Handlungsfelder der Stadtplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handlungsfelder der Stadtplanung"

Transkript

1 Handlungsfelder der Stadtplanung Kunibert Wachten & Klaus Selle Studienjahr 06/07 Handlungsfelder der Stadtplanung

2 18. Dezember 2006 Michael Kloos + Klaus Selle A. Nach den Werkstätten: Wie weiter? Der Einstieg in das StadtProjekt und die weiteren Vorlesungen B. Die StadtProjektReise - auch eine Näherung an Handlungsfelder der Stadtplanung Handlungsfelder der Stadtplanung!Das Programm heute

3 A. Nach den Werkstätten: Wie weiter? Überlegungen zum Einstieg ins Stadtprojekt und zu den weiteren Vorlesungen

4 Das StadtProjekt ist die zentrale Übung im Fach Handlungsfelder der Stadtplanung. Hier wird an einer konkreten Aufgabenstellung das Handwerkszeug stadtplanerischen und städtebaulichen Arbeitens vermittelt. Im Vordergrund stehen das Ausprobieren, Üben und Experimentieren Erarbeiten und Diskutieren Übersetzen in Konzepte sowie das Präsentieren von Ergebnissen. Handlungsfelder der Stadtplanung Stadt Projekt 2007

5 Entscheidungsgrundlagen für eine Beurteilung von Entwicklungsperspektiven zusammenstellen und Vorschläge zur Bebauung des Gebietes konzipieren. Dabei gilt es zu klären, welche Ausgangsbedingungen und Akteure für die Entwicklung des Standortes bedeutsam sind, wie ein abgewogenes Konzept aussehen könnte, welche baulich-räumliche Lösungen daraus resultieren und in wieweit sie den Bedürfnissen wichtiger Nutzergruppen entsprechen. Handlungsfelder der Stadtplanung!Aufgabenstellung

6 Die Werkstätten zum Einstieg 1a: Eine Wiese ist (mehr als) eine Wiese 1b: Ideen für eine Wiese Handlungsfelder der Stadtplanung Die Werkstätten 1a und 1b

7 Handlungsfelder der Stadtplanung Die Werkstätten

8 Werkstatt 1a: Interessen und Rahmenbedingungen Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Werkstatt:

9 Die zentralen Fragen der Werkstatt (1a) sind: Welche Interessen und Belange haben die Akteure? Welche Rahmenbedingungen sind zu klären? Welche ersten Ideen für die Planung gibt es? Was ergibt sich daraus für die weitere eigene Arbeit am Stadtprojekt? Handlungsfelder der Stadtplanung Werkstatt 1a

10 Die Akteure Investor, Bürger, Stadt: Welche Interessen + Belange? Die Rahmenbedingungen Welche Gesichtspunkte sind zu berücksichtigen? Die Fragen und Folgerungen Was müssen wir klären? Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Werkstatt: Eine Wiese ist

11 Handlungsfelder der Stadtplanung Werkstatt 1 Eindrücke

12 Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 1: Die Akteure - Der Investor

13 Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 1: Die Akteure - Die Bürger

14 Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 1: Die Akteure - Die Stadt

15 Wie weiter? Genauer nachfragen: Was ist gemeint? (z.b. mit Identifikation und Integration, Vermeiden von Polarisierung, Rendite, Aufwertung ) Worauf ist also bei der Gebietsanalyse zu achten? Was können wir als Stadtplaner und Architekten beeinflussen? Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 1: Wie weiter?

16 Interessen, Zusammenhänge, Vereinbarkeiten, Konflikte = Akteursanalyse Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 2: Zusammenhänge : Akteursanalyse

17 Räumliche, soziale etc. Gegebenheiten erfassen und Stärken, Schwächen/Mängel herausarbeiten Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 2: Zusammenhänge : Gebietsanalyse

18 Die»unsichtbaren«Dimensionen: Allgemeine und gebietsbezogene Rahmenbedingungen erfassen und ihre Auswirkungen berücksichtigen Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 2: Zusammenhänge : Rahmenbedingungen

19 Zusammenführen der Gesichtspunkte Bewerten Gewichten: = Abwägen und Erörtern Handlungsfelder der Stadtplanung Ergebnisse 3: Folgerungen

20 Werkstatt 1b: Vorschläge und Ideen für eine Bebauungsstruktur Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Werkstatt:

21 Die stadträumlichen Strukturen Kontext, Typologien, Erschließung, Infrastruktur? Rückwirkung mit vorhandenen Rahmenbedingungen Welche Gesichtspunkte sind zu berücksichtigen? Die Fragen und Folgerungen Was müssen wir klären? Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Werkstatt: Ideen für eine Wiese

22 2. Werkstatt_Atmosphäre Handlungsfelder der Stadtplanung

23 Handlungsfelder der Stadtplanung 2. Werkstatt_Produkte

24 Handlungsfelder der Stadtplanung

25 Folgerungen: Fragen nach der Werkstatt 1b 1. Erschließung und Verkehr_(Struktur, Straßenbreiten, Verkehrsaufkommen?) 2. Infrastruktur_(Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Einrichtungen, Freiräume?) 3. Bebauungsstruktur und deren Anordnung und Funktion_(Wohntypologien, Gewerbetypologien, Nutzungsmischung, Abgrenzung öffentlich-privat?) 4. Ort und Kontext_(Topographie, Bezugnahme auf Bestand, Anbiedern oder Absetzen?) Handlungsfelder der Stadtplanung

26 Folgerungen: Fragen nach der Werkstatt 1b 1. Sozialstruktur_(Bewohner, Demografische Entwicklung, Wohnungs- und Gewerbemarkt?) 2. Ökonomie_(Kosten Erschließung, angemessene Wohn- und Gewerbeangebote?) 3. Planungsrecht_(Planungsauflagen, was ist verboten und erlaubt, Dichte?) 4. Was kann Planung_(Steuerungsmöglichkeiten, Planungsstrategien ) 5. Planungsumfeld_(welche Rolle spielt Forst jetzt und zukünftig in Aachen?) 6. Erschließung von Wissenquellen _(Wie komme ich an Information?) Handlungsfelder der Stadtplanung

27 Welche Aufgaben ergeben sich aus den Werkstätten für Ihre ersten Schritte im StadtProjekt für die Vorlesungsinhalte? Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen für Stadtprojekt und Vorlesung

28 1. Arbeitsschritt: Wahrnehmen, Analysieren und Folgern 1.1 Auseinandersetzung mit Rahmenbedingungen Ihre Fragen u.a.: Welche geschichtlichen Aspekte sind von Belang? Wie entwickelt sich die Bevölkerung(sstruktur), wie die (Wohnungs-)Nachfrage? Welche rechtlichen Aspekte sind zu berücksichtigen? 1.2 Gebietsanalyse Sie nannten z.b.: Freiraum-, Bau- und Nutzungstrukturen, Umweltsituation, Einzelhandel, Infrastruktur und fragten: Was ist da? In welchem Zustand? Was prägt? Was fehlt? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Etc. Systematisierend kann man nach Stärken und Schwächen fragen, nach Gefährdungen und Chancen (SWOT Analyse) 1.3 Akteursanalyse und öffentliche Belange Welche Interessen bringen die Akteure ein? Welche Anliegen der Allgemeinheit (»öffentliche Belange«) sind noch zu berücksichtigen? Was folgt daraus für Analyse und Bewertung des Gebietes? Differenzierung und Ergänzung des Erarbeiteten 1.4 Erörtern, Abwägen und Folgern Was ist für die Allgemeinheit besonders wichtig? Was realisierbar? Welche Zusammenhänge sind zu berücksichtigen? Welche Ansätze ergeben sich? Wie können diese Ansätze in eine konzeptionelle städtebauliche Idee umgesetzt werden? Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen: Arbeitsschritte und Fragen im Projekt

29 Nicht alle diese Aspekte werden Sie im Rahmen des Stadtprojektes selbst erarbeiten müssen. Konzentration auf drei Akteursgruppen, baulich-räumliche und soziale Aspekte des Gebietes sowie einige zentrale Rahmenbedingungen weitere Aspekte werden von uns eingebracht oder in Form von Annahmen berücksichtigt. Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen: Arbeitsschritte und Fragen im Projekt

30 2. Arbeitsschritt: Konzipieren und Vertiefen Welche Konsequenzen ergeben sich aus den vorhandenen kontextuellen Rahmenbedingungen für den eigenen Bebauungsvorschlag? Wie können Erschließungs- und Bebauungsstrukturen dimensioniert und angeordnet werden? Was sind wesentliche funktionale Kriterien? Welche Gebäudetypologien sind unter den vorhandenen Rahmenbedingungen sinnvoll? Wie können öffentliche Räume qualitätvoll gestaltet werden und wie erfolgt die Abgrenzung zu privaten Bereichen? Und ganz allgemein: Wie können die Ergebnisse der Analysephase in eine städtebauliche Rahmenkonzeption übergeleitet werden? Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen: Arbeitsschritte und Fragen im Projekt

31 8. Januar Die unsichtbaren Dimensionen: Allgemeine und gebietsbezogene Rahmenbedingungen Hier behandeln wir unter anderem: Die Bedeutung geschichtlicher Aspekte für das Verständnis eines Gebietes, demografische, wirtschaftliche und politische Einflussgrößen sowie den Rahmen gebenden Planungsstand für unser Gebiet. 15. Januar Wahrnehmen, Analysieren, Folgern: Gebietsanalysen: Bau-, Nutzungs- und Umweltstrukturen Angesprochen werden unter anderem folgende Fragen: Wie geht man bei der baulichräumlichen Analyse eines Planungsgebietes vor? Auf was ist zu achten? Welche Folgerungen können sich für die weitere Konzeptentwicklung ergeben? 22. Januar Wahrnehmen, Analysieren, Folgern: Akteursanalysen und Nutzerperspektiven Hier wird zunächst noch einmal nachgefragt: Warum sind Akteursanalysen und Nutzerperspektiven für Architektur und Stadtplanung überhaupt von Belang? Und aus folgt aus ihnen für die Auseinandersetzung mit Planungsaufgaben und -konzepten? Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen: Das Vorlesungsprogramm

32 29. Januar Stadtqualitäten: Woran orientiert sich die Stadtplanung? Hier steht die Bewertungsfrage im Vordergrund: An welchen Maßstäben misst man die in einem Planungsgebiet vorgefundene Situation, an welchen Zielen und Werten orientiert man die Konzeptentwicklung? 5. Februar Von der Analyse zum Konzept: Worauf ist zu achten? Ein Planungskonzept»ergibt«sich nicht einfach aus der Analyse: Worauf ist also zu achten, welche methodischen und praktischen Fallstrickre sind zu meiden? 16. April Start Sommersemester mit Werkstätten Informelle und formelle Pläne: Anforderungen und Beispiele Stadt-Bausteine und Stadt-Nutzungen Platz, Straße, Park: Räume für soziales Leben Handlungsfelder der Stadtplanung Folgerungen: Das Vorlesungsprogramm Teil II

33 Zum Ausklang: B. Die StadtProjektReise 2006

34 StadtProjektReise Titel

35 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Das Keramion in Frechen

36 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Das Keramion in Frechen

37 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Keramion Umfeld

38 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Keramion Umfeld - die andere Seite

39 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Keramion

40 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Im Keramion

41 Handlungsfelder der Stadtplanung Die erste Station: Das geteilte Keramion

42 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Köln Ehrenfeld

43 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkan im Netz

44 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkan im Netz

45 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkan + Umfeld im Umbruch

46 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkangelände

47 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Gespräche auf dem Vulkan

48 » die Leute waren uns zu anstrengend. Die verstanden zu wenig von so einem Projekt. Und schließlich wollten wir nachts noch ruhig schlafen Also haben wir uns von denen getrennt.«handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Die Rolle der Architekten

49 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Gebäudequalitäten

50 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkan Nutzungsgemenge

51 Handlungsfelder der Stadtplanung Die zweite Station: Vulkan und weiter

52 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Köln Rheinauhafen

53 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Köln Rheinauhafen im Netz

54 Handlungsfelder der Stadtplanung Zwischendurch: eine gute Adresse

55 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Rheinauhafen - Eindrücke

56 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Rheinauhafen - Eindrücke

57 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Rheinauhafen - Eindrücke

58 Handlungsfelder der Stadtplanung Die dritte Station: Rheinauhafen - Eindrücke

59 Handlungsfelder der Stadtplanung Die vierte Station: Köln Deutz

60 Handlungsfelder der Stadtplanung Die vierte Station: Köln Triangle Tower im Netz

61 Handlungsfelder der Stadtplanung Die vierte Station: Vom Triangle Tower bei Nacht

62 Ein gutes neues Jahr! Wir sehen uns wieder am 8. Januar 2007 Neues Jahr

Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert

Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema: Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 20. Jahrhundert I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse

Mehr

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte

Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit

Mehr

Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell?

Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? Gemeinschaften bauen. Neue Wohnformen in Bestand und Neubau Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? M a t t h i a s S c h u s t e r Freier Architekt und Stadtplaner SRL BDA Lehen drei Architektur

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG 1 WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG Wohnen heisst an einem Ort zusammen-, und an einem anderen alleine sein, für sich und mit den anderen eine Tätigkeit ausüben. Das gilt für den Einzelnen wie für die Gruppe. Wohnen

Mehr

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 2 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 BEGRÜSSUNG Josef Wirges Bezirksbürgermeister Stadtbezirk

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt BÜRGERBETEILIGUNG PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 3 Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 4 STADT Metzingen hält

Mehr

Veranstaltungsunterlagen

Veranstaltungsunterlagen Veranstaltungsunterlagen http://www.raumplanung.bauing.tu-darmstadt.de/ => Lehre, aktuelle Lehrveranstaltungen, Grundlagen der Raumplanung, Übung Einführung in die Planung Folien zur Übung Aufgabenstellung

Mehr

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht? Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Mehr

Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt

Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich

Mehr

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen

Mehr

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v.

Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder. Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Wege in die berufliche Zukunft Alternative Tätigkeitsfelder Dr. Thomas Welter, Bundesarchitektenkammer e.v. Schrumpfende Nachfrage nach klassischen Architektenleistungen Anzahl und Umsatz der steuerpflichtigen

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen), Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,

Mehr

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen

Sachkompetenzen ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen in einen chronologischen, räumlichen und sachlichthematischen Qualifikationsphase 1: Unterrichtsvorhaben II Thema: Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise I Übergeordnete Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenzen ordnen historische

Mehr

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Dr.-Ing. Ulrich Berding Transferwerkstatt Öffentliche Räume in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren Grünstadt, 19.04.2012

Mehr

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht-

1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht- Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis Architektur: Morger + Dettli Architekten AG Spitalstrasse 8, 4056 Basel Verantwortlich: Meinrad Morger, Fortunat Dettli, Martin Klein, Henning König Berta Das Projekt «BERTA»

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe

Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär Gothe Fachtagung des Bündnisses für Kinder Wohnen, Lernen, Spielen in Marzahn-Hellersdorf Visionen zum Leben der Kinder 2020 Elke Plate, 19. März 2014 Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung Berlin Staatssekretär

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission

Mehr

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Bewertung von Stadtquartieren

Bewertung von Stadtquartieren Wohnungs- und immobilienwirtschaftliches Seminar für Praktiker und Studierende Herbstsemester 2011 Bewertung von Stadtquartieren Sehr geehrte Damen und Herren, Stadtquartiere unterscheiden sich durch eine

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim. Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014

Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim. Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014 Hausalternativen- Wohnen am Ortskern Ottensheim Präsentation in Ottensheim am 2.Juli 2014 ein Projekt von Mag.arch.Ing. Klaus Michael Scheibl Spazenhofstraße 1 4040 Linz mail@klaus-scheibl.com 0650 94

Mehr

Stefan Müller-Teusler

Stefan Müller-Teusler und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit

Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit IFE-Tagung zur kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung 14. Februar 2013 Caroline Bühler, IVP Caroline Bühler: Schule, Kindheit und Gesellschaft 19.02.2013 Einleitung:

Mehr

Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems

Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems Wirtschaft Daniel Dedden Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems Examensarbeit Schriftliche Hausarbeit zur Prüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen Thema der Arbeit: Die Reform des

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen 2 3 min Entsprechend der Anzahl der gewünschten Gruppen werden verschiedene Streichholzlängen vorbereitet. Die TN, die Streichhölzer gleicher Länge ziehen, bilden

Mehr

Lehrerblatt. Wem gehört die Stadt? Unterrichtseinheit zum Stadtentwicklungs - projekt Mitte Altona, Hamburg. GE / Lehrerblatt

Lehrerblatt. Wem gehört die Stadt? Unterrichtseinheit zum Stadtentwicklungs - projekt Mitte Altona, Hamburg. GE / Lehrerblatt Wem gehört die Stadt? Unterrichtseinheit zum Stadtentwicklungs - projekt Mitte Altona, Hamburg GE / Vorbemerkungen zur Unterrichtseinheit E in moderner Bahnhof, eine neue Stromtrasse oder gleich ein komplettes

Mehr

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22 Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22. September 2008 (GVBl. I, S. 891 ff), geändert durch Verordnung vom

Mehr

Tempelhof ist überall Akzeptanz von Neubauvorhaben

Tempelhof ist überall Akzeptanz von Neubauvorhaben Tempelhof ist überall Akzeptanz von Neubauvorhaben Veranstaltung: GdW, 3. WohnZukunftsTag 2015 Datum: 01.07.2015 Ort: RADIALSYSTEM V, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Referent: Martin Paßlack, Prokurist

Mehr

Bericht. Stadtbauamt, Fachbereich Stadtentwicklung, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062 916 21 11, Telefax 062 923 21 76, www.langenthal.

Bericht. Stadtbauamt, Fachbereich Stadtentwicklung, Jurastrasse 22, 4901 Langenthal Telefon 062 916 21 11, Telefax 062 923 21 76, www.langenthal. Erfassung und Auswertung von Daten für Aussagen über eine nachhaltige Gestaltung und Nutzung des Stadtraums als Grundlage für die Siedlungsrichtplanung Bericht Datum: 4. Februar 2013 Bearbeiter: Tina Hurni,

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern

Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern von Bernd Glazinski, Josef Kramer In Change-Prozessen wird immer wieder die Frage gestellt, wie die Strategie des Unternehmens

Mehr

Bewerbungsunterlagen

Bewerbungsunterlagen Bewerbungsunterlagen Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Stellenausschreibung. Zeigen Sie uns was Sie können und wer Sie sind in einem zweistufigen Bewerbungsverfahren! Stufe 1 ist ein Exposé als

Mehr

Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee. Rahmenplan Titisee 2020

Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee. Rahmenplan Titisee 2020 Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Bürgerinformation 05. März 2008 Kurhaus Titisee Rahmenplan Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Was müssen wir tun? Inhalte / Ablauf 1. Rahmenplan

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation

Mehr

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für

Mehr

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr. M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,

Mehr

Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen

Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des

Mehr

Modultitel: Vertiefung Stadtplanung. Prof. Oliver Hall

Modultitel: Vertiefung Stadtplanung. Prof. Oliver Hall B-S W 1 Vertiefung Stadtplanung Prof. Hall Vertiefung Stadtplanung Prof. Oliver Hall Aufgaben, Ziele, Inhalte und Methoden der Stadtplanung vertiefend kennenlernen Kenntnisse über spezielle Themen der

Mehr

Wohnen - Autismus-Therapiezentrum Trier ggmbh. Das Besondere leben können WOHNGRUPPE FÜR ERWACHSENE MIT AUTISMUS. WOHNEN Autismus

Wohnen - Autismus-Therapiezentrum Trier ggmbh. Das Besondere leben können WOHNGRUPPE FÜR ERWACHSENE MIT AUTISMUS. WOHNEN Autismus - Autismus-Therapiezentrum Trier ggmbh Informationen zum Raumund Gebäudekonzept Das Besondere leben können WOHNGRUPPE FÜR ERWACHSENE MIT AUTISMUS WOHNEN Autismus Therapiezentrum Trier Knut Brunner - Freier

Mehr

Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am 24.11.2011

Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am 24.11.2011 Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am 24.11.2011 Ausgangssituation Plangebiet 3.597 qm Ausgangssituation Plangebiet 3.597 qm Markt Kottenstraße Burgstraße Nordstraße Planungsaufgabe

Mehr

St. Gallen: Dufourstrasse. gut verbinden. hat. Die grossen bürgerhäuser mit ihren gartenanlagen schaffen eine angenehm

St. Gallen: Dufourstrasse. gut verbinden. hat. Die grossen bürgerhäuser mit ihren gartenanlagen schaffen eine angenehm St. Gallen: Dufourstrasse Gesamtfläche: 8422 m 2 Bebaute Fläche: 18% Öffentlicher Aussenraum: 27% Halböffentlicher Aussenraum: Innere Erschliessung: 16% Privater Freiraum: 39% Einwohnerdichte (bei 60 m

Mehr

Freihandel oder Protektionismus Wie sollen wir den Zuckermarkt gestalten? Foto: Eva Müller. Eine Fallstudie

Freihandel oder Protektionismus Wie sollen wir den Zuckermarkt gestalten? Foto: Eva Müller. Eine Fallstudie Freihandel oder Protektionismus Wie sollen wir den gestalten? Foto: Eva Müller Eine Fallstudie Definition Fallstudie Fallstudien bieten reale oder entsprechende Ereignisse, die durch die Materialaufbereitung

Mehr

Projektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium

Projektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium Projektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium Projektbeschreibung Das von dem Spiegel-Autoren Bastian Sick

Mehr

Phasen der Landes- und Stadtentwicklung

Phasen der Landes- und Stadtentwicklung Phasen der Landes- und Stadtentwicklung Jens Dangschat, Jürgen Friedrichs, Klaus Kiehl, Klaus Schubert 1. PHASEN DER STADTENTWICKLUNG 3 1.1 Probleme der Phasenabgrenzung 3 1.2 Vorgehensweise und Methode

Mehr

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut

Mehr

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-

Mehr

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer

Fernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer Fernsehturm Dresden Fakultät Landbau + Umwelt + Chemie Studiengang Landschafts- und Freiraumentwicklung 6. Semester im Rahmen des Moduls Wissenschaftlich Arbeiten Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer

Mehr

Autoreduziertes Wohnen

Autoreduziertes Wohnen Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft

Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Dr. Elmar Schütz anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. am 02.10.14

Mehr

Integrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung

Integrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung : Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse

Mehr

PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG

PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger

Mehr

Ökohaus-Projekt ein pädagogisches Programm zum Verstehen von umweltfreundlichem Wohnen und der heutigen Umsetzbarkeit (Alter: 15-19 Jahre)

Ökohaus-Projekt ein pädagogisches Programm zum Verstehen von umweltfreundlichem Wohnen und der heutigen Umsetzbarkeit (Alter: 15-19 Jahre) Ökohaus-Projekt ein pädagogisches Programm zum Verstehen von umweltfreundlichem Wohnen und der heutigen Umsetzbarkeit (Alter: 15-19 Jahre) Klassenstufe: Lehrplanbezug: Dauer: Schlagwörter: 9.-12. Kl. 9.-12.

Mehr

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer. Lagerstrasse Zürich phzh.ch

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer. Lagerstrasse Zürich phzh.ch Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Philosophieren was ist damit gemeint? 2. Philosophieren in der Volksschule 3. Philosophieren über Freundschaft

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

Inklusion in der Einrichtung. Geht das?

Inklusion in der Einrichtung. Geht das? Inklusion in der Einrichtung. Geht das? Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Strategien der Leistungsträger im Zeitalter der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

Musterseiten aus: tablo-unterrichtsprojekt Wohnen Best.-Nr Projekthandbuch Finken-Verlag

Musterseiten aus: tablo-unterrichtsprojekt Wohnen Best.-Nr Projekthandbuch Finken-Verlag Inhaltsverzeichnis Zur Idee und zum Konzept der tablo-unterrichtsprojekte.................................... 1 Zum tablo-unterrichtsprojekt Wohnen................................................. 2 3

Mehr

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

ZUR BEDEUTUNG VON AUßENANLAGEN AN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN

ZUR BEDEUTUNG VON AUßENANLAGEN AN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN ZUR BEDEUTUNG VON AUßENANLAGEN AN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN 1 Zur Begrifflichkeit: Außenanlagen gemäß DIN 276 Kostengruppe 500 Freianlagen gemäß HOAI 2013 Leistungsbild Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 2

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen

Mehr

Institut für ökosoziales Management e.v.

Institut für ökosoziales Management e.v. Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker

Mehr

Lebensader Hösbach neu gestalten

Lebensader Hösbach neu gestalten Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Villingen Schwenningen Nachnutzung ehemalige Kaserne Mangin Vorentwurf Rahmenplanung

Villingen Schwenningen Nachnutzung ehemalige Kaserne Mangin Vorentwurf Rahmenplanung Villingen Schwenningen Nachnutzung ehemalige Kaserne Mangin Vorentwurf Rahmenplanung Im Auftrag der Stadt Villingen Schwenningen Bearbeitet durch: pp a s pesch partner architekten stadtplaner BDA SRL Rahmenbedingungen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE

BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE Die BAR - Arbeitsgruppe Barrierefreie Umweltgestaltung : gestern - heute - morgen Mitglieder der BAR-Arbeitsgruppe Rehabilitationsträger Behindertenverbände

Mehr

Integrierte Medienbildung in der Grundschule in Rheinland-Pfalz, Teilrahmenplan Sachunterricht * (Stand 2/2011)

Integrierte Medienbildung in der Grundschule in Rheinland-Pfalz, Teilrahmenplan Sachunterricht * (Stand 2/2011) Lernbereich Klasse Natürliche Phänomene und Gegebenheiten Perspektive Natur Ich und Andere Perspektive Gesellschaft Bebaute und gestaltete Umwelt Perspektive Technik Umgebungen erkunden und gestalten Perspektive

Mehr

Kaufmann/Kauffrau für Tourismus und Freizeit

Kaufmann/Kauffrau für Tourismus und Freizeit Eine Schulklasse aus Baden-Württemberg mit 25 Schülerinnen und Schülern, dem Klassenlehrer und einer Lehrerin, besucht auf ihrer Abschlussfahrt der 10. Klasse für eine Woche Berlin (von Freitag bis Freitag).

Mehr

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)

Mehr