Vorwort... Inhaltsübersicht... VII. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XXI. Literaturverzeichnis... XXIX. Materialienverzeichnis...
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- Detlef Beyer
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1 Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis.... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXIX Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung Teil: Grundlagen Kapitel: Das Marktsegment der gesundheitsfördernden Lebensmittel Vorbemerkungen II. Entwicklung des Marktsegments... 6 III. Massgebende Interessengruppen und ihre Anliegen IV. Zusammenfassung und Folgerungen Kapitel: Rechtsgrundlagen Vorbemerkungen II. Rechtsgrundlagen in der Schweiz III. Rechtsgrundlagen in der EU IV. Vorbildfunktion des EU-Lebensmittelrechts Kapitel: Begriffsbestimmung Vorbemerkungen II. Lebensmittel III. Anpreisung IV. Gesundheitsbezogene Angabe VII
2 Inhaltsübersicht V. Funktionelle Lebensmittel VI. Zusammenfassung und Folgerungen..., Teil: Täuschungs- und Irreführungsverbot bei der Anpreisung von Lebensmitteln Kapitel: Vorbemerkungen Kapitel: Das lebensmittelrechtliche Täuschungsverbot I. Wahrheitsgebot und Täuschungsverbot Ausgewählte Spezialtatbestände IH. Rechtsprechung Kapitel: Lauterkeitsrechtliche Grundsätze I. Gebot der Wahrheit und Klarheit H. Täuschungs- und Irreführungsverbot III. Bedeutung des Lauterkeitsrechts für das Lebensmitte1recht Kapitel: Wettbewerbs- und lebensmittelrechtliche Voraussetzungen in der EU I. Allgemeines..., H. Allgemeines Lauterkeitsrecht III. Lebensmittelrechtliche Irreführungsverbote Kapitel: Erlaubte gesundheitsbezogene Anpreisung Kapitel: Zusammenfassung und Folgerungen Teil: Health Claims: Die gesundheits bezogene Anpreisung von Lebensmitteln Kapitel: Vorbemerkungen Kapitel: Die Regulierung von Health Claims I. Aus der EG-Health-Claims-Verordnung übernommene Vorschriften H. Nicht aus der EG-Health-C1aims-Verordnung übernommene Vorschriften III. Regelung gemäss EU-Recht IV. Regelung gemäss Schweizer Recht VIII
3 Inhaltsübersicht 3. Kapitel: Vollzug und Rechtsschutz I. Vorbemerkungen H. Vollzug der Lebensmittelkontrolle IH. Rechtsschutz Kapitel: Health Claims, THG und "Cassis de Dijon"-Prinzip Vorbemerkungen H. Sonderregelung für LebensmitteL III. Health Claims: Befristete Ausnahme von der Sonderregelung Kapitel: Abschnitt 11a der LKV als grundsatzkonformer Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit? \T orbemerkungen o, H. Einschränkungsvoraussetzungen gemäss Art. 36 i.v.m. Art. 94 BV 300 IH. Fazit Teil: Schlussfolgerungen und Ausblick Teil: Anhänge Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Abschnitt 11a der Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV) vom 23. November 2005 (Stand am 1. Januar 2012) Formular zur Bewilligung von nährwert- und gesundheits bezogenen Angaben Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel vom 20. Dezember Sachregister IX
4 Vorwort V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis XI Abkürzu ngsverzeichnis... ',... "',..,."."...,.,...,...,...,,..,... "..,... XXI Literaturverzeichnis... XXIX Materialienverzeichnis XXXIX Einleitung Teil: Grundlagen Kapitel: Das Marktsegment der gesundheitsfördernden Lebensmittel... 5 I. Vorbemerkungen... '" II. Entwicklung des Marktsegments... 6 A. Ausgangssituation im Lebensmittelmarkt B. Situation am Markt für gesundheitsfördemde Lebensmittel Markt in Zahlen Markteinfluss in U.S.A., Japan und Westeuropa Bestimmende Trends und Kaufmotive a) Komplexe Produktvorstellungen b) Geschmack c) Gesundheit d) Convenience e) Lifestyle und unterschiedliche Zielgruppen f) Preis-/Leistungsverhältnis und Polarisierung g) Lebensmittelsicherheit, Umweltbewusstsein und Verfügbarkeit von Informationen Noch skeptische Schweizer Konsumenten XI
5 III. Massgebende Interessengruppen und ihre Anliegen A. Allgemeines B. Nahrungsmittelindustrie C. Werbeagenturen D. Konsumentinnen und Konsumenten Konsumentenbegriffund -leitbild Konsumentenanliegen E. Ernährungsberatung F. Staatliche Verwaltung Eidgenössisches Departement des Innem (EDI) Bundesamt für Gesundheit (BAG) Kantonale Laboratorien G. Juristinnen und Juristen in Zeiten von Legal Management IV. Zusammenfassung und Folgerungen Kapitel: Rechtsgrundlagen I. Vorbemerkungen II. Rechtsgrundlagen in der Schweiz A. Verfassungsrecht Allgemeines Rechtsetzungskompetenzen des Bundes a) Schutz der Gesundheit (Art. 118 BV) b) Schutz der Konsumentinnen und Konsumenten (Art. 97 Abs. 1 BV) c) Massnahmen gegen den unlauteren Wettbewerb (Art. 96 Abs. 2 Bst. b BV) Grundrechte a) Allgemeines b) Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 und Art. 94 ff. BV) aa. Allgemeines bb. Sachlicher Schutzbereich cc. Persönlicher Schutzbereich dd. Recht auf Werbung insbesondere ee. Beschränkung der Werbefreiheit c) Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit (Art. 16 f. BV und Art. 10 EMRK) aa. Allgemeines bb. Sachlicher Schutzbereich cc. Persönlicher Schutzbereich dd. Recht auf Werbung insbesondere d) Stellungnahme zum Grundrechtsgehalt der Werbefreiheit B. Gesetzes- und Verordnungsrecht XII
6 I. Allgemeines LMG a) Zweck und Inhalt b) Revision LGV LKV...; Speziallebensmittelverordnung Verordnung des EDI über den Zusatz essenzieller oder physiologisch nützlicher Stoffe zu Lebensmitteln ZuV Weitere Bestimmungen a) UWG b) Grundsätze der Schweizerischen Lauterkeitskommission c) HMG d) THG e) WHO-Verfassung III. Rechtsgrundlagen in der EU A. Allgemeines B. AEUV Angleichungsermächtigung nach Art. 114 AEUV Gesundheitswesen und Verbraucherschutz nach Art. 168 f. AEUV a) Allgemeines b) Gesundheitswesen (Art. 168 AEUV) c) Verbraucherschutz (Art. 169 AEUV) C. Verordnungen I. Lebensmittel-Basisverordnung EG-Health-Claims-Verordnung D. Richtlinien Etikettierungsrichtlinie Irreführungsrichtlinie Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken IV. Vorbildfunktion des EU-Lebensmittelrechts Kapitel: Begriffsbestimmung I. Vorbemerkungen II. Lebensmittel A. Sammelbegriff gemäss Art. 3 LMG B. Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände C. Ein Lebensmittel ist kein Heilmittel Begriff des Heilmittels Werbung für Arzneimittel XIII
7 3. Abgrenzung Lebensmittel- Arzneimittel a) Allgemeines b) Abgrenzungskriterien gemäss BAG und Swissmedic c) Spezifische Indizien bzw. Anhaltspunkte D. Besondere Lebensmittelgruppen Allgemeines Speziallebensmittel Nahrungsergänzungsmittel insbesondere Bio-Lebensmittel Funktionelle Lebensmittel E. Der Lebensmittelbegriff im europäischen Recht III. Anpreisung A. Definition gemäss Art. 2 Abs. 1 Bst. i LGV B. Der Begriff der Werbung insbesondere C. Anpreisung und Verpackung D. Begriffliche Abgrenzung von der Kennzeichnung E. Begriffliche Abgrenzung von der Produktzulassung F. Der Anpreisungsbegriffim europäischen Recht IV. Gesundheitsbezogene Angabe A. Definition gemäss Art. 29f Abs. 1 LKV B. Zum Gesundheitsbegriff insbesondere C. Gesundheitsbezogene Angabe als Sonderform der Anpreisung. 119 D. Bezeichnung "Health Claims" E. Begriffliche Abgrenzung von der nährwertbezogenen Angabe F. Begriffliche Abgrenzung von der krankheitsbezogenen Angabe 123 G. Angaben über die Reduzierung eines Krankheitsrisikos H. Gesundheitsbezogene Angabe im europäischen Recht V. Funktionelle LebensmitteL A. Allgemeines B. Bisherige Definitionsversuche C. Eingrenzung D. Schlussfolgerung: Definition und rechtssystematische Zuordnung E. Häufigste Gruppen funktioneller Lebensmittel Allgemeines Präbiotika Probiotika Antioxidantien Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Sekundäre Pflanzen(inhalts-)stoffe VI. Zusammenfassung und Folgerungen XIV
8 2. Teil: Täuschungs- und Irreführungsverbot bei der Anpreisung von Lebensmitteln Kapitel: Vorbemerkungen Kapitel: Das lebensmittelrechtliche Täuschungsverbot I. Wahrheitsgebot und Täuschungsverbot A. Art. 18 LMG B. Art. 10 Abs. 1 LGV II. Ausgewählte Spezialtatbestände A. Allgemeines B. Ungenügender wissenschaftlicher Nachweis (Art. 10 Abs. 2 Bst. a LGV) C. Werbung mit Selbstverständlichkeiten (Art. 10 Abs. 2 Bst. b LGV) D. Verbot von krankheitsbezogenen Angaben (Art. 10 Abs. 2 Bst. c LGV) E. Aufmachung des Lebensmittels als Heilmittel (Art. 10 Abs. 2 Bst. d LGV) F. Keine gesundheitsbezogenen Angaben bei alkoholischen Getränken (Art. 10 Abs. 2 Bst. g LGV) G. Werbeverbot für vom BAG erteilte Bewilligungen (Art. 10 Abs. 2 Bst. h LGV) IH. Rechtsprechung Kapitel: Lauterkeitsrechtliche Grundsätze I. Gebot der Wahrheit und Klarheit II. Täuschungs- und Irreführungsverbot III. Bedeutung des Lauterkeitsrechts für das Lebensmitte1recht Kapitel: Wettbewerbs- und lebensmittelrechtliche Voraussetzungen in der EU I. Allgemeines H. Allgemeines Lauterkeitsrecht A. Irreführungsrichtlinie B. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken III. Lebensmittelrechtliche Irreführungsverbote A. Lebensmittel-Basisverordnung B. Etikettierungsrichtlinie Kapitel: Erlaubte gesundheitsbezogene Anpreisung Kapitel: Zusammenfassung und Folgerungen XV
9 3. Teil: Health Claims: Die gesundheitsbezogene Anpreisung von Lebensmitteln Kapitel: Vorbemerkungen Kapitel: Die Regulierung von Health Claims I. Aus der EG-Health-Claims-Verordnung übernommene Vorschriften A. Erwägungsgründe B. Anwendungsbereich C. Begriffsbestimmungen D. Allgemeine Grundsätze und Bedingungen E. Besondere Bedingungen H. Nicht aus der EG-Health-Claims-Verordnung übernommene Vorschriften A. Allgemeines B. Nährwertprofile C. Angaben über die Entwicklung und die Gesundheit von Kindern D. Datenschutz E. Hinweise auf die schlank machenden oder gewichtskontrollierenden Eigenschaften eines Lebensmittels III. Regelung gemäss EU-Recht A. Regelungsziele der EG-Health-Claims-Verordnung B. Anwendungsbereich der EG-Health-Claims-Verordnung Allgemeines Lebensmittel Gesundheitsbezogene Angaben a) Allgemeines b) Angabe c) Gesundheitszusammenhang Kommerzielle Mitteilung Kennzeichnung, Aufmachung und Werbung Abgabe an die Endverbraucherinnen und Endverbraucher C. Allgemeine Bedingungen für die Verwendung gesundheitsbezogener Angaben Anforderungen nach Art. 3 EG-Health-Claims-Verordnung Anforderungen nach Art. 5 EG-Health-Claims-Verordnung 215 a) Übersicht b) Ernährungsbezogene oder physiologische Wirkung c) Wissenschaftlicher Nachweis (Art. 5 Abs. 1 Bst. a EG- Health-Claims-Verordnung) XVI
10 d) Wesentliche Menge des signifikanten Nährstoffs und des angebotenen Produkts (Art. 5 Abs. 1 Bst. bund d EG-Health-Claims-Verordnung) e) Bioverftigbarkeit (Art. 5 Abs. 1 Bst. c EG-Health- Claims-Verordnung) f) Für die oder den durchschnittliche(n) Verbraucherin oder Verbraucher verständlich (Art. 5 Abs. 2 EG- Health-Claims-Verordnung) g) Verzehrfertiges Lebensmittel (Art. 5 Abs. 3 EG- Health-Claims-Verordnung) D. Besondere Anforderungen für die Verwendung gesundheits bezogener Angaben l. Verbote nach Art. 12 EG-Health-Claims-Verordnung Kennzeichnungsanforderungen gemäss Art. 10 Abs. 2 und Art. 7 EG-Health-Claims-Verordnung Verweise auf allgemeine, nicht spezifische Vorteile (Art. 10 Abs. 3 EG-Health-Claims-Verordnung) Zulassungsverfahren a) Gesundheitsbezogene Angaben gemäss Art. 13 Abs. 1 und 3 EG-Health-Claims-Verordnung b) Gesundheitsbezogene Angaben, die auf neuen wissenschaftlichen Daten beruhen (Art. 13 Abs. 5 EG- Health-Claims-Verordnung) F. Handelsmarken und sonstige Markennamen IV. Regelung gemäss Schweizer Recht A. Allgemeines B. Regelungsziel von Abschnitt lla der LKV C. Geltungsbereich Allgemeines Vorbehalt nach Art. 29a Abs. 2 LKV Weitere Hinweise a) Allgemeines b) Lebensmittel, Lebensmittelbestandteile oder Lebensmittelkategorien c) Gesundheitsbezogene Angaben d) Kommerzielle Mitteilungen D. Grundsatz: Positivliste der erlaubten gesundheitsbezogenen Angaben Allgemeines Voraussetzung zur Verwendung von gesundheitsbezogenen Angaben (Art. 29f Abs. 2 LKV) Inwieweit ist der Wortlaut von Anhang 8 der LKV bindend? XVII
11 XVIII 4. Anpassung von Anhang 8 der LKV E. Die Bewilligung weiterer gesundheitsbezogener Angaben (Art. 29 f. Abs. 2 Satz 2 i.v.m. Art. 29g LKV) Bewilligungsverfahren Formular zur Bewilligung von neuen gesundheitsbezogenen Angaben F. Zum wissenschaftlichen Nachweis im Bewilligungsverfahren Allgemeines Kriterien auf grund des europäischen PASSCLAIM - Projekts Beurteilung der Überzeugungskraft G. Besondere Tatbestände gesundheitsbezogener Anpreisung Allgemeines Angaben über die Verringerung eines Krankheitsrisikos (Art. 29h Abs. 1 Bst. e LKV) "Wellbeing Claims" oder die nicht spezifischen Vorteile eines Lebensmittels (Art. 29h Abs. 2 LKV) H. Weitere Anforderungen nach Art. 29h und Art. 29i LKV Allgemeines Besondere Bestimmungen gemäss Art. 29h LKV a) Kennzeichnungspflicht (Art. 29h Abs. 1 LKV) b) Unzulässige Angaben (Art. 29h Abs. 3 und 4 LKV) Gemeinsame Bestimmungen gemäss Art. 29i LKV a) Anforderungen nach Art. 29i Abs. 1 LKV aa. Verständliche Angaben (Art. 29i Abs. 1 Bst. a LKV) bb. Wissenschaftlicher Nachweis und Begründungspflicht (Art. 29i Abs. 1 Bst. bund c LKV) cc. Genussfertige Lebensmittel (Art. 29i Abs. 1 Bst. d LKV) dd. Keine falschen, mehrdeutigen oder irreführenden Angaben (Art. 29i Abs. 1 Bst. e LKV) ee. Keine falschen Angaben über andere Lebensmittel ff. (Art.29i Abs. 1 Bst. flkv) Keine Aufforderung zu übermässigem Verzehr (Art. 29i Abs. 1 Bst. g LKV) gg. Keine falschen Angaben über eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung (Art. 29i Abs. 1 Bst. h LKV) hh. Kein Bezug auf die Veränderung von Körperfunktionen, welche Ängste auslösen können (Art. 29i Abs. 1 Bst. i LKV)
12 b) Aussagen über vorhandene Nährstoffe (Art. 29i Abs. 2 LKV) c) Aussagen über reduzierte Nährstoffe (Art. 29i Abs. 3 LKV) d) Nährwertkennzeichnung und Angabe weiterer Substanzen (Art. 29i Abs. 4 und 5 LKV) e) Anforderungen an die Verwendung von Marken (Art. 29i Abs. 6 LKV) I. Übergangsbestimmungen Kapitel: Vollzug und Rechtsschutz I. Vorbemerkungen Vollzug der Lebensmittelkontrolle A. Durchführung und Ablauf B. Gesundheitsbezogene Angaben IH. Rechtsschutz A. Beanstandungsverfahren B. Rechtsmittelverfahren Kapitel: Health Claims, THG und "Cassis de Dijon"-Prinzip I. Vorbemerkungen H. Sonderregelung für Lebensmittel III. Health Claims: Befristete Ausnahme von der Sonderregelung Kapitel: Abschnitt Ha der LKV als grundsatzkonformer Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit? I. Vorbemerkungen H. Einschränkungsvoraussetzungen gemäss Art. 36 i.v.m. Art. 94 BV 300 A. Gesetzliche Grundlage l. Erfordernis des Rechtsatzes Erfordernis der Gesetzesform B. Öffentliches Interesse C. Verhältnismässigkeit Vorbemerkungen Eignung Erforderlichkeit Verhältnismässigkeit von Eingriffszweck und Eingriffswirkung D. Gleichbehandlung der direkten Konkurrenten IH. Fazit Teil: Schlussfolgerungen und Ausblick XIX
13 5. Teil: Anhän ge Anhang 1: Anhang 2: Abschnitt lla der Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV) vom 23. November 2005 (Stand am 1. Januar 2012) Formular zur Bewilligung von nährwert- und gesundheits bezogenen Angaben Anhang 3: Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates über nährwert- und gesundheits bezogene Angaben über Lebensmittel vom 20. Dezember Sachregister xx
Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
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