Regionale Fachkräftebedarfsanalysen im Rahmen des Bbg. Fachkräftemonitoring

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1 Regionale Fachkräftebedarfsanalysen im Rahmen des Bbg. Fachkräftemonitoring Carsten Kampe Koordination für Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Aufgaben und Handlungsebenen des Brandenburger Fachkräftemonitoring Dieses Projekt wird aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert. ESF Investition in die Zukunft. 1

2 Agenda 1. Fokus des Brandenburger Fachkräftemonitoring 2. Informations- und Unterstützungsangebote 3. Dienstleistungsangebot bei regionalen Fachkräftebedarfsanalysen 4. Die Idee des Brandenburg-Puzzle 2 2

3 1. Fokus des Brandenburger FKM Erkenntnisinteresse: Um Fachkräfteengpässen entgegenwirken zu können, sind Informationen über aktuelle und zu erwartende Arbeitsmarktlagen erforderlich: Ziel des Brandenburger FKM ist es ein sachlich und regional differenziertes Bild des Wirtschafts- und Arbeitsstandorts Brandenburg zu zeichnen. Hieraus lassen sich Fachkräfteengpässe in einzelnen Berufen und Regionen identifizieren und Hinweise auf zukünftige Fachkräftebedarfe ableiten. Handlungsmaxime: Arbeitsmarktstrukturanalysen auf Basis von Statistiken bieten für eine Bestandsaufnahme zwar sinnvolle Orientierung, die Frage nach regionalen Fachkräftebedarfen lässt sich jedoch nur durch Betriebsbefragungen vor Ort beantworten. 3 3

4 2. Informations- und Unterstützungsangebote des Brandenburger FKM Unterstützungsangebot: Landesebene: Bereitstellung von Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsstrukturdaten für arbeitsmarktpolitische Akteure (Politikberatung). Beratende und operative Unterstützung bei der Durchführung regionaler Fachkräftebedarfsanalysen (quantitative Analysen; Betriebsbefragungen). Regionale Ebene: Bereitstellung von Strukturdaten zur Unterstützung regionaler Fachkräftebedarfsanalysen (Projektbegleitung). Informationsangebot: 1. Beschäftigungsstrukturanalyse Beschäftigungs- und Ausbildungsstruktur nach Branchen, Berufen, Qualifikation, Regionen, Alter, Geschlecht und Betriebstyp (1998 bis 2006) 2. Arbeitskraftpotenzialanalyse Arbeitslosenzahlen nach Berufen, Qualifikation, Regionen, Alter, Geschlecht, (1998 bis 2006) 3. Stellenmarktanalyse Offene Stellen nach Branchen, Berufen, Qualifikation, Regionen (1998 bis 2007) 4. Arbeitsmarktstrukturanalyse Arbeitsmarktrelevante Strukturdaten: Demografie Schüler- und Schulabgängerzahlen nach Region, Qualifikation, Geschlecht IAB Regional und Regionaldirektion der BA Berlin-Brandenburg VAM der BA, IAB Nürnberg Jobbörsen öffentlich zugänglicher Statistiken 4

5 3. Dienstleistungsangebot des Bbg. FKM bei regionalen Fachkräftebedarfsanalysen Im Rahmen regionaler Initiativen stellt das Brandenburger Fachkräftemonitoring folgende Unterstützungsleistungen bereit: Konzeptionsphase: Projektkonzeption Erarbeitung eines quantitativen Untersuchungsdesigns Vorbereitung von Betriebsbefragungen Durchführung: Unterstützung in der Antragsphase Inhaltliche Begleitung und Unterstützung der Projekte Auswertung: Beteiligung an der Ergebnisdiskussion Auswertung der Fragebögen auf Basis von SPSS Aufbereitung der Ergebnisse und Einbindung in das Bbg. FKM Die Federführung und die Initiative für die Bereichsanalysen liegt in der Verantwortung der regionalen Akteure. 5 5

6 4. Die Idee des Brandenburg-Puzzle 2. Die Idee des Brandenburg-Puzzle Die Idee des Brandenburg-Puzzles zielt darauf ab, für regionale Initiativen Schnittstellen zu definieren, die trotz gegebener Heterogenität Vergleichbarkeit ermöglichen. Ziel ist es, die regionalen Analysen entlang dieser Schnittstellen wie Puzzleteile zusammenzufügen, um für ausgewählte Themenbereiche ein Gesamtbild des Brandenburger Arbeitsmarktes erarbeiten zu können. Aus Sicht des Fachkräftemonitoring wäre eine Harmonisierung in folgenden Bereichen sinnvoll: Definition gemeinsamer Standards für statistische Auswertungsverfahren Einbindung von Kernthemen in Betriebsbefragungen (gemeinsame Kernfragen) 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Carsten Kampe Koordination für Fachkräftemonitoring Tel.: Dieses Projekt wird aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert. ESF Investition in die Zukunft. 7 7

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