Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt

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1 Staatskanzlei Dienststelle für Statistik Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse der Strukturerhebung im Rahmen der Volkszählung 21: Arbeitsmarkt und Ausbildung Statistische Mitteilungen Nr. 5/213

2 Inhalt Mobiler und gebildeter Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt... 1 Zur Erhebung Statistischer Anhang Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Zürcherstrasse Frauenfeld Telefon Telefax ulrike.baldenweg@tg.ch Internet Autorin Ulrike Baldenweg (Teil "Pendler" Nicola Egloff, Tel , nicola.egloff@tg.ch) Gestaltung Andrea Greger Die Statistischen Mitteilungen sind elektronisch verfügbar unter Diese Ausgabe wurde im Juni 213 abgeschlossen.

3 Mobiler und gebildeter die Thurgauer auf dem Arbeitsmarkt Das Erwerbsleben der Thurgauerinnen und Thurgauer hat sich seit dem Jahr 2 spürbar gewandelt. Mehr Menschen pendeln zur Arbeit ausserhalb des Kantons. Umgekehrt pendeln aber auch immer mehr Berufstätige von einem Wohnort ausserhalb des Kantons zu einem der zahlreicher gewordenen Arbeitsplätze im Thurgau. Frauen sind vermehrt in den Arbeitsmarkt eingebunden. Das Bildungsniveau der Thurgauerinnen und Thurgauer ist deutlich gestiegen. In der Thurgauer Wohnbevölkerung waren Ende 21 knapp 137 Personen erwerbstätig. Dies sind zwei Drittel der über 15-jährigen Wohnbevölkerung. Sieben von zehn Erwerbstätigen arbeiteten im Thurgau, die übrigen pendelten über die Kantonsgrenze hinweg zur Arbeit. Dies geht aus der Strukturerhebung im Rahmen der Volkszählung 21 hervor. 1 Mehr Wegpendler, mehr Zupendler, mehr Arbeitsplätze im Thurgau Seit dem Jahr 2 hat die Zahl der Erwerbstätigen in der Thurgauer Wohnbevölkerung um rund 16 9 Personen oder 14 % zugenommen (Grafik 1). Stark zugenommen hat vor allem die Zahl der Thurgauerinnen und Thurgauer, die zur Arbeit über die Kantonsgrenze pendeln (Zunahme um rund 14 4 Personen). Aber auch die Zahl der Personen, die im Thurgau wohnhaft und erwerbstätig sind, hat etwas zugelegt (Zunahme um rund 2 5 Personen). Die Zahl der Zupendler ist prozentual ebenso stark gewachsen wie jene der Wegpendler. Im Vergleich zum Jahr 2 pendeln Grafik 1 Knapp 12' zusätzliche Arbeitsplätze im Kanton Thurgau Veränderung der Erwerbstätigen und der Arbeitsplätze Kanton Thurgau, 2 bis 21, in Personen '856 Zusätzliche Erwerbstätige 14'362 Zusätzliche Wegpendler 2'494 Zusätzliche Personen, die im Thurgau wohnen und arbeiten ca. 11'6 9'149 Rückschluss Zusätzliche Zupendler Zusätzliche Arbeitsplätze Hinweise: Die Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze stammt nicht aus der Strukturerhebung, sondern ist ein approx. Rückschluss aus den zusätzlichen Erwerbstätigen sowie den zusätzlichen Zu- und Wegpendlern. Zu- und Wegpendler inkl. Pendelbewegungen vom/ins Ausland. Die Angaben aus der Strukturerhebung 21 sind aus einer Stichprobe geschätzte Werte und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik; Dienststelle für Statistik Kanton Thurgau 1 Die Strukturerhebung ist eine Stichprobenerhebung. Alle in dieser Publikation enthaltenen Angaben wurden aus der Stichprobe geschätzt und hochgerechnet und haben deshalb einen statistischen Unsicherheitsbereich. Mehr Informationen zur Strukturerhebung finden Sie auf Seite 11. gut 9 1 zusätzliche Erwerbstätige aus anderen Kantonen oder aus dem Ausland an einen Arbeitsplatz im Kanton Thurgau. Dies lässt den Rückschluss zu, dass innerhalb von zehn Jahren im Kanton Thurgau rund 11 6 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden sind. Grafik 2 Die Zunahme der Pendlerströme hat sich weiter beschleunigt Veränderung der erwerbstätigen Zu- und Wegpendler Kanton Thurgau, und 2 21, in Prozent Wegpendler Zunahme in % Zupendler Zunahme in % Lesebeispiel: Zwischen 2 und 21 nahmen die Wegpendler um rund 59 % zu. Dieser aus der Stichprobe geschätzte Wert ist mit einer Unschärfe behaftet, die mit dem Vertrauensintervall (=Klammer) ausgedrückt wird: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % liegt die tatsächliche Zunahme der Wegpendler zwischen 54 % und 64 %. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählungen 199, 2 und Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik Grafik 3 Beinahe jeder dritte Thurgauer pendelt über die Kantonsgrenze zur Arbeit Erwerbstätige Wohnbevölkerung nach Arbeitsort, Kanton Thurgau, 2 und 21, Anteile in Prozent im Thurgau wohnhafte und erwerbstätige Personen Wegpendler Die Werte für das Jahr 21 wurden aus einer Stichprobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Wegpendler inkl. Ausland. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2 und Strukturerhebung 21 1

4 Markante Zunahme der Pendlerströme Immer mehr Berufstätige pendeln über die Kantonsgrenzen hinaus zur Arbeit. Diese Entwicklung hat sich im Vergleich zu früher weiter beschleunigt (Grafik 2). Im Jahr 21 pendelten 3 % der erwerbstätigen Thurgauerinnen und Thurgauer an einen Arbeitsplatz ausserhalb des Kantons, zehn Jahre zuvor waren "nur" etwa 22 % der erwerbstätigen Personen Wegpendler gewesen (Grafik 3). Rund 42 6 Personen gingen im Jahr 21 einer Berufstätigkeit ausserhalb des Kantons nach. Dies sind etwa 6 % mehr als im Jahr 2 (Grafik 4). Der Pendlerstrom in den Thurgau hinein ist nur halb so gross wie der ausgehende Strom. Im Jahr 21 pendelten rund 2 2 Personen aus anderen Kantonen zur Arbeit in den Thurgau. Neben den Zupendlern aus anderen Kantonen gingen rund 3 7 ausländische Grenzgängerinnen und Grenzgänger einer Arbeit im Thurgau nach. Die Zahl der Zupendler ist im vergangenen Jahrzehnt genauso kräftig wie die der Wegpendler gestiegen. Vor allem aus dem Kanton Zürich pendelten mehr Berufstätige in den Thurgau zur Arbeit. Der Thurgau ist ein Wegpendler-Kanton Die Pendlerbilanz zeigt deutlich, wie viel mehr Erwerbstätige aus dem Wohnkanton Thurgau zur Arbeit in einen andern Kanton pendeln, als Berufstätige aus andern Kantonen zur Arbeit in den Thurgau fahren. (Grafik 5). Der Überschuss an Wegpendlern hat sich zwischen den Jahren 2 und 21 zudem weiter erhöht. Anders als die Pendlerbilanz zwischen dem Thurgau und den andern Kantonen fällt diejenige zwischen dem Thurgau und dem Ausland aus. Hier gibt es wie bereits im Jahr 2 einen Überschuss an Zupendlern. Die Wegpendler gehen in den Kanton Zürich, die Zupendler kommen aus dem Kanton St. Gallen Der häufigste Zielkanton der Wegpendler ist der Kanton Zürich, gefolgt vom Kanton St. Gallen (Grafik 6). Bei den Zupendlern ist es umgekehrt: Am meisten Berufstätige, die über die Kantons- Grafik 4 Sowohl Zu- als auch Wegpendler haben sich deutlich erhöht Erwerbstätige Zu- und Wegpendler, Kanton Thurgau, 2 und 21, 5' 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Wegpendler* 2 Zupendler* * inkl. Ausland Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik Grafik 5 Es gibt klar mehr Wegpendler aus dem Thurgau als Zupendler Kanton Thurgau, 2 und 21, Pendlersaldo der Erwerbstätigen (Zupendler minus Wegpendler), 5' -5' -1' -15' -2' -25' Kantone Ausland Kantone 2 21 Ausland Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik Grafik 6 Viele Thurgauerinnen und Thurgauer arbeiten in den Kantonen Zürich und St. Gallen Erwerbstätige Wegpendler nach wichtigstem Arbeitskanton/-land Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der erwerbstätigen Wegpendler in Prozent nach ZH nach SG nach SH nach Deutschland Grafik 7 Ein Grossteil der Zupendler kommt aus dem Kanton St. Gallen Erwerbstätige Zupendler von... (Startkanton) und Grenzgänger in den Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der erwerbstätigen Zupendler in Prozent von SG von ZH von SH Grenzgänger aus Deutschland Hinweis: Die Hochrechnung der Zupendler aus dem Kanton Schaffhausen beruht auf weniger als 5 Beobachtungen und ist mit Vorsicht zu interpretieren. Quellen: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik 2

5 grenze zu einem Arbeitsplatz im Thurgau pendeln, wohnen im Kanton St. Gallen, am zweithäufigsten kommen die Zupendler aus dem Kanton Zürich (Grafik 7). Der Unterschied zwischen Zu- und Wegpendlern fällt zum Kanton Zürich besonders ausgeprägt aus. Etwa 5'6 Zürcherinnen und Zürcher pendeln an einen Arbeitsplatz im Kanton Thurgau, während umgekehrt rund 17'6 Thurgauerinnen und Thurgauer zur Arbeit in den Kanton Zürich fahren (Grafik 8). 25' 22'5 2' 17'5 15' 12'5 1' 7'5 5' 2'5 Zupendler aus indenthurgau Wegpendler vom Thurgau nach... 1 Zürich St. Gallen Schaffhausen Deutschland Hinweis: Die Hochrechnung der Zupendler aus dem Kantont Schaffhausen beruht auf weniger als 5 Beobachtungen und ist mit Vorsicht zu interpretieren. Quellen: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik Weiterführende Informationen zum Thema "Pendler" Weitere Informationen zu den Pendlerbewegungen und zum Pendlerverhalten finden Sie ab Ende Juni 213 in der Statistischen Mitteilung "Mobilität und Verkehr" sowie im Internet ( Höhere Erwerbsquote dank vermehrter Berufstätigkeit der Frauen Das Erwerbsverhalten der Thurgauer Bevölkerung hat sich seit 2 spürbar verändert. Insbesondere Frauen sind vermehrt auf dem Arbeitsmarkt anzutreffen. Die Erwerbsquote der jährigen Frauen erhöhte sich zwischen 2 und 21 von 71 % auf 75 % (Tabelle 1). Gleichzeitig sank die Erwerbsquote der jährigen Männer etwas, und zwar von 9 % auf 87 %. Dank des vermehrten Engagements der Thurgauer Frauen am Arbeitsmarkt erhöhte sich die Erwerbsquote der jährigen Bevölkerung damit von 8,7 auf 81,2 %. "Familienknick" bei der Erwerbsbeteiligung der Frauen Je nach Alter und Geschlecht ist die Thurgauer Wohnbevölkerung sehr unterschiedlich auf dem Arbeitsmarkt präsent (Grafik 9). Bei den Jungen unter 2 Jahren sind erst knapp 6 %, bei den 2 24-jährigen 8 % in den Arbeitsmarkt eingegliedert, die übrigen befinden sich noch in der Ausbildung. Tabelle 1 Erwerbsquote der jährigen Wohnbevölkerung nach Geschlecht Kanton Thurgau, 2 und 21, in % Grafik 8 Kanton Zürich als Arbeitsmekka Erwerbstätige Zu- und Wegpendler, Kanton Thurgau, 21, 2 21 Vertrauensintervall* Schätzwert Erwerbsquote 8,7 81,2 81, 81,4 Männer 9, 87,4 85,6 89,2 Frauen 71, 74,8 73, 76,6 * Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21 Ab der Altersklasse der Jährigen öffnet sich die Schere zwischen den Geschlechtern: während die Erwerbsquote der Männer auf deutlich über 9 % steigt und bis zur Mitte des sechsten Lebensjahrzehnts konstant hoch bleibt, ziehen sich Frauen um die dreissig vermehrt aus dem Arbeitsmarkt zurück, um sich der Familie zu widmen. Die Erwerbsquote der Frauen steigt zwar ungefähr ab dem fünfunddreissigsten Altersjahr wieder an, bleibt jedoch unter derjenigen der Männer. Der Rückzug aus dem Erwerbsleben beginnt bei beiden Geschlechtern bereits deutlich vor dem ordentlichen Pensionierungsalter. Bei den Männern ist dies bereits rund fünf Jahre vor dem sechzigsten Geburtstag zu beobachten und beschleunigt sich ab Alter 6. Bei den 6 64-jährigen Männern sind nur noch drei von vier berufstätig. Bei den Frauen setzt die Verabschiedung aus dem Arbeitsmarkt sogar noch etwas früher ein. Bereits bei den 5 55-jährigen Frauen ist die Erwerbsquote niedriger als noch bei den Jährigen. Grafik 9 Erwerbsquoten sinken bereits vor dem ordentlichen Rentenalter deutlich Erwerbsquote nach Altersklassen und Geschlecht, Kanton Thurgau, 21, in Prozent 1 9 Total 8 Männer Frauen Altersklassen Die Werte wurden aus einer Stichporbe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. 3

6 Frauen sind auch während der Familienphase häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren Im Vergleich zum Jahr 2 ist die Erwerbsbeteiligung der Männer in den meisten Altersklassen recht konstant geblieben (Grafik 1). Unterschiede zeigen sich bei den jungen Männern unter dreissig Jahren: Der Eintritt in den Arbeitsmarkt erfolgt heute ausbildungsbedingt häufig später als noch vor zehn Jahren. Deutlicher als jenes der Männer hat sich das Erwerbsverhalten der Frauen gewandelt (Grafik 11). Im Vergleich zum Jahr 2 ist die Erwerbsbeteilung der Frauen 21 quer durch alle Altersklassen gestiegen. Zudem hat sich auch der "Familienknick" in der Erwerbsbiografie etwas nach hinten verschoben. Immer mehr arbeiten Teilzeit Die vermehrte Einbindung der Frauen in den Arbeitsmarkt widerspiegelt sich im eindrücklichen Vormarsch der Teilzeitarbeit. Im Jahrzehnt 2 bis 21 schnellte die Zahl der Teilzeitarbeitenden um 4 % in die Höhe (Grafik 12). Demgegenüber nahmen die Vollzeiterwerbstätigen lediglich im gleichen Umfang zu wie die gesamte Wohnbevölkerung. 2 Die Gruppe der Nichterwerbspersonen nahm im Vergleich zum Bevölkerungswachstum sogar unterproportional zu. 3 Insgesamt zählte Ende 21 ein knappes Drittel der über 15-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauer zu den Nichterwerbspersonen und gut zwei Drittel zu den Erwerbspersonen. Rund 3,5 % der gut 14' Erwerbspersonen waren erwerbslos. 4 Von den ungefähr 137' Erwerbstätigen hatten etwa 72 % ein Vollzeitpensum, die übrigen 28 % arbeiteten Teilzeit. Viele ganz kleine Pensen bei den erwerbstätigen Frauen Wie stark sich das Erwerbsverhalten zwischen den Geschlechtern unterscheidet, zeigt ein Blick auf die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitsstunden deutlich (Grafik 13). Erwerbstätige Thurgauer Frauen sind häufig mit sehr geringen Pensen in den Arbeitsmarkt eingebunden. Rund 15 % der erwerbstätigen Thurgauerinnen haben ein wöchentliches Pensum von weniger als 1 Stunden; knapp jede dritte erwerbstätige Frau arbeitet im Thurgau weniger als 2 Stunden pro Woche. Demgegenüber arbeiten nur grob 5 % der erwerbstätigen Thurgauer Männer mit einem Pensum von 2 Stunden oder weniger. Grosse Teilzeitpensen von 8 % und mehr sind dagegen bei den erwerbstätigen Männern verbreiteter als bei den erwerbstätigen Frauen. Das gleiche gilt für durchschnittliche wöchentliche Arbeitsstunden von 4 Stunden und mehr, die bei Männern viel ausgeprägter der Normalfall sind als bei Frauen. Auffällig ist auch, wie viele Männer eine durchschnittliche wöchentliche Arbeitzeit von mehr als 45 Stunden leisten (mehr als 15 % der erwerbstätigen Männer). 2 Wohnbevölkerung ab Alter 15 3 Zu den Nichterwerbspersonen zählen vor allem Schüler und Studierende, Hausfrauen und -männer sowie Pensionierte. 4 Als erwerbslos gelten in der Stukturerhebung alle Personen, die zum Stichtag nicht erwerbstätig und auf Stellensuche waren (unabhängig davon, ob sie bei der Arbeitslosenversicherung gemeldet waren oder nicht). Grafik 1 Männer sind beim Berufseintritt älter als vor zehn Jahren Erwerbsquote der Männer nach Altersklassen, Kanton Thurgau, 2 und 21, in Prozent Altersklassen Die Werte für das Jahr 21 wurden aus einer Stichporbe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21 Grafik 11 Seit 2 hat sich die Erwerbsbeteiligung der Frauen spürbar erhöht Erwerbsquote der Frauen nach Altersklassen Kanton Thurgau, 2 und 21, in Prozent Altersklassen Die Werte für das Jahr 21 wurden aus einer Stichporbe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21 Grafik 12 Teilzeitarbeit im Vormarsch Wohnbevölkerung (ab Alter 15) nach Erwerbsstatus Kanton Thurgau, 2 und 21 25' Total Wohnbevöl- 26'477 kerung ab Alter 15 2' 15' 1' 183'548 27'877 87' % % % 38'661 98'13 Keine Angaben Teilzeiterwerbstätige Vollzeiterwerbstätige Erwerbslose 5' 59'614 64'442 Nichterwerbspersonen +8.1 % 2 21 Die Werte für das Jahr 21 wurden aus einer Stichporbe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Die Vertrauensintervalle finden sich in der Anhangtabelle. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21 4

7 Grafik 13 Männer vor allem mit grossen, Frauen verbreitet mit kleinen Arbeitspensen Erwerbstätige nach durchschnittlicher wöchentlicher Arbeitszeit und nach Geschlecht, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Prozent Männer Frauen bis Arbeitsstunden pro Woche Die Werte wurden aus einer Stichporbe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Dienstleistungsberufe führend Am häufigsten sind Thurgauerinnen und Thurgauer in einem Beruf des Managements oder der Administration tätig jeder fünfte 2 64-jährige Erwerbstätige gehört zu dieser Berufsgruppe (Grafik 14). Stark verbreitet sind auch die Berufsgruppen "Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe" (16 % der Erwerbstätigen) sowie "Handels- und Verkehrsberufe" (15 %). Rund 12 % der Thurgauer Erwerbstätigen sind in einem Produktionsberuf in der Industrie oder im Gewerbe (ohne Bau) tätig, weitere 9 % in einem technischen oder Informatikberuf. Auf den weiteren Plätzen folgen die Berufe des Gastgewerbes und der Erbringung persönlicher Dienstleistungen (8 % der Erwerbstätigen) sowie des Baugewerbes (gut 5 %). In einem land- und forstwirtschaftlichen Beruf arbeiten 4 % der erwerbstätigen Thurgauerinnen und Thurgauer. Stark an Bedeutung gewonnen haben seit dem Jahr 2 die Berufe des Managements und der Administration, die "Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, Wissenschaftler", die "Berufe des Gastgewerbes und der Erbringung persönlicher Dienstleistungen" sowie die technischen Berufe und Informatikberufe. Frauen und Männer sind in verschiedenen Berufsfeldern zu finden Je nach Geschlecht unterscheiden sich die Berufsfelder, in denen die Thurgauerinnen und Thurgauer tätig sind, stark (Grafik 15). Männer sind am häufigsten in einem Beruf des Managements und der Administration zu finden (2 % der erwerbstätigen Männer), gefolgt von Produktionsberufen in Industrie und Gewerbe (18 %) und technischen Berufen sowie Informatikberufen (15 %). Die Thurgauer Frauen hingegen arbeiten am häufigsten in einem Gesundheits-, Lehr- oder Kulturberuf (27 % der erwerbstätigen Frauen). Gut 2 % der Frauen sind im Berufsfeld Management/ Administration tätig etwa der gleiche Anteil wie bei den Männern. An dritter Stelle folgen bei den weiblichen Erwerbstätigen Handels- und Verkehrsberufe (16 %). Rund 14 % der erwerbstätigen Frauen sind in einem Beruf des Gastgewerbes oder zur Erbringung persönlicher Dienstleistungen tätig. Im einem Beruf des Baugewerbes, mit dem jeder zehnte Mann seinen Lebensunterhalt verdient, ist hingeben weniger als jede zweihundertste berufstätige Frau zu finden. Grafik 14 Nur noch gut jeder Zehnte arbeitet in einem Produktionsberuf in Industrie und Gewerbe Erwerbstätige Bevölkerung nach ausgeübten Berufen (aggregiert*) Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der erwerbstätigen 2- bis 64-Jährigen, in Prozent Berufe des Managements und der Administration, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, Wissenschaftler Handels- und Verkehrsberufe Produktionsberufe in der Industrie und im Gewerbe (ohne Bau) Technische Berufe sowie Informatikberufe Berufe des Gastgewerbes und Berufe zur Erbringung persönlicher Dienstleistungen Berufe des Bau- und Ausbaugewerbes Land- und forstwirtschaftliche Berufe, Berufe der Tierzucht *Schweizerische Berufsnomenklatur, Berufsabteilungen Grafik 15 Frauen arbeiten mehr in Gesundheits- und Lehrberufen, Männer in technischen Berufen Erwerbstätige Bevölkerung nach ausgeübten Berufen (aggregiert*) und Geschlecht, Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der erwerbstätigen 2- bis 64-Jährigen, in Prozent Berufe des Managements und der Administration, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens Produktionsberufe in der Industrie und im Gewerbe (ohne Bau) Technische Berufe sowie Informatikberufe Handels- und Verkehrsberufe Berufe des Bau- und Ausbaugewerbes Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, Wissenschaftler Land- und forstwirtschaftliche Berufe, Berufe der Tierzucht Berufe des Gastgewerbes und Berufe zur Erbringung persönlicher Dienstleistungen Frauen Männer Hinweis: Die Werte wurden aus einer Stichprobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Die Vertauensintervalle finden sich in der Anhangtabelle. * Schweizerische Berufsnomenklatur, Berufsabteilungen 5

8 Jeder Fünfte ist in der Handels- und Verkehrsbranche tätig Betrachtet man nicht das Berufsfeld, sondern den Wirtschaftszweig des Unternehmens, in dem die Erwerbstätigen ihrer Arbeit nachgehen, ist dies am häufigsten "Handel, Verkehr und Lagerei". Knapp jeder Fünfte in der Thurgauer Wohnbevölkerung ist in diesem Wirtschaftszweig tätig (Tabelle 2). Am zweithäufigsten verdienen die Thurgauerinnen und Thurgauer ihr Brot in der Branche Verarbeitendes Gewerbe/Industrie (18 % der erwerbstätigen Wohnbevölkerung), am dritthäufigsten im Segment "Öffentliche Verwaltung / Erziehung und Unterricht / Gesundheits- und Sozialwesen" (17 %). Wegpendler arbeiten häufiger in der Finanzbranche und der Kommunikation Erwerbstätige, die für ihre Arbeit aus dem Thurgau wegpendeln, sind deutlich häufiger in der Finanz- und Versicherungsbranche sowie in der Information und Kommunikation tätig als die Kantonseinwohnerinnen und -einwohner, die im Thurgau arbeiten (Grafik 16). Umgekehrt sind Zupendler in den Thurgau öfter im Segment "Verarbeitendes Gewerbe / Industrie" tätig als die im Kanton wohnhaften und arbeitenden Erwerbstätigen (Grafik 17) Tabelle 2 Erwerbstätige Bevölkerung nach Wirtschaftszweig des Unternehmens 2- bis 64-jährige Erwerbstätige, Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der erwerbstätigen 2- bis 64-Jährigen in Prozent Vertrauensintervall* Schätzwert Handel, Verkehr und Lagerei 19,4 18,5 2,3 Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und sonstige Industrie 18, 17,1 18,9 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, 16,6 15,8 17,4 Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen, technischen und sonstigen wirtschaftlichen 7,2 6,6 7,8 Dienstleistungen Baugewerbe/Bau 6,3 5,8 6,9 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 5,9 5,4 6,4 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei 2,5 2,1 2,9 Sonstige Dienstleistungen 2,4 2, 2,7 Information und Kommunikation 2,1 1,8 2,5 Grundstücks- und Wohnungswesen,7,5,9 Keine oder nicht codierbare Angabe 18,9 * Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. Grafik 16 Bei den Wegpendlern arbeiten doppelt so viele in der Finanzbranche als bei den im Wohnkanton Erwerbstätigen Wegpendler sowie Erwerbstätige mit Wohn- und Arbeitsort im Thurgau nach Wirtschaftszweig des Unternehmen, 2- bis 64-jährige Erwerbstätige, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Verarbeitendes Gewerbe, Berbau und sonstige Industrie Öff. Verw., Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen Handel, Verkehr und Lagerei* Erbring. von freiberufl., wissenschaftl., technischen und sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Baugewerbe/Bau Grafik 17 Viele Zupendler arbeiten in der Thurgauer Industrie Zupendler sowie Erwerbstätige mit Wohn- und Arbeitsort im Thurgau nach Wirtschaftszweig des Unternehmens, 2- bis 64-jährige Erwerbstätige, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Verarbeitendes Gewerbe, Berbau und sonstige Industrie Handel, Verkehr und Lagerei* Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers., Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftl., technischen und sonst. wirtschaftlichen Dienstleistungen* Baugewerbe/Bau* Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Erbring. v. Finanz- und Vers.dienstl.* Land-, Forstwirtschaft und Fischerei* Sonstige Dienstleistungen* Information und Kommunikation* Information und Kommunikation Sonstige Dienstleistungen* Grundstücks- und Wohnungswesen* Wohn- und Arbeitsort im Thurgau Wegpendler Grundstücks- und Wohnungswesen* Wohn- und Arbeitsort im Thurgau Zupendler Keine oder nicht codierbare Angabe Keine oder nicht codierbare Angabe * Kein signifikanter Unterschied zwischen wegpendelnden Erwerbstätigen und Erwerbstätigen mit Wohn- und Arbeitsort im Thurgau Die Werte wurden aus einer Stichprobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich * Kein signifikanter Unterschied zwischen zupendelnden Erwerbstätigen und Erwerbstätigen mit Wohn- und Arbeitsort im Thurgau Die Werte wurden aus einer Stichprobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. 6

9 Die Thurgauerinnen und Thurgauer auf dem Arbeitsweg Kurze Arbeitswege überwiegen Rund 9 % der erwerbstätigen Thurgauerinnen und Thurgauer haben einen Arbeitsweg zurückzulegen. Dieser ist mehrheitlich kurz: Zwei von drei Erwerbstätigen mit Arbeitsweg benötigen für diesen weniger als eine halbe Stunde, rund 4 % sogar nur eine Viertelstunde (Grafik I). Lediglich etwa jede oder jeder Zehnte ist über eine Stunde zum Arbeitsplatz unterwegs. Dieser vergleichsweise lange Weg wird von der Hälfte der Betroffenen mit dem Zug zurückgelegt, rund 4 % nehmen das Auto. Da für den Arbeitsweg oft nur wenig Zeit benötigt wird, pendelt etwa jede oder jeder Fünfte zweimal am Tag zur Arbeit. Einige Berufstätige (rund 6 %) legen den Hin- und Rückweg sogar dreimal oder häufiger zurück. Am liebsten fährt man mit dem Auto zur Arbeit Während längere Arbeitswege von mehr als einer Stunde hauptsächlich mit dem Zug zurückgelegt werden, ist bei den kürzeren Arbeitswegen bis zu einer Stunde das Auto das Hauptverkehrsmittel schlechthin. Auch bei ganz kurzen Arbeitswegen von bis zu einer Viertelstunde ist das Auto das meistgenutzte Verkehrsmittel. Vermutlich ermöglicht wohl gerade das Auto diese kurzen Arbeitswege. Der bis zu 15-minütige Weg wird aber auch oft zu Fuss gegangen oder mit dem Velo gefahren. Beinahe jede oder jeder dritte Erwerbstätige mit Arbeitsweg ist zu Fuss oder mit dem Velo innert 15 Minuten am Arbeitsplatz. Für Arbeitswege, die zwischen einer Viertelstunde und einer Stunde dauern, ist nach dem Auto der Zug das meistbenutzte Verkehrsmittel. Insgesamt fahren über 6 % der Berufstätigen mit dem Auto zur Arbeit, rund 15 % mit dem Zug (Grafik II). Den Bus benutzen nur etwa 4 % als Hauptverkehrsmittel für ihren Arbeitsweg. Grafik I Nur jeder zehnte Erwerbstätige benötigt für den Arbeitsweg länger als eine Stunde Erwerbstätige mit Arbeitsweg nach Dauer des Arbeitsweges, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Weniger als 16 Min. 16 bis 3 Min. 31 bis 6 Min. Mehr als 6 Min. Ohne Angabe Grafik II Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel für den Arbeitsweg Erwerbstätige mit Arbeitsweg nach Hauptverkehrsmittel, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Auto Bahn zu Fuss Velo Bus Mofa, Motorrad, Motorroller Andere (z. B. Tram) Ohne Angabe In Kaderpositionen sind Frauen nach wie vor untervertreten Frauen sind in Kaderpositionen nach wie vor deutlich untervertreten. Besonders ausgeprägt ist dies im obersten Kader: 2,3 % der erwerbstätigen Männer sind Direktionsmitglieder, bei den erwerbstätigen Frauen sind es nur gerade,4 % (Grafik 18). Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den übrigen Kaderpositionen: Gut 21 % der männlichen Erwerbstätigen sind Arbeitnehmer mit einer Vorgesetztenfunktion, bei den weiblichen Erwerbstätigen sind es nur knapp 13 %. Recht gross ist hingegen der Anteil jener erwerbstätigen Frauen, die den Sprung in die Selbständigkeit gewagt haben. Gut 8 % der erwerbstätigen Frauen sind selbständig erwerbend, bei den Männern sind es gut 1 %. Selbständigerwerbende Frauen führen jedoch typischerweise einen Ein-Frau-Betrieb, während erwerbstätige Männer in zwei von drei Fällen Arbeitnehmende beschäftigen. Dennoch hat sich die Stellung der berufstätigen Frau im Lauf der letzten Jahrzehnte deutlich gewandelt. So waren 197 noch 15 % der erwerbstätigen Frauen als mitarbeitende Familienmitglieder tätig, 21 nur noch gut 4 %. Im gleichen Zeitraum hat sich der Anteil der erwerbstätigen Frauen, die selbständig erwerbend sind, von 4 % auf gut 8 % erhöht. Deutlicher Anstieg des Bildungsniveaus Das Bildungsniveau der Thurgauer Wohnbevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten markant gestiegen. So gibt es heute deutlich weniger Thurgauerinnen und Thurgauer, die höchstens über einen Abschluss auf Sekundarstufe I verfügen. 21 war dies bei knapp 18 % der 2 64-Jährigen der Fall, vor zwanzig Jahren waren es noch 29 % gewesen (Grafik 19). 7

10 Umgekehrt hat sich der Anteil der 2 64-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauer mit einem Abschluss auf der Tertiärstufe kräftig erhöht. Verfügten im Jahr 199 erst 11 % der 2 64-Jährigen über einen Hochschulabschluss oder einen Abschluss der höheren Berufsbildung, waren es im Jahr 2 16 % und im Jahr 21 beinahe 24 %. Beim allergrössten Teil (58 %) der 2 64-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauer ist die höchste abgeschlossene Ausbildung eine Berufslehre oder ein Mittelschulabschluss (Sekundarstufe II). Dieser Anteil ist den vergangenen zwei Jahrzehnten recht stabil geblieben. Die Bildungsabschlüsse von Ausländern der zweiten Generation gleichen jenen von Personen ohne Migrationshintergrund Welchen Bildungsabschluss die Thurgauerinnen und Thurgauer in der Tasche haben, hängt stark vom jeweiligen Migrationshintergrund ab. Die Thurgauer Bevölkerung ohne Migrationshintergrund hat typischerweise eine Berufslehre abgeschlossen, häufig ergänzt durch eine höhere Berufsausbildung (Grafik 2). Bei Schweizerbürgern mit Migrationshintergrund ist die Berufslehre weniger verbreitet diese Bevölkerungsgruppe hat dafür häufiger lediglich die obligatorische Schule oder eine Vorlehre absolviert. Auch Hochschulabschlüsse finden sich häufiger als bei den Schweizerbürgern ohne Migrationshintergrund. Bei Ausländerinnen und Ausländern der ersten Generation dominieren minimale Bildungsabschlüsse bei vier von zehn Personen dieser Gruppe ist die obligatorische Schule der höchste Bildungsabschluss. Auf der anderen Seite gibt es bei den Ausländerinnen und Ausländern der ersten Generation auch auffallend viele Personen mit Hochschulabschluss. Grafik 18 Frauen in Kaderpositionen deutlich untervertreten Erwerbstätige nach beruflicher Stellung und nach Geschlecht Kanton Thurgau, 21, Anteile an den erwerbstätigen Frauen (Innenkreis) bzw. Männern (Aussenkreis), in Prozent Lernende in der dualen beruflichen Grundbildung (Lehrling) Keine Angabe Selbständige mit Arbeitnehmer(n) Selbständige ohne Arbeitnehmer 3.8 Mitarbeitende Familienmitglieder 6.8 Direktoren/-innen oder Direktionsmitglieder Hinweis: Die Werte wurden aus einer Stichprobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Die Vertauensintervalle finden sich in der Anhangtabelle Arbeitnehmer mit Vorgesetztenfunktion Arbeitnehmer ohne Vorgesetztenfunktion Bei den Ausländerinnnen und Ausländern der zweiten Generation hat sich die Art der höchsten abgeschlossenen Ausbildung stark an jene der Thurgauerinnen und Thurgauer ohne Migrationshintergrund angenähert. Sieben von zehn Immigranten mit minimalem Bildungsabschluss stammen aus Mazedonien, Portugal, Italien, Serbien oder der Türkei Knapp 14' Ausländerinnen und Ausländer in der Thurgauer Wohnbevölkerung haben lediglich einen minimalen Bildungsabschluss (keine abgeschlossene Ausbildung oder nur obligatorische Volksschule, Vorlehre oder Ähnliches). Gut 7 % dieser Migranten stammen aus Italien, Mazedonien, Portugal, Serbien oder der Türkei (Grafik 21). Grafik 19 Bildungsniveau der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter steigt deutlich Höchster abgeschlossener Bildungsabschluss der 2 64-Jährigen Kanton Thurgau, , Anteile an den 2 64-Jährigen in % Grafik 2 Ausländer der ersten Generation haben häufig eine minimale Bildung Höchste abgeschlossene Ausbildung nach Migrationshintergrund Bevölkerung ab Alter 2, Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Schweizer/in ohne Migrationshintergrund Schweizer/in mit Migrationshintergrund Ausländer/in Ausländer/in der ersten der zweiten Generation Generation Fehlende Angabe Universität, ETH, pädagogische Hochschule, Fachhochschule Höhere Fach- u. Berufsausb. mit eidg. Fachausw., Diplom oder Meisterdiplom, Technikerschule, höhere Fachschule, HTL, HWV, HFG, HFS o. ä. Allg.bild. Schule (gymn. Maturität, Berufs- oder Fachmaturität, Lehrkräfte-Semi., Diplom- oder Fachmittelschule, Verkehrsschule o. ä.) Berufl.Grundbildung (Anlehre,2- bis 4-jährige Lehre oder Vollzeitberufsschule, Handelsdiplom, Lehrwerkstätte oder ä. Ausbild.) Keine, obligatorische Schule, 1. Schuljahr / Vorlehre oder anderes Brückenangebot Die Werte wurden aus einer Stichpobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich Keine, Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe Ohne Angabe Hinweis: Die Vertrauensintervalle für das Jahr 21 finden sich in der Anhangtabelle. Quellen: Bundesamt für Statistik, Volkszählungen 199 und 2, Strukturerhebung 21 8

11 Berufliche Grundbildung dominiert bei den Abschlüssen auf Sekundarstufe II Das Gros der Thurgauer Wohnbevölkerung verfügt über einen Abschluss auf Sekundarstufe II als höchstem Bildungsabschluss. Dies ist meistens, nämlich bei 82 % der Abschlüsse auf Sekundarstufe II, eine berufliche Grundbildung. Bei rund 8 % der über 2-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauern mit Sekundarabschluss II ist eine gymnasiale Matura oder der Abschluss eines Lehrkräfte-Seminars der höchste Bildungsabschluss, bei gut 5 % eine Berufs- oder Fachmaturität. Knapp 5 % der Abschlüsse auf Sekundarstufe II in der über 2-jährigen Thurgauer Bevölkerung sind Abschlüsse einer Diplommittelschule, Verkehrsschule oder Fachmittelschule. Bei den jungen Erwachsenen mit einem Abschluss auf Sekundarstufe II als höchstem Bildungsabschluss ist die Matura deutlich verbreiteter als bei den älteren Generationen. Dies gilt sowohl für die gymnasiale als auch für die Berufsmatura (Grafik 22). Bei der Tertiärbildung sind Abschlüsse der höheren Fachund Berufsbildung am verbreitetsten Wesentlich mehr Thurgauerinnen und Thurgauer als noch vor ein paar Jahren verfügen heute über einen Abschluss auf der Tertiärstufe. Im Jahr 21 war dies bei 22,5 % der über-25-jährigen Wohnbevölkerung der Fall. Der weitaus verbreitetste Abschluss auf Tertiärstufe ist eine höhere Fach- und Berufsausbildung mit eidgenössischem Fachausweis, knapp die Hälfte der Tertiärabschlüsse der Thurgauer Wohnbevölkerung entfallen darauf. Weitere beinahe 15 % der Tertiärabschlüsse sind Abschlüsse von höheren Fachschulen. Einen Bachelor-Abschluss (Uni, ETH, Fachhochschule, Pädagogische Hochschule) haben gut 1 % der Thurgauerinnen und Thurgauer mit Tertiärbildung in der Tasche, einen Master-/Lizentiats-/Diplomabschluss auf Stufe Universität, ETH, Fachhochschule oder pädagogische Hochschule rund 2 %. Grafik 21 Bei den Immigranten mit minimalem Bildungsabschluss dominieren wenige Nationen Ausländerinnen und Ausländer der ersten Generation ab Alter 2 mit minimalem Bildungsabschluss nach Staatsangehörigkeit Kanton Thurgau, 21, Anteile in Prozent Total = knapp 14' Ausländerinnen und Ausländer der ersten Generation mit minimalen Bildungsabschluss Übrige 29.2 Türkei 8.8 Serbien 1.5 Portugal 14.2 Italien 18.7 Mazedonien 18.6 Die Werte wurden aus einer Stichpobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Bei gut 5 % der Tertiärabschlüsse handelt es sich um ein Doktorat (Grafik 23). Das Bildungsverhalten hat sich in jüngerer Zeit markant verändert Wie stark sich das Bildungsverhalten über die Zeit verändert hat, widerspiegelt sich deutlich in der Verbreitung von Tertiärabschlüssen in der Thurgauer Bevölkerung (Grafik 24). Jüngere Personen haben massiv häufiger einen Tertiärabschluss in der Tasche als die ältere Wohnbevölkerung. So verfügen beinahe vier von zehn jährigen Männern über einen Abschluss auf Tertiärstufe, während es bei den jährigen Männern Grafik 22 Junge haben deutlich häufiger einen Maturitätsabschluss als Ältere Personen ab Alter 2 mit höchstem Bildungsabschluss auf Sekundarstufe II nach Art des Abschlusses und nach Altersklassen Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der Altersklasse mit höchstem Bildungsabschluss auf Sekundarstufe II in Prozent Altersklassen % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1% 2- bis 3-jährige Diplommittelschule, Verkehrsschule, Fachmittelschule FMS oder ähnliche Ausbildung Berufliche Grundbildung Gymn. Maturität, Lehrkräfte-Seminar Berufs- oder Fachmaturität Die Werte wurden aus einer Stichpobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. Grafik 23 Berufsbildung ist auf der Tertiärstufe führend Personen ab Alter 25 mit Bildungsabschluss auf Tertiärstufe nach Art des Abschlusses Kanton Thurgau, 21, Anteil am Total der Wohnbevölkerung mit Tertiärbildung, Anteile in % Total = rund 39' Abschlüsse auf Tertiärstufe Doktorat, Habilitation Master, Lizentiat, Diplom Staatsexamen, Nachdiplom 5.8 (Universität, ETH, Fachhochhochschule, pädagogische 2.9 Hochschule) Bachelor (Universität, ETH, Fachhochschule, pädagogische Hochschule) Höhere Fachschule (Vorgänger von FH, z. B. HTL, HWV, HFG, HFS) inkl. Nachdiplom (3 Jahre Voll- oder 4 Jahre Teilzeitstudium) Höhere Fach- und Berufsausbildung mit eidg. Fachausweis, eidg. Diplom oder Meisterprüfung, höhere Fachschule für Technik, für Wirtschaft o. ä. (2 Master, Jahre Voll- Lizentiat, oder 3 Diplom, Jahre Staatsexamen, Nachdiplom Teilzeit) (Universität, ETH, Fachhochs pädagogische Hochschule) Die Werte wurden aus einer Stichpobe geschätzt und haben deshalb einen statistischen Unschärfebereich. 9

12 weniger als zwei von zehn sind. Bei den Frauen ist der Unterschied zwischen den Generationen noch eindrücklicher. Zwei von zehn Frauen in der Generation der Jährigen hat einen Abschluss auf Tertiärstufe erworben, während es bei den Seniorinnen nur eine verschwindend kleine Minderheit ist. Grafik 25 Fast die Hälfte der im Thurgau ansässigen Deutschen haben eine Hochschul- oder höhere Berufsbildung Personen ab Alter 25 mit Bildungsabschluss auf Tertiärstufe nach Staatsangehörigkeit*, Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der Wohnbevölkerung mit der jeweiligen Staatsangehörigkeit in Prozent Im Thurgau ansässige Deutsche haben oft einen hohen Bildungsstand Rund 75 % der Thurgauerinnen und Thurgauer mit einem Abschluss auf Tertiärstufe sind Schweizer Bürger, weitere rund 15 % haben einen deutschen Pass. Relativ zur deutschen Wohnbevölkerung im Thurgau sind Abschlüsse auf der Tertiärstufe bei Deutschen jedoch weitaus verbreiteter als bei Schweizern (Grafik 25). Mehr als vier von zehn im Thurgau ansässigen erwachsenen 5 Deutschen haben einen Bildungsabschluss auf Tertiärstufe in der Tasche, bei den Schweizer Bürgern sind es nur gut zwei von zehn. Grafik 24 Jüngere haben markant häufiger einen Abschluss auf Tertiärstufe als Ältere Personen ab Alter 25 mit Bildungsabschluss auf Tertiärstufe nach Altersklassen und Geschlecht, Kanton Thurgau, 21, Anteile am Total der jeweiligen Altersklasse in Prozent Deutschland Österreich Schweiz Italien *Nur Staatsangehörigkeiten, bei denen mehr als 2 Personen mit Tertiärabschluss in der Stichprobe vorhanden sind 85 + Männer Frauen Altersklassen Hinweis 1: Ein Teil der Jährigen befindet sich in einer Ausbildung auf Tertiärstufe, hat diese jedoch noch nicht abgeschlossen. Deshalb sind die Anteile mit Tertiärabschluss in dieser Altersklasse noch geringer. Hinweis 2: Die Vertrauensintervalle finden sich in der Anhangtabelle Jährige und Ältere 1

13 Zur Erhebung Strukturerhebung als Teil der Volkszählung Die Strukturerhebung ist eine neue, 21 im Rahmen der modernisierten Volkszählung eingeführte jährliche Stichprobenerhebung. Die Erhebung ergänzt die Informationen der registerbasierten Bevölkerungsstatistiken (STATPOP) im Volkszählungssystem. Sie liefert Informationen zu den Themen Bevölkerung, Haushalte, Familie, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Bildung, Sprache und Religion. Grundgesamtheit und Stichprobe Zur Grundgesamtheit der Strukturerhebung zählen die Personen der ständigen Wohnbevölkerung, die mindestens 15 Jahre alt sind und in einem Privathaushalt wohnen. Befragt wurde eine Stichprobe von gesamtschweizerisch rund 32' Personen; im Kanton Thurgau umfasste die Stichprobe gut 12' Personen. Die Antworten wurden gewichtet und auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet. Genauigkeit der Ergebnisse und Vertrauensintervall Alle auf der Basis einer Stichprobe ermittelten Werte sind Schätzungen und folglich mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, da von der Stichprobe auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet wird. Diese Unsicherheit wird mit dem Vertrauensintervall quantifiziert. Das Vertrauensintervall gibt jeweils den Bereich an, in welchem sich der wahre Wert für die Gesamtbevölkerung mit 95 %-iger Wahrscheinlichkeit befindet. Ständige Wohnbevölkerung Zur ständigen Wohnbevölkerung zählen im Volkszählungssystem: alle schweizerischen Staatsangehörigen mit einem Hauptwohnsitz in der Schweiz; ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthaltsoder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B oder C oder EDA-Ausweis [internationale Funktionäre, Diplomaten und deren Familienangehörige]); ausländische Staatsangehörige mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L) für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten; Personen im Asylprozess (Ausweis F oder N) mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten. Unterschiedliche Bevölkerungsdefinition in der Volkszählung 2 In den Volkszählungen bis 2 galt noch eine andere Bevölkerungsdefinition. Als Basis diente der wirtschaftliche Wohnsitz einer Person. Der wirtschaftliche Wohnsitz ist die Gemeinde, in der sich eine Person die meiste Zeit aufhält, deren Infrastruktur sie benützt und von der aus sie den täglichen Weg zum Arbeits- bzw. Ausbildungsort aufnimmt. Die Daten sind daher mit Vorsicht mit den Ergebnissen aus der Strukturerhebung zu vergleichen. Erwerbspersonen Als Erwerbspersonen gelten die erwerbstätigen und die erwerbslosen Personen zusammen. Erwerbstätig sind Personen ab 15 Jahren, die in der Referenzwoche mindestens eine Stunde in der Woche gegen Entlöhnung gearbeitet haben. Als erwerbslos (gemäss ILO = International Labour Organization) gelten Personen im Alter von Jahren, die in der Referenzwoche nicht erwerbstätig waren, aktiv eine Arbeit gesucht haben und für die Aufnahme einer Tätigkeit verfügbar wären. Nichterwerbspersonen Als Nichterwerbspersonen gelten Personen, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind (Rentnerinnen und Rentner, Hausfrauen etc.). Erwerbsquote Die Erwerbsquote drückt den Anteil der Erwerbspersonen an der gleichaltrigen Bevölkerung aus. Grenzgängerstatistik und Grenzgänger Die in dieser Publikation verwendete Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger stammt aus der Grenzgängerstatistik des Bundesamtes für Statistik. Diese basiert auf den Daten der Beschäftigungsstatistik (BESTA), der Betriebszählung (BZ) und des Zentralen Migrationsinformationssystems (ZEMIS). Als Grenzgänger gelten alle Erwerbstätige ausländischer Nationalität mit einer spezifischen Grenzgängerbewilligung (Ausweis G), die in der Schweiz einer bezahlten Tätigkeit nachgehen. Die Statistik erscheint quartalsweise. 11

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15 Statistischer Anhang Erwerbstätige nach Arbeitsmarktstatus und Beschäftigungsgrad Wegpendler aus dem Kanton Thurgau...16 Zupendler und Grenzgänger in den Kanton Thurgau...17 Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg und Dauer des Arbeitsweges...18 Ausgeübte Berufe der erwerbstätigen Bevölkerung...19 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweig des Unternehmens...2 Erwerbstätige nach beruflicher Stellung und nach Geschlecht...21 Bevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung, insgesamt und nach Migrationshintergrund...22 Bevölkerung mit Tertiärabschluss nach Altersklassen und Geschlecht

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17 Erwerbstätige nach Arbeitsmarktstatus und Beschäftigungsgrad, insgesamt und nach Geschlecht Kanton Thurgau, 2 und Insgesamt Nach Geschlecht Insgesamt Nach Geschlecht Männer Frauen Männer Frauen Vertrauensintervall 2 Vertrauensintervall 2 Vertrauensintervall 2 Wohnbevölkerung ab Alter davon Nichterwerbspersonen davon Erwerbspersonen davon Erwerbslose davon Erwerbstätige davon Vollzeiterwerbstätige davon Teilzeiterwerbstätige Keine oder unvollständige Angaben **252 **53.5 **111 **83.1 **141 **69.7 Anteile in % Anteile in % Anteile in % Anteile in % Anteile in % Vertrauensintervall 2 Anteile in % Vertrauensintervall 2 Anteile in % Wohnbevölkerung ab Alter Vertrauensintervall 2 davon Nichterwerbspersonen davon Erwerbspersonen Erwerbspersonen Erwerbslose Erwerbstätige Erwerbstätige Vollzeiterwerbstätige Teilzeiterwerbstätige Keine oder unvollständige Angaben **.1 ** **.1 **.-.2 **.1 ** Jahr 2: Wohnbevölkerung gemäss wirtschaftlichem Wohnsitz; Jahr 21: Ständige Wohnbevölkerung 2 Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen. Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkszählung 2, Strukturerhebung 21 15

18 Wegpendler aus dem Kanton Thurgau Erwerbstätige Wegpendler mit Startort des Arbeitsweges im Thurgau (unabhängig vom Hauptwohnsitz), 2 und 21 Zielkantone absteigend sortiert nach 21 Kantone/ Ausland 2 21 Anteile in % Vertrauensintervall 1 Anteile in % Vertrauensintervall 1 Wegpendler (inkl. Ausland) Zürich St. Gallen Schaffhausen Appenzell A. Rh **835 **28. **2. **.6 Aargau **622 **32.3 **1.5 **.5 Bern **557 **33. **1.3 **.4 Basel-Landschaft 48.2 **299 **47.1 **.7 **.3 Solothurn 33.1 **145 **68.6 **.3 **.2 Basel-Stadt 61.2 **125 **73.2 **.3 **.2 Graubünden 33.1 **112 **73.6 **.3 **.2 Zug 88.3 **15 **79.1 **.2 **.2 Appenzell I. Rh **12 **78.7 **.2 **.2 Schwyz 41.2 **12 **93.1 **.2 **.2 Luzern 54.2 **82 **86.2 **.2 **.2 Übrige 2 (inkl. Zielkanton unbekannt ) Ausland davon Deutschland Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95%-tiger Wahrscheinlichkeit befindet 2 Jahr 2: Übrige = übrige Kantone (ohne unbekannt ) ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen (aber mehr als 4 Beobachtungen). Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. Quelle: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung 2 und Strukturerhebung 21 16

19 Zupendler und Grenzgänger in den Kanton Thurgau Erwerbstätige Zupendler mit Arbeitskanton Thurgau (unabhängig vom Hauptwohnsitz), 2 und 21 Startkantone absteigend sortiert nach 21 Kantone 2 21 Anteile in % Zupendler 2 gemäss Volkszählung (2) bzw. Strukturerhebung (21) und Grenzgängerstatistik Vertrauensintervall 1 Anteile in % Vertrauensintervall 1 Zupendler aus anderen Kantonen St. Gallen Zürich Schaffhausen **1 183 **32.7 **5.8 **1.9 Appenzell A. Rh **578 **44.2 **2.9 **1.3 Bern 77.6 **483 **46.8 **2.4 **1.1 Aargau **48 **36.5 **2.4 **.9 Solothurn 42.4 **185 **79.6 **.9 **.7 Luzern 46.4 **145 **64.2 **.7 **.5 Waadt 13.1 **142 **69.1 **.7 **.5 Zug 25.2 **89 **86.6 **.4 **.4 Übrige 3 (inkl. Startkanton unbekannt ) Grenzgänger, 4. Quartal davon aus Deutschland Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95%-tiger Wahrscheinlichkeit befindet 2 Die Angaben stammt aus verschiedenen Datenquellen. Mit der Strukturerhebung und dem ehem. Volkszählungssystem können nur die Zupendler aus anderen Kantonen abgebildet werden. Die Informationen über die Zupendler aus dem Ausland stammen hingegen aus der Grenzgängerstatistik. Zu beachten ist jedoch, dass den beiden Statistiken unterschiedliche Methoden zugrunde liegen. 3 Jahr 2: Übrige = übrige Kantone (ohne unbekannt ) 4 verfügbar ab 22 ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen (aber mehr als 4 Beobachtungen). Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. Quelle: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung 2, Strukturerhebung 21, Grenzgängerstatistik 17

20 Hauptverkehrsmittel für den Arbeitsweg und Dauer des Arbeitsweges Erwerbstätige mit Arbeitsweg, Kanton Thurgau, 21, Weniger als 16 Minuten 16 bis 3 Minuten 31 bis 6 Minuten Mehr als 6 Minuten Ohne Angaben Insgesamt in Personen Vertrauens- intervall 1 in Personen Vertrauens- intervall 1 in Personen Vertrauens- intervall 1 Auto Bahn Zu Fuss **356 **42.9 ***** ***** ***** ***** Velo **216 **54.4 **281 **47.6 **573 ** Bus **428 **39.2 **448 ** Mofa, Motorrad etc **465 **6.9 **116 **286.7 **87 **793.8 **171 ** Andere (z.b. Tram) **187 **59.1 **261 **5.7 **15 **7.1 **148 **69.6 ***** ***** **78 **29.6 Ohne Angabe Insgesamt in Personen Vertrauens- intervall 1 in Personen Vertrauens- intervall 1 in Personen Vertrauens- intervall 1 1 Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95%-iger Wahrscheinlichkeit befindet ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen (aber mehr als 5 Beobachtungen). Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. ***** weniger als 5 Beobachtungen 18

21 Ausgeübte Berufe der erwerbstätigen Bevölkerung, insgesamt und nach Geschlecht 2- bis 64-jährige Erwerbstätige, Berufsabteilungen gemäss Schweizerischer Berufsnomenklatur Kanton Thurgau, 21 Insgesamt Nach Geschlecht Männer Frauen Vertrauensintervall 1 Vertrauensintervall 1 Vertrauensintervall 1 Land- und forstwirtschaftliche Berufe, Berufe der Tierzucht Produktionsberufe in der Industrie und im Gewerbe (ohne Bau) Technische Berufe sowie Informatikberufe Berufe des Bau- und Ausbaugewerbes und des Bergbaus **182 **59.7 Handels- und Verkehrsberufe Berufe des Gastgewerbes und Berufe zur Erbringung persönlicher Dienstleistungen Berufe des Managements und der Administration, des Bank- und Versicherungsgewerbes und des Rechtswesens Gesundheits-, Lehr- und Kulturberufe, Wissenschaftler Fehlende oder nichtklassierbare Angaben Insgesamt Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. **Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen. Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. 19

22 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweig des Unternehmens Kanton Thurgau, 21, 2 64-jährige Erwerbstätige Vertrauensintervall 1 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und sonstige Industrie Baugewerbe/ Bau Handel, Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen, technischen und sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige Dienstleistungen Keine oder nicht codierbare Angabe Insgesamt Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. 2

23 Erwerbstätige nach beruflicher Stellung und nach Geschlecht Kanton Thurgau, 21 Insgesamt Männer Frauen Vertrauens intervall 1 Vertrauens intervall 1 Vertrauens intervall 1 Selbständige mit Arbeitnehmer(n) Selbständige ohne Arbeitnehmer Mitarbeitende Familienmitglieder Direktoren/-innen oder Direktionsmitglieder **236 **52.4 Arbeitnehmer mit Vorgesetztenfunktion Arbeitnehmer ohne Vorgesetztenfunktion Arbeitnehmer ohne weitere Angaben Erwerbstätige ohne weitere Angaben (berufliche Stellung missing) Lernende in der dualen beruflichen Grundbildung (Lehrling) Keine/ungültige Antwort Insgesamt Anteile in % Insgesamt Männer Frauen Anteile in % Vertrauens intervall 1 Anteile in % Vertrauens intervall 1 Anteile in % Vertrauens intervall 1 Selbständige mit Arbeitnehmer(n) Selbständige ohne Arbeitnehmer Mitarbeitende Familienmitglieder Direktoren/-innen oder Direktionsmitglieder **.4 **.2.6 Arbeitnehmer mit Vorgesetztenfunktion Arbeitnehmer ohne Vorgesetztenfunktion Arbeitnehmer ohne weitere Angaben Erwerbstätige ohne weitere Angaben (berufliche Stellung missing) Lernende in der dualen beruflichen Grundbildung (Lehrling) Keine/ungültige Antwort Insgesamt Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen. Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. 21

24 Bevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung, insgesamt und nach Migrationshintergrund Kanton Thurgau, 21, Personen ab Alter 2 Insgesamt Nach Migrationshintergund 2 Schweizer/in ohne Migrationshintergrund Schweizer/in mit Migrationshintergrund Ausländer/in der ersten Generation Ausländer/in der zweiten Generation Vertrauensintervall Vertrauensintervall Vertrauensintervall Vertrauensintervall Vertrauensintervall Keine, obligatorische Schule, 1. Schuljahr / Vorlehre oder anderes Brückenangebot Berufl. Grundbild. (Anlehre, 2- bis 4-jährige Lehre oder Vollzeitberufsschule, Handelsdiplom, Lehrwerkstätte oder ähnliche Ausbildung) Allg.bild. Schule (gymn. Maturität, Berufs- oder Fachmaturität, Lehrkräfte-Semi., Diplom- oder Fachmittelschule, Verkehrsschule o. ä.) Höhere Fach- u. Berufsausbildung mit eidg. Fachausweis, Diplom oder Meister diplom, Technikerschule, höhere Fachschule, HTL, HWV, HFG, HFS oder ähnliches **91 ** **287 ** **585 **34.2 Universität, ETH, pädagogische Hochschule, Fachhochschule **133 **74.1 Fehlende Angabe Insgesamt Anteile in % Anteile in % Vertrauensintervall Anteile in % Vertrauensintervall Anteile in % Vertrauensintervall Anteile in % Vertrauensintervall Anteile in % Vertrauensintervall Keine, obligatorische Schule, 1. Schuljahr / Vorlehre oder anderes Brückenangebot Berufl. Grundbild. (Anlehre, 2- bis 4-jährige Lehre oder Vollzeitberufsschule, Handelsdiplom, Lehrwerkstätte oder ähnliche Ausbildung) Allg.bild. Schule (gymn. Maturität, Berufs- oder Fachmaturität, Lehrkräfte-Semi., Diplom- oder Fachmittelschule, Verkehrsschule o. ä.) Höhere Fach- u. Berufsausbildung mit eidg. Fachausweis, Diplom oder Meister diplom, Technikerschule, höhere Fachschule, HTL, HWV, HFG, HFS oder ähnliches **19. ** **6.1 ** **12.4 ** Universität, ETH, pädagogische Hochschule, Fachhochschule **2.8 ** Fehlende Angabe Insgesamt Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatsächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. 2 Ohne Ausländer/-innen der dritten und höheren Generation sowie Personen ohne Angabe zum Migrationshintergrund ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen. Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. 22

25 Bevölkerung mit Tertiärabschluss nach Altersklasse und Geschlecht Kanton Thurgau, 21, Personen ab Alter 25 Altersklassen Insgesamt Männer Frauen Vertrauensintervall 1 Vertrauensintervall 1 Vertrauensintervall **429 ** **14 ** **232 **52.3 **215 **54.3 **17 **196.1 Insgesamt Anteile in % Insgesamt Männer Frauen Anteile in % Vertrauensintervall 1 Anteile in % Vertrauensintervall 1 Anteile in % Vertrauensintervall **4.2 ** **2. ** **6.3 ** **15.6 ** Insgesamt Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in welchem sich der tatächliche Wert mit einer 95 %-igen Wahrscheinlichkeit befindet. ** Die Hochrechnung beruht auf weniger als 5 Beobachtungen. Die Angaben sind mit Vorsicht zu interpretieren. Es liegen weniger als 4 Beobachtungen vor, deshalb wird kein Wert ausgewiesen. 23

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