Interview mit Oliver Rau Leiter der Reproduktionsdienste

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1 Interview mit Oliver Rau Leiter der Reproduktionsdienste Expressum : Schaut man auf unserer Homepage unter Die UB von A-Z, so sind bei D Digitale Reproduktionen, Digitalisierte Bestände und Digitalisierung zu finden, insgesamt 23 Einträge von der Auftragserteilung bis zu den Reproduktionsdiensten. (1) Kann man schon von einem Digitalisierungszentrum der UB sprechen Oliver Rau : Im Vergleich zu den großen Digitalisierungszentren Deutschlands in Göttingen und München sind wir sicher kein Digitalisierungszentrum im eigentlichen Sinne, von daher bevorzuge ich den Begriff Digitalisierungswerkstatt. Ein überregionales Digitalisierungszentrum hat nach meiner Meinung mehr Auswirkung nach außen, das haben wir im Moment noch nicht. Wir sind allerdings der Ansprechpartner für Fragen zum Thema Digitalisierung innerhalb der Universität Freiburg. Es sollten alle Digitalisierungsvorhaben über uns laufen und von uns geprüft werden, da wir in der UB über das Know-how verfügen und dies gerne für neue Projekte weitergeben. Wenn z.b. große Scanner-Anschaffungen in den Instituten anstehen, sollten die Anträge auf Grundlage unserer Erfahrung geprüft werden. Digitalisierungszentrum als Begriff von daher nein, aber Know-how-Träger im Bereich Digitalisierung für die Universität ja. Die Digitalisierungs-Werkstatt ist Teil der Abteilung Reproduktionsdienste, die u.a. die Fotostelle, Kopierstelle und die Druckerei umfasst. Expressum : Wie hat sich die Digitalisierung entwickelt, wann waren die Anfänge Oliver Rau: Die Anfänge waren 1999 mit Fast- Dok, dem Campus-Dokumentlieferdienst der Universität. Das war das erste Projekt, bei dem man sich mit der Digitalisierung und dem Scannen von Dokumenten beschäftigte wurde als Digitalisierungsprojekt die Mikrofilmsammlung der Handschriften von Raimundus-Lullus in Angriff genommen. Das erste wirklich große Projekt mit Scans starteten wir im gleichen Jahr mit der Freiburger Zeitung

2 Expressum : Wie viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten derzeit in der Digitalisierung Oliver Rau : Wir haben derzeit 4 Mitarbeiter, 3 volle Stellen und eine halbe sowie zwei studentische Aushilfskräfte. Damit bestreiten wir die gesamten Reproduktionsdienste : je eine halbe Stelle in der Kopierstelle und der Druckerei, einen Mitarbeiter in der Fotostelle und 1,5 Stellen in der Digitalisierung. Die Hiwis beschäftigen sich mehr mit der Nachbearbeitung der Scans, der inhaltlichen Erschließung und der Bildbearbeitung. hinaus haben wir noch den Minolta PS 7000 in der Kopierstelle im Einsatz, wo er für die elektronische Dokumentlieferung für die Fernleihe eingesetzt wird. Es handelt sich um einen reinen Schwarz-Weiß-Scanner, der aber für die Fernleihe in der Regel völlig ausreicht. Für empfindliche Vorlagen benutzen wir den Grazer Tisch mit einer Canon EOS 5D Mark II Digital-Kamera mit 21 Mega-Pixel, welche wir 2010 ausgetauscht haben. Die Qualität der Bilder ist wirklich hervorragend. Expressum : Werden auch die Fachinformatiker- Azubis in der Digitalisierung ausgebildet Oliver Rau : Nicht im praktischen Einsatz. Wir beschäftigen eher Praktikanten, die dann ein kleineres Projekt, sprich einzelne Bücher digitalisieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, worauf es beim Scannen von Dokumenten ankommt. Expressum : Mit welchen Geräten wird in der UB digitalisiert Oliver Rau : Wir haben diverse Aufsichtscanner. Unser bisheriges Flaggschiff war der Zeutschel OS Farbscanner bis zum Format A2, damit bearbeiten wir die meisten Projekte. Neu im Bestand ist ein Bookeye 4 von Image Access. Auch dieser Aufsichtscanner erlaubt die Farb-Digitalisierung von Vorlagen bis zum Format A2. Vorteil dieses Geräts ist die V-förmige Buchwippe, die durch den Öffnungswinkel von 120 Grad ein schonendes Scannen der Vorlagen ermöglicht. Darüber Foto : Thomas Würger Mit dem Zeutschel OS und dem Image Access Bookeye 4 digitalisieren wir Bücher und Karten, allerdings nur bis zum Format A2. Alles was größer ist, müssen wir entweder stückeln oder außer Haus geben. Mit der Digitalkamera auf dem Grazer Tisch fotografieren wir Handschriften oder Vorlagen, die sich nicht ganz einwandfrei öffnen lassen. Der Mikrofilm/-fiche-Scanner wurde z.b. für die Digitalisierung der Freiburger Zeitung und der Adressbücher eingesetzt, da es sich nur um ein Graustufen-Gerät handelt. Weiter verfügen wir über verschiedene Flachbett- und Einzugsscanner für Vorlagen, die nicht so empfindlich sind. Einzugsscanner eignen sich für Vorlagen, die man auseinander schneiden und automatisch vom Stapel einziehen kann. Zum Beispiel bearbeiteten wir das Diözesan-Archiv mit dem Einzugs-Scanner, der Durchsatz ist deutlich höher, als wenn die Blätter einzeln bearbeitet werden. Foto : Medienzentrum 13

3 Expressum Expressum : Auf was muss man achten Wie sind Ihre Erfahrungswerte Bedarf es einer besonderen Sorgfalt oder Geduld Spielen rechtliche Aspekte eine Rolle Wir haben das Staufener Wochenblatt in großen Teilen vom Original gescannt, das war in der Tat nicht einfach, aber die Qualität der Scans ist deutlich besser. Zumal man mit den heutigen Geräten in Graustufen oder auch in Farbe scannen kann. Oliver Rau : Gerade aus den Erfahrungen mit der Freiburger Zeitung haben wir viel gelernt. Diese wurde aus heutiger Sicht in relativ schlechter Qualität digitalisiert, damals vom Film in SchwarzWeiß, um das Original zu schonen. Man muss wissen, dass die Freiburger Zeitung eben äußerst fragil ist. Dennoch würde man heute so nicht mehr vorgehen. Denn wichtig ist es, dass ein Dokument genau einmal gescannt wird und zwar in einer Qualität, die für alle Zukunft ausreichend ist, genauer gesagt mit der eine Volltext-Erkennung machbar ist. Das ist bei der Freiburger Zeitung leider nicht möglich, abgesehen davon, dass große Teile in Fraktur gesetzt sind. Für die Fraktur-Erkennung gibt es bis heute keine 100%ige Lösung. Von daher gilt also : Man scannt einmal in bester Qualität und am besten vom Original. Wichtig ist bei uns die Qualität und nicht die Geschwindigkeit. Wir machen keine Massendigitalisierung in dem Sinne, wie Google das durchführt. Wir setzen keine Roboter ein, wir machen alles in Handarbeit, genau aus dem Grund, weil wir gute Scans produzieren möchten. Insofern muss sehr sorgfältig gearbeitet und je nach Vorlage auch besonders schonend damit umgegangen werden. Rechtliche Aspekte spielen immer dann eine Rolle, wenn das Urheberrecht tangiert ist. Urheberrechtsfrei werden Bücher erst 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. Um genau zu sein : am 1. Januar im darauffolgenden Jahr. 14

4 Expressum Das Urheberrecht muss bei der elektronischen Dokumentlieferung beachtet werden. Bei der Fernleihe dürfen die Dokumente, welche in der Regel neueren Datums sind, nicht an den End- Benutzer digital weitergegeben werden, sondern müssen in der nehmenden Bibliothek ausgedruckt und als Papierkopie dem Benutzer übergeben werden. Innerhalb Baden-Württembergs sind alle Bibliotheken angehalten, Scans zu akzeptieren. Papierkopien verschicken wir nur noch an Fremd- Verbünde. Aber auch hier wird die elektronische Lieferung ausgebaut. Mit dem Bayerischen Bibliotheksverbund werden die Dokumente bereits elektronisch ausgetauscht. Expressum : Wie funktioniert eine Auftragserteilung Oliver Rau : Es gibt verschiedene Annahmestellen für Digitalisierungsaufträge, in der Regel ist das der Sonderlesesaal oder die Information in der UB 1. Dann gibt es hin und wieder Benutzer, die sich per direkt an mich wenden. Auf der UB-Homepage unter Service & Hilfe ist unter den Reprodiensten das Auftragsformular zu finden. Neben dem Namen muss angegeben werden, ob es sich um einen dienstlichen Auftrag aus der Universität Freiburg handelt - der dann mit 50% Rabatt berechnet wird -, welche Vorlage gescannt werden soll, welche Seiten etc. Expressum : Was kostet eine digitale Reproduktion Oliver Rau : Wir haben eine Preisliste, nach der wir die Scans abrechnen. Zum einen ist der Preis von der Anzahl der Scans abhängig. Zum anderen davon, welches Gerät zum Einsatz kommt : Scanner oder Digitalkamera. Wir erstellen eine Rechnung. Bei Auslandsaufträgen muss Vorkasse geleistet werden. Das ist wohl Standard. Ein Scan kostet 0,40, wenn mehr als 200 Scans bestellt werden. Wir haben 2010 die Preise an den Aufwand angepasst. Denn mit den neuen Geräten ist das Scannen erheblich schneller geworden. davor waren wir mit 1 pro Scan deutlich teurer. Expressum: Wie ist der Geschäftsgang für die Digitalisierung Oliver Rau : Der Geschäftsgang ist beliebig komplex. Zuallererst steht die Auswahl der Quelle, das wird auf unserem Laufzettel Ganzbuchdigitalisierung erfasst. Es müssen verschiedene Entscheidungen getroffen werden. Muss die Vorlage auf dem Grazer Tisch fotografiert werden oder kommt sie auf den Scanner. Oder kommt das Digitalisieren dieser Vorlage gar nicht in Frage, weil sie nicht schonend genug bearbeitet werden kann. Das ist die erste Entscheidung, die bei Altbestand getroffen wird. Abb. : Digitalisierung am Grazer Tisch. Dann wird entschieden, wo das Digitalisat veröffentlicht wird, also in welchem Projekt der Historischen Sammlungen. Gehört es zur Virtuellen Bibliothek St. Peter oder ist es Teil der Freiburger Handschriften, Inkunabeln usw. Dann folgt die Katalogisierung bei NME (Neue Medien Erschließung). Es folgt die Digitalisierung entweder auf dem Scanner oder dem Grazer Tisch. Wenn nötig werden die Bilder nachbearbeitet und die Dokumente bis auf Kapitelebene tiefenerschlossen und danach veröffentlicht. Hinterher wird das Digitalisat vollständig mit der persistenten Adresse Foto : Medienzentrum 15

5 (URN) katalogisiert. Schlussendlich geht die Vorlage wieder zurück ins Magazin oder in den Tresor, je nachdem wo sie herkam. Expressum: Nach welchen Kriterien werden unsere Bestände digitalisiert Oliver Rau : Es gibt im Prinzip zwei Kriterien: Benutzeraufträge und die Projektdigitalisierung. Bei Benutzeraufträgen wird geprüft : Kann die Vorlage gescannt werden Und ist der Benutzer mit dem Preis einverstanden Bei der Projektdigitalisierung haben wir Schwerpunkte gesetzt: Die regional relevante Literatur aus dem Bereich Freiburg und dem Oberrhein ist schon recht weit gediehen und steht im Moment nicht im Mittelpunkt. Was wir derzeit machen, geschieht im Rahmen der Landesdigitalisierung Baden-Württemberg. Wir versuchen die Bibliothek, wie sie in St. Peter vor der Säkularisierung bestanden hat, virtuell wieder auferstehen zu lassen. Wir scannen u.a. die Bestände, die bei uns vorhanden sind, die Bestände, die vor Ort in St. Peter stehen und 750 Urkunden aus St. Peter, die aus dem Bestand des Generallandesarchivs stammen. Die Badische Landesbibliothek digitalisiert parallel ihren Bestand an Handschriften aus St. Peter. Schwörer, Maurus : Constitutiones Monasticae Congregationis Suevicae Ord. S. Benedicti Sub Patrocinio S. Iosephi : Ad usum Monasterij. S. Petri, in Sylva nigra - Sankt Peter <Breisgau- Hochschwarzwald> / Kloster, 1753 Seite: 2r. Erzbischöfliches Ordinariat Freiburg, Frei 164: StP SK 33. Expressum : Darüber berichtete Frau Dr. Karasch im letzten Heft 6/2011 Die Virtuelle Bibliothek St. Peter, S. 4/5. Es gibt ja einige Schnittstellen zur Digitalisierung : Historische Sammlungen, Magazin, Neue Medien : Erwerbung und Erschließung, EDV Oliver Rau : Gerade habe ich ja schon einige Schnittstellen über den Geschäftsgang angesprochen. Die Schnittstelle zur EDV ist ebenfalls einleuchtend : Die Reproduktionsdienste sind Teil des IT-Dezernats, da sie mit einem erheblich technischen Aufwand verbunden sind. Es genügt natürlich nicht, nur einen Scanner zu haben. Die Dokumente müssen archiviert, präsentiert und weiterverarbeitet werden. Expressum : Welches Konzept haben Sie für die Präsentation im Internet und für die Langzeitarchivierung Oliver Rau : Wir stellen die Präsentation gerade um, was für uns einen großen Schritt bedeutet. Von der alten Präsentationsplattform, die eine reine Bildbetrachtungs-Software war, auf den Digitalisierungs-Workflow, wie er in Heidelberg entwickelt wurde. Die Software heißt D-Work, welche uns freundlicherweise aus Heidelberg zur Verfügung gestellt wurde. Wir versuchen die alten Digitalisate, die wir auf unserer bisherigen Plattform haben, zu integrieren. Das ist ein erheblicher Aufwand wegen der nachträglichen inhaltlichen Erschließung. D-Work sieht u.a. eine Schnittstelle zur Archivierung im Rechenzentrum vor. Wir archivieren unsere Digitalisate derzeit auf Bandlaufwerke im Rechenzentrum, zusätzlich wird eine Kopie im Rechenzentrum in Heidelberg gespeichert. Somit haben wir im Katastrophenfall an zwei Stellen unsere Digitalisate gesichert. Das Datenaufkommen ist nicht ganz unerheblich. Je nachdem wie hochauflösend wir scannen, hat bei 300dpi in Farbe jeder Scan zwischen 30 und 50 MB. Das sind schnell 2 Terabyte im Jahr, die belegt werden. Wir können aber auf alle Fälle noch so schnell sichern, wie wir produzieren. Dazu kommt, wie ich eben schon gesagt habe, dass unsere alte Präsentationsform aufgelöst wird 16

6 Expressum Auf der Startseite der UB wird auf Digitalisate besonders sehenswerter Stücke aufmerksam gemacht, zum Beispiel die Bilderbibel. Der generelle Zugang zu den Digitalisierungsprojekten wird über den Internetauftritt der Historischen Sammlungen angeboten. Foto : Medienzentrum und wir die alten Digitalisate, die in FREIMORE abgelegt wurden, ebenfalls in D-Work anbieten möchten. Das sind mehrere tausend Bände, wofür ein automatisierter Prozess gefunden werden muss. Von Hand will man das nicht machen. Auf dem Wissenschaftsmarkt haben wir das Faksimile der Handschrift 498 (Grabschriften des Freiburger Münsters von Joseph Felizian Geissinger) ausgestellt. Um zu zeigen, was mit der heutigen Technik, die wir nun im Haus haben, möglich ist, haben wir die alten Digitalisate im Vergleich danebengelegt. Wir haben aus dieser GeissingerHandschrift eine ganze Reihe neuer Postkarten herausgegeben. Das ist die Werbung, die wir machen. Expressum : Wo sind unsere Digitalisate nachgewiesen Wird für die Digitalisate geworben Oliver Rau : Nachgewiesen sind unsere Digitalisate im SWB und damit auch in unserem lokalen Katalog. Expressum : Wie sind Ihre Pläne für das Digitalisierungszentrum bzw. die Digitalisierungswerkstatt in der neuen UB Gibt es entscheidende Änderungen Oliver Rau : Die Digitalisierungswerkstatt wird direkt neben dem Sonderlesesaal in der neuen UB angesiedelt sein, mit einem großen innenliegenden Raum für die Geräte, damit wir in Zukunft alles an einem Ort haben und nicht wie jetzt - in der UB 2 - über das ganze Haus verteilt. Da werden wir uns sicher einige Wege ersparen, was für die Vorlagen eine noch schonendere Behandlung bedeutet. 17

7 Der Raum wird flexibel ausgestattet, d.h. wir haben keine Trennwände mehr, sondern können mit mobilen Stellwänden einzelne Geräte voneinander abtrennen. Diese sind ja recht empfindlich, was Seiten- und Streulicht angeht. Außerdem wird es Platz für einen großen Tresor geben, in dem die wertvollen Stücke am Abend eingeschlossen werden können. Expressum : Wird es neue Geräte geben Oliver Rau : Wir haben gerade einen weiteren Farbscanner gekauft und einen mobilen Grazer Buchtisch bestellt. Erstens ist eine Mitarbeiterin aus dem Mutterschutz wieder zu uns gekommen, zweitens sollte auch immer ein Ersatzgerät vorhanden sein. Denn wenn der Scanner oder der Buchtisch ausfällt, ist eine Person beschäftigungslos. Expressum : Ist eine Zusammenarbeit mit Google- Books denkbar, so wie in der Bayerischen Staatsbibliothek in München oder anderswo Oliver Rau : Die großen Digitalisierungsprojekte von Google, wie sie z.b. in der BSB München stattfinden, hängen natürlich entscheidend von dem Bestand ab. Google hat, denke ich, kein Interesse daran, unsere Bestände zu scannen, obwohl wir aufgrund unserer österreichischen Geschichte einen interessanten Bestand haben. Natürlich werden aber unsere Digitalisate in Google nachgewiesen, dadurch dass sie alle für Suchmaschinen erschlossen sind. Von daher sehe ich keine direkte Zusammenarbeit mit Google, zumindest nicht so, dass Google auf uns zukommen würde. Expressum : Herr Rau, wir danken Ihnen für das Gespräch! Das Interview führten Winfried Molz und Christine Schneider 18

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