Erfolgreiche Unternehmensführung in Zahlen Kennzahlen und Branchenvergleiche
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- Lioba Schenck
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1 Erfolgreiche Unternehmensführung in Zahlen Kennzahlen und Branchenvergleiche Dr. Stefan Mayr UNICONSULT Unternehmensberatung 1 1 Was sind Kennzahlen? Zahlen und Informationen, die Zustände und Entwicklungen verdeutlichen In der Betriebswirtschaft versteht man unter Kennzahlen verdichtete Informationen über quantifizierbare, betriebliche Tatbestände ð Sie sollen eine einfache Kontrolle von Abläufen und Ergebnissen ermöglichen 2 2
2 Aufgabe von Kennzahlen Rolle von kritischen Steuergrößen ( Was will/muss ich zumindest erreichen? ) und Frühwarnindikator Vergleich = Benchmark, Orientierung am Besten Visualisierung und Quantifizierbarkeit Analyse (zb Jahresabschlussanalyse durch Banken) 3 3 Arten von Kennzahlen Allgemeine Kennzahlen Benötigt jedes Unternehmen Relevant für Rating durch Banken, Kreditschutzverbände (KSV) Betriebsindividuelle Kennzahlen Auf Branche, Größe und Struktur des Unternehmen angepasst Dienen der unmittelbaren Steuerung (der Projekte, Baustellen, Prozesse, ) 4 4
3 Allgemeine Kennzahlen Eigenkapitalquote (in % der Bilanzsumme) Gibt Auskunft über Kapitalkraft EK-Quote = Eigenkapital/Fremdkapital Schuldentilgungsdauer (in Jahren) Gibt Auskunft über die Liquiditätsstärke und Möglichkeit zur Schuldentilgung Schuldentilgungsdauer = (Fremdkapital-flüssige Mittel)/Cash- Flow 5 5 Allgemeine Kennzahlen Cash-Flow in % der Betriebsleistung Gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit (Geldüberschuss) Cash Flow in % der BL = Cash Flow/Betriebsleistung Umsatzrentabilität Gibt Auskunft über Rendite Umsatzrentabilität = EGT/Betriebsleistung Gesamtkapitalrentabilität Gibt Auskunft über Rendite des eingesetzten Kapitals Gesamtkapitalrentabilität = Betriebsergebnis vor Zinsen/Gesamtkapital 6 6
4 Betriebsindividuelle Kennzahlen (Chef- Kennzahlen) Dienen zumeist der Steuerung von einzelnen Projekten/Aufträgen aber auch des Gesamtunternehmens Müssen ständig verfügbar sein (für das Gesamtunternehmen/je Projekt) zb Deckungsbeitrag 1 (2) in % der Betriebsleistung für Gewerbebetriebe oder Erlös je KM für Transportunternehmen 7 7 Beispiel Bauunternehmen Zeitraum ABC Bau GmbH absolut % Nettoerlöse ,75 100,13% Bestandsveränderung +/ ,99 5,69% Skontoaufwand, Rechnungsabstr ,31 5,82% Betriebsleistung = ,43 100,00% Skontoertrag ,83 1,99% Materialeinsatz 1) ,59 31,71% Fremdleistungen ,41 27,83% Fremdmieten ,40 0,87% Bauhofmaterial/Kleingeräte ,35 1,94% Deckungsbeitrag 1 = ,51 39,64% Personal produktiv ,41 28,90% Deckungsbeitrag 2 = ,10 10,74% 8 8
5 Beispiel Transportunternehmen März 2012 Plan Ist Kilometerleistung Nettoerlös / km 1,17 1,20 Mindestumsatz Mindestumsatz / km 0,90 0,82 Deckungsbeitrag / km 0,75 0,81 Lohnkosten / km 0,35 0,33 Cash-Flow Ausgewählte Kennzahlen in der Praxis Umsatz- und Deckungsbeitrag Umsatz- und Deckungsbeitrag (je Geschäftsbereich) Umsatzrentabilität / Gewinn in % vom Umsatz Bei stufenweiser Deckungsbeitragsrechnung: Deckungsbeitrag I, II, III in % vom Umsatz 10 10
6 Ausgewählte Kennzahlen in der Praxis Mitarbeiter Mitarbeiterproduktivität Mitarbeiterfehlzeiten Schulungsstunden Personalaufwand in % vom Umsatz Umsatz/Deckungsbeitrag je Mitarbeiter Ausgewählte Kennzahlen in der Praxis Lager Lagerumschlagshäufigkeit je Produktgruppe Kunden- oder Auftragsbezogen Aktueller Auftragsstand Umsatz pro Kunde / Auftrag Deckungsbeitrag je Kunde / Auftrag Gewinn / Verlust je Kunde / Auftrag 12 12
7 Ausgewählte Kennzahlen in der Praxis Finanzierung und Kapital Eigenkapitalquote Fiktive Schuldentilgungsdauer Cash-Flow (Praktikermethode: Gewinn + Abschreibung) Analyse von Kennzahlen Kennzahlen zb Umsatzrendite vor Steuern 4% Basis Wie wurde die Kennzahl ermittelt? Woher stammen die (Primär-)Daten? Struktur Wodurch wird die Kennzahl beeinflusst? (zb Organisation, Auftragsstruktur, Ausstattung des Unternehmens, ) Steuerung Welche Ziele setzen wir uns? Wie können wir diese erreichen? Wie können wir diese messen? 14 14
8 Welche Kennzahlen für wen? Projektverantwortlicher (Projektleiter, Bauleiter, ) Ertragskennzahlen das Projekt betreffend Auftragssumme und offener Leistungsstand Deckungsbeitrag je Auftrag Gewinn/Verlust je Auftrag Sonstige Informationen (Stunden je Auftrag, offene Kundenforderungen je Auftrag, ) Welche Kennzahlen für wen? Bereichsleiter (Filialleiter, Gruppenleiter, ) Ertragskennzahlen je Bereich (bzw. auch Einzelprojekte betreffend) Kostenstellenberichte je Bereich Liquiditätskennzahlen je Bereich (Offene Kundenforderungen und Lieferantenverbindlichkeiten) Betriebsindividuelle Kennzahlen je Bereich 16 16
9 Welche Kennzahlen für wen? Unternehmer / Geschäftsführer Ertragskennzahlen für Unternehmen und je Bereich Liquiditätskennzahlen für Unternehmen Betriebsindividuelle Kennzahlen (Chefkennzahlen) Steuerung mit Kennzahlen Regelmäßige Zurverfügungstellung bei den wesentlichen wöchentlich zb aktueller Auftragsstand oder monatlich zb Deckungsbeitrag 2 in % der Betriebsleistung Aktualität vor Genauigkeit Überprüfung auf Plausibilität Kann der Wert stimmen? Wichtig, wenn Unterlagen an Dritte (zb Banken) weitergegeben werden? 18 18
10 Steuerung mit Kennzahlen Ziele setzen und Vergleich über längeren Zeitraum Wie entwickeln sich die Kennzahlen über einen längeren Zeitraum? Welche Werte planen wir zu erreichen? Die wesentlichen Chefkennzahlen muss der Unternehmer im Kopf haben! Kennzahlen zur Krisenprophylaxe Entwicklung von Kennzahlen gibt Aufschluss über potentielle oder akute Unternehmenskrisen Relevante Kennzahlen Deckungsbeitrag und Ergebnis Cash-Flow Kapitalflussrechnung Eigenkapitalquote 20 20
11 Kennzahlen zur Krisenprophylaxe Mindestanforderung an finanzielle Stabilität (Eigenkapital): Ein Unternehmen kann Verluste (Höhe?) von 2 bis 3 Jahren verkraften bzw. abdecken Was ist Benchmarking? Benchmark: Vergleichsmaßstab bzw. Richt- Orientierungsgröße Benchmarking: Kontinuierlicher Prozess, in dem alles Beobachtbare und Messbare verglichen wird (sowohl Kennzahlen als auch Prozesse) Ziele: Offenlegung von Leistungsunterschieden und Gewinnung von Informationen zur Verbesserung der eigenen Position Im Idealfall wird aus Benchmarking gelernt und eine Unternehmensentwicklung initiiert Branchenvergleich: Vergleich mehrerer Unternehmen einer Branche mit Ziel Verbesserungspotentiale zur erkennen, meist reiner Kennzahlenvergleich 22 22
12 Wer liefert Kennzahlen und Branchenvergleichswerte? Banken: Vergleiche werden im Zuge der Bilanzanalyse erhoben, teilweise auch nach Größenklassen differenziert KMU Forschung Austria: Umfassende Bilanzdatenbank mit mehr als ausgewerteten Jahresabschlüssen pro Jahr Branchenbild mit Branchenvergleichswerten nach Betriebsgrößen (EUR 150) Kammer der Wirtschaftstreuhänder: greift auf Daten der KMFU Forschung Austria zurück Gläubigerschutzverbände (KSV, AKV, creditreform): Im Zuge der Bonitätsüberprüfung werden auch Branchenvergleiche durchgeführt Besser, schlechter oder im Branchendurchschnitt Voraussetzungen für Kennzahlenvergleich 24 24
13 Praxisbeispiel: Benchmarking im Baugewerbe Freiwilliger Vergleich von vier Unternehmen mit Ziel voneinander zu lernen und die Ausbildung zu bündeln Vorgehensweise: Offenlegung der detaillierten Jahresabschlüsse und weiterer struktureller Kennzahlen wie etwa Anzahl Bauleiter und produktiver Mitarbeiter, produktive Stunden je Mitarbeiter Detaillierter Kennzahlen- und Prozessvergleich der Unternehmen Erstellung unternehmensindividueller Stärken/Schwächen- Profile je Unternehmen Ableitung individueller Entwicklungsmöglichkeiten Praxisbeispiel: Benchmarking im Baugewerbe A B C D Umsatz je Bauleiter unproduktiver Personalaufwand in % der BL 8,13% 7,66% 15,70% 10,56% unprod. Personalaufw./GF in % der BL 11,18% 9,55% 17,91% 13,55% Personalaufwand je unproduktivem Mitarbeiter Personalaufwand je produktivem Mitarbeiter
14 Praxisbeispiel: Kennzahlenvergleich in Produktionsunternehmen Stärken/Schwächen-Analyse und Kennzahlenvergleich als Basis für Strategieformulierung Vorgehensweise: Einholung eines Branchenbildes der KMU Forschung Austria Unternehmensinterne Stärken/Schwächenanalyse Durchführung des Kennzahlenvergleichs des eigenen Unternehmens mit den Branchenwerten Definition von Verbesserungspotentialen und Festlegung der zukünftigen strategischen Ausrichtung und Ableitung von Maßnahmen zb: Investitionsstopp und Reduktion der Bankenabhängigkeit Praxisbeispiel: Kennzahlenvergleich in Produktionsunternehmen 28 28
15 Praxisbeispiel: Kennzahlenvergleich in der Industrie Industrieunternehmen (Produzent für Baugewerbe) will Exklusivhändler vergleichen Vorgehensweise: Aufbau eines Kennzahlenvergleichs auf Quartalsebene Anweisungen für die Buchhaltung der einzelnen Unternehmen Einholen von Branchenvergleichswerten Durchführung des Kennzahlenvergleichs durch das Industrieunternehmen und Zurverfügungstellung der Auswertungen an die einzelnen Unternehmen (Beratung durch Verkaufsleiter, Erarbeitung von Verbesserungspotentialen) Vom Kennzahlenvergleich zur Unternehmensentwicklung Integration des Benchmarkings in den Strategieprozess des Unternehmens Erstellung einer Stärken/Schwächen-Analyse Definition von strategischen Zielen (z.b. Steigerung der Ertragskraft) Ableitung von operativen Zielen/Projekten (z.b. Erhöhung der Mitarbeiterauslastung, Einführung einer detaillierten Zeiterfassung, ) Verwendung der Informationen für interne Schulungen (Was macht die Konkurrenz besser/anders?) oder für externen Erfahrungsaustausch (ERFA-Gruppen, Was kann ich von Branchenkollegen lernen?) 30 30
16 Resümee zu Kennzahlen: Einfach und Verständlich Kennzahlenbezeichnung Anspannungsgrad Berichtigtes Eigenkapital x 100 Berichtigtes Frem dkapital Verschuldungsgrad Berichtigtes Frem dkapital x 100 Berichtigtes Gesam tkapital Eigenkapitalquote Berichtigtes Eigenkapital x 100 Berichtigtes Gesam tkapital Umsatzrendite Betriebsergebnis x 100 Betrieblseistung Liquidität 1.G rades Liquide M ittel x 100 kurzfr. Frem dkapital Liquidität 2. Grades (L iq u id e M itte l + k u rzfr. F o rd.) x kurzfr. Frem dkapital Liquidität 3. Grades kurzfr. gebundenes Verm ögen x 100 kurzfr. Frem dkapital Bankverschuldung Bankverbindlichkeiten x 100 G e s a m tk a p ita l Frem dkapital -k u rzfris tig g e b u n d e n e s V e rm ö g e n Effektivverschuldung Rohaufschlag Rohertrag x 100 W a re n e in s a tz - L ie fe ra n te n s k o n ti Lagerumschlagshäufigkeit Debitorenaußenstandsdauer in T. EK lt. Bilanz unversteuerte Rücklagen Berichtigtes Eigenkapital n. URG Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung - erhaltene A nzahlungen auf B estellungen Summe Fremdkapital n. URG Berichtigtes Eigenkapital n. URG Berichtigtes Frem dkapital n. URG Gesamtkapital n. URG kurzfristig gebundenes Verm ögen -k u rzfris tig e s F re m d k a p ita l Net W orking Capital Rückstellungen + Verbindlichkeiten - s o n s t. W e rtp a p ie re u. A n te ile d e s U V - liq u id e M itte l - e rh a lt. A n za h lu n g e n a u f B e s te llu n g e n Bilanzielles Frem dkapital JAH R ESÜ BER SC H U ß/FEH LBETR AG + AfA + Verluste aus Abgang vom AV - Z u s c h re ib u n g zu A V - G e w in n e a u s A b g a n g vo m A V +/- Erh./Verm. langfristiger Rückst. M itt e lü b e r s c h u ß a u s o r d. G e s c h ä f ts t. Fiktive Schuldentilgungsdauer Fixkosten DBU-Rate Erfolgswirtschaftl. M indestum satz Resümee zu Kennzahlenvergleich und Benchmarking Kennzahlenvergleiche und Benchmarking können Impulse für Weiterentwicklung geben und Basis für die strategische Ausrichtung/Entwicklung von Unternehmen sein (mangelnde Zielorientierung in KMUS!) Jedoch Gefahr des Vergleichs von Äpfel mit Birnen, Fähigkeit zur Interpretation ist wesentliche Voraussetzung 32 32
17 Dr. Stefan Mayr Unternehmensberater Geschäftsführender Gesellschafter UNICONSULT Unternehmensberatung GmbH Linz Wels Ried Salzburg Fachliche Spezialisierung in den Bereichen Strategie, Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge, Controlling, Sanierung und Management auf Zeit Kontakt UNICONSULT Unternehmensberatung GmbH 4600 Wels, Edisonstraße 2 T: +43 (7242) F: +43 (7242) stefan.mayr@uniconsult.at
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