ICHS International Cultural-historical Human Sciences Herausgegeben von Hartmut Giest und Georg Rückriem Band 54
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- Julius Klein
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2 ICHS International Cultural-historical Human Sciences Herausgegeben von Hartmut Giest und Georg Rückriem Band 54 Aljoscha Jegodtka Individualisierte Diagnostik
3 Dieses Werk entstand aus einer Dissertation an der Universität Bremen (magna cum laude)
4 Aljoscha Jegodtka Individualisierte Diagnostik Das revidierte klinische Interview und die Zone der nächsten Entwicklung in der Diagnostik von Schwierigkeiten im basalen mathematischen Bereich Berlin 2016
5 ICHS International Cultural-historical Human Sciences ist eine Schriftenreihe, die der kulturhistorischen Tradition verpflichtet ist das ist jene, vor allem von Lev S. Vygotskij, Aleksej N. Leont ev und Aleksandr R. Lurija entwickelte theoretische Konzeption, die den Menschen und seine Entwicklung konsequent im Kontext der Kultur und der gesellschaftlich historischen Determination betrachtet. Dabei kommt der Tätigkeit als der grundlegenden Form der Mensch-Welt-Wechselwirkung für die Analyse der menschlichen Entwicklung und Lebensweise entscheidende Bedeutung zu, sowohl unter einzelwissenschaftlichen Aspekten und deren Synthese zu übergreifender theoretischer Sicht als auch im Hinblick auf praktische Problemlösungen. Die Schriftenreihe veröffentlicht sowohl Texte der Begründer dieses Ansatzes als auch neuere Arbeiten, die für die Lösung aktueller wissenschaftlicher und praktischer Probleme bedeutsam sind. Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet unter: < abrufbar. Aljoscha Jegodtka Individualisierte Diagnostik 2016: Lehmanns Media GmbH Verlag Berlin ISBN: Druck: docupoint GmbH Barleben
6 Inhaltverzeichnis 5 Vorwort Einleitung Ausgewählte mathematische Inhalte der Schuleingangsstufe Die Zahlbegriffe Zählen und kardinales Zählen Das Stellenwertsystem Die Addition Theorien der Entwicklung mathematischer Fertigkeiten Die neuropsychologische Theorie von Asters Die Entwicklung mathematischer Fertigkeiten bei Kindern Das Triple-Code Modell und seine Module Die Entwicklung mathematischer Fertigkeiten bei Kindern Schwierigkeiten bei der Entwicklung mathematischer Fertigkeiten Schwierigkeiten bei der Entwicklung mathematischer Fertigkeiten Subtypen dyskalkulischer Kinder Identität und Differenz zwischen von Aster und von Aster, Weinhold Zulauf und Horn Die neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern Zareki-R Das Triple-Code Modell und die Subtests der Zareki-R Die Diagnose Dyskalkulie durch die Zareki-R Schlussfolgerungen zur Förderung dyskalkulischer Kindern Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassende Darstellung Korrelation und Kausalität Die kulturhistorische Theorie und die Entwicklung mathematischer Fertigkeiten Exkurs: Vygotskij, seine Schüler und die kulturhistorische Diskussion in Deutschland Die Entstehung höherer psychischer Funktionen in der Entwicklung des Kindes Altersstufen und kritische Phasen Dominierende Tätigkeiten in der geistigen Entwicklung des Kindes Sprache und Begriffsbildung Zonen der nächsten Entwicklung Die Zone der nächsten Entwicklung bei Vygotskij Objektive Zonen der nächsten Entwicklung Subjektive Zonen der nächsten Entwicklung Schwierigkeiten beim Erwerb mathematischer Fertigkeiten Kritik am Konzept der Zone der nächsten Entwicklung Das Konzept der Zone der nächsten Entwicklung in dieser Arbeit...99
7 6 Inhaltsverzeichnis 5.7 Diagnostische Methoden und Zonen der nächsten Entwicklung Prinzipielle Überlegungen bei Vygotskij Implikationen der kulturhistorischen Theorie für den diagnostischen Prozess Vorliegende diagnostische Verfahren Das revidierte klinische Interview als diagnostische Methode Kritische Würdigung diagnostischer Methoden Zusammenfassende Darstellung des kulturhistorischen Ansatzes Ziel und Anlage der Untersuchung Die Durchführung der Untersuchung Die Testpopulation Die Bestandteile und die Durchführung der Untersuchung Die neuropsychologische Testbatterie zur Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern - Zareki-R Beschreibung der Zareki-R Auswertung und Diagnosestellung Beschreibung der Stichprobe Testgütekriterien Norm- und Prozentwerte Die Methodik des informellen Interviews Die Konstruktion des informellen Interviews Aufgaben zur Überprüfung ausgesuchter Subtests Die Auswertung des informellen Interviews Die Gütekriterien des informellen Interviews Die kulturhistorisch orientierte Diagnostik zur Erfassung von Schwierigkeiten im basalen mathematischen Bereich Das revidierte klinische Interview als kulturhistorisch orientierte Methode Die diagnostisch erfassten mathematischen Bereiche Leitfaden zum Zählen Leitfaden zum Stellenwertverständnis Leitfaden zur Addition Zusammenfassung: die Diagnosestellungen Die Auswertung kulturhistorisch orientierter Diagnostik Die Gütekriterien kulturhistorisch orientierter Diagnostik Tabellarische Übersicht der Ergebnisse Die Ergebnisse der Zareki-R und der informellen Interviews Die Identifikation betroffener Kinder Die Befunde Die Subtests Zusammenfassung: Die Identifikation betroffener Kinder mit der Zareki-R Von der Diagnose der Zareki-R zur Förderung Die Befunde
8 Die Subtests Zusammenfassung: Von der Diagnose zur Förderung Zusammenfassung der Ergebnisse Die Ergebnisse der kulturhistorisch orientierten Diagnostik Der Befund Schwierigkeiten im basalen mathematischen Bereich Die Befunde Fallstudien Zusammenfassung: Die Identifikation betroffener Kinder Von der Diagnose aus kulturhistorischer Perspektive zur Förderung Von der Diagnose zur Förderung der Anspruch Fallstudien Zusammenfassung: Die Bestimmung des Ausgangspunkts der Förderung Aktuelle Stufen und subjektive Zonen der nächsten Entwicklung Zonen der nächsten Entwicklung Fallstudien Zusammenfassung: Diagnostik subjektiver Zonen der nächsten Entwicklung Zusammenfassung der Ergebnisse Vergleich der Ergebnisse der Zareki-R und der kulturhistorisch orientierten Diagnostik Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Forschungsdesiderate Die Zareki-R: Ergebnisse und Forschungsdesiderate Kulturhistorisch orientierte Diagnostik: Ergebnisse und Forschungsdesiderate Die Entwicklung mathematischer Fertigkeiten aus kulturhistorischer Perspektive Schwierigkeiten der Entwicklung mathematischer Fertigkeiten aus kulturhistorischer Perspektive Diagnostik der Entwicklung mathematischer Begriffsbildung Die Ziele kulturhistorisch orientierter Diagnostik und Antworten auf die Forschungsfragen Individualisierte Diagnostik als pädagogische Perspektive Literatur Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Anhang Interviewleitfäden der informellen Interviews Interviewleitfäden der kulturhistorisch orientierten Diagnostik Diagnostik des Stellenwertverständnisses Aufschlüsselung der Ergebnisse nach Kindern...282
9 8
10 9 Vorwort Das Themenspektrum der Dissertation von Aljoscha Jegodtka reicht von der kritischen Würdigung eines etablierten neuropsychologischen Ansatzes zur Diagnostik und Erklärung von Rechenschwächen, über die Erarbeitung und Erprobung einer förderdiagnostischen Methodologie bis zur differenzierten Darstellung und Erörterung des kulturhistorischen Ansatzes, wie er von Vygotskij entwickelt und zurzeit im Rahmen sozialkonstuktivistischer Diskussionen der Pädagogik meist eine nur wohlwollend oberflächliche Erwähnung findet. Es sind vor allem die ausführliche Rezeption und Entfaltung dieses viel versprechenden theoretischen Ansatzes, die die Dissertation von Aljoscha Jegodtka anspruchsvoll und zugleich lesenswert machen. Hervorzuheben ist, dass nicht nur der aktuelle wissenschaftliche Stand der Diskussion um die kulturhistorische Schule berücksichtigt, sondern dass dieser theoretische Ansatz auch man ist geneigt zu sagen in Form einer Grounded Theory in der Auseinandersetzung mit einem konkreten empirischen Gegenstand weiterentwickelt wird. Es werden die empirischen Schritte einschließlich der dabei auftretenden Hindernisse geschildert, für die Diagnostik von basalen Rechenschwächen in der Schuleingangsstufe Vygotskijs Entwicklungstheorie und vor allem dessen Konzept der Zone der nächsten Entwicklung zu adaptieren. Die Dissertation verwendet im Titel in aller Bescheidenheit den Terminus Diagnostik. Gerade durch die Auseinandersetzung mit den Konzepten Vygotskijs gelingt es jedoch (zumindest als weiterführende Heuristik), mit dem vorgestellten diagnostischen Verfahren bei basalen Rechenschwächen diagnostische und therapeutische Prozesse zu integrieren, wofür der Terminus Förderdiagnostik zwar herkömmlicherweise verwendet wird, im Grunde aber ein zu schwacher Begriff ist. Die dargestellten Fallvignetten der in der empirischen Studie untersuchten 25 Kinder verdeutlichen, wie unterschiedlich bei mathematischen Basisoperationen kulturelle Artefakte bzw. Anforderungen und über idiosynkratische Lernbiografien erworbene Kompetenzen in Konflikt zueinander geraten können. Mittelbar zeigt sich darin auch, wie flexibel und fachkompetent Pädagogen/ Pädagoginnen darauf vorbereitet sein sollten, um über globale diagnostische Labels von Dyskalkulie hinaus zu gelangen und gezielte pädagogische Hypothesen für den individuellen Fall zu erreichen. Wie in der Dissertation durch den akribischen Vergleich der Ergebnisse standardisierter und individualisierter ( qualitativer ) diagnostischer Verfahrensweisen bei denselben Kindern des Weiteren überdeutlich wird, kann ein allzu großes Vertrauen in standardisier-
11 10 Vorwort te Testverfahren kontraproduktiv sein. Die Ergebnisse von Tests können dazu verleiten, zugrunde liegende fehlerhafte Aneignungsprozesse mathematischer Kompetenzen zu verkennen und in der Konsequenz unzureichende pädagogische Förderstrategien zu begünstigen. In diesem Punkt setzt die Dissertation implizit Maßstäbe, die sich als eine veritable Herausforderung für eine Didaktik der Schuleingangsstufe bzw. für die dazu gehörige Lehramtsausbildung erweisen. Besonders bemerkenswert erscheint mir, dass die akribische empirische Beschäftigung mit diesen individuellen kindlichen Aneignungsprozessen dazu zwingt, Konzepte der kulturhistorischen Schule, etwa das der dominierenden Tätigkeit und der Zone nächster Entwicklung zu überdenken und neu zu justieren. Offenbar ist das entwicklungstheoretische Konzept der Zone nächster Entwicklung bei individuellen Aneignungsvorgängen kultureller Artefakte zu differenzieren, könnten oder sollten dabei objektive und subjektive Zonen der nächsten Entwicklung unterschieden werden. Darüber hinaus ist es offenbar ratsam, im Plural von subjektiven Zonen der nächsten Entwicklung zu sprechen, um die Individualität der kindlicher Aneignung mit dem sich stets andeutenden nächsten qualitativen Entwicklungsfortschritt konzeptionell zu verbinden, also in den und trotz der Eigenheiten individueller Entwicklungen allgemeine Entwicklungsgesetzmäßigkeiten zu identifizieren. Aljoscha Jegodtka verwendet das durch kulturhistorische Überlegungen erweiterte revidierte klinische Interview sensu Piaget, um die Diagnostik basaler mathematischer Operationen des Kindes und speziell dessen Zone nächster Entwicklung eruieren und umschreiben zu können. Die methodische Modifikation dieser Interviewform besteht darin, über gezielte, nicht-suggestive Interventionen im diagnostischen Interview Hinweise auf vorerst nur im kooperativen Setting artikulierbare, noch ungesicherte Fertigkeiten des Kindes zu erhalten oder auch ungesicherte Fertigkeiten durch Irritation zwar antrainierter, jedoch unzureichender mathematischer Lösungsstrategien zu entdecken. Eine originelle Pointe dieses Vorgehens besteht im Übrigen nicht allein in der Gewinnung von Hinweisen auf die Zone der nächsten Entwicklung, sondern auch in der detailreichen Beschreibung der aktuellen Kompetenzen des Kindes in Hinblick auf mathematische Anforderungen, ohne die für die jeweiligen Aufgabenstellungen noch nicht voll entwickelten Operationen lediglich als Fehler des Kindes abzuqualifizieren. Im derartig detailreich festgestellten erreichten Entwicklungsstand können bereits mögliche Entwicklungsfortschritte hypothetisch ausgemacht und für das pädagogisch-therapeutische Vorgehen genutzt werden.
12 11 Dass der mit der Dissertation verfolgte höchst anspruchsvolle Forschungsansatz zahlreiche ergänzende und weiterführende Forschungsfragen aufwirft, ist selbstverständlich. Ich verweise nur auf zwei mögliche Fragestellungen. Durch Längsschnitt- bzw. Evaluationsstudien könnten die von Aljoscha Jegodtka im Querschnittdesign gewonnenen Ergebnisse zur Identifikation von Zonen der nächsten Entwicklung überprüft und vertieft sowie die Rolle anderer Faktoren (etwa motivationaler Faktoren, von Retrieval-Prozesse bei prozeduralen Wissensbeständen) bei der Lösung grundlegender mathematischer Operationen mitberücksichtigt werden. Mindestens ebenso interessant wäre die weitere, durch Empirie gestützte Aufarbeitung und Vertiefung der Theorie der kulturhistorischen Schule, mit der sich der meines Erachtens gegenwärtig zu konstatierende theoretische Stillstand in der Entwicklungspsychologie beenden lassen könnte. Paul Walter
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