft und die Jungenteams des Vereins Platz nehmen. Nach der Begrüßung durch den Vfl- Geburtstage im März 2007 Die Leitung gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden zu ihrem Jubiläum: Abt. Fußball Thomas Kunze II. Männer Horst Staats 70. Passiv Mike Ackermann Passiv Matthias Dieterichs I. Männer 30

31 Verantwortlichen Matthias Broska starteten die Nachwuchskicker gen Niedersachsen. Im Marschgepäck waren auch Basecaps und Jahrbücher, die vom Vfl zur Verfügung gestellt wurden. Im Fanshop deckten sie die Kicker vom Egelner SV Germania mit Fahnen, Schals und Trikots ein. Noch auf der Rückfahrt erzählten die Kinder aufgeregt von ihren Eindrücken. Und wer weiß, vielleicht sieht man sie schon bald in grün-weißer Kluft stolz über die hiesigen Fußballplätze laufen. Stimmen: Paul Graf - Der Ausflug nach Wolfburg hat mir gut gefallen. Das Spiel war wirklich spannend. Sonst bin ich eher Fan der Deutschen Nationalmannschaft. Steven Schulze - Die Führung durchs Stadion hat mir am Besten gefallen. Vielleicht werde ich jetzt auch Wolfsburg - Fan. Pumptow Abteilungsleitung Abteilung Tischtennis Verdienter Heimsieg Tischtennis Bezirksliga Egelner SV Germania II - Eintracht Badersleben I 9 : 6 Zum fälligen Punktspiel der Bezirksliga standen sich der Egelner SV Germania II und Eintracht Badersleben gegenüber. Die Gastgeber wollten durch einen Erfolg ihre Chance auf den Staffelsieg wahren. Dieses Vorhaben konnte in die Tat umgesetzt werden, allerdings leisteten die Gäste entschiedene Gegenwehr. Das kam bereits in den Doppeln zum Ausdruck, ein Spiel konnten die Gäste in vier Sätzen gewinnen und bei zwei Partien behielten die Gastgeber jeweils nur knapp in fünf Sätzen nach Siegen von Hinz / Th. Winkler und Brauer / Schröder die Oberhand. Im oberen Paarkreuz hatten die Egelner dann ein klares Übergewicht, nach deutlichen Siegen von Martin Hinz gegen Draber und Thomas Winkler gegen Bänecke konnte Egeln die Führung auf 4:1 ausbauen. Die Gäste holten den nächsten Punkt, Dennhof blieb gegen Karsten Winkler in vier Sätzen siegreich. Zwei Siege in Folge brachten die Gastgeber 6:2 in Front, wobei Jürgen Brauer klar in drei Sätzen gegen Harmann erfolgreich war, Mario Reimann gewann in einem engen Match gegen Brandt in fünf Sätzen. Badersleben steckte aber nicht auf, hielt gut mit und punktete auch zweimal hintereinander. Nach einem Sieg von Fersky gegen Daniel Schröder und einem überraschenden 5-Satz-Sieg von Bänecke gegen Martin Hinz (5.Satz 13:15) waren die Gäste wieder dran. Den alten Abstand stellten dann die Brüder Winkler wieder her, Thomas gewann nach hervorragendem Spiel klar in drei Sätzen gegen Draber, Karsten machte es etwas spannender und behielt knapp in fünf Sätzen die Oberhand gegen Hartmann. Die Gäste kamen nochmals auf 8:6 heran, wobei Dennhof gegen Jürgen Brauer und Fersky gegen Mario Reimann erfolgreich waren. Den Sieg machte dann Daniel Schröder perfekt, in einem spannenden 5-Satz-Krimi besiegte er Brandt und konnte somit den 9:6 Heimsieg sicherstellen. Egeln spielte mit: Martin Hinz (1,5); Thomas Winkler (2,5); Karsten Winkler (1,0); Jürgen Brauer (1,5); Mario Reimann (1,0); Daniel Schröder (1,5) Uwe Rieffenberg Text wurde per geliefert. 31

32 Auswertung und Termine des G868 Egeln-Nord Der Kleintierzuchtverein G868 Egeln-Nord wertet die letzte offene Lokalschau am 13./14. Januar 2007 aus. Der Verein möchte sich bei allen Zuchtfreunden der Kaninchen- und Geflügelzüchter für die gute Beschickung der Schau im Dorfgemeinschaftshaus bedanken. Auch dieses Mal waren viele sehr gute Tiere zu sehen. Eine Augenweide war die Vielfalt bei den Kaninchen und den Tauben. Trotz der prikären Situation durch die Vogelgrippe, haben wir es geschafft einige Hühnerrassen für die Schau zu gewinnen. Es wird in der heutigen Zeit immer schwieriger bei den Hühnern, denn es weiß keiner, wann sich die Situation entschärft. Man darf dabei aber auch nicht die höheren Kosten außer Acht lassen, die ein Züchter auf sich nimmt, um seine Tiere auszustellen. Nachfolgend die Auswertung der Lokalschau: Die beste Sammlung bei den Kaninchen erreichte der Jugendzuchtfreund Steffen Graf mit seinen Zwergwiddern grau mit 385,5 Punkten. Somit erhielt er den höchsten zu vergebenen Preis der Ausstellung. Bei den Tauben hatte der Zuchtfreund Roland Köchy aus Kroppenstedt die Nase vorn, aber das beste Einzeltier der Tauben stellte Zuchtfreund Peter Graf. Das Tier wurde mit V bewertet. Die Kollektion der Coburger Lerchen nimmt zur Freude des Vereins einen sehr großen Stellenwert ein. Von 5 Züchtern waren allein 70 Coburger Lerchen zu sehen und das in allen drei Farbschlägen. Überrascht hat uns auch die Vielfalt der Farbtaube, denn diese Rasse benötigt intensive Pflege und aufwendige Arbeit bei den Züchtern. Hier ist mit großem Abstand der Zuchtfreund Andreas Heyer der Favorit und das nicht nur in unserem Verein, sondern auch in dem Sonderzuchtverein der Farbtauben. Zu den Hühnern waren wieder die Zwergwyandotten schwarz vom Zuchtfreund Heinz Finke mit der Bewertung einmal hv und einem 95,5 Punkten die hervorragendsten Hühner. Zu den Höhepunkten der Hühner ist aber auch unser Jugendzüchter Phillip Apel mit seinen Zwerg-Rhodeländer rot sehr erfolgreich. Wir hoffen, dass es bei unseren Jugendzüchtern weiterhin so erfolgreich wie bisher weitergeht. Ein Dankeschön an dieser Stelle an die Eltern, denn ohne die Unterstützung der Eltern, könnten die Jugendfreunde Ihrem Hobby nicht nachgehen. Wir möchten uns bei den Vereinen Kroppenstedt, Westeregeln, Egeln, Eickendorf, Ottersleben, Wanzleben und Umgebung recht herzlich für die zahlreiche Beschickung der Tiere bedanken und wünschen uns für das Zuchtjahr 2007 weiterhin gute Zusammenarbeit. Wir geben heute bekannt, dass der Kleintierzuchtverein Egeln-Nord G868 folgende Ausstellungen in diesem Jahr noch durchführt: 04./ offene Jungtierschau in Etgersleben Gartenhaus zum Tag der Vereine Kaninchen, Hühner, Tauben 10./ Salzlandkreisschau (Kaninchen) in Egeln-Nord im Dorfgemeinschaftshaus (ehemaliges Feuerwehrdepot). 12./ offene Lokalschau in Egeln-Nord im Dorfgemeinschaftshaus (ehemaliges Feuerwehrdepot) Kaninchen, Hühner, Tauben Betrifft alle Vereinsmitglieder des G868 Egeln-Nord und die es werden möchten!!!!!!!! Am führt der Verein seine Jahreshauptversammlung um 18 Uhr in Etgersleben Zum Fass (Edwin Hofer) durch. Der Vorstand des G868 Egeln/Nord Text wurde auf Diskette geliefert. 32

33 Amtliche Mitteilungen der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Ruthard Reimer, Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes - Ausgabe 1. März 2007 Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde Bekanntmachung der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde Öffentliche Auslegung des 2. Entwurfes des Regionalen Entwicklungsplanes für die Planungregierung Harz Die Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Harz (RegPlGHarz) hat am die Einleitung des Beteiligungsverfahrens zum 2. Entwurf des Regionalen Entwicklungsplanes für die Planungsregion Harz (REPHarz) gemäß 7 Abs. 3 und 5 Landesplanungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (LPlG) sowie die öffentliche Auslegung des REPHarz gemäß 3b und 7 Abs. 4 und 5 LPlG beschlossen. Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens und der öffentlichen Auslegung wird den öffentlichen Stellen und Personen des Privatrechts, für die eine Beachtenspflicht nach 4 des Raumordnungsgesetzes begründet werden soll, sowie den Verbänden und Vereinigungen, deren Aufgabenbereich für die Regionalentwicklung in der Planungsregion Harz von Bedeutung ist sowie allen Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit gegeben, ihre Anregungen und Bedenken zum Planentwurf des REPHarz mit Umweltbericht vorzubringen. Der 2. Entwurf des Regionalen Entwicklungsplanes für die Planungsregion Harz mit Umweltbericht liegt für 6 Wochen in der Zeit vom 01. März bis 13. April 2007 für jedermann zur kostenlosen Einsicht im Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde, Zimmer 22, Markt 18 in Egeln zu folgenden Zeiten öffentlich aus: Montag, Mittwoch und Donnerstag und Uhr Dienstag und Uhr Freitag Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung (Tel / oder 603). Wird von der Gelegenheit zur Abgabe von Hinweisen, Anregungen und Bedenken Gebrauch gemacht, können diese während der o.g. Zeiten zur Niederschrift in der Auslegungsstelle vorgetragen oder schriftlich innerhalb der o.g. Auslegungsfrist an die Regionale Planungsgemeinschaft Harz, Geschäftsstelle, c/o Landkreis Quedlinburg, Heiligegeiststr. 7, Quedlinburg, gerichtet werden. Die Regionalversammlung der RegPlGHarz prüft die vorgebrachten Anregungen und Bedenken und teilt das Ergebnis der Prüfung der jeweiligen Person mit. Hinweis: Der Planentwurf des REPHarz mit Umweltbericht kann auch im Internet unter der Adresse www. regionale-planung.de/harz eingesehen werden. 33

34 Amtliche Mitteilungen der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Ruthard Reimer, Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes - Ausgabe 1. März 2007 Gemeinde Borne Der Gemeinderat der Gemeinde Borne hat in seiner Sitzung am folgenden Beschluss gefasst: Beschluss Nr. IV-B101/07/GRBO Ausbauentwurf für den zweiten Bauabschnitt Atzendorfer Straße gez. Guschl Bürgermeister Gemeinde Hakeborn Öffentliche Bekanntgabe des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt Referat Immissionsschutz, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung Die Firma AC Biogasanlage Drei Management GmbH & Co. KG, Greven, teilte dem Landesverwaltungamt Sachsen-Anhalt mit Schreiben vom mit, dass sie die Genehmigung nach 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) für die Errichtung und für den Betrieb der auf der Gemarkung Hakeborn, Flur 8 Flurstück 157, 158, 168, 169, 214/158 beantragen würde. Biogasanlage Gemäß 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) wird hiermit bekannt gegeben, dass im Rahmen einer Einzelfallprüfung nach 3c des UVPG festgestellt wurde, dass durch das genannte Vorhaben keine erheblich nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich ist. Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können bei der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Referat 402, Immissionsschutz, Gentechnik, Umweltverträglichkeitsprüfung, in Halle (Saale), Dessauer Straße 70, eingesehen werden. Diese Feststellung ist nicht selbstständig anfechtbar. Beruht die Feststellung, dass eine UVP unterbleiben soll, auf einer Vorprüfung des Einzelfalls nach 3c UVPG, ist die Einschätzung der zuständigen Behörde in einem gerichtlichen Verfahren betreffend die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens nur darauf zu überprüfen, ob die Vorprüfung entsprechend den Vorgaben von 3c UVPG durchgeführt worden ist und ob das Ergebnis nachvollziehbar ist. 34

35 Amtliche Mitteilungen der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Ruthard Reimer, Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes - Ausgabe 1. März 2007 Gemeinde Tarthun Der Gemeinderat Tarthun fasste in seiner Sitzung am folgende Beschlüsse: Beschluss Nr. IV-B089/07/GRTA Beschluss Nr. IV-B090/07/GRTA Beratung und Beschlussfassung zum Antrag an die Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde auf Stundung der Verwaltungsgemeinschaftsumlage Beratung und Beschlussfassung zum Antrag an den Landkreis Aschersleben-Staßfurt auf Stundung der Kreisumlage gez. Bollmann Bürgermeister Gemeinde Wolmirsleben Der Gemeinderat Wolmirsleben hat in seiner Sitzung am folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss Nr. IV-B102/07/GRWO Beratung und Beschlussfassung zur Anhörung gem. 70 Abs. 4 BauO LSA im Genehmigungsverfahren gem. 16 BImSchG für die Umrüstung einer Rindermastanlage in eine gemischte Anlage Beschluss Nr. IV-B103/07/GRWO Beratung und Beschlussfassung zur Auftragsvergabe gez. Kukuk Bürgermeisterin 35

36 Gemeinde Etgersleben Unsere Reise ins Planetarium Ein sonniger Wintermorgen und unsere gute Laune weckten die Vorfreude in uns, auf das was wir heute erleben sollten. Es ging nach Aschersleben ins Planetarium und anschließend durch den Tierpark. Da ging es natürlich mit dem Bus hin, das allein war schon ein Erlebnis, denn wann fahren wir heute noch mit dem Bus! In Aschersleben angekommen ging es auf direktem Wege zum Planetarium, wo wir bereits erwartet wurden. Nach der Begrüßung und kurzer Einweisung über das Planetarium folgte das Programm. Die Spannung stieg für die meisten Kinder war es der erste Besuch. Es ging los, es wurde dunkel und interessant. Über Aschersleben zeigte sich am Himmel die aufgehende Sonne. Hier wurden uns der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang dargestellt. Und dann gab es den Sternenhimmel, der eigentlich recht verwirrend aussah. Aber wir bekamen für unser Alter alles sehr gut erklärt. Sogar ein paar Sternzeichen in Form der Tiere wurden gezeigt. Auch der Mond zeigte sich am Horizont und hierzu gab es noch eine witzige Geschichte. Nach der Präsentation des Sternenhimmels wurde uns unser kosmischer Nachbar der Mond genauer vorgestellt. Denn der Mond ging zum Schneider. Er bestellte sich bei ihm eine Jacke weil er fror. Na gut dachte sich der Schneider, du sollst deine Jacke bekommen also nahm er Maß und nähte dem Mond seine Jacke. Doch als der Mond nach zwei Tagen wieder vorbeikam hatte der Mond plötz- S.Lewak Mutti von Niklas aus der Kneipp-KITA Rappelkiste Etgersleben Weitere Info s unter lich zugenommen. Der Schneider machte eine Änderung wartete wiederum auf den Mond und verflickst, die Jacke passte auch dieses Mal nicht. So nähte der Schneider eine Jacke nach der anderen bis genügend Jacken für den Mond zum wechseln da waren. Der Mond nahm zu und wieder ab, wieder zu wieder ab und der Schneider kam ins grübeln. Am Ende stellten wir fest, dass der Mond 15x sein Aussehen im laufe seiner Zeit ändert und somit auch so viele Jacken benötigt. Eine für uns Kinder tolle Geschichte und Darstellung über den Mond. Das alles mussten wir erst einmal verdauen, und dazu ging es in den Tierpark der gleich neben dem Mond lag. Trotz des Winters waren viele Tiere zu sehen und zu bestaunen, der Bär die Pelikane und die Tiger. Sogar Auge in Auge Standen wir mit dem weißen Tiger das war einfach super Klasse. Der Besuch im Affenhaus war nicht jedermanns Sache so blieben manche vor der Tür. Zum Ende des Ausflugs ging es ins Terrarium hier bestaunten wir Fische, Schildkröten im Wasser, Echsen und riesige Schlangen. Erschöpft ging es dann wieder mit dem Bus nach hause zurück, es war sehr ruhig geworden. Nur einige Mädchen sangen noch vergnügt ein paar Lieder. Aber nach dem Mittagessen waren wohl alle froh endlich etwas Ruhe zu haben. Wir alle die Kinder der Schulrabengruppe, der Mäuschengruppe unsere Erzieherinnen und zwei Muttis hatten einen tollen Vormittag. Text wurde per gerichtet. 36

37 Unser neues Spiel- und Experimentierzimmer Ein wenig seltsam war es schon, dass der Weihnachtsmann gar kein Spielzeug zu den Kindern in die einzelnen Gruppen gebracht hatte. Aber es gab doch viele Überraschungen und andere aufregende Dinge für uns. Um aber all die tollen Sachen probieren und mit ihnen spielen zu können, musste erst das neue Spiel- und Experimentierzimmer fertig werden. Manches Kind hatte zwar schon mal heimlich durchs Fenster geschaut, aber so richtig in Besitz nehmen konnten wir es am 18. Januar. Doch zuvor haben viele fleißige Menschen dazu beigetragen, dass es uns jetzt so hell und freundlich begrüßt. - die fleißigen Männer und Frauen der Firma Ups, die tapezierten, besonders Sven Heberling der alles organisierte - Opa Erich, der den Fußbodenbelag verlegte, - Die Malerfirma Bock, die einen Teil des Fußbodens sponserte ebenso wie die - Firma Teppichfreund aus Altenweddingen - Frau Annett Büttner, die uns farbenfrohe Zahlen und Buchstaben schenkte, welche uns jetzt das Lernen erleichtern - Preiswertmarkt Schneider, der uns günstig Tapete zur Verfügung stellte - Herr Goldacker, der uns neue Lampen anmontierte. Ohne diese fleißigen Helfer hätten wir uns den Traum von einem Zimmer zum Spielen, Lernen und Experimentieren nicht so schnell erfüllen können. Zur feierlichen Übergabe am 18. Januar konnten wir uns persönlich bei allen mit einem kleinen Programm bedanken, auch bei einem Vertreter der Gemeinde sowie dem Vorstand unseres Fördervereins. Nun können wir, gemäß dem Bildungsplan, ganz viel üben und experimentieren und dadurch unsere Umwelt besser verstehen und begreifen. Wir haben Lupen und Mikroskope, Reagensgläser, viele schlaue Bücher, ein Skelett und Röntgenbilder um unseren Körper kennen zu lernen. Ebenso Landkarten und einen Globus, um die Welt um uns herum zu erforschen. In kleinen Gruppen werden wir nun unser Spiel- Experimentierzimmer nutzen und freuen uns schon auf viele neue Erlebnisse und Erkenntnisse. Die Kinder und das Team der Kneipp-Kita Rappelkiste Etgersleben Weitere Informationen unter: Fasching in der Rappelkiste Helau, Hallo - wie waren wir doch alle froh. Mit Spiel und Spaß und mancher Neckerei zog bei uns Kneippianern am 6.2. der Fasching ein. Es wurde alles ganz hübsch mit Schlangen und Girlanden gemacht und jeder hatte gute Laune mitgebracht. Ob Polizist, Indianer, Hexe, Käfer, Prinzessin und Fee, alle waren lustig anzusehen. Der Luftballon war an diesem Tag ein begehrtes Ding, mal ging es um die Wett und manchmal bei Discoschritt eine flotte Sohle aufs Parkett. Gestärkt haben wir uns bei Saft, Würstchen und Kuchen und mittags noch ein paar Nudeln. Helau, Hallo - der Tag war gelungen und wir sind alle müde ins Bett gesprungen. So mancher träumte auf jeden Fall, als was er geht zum nächsten Faschingsball. Ob Groß, ob Klein - bei Fasching feiern sind wir alle gern dabei! Die Kinder und das Team der Kneipp-Kita Etgersleben Weitere Informationen unter: 37

38 Badenixen unterwegs Egelner Mulde Nachrichten Veranstaltungsplan des Seniorentreffs der Volkssolidarität Etgersleben März 2007 Jeden Montag des Monats März Sportnachmittag in der Turnhalle Treff Uhr Jeden Donnerstag des Monats März Hardangernachmittag im Seniorentreff Treff Uhr Mittwoch Fahrt nach Berlin Tanznachmittag im Opernpalais Frauentagsfeier im Treff Vortrag Rund um den Haushalt im Seniorentreff Geburtstag des Monats März im Seniorentreff Sportnachmittag einmal anders - wie schon so oft hieß es wieder Treffpunkt Bushaltestelle Etgersleben. Gemeinsam in mehreren Autos ging es in Richtung Schönebeck/Salzelmen zur Schwimmhalle. Nach einer kurzen Fahrt stand Rast für unsere Autos und für uns der Beginn eines erholsamen Nachmittags an. Nach allen notwendigen Vorbereitungen, wie umziehen und duschen, betraten wir den Badebereich und die Etgersleber Badenixen nahmen die Schwimmbecken in Besitz. Die Uhr zeigte Uhr und sportliche Betätigung stand an. Mit Unterstützung der Bademeisterin, die uns zeigte was zutun ist, begann der sportliche Teil des Nachmittags. Unter Anleitung vollführten wir mit viel Spaß die Übungen. Anschließend ging jede Badenixe wieder den eigenen Vorlieben beim Baden und Schwimmen nach und nutzte so die vielfältigen Angebote der Badelandschaft aus. Nach Ablauf der Badezeit trafen sich die Badeengel auf dem Parkplatz zur Rückfahrt. In Welsleben wurde die Heimfahrt bei einer gemütlichen Rast mit Kaffee, Kuchen und Eis unterbrochen und ein fröhlicher Nachmittag klang gemütlich aus. Anzeigen 38

39 Herzlich willkommen in Etgersleben Unser Gartenhaus gelegen im Grünen mit einem Spielplatz bietet für private Feiern oder auch für Betriebe und Einrichtungen eine Platzkapazität von Plätzen. Darüber hinaus gehört zu dieser Einrichtung eine geräumige Küche mit Abstellraum. Kühlmöglichkeiten sowie Geschirr, Bestecke und Geschirrspüler sind vorhanden. Folgende Benutzungsgebühren sind zu entrichten Familienfeiern u. Veranstaltungen pro Tag 75 EUR Familienfeiern u. Veranstaltungen bis 4 Std. 25 EUR Reinigung durch Mitarbeiter der Gemeinde 30 EUR Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und heißen Sie herzlich willkommen. Anmeldungen nehmen die Mitarbeiter im Seniorentreff und Frau Rumler im Bürgerservice der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde oder zu den Sprechzeiten Dienstag Uhr im Gemeindebüro Etgersleben entgegen. Wir bieten den Seniorentreff in Etgersleben Für Feierlichkeiten oder andere persönliche Anlässe. Diese Räumlichkeit bietet Personen Platz. Eine kleine Küche ist vorhanden und diese ist entsprechend ausgestattet. Wer diese Einrichtung nutzen möchte, hat folgende Nutzungsgebühren zu zahlen für Familienfeiern u. Veranstaltungen pro Tag 50 EUR für Familienfeiern u. Veranstaltungen bis 4 Std. 12 EUR für die Reinigung durch Mitarbeiter der Gemeinde 25 EUR Haben wir Ihr Interesse geweckt, würden wir uns freuen, Ihnen die Räumlichkeiten zur Nutzung zu überlassen. Anmeldungen nehmen die Mitarbeiter im Seniorenklub entgegen oder Frau Rumler im Bürgerservice der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde oder zu den Sprechzeiten im Gemeindebüro der Gemeinde Etgersleben, Dienstag Uhr. 39

40 Aus der Chronik der Gemeinde Etgersleben Anzahl der Schüler in Etgersleben (eine Auswahl) X Anzahl der Schulanfänger ist nicht bekannt. Am betrug die Schülerzahl 184 Kinder, wovon 173 einheimische Kinder und 11 luftkriegsgefährdete Kinder waren. Durch die verstärkten Luftangriffe auf Großstädte wurden immer mehr Kinder nach Etgersleben evakuiert. Es wurde der Beschluss gefasst, die Schüler der 7. und 8. Klasse zu Beginn des neuen Schuljahres nach Westeregeln umzuschulen. An der Schule Etgersleben verblieben im Schuljahr 1948/49 noch 283 Kinder, die zunächst von 7 später von 6 Lehrern unterrichtet wurden. Für diese 6 Klassen 1. Klasse = 54 Schüler, 2. Klasse = 55 Schüler, 3. Klasse = 42 Schüler, 4. Klasse = 44 Schüler, 5. Klasse = 47 Schüler, 6. Klasse = 41 Schüler, waren aber nur vier Schulräume vorhanden. Aus diesem Grund mussten in den Klassen 2 bis 6 zweimal in der Woche nachmittags unterrichtet werden. Bis 1951 sank die Schülerzahl auf 178, weil viele Familien Etgersleben verließen. Jahr Anzahl der Anzahl der Lehrer Schüler Klassen x Heimatverein Etgersleben Fortsetzung folgt. Text wurde auf Diskette geliefert. 40

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42 Gemeinde Hakeborn Drittes Skatturnier des SV Warthe Hakeborn Positiv überrascht war der Vorsitzende Nils Heinemann vom Sportverein über den Verlauf des diesjährigen Turniers. Die Teilnehmerzahl ist leicht angestiegen gegenüber den Jahren zu vor. 13 Skatfreunde trafen sich Ende Januar zu vormittäglicher Stunde im Sportlehrheim, um die Karten neu zu mischen. Nach mehr als sieben Stunden Spielzeit standen die Sieger fest: Es wurden 2 Serien ausgespielt. Mit 2149 Punkten errang Günther Kalder unangefochten Platz 1. Ernst Koch (1970 Punkte) und Marcus Drößler (1938 Punkte) belegten die Plätze 2 und 3. Da im Jahr 2006 kein Skatturnier statt gefunden hat, ist das vierte im Nov turnusmäßig geplant. Vielleicht steigt die Resonanz in der Bevölkerung und wir können mehr Teilnehmer begrüßen, so hofft Vereinsvorsitzender Heinemann. Überblick über den Veranstaltungskalender zum 60 jährigen Bestehen SV Warthe Hakeborn Jan. Skatturnier 04. März Tischtennisturnier Jahreshauptversammlung Juli Hakelpokalturnier (Fußball) Aug. Nov. Dez. Sportwoche (Mo./Mi./Fr./Sa./So.) Skatturnier Weihnachtsfeier Mit sportlichem Gruß v.l. E. Koch, G. Kalder, M. Drößler, N. Heinemann 42

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44 Gemeinde Tarthun Die Freiwillige Feuerwehr Tarthun informiert Ab wann kann ich eigentlich Feuerwehrmann werden? Mit der Gründung der Kinderfeuerwehr sind nicht nur kleine Tarthuner in die Feuerwehr gekommen. Auch die Frauengruppe kann sich über Zuwachs freuen. Dabei kam auch die Frage auf ab welchem Alter man Mitglied in der Feuerwehr Tarthun werden kann und wie die Laufbahn in der Feuerwehr aussieht. Ab 6 Jahren können Kinder in die Kinderfeuerwehr Tarthun eintreten. Dort werden sie spielerisch mit der Arbeit der Feuerwehrleute und den Autos vertraut gemacht. Die Kinderfeuerwehr trifft sich jeden Mittwoch von Uhr im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Tarthun. Vier Jahre später, also mit 10 Jahren, kommen die Kinder in die Jungendfeuerwehr. Hier werden bereits Grundlagen der Feuerwehrarbeit gelegt. Neben der theoretischen Ausbildung lernen die Jugendlichen auch den praktischen Umgang mit den Geräten der Feuerwehr. Außerdem trainieren die Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr für die Teilnahme an verschiedenen Feuerwehrwettkämpfen. Mit 16 Jahren besteht für die Jugendlichen dann die Möglichkeit ihre Grundausbildung, die Truppmannausbildung, im Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) Staßfurt zu absolvieren. Dazu bekommen sie die persönliche Schutzausrüstung, die auch die aktiven Kameraden tragen und dürfen nach bestandener Prüfung zusätzlich an den Dienstabenden der aktiven Kameraden teilnehmen. Sie bleiben jedoch Mitglied der Jugendfeuerwehr. 44

45 Laut Ministerialblatt des Landes Sachsen-Anhalt Nr. 50/2006 dürfen sie mit Einverständnis der Eltern und des jeweiligen Einsatzleiters zu Ausbildungszwecken an Einsätzen teilnehmen. Die Jungendfeuerwehr trifft sich wöchentlich am Montag bzw. Dienstag von Uhr. Auch die Frauengruppe der Feuerwehr Tarthun leistet ihren Beitrag. Sie treffen sich einmal monatlich im Schulungsraum der Feuerwehr. Ab dem 65. Lebensjahr ist der aktive Dienst nicht mehr möglich. Ab diesem Zeitpunkt wird man würdevoll in die Alters- und Ehrenabteilung übernommen. Auch wenn diese Kameradinnen und Kameraden nicht mehr an der Ausbildung teilnehmen sind sie gern gesehen. Jeder, der in die Freiwillige Feuerwehr Tarthun eintreten oder in die Feuerwehrarbeit reinschnuppern möchte, egal wie alt er oder sie ist, kann sich an den jeweiligen Dienstabenden in der Feuerwache melden. Text wurde per geliefert. Mit 18 Jahren werden die Jugendlichen dann offiziell in die Reihen der aktiven Kameraden aufgenommen. Nun sind sie vollwertige Einsatzkräfte. Hier werden theoretische und praktische Ausbildung fortgeführt. Zusätzlich zu den Dienstabenden führen die Kameradinnen und Kameraden 2 3 Ausbildungstage im Jahr durch. Die aktiven Kameraden treffen sich 14-tägig am Montag ab 19 Uhr. 45

46 Gemeinde Unseburg Bergbaugeschichte Die Umgangssprache im Bergbau Zur Tradition des Bergmannes gehörte es auch, das er sich einiger Wörter bediente die in unsere Umgangssprache nicht verwendet wurden bzw. eine ganz andere Bedeutung hatten. Hier sei z.b. das Fahren genannt. Das Fahren des Bergmannes ist das Leiter steigen oder das untertägige gehen. Also wenn er im Schacht geht oder klettert dann fährt er. Die Leitern im Schacht sind Fahrten. Wobei der Schacht auch eine bergmännische Bezeichnung ist, denn neudeutsch handelt es sich um eine Tagesöffnung. Wenn der Bergmann im Schacht eingefahren ist, dann ist er unter Tage. Das Werkzeug des Bergmannes ist das Gezähe. Schlegel und Eisen ist das im Erzbergbau meist verwendete Gezähe. Der Schlegel ist nach unseren Sprachgebrauch ein Fäustel (klobiger Hammer) und das Eisen ist ein Meißel mit angebrachtem Stiel. Im Braunkohlenbergbau war die Keilhaue das meist verwendete Gezähe. Mit der Keilhaue wurde die Kohlegewinnung vor Ort betrieben. Die Keilhaue ist eine Art Spitzhacke. Der Häuer ein Bergmann mit abgeschlossener bergmännischer Ausbildung, hat mit der Keilhaue zur Kohlegewinnung in das Flöz (Kohleschicht) eine Strecke vorgetrieben. Die losgeschlagene Kohle wurde dann vom Fördermann in den Hunt (ein eiserner Förderwagen der auf Schienen bewegt wurde) zum Füllort dem Grubenbau in unmittelbaren Schachtbetrieb transportiert. Die Strecke ist ein horizontaler Grubenbau für Fahrung und Transport. Hat dieser Grubenbau Verbindung mit der Erdoberfläche, dann ist es keine Strecke sondern ein Stollen. Der Eingang des Stollens an der Oberfläche (Tagesöffnung) ist das Mundloch. Auf der Grube Marbe war so ein Stollen (eine schiefe Ebene). Ich konnte von der Vielzahl der bergmännischen Fachausdrücke nur einen geringen Anteil kommentieren, möchte aber noch ein paar markante Ausdrücke mit kurzer Bedeutung zitieren. buttern oder dubeln = essen des mitgebrachten Brotes hängen = abwärtsfahren des Förderkorbes halbsteil = schräg Kaue = Wasch- und Umkleideraum der Bergleute Teufe = Tiefe im Abbaubetrieb Muten = amtliche Zueignung von Berechtsamen Berechtsamen = Nutzungsrecht im Montanbetrieb Kaukamm = Beil mit gerader Schneide Alter Mann = bezeichnet ausgekohlte Hohlräume Hangenen = Gebirgsschicht über dem Flöz Sargdeckel = großer Gesteinsbrocken, der beim Freilegen des Hangenen plötzlich hereinbrechen kann Anschläger = gibt dem Fördermaschinisten Signale, an denen er die geforderten Fahrbewegungen des Förderkorbes erkennt Mit dem Gruß der Bergleute möchte ich meine auszugsweise Fachausdrucknennung schließen. Glück Auf Häuer mit Keilhaue vor Ort Eberhard Bethge - Heimatstube e.v. Unseburg - 46

47 Zum Beitrag MIBRAG informierte Bürger über die Erkundung des Braunkohlenvorkommens in der Egelner Südmulde in der Ausgabe 24/06 der Egelner Mulde Nachrichten vom Mit Interesse habe ich die vielfachen Pressemitteilungen und auch einige der Informationsveranstaltungen zum o. g. Thema verfolgt. Immer wieder fällt dabei auf, dass seitens der MIBRAG von einem außerordentlich großen Braunkohlenvorkommen in der Egelner Südmulde die Rede ist. Wiederholt wurden Fördermengen von 1000 Mio. t bzw Mio. t Braunkohle genannt. Gleichfalls wird seitens der MIBRAG ständig betont, dass ein Abbau im Teilfeld Löderburg auf keinen Fall beabsichtigt ist, auf keinen Fall eine Verlegung der Bode vorgesehen ist, und dass bebaute Ortslagen geschont, also nicht zurückgebaut werden sollen. So weit, so gut. Nach Unterlagen des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen Anhalt insbesondere der Veröffentlichung: Digitale geowissenschaftliche Landesübersichtskarten von Sachsen-Anhalt im Maßstab 1 : Übersichtskarte,Tiefliegende und Energierohstoffe in Sachsen-Anhalt, Blatt 1: Karte der Energierohstoffe R. Präger, K. Stedingk, O. Hartmann, P. Karpe, E. Model, N. Koglin, LAGB LSA, Halle, 2003 Nr. Zusammengefasste Braunkohlenfelder Geologische Gewinnbare * Vorräte in Mio. t Vorräte in Mio. t 1 Oscherslebener Mulden, Wulfersdorf ** Egelner Nordmulde Egelner Südmulde Groß Mühlingen 36-5 Förderstedt 14-6 Calbe Restflächen Nachterstedt-Schadeleben, Frose, Wilsleben Summe: (Quelle: Internet) lagern in der Egelner Südmulde tatsächlich ca Mio t Braunkohle. Dabei handelt es sich jedoch um den geologischen Vorrat. Der gleichen Quelle ist zu entnehmen, dass sich der gewinnbare Vorrat in der Egelner Südmulde jedoch lediglich auf 485 Mio. t Braunkohle beläuft. Wohl gemerkt, in der gesamten Egelner Südmulde. Zieht man nun die Aussagen der MIBRAG hinzu, dass ja ein Abbau im Teilfeld Löderburg auf keinen Fall beabsichtigt ist, auf keinen Fall eine Verlegung der Bode vorgesehen ist, und dass bebaute Ortslagen geschont werden sollen, fallen weitere Anteile der gewinnbaren Vorräte aus der Bilanz heraus. Wieso redet dann die MIBRAG ständig von ca Mio. t an Vorräten? Oder sind die Aussagen zum Teilfeld Löderburg, der Bodeverlegung und der Schonung der bebauten Ortslagen vielleicht gar nicht so ernst zu nehmen? Man könnte denken, die MIBRAG weiß ganz genau, was sie wirklich abbauen will. Nämlich den gesamten Lagerstättenvorrat, auch in Teilfeld Löderburg, unter der Bode und unter den teilweise darauf befindlichen Orten. Nach der Methode, kommt Zeit, kommt Rat, und wenn der Tagebau erst mal läuft, werden dann schon die Notwendigkeiten für sich sprechen. Ich finde, man sollte die betroffenen Bürger der Egelner Mulde auch auf solche Gesichtspunkte bei den Informationsveranstaltungen aufmerksam machen. Tut man das nicht, wirkt man zumindest unglaubwürdig. Äußerst beruhigend in der Sache wirkt auf mich auch die Tatsache, dass durch Vertreter der Kommunal- und Landespolitik immer wieder betont wird, dass gegenwärtig ein Braunkohlentagebau in der Egelner Mulde gar nicht möglich ist, da er im Regional- und Landesentwicklungsplan überhaupt nicht vorgesehen ist. Wie beruhigend. Allerdings ist die Fortschreibung dieser Pläne für 2010 vorgesehen. Vielleicht auch eine Änderung? Reiner Zufall, dass die MIBRAG auch erst 2010 endgültig entscheiden will, ob sich ein Abbau in der Egelner Südmulde überhaupt lohnt. Ein Schelm, der bei diesen Terminstellungen arges vermutet. Klaus Lotzing, Unseburg Text wurde auf Diskette geliefert. 47

48 Herzlichen Glückwunsch TSG Unseburg/Tarthun e.v. - Vorstand - Im Monat März feiern Geburtstag: 12. Siegfried Haberzettl 13. Oliver Hackel 15. Eva Haberzettl und Frank Wichmann 18. Thomas Kneisel und Tobias Westram 20. Ursula Schulke 21. Anja Wiedemann 27. Lutz Faatz 29. Pascal Goldschmidt Der Vorstand gratuliert allen aktiven und passiven Mitgliedern recht herzlich und wünscht alles Gute, Gesundheit und Glück im neuen Lebensjahr. Tanz mal wieder Der Musiker des Freundeskreises-American-Line-Dance Klaus (Felli) Felker möchte einen Tanzkreis gründen. Die Idee ist, alle, die mal wieder richtig tanzen wollen, einmal im Monat in die Western-Scheune einzuladen, um in gemütlicher Runde zu tanzen. Vorstellbar wäre an einem Samstagnachmittag bei einer Tasse Kaffee gemütlich einen Walzer, Foxtrott, Cha Cha aufs Parkett zu legen und an einmal Gelerntes anzuknüpfen. Da in der Western-Scheune die Line- Dancer zu Hause sind, ist es auch nicht abwegig, einen Line-Dance zu erlernen. Mitmachen können alle, die Interesse haben ohne Altersbeschränkung. Der Tanzkreis bedeutet keine Mitgliedschaft und ist natürlich kostenlos. Angesprochen sind die aktiven Mitglieder der Volkssolidarität, der Landfrauen, der Heimat-und Sportvereine, der Kirchengemeinden und alle, die gerne tanzen. Interessenten können sich unter der Tel. Nr / oder mittwochs ab 18:00 Uhr in der Western- Scheune Burglatz 3a in Unseburg melden. Text wurde per geliefert. 48

49 Gemeinde Westeregeln Westeregelner Grundschüler lösten die Matheolympiade Interessierte Jungen und Mädchen der 3. und 4. Klassen der Grundschule in Westeregeln bemühten sich auch 2007, die Aufgaben der 1. Stufe des landesweiten Wettbewerbes zu lösen und sich für die 2. Stufe zu qualifizieren. Hier nun die besten Resultate: Klassenstufe 3: Sehr gut: Laura Göttlicher, Nadine Weber, Josephine Hauert Gut: Kenny Kresse, Andrea Zörner, Niklas Schielke, Veit Köppe, Lisa-Marie Krause, Bettina Ruhland Klassenstufe 4: Gut: Jonas Lange, Jan Moritz, Lars Meyer, Laura Sedlak, Franziska Borchert, Antonia Kästner, Lisa-Marie Linhard, Theresia Wöbke Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg beim Knobeln!!! Kuchenverkauf Wann: am Mittwoch, dem 7. März 2007, ab 09:15 Uhr Wo: Grundschule Westeregeln, Klassenraum der 3. Klasse (die Tür steht offen) Warum: das Mitteldeutsche Kinderhospiz hat um unsere Unterstützung gebeten Helfen Sie zu helfen! Kommen Sie unseren selbstgebackenen Kuchen kaufen. Laden Sie sich Kaffeegäste ein oder überraschen Sie Ihre Mitarbeiter. Wir würden uns freuen! die 3. Klasse der Grundschule Westeregeln Hallo, liebe Mutti, von Alissa Feldmann! Sie lesen richtig, denn Sie sind heute in der Zeitung! Auf diesem Wege möchten sich die Kinder und Erwachsenen ganz herzlich bei Ihnen bedanken. In der Weihnachtszeit bereiteten Sie uns bereits eine Freude, mit kleinen Gestecken und einem wunderschönen selbst dekorierten Adventskranz. Jetzt, zur Faschingszeit, überraschten Sie uns mit einem geschmückten Jahreszeitenkranz. Dieser sieht im Eingangsbereich der Kita Sonnenschein ganz toll aus. Den Kranz können die Kinder nun immer für die nächsten Feste und Feiern selbst schmücken. Die Zeit vergeht so schnell, bald wird aus dem Faschingskranz ein Osterkranz. Nochmals ein Dankeschön dafür!!!! die Kinder und Erzieherinnen der Johanniter Kita Sonnenschein Westeregeln. 49

50 Mühlen in Westeregeln - Die Windmühlen Der Aufsatz über das Großfeuer 1837 entstand in den ersten Tagen des neuen Jahres. Der Abend des 18. Januars, an dem das Tiefdruckgebiet Kyrill mit seinem Orkan über unser Land raste, machte mir im Nachhinein deutlich, wie machtlos doch unsere Vorfahren vor 170 Jahren waren, als sie unter ähnlichen Bedingungen das Feuer bekämpfen mussten. Auch uns fehlte an diesem Abend, in dieser Nacht der elektrische Strom. Das zeigte uns, wie abhängig wir doch von der ständig zur Verfügung stehenden Elektroenergie heute sind: Kein Licht, keine Heizung, kein Fernsehen, kein Telefon u.a.m. waren die Regel bei diesem Ereignis. Das ließ mich darüber nachdenken, welche Möglichkeiten unsere Vorfahren hatten, um sich Arbeit und Leben zu erleichtern, welche Energie sie nutzen konnten. Das waren zuerst die eigene Muskelkraft und die Kraft der domestizierten Tiere. Diese Kräfte konnten schon früh vervielfacht werden durch das unbewusste Ausnutzen einfacher physikalischer Gesetze wie Hebelgesetz und Schiefe Ebene, Nutzung von Rad und Rolle u.a.m. Relativ spät in der menschlichen Entwicklung kam dann noch die Anwendung von Wind- und Wasserkraft dazu, mit deren Hilfe einfache Maschinen angetrieben werden konnten. So entstanden schon im Altertum in den Hochkulturen Asiens und des nördlichen Afrikas erste Tier-, Windund Wassermühlen, die dann in den folgenden Jahrhunderten immer weiter verbessert wurden. Mühlen dienten vor allem dazu, durch Zerquetschen, Zerreiben und Zerschneiden des Getreidekorns die Nahrung besser zubereiten zu können. Dabei wurde das Korn zwischen zwei ebenen mit Rillen und Furchen versehenen Mahlflächen zweier Mahlsteine gebracht, von denen der eine (Läuferstein) sich gegenüber dem anderen (Lagerstein) dreht. Durch die Anordnung der Rillen und Furchen wurde das Mahlgut vom Zentrum des Mahlganges, über dem sich die Schütteinrichtung befand, an den Rand befördert und dabei zerkleinert. In Mitteleuropa konnten leistungsfähige Wind- und Wassermühlen verstärkt erst im hohen bzw. späten Mittelalter gebaut werden, denn die Errichtung einer solchen Anlage setzte ein spezialisiertes Handwerk voraus: Zimmerleute konstruierten den Mahlgang, Steinmetze schlugen die Mühlsteine, Schmiede schufen diverse Kleinteile. Auch in Westeregeln gab es in der Vergangenheit Mühlen, die hauptsächlich Getreide verarbeiteten. Von den vier Windmühlen möchte ich heute berichten. Die erste Mühle wurde hier 1689 errichtet. Ein allgemeiner Notstand und der Wille, gegenüber weitab liegenden Mühlen autark zu sein, war Anlass, eine Windmühle in der Art der Bockwindmühlen zu errichten. Das war die gängige Art in unserer Gegend. Dabei ruht, wir können das an der einzigen erhaltenen Mühle in unseren Orten noch heute sehen, der Mühlenkasten, der die gesamte Technik beinhaltet, auf einem Bock und kann mittels einer einfachen Hebeanlage in den Wind gedreht werden. Der Standort dieser Mühle war südwestlich unseres Dorfes auf dem so genannten Schinderkuhlenberg, heute steht an dieser Stelle der alte Wasserturm im Goethepark. Der dorthin führende Weg trägt in seinem unteren Teil noch heute die Bezeichnung Mühlenberg. Nach dem Abteufen der ersten Salzschächte 1871 wurde die Mühle abgebaut und an der heutigen Feldstraße hinter der ehemaligen Gärtnerei Oppermann, wo sich heute der Parkplatz unserer Sporthalle befindet, wieder aufgebaut. Herr Heinrich Borchert, unser fleißiger Ortschronist, listet in seinen heimatkundlichen Beiträgen akribisch alle Besitzer dieser Mühle auf. Von den alten Westeregelner Familien wird die Familie Schrader (Grüne Straße) genannt, die zwei Generationen diese Mühle betrieb. Der letzte Eigentümer war der Müllermeister Karl Annecke ( ). Er ließ die Mühle nach der Erstellung des elektrischen Leitungsnetzes in unserem Ort Ende der 20-er Jahre abbrechen und legte sich auf seinem Grundstück in der Gartenstraße 1 einen elektrisch betriebenen Schrotgang an. Im Prinzip funktionierte dieser Schrotgang wie die alte Windmühle. Von der Korngasse aus wurde das angelieferte Getreide auf den Schüttboden gezogen und dort in den Einfülltrichter gegeben. Damit die Steine nicht trocken liefen, war im Trichter eine kleine Metallglocke befestigt, deren Läuten dem Müller anzeigte, dass nachgeschütten werden musste. Gern habe ich als Kind dem Müllermeister bei seiner Arbeit zugesehen, wenn das fertige Schrot abgesackt und gewogen wurde, wenn er mit Hilfe eines einfachen Hebegerätes den Mahlgang auseinander nahm und die Steine schärfte. Nach Aufgabe des Gewerbes um 1960 wurde die Mühle nur noch sporadisch betrieben, u.a. von der Familie Stein, verfiel dann und wurde um 2000 mit dem gesamten Gebäudekomplex abgebrochen, um dem neuen Wohnhaus der Familie Tönnings Platz zu machen. Diese war auch so freundlich, der Gemeinde die beiden Mühlsteine zur Verfügung zu stellen, die nun in der Grünanlage in der Lindenstraße, nicht weit vom Standort der alten Mühle aufgestellt, an das alte Gewerbe erinnern. 50

51 Die zweite Mühle stand zwischen 1708 und 1710 an der heutigen Thälmannstraße gegenüber dem Grundstück Schauer. Erbauer und erster Besitzer war der Müllermeister Christoph Künne. Die Bauern des Ortes waren mit der Arbeit des ersten Müllers unzufrieden und drängten auf den Bau dieser zweiten Mühle. Über den Verkauf dieser Mühle im Jahre 1719 gibt es umfangreiches Archivmaterial im Magdeburger Landeshauptarchiv. Selbst der Grundherr, das Domkapital Magdeburg, griff in die Verkaufsverhandlugen ein und drängte darauf, dass die Mühle in das Eigentum der Gemeinde überging, die sie in der Folgezeit dann verpachtete. Um 1800 war Carl Gottfried Jeserich, Amtsverwalter auf dem hiesigen Domkapitularischen Magdeburgischen Amt (heute Neuer Hof), Pächter und erwarb sie nach Jeserich kaufte auch den Hof des Klosters Marienstuhl vor Egeln (heute Plan 10). Sein Sohn, der wenig glücklich wirtschaftete, verkaufte die Mühle an Heinrich August Liebke, der sie 1893 an den Kossathen Jacob Friedrich Beinhoff verkaufte, der sie sofort seinem Sohn Albert August, Müllermeister und Landwirt, übertrug. Dieser riß sie ab und errichtete sie in seinem Garten hinter dem Itschenkrug (in der Nähe des Kohlenpotts) neu. In den 30-er Jahren wurde die Mühle stillgelegt und anschließend abgebrochen. Vorher wurde sie noch vom Magdeburger Kunstmaler Armin Timler gezeichnet. Das Bild wurde in die Mappe aufgenommen, die die Gemeinde 1941 anlässlich der Jahrfeier herausgab. Auf der kleinen Anhöhe im Garten der Familie Reitzig kann man noch heute die Fundamente dieser zweiten Windmühle ausmachen. Auch die Gaststätte Zur alten Windmühle von Doris und Burghard Reitzig, deren Urgroßvater der letzte Müller war, hält die Erinnerung an diese Mühle wach entstand auf der Anhöhe vor dem neuen Friedhof an der Egelner Straße eine weitere Mühle. Johann Heinrich Wagenschein ( ) aus Dessdorf bei Gröningen ließ sie erbauen. Er hatte verwandtschaftliche Beziehungen nach Westeregeln. Wir erinnern uns an Andreas Wagenschein in der Klosterstraße 2. Von seinem Schwiegervater Duderstadt kaufte er auch den Hof Plan 9 (heute Körtge). Der Enkel verkaufte 1906 den Hof an den Landwirt Albert Stengel und die Mühle an den Müllermeister Carl Christoph Koggelmann, damals wohnhaft in der heutigen Thälmannstraße, jetzt Grundstück Klemme. Unsere beiden Bilder zeigen die Koggelmannsche Mühle und den Müllermeister beim schärfen der Mahlsteine. In den 30-er Jahren wurde auch diese Mühle stillgelegt und abgebrochen. Die Familie Koggelmann erhielt nach 1945 durch die Bodenreform Land und bauten auf dem Mühlengrundstück Ende der 40-er, Anfang der 50-er Jahre ihr Neubauerngehöft auf dem Mühlengrundstück in der Egelner Straße. Die vierte Windmühle in Westeregeln entstand 1876 als Aushilfsmühle auf dem Felde vor der Heitmannsmühle in Richtung Egeln. Durch das Abteufen der Kaligruben hatte die Wassermühle nicht mehr genügend Aufschlagwasser für das Mühlrad, so dass der Bau der Windmühle ratsam geworden war. Drei Generationen der Müllerfamilie Künne haben mit dieser vierten Windmühle gearbeitet gab aber die Familie das Gewerbe auf und widmete sich fortan allein der Landwirtschaft. Die jüngste der Windmühlen war die erste, die aus dem Dorf- und Landschaftsbild verschwand. Markantestes Zeugnis der Mühlentechnik und des Müllergewerbes in Westeregeln ist aber die Heitmannsmühle. Sie wird Gegenstand der nächsten Betrachtung sein. Im Auftrag des Heimatvereins Westeregeln Günter Stock Wolfgang Meyer (Fotos und Informationen) Müllermeister Koggelmann beim Schärfen der Mühlsteine Die dritte Mühle an der Egelner Straße 51

52 Solo Die Rennen in den Solo-Klassen um die Europameisterschaft wurden in den Klassen bis 65 ccm (Schüler), bis 80 ccm (Jugend), bis 125 ccm (Junioren), bis 125 ccm (Senioren) und bis 250 ccm (Senioren) ausgetragen. In Deutschland fand nur das Rennen in der Klasse bis 125 ccm statt. Klasse MX-EM bis 65 ccm (Schüler) Die Rennen in dieser Klasse fanden in Zarnesti/Rumänien (30.4.), Lemberg/Slowenien (21.5.), Varsseveld/Niederlande (4.6.), Sevlievo/Bulgarien (16.7.), Hezarfen/Türkei (23.7.) und Fermo/Italien (30.7.) statt. Endstand: 1. Vaclav Kovar Tschech. Rep. KTM 367 Pkt. 2. Vsevolod Brylyakov Rußland KTM 314 Pkt. 3. Tim Gajser Slowenien KTM 304 Pkt. 4. Mateo Cavallo Italien KTM 303 Pkt. 5. Samuele Bernardini Italien KTM 298 Pkt. 6. Micha-Boy de Waal Niederlande KTM 255 Pkt. 7. Mirko Vandelli Italien KTM 215 Pkt. 8. Damian Kozlov Tschech. Rep. KTM 194 Pkt. 9. Rostyslav Voysitskyy Ukraine KTM 161 Pkt. 10. Davy Pootjes Niederlande KTM 157 Pkt. Klasse MX-EM bis 80 ccm (Jugend) Diese Rennserie wurde in Zarnesti/Rumänien (30.4.), Gemert/ Niederlande (7.5.), Lemberg/Slowenien (21.5.), Varsseveld/ Niederlande (4.6.), Olsztyn/Polen (18.6.), Samokov/Bulgarien (16.7.), Hezarfen/Türkei (23.7.), Fermo/Italien (30.7.) und Roggenburg/Schweiz (3.9.) ausgetragen. Egelner Mulde Nachrichten MC Westeregeln e.v. - Aktuell Europameisterschaft Endstand 1. Marco Maddi Italien Honda 466 Pkt. 2. Gert Krestinov Estland KTM 400 Pkt. 3. Gianluca Martini Italien KTM 398 Pkt. 4. Nikolai Paschynsky Ukraine KTM 355 Pkt. 5. Herjan Brakke Niederlande Honda 243 Pkt. 6. Mauro Fiorgentili Italien KTM 191 Pkt. 7. Kaspers Kraulis Lettland Yamaha 166 Pkt. 8. Pawel Nowicki Polen KTM 140 Pkt. 9. Jan Olav Lunewski Norwegen Suzuki 133 Pkt. 10. Ceriel Klein Kromhof Niederlande Hondsa 132 Pkt. Klasse MX-EM bis 125 ccm (Senioren) In dieser Klasse fanden die Rennen in Castelneau Levis/Frankreich (2.4.), Cingoli/Italien (23.4.), Nyaregyhaza/Ungarn (7.5.), Reutlingen/Deutschland (21.5.), Rhenen/Niederlande (25.5.), Tomelilla/Schweden (4.6.), Mladina/Kroatien (11.6.), Orehova Vas/Slowenien (18.6.), Markelo/Niederlande (2.7.), Faenza/Italien (9.7.) und Keygums/Lettland (16.7.) statt. Endstand: 1. Dennis Verbrueggen Belgien Yamaha 404 Pkt. 2. Steven Frossard Frankreich KTM 351 Pkt. 3. Joël Roelants Belgien KTM 332 Pkt. 4. Dany Philippaerts Italien Yamaha 248 Pkt. 5. Jeremy van Horebeek Belgien KTM 231 Pkt. 6. Rob van Vijfeljken Niederlande Yamaha 217 Pkt. 7. Josef Kulhavi Slowak. Rep. Honda 215 Pkt. 8. Filip Neugebauer Tschech. Rep. Kawasaki 205 Pkt. 9. Johan Mareillier Frankreich Yamaha 180 Pkt. 10. Patrick Walther Schweiz Yamaha 153 Pkt. Endstand: 1. Alessandro Lupini Italien KTM 496 Pkt. 2. Ken Roczen Deutschland Suzuki 492 Pkt. 3. Dennis Baudrexel Deutschland KTM 384 Pkt. 4. Harri Kullas Finnland KTM 375 Pkt. 5. Glenn Coldenhoff Niederlande Yamaha 360 Pkt. 6. Andrea Cimberio Italien KTM 254 Pkt. 7. Giacomo Redondi Italien Honda 207 Pkt. 8. Indrek Mägi Estland Yamaha 179 Pkt. 9. Lauri Lehtla Estland KTM 173 Pkt. 10. Max Anstie Großbritannien Kawasaki 167 Pkt. 55. Dominique Pascal Thury Deutschland KTM 13 Pkt. Klasse MX-EM bis 125 ccm (Junioren) In Brezice/Slowenien (23.4.), Gemert/Niederlande (7.5.), Chernivtsi/Ukraine (28.5.), Svendborg/Dänemark (11.6.), Olsztyn/Polen (18.6.), Siauliai/Litauen (9.7.), Gdansk/Polen (16.7.), Fermo/Italien (30.7.) und Ciolpani/Rumänien (27.8.) fanden die Rennen in dieser Klasse statt. Klasse MX-EM bis 250 ccm (Senioren) Veranstalter dieser Rennserie waren Talavera de Reina/Spanien (9.4.), Dneproperovsk/Ukraine (21.5.), Penza/Rußland (28.5.), Slovenske Konjice/Slowenien (4.6.), Czluchow/Polen (9.7.), Samolo/Bulgarien (30.4.) und Sondenborg/Schweden (27.8.). Endstand: 1. Matteo Dottori Italien Kawasaki 273 Pkt. 2. Vitali Tonkov Rußland Yamaha 236 Pkt. 3. Ronny Bakke Norwegen Honda 222 Pkt. 4. Marco Casucci Italien KTM 211 Pkt. 5. Valerij Dotschenko Ukraine KTM 148 Pkt. 6. Allan Scheel Hansen Dänemark Kawasaki 111 Pkt. 7. Evgeny Zemskov Rußland Yamaha 101 Pkt. 8. Johan Danielsson Schweden Honda 95 Pkt. 9. Robin Ember Schweden Yamaha 90 Pkt. 10. Marko Leljak Kroatien Yamaha 51 Pkt. 52

53 Moto-Cross der Nationen Solo In Zarnesti/Rumänien fand am die diesjährige Moto- Cross EM in den Solo-Klassen statt. Deutschland war in diesem Jahr nicht am Start. Endstand: 1. Italien 10 Pkt. 2. Tschechische Republik 19 Pkt. 3. Frankreich 36 Pkt. 4. Dänemark 45 Pkt. 5. Österreich 49 Pkt. 6. Rußland 54 Pkt. 7. Slowenien 67 Pkt. 8. Weißrußland 74 Pkt. 9. Lettland 79 Pkt. 10. Polen 90 Pkt. 11. Bulgarien 91 Pkt. 12. Ukraine 102 Pkt. 13. Rumänien 127 Pkt. 14. Luxemburg 130 Pkt. 15. Kroatien 131 Pkt. 16. Griechenland 134 Pkt. 17. Zypern 153 Pkt. 18. Moldavien 156 Pkt. 19. Serbien nicht alle Fahrer im Ziel 130 Pkt. 20. Türkei nicht alle Fahrer im Ziel 136 Pkt. Seitenwagen In Kegums/Lettland fand am die diesjährige Moto-Cross der Nation der Gespanne statt. Deutschland ging mit starker Besetzung hier an den Start, doch die Defekthexe schlug zu und verhinderte einen Podiumsplatz. Kupplungsprobleme bei Josef Brustmann/Stefan Urich (D/D) - beim Start zum 2. Lauf streikte die Kupplung ohne Vorankündigung - sowie Marco Happich/Mark Watson (D/GB), ein aufgewirbelter Stein zerstörte die Hydraulikleitung am Kupplungshebel und man mußte ohne Kupplung auskommen. Am Ende belegte man den undankbaren 4. Platz. Endstand: 1. Niederland 15 Pkt. 2. Lettland 30 Pkt. 3. Belgien 32 Pkt. 4. Deutschland 38 Pkt. 5. Schweden 41 Pkt. 6. Schweiz 43 Pkt. 7. Finnland 69 Pkt. 8. Litauen 86 Pkt. 9. Großbritannien nicht alle Fahrer im Ziel 39 Pkt. 10. Tschechische Republik nicht alle Fahrer im Ziel 47 Pkt. Rolf Domdei Am beginnt in der Physiotherapie Robert Gehrke ein Nordic Walking Kurs. Kursbeginn: Uhr Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Team der Physiotherapie Robert Gehrke Maxim-Gorki-Str Westeregeln Tel.:

54 Gemeinde Wolmirsleben Neues aus der Grundschule An den Linden Rechenmeister gesucht! Am 26. Januar 2007 fand an unserer Schule für die Klassen 3 und 4 wieder die 1. Stufe der Mathematikolympiade statt. 6 Schüler der 3. Klasse und 5 Schüler der 4. Klasse hatten sich dafür angemeldet. In 90 Minuten galt es, die umfangreichen und schwierigen Aufgaben zu lösen. Da rauchten ganz schön die Köpfe, denn solche Aufgaben kamen im Matheunterricht nicht vor. Hier gab es richtig harte Nüsse zu knacken! Neben sicheren Grundkenntnissen waren logisches Denkvermögen, sowie Konzentration und Ausdauer beim Knobeln gefragt. Ich glaube, da hätten auch einige Erwachsene so ihre Probleme gehabt! Alle Teilnehmer haben sich für ihre große Anstrengungsbereitschaft ein dickes Lob verdient! Diese Schüler erreichten die meisten Punkte und erhielten das Prädikat Gut : Klasse 3 Klasse 4 Daline Kauws Antonia Biela Lena Kaczmarek Lena Glowienka Tom Otto Hendrik Gronau Teilnehmer der Matheolympiade aus der Klasse 3: von links: Daline Kauws, Tom Otto, Hendrik Gronau, David Barbe, Jasmin Förster, Lena Kaczmarek Ein Schüler jeder Klasse wird unsere Schule bei der 2. Stufe der Mathematikolympiade in der GS Vier Jahreszeiten in Egeln vertreten. M. Josuns Mathelehrerin Teilnehmer der Matheolympiade aus der Klasse 4: von links: Antonia Biela, Anna Lena Wölfer, Phillip Braune, Lena Glowienka, Christian Mollenhauer Ferienzeit - Handwerker im Haus Wer glaubt, in den Ferien ist in der Schule nichts los, der irrt! Wenn die Kinder und Lehrer aus dem Haus sind, ziehen oft die Handwerker ein und der Hausmeister und die Reinigungskräfte legen sich mächtig ins Zeug. So war es auch in den Winterferien in unserer Schule. Das Motto hieß: In der Schulzeit vorbereitet - in den Ferien realisiert! Ein weiterer Klassenraum erhielt den dringend notwendigen neuen Fußbodenbelag, drei Klassenräume wurden mit einer besseren Beleuchtung ausgestattet und die Informationswand im Flur wurde erneuert. Außerdem erwarten die Schüler frisch geputzte Fenster und Klassenräume. Allen, die in den Ferien in der Schule waren und dafür gesorgt haben, dass die Lernbedingungen immer weiter verbessert werden, möchten wir ein großes Dankeschön sagen. Dem erfolgreichen Lernen kann nun eigentlich nicht mehr viel im Wege stehen. M. Josuns Schulleiterin 54

55 Die Gemeinde Wolmirsleben bietet für Feierlichkeiten für Bürger und Vereine Räumlichkeiten im Dorfgemeinschaftshaus mit einer Platzkapazität für ca. 35 Personen. Für größere Veranstaltungen besteht auch die Möglichkeit zur Nutzung des Saales mit 120 Plätzen. Geschirr, Bestecke, Gläser, sowie ein Gasherd und Kühlschrank stehen zur Verfügung. Für die Nutzung der angebotenen Räumlichkeiten sind zu entrichten Vorsaal (35 Plätze) Saal pro Tag 50,00 EUR pro Tag 125,00 EUR Ansprechpartner ist Frau Brand. Zu erreichen unter der Telefonnummer /32508 oder dienstags im Gemeindebüro zu den bekannten Sprechzeiten, Telefon /2379. Dorfgemeinschaft Wolmirsleben e.v. An alle Wolmirslebener Bürger, Gewerbetreibende und Vereine!!! 1070 Jahre Wolmirsleben wollen wir vom bis feiern. Dafür brauchen wir ihre Unterstützung, besonders für die Gestaltung des Festumzuges. Das Motto soll lauten: Wolmirsleben vor 100 Jahren Wer Ideen hat möchte sich bitte bis bei Elisabeth Bonhage und Inge Ismer melden. Montag von Uhr im Adler Dienstag von Uhr im Adler oder privat 55

56 Naturpark Drachengrund Hallo, wie versprochen will ich Euch heute ein weiteres Tier, das im Naturpark Drachengrund in Wolmirsleben ein zu Hause gefunden hat, vorstellen. Es gehörte zur Unterordnung Fissipedia Landraubtiere, der Familie Canidae Hundeartige. In Europa kommen 4 Gattungen mit 6 Arten vor. Die Tiere sind Zehengänger, die Vorderfüße haben 5 und die Hinterfüße 4 Zehen. Die Ohren sind meist spitz und stehen aufrecht. Der Schwanz ist vorwiegend mittellang und buschig. Typisch ist auch der längliche Kopf mit schlanker Schnauze. Die 4 Gattungen sind Canis lupus Wolf, Gattung Alopex Eisfüchse und Steppenfüchse, Gattung Vulpes Füchse (der Rotfuchs Vulpes vulpes) und die Gattung Nyctereutes Marderhunde. Den Marderhund Nyctereutes procyonoides, der im Naturpark Drachengrund zu sehen ist, will ich Euch heute vorstellen. Kennzeichen: Dieser ist fuchsgroß, kurzbeinig, mit langhaarigem Fell. Typisch ist eine dunkle Gesichtsmaske, die von den rotbraunen Augen bis zur Kehle reicht. Die Schnauze ist spitz, die abgerundeten Ohren ragen nur wenig aus dem Fell. Der einfarbige Schwanz ist kurz und buschig. Das dichte Haarkleid ist oberseits graubraun bis schwärzlich. Sein Gewicht ist ca. 4 bis 10 kg. Der Marderhund wird oft mit dem Waschbär wegen seiner Ähnlichkeit verwechselt. Vorkommen: Die Marderhunde leben in Ostasien, China, Korea, Japan und seit 1940 auch in Europa. Im europäischen Teil von Russland wurde er etwa ab 1930 als Pelztier eingebürgert. Von dort aus erfolgte eine schnelle Ausbreitung in westerlicher Richtung bis nach Nord-, Mittel- und Südeuropa. Bewohnt werden bevorzugt busch- und schilfreiche Flußtäler/Seen sowie Laub- und Mischwälder mit Unterwuchs. Marderhunde halten sich recht häufig in der Nähe von Gewässern auf - scheinen aber keine besonderen Anforderungen an den Lebensraum zu stellen. Lebensweise: Die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere leben meist paarweise und gelegentlich im Familienverband zusammen. Nur wenn ein Jungtier die Familie verläßt, um sich einen Partner und ein eigenes Revier zu suchen ist es für einige Zeit als Einzelgänger unterwegs. Meist ruhen die Marderhunde am Tage in selbstgegrabenen Erdbauten, in vorhandenen Höhlen oder Schilflagern. Sie können gut schwimmen, klettern nicht, laufen langsam oder bummeln durch das Revier und halten je nach Kälte im gut ausgepolsterten Bau meist vom Dezember bis Februar eine Winterruhe, jedoch keinen Winterschlaf. Ihre Laute sind urtümlich Miauend und Schnarchend. Die Ranzzeit (Fortpflanzung) liegt in den Monaten Februar bis April. Nach einer Tragzeit von etwa 60 Tagen werden je Wurf 5 bis 8 (gelegentlich bis 12) blinde, wollige Welpen geboren. Mit etwa 14 Tagen öffnen sie ihre Augen. Sie werden ca. 4 Wochen gesäugt. Mit 4 Monaten sind sie selbständig bleiben aber noch im Familienverband. Die Geschlechtsreife tritt mit 10 Monaten ein und die jungen Rüden sind dann die ersten, die ihre Familie verlassen. Das Männchen ist (wie bei Wölfen) an der Jungenaufzucht beteiligt. Die Marderhunde leben in Dauerehen bis ein Partner stirbt. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus tierischer Kost. Der Marderhund fängt geschickt Fische, erbeutet kleinere Wirbeltiere (z.b. Mäuse, Ratten, Frösche, Reptilien), mag Eier von am Boden brütenden Vögeln, verschmäht aber auch Weichtiere (Schnecken, Würmer, Larven), Insekten, Beeren, schmackhafte Pflanzen und Wurzeln sowie Früchte (z.b. Trauben, Kirschen, Pflaumen und Äpfel) nicht. Als seine Feinde sind Wolf, Luchs, Braunbär und der Mensch zu nennen. Der Marderhund ist das einzige in Europa lebende Landraubtier das sich bei großer Gefahr gegenüber seinen Feind geschickt Tod stellen kann bis dieser von ihm abläßt. Euer Fritzi der Waschbär Im Auftrag vom Team des Drachengrundes Naturpark-Drachengrund 56

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58 Dorfgemeinschaft Wolmirsleben e.v. Chaussee 17 in Wolmirsleben Gründungsveranstaltung des Vereins Wolmirsleber Dorfgemeinschaft e.v. Am fand in der Bar des Schwarzen Adlers die Gründungsveranstaltung des Vereins Wolmirsleber Dorfgemeinschaft statt. Viele interessierte Einwohner waren der Einladung des Vorbereitungskomitees gefolgt und bekundeten ihr Interesse an einer Mitarbeit im Verein. Während der Gründungsveranstaltung wurde die Satzung des Vereins beschlossen und der Vorstand gewählt. Es wurden die Ziele und Interessen des Vereins Wolmirsleber Dorfgemeinschaft besprochen, die da wären Förderung und Pflege des Heimatbewusstseins sowie die Unterstützung kultureller Veranstaltungen in unserer Gemeinde. Wir möchten uns auf diesem Wege für den regen Zuspruch bedanken und freuen uns auf eine Arbeit im Verein Wolmirsleber Dorfgemeinschaft Nicole Bauer Vorsitzende Text wurde per geliefert. Dorfgemeinschaft Wolmirsleben e.v. Chaussee 17 in Wolmirsleben Einladung zur Mitgliederversammlung Hiermit laden wir alle Mitglieder des Vereins Dorfgemeinschaft Wolmirsleben e.v. und alle interessierten Einwohner zu unserer Mitgliederversammlung am ,um 19 Uhr in der Bar des Schwarzen Adlers ein. Nicole Bauer Vorsitzende Wolmirsleben, den Text wurde per geliefert. 58

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60 Fußball-Landesklasse: SV Wolmirsleben - TSV Hadmersleben 3:0 (2:0) SVW-Sieg zum Rückrunden-Auftakt Wolmirsleben (jr). In einem schnellen und kämpferischen Spiel kann der SVW zum Rückrundenstart 3 Punkte verbuchen. Bei guten Platzverhältnissen hat Bartl bereits in der 5. Minute die erste gute Gelegenheit, doch der Ball landet beim Gäste-Torwart. Niemanns Kopfball geht in der 11. Minute knapp übers Tor. Böhme macht es schließlich in der 16. Minute besser: Nach einer Ecke von Krause ist er mit dem Kopf zur Stelle und erzielt das l:0. Der SVW spielt weiter druckvoll und hat schon vier Minuten später erneut nach einem Eckball die Gelegenheit weiter zu erhöhen, kann jedoch die Chance nicht nutzen. Als Braun in der 23. Minute abdrückt, zappelt das Leder im Netz, doch der Treffer wird nicht gegeben, da der Schiedsrichter ein Gästefoul bereits gepfiffen hatte. Den fälligen Freistoß verwandelt Krause direkt zum 2:0. In der 25. Minute rettet bei einem Kopfball von Batke die Latte für den TSV. Die Gäste kommen nun stärker auf und haben in der 34. und 37. Minute klare Chancen, die allerdings von SVW-Keeper Schramm großartig vereitelt werden. Auf der Gegenseite tauchen Bartl und Niemann kurz hintereinander gefährlich vor dem TSV-Kasten auf, können aber nicht erfolgreich abschließen. So geht es mit 2:0 in die Kabinen. Die Zuschauer haben zu diesem Zeitpunkt eine spannende und abwechslungsreiche erste Halbzeit gesehen, die durchaus für beide Seiten mit einem anderen Zwischenstand hätte enden können. In Hälfte zwei haben die Gäste in der 60. Minute durch einen Konter die Chance zum Anschlusstreffer, aber der Schuss geht vorbei. Nach einem Foul zeigt der aufmerksame Schiedsrichter einem TSV-Spieler die rote Karte, so dass die Gäste die letzte halbe Stunde nur mit 10 Mann auskommen müssen. In der 62. und 65. Minute hat Niemann erneut 2 gute Gelegenheiten für den SVW, kann sie aber nicht verwerten. In der 72. Minute ist es dann aber Niemann, der nach einem Konter und Zuspiel von Braun das Tor zum 3:0 macht. Nach Foulspiel und gelb/rot muss er allerdings in der 77. Minute den Platz verlassen. Der TSV gibt nicht auf und hat in der Schlussphase nach einem Eckball die Chance zu verkürzen, aber Schramm ist an diesem Tag einfach nicht zu überwinden. Böhmes Gelegenheit in der 85. Minute wird nicht genutzt und so bleibt es schließlich beim 3:0 für den SVW. SVW-Coach Frank Stock war über den Sieg sehr zufrieden, obwohl es spielerisch noch nicht so richtig läuft. Die gezeigte Kampfkraft und Einsatzbereitschaft und natürlich die 3 Tore waren für die Rückrunde ein guter Start. Aufstellung SVW: Schramm, Niehoff, Kühn (51. Karasch), Böhme, Maier, Krause, Batke (83. Stock), Constabel, Niemann, Braun, Bartl (80. Rohrschneider) Text wurde per geliefert. Böhme im Vordergrund jubelt soeben hat sein Kopfball zum 1:0 für den SVW im Hadmersleber Kasten eingeschlagen 60

61 Sonstiges Flughafen Magdeburg-Cochstedt Der Vorschlag des Magdeburger Oberbürgermeisters Lutz Trümper ist endlich mal richtungsweisend. Hörte man in der Vergangenheit aus Magdeburg meist nur verhaltene Stimmen zum Thema Cochstedt wird nun an die Zukunft gedacht. Der viel zu kleine Flughafen in Magdeburg kann nicht die Anforderungen einer wachsenden Wirtschaft bedienen. Ein Komplettumzug nach Cochstedt ist da die einzig logische und vernünftige Lösung. Das Land Sachsen-Anhalt ist jetzt in der Pflicht für eine verkehrsgünstige Anbindung des Flughafens Magdeburg-Cochstedts zu sorgen. Flugreisende müssen per Auto schnell in der Landeshauptstadt, auf der B6n oder auf der B81 sein. Eine Anbindung per Bahn ist selbstverständlich um einen reibungslosen Transfer der Reisenden zu gewährleisten. Ein gut florierender Flughafen schafft Perspektiven für junge Leute im Salzlandkreis. Jetzt müssen die Verantwortlichen die Chance nutzen diese Arbeitsplätze und Perspektiven entstehen zu lassen. Ein Tagebau der den Flughafen praktisch isoliert gefährdet diese Chance. v.i.s.d.p. Niko Zenker Juso Kreisvorsitzender Salzlandkreis Am Gänseanger Neundorf/Anh. Text wurde per geliefert. Anzeigen 61

62 Die Unabhängige Wählergemeinschaft Egeln (UWGE) nominierte ihre Kandidaten für die Kreistagswahl Nachdem am 25. Januar im Anschluss an das Neujahrsgespräch bereits fünf Kandidaten für die Wahl zum neuen Kreistag, die am 22. April stattfinden wird, für unsere Liste gewählt worden waren, sind nun am 21.Februar weitere sechs Kandidaten nominiert worden. Damit ist unsere Liste komplett. Die UWGE wird sich mit einem Wahlvorschlag im Wahlbereich III, zu dem die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde, die Orte der Stadt Hecklingen und die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Seeland (Friedrichsaue, Frose, Gatersleben, Stadt Hoym, Nachterstedt, Neu Königsaue, Schadeleben) gehören, an der Kreistagswahl beteiligen. Auf den ersten Listenplatz wurde Frau Dr. Edith Hüttner (53), Diplombiologin aus Gatersleben, gewählt. Sie ist in Gatersleben ehrenamtliche Bürgermeisterin. Danach folgen Klaus Bierende (63), derzeit Kreistagsabgeordneter aus Borne und Volljurist Michael Stöhr (35) aus Egeln, Bürgermeister von Hakeborn. Auf den weiteren Plätzen folgen: Hannelore Mensching (52), Agraringenieurin aus Hakeborn, Dr. Karsten Müller (40), Tierarzt aus Egeln, Ronald Cybulla (58), Diplomingenieur aus Egeln, Marion Sagert (41), Sachbearbeiterin aus Westeregeln, Silvio Dorow (35), Landwirt aus Egeln, Dr. Kerstin Gilsbach (44), Ärztin aus Etgersleben, Sebastian Eisner (26), Bauingenieur aus Wolmirsleben und Roman Biermann (22), Bankkaufmann aus Westeregeln. Das Wahlprogramm, das unter der Überschrift Eine Zukunft für den ländlichen Raum stehen soll, wird zur Zeit noch bearbeitet und in einer späteren Ausgabe im Wortlaut veröffentlicht. Es beinhaltet als wesentliche Punkte unter anderem: Konsequenter Kampf gegen den beabsichtigten Braunkohletagebau in der Egelner Südmulde, die Unterstützung des wirtschaftlichen Zentrums der Biotech-Campus Gatersleben mit seiner Forschung und Innovation, die Förderung des Flughafens Cochstedt durch den neuen Großkreis, Förderung von Sport und Kultur sowie der Vereine, das betreute Wohnen für behinderte Menschen, der Erhalt der Seniorenklubs und der Frauenkommunikationszentren. Weitere Schulschließungen müssen verhindert werden. Die guten Erfahrungen mit dem Bürgerbüro des Landkreises in Egeln sollen verallgemeinert werden. Es bleibt nun zu hoffen und zu wünschen, dass am 22. April möglichst viele Bürger zur Wahl gehen. Nur dann ist gewährleistet, dass unsere Region mit einer ordentlichen Anzahl von Abgeordneten im neuen Kreistag des Salzlandkreises vertreten ist. Dr. Riehl Text wurde auf Diskette geliefert. 62

63 Leserbriefe Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, die Landesregierung und die Landtagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt, den Kreistag und die jetzigen Landräte und den künftigen Landrat des Salzlandkreises sowie die Fraktionen der Parteien Sehr geehrte Damen und Herren, die Pläne zum Braunkohlentagebau in der Egelner Mulde sind bekannt. Alles Für (der MIBRAG = Unternehmen in der Hand US-amerikanischer Gesellschaft/Hedgefonds) und Wider (von den zehntausenden Anwohnern) ist ausgesprochen. Das Dagegen überwiegt! Die Informationsveranstaltungen im IV. Quartal 2006 von Seiten der MIBRAG sind abgeschlossen. Als notwendige Konsequenz daraus gründete sich die Bürgerinitiative Zukunft statt Braunkohle und verabschiedete das Hakeborner Manifest für eine Energieversorgung ohne Braunkohle. Damit positionierten sich die Einwohner der umliegenden Ortschaften. Die Beschlüsse und Stellungnahmen einiger Politiker und Parteien aber waren und sind undeutlich und schleppend. kenntnis. Braunkohle ist das Auslaufmodell unserer Zeit! Deshalb sind wir auch nicht bereit, unsere Heimat dafür zu opfern! Die Industriestaaten verbrennen heute an einem Tag so viel Kohle, Gas und Öl, wie die Natur in Tagen ihrer Evolutionsgeschichte geschaffen hat. 25% der Energien von heute stammen aus Braunkohlekraftwerken. Klimapolitisch gesehen ist dies eine Katastrophe! Braunkohle zur Energiegewinnung ist eines der umweltbelastendsten Verfahren überhaupt. Der CO2-Ausstoß Deutschland war 2006 zu hoch, so dass im November vergangenen Jahres eine diesbezügliche Rüge seitens der EU-Kommission an Deutschland ausgesprochen wurde. Deutschland hat sich das Ziel gesteckt, den CO2-Ausstoß weiter zu minimieren; mit neu zu eröffnenden Braunkohlekraftwerken??? Wolfgang Schäuble: Heimat ist für mich das schönste deutsche Wort. Es ist mehr, es ist ein Gefühl. Dieses Wort gibt es nicht in anderen Sprachen. Es geht nicht nur um die Bewahrung der Heimat, der Identität und den schadlosen Erhalt für die künftigen Generationen in unserer Egelner Mulde. Soziale, familiäre, historisch gewachsene Bindungen sorgen dafür, dass die demographische Entwicklung in Sachsen-Anhalt nicht noch rückläufiger wird. Aber wo kein lebenswertes Zuhause ist, da ist kein Halten. Heimat ist nicht ersetzbar! Jede Zeit hat ihre Schlüsseltechnologien. Fossile Brennstoffe hatten bis Mitte des 20. Jhs. ihre Berechtigung. Heute haben wir erkannt: Die Umweltsünden der Vergangenheit sind menschheitsgeschichtlich betrachtet ein einziges großes Abfackeln von Gottes Schöpfung. Der geborgte Wohlstand und die Bequemlichkeit der Menschheit bedeuten unwiederbringlichen Raubbau an der Natur. Wir wissen: Eine Kombination aus Wind- und Wasserkraft, aus Solarenergie, Erdwärme und Biogas sind zukunftsträchtig. Heute decken diese noch nicht den kompletten Energiebedarf. Daher ist es sinnvoll und notwendig, Gelder in die Förderung von erneuerbaren Energien zu stecken. Wirtschaftsminister Dr. Haseloff betreut dies selbst im Landesenergieplan, der zurzeit vom Wirtschaftsministerium überarbeitet wird. Auch der Bericht der Enquete-Kommission des Bundestages von 2002 hat gezeigt, dass eine vollständige Energieversorgung mit erneuerbaren Energien bis 2050 durchaus realisierbar wäre; alle bisherigen Entwicklungen bestätigen diese Er- Die Emissionszertifikate, die die Betreiber kaufen müssen (wegen eben dieser zu hohen CO2-Emissison) werden von der Regierung finanziell über viele Jahre gestützt. Trotzdem werden die Kosten auf die Energieabnehmer sofort umgelegt. Dies bringt den Energieriesen Millionengewinne, ohne dafür etwas für den Klimaschutz zu tun. Die Auswirkungen der hohen CO2-Belastung sind schon jetzt spürbar. Die enorme Klimaerwärmung führt zum stetigen Abschmelzen der Gletscher in den Alpen, und erst ab 4000m Höhe sind noch sicher Schnee und Eis vorhanden. Es kommt zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Der Meeresspiegel steigt und künftig erwarten uns Sturmfluten und Unwetter. Die Klimaerwärmung führt auch zur Erwärmung des Meeresbodens. Bei einer Erhöhung um nur 3 C lösen sich die Methanhydrate des Meeresbodens. Der Fluchtweg aus dem Treibhaus Erde geht nur über den Ausstieg aus der Verarbeitung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung! Dies alles weiß die Bundesregierung längst, und der wissenschaftliche Beirat hat die Erkenntnisse der Forscher vorliegen. Allein die Regierung handelt noch zögerlich, da sie zu sehr von der Wirtschaft und deren Profiten bestimmt ist. In einem Zeitalter, wo global nach wirtschaftlichen Interessen regiert wird, gibt es verheerende Folgen für Mensch und Natur. Wir brauchen eine flexible Struktur und einen Systemwechseln zur denzentralen Energieversorgung. Wir hier, in der Egelner Mulde, haben die Problematik erkannt und sind nicht bereit zuzusehen, wie nicht nur regional unsere Heimat, sondern global die ganze Welt weiterhin gefährdet wird. 63

64 Es ist aber auch im Zusammenhang mit der Landschaft Egelner Mulde wichtig zu wissen, dass wir hier Bodenwertzahlen bis 98 haben. Beste Schwarzerde ist die oberste Erdschicht! Sie ist über grosse erdgeschichtliche Zeiträume entstanden und wird von den hiesigen Landwirten gepflegt, um sie den künftigen Generationen schadlos zu übergeben und hunderte von Jahren nachhaltig zu nutzen. Unsere Bauern sichern mit ihrer Arbeit nachhaltige Rohstoffe. Bäuerliche Sicherheit erhält Arbeitsplätze und verhindert Landflucht. Um einen wandernden, ca ha grossen, ca. 300 m tiefen Tagebau zur höchst bedenklichen Braunkohleförderung zu erhalten, würden -zig Quadratkilometer besten Bördebodens und die Natur in nicht bezifferbarem Umfang geopfert. Eine Renaturierung kann eine am Reißbrett modellierte Landschaft, nicht aber der Lebensraum geschützter Tier- und Pflanzenarten sein. Selbst bei versprochener Rekultivierung ist es nicht möglich, diesen Boden in seiner Qualität wiederherzustellen. Auch die wasserführenden Schichten werden zerstört sein. Das Wasser ist ein gravierendes Problem bei diesen Tagebautiefen. Es muss dermaßen abgesenkt werden, dass die Auswirkungen für die gesamte Region noch gar nicht absehbar sind. Umliegenden Landschaften und Naturschutzgebieten, wie z.b. dem Hakel, würde die Lebensgrundlage Wasser entzogen. Alte Kohle- und Salzschächte sind das nächste sehr regionale Problem, das von der MIBRAG einfach unterschätzt wird. Bei Wasserabsenkung wird es zu Rissen, Senkungen und Einbrüchen kommen, die nicht vorhersehbar sind. Das anfallende Salzwasser ist ein anderer Faktor, der die Natur bedroht. Die regionale Wirtschaft wird schon seit Beginn des Bekanntwerdens der MIBRAG-Pläne gehemmt. Investoren ziehen sich zurück, die Kreditvergabe stockt, der Zuzug junger Familien kam zum Erliegen. Die Grundstücks- und Immobilienpreise sind schon jetzt am Boden. Die gesamte Region in der jetzigen natürlichen Struktur ist erhaltenswert und förderungsfähig. Es ist überaus wichtig, den Landesentwicklungsplan dahingehend zu überarbeiten und zu genehmigen, dass die Egelner Mulde als Vorranggebiet für Hochwasserschutz und Landwirtschaft ausgewiesen ist! Die Äußerungen einiger politischer Entscheidungsträger sind leider bisher weitgehend undeutlich, beschwichtigend oder diplomatisch mehrdeutig. Schnellstens ist es nötig, die geplanten Probebohrungen zu verhindern. Setzten Sie sich bitte mit all Ihrer Kraft dafür ein, dass von unserem - in alternativer Energiegewinnung erfahrenen - Bundesland ein europaweites Signal für die Trendwende bei Energieerzeugung und Landschaftsverbrauch ausgeht. Hier und jetzt ist die historische Chance für den Einsatz CO2-armer Energieträger. Wird diese Chance nicht genutzt, verfehlt Deutschland das nationale Klimaschutzziel bis 2020! Sie sind von uns gewählte Vertreter, die unsere Interessen vertreten sollten! Wir wollten nun von Ihnen im Einzelnen wissen: - Welche Schritte, zur Verhinderung der Eröffnung eines zukünftig geplanten Braunkohletagebaues in der Egelner Mulde, sind Sie bereit zu gehen? - Welche Entscheidung werden Sie treffen beim Landes-Regionalentwicklungsplan für das Gebiet der Egelner-Mulde? - Werden Sie sich für den Erhalt der Heimat, die landwirtschaftlich unversehrte Nutzung des Bodens einsetzen und die vorgesehenen Probebohrungen verhindern? Mit freundlichen Grüßen Ihre Antwort bitten wir freundlichst an folgende Adresse zu senden: Georg Krecklow Karl-Marx-Strasse 13, Tarthun 64

65 Drei Gäule und ein Kleinknecht Siggi Ullrich aus Glauchau in Sachsen rief mich, der ich in der Altmark wohne, nach langer Zeit wieder einmal an. Er war damals, in den ersten Nachkriegsjahren, einer meiner besten Freunde in Westeregeln, einem größeren Dorf in der Magdeburger Börde, gewesen. Die Börde war meine Geburtsheimat. Siggis jedoch lag irgendwo im jetzigen Polen. Im Januar 1945 gerade mal 15 geworden, befand er sich kurz darauf mit seiner Mutter auf der Flucht gen Westen. Sowjetische Panzer überholten den Treck, jagten den deutschen Truppen, sie sich auf dem Rückzug befanden, nach. Siggi wurde kurzerhand einer sowjetischen Aufklärungsabteilung beigegeben, schlief zwischen den sowjetischen Soldaten, hatte einer befehlsgewohnten Frau in Uniform zur Hand zu gehen, musste Brennholz hacken, Töpfe scheuern und vieles andere mehr. Passte er nicht auf, vergaß etwas oder schlief zu unpassender Zeit, setzte es Kopfnüsse. Im Verlauf der Kriegsereignisse gelangte er schließlich nach Westeregeln. Dort verdingte er sich als Kleinknecht beim Bauern Stengel. In dessen Hof, gleich hinter dem Kriegerdenkmal gelegen, besuchte ich, der ich seit Sommer 1942 schon im Ort wohnte, den Siggi nur ein einziges Mal, und das hatte seinen Grund... Siggi hatte oben im Haus eine Dachkammer. Mehr als ein paar marode Möbelstücke, Bettgestell, Tisch, zwei wackelige Stühle, waren da nicht drin zu finden. Es war Abend und schon fast finster. Ich öffnete die Hoftür und schritt arglos ins Stengelsche Anwesen hinein. Der Hof hinterm Haus war von einer elektrischen Lampe ausreichend beleuchtet. Ich habe die offene Haustür mit dem breiten, zweistufigen Steintritt davor noch nicht erreicht, da springt mich ein großer, gefleckter Jagdhund an, drückt mich - seine Pranken links und recht neben meinen Armen, die recklichen Lefzen vor meinem Gesicht - an die Hauswand. Aus dem gräßlichen Rachen schlug mir der Brodem der Hölle entgegen... Ich konnte mich nicht regen, denken konnte ich im Augenblick auch so gut wie nicht, gerade noch Siggi rufen. Und der hörte es zu meinem großen Glück sogleich, er hatte ja auf mich gewartet, kam die Treppe herabgepoltert und rief das Untier, das ihm brav gehorchte, sofort zurück. An den Hund hatte er nicht gedacht, als er mich einlud, mal zu schauen, wo und wie er wohne. Ich besah mir seine Wohnung, aber ich kam ihn nie wieder besuchen... Von diesem Erlebnis jedoch sprachen wir jetzt am Telefon nicht. Siggi berichtete mir zunächst, wie er nun lebe und wie es seiner Frau, der Ilse, zurzeit erginge. Sie läge für ein paar Tage im Krankenhaus. Dann kam er schon wieder ins Erzählen von früher, plauderte aus seiner Kleinknechtzeit beim Bauern Stengel und von dessen drei Pferden, die er, der Siggi, damals dort zu betreuen hatte. Die besten Tiere hatte der Bauer Stengel im Krieg abgeben müssen. (Seine beiden Söhne kamen aus dem Krieg auch nicht wieder heim...) Nur drei Gäule waren ihm verblieben, zwei als ungleiches Gespann, eine 7-jährige Hannoveranerstute ging als Handpferd neben einem 15-jährigen Mischling. Bauer Stengels Großknecht kam aus der Gefangenschaft zurück und durfte natürlich mit diesem Gespann dann arbeiten, während Siggi den dritten, den 32-jährigen Gaul zu übernehmen hatte. Mit diesem fuhr er meist die Koppelfrauen aufs Feld, bis der alte, brave Gaul den Spalthuf bekam und zur Schlachtbank gebracht werden musste. Es waren schwere Hungerjahre. Der Siggi erbat sich ein ansehnliches Stück Fleisch, der alte Bauer jedoch aß keinen Bissen vom Fleisch seines Pferdes, das ihm jahrzehntelang so treu gedient hatte. Siggi, dachte ich, den Hörer noch immer am Ohr und den Plauderstrom kaum mit einer Zwischenfrage mal unterbrechend, wirst von TELECOM diesmal eine saftige Gebührenrechnung bekommen... Siggi plauderte weiter munter drauflos. Bauer Stengel war ein honoriger Mann, etwas kleiner als seine Frau, die noch immer eine stattliche, ansehnliche Bäuerin war. Grauer Haarkranz und Glatze darüber zierten sein Haupt. Der Siggi kam gut mit seinem Arbeitgeber aus. Die Bäuerin habe ein einwandfreies Hochdeutsch gesprochen (wo man ringsrum noch gerne Platt sprach). Sie wirkte mit ihren feinen, gepflegten Manieren wie eine Dame von Adel. Selbst ihren Kleinknecht redete sie stets höflich und achtungsvoll mit Sie an, was dem besonders imponierte. Frau Stengel stammte ebenfalls nicht aus Westeregeln. Aber trotz ihres vornehmen Umgangtones packte sie kräftig im Kuhstall mit zu und war darüber hinaus eine vorzügliche Melkerin. Winters war in Kroppenstedt schon mal wieder Reiterfest. Es waren etwa 8 km bis dorthin. Bauer Stengel nahm am Fest teil und ließ sich von seinem Kleinknecht begleiten. Ein alter Militärsattel fand sich auf der Tenne. Die Hannoveranerstute ließ den Siggi aufsitzen und trabte gehorsam mit ihm dahin. Nur einen Dampfzug durfte sie nicht hören! Wehe, es pfiff in der Ferne eine Lock, da wurde sie sehr unruhig! Sie hatte sich beim Ankauf einst, als sie aus dem Waggon geführt wurde, durch einen Pfiff aufgeschreckt, am Auge verletzt, und das vergaß das Tier nicht. Hab ja keine Reiterkleidung, hatte Siggi erst traurig geäußert. Die Hausmagd, auch nicht aus der Börde, wusste Rat. Sie verstand zu nähen und fertigte ihm aus einem Bettlaken ein prächtiges weißes Reiterhemd. Reiterstiefel waren ebenfalls nicht vorhanden, doch eine Matrosenhose mit Schlag tat es auch. Manchmal wollte das Ehepaar Stengel über Land reisen, um Verwandte zu besuchen. Da putzte der Siggi vorher der Stute die Hufe wie seine Schuhe mit Schuhcreme blank, spannte sie vor Stengels Kutsche und durfte kutschieren. 65

66 Wie ein hochherrschaflticher Kutscher habe er sich da immer gefühlt... Es wäre eine schöne Zeit gewesen beim Stengelbauern und seinen drei so ungleichen Gäulen. Seine Geschichte war eigentlich zu Ende, aber Siggi scheute die Rechnung der TELECOM noch immer nicht... Der alte Bauer schenkte mir schließlich ein schon sehr vom Rost benagtes Fahrrad, dessen Schläuche wohl bereits 100-mal geflickt worden waren. Einmal radelte ich damit nach Kroppenstedt; weiß nicht mehr, was ich dort sollte. Ich wählte, um abzukürzen, zunächst die Feldwege. Da sah ich die Stöcke der Hamsterfänger auf den Feldern. Mit einem schmalen Fetzen Flatterstoff daran. So sah man gleich, wo Fallen aufgestellt waren. Mancher grub sogar große Baue aus; man konnte dabei bis zu 40 kg Getreide erbeuten, unter sehr günstigen Umständen zwar nur. Und für ein Hamsterfell gab ein einige Groschen. Als ich so darüber nachsinne, läuft mir ein feister Hamster über den Weg. Oh, den wollte ich mir nicht entgehen lassen! Und ich erwischte ihn! Doch da krümmte sich der im Todesschmerz und beißt durch Mantel und Schlauch! Panne - ich musste zurück... Siggi schien zu bemerken, dass ich vom langen Lauschen sacht ermüdet war. Endlich brach er das lange Gespräch ab. Ich fragte, wieder ganz munter geworden, ob ich aufschreiben dürfe, was er mir geschildert habe....doch das zu Persönliche lass bitte weg, wenn du es für die Öffentlichkeit schreibst!... Alles Andere habe ich hier wiedergegeben. Es war ein langes Telefongespräch... Werner Immroth Ostfälische Platt, Bördeplatt, meine Muttersprache... Landluft Wenn de nich von n Darpe bis, wetts de nich, wat Landluft is, rimpfs de ers de Näse: Fui, liewer ruk ik Kese!... Et stinkt de Mes, et stinkt dat Veih; du silwes stinkst na allerlei. Du wars nich woll un wars nich froh - mien Freund, dat is nu anmaol so. De Boddn is schwar, de Luft ist heit, etward dik sur, et ward dik leid; schwar is de Arbat, sin de Dage, un meuhevull, wie lang de Plage! Umsonst jift nicht, nich mal n Dot, umsonst jift ok kan seutes Brot; de Stadt wär längs dahennerafft, wenn nich dat Darp dat Fräten schafft! Werner Immroth 66

67 Anzeigen Die Egelner Mulde Nachrichten erscheinen 2 Mal monatlich. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu bearbeiten und über deren Veröffentlichung zu entscheiden. Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für den amtlichen Teil der Mitgliedsgemeinden und der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde ist der Leiter des gemeinsamen Verwaltungsamtes der Verwaltungsgemeinschaft Egelner Mulde, Markt 18, Egeln verantwortlich. Für den nichtamtlichen Teil der Zeitung ist der Herausgeber verantwortlich. Er bedient sich dabei eines Redaktionskollegiums von Bürgern aus den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft. Aufstellung Redaktionsmitglieder: Gemeinde Borne - Sebastian Mörstedt, Guido Müller; Gemeinde Etgersleben - Doris Rumler; Gemeinde Hakeborn - Hannelore Fries; Gemeinde Unseburg - Manfred Lotzing; Gemeinde Westeregeln - Thomas Rauch; Gemeinde Wolmirsleben - Dietrich Gernegroß Für Fehler in angelieferten Texten und Disketten, ist die Druckerei nicht verantwortlich. Ausgabe 05/07 Verlag - Druckerei H. Lohmann Egeln Markt 23 Telefon: / Fax: /2328 Redaktionsschluß: für Ausgabe 07/07 ist der 15. März

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