Standardisiertes Verfahren zur. Projekten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standardisiertes Verfahren zur. Projekten"

Transkript

1 1 Standardisiertes Verfahren zur Gesamtkostenkalkulation von PPP-Projekten Projekten Dipl.-Ing. Hans Christian Jünger Institut für Baubetriebslehre Universität Stuttgart Dr.-Ing. Markus Koch Leiter Investorenprojekte BAM Deutschland AG

2 2 1. Partner Autoren Prof. Dr. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre (Projektleitung), Stuttgart Dipl.-Ing. Hans Christian Jünger Institut für Baubetriebslehre, Stuttgart Dr. Joachim Hirschner IWTI, Stuttgart Dr. Markus Koch BAM Deutschland AG, Stuttgart Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Tobias Popp TU Bergakadamie Freiberg, Freiberg Dr. Klaus Riebeling PSPC GmbH, Bonn

3 3 1. Partner Forschungsbeirat Gerhard Becher Bilfinger Berger Project Investments GmbH, Wiesbaden Peter Buck Fränkel AG, Friedrichshafen Dr. Jörg Christen PPP Taskforce Bund, Berlin Dr. Susann Cordes Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., Berlin Dipl.-Ing. Frank Peters Hochtief PPP Solutions GmbH, Essen Dipl.-Volkswirt Stefan Rein Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat II-4, Bonn Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe, Berlin Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg-PPP-Taskforce

4 4 2. Forschungsansatz Ausgangssituation Angaben fehlen KUNDE (Öffentliche Aufraggeber) Angaben fehlen Transparenz Sicherheit Abhängigkeiten PPP ANGEBOT - keine integrative Gesamtkalkulation - additive Kalkulation, fehlende Verknüpfungen Vorhandene Kalkulationsund Darstellungsstandards PLANEN Projektorganisation BAUEN fehlende Verknüpfungen? BETRIEB??? HOAI DIN 276 GEFMA 200 DIN VDMA, VDI

5 5 2. Forschungsansatz Forschungsziele Transparenz schaffen für: - Wirtschaftliche Vergleichbarkeit - Wirtschaftliche Stabilität - Anpassungsfähigkeit Entwicklung eines Kalkulationsstandards

6 6 Struktur Gliederung 1. Partner 2. Forschungsansatz 3. Standardisierung 4. Kalkulationsverfahren 5. Ergebnis und Ausblick

7 7 3. Standardisierung Fragen und Antworten Welche Leistungen sind zu kalkulieren? Alle Leistungen während der Vertragslaufzeit. Wo finden sich die Leistungen? In Gesetzen, Verordnungen, Normen, Richtlinien. Wie sind die Leistungen zu gliedern? Gliederung durch Auswertung und Expertendiskussion entwickelt. Wie kann ein Standard geschaffen werden? Zusammenstellung in Standardleistungskatalog.

8 8 3. Standardisierung Gliederung der PPP-Leistungen 10 Teilleistung Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung Leistungsstufe Planen Bauen Betriebsvorbereitung Betrieb während Bauphase Betrieb Baulicher Unterhalt während Objektrealisierung während Nutzungsphase Endfinanzierung Zwischenfinanzierung

9 9 3. Standardisierung Entwicklung des Standardleistungskatalogs DIN 276 KG 100 KG 200 KG 300 Fassade KG 400 KG 500 KG 760 Finanzierung Planen Bauen Betriebsvorbereitung Objektrealisierung Ursprung GEFMA 200 Reinigung DIN Reinigung weitere Betrieb Bauphase Betrieb Baulicher Unterhalt Objektrealisierung Nutzungsphase Zwischenfinanzierung Endfinanzierung Objektbetrieb Finanzierung PPP- Leistungskatalog

10 10 3. Standardisierung Untergliederung und Nummerierung im Standardleistungskatalog Makro-Leistungsschritte PPP-Teilleistung PPP-Leistungsstufe PPP-Leistungselement A-D A-D 1 n A Objekt realisierung A Planen B Bauen A B C D B Objektbetrieb Betriebsvorbereitung Betrieb - während Bauphase Betrieb Baulicher Unterhalt C (Orga) Orga während A Objektrealisierung Orga während B Nutzungsphase A B D Finanzierung Zwischenfinanzierung Endfinanzierung Mikro-Leistungsschritte Teilbereich Bereichsstufe Bereichselement 1 n 1 n 1 n z.b.: B C Betriebsführung Betrieb Objektbetrieb Einzelteilleistung 1 n Einzelteilleistungen können im Bedarfsfall ergänzt werden:, weitere Untergliederung in Einzelleistungsstufen möglich

11 11 3. Standardisierung Ebene Leistungselemente im Standardleistungskatalog

12 12 3. Standardisierung Beispiel aus Standardleistungskatalog

13 13 3. Standardisierung Ergebnisdarstellung Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung Planen Bauen Betriebsvorbereitung Betrieb Bauphase Betrieb Baulicher Unterhalt Objektrealisierung Nutzungsphase Zwischenfinanzierung Endfinanzierung Planungskosten Baukosten = Gesamtobjektkosten (GOK) + Angebotskosten Betrieb skosten vor/ während Objektrealisierung Zwischenfinanzierungskosten = Gesamtinvestitionskosten (GIK) + Betriebsvorbereitungskosten Betriebskosten Bauphase Betriebskosten Bauliche Unterhaltskosten skosten Objektbetrieb Endfinanzierungskosten = Gesamtprojektkosten (GPK)

14 14 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensentwicklung vertikal Input Standardverfahren Output

15 15 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensentwicklung horizontal Grundlagen Kalkulation Zuschläge Ergebnis

16 16 4. Kalkulationsverfahren Ebenen und Verfahrensschritte Allgemein Gesetze, Richtlinien, Normen Input Projektspezifisch Kunde - Ausschreibung Bieter - Planung 1 Grundlagen Verfahrensschritte Ebenen Standardverfahren 2 Kalkulation 3 Zuschläge 4 Ergebnis Kosten für Leistungen Output Anteil der Zuschläge Gesamtprojektkosten

17 17 4. Kalkulationsverfahren Untergliederung des Verfahrens Verfahrensschritt Grundlagen Kalkulation 2 Teilschritte Anzahl Teilschritte 10 Teilschritte = 10 Kalkulationsschritte Zuschläge Ergebnis 5 Teilschritte 1 Teilschritt Σ18 Teilschritte Standardleistungskatalog Projektspezifischer Kostenkatalog

18 18 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensschritt Grundlagen Projektspezifischer Input Unterstützung durch Software-Lösungen Projektspezifischer Leistungskatalog Standardleistungskatalog Einheitspreis- Leistungsverzeichnisse Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung nicht-operative operative Leistungen Anpassung Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung nicht-operative operative Leistungen Transformation Transformation Transformation Übernahme Übernahme Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung nicht-operative operative Leistungen

19 19 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensschritt Kalkulation (1/2) Kalkulations -schritte Objektrealisierung Finanzierung Objektbetrieb operative Leistungen nicht-operative 1 Planung Bau Betriebsvorbereitung Betrieb Baulicher Unterhalt 2 Kalkulation Objektrealisierung Objektbetrieb (operativ) 3 Kosten der operativen Leistungen 4 Analyse Abhängigkeiten und gegenseitige Einflüsse der Leistungen und Kosten Analyse der Kosten für operative Leistungen Analyseergebnis: - schlecht - gut Optimierung

20 20 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensschritt Kalkulation (2/2) Kalkulations -schritte Objektrealisierung Finanzierung Objektbetrieb operative Leistungen nicht-operative 5 (nicht-operativ) 6 7 Kalkulation Kosten der PPP-Teilleistungen Objektrealisierung, Objektbetrieb und Finanzierung 8 Kosten aller PPP-Teilleistungen 9 Analyse Abhängigkeiten und gegenseitige Einflüsse der Leistungen und Kosten Analyse der Kosten aller PPP-Teilleistungen Analyseergebnis: - schlecht - gut Output Optimierung 10 Ergebnis

21 21 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensschritt Zuschläge Zuschläge aus Allgemeinen Geschäftskosten (AGK) Teilschritt 1 Herstellkosten = Ergebnis aus Kalkulationsschritt 10 Zuschlag Allgemeine Geschäftskosten Zuschläge aus Risiken Teilschritt 2 Herstellkosten = Ergebnis aus Kalkulationsschritt 10 Zuschlag Risikokosten Teilschritt 3 Herstellkosten + Allgemeine Geschäftskosten + Risiko = Selbstkosten Teilschritt 4 Zuschläge aus Wagnis und Gewinn (W+G) Selbstkosten Zuschlag Wagnis und Gewinn Teilschritt 5 Gesamtprojektkosten

22 22 4. Kalkulationsverfahren Verfahrensschritt Ergebnis Teilleistung Objektrealisierung Objektbetrieb Finanzierung Kostenkatalog Operative Leistungen Nicht-operative Leistungsstufe Planungskosten Baukosten Betriebsvorbereitungskosten Betriebskosten vor/ während Bauphase Betriebskosten Bauliche Unterhaltskosten skosten skosten Zwischenfinanzierungskosten Endfinanzierungskosten Planungskosten Baukosten = Gesamtobjektkosten (GOK) + Angebotskosten Betrieb skosten vor/ während Objektrealisierung Zwischenfinanzierungskosten = Gesamtinvestitionskosten (GIK) + Betriebsvorbereitungskosten Betriebskosten Bauphase Betriebskosten Bauliche Unterhaltskosten skosten Objektbetrieb Endfinanzierungskosten = Gesamtprojektkosten (GPK)

23 23 5. Ergebnis und Ausblick Ergebnis-Vergleich Bieter 1 aus Gesamtkostenkalkulationsverfahren Bieter 2 aus Gesamtkostenkalkulationsverfahren Gesamtobjektkosten Gesamtinvestitionskosten Gesamtprojektkosten Gesamtobjektkosten Gesamtinvestitionskosten Gesamtprojektkosten Public Sector Comparator (PSC) Gesamtobjektkosten Gesamtinvestitionskosten Gesamtprojektkosten Bieter 3 aus Gesamtkostenkalkulationsverfahren Gesamtobjektkosten Gesamtinvestitionskosten Gesamtprojektkosten

24 24 5. Ergebnis und Ausblick Zusammenfassung Standardisierung PPP Standard Leistungskatalog Objektrealisierung Planen + Bauen Verfahren Kalkulationsverfahren Projektspezifischer Leistungskatalog Transparente, vergleichbare Angebote Bieter A GOK, GIK, GPK Ziel Betrieb Finanzierung Berücksichtigung der Abhängigkeiten Bieter B GOK, GIK, GPK Bieter C GOK, GIK, GPK PSC GOK, GIK, GPK Mit Leistungsstufen, Leistungselementen Strukturiertes Kalkulationsergebnis

25 25 Forschungsprojekt: Standardisiertes Verfahren zur Gesamtkostenkalkulation von PPP-Projekten Projekten Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Aktuelles und Veröffentlichung der Forschungsergebnisse:

Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Gesamtkostenkalkulation

Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Gesamtkostenkalkulation F 2742/ Fritz Berner, Joachim Hirschner, Hans Christian Jünger, Markus Koch, Tobias Popp, Klaus-Henner Riebeling Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Gesamtkostenkalkulation von PPP-Projekten

Mehr

Inventar / Einrichtungsgegenstände / Spielplatzgeräte (Anlage 1) Anzahl Standort (Gruppenraum, Flur...)

Inventar / Einrichtungsgegenstände / Spielplatzgeräte (Anlage 1) Anzahl Standort (Gruppenraum, Flur...) am 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 skosten am 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 skosten am 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 skosten am 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58

Mehr

88 580 m³ Ortbeton der Wände einbauen B25, d = 20-50 cm 0,80 66,0 - - 94 110 t Bewehrung der Wände einbauen 16,0 435,0 - -

88 580 m³ Ortbeton der Wände einbauen B25, d = 20-50 cm 0,80 66,0 - - 94 110 t Bewehrung der Wände einbauen 16,0 435,0 - - Themengebiet: Kalkulation Seite: 1 A. nstellung Nachfolgend ist ein Auszug aus einer Angebotskalkulation für ein Fernmeldegebäude abgebildet. Er enthält die aufstellung der Positionen 10, 88 und 94. Pos.

Mehr

Kosteneinsparung durch Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren für Betonbauteile beim Bauen im Bestand

Kosteneinsparung durch Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren für Betonbauteile beim Bauen im Bestand BAUFORSCHUNG FÜR DIE PRAXIS, BAND 101 Martin Krause Kosteneinsparung durch Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren für Betonbauteile beim Bauen im Bestand Fraunhofer IRB Verlag Die vorliegende Arbeit

Mehr

Position kalkulieren. Einheit Teilleistung Kostenarten Einzelkosten der Teilleistungen Berechnungsschema Einheitspreis

Position kalkulieren. Einheit Teilleistung Kostenarten Einzelkosten der Teilleistungen Berechnungsschema Einheitspreis Position kalkulieren Einheit Teilleistung Kostenarten Einzelkosten der Teilleistungen Berechnungsschema Einheitspreis 1 Position kalkulieren Wie hoch sind die Kosten für die Ausführung einer Leistung?

Mehr

Projektmanagement. Kurzwiederholung der Vorlesung vom 20.11.2003

Projektmanagement. Kurzwiederholung der Vorlesung vom 20.11.2003 Projektmanagement Kurzwiederholung der Vorlesung vom 20.11.2003 Was bisher geschah Ermittlung der Kalkulationslöhne Ermittlung der Gerätekosten 20.11.2003 Alexander Bernt 2 In der letzten Stunde wurde

Mehr

Planung, Sanierung/Neubau einer Schule sowie Sanierung eines Schwimmbads (Marienheide

Planung, Sanierung/Neubau einer Schule sowie Sanierung eines Schwimmbads (Marienheide A. Referenzen für Investoren- und Betreibermodelle im Hoch- und Tiefbau (Planen, Bauen, Finanzieren, Betreiben und Unterhalten) 1. Aufträge von öffentlichen Auftraggebern Bau, Finanzierung und Betrieb

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Kostenfreie Investitionsberatung 7 Kriterien für

Mehr

Entschädigung der Angebotsausarbeitung bei PPP-Hochbauprojekten

Entschädigung der Angebotsausarbeitung bei PPP-Hochbauprojekten Entschädigung der Angebotsausarbeitung bei PPP-Hochbauprojekten Forschungsprojekt des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Der Forschungsbericht

Mehr

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gliederung. 1. Motivation Marktsituation Wesentliche Ziele

Gliederung. 1. Motivation Marktsituation Wesentliche Ziele Technischer Vertrieb im lagerhaltenden Stahlhandel Bau 2011 in München, 18.01.2011 Dipl.- Ing.(FH) SFI Thorsten Pollok Gliederung 1. Motivation Marktsituation Wesentliche Ziele 2. Technischer Vertrieb

Mehr

Baucontrolling zur Kreditsicherung

Baucontrolling zur Kreditsicherung Baucontrolling zur Kreditsicherung Metzger Risikomanagement & Bauconsult Ihr unabhängiger Partner für Risikomanagement im Bau und Immobilienwesen B e r a t u n g Unsere Kompetenzen - Ihre Vorteile Störungen

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Beratungen über den Helpdesk 7 Kriterien für erfolgreiche

Mehr

7. Bundeskongress ÖPP. Forum II: ÖPP ohne Banken Projektfinanzierung, bayerisches Modell oder Investitionsfonds?

7. Bundeskongress ÖPP. Forum II: ÖPP ohne Banken Projektfinanzierung, bayerisches Modell oder Investitionsfonds? Lessingstr. 45 I 09599 Freiberg Telefon: 0049 (0) 3731 / 39-4082 I Internet: http://fak6.tu-freiberg.de/baubetriebslehre/ Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. 7. Bundeskongress ÖPP Forum II: ÖPP ohne

Mehr

Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als heutiger Standard für zukunftsorientierte Büro- und Verwaltungsgebäude

Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als heutiger Standard für zukunftsorientierte Büro- und Verwaltungsgebäude Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als heutiger Standard für zukunftsorientierte Büro- und Verwaltungsgebäude Dr. Werner Backes (WPW) Geschäftsführender Gesellschafter Sachverständiger für Nachhaltiges

Mehr

Betriebsbuchhaltung: Seminar Aufgaben 16-20 1

Betriebsbuchhaltung: Seminar Aufgaben 16-20 1 Betriebsbuchhaltung: Seminar Aufgaben 16-20 1 Aufgabe 16 In einer ionsanlage wird ein in verschieden große Einheiten abgefüllt. Folgende Mengen werden abgefüllt: Einheit A 80.000 Einheit B 40.000 Einheit

Mehr

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland

Mehr

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI Anlass/ Zielsetzung/ Vorgehensweise... 1 I Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz...

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015 Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh Zu meiner Person von 2000-2013 Leiter Gebäudemanagement BruderhausDiakonie in Reutlingen von 2013-2015 Projektmanagement/Projektentwicklung

Mehr

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure)

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Adressbuch Lebensmittelüberwachung und -untersuchung Böhm, Hermann Institut für Lebensmittelchemie Koblenz Neverstraße 4-6 56068 Koblenz T: +49

Mehr

Seminare Juli bis Dezember 2012

Seminare Juli bis Dezember 2012 Termin Ort Thema Referent Netto-Preis/ 03.07.2012 Frankfurt/M. Baumängelhaftung im VOB-Vertrag 05.07.2012 München Typische Haftungsfallen für planer und deren Vermeidung Dr. Till Fischer, 10.07.2012 Dresden

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Breitbandprojekten

Wirtschaftlichkeit von Breitbandprojekten PSPC GmbH Wirtschaftlichkeit von Breitbandprojekten PSPC Wir verbessern öffentliche Infrastruktur PSPC unterstützt öffentliche Auftraggeber bei ihren Beschaffungsvorhaben in den Feldern: Ausschreibung

Mehr

nicht Chance, sondern Schuldenfalle

nicht Chance, sondern Schuldenfalle nicht Chance, sondern Schuldenfalle Dipl.-Ing.Alfred Luggenhöscher Architekt Stadtplaner BDA Postallee 11 45964 Gladbeck Tel. 02043-24089 Fax 02043-24088 Mail: archilugg@web.de 19.03.2007 Belege für eine

Mehr

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit

Mehr

Studiengesellschaft \f\wnf 1 DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FOR WEHRTECHNIK mbh U A l\ I

Studiengesellschaft \f\wnf 1 DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FOR WEHRTECHNIK mbh U A l\ I Studiengesellschaft \f\wnf 1 DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FOR WEHRTECHNIK mbh U A l\ I Kompendium der Vortrage Forum und Ausstellung der Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft fur Wehrtechnik mbh

Mehr

Innovation durch Konversion?!

Innovation durch Konversion?! Innovation durch Konversion?! Potentiale und Risiken städtebaulicher Entwicklung großer militärischer Konversionsflächen in Baden-Württemberg Prof. Dr.-Ing. Robin Ganser der Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte

Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente

Mehr

Wirtschaftlichkeitsvergleich bei PPP-Projekten: Die Risikobewertung

Wirtschaftlichkeitsvergleich bei PPP-Projekten: Die Risikobewertung Wirtschaftlichkeitsvergleich bei PPP-Projekten: Die Risikobewertung ist der Schlüssel Simon-Finn Stolze und Konstantin Kortmann Veröffentlichung Braunschweig April 2005 Beim nachfolgenden Dokument handelt

Mehr

KALKULATION > frivol <

KALKULATION > frivol < BGH Beschluss vom 18.05.2004 X ZB 704 > Bieter eines Vergabeverfahrens sind zwingend auszuschließen, wenn sich erst im Rahmen der Angebotsaufklärung herausstellt, dass die tatsächlich kalkulierten Kosten

Mehr

Seminare Januar bis Juni 2013

Seminare Januar bis Juni 2013 Termin Ort Thema Referent Netto-Preis/ 22.01.2013 Köln Pauschalklauseln in Bauverträgen - Chancen und Risiken aus bau- und vergaberechtlicher Sicht Volker Schmidt, 23.01.2013 München Rechtliche Probleme

Mehr

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente Bauforschung für die Praxis 106 Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente von Andrea Dimmig-Osburg, Frank Werner, Jörg Hildebrand, Alexander Gypser, Björn Wittor, Martina Wolf 1. Auflage Transluzente

Mehr

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK

Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK BETRIEB VON GEBÄUDETECHNIK Unser hoher Eigenleistungsanteil beim Betrieb von Gebäudetechnik sorgt nicht nur für hohe Qualität,

Mehr

LEITBILD BAUWIRTSCHAFT - CHANCE ODER RISIKO FÜR ARCHITEKTEN

LEITBILD BAUWIRTSCHAFT - CHANCE ODER RISIKO FÜR ARCHITEKTEN LEITBILD BAUWIRTSCHAFT - CHANCE ODER RISIKO FÜR ARCHITEKTEN DIPL. ING. HARTMUT STRUBE ARCHITEKT BDA - 1 - KOALITIONSVERTRAG DER BUNDESREGIERUNG: WIR WERDEN DIE BAUWIRTSCHAFT DABEI BEGLEITEN, EIN LEITBILD

Mehr

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Leipzig. genehmigte DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Leipzig. genehmigte DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Analyse des Datenentstehungsprozesses und Entwicklung eines Entscheidungsmodells für eine wirtschaftliche Vorgehensweise bei der lebenszyklusorientierten Immobiliendatenerfassung und -pflege Von der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager!

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl

Mehr

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen

Mehr

Programm Forum Hannover Messe 2011, 4. 8. April 2011

Programm Forum Hannover Messe 2011, 4. 8. April 2011 Programm Forum Hannover Messe 2011, 4. 8. April 2011 Fraunhofer Montag, 4. April 2011 Beschichtung von Gläsern und Oberflächenbehandlung von Keramiken 10:00-10:30 Großflächenbeschichtung von Flachglas

Mehr

Verzeichnis der Projekte

Verzeichnis der Projekte Verzeichnis der Projekte Thema: Rising Stars and Falling Meteors : Die Entwicklung junger Unternehmen Prof. Dr. Konrad Stahl (Fakultät für Volkswirtschaftslehre und Statistik, Universität Mannheim) Prof.

Mehr

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung. Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb

Mehr

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz

Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz 1 Clemens Dwornitzak Dipl.Ing(FH) Landespflege Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Irgendwie geht immer was! selbstständig im Vollerwerb seit Juni 2009 davor

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. 1. Einführung und Überblick... 1. 2. Normative Unternehmensführung... 9

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. 1. Einführung und Überblick... 1. 2. Normative Unternehmensführung... 9 Vorwort... V 1. Einführung und Überblick... 1 2. Normative Unternehmensführung... 9 2.1 Normative Unternehmensführung... 11 2.2 Globale Umweltanalyse... 26 bei der Eder Gruppe 2.3 Ethische Unternehmensführung...

Mehr

1. Zuknftskongress des DStGB

1. Zuknftskongress des DStGB Albrecht, Jörg Stadtverwaltung Ludwigsburg, Technische Dienste Battenfeld, Jens ESO Offenbacher Diestleistungsgesellschaft mbh, Leiter Straßenreinigung Bleser, Ralf Betriebshof Bad Homburg, Betriebsleiter

Mehr

Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v.

Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v. Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v. 2012 TÄTIGKEITSBERICHT www. fdkg.de INHALTSÜBERSICHT Vorstand / Mitgliederversammlung S. 3 Forschungsbeirat. S. 4 Geschäftsstelle.. S. 5

Mehr

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144 1 2 3 4 5 6 7 8 SWHW Computer + Bleistift LG 144 Schröter, Hese Walker, Helmut 49 Holz, Klaus 48 Weberpold, Dietmar 47 Autohaus Bohnenberger 3 143 Seiler Andreas 48 Becker Hans 48 Bohnenberger Jörg Kaburek,

Mehr

Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude- Lebenszyklus auf Basis der DIN V 18599

Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude- Lebenszyklus auf Basis der DIN V 18599 F 2973 Stefan Plesser, Lars Altendorf, Marvin Koch, Ann-Kristin Mühlbach, Thomas Wilken, Manfred Norbert Fisch Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude- Lebenszyklus

Mehr

BWI-Bau (Hrsg): Praktische Kosten- und Leistungskontrolle im Baubetrieb. Düsseldorf

BWI-Bau (Hrsg): Praktische Kosten- und Leistungskontrolle im Baubetrieb. Düsseldorf Literaturverzeichnis 201 Llteraturverzeichnis BWI-Bau (Hrsg): Praktische Kosten- und Leistungskontrolle im Baubetrieb. Düsseldorf 1980 BWI-Bau (Hrsg.): Kombination von Bauleistungen und Dienstleistungen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck)

Inhaltsverzeichnis. Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck) Inhaltsverzeichnis Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck) Wertschöpfungsketten im Industriellen Facility Management...... 9 (Henning Balck) 1 Einführung................................

Mehr

sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich

sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich sse 1 3 Teilnehmer 82 Automobilslalom, NA C CC-Jülich Platz PL StNr. DAM-Nr. Name, Vorname Club / Ort Marke, Typ Laufz. 1 F1 Laufl Laufz.2 F2 Lauf 2 Wertung DAM-Pkt. 1 G 955 15264 Florian Henninger ASC

Mehr

4. Fachkongress Investitionen im Krankenhaus - wer mit wem und wie

4. Fachkongress Investitionen im Krankenhaus - wer mit wem und wie 4. Fachkongress Investitionen im Krankenhaus - wer mit wem und wie - Beschaffungsvarianten in der Diskussion - Beethovenhalle Bonn 10. November 2011 Veranstalter: RRC CONGRESS Das Hauptprogramm 10.00 Uhr

Mehr

Gutes Kantinenessen zahlt sich aus Stuttgart - 25.06.2015. Clevere Küchenplanung als Schlüssel zum Erfolg

Gutes Kantinenessen zahlt sich aus Stuttgart - 25.06.2015. Clevere Küchenplanung als Schlüssel zum Erfolg Gutes Kantinenessen zahlt sich aus Stuttgart - 25.06.2015 Clevere Küchenplanung als Schlüssel zum Erfolg Gesetze, Normen und Richtlinien DIN 10501-10510 Lebensmittelhygiene DIN 18865-5 Ausgabeanlagen VDI

Mehr

Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! März 2009

Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! März 2009 Newsletter Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! März 2009 AUER auf der BAU in München Das neue Jahr 2009 hat für die Firma AUER gleich mit einem Auftritt auf der Messe BAU in München begonnen. Auf dem

Mehr

WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT.

WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT. HOCHTIEF SOLUTIONS AG WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT. Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 1 BAU 2013 Im Bauberuf bis 67 arbeiten Beschäftigungschancen

Mehr

Risikomanagement @ BuP

Risikomanagement @ BuP Risikomanagement @ BuP Pflicht oder Kür? Autor: Holger Lehmann Version: 01 Stand: 06.12.2010 Beratende Ingenieure für Medizin- und Informationstechnik Agenda Vorstellung Birkholz und Partner (BuP) Risikomanagement

Mehr

1989 Gründung Architekturbüro Huber & Böhler Gesellschafter: Hermann Huber Architekt Dipl. Ing. FH. Robert W. Böhler Architekt BDB Dipl. Ing.

1989 Gründung Architekturbüro Huber & Böhler Gesellschafter: Hermann Huber Architekt Dipl. Ing. FH. Robert W. Böhler Architekt BDB Dipl. Ing. 1989 Gründung Architekturbüro Huber & Böhler Gesellschafter: Hermann Huber Architekt Dipl. Ing. FH Robert W. Böhler Architekt Dipl. Ing. FH 1999 Hermann Huber zieht sich in den Ruhestand zurück 2000 Architekturbüro

Mehr

Durch Auswahl der Datei Mittellohn...xls wird ein Arbeitsblatt zur Mittellohnberechnung geladen.

Durch Auswahl der Datei Mittellohn...xls wird ein Arbeitsblatt zur Mittellohnberechnung geladen. IV / i Kapitel 4 Anwendungen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm Gliederung 4 Anwendungen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm... 1 4.1 Mittellohnberechnung... 1 4.2 Kalkulation über die Angebotssumme...

Mehr

BRZ-Impulstage. Jetzt anmelden! BIM im Hochbau Bauprojekte erfolgreich planen und steuern

BRZ-Impulstage. Jetzt anmelden! BIM im Hochbau Bauprojekte erfolgreich planen und steuern Jetzt anmelden! Informationen zu aktuellen Terminen, Zeiten und Orten finden Sie im Internet unter: www.brz.eu/bim-impulstage BRZ-Impulstage BIM im Hochbau Bauprojekte erfolgreich planen und steuern Sehr

Mehr

Zweite Gotthardröhre PPP?

Zweite Gotthardröhre PPP? Verein PPP Schweiz Zweite Gotthardröhre PPP? Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen aus der Sicht des Totalunternehmers 05.12.2013, Bern Olivier Böckli, dipl. Ing. ETH, Leiter Implenia Tunnelling Verein PPP

Mehr

2.2.4 2.1.3 GEFMA 200

2.2.4 2.1.3 GEFMA 200 Einführung/Grundlagen/Leitbegriffe Beide oben erörterte Normen werden in den Richtlinien der GEFMA als Grundlage genutzt und in eine Gliederungsstruktur eingefügt, die sich am Lebenszyklus von Facilities

Mehr

KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms

KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms KN-MARKETING Facility Management Consulting & Seminare Jean-Völker Straße 36 67549 Worms Tel. 06241-203 499 Fax 06241-203 599 kn-marketing@t-online.de www.kn-facility-management.de Seminarübersicht 2 Unsere

Mehr

Arbeitsgemeinschaft landesgeschichtlicher und landeskundlicher Internet-Portale in Deutschland (AG Regionalportale Deutschlands)

Arbeitsgemeinschaft landesgeschichtlicher und landeskundlicher Internet-Portale in Deutschland (AG Regionalportale Deutschlands) Arbeitsgemeinschaft landesgeschichtlicher und landeskundlicher Internet-Portale in Deutschland (AG Regionalportale Deutschlands) 8. Tagung, Köln 19. Mai 21. Mai 2014 Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach Meisterscheibe LP 1 von 6 Meisterscheibe Luftpistole Endstand 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe 2. Helmut Braunmüller 96 Ringe 3. Johannes Nawrath 96 Ringe 4. Werner Barl 95 Ringe 5. Roland Kränzle 95 Ringe

Mehr

Energieberatung in Freiburg

Energieberatung in Freiburg Ingenieurbüro für Tragwerksplanung Michael Zimmermann Keplerstr. 9 79312 Emmendingen Tel. 07641/460399-0 zimmermann@mzi-buero.de x Dipl. Bauingenieur Freie Architektin Ebba Zernack Karlstraße 51 79104

Mehr

Kompendium Management in Banking & Finance

Kompendium Management in Banking & Finance Kompendium Management in Banking & Finance Technische Universität Qasrir.stadt fachbo.-eirh 1 Betriebswivtschiiiüiche Bibliothek Inventar-Nr.: Abstell Nr.: 1. Auflage 2002 Bankakademie Verlag GmbH Sonnemannstr.

Mehr

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück

Mehr

TA Europe. Europaweite technische Berater für Investoren, Banken und Eigentümer in Real Estate und Infrastruktur

TA Europe. Europaweite technische Berater für Investoren, Banken und Eigentümer in Real Estate und Infrastruktur TA Europe Europaweite technische Berater für Investoren, Banken und Eigentümer in Real Estate und Infrastruktur Über uns Technical Advisors Europe (TA Europe) ist ein europäisches Beratungsunternehmen

Mehr

Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach

Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach Kompetenzzentrum Fertigungs- und Informationsmanagement DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach Prof. Dr. Wolfgang Funk Prof. Dr. Stephan Hähre Prof. Dr. Christian Kuhn fim@dhbw-mosbach.de 15:00 15:10

Mehr

Investmentimmobilien

Investmentimmobilien LEISTUNGSKATALOG & ANGEBOT Investmentimmobilien Schürrer & Fleischer Immobilien ist auch Ihr Experte für die Vermittlung von Investment- Immobilien. Wir sind das einzige, inhabergeführte Maklerunternehmen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1. Zweiter Teil Corporate Shared Services - Strategie Management 53 Inhaltsverzeichnis Erster Teil Corporate Shared Services - Status quo 1 Shared IT-Services im Kontinuum der Eigen- und Fremderstellung 3 CARSTEN VON GLAHN und FRANK KEUPER (Siemens AG, Siemens IT Solutions

Mehr

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Stefan Hagen Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Spezifika, Problemfelder, Zukunftspotenziale Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus W. Döring und Prof. Dr. Frederic Fredersdorf GABLER EDITION

Mehr

Öffentliches Wirtschaftsrecht. Privatisierung und Kommunalisierung

Öffentliches Wirtschaftsrecht. Privatisierung und Kommunalisierung Öffentliches Wirtschaftsrecht Privatisierung und Kommunalisierung Kommunalisierung Zur Thematik: Burgi, in: Ipsen (Hg.), Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen? Göttingen 2012. Arbeitsteilung zwischen

Mehr

Stegplatten aus Polycarbonat Potenziale und neue Anwendungen

Stegplatten aus Polycarbonat Potenziale und neue Anwendungen BAUFORSCHUNG FÜR DIE PRAXIS, BAND 104 Ursula Eicker, Andreas Löffler, Antoine Dalibard, Felix Thumm, Michael Bossert, Davor Kristic Stegplatten aus Polycarbonat Potenziale und neue Anwendungen Fraunhofer

Mehr

Seite 1/5 Anlage zur Presseinformation 13/07 vom 12. November 2007. Personalien: Geschäftsführender Vorstand:

Seite 1/5 Anlage zur Presseinformation 13/07 vom 12. November 2007. Personalien: Geschäftsführender Vorstand: Seite 1/5 Personalien: Geschäftsführender Vorstand: Naumann, Klaus-Peter Jahrgang 1959, Abschluss als Diplom-Kaufmann und promoviert zum Dr. rer. pol. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster,

Mehr

Erschließung von Energieeinsparpotenzialen in der Praxis

Erschließung von Energieeinsparpotenzialen in der Praxis Olf Clausen, m+p Schweiz Erschließung von Energieeinsparpotenzialen in der Praxis Zürich 2014 06 Betrachtungen zur Energiewende Trends und Erfolgsfaktoren zunehmende Entwicklung von individuellen, dezentralen

Mehr

CVtec. Aus Sicht des Facility Managements. Claus Biedermann 13.11.2014

CVtec. Aus Sicht des Facility Managements. Claus Biedermann 13.11.2014 Aus Sicht des Facility Managements CVtec Ein integratives Rahmenwerk zum ganzheitlichen Wissensmanagement im Lebenslauf von technischen Anlagen FKY 01IS14016 Claus Biedermann 13.11.2014 0. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seminare 2016. Titel Datum Veranstaltungsort Leitung Veranstalter. elab Eröffnung 13. Januar Elab Manfred-Weck Haus Steinbachstraße 19 52056 Aachen

Seminare 2016. Titel Datum Veranstaltungsort Leitung Veranstalter. elab Eröffnung 13. Januar Elab Manfred-Weck Haus Steinbachstraße 19 52056 Aachen Titel Datum Veranstaltungsort Leitung Veranstalter elab Eröffnung 13. Januar Elab Manfred-Weck Haus Steinbachstraße 19 52056 Aachen Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker PEM RWTH Aachen PEM der RWTH Aachen WBA

Mehr

Content Management Systeme (CMS)

Content Management Systeme (CMS) Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich

Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich Dieter Jacob, Bernd Kochendörfer Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU-Vergleich Technische Universität Darmstadt Fachbeieich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:..^»O^"

Mehr

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013 www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte Einheitliche Rechnungslegung Ein Land ein Handelsgesetzbuch! Unterschiedlichste Branchen bilanzieren

Mehr

Workshop Projektierung Donauprogramm

Workshop Projektierung Donauprogramm Workshop Projektierung Donauprogramm Donnerstag, 22. Mai 2014, Neues Schloss Stuttgart TEILNEHMERLISTE Titel Nachname Vorname Organisation PLZ Ort Workshop E-Mail Alt Simone Ministerium für Verkehr und

Mehr

Kundenbindung aus theoretischer Perspektive

Kundenbindung aus theoretischer Perspektive Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis V XIII Erster Teil Begriff und Grundlagen des Kundenbindungsmanagements Christian Homburg und Manfred Bruhn Kundenbindungsmanagement - Eine Einfuhrung in die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Aurelis Pressemappe... 1

Inhaltsverzeichnis Aurelis Pressemappe... 1 Pressemappe Inhaltsverzeichnis Aurelis Pressemappe Inhaltsverzeichnis Aurelis Pressemappe... 1 Unternehmensprofil Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG... 2 Unternehmensstrategie... 2 Keyfacts... 3 Historie...

Mehr

Projektplanung und Ressourceneinsatz

Projektplanung und Ressourceneinsatz Projektplanung und Ressourceneinsatz Thema: IuK bei der Steuerung von Instandsetzungsprozessen in der Immobilienwirtschaft Autor: Dr.- Ing. Karsten Schönberger bluetrust-baunetzwerke GmbH Anschrift: Sternbergstraße

Mehr

KOSTENTRÄGERRECHNUNG (e Unit cost calculation)

KOSTENTRÄGERRECHNUNG (e Unit cost calculation) Kostenrechnung Kostenträgerrechnung Seite 1/5 KOSTENTRÄGERRECHNUNG (e Unit cost calculation) Ausgangssituation Die WLAN GesmbH erhält oftmals Ausschreibungen über Telekommunikationssysteme. Um ein Angebot

Mehr

Studium an der Universität Bayreuth mit anschließendem Referendariat in Mainz

Studium an der Universität Bayreuth mit anschließendem Referendariat in Mainz Seite 1 1.2 Stefan Dausner Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Studium an der Universität Bayreuth mit anschließendem Referendariat in Mainz 1991 bis 2002 Tätigkeit als Justitiar und Geschäftsführer

Mehr

Visualisierungspotenziale von Dienstleistungen im Facility Management

Visualisierungspotenziale von Dienstleistungen im Facility Management Facility Management 2015 Visualisierungspotenziale von Dienstleistungen im Facility Management Entwicklung eines Modells für die Erfahrbarkeit von immateriellen Leistungen Jana Koers, M. Eng. FKZ: 01XZ13011

Mehr

Organisation des IWH. Tätigkeitsbericht des IWH 2003 105

Organisation des IWH. Tätigkeitsbericht des IWH 2003 105 Organisation Tätigkeitsbericht 2003 105 Organisationsstruktur Mitgliederversammlung Vorstandsrat Kollegium Vorstand Präsident Geschäftsführer Wissenschaftlicher Beirat Forschungsabteilungen Konjunktur

Mehr

Bauteam eine kurze Einführung

Bauteam eine kurze Einführung Herzlich Willkommen Grußworte Frank Schneider Oberbürgermeister der Stadt Mühlacker Brigitte Dorwarth-Walter Stellv. Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Karlsruhe AKBW 2012 2 Bauteam eine kurze

Mehr

CHE Forum - Immobilienmanagement

CHE Forum - Immobilienmanagement Immobilienmanagement landesweit steuern - Konsistente Planung der Ressourcen Personal und Immobilien Dipl. Ing. Joachim Heintze Geschäftsführender Gesellschafter rheform - Entwicklungs- und Immobilien-Management

Mehr

SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday "Newcomer" Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07.

SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday Newcomer Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07. SAMSONITE CLUB TOUR Early Sunday "Newcomer" Juni Stableford (HCP 37 bis 54) Abschläge Blau-Rot/9 Loch Links Course - 07. Ergebnisse Einzel - Stableford; 9 Löcher vorgabenwirksames internes Wettspiel; Handicap-Grenze:

Mehr

Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e.v. Durchblick im Normen-Dschungel

Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e.v. Durchblick im Normen-Dschungel Fachartikel November 2010 Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e.v. Durchblick im Normen-Dschungel Die Sicherstellung der Qualität ist in der Gebäudereinigung seit Jahren eine zentrale Herausforderung. Die

Mehr

Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung. Whitepaper

Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung. Whitepaper Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung Whitepaper Projekt- und produktorientiertes Controlling in Forschung und Entwicklung Controlling hat in Forschung und Entwicklung

Mehr

Niederschrift. Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht. Sitzungstag und Tagesordnung waren ortsüblich bekannt gemacht.

Niederschrift. Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht. Sitzungstag und Tagesordnung waren ortsüblich bekannt gemacht. Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates Winningen am Dienstag, 17.06.2014, 19.30 Uhr im Turnerheim, Neustraße 31, Winningen Die schriftliche Einladung erfolgte form- und fristgerecht.

Mehr

Frühphase PPP Wichtige Aspekte für die öffentliche Hand. Symposium Steps to PPP Risiken & Chancen 25.11.2011, ETH Zürich

Frühphase PPP Wichtige Aspekte für die öffentliche Hand. Symposium Steps to PPP Risiken & Chancen 25.11.2011, ETH Zürich Frühphase PPP Wichtige Aspekte für die öffentliche Hand Symposium Steps to PPP Risiken & Chancen 25.11.2011, ETH Zürich Agenda 1 2 3 4 5 6 DKC Deka Kommunal Consult GmbH Frühphase Was ist gemeint? Ziele

Mehr

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,

Mehr

Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum

Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Krebstagung 2014 Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Hotel National, Bern Radon unterschätztes Risiko im Wohnraum Hotel National, Bern Radon ist ein natürliches, radioaktives Edelgas, das aus dem Untergrund

Mehr

Enterprise Portale & Enterprise Application Integration

Enterprise Portale & Enterprise Application Integration EP & - & Enterprise Application Integration Jörg Streibhardt Technische Universität Dresden EP & 21. Januar 2005 / Seminar Rechnernetze Gliederung Enterprise Application Integration EP & - EP & & Enterprise

Mehr

Effizienzgewinne bei privatwirtschaftlicher Realisierung von Infrastrukturvorhaben

Effizienzgewinne bei privatwirtschaftlicher Realisierung von Infrastrukturvorhaben Kurzfassung einer Studie der Technischen Universität Berlin und Technischen Universität Bergakademie Freiberg herausgegeben vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie S T U D I E Effizienzgewinne bei

Mehr

7.5 Konzept Normen und Standards

7.5 Konzept Normen und Standards Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Immobilienhandbuch VBS Register 7 Schnittstellenregelung 7.5 Konzept Normen und Standards VERSION 1.0 AUTOR DATEINAME HERAUSGEGEBEN

Mehr

Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche?

Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche? Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche? Biel, 18./19. Oktober 2011 VKF-Brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» Agenda - Definition von RWA Richtlinienreihe

Mehr