P r o t o k o l l. der Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 31. Mai 2016, Uhr Uhr, Saal 2. OG, Gemeindehaus Lenzerheide

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1 Gemeinde Vaz/Obervaz Gemeinderat 2016/04 P r o t o k o l l der Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 31. Mai 2016, Uhr Uhr, Saal 2. OG, Gemeindehaus Lenzerheide Sitzungsteilnehmer/innen Gemeinderat Parpan Thomas (Vorsitz) Baltermi Josef Betschart Ueli Kercho Alberta Margreth Kilian Meier Thomas Möll Donata Muhmenthaler Andreas Paterlini Romano Pircher Ueli Sigron David Tscharner Bartholome Voneschen Markus Wolf Michael Gemeindevorstand Moser Aron Ginesta Sascha Margreth Armin Schäfer Dominik Sigron Elisabeth GPK Fausch Beat Sutter Jürg Verwaltung Büchi Walter, Leiter Bau Illien Stefan, Leiter Werke Margreth Gian Reto, Finanzverwalter Langenegger Stefan, Schulleiter Protokoll Gruber Johann Entschuldigt Sigron Fabian, Gemeinderat

2 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 2/8 Traktanden 1. Begrüssung 2. Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 22. März Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Vaz/Obervaz Genehmigung 4. Terminplan Bedarfsabklärung Multifunktionales Gebäude Grundsatzentscheid 5. Lenzerheide Sportzentrum Information über Eintrittspreise 6. Pumptrack Lenzerheide Genehmigung Projekt und Nachtragskredit 7. Informationen und Varia Traktandum 1: Begrüssung Gemeinderatspräsident Thomas Parpan begrüsst die Anwesenden zur heutigen Sitzung. Einen speziellen Willkommensgruss richtet er an den Gemeindevorstand, die GPK, die anwesenden Abteilungsleiter und an Novitats-Redaktorin Nicole Trucksess. Traktandum 2: Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 22. März 2016 Das Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 22. März 2016 wird einstimmig genehmigt. Traktandum 3: Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Vaz/Obervaz - Genehmigung Die durch den Gemeindevorstand verabschiedete Jahresrechnung wurde den Sitzungsteilnehmenden mit der Einladung zur heutigen Sitzung zugestellt. Beilagen dazu bilden die Botschaft des Gemeindevorstandes zur Jahresrechnung 2015, die Kommentare zu den Budgetabweichungen, der Bericht der Geschäftsprüfungskommission sowie der Bericht der Revisionsstelle (ROD). Die Laufende Rechnung schliesst bei einem Brutto-Ertragsüberschuss von Fr ab. Gegenüber dem budgetierten Aufwandüberschuss von Fr ist das Ergebnis somit um insgesamt Fr besser ausgefallen. Nach ausserordentlichen Abschreibungen von Fr verbleibt ein Ertragsüberschuss von Fr Die grösste Abweichung zum Voranschlag ergibt sich aus Mehreinnahmen bei den Steuern von 7.08 Mio. Franken. Die Investitionsrechnung schliesst mit Nettoinvestitionen von 9.88 Mio. Franken ab (Budget 2.24 Mio. Franken). Finanzverwalter Gian Reto Margreth erläutert anhand diverser Folien die Kennzahlen zur vorliegenden Rechnung und zur allgemeinen Entwicklung der Gemeindefinanzen. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig Eintreten. Die Jahresrechnung wird abschnittsweise zur Diskussion gestellt.

3 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 3/8 LAUFENDE RECHNUNG Beitrag Oberstufe Tiefencastel Donata Möll erkundigt sich nach dem Grund für die Aufwendungen. Laut Elisabeth Sigron handelt es sich um den Schulgeldbeitrag für Kinder aus Obersolis, welche die Schule in Tiefencastel besuchen Technischer Unterhalt Romano Paterlini möchte wissen, welche der durchgeführten Arbeiten effektiv geplant bzw. ausserordentlich angefallen sind. Die Begründungen zur Budgetüberschreitung sind im Kommentar zu dieser Position aufgelistet. Sascha Ginesta erklärt, dazu über keine weiteren Angaben zu verfügen Parkplatzgebühren Ueli Betschart erkundigt sich nach dem Grund, warum die Parkplatzgebühren im Gegensatz zu den Eintrittsgebühren höher als budgetiert ausgefallen sind. Gian Reto Margreth erklärt, dass zwischen den beiden Positionen kein direkter Zusammenhang besteht, weil die Parkplätze nicht nur von Besuchern des Sportzentrums benützt würden. Aron Moser ergänzt, dass eine konsequente Kontrolle, welche gewährleistet, dass auf den Parkplätzen nur Kunden des Sportzentrums parkieren, einen unverhältnismässigen Aufwand mit sich bringen würde Beitrag Skipass für Jugendliche Romano Paterlini erkundigt sich, wieso der Beitrag tiefer ausgefallen ist als im Budget vorgesehen und gegenüber dem Vorjahr und wer dieses Angebot nutze. Wie Armin Margreth ausführt, dient dieser Budgetposten zur Vergünstigung des Skipasses Arosa-Lenzerheide. Im Vorjahr seien rd. 30 solche Skipässe durch beitragsberechtigte Jugendliche gekauft worden. Im letzten Winter seien nur noch 18 entsprechende Pässe gekauft worden. Einzelne Jugendliche hätten sich im vergangenen Winter auf die Region Lenzerheide beschränkt, da dieses Angebot für Kinder bis 12 Jahre gratis sei. Zur Anschlussfrage von Romano Paterlini, ob die Nachfrage generell rückläufig sei, erklärt Aron Moser, dass das Angebot zu wenig bekannt sei. Mit einer besseren Kommunikation könnte auch die Nachfrage gesteigert werden Spezialabfallbeseitigung Bartholome Tscharner erkundigt sich, ob die Gartenabfälle (Äste) nicht mehr im Wärmeverbund verwertet werden können und wie diese entsorgt würden. Stefan Illien erklärt, dass die Wirtschaftlichkeit für Verbrennung im Wärmeverbund aufgrund des niedrigen Energiewerts und des hohen Aschenanfalls nicht gegeben sei. Die Wirtschaftlichkeit der Nutzung von Ästen aus Holzschlägen sei je nach Holzschlag unterschiedlich. 810 Forstverwaltung Bartholome Tscharner weist darauf hin, dass ursprünglich für einen Brennholzunterstand Fr budgetiert worden seien. Er erkundigt sich nach dem Verbleib dieser Position. Armin Margreth erklärt, dass es sich dabei um eine Investition handle, welche in der Investitionsrechnung unter Konto enthalten sei. Das Projekt sei jedoch nicht realisiert worden und werde aus betrieblichen Gründen (Reorganisation Forstbetrieb) auch nicht realisiert. INVESTITIONSRECHNUNG Projekt Wasseruhren Romano Paterlini erkundigt sich nach dem Projektstand. Laut Walter Büchi schreitet das Projekt programmgemäss voran. Die Inbetriebnahme der Wasseruhren könne fristgerecht per 1. Januar 2017 erfolgen.

4 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 4/8 BESTANDESRECHNUNG Infrastrukturfonds Romano Paterlini erkundigt sich, ob es sich vorliegend um den SPEZKO-Fonds handle und falls ja, wofür dieser eingesetzt werde. Aron Moser bestätigt, dass der Infrastrukturfonds mit dem SPEZKO-Fonds identisch ist. Dieser sei für touristische Sport- und Infrastrukturanlagen zu verwenden. Das entsprechende Reglement werde derzeit überarbeitet. Der Gemeindevorstand beantragt in der schriftlichen Botschaft an den Gemeinderat, die Jahresrechnung 2015 mit der vorgeschlagenen Verwendung des Bruttoüberschusses und die Verpflichtungskredite gemäss Beilage zur Botschaft zu genehmigen. Dies mit dem ergänzenden Hinweis, dass die Genehmigung der Jahresrechnung gemäss Art. 23 der Gemeindeverfassung dem fakultativen Referendum unterliegt. Diesem Antrag wird durch den Gemeinderat einstimmig entsprochen. Traktandum 4: Terminplan Bedarfsabklärung multifunktionales Gebäude - Grundsatzentscheid Anlässlich der Sitzung vom 29. Januar hat der Gemeinderat die Motion Machbarkeitsstudie für ein multifunktionales Gebäude in Form einer Bedürfnisabklärung erheblich erklärt. Nach Art. 41 Abs. 3 der Geschäftsordnung hat der Gemeindevorstand der Motion spätestens innert sechs Monaten Folge zu leisten, wobei der Rat diese Frist auf begründeten Zwischenbericht des Gemeindevorstandes hin verlängern kann. Aron Moser teilt mit, dass er mit der HTW Chur betreffend die Bedürfnisabklärung Kontakt aufgenommen habe. Dabei habe sich gezeigt, dass die entsprechenden Arbeiten, falls diese noch in diesem Jahr ausgeführt werden sollen, nur mit teuren Fachkräften bewältigt werden können. Bei einer Fristverlängerung bis August 2017 wäre der Einsatz von Studierenden möglich, was eine deutliche Reduktion der Kosten zur Folge hätte. Deshalb beantrage er eine entsprechende Fristverlängerung bis August Michael Wolf bemängelt, dass der Gemeinderat zum vorliegenden Geschäft keine Unterlagen erhalten hat. Zudem sei Aron Moser als Gemeindepräsident nicht befugt, anlässlich einer Gemeinderatssitzung Anträge zu stellen. Romano Paterlini schliesst sich diesem Votum an. Josef Baltermi macht beliebt, falls zulässig, über den Antrag abzustimmen. Aron Moser hält präzisierend fest, dass das Geschäft durch den Gemeindevorstand behandelt und ordnungsgemäss traktandiert worden sei und, dass es sich vorliegend um den Antrag des Gemeindevorstandes handle. Ueli Betschart verweist auf Art. 41 Abs. 3 der Geschäftsordnung, wonach der Gemeinderat die Frist verlängern könne. Da die vorzunehmende Bedarfsabklärung nicht dringend sei, beantrage er, dem Antrag des Gemeindevorstandes zuzustimmen und die Frist bis August 2017 zu verlängern. Der Gemeindevorstand beschliesst mit 9 : 5 Stimmen Eintreten. Von der Detailberatung wird nicht Gebrauch gemacht. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag des Gemeindevorstandes, die Frist für die Vornahme der Bedarfsabklärung bis August 2017 zu verlängern, mit 10 : 4 Stimmen zu. Traktandum 5: Lenzerheide Sportzentrum Information über Eintrittspreise Der Gemeindevorstand verfügt über die Liste der ab 1. Juni 2016 geltenden Eintrittspreise. Sascha Ginesta erläutert die Anpassungen, welche aufgrund des diesbezüglich am 29. Januar 2016 durch den Gemeinderat überwiesenen Postulates vorgenommenen worden sind.

5 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 5/8 Als Grundlagen für die neue Preisgestaltung dienten einerseits die Zielvorgabe, rund 10 Prozent Mehreinnahmen zu erreichen und Quervergleiche mit den Preisen anderer Anlagen. Die für das Jahr 2016 durch den Gemeinderat budgetierten Mehreinnahmen von Fr können mit den vorgeschlagenen Anpassungen voraussichtlich erreicht werden. Für die Ausarbeitung der neuen Preise wurden Vergleiche mit anderen Anlagen vorgenommen. Sowohl für die Einzeleintritte, wie auch für die Abonnemente werden die Preise tendenziell in einem moderaten Rahmen erhöht. Die Kostenstruktur wurde möglichst einfach gehalten, um eine schlanke Abwicklung beim Inkasso zu gewährleisten. Für Kinder, Gruppen und auf Abo s werden Rabatte gewährt. Langzeitnutzer werden mit entsprechend hohen Rabatten belohnt. Einheimisch-Tarife werden eher als nicht sinnvoll beurteilt und werden nicht gewährt. Dies umso mehr, als bereits heute für einheimische Vereine, Inhaber von Gästekarten u. a. Vergünstigungen im Umfang von rd. Fr pro Jahr gewährt werden. Andreas Muhmenthaler erachtet die vorgenommenen Preisanpassungen als fair. Er hofft jedoch, dass künftig nicht jährlich Erhöhungen vorgenommen werden. Auch Romano Paterlini beurteilt die getroffene Lösung bei der Preisgestaltung als gut und überschaubar. Marcus Voneschen schliesst sich dieser Beurteilung an. Er gehe nicht davon aus, dass die Besucherzahlen deshalb zurück gehen werden. Im Vergleich zum Angebot in Chur verfüge das Sportzentrum über ein sehr grosszügiges Bad. Er erkundigt sich, ob umliegende Gemeinden betreffend Kostenbeteiligung bereits angegangen worden seien. Dies ist laut Sascha Ginesta nicht der Fall. Traktandum 6: Pumptrack Lenzerheide Genehmigung Projekt und Nachtragskredit Die Botschaft zum vorliegenden Geschäft wurde dem Gemeinderat mit der Einladung zur heutigen Sitzung zugestellt. Walter Büchi stellt das Projekt vor. Andreas Muhmenthaler glaubt nicht, dass die Mulden der Anlage im Winter mit Schnee gefüllt werden können, um die Nutzung des Platzes für die Schneesportschule und den Loipenbetrieb sicherzustellen (technische Gründe, Beschädigungen durch Maschinen). Zudem bestehe die Gefahr, dass der Wasserablauf im Winter aufgrund von Temperaturschwankungen nicht funktioniere. Donata Möll erachtet den vorgesehenen Standort als gut, meint aber, dass die Einwohner der Stammfraktionen eine dortige Realisierung vorziehen würden. Sie möchte wissen, wie lange auf die Anlage Garantie bei Schäden gewährt wird. Walter Büchi erklärt, dass sich Anlagen von demselben Ersteller andernorts bewährt hätten. Ein gewisser Aufwand für den Unterhalt werde sich jedoch nicht vermeiden lassen. Michael Wolf erkundigt sich, ob die geplante Anlage in Belagsfarbe gehalten werde. Dies wird durch Walter Büchi bestätigt. Andreas Muhmenthaler vertritt die Meinung, dass der vorgesehene Standort geeignet sei. Die Anlage könne auch durch die Kinder und Jugendlichen aus den Fraktionen genutzt werden. Josef Baltermi weist darauf hin, dass die Anlage frostsicher gebaut werden müsse. Marcus Voneschen, Mitunterzeichner der Motion, welche die Erstellung einer Pumptrack-Anlage beinhaltet, erklärt, dass den Motionären ursprünglich die Realisierung einer voll asphaltierten Anlage, analog Sils. i. D. vorschwebte. Die Anlage in Sils i. D. sei etwas kleiner aber kostengünstiger als das nun beantragte Projekt. Weiter regt er an, zu prüfen, das Projekt teilweise mit Sponsorengeldern zu finanzieren.

6 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 6/8 Mit dem einstimmigen Einverständnis des Gemeinderats äussert sich Schulleiter Stefan Langenegger zur Anlage in Sils i. D.. Er habe den Werdegang des dortigen Projektes miterlebt. Nebst Sponsoren hätten auch die Nachbargemeinden finanzielle Beiträge geleistet. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig Eintreten. Romano Paterlini spricht sich für die gemäss Botschaft geplante Variante, welche auch Grünbereiche aufweist, aus. Demgegenüber beurteilt Andreas Muhmenthaler eine vollasphaltierte Anlage analog Sils i. D. als geeigneter. Damit könnten auch die Konflikte mit der Loipe reduziert werden. Bartholome Tscharner favorisiert ebenfalls die Variante mit Vollasphaltierung. Auf Steilwandkurven könne verzichtet werden. Solche gäbe es bereits im Bike-Park bei der Rothornbahn. Walter Büchi erklärt, dass mit der vorgeschlagenen Variante dem Pumptrack parkähnlicher Charakter und eine gute Eingliederung ins Landschaftsbild verliehen werden soll. Michael Wolf weist darauf hin, dass ein Pumptrack systembedingt Steilwandkurven benötige. Andreas Muhmenthaler beantragt die Realisierung einer vollasphaltierten Anlage, welche es gestattet, die Loipenführung so zu wählen, dass Konflikte vermieden werden. Die Frage von Ueli Pircher, ob es zutreffe, dass bei Annahme des Antrags von Andreas Muhmenthaler ein neues Projekt ausgearbeitet und nochmals ausgeschrieben werden müsste und somit eine Realisierung erst 2017 möglich wäre, wird durch Walter Büchi bejaht. Michael Wolf empfindet die Variante gemäss Botschaft mit Grünfläche als sympathischer als eine Vollasphaltierung. Für die Loipenführung könnte eine Lösung gesucht werden. Andreas Muhmenthaler führt aus, dass die Anlage in Sils i. D. guten Anklang gefunden habe, obwohl diese asphaltiert sei. Eine gute Gestaltung sei auch bei dieser Variante möglich. Donata Möll spricht sich für das gemäss Botschaft beantragte Projekt aus. Andreas Muhmenthaler kann nicht nachvollziehen, wieso die Variante Vollasphaltierung Verzögerungen zur Folge haben soll. Der Grund liegt laut Walter Büchi im Umstand, dass nochmals eine Projektausschreibung mit öffentlicher Auflage nötig wäre. Markus Voneschen erklärt, dass laut seinen Abklärungen bei der Vollasphaltierung pro m2 mit Kosten von Fr zu rechnen sei. Bei einer geringfügigen Redimensionierung könnten die Kosten gemäss Botschaft eingehalten werden. Bartholome Tscharner glaubt aufgrund von persönlichen Beobachtungen nicht, dass die Unfallgefahr bei einer Vollasphaltierung grösser wäre als bei einer Anlage mit Grünflächen. Ueli Betschart vertritt die Ansicht, dass es allenfalls lohnenswert wäre, noch etwas Zeit für Gesuche um Beiträge von Sponsoren und Kanton aufzuwenden. Walter Büchi erklärt, dass der Kanton keine Beiträge mehr an die Erstellung von Pumptracks ausrichtet. Aron Moser weist darauf hin, dass der Bruttokredit unabhängig von allfälligen Beiträgen Dritter bewilligt werden müsse. Donata Möll beurteilt das Projekt als touristisch wichtig. Deshalb sollte dieses rasch möglichst realisiert werden.

7 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 7/8 Sascha Ginesta regt an, das ohnehin beschränkte Potential für Sponsorenbeiträge eher den Vereinen zu überlassen und diese diesbezüglich nicht durch die Gemeinde zu konkurrenzieren. Markus Voneschen meint, dass das Projekt für Sponsoren attraktiv sein könnte. Mit einer Sponsorentafel könnte eine Langzeitwirkung erzielt werden. Romano Paterlini erachtet die Thematik Sponsoring nicht als vordringlich. Dies könne durch den Gemeindevorstand auch im Anschluss an die heutige Sitzung geklärt werden. Im Anschluss an die Beratung lehnt der Gemeinderat den Antrag von Andreas Muhmenthaler für eine vollasphaltierte Anlage mit Vermeidung von Konflikten mit der Loipenführung mit 8 : 6 Stimmen ab. Dem Antrag des Gemeindevorstandes, das Projekt gemäss vorliegender Botschaft zu genehmigen und dafür einen Nachtragskredit von Fr zulasten Konto zu bewilligen, wird mit 9 : 5 Stimmen entsprochen. Traktandum 7: Informationen und Varia Vorstellung Stefan Langegger Der neue Schulleiter Stefan Langenegger stellt sich den Anwesenden vor. Er hat die Schulleiterstelle an der Gemeindeschule Vaz/Obervaz am 1. März 2016 vorerst mit einem Pensum von 30 Prozent aufgenommen. Ab August 2016 wird er die Schulleitung vollamtlich ausüben. Stefan Langenegger lebt mit seiner Familie in Scharans und arbeitet derzeit noch als Reallehrer im Unterland. Er freut sich darauf, neben der neuen Pumptrack Anlage in Lenzerheide arbeiten zu dürfen. Informationen Gemeindepräsident Heidsee Es ist vorgesehen, den Heidsee einer längerfristigen biologischen Behandlung mit Bakterien zu unterziehen. Diese sollen das faule Material im See zersetzen. Andernorts wurden mit dieser Methode bereits gute Erfahrungen gemacht. Gemeindepolizei Lukas Brian hat per 1. Mai 2016 die Stelle als Gemeindepolizist angetreten. Dadurch müssen weniger Drittleistungen für den Sicherheitsdienst beansprucht werden. Friedhöfe Die Friedhofkommission hat kürzlich getagt. Es werden Abklärungen für die Verschönerungen der Friedhöfe getroffen. Unfall Dario Christen Das Hotel Schweizerhof hat ein Spendenkonto zur Unterstützung von Dario Christen, welcher einen schweren Sportunfall erlitten hat, eingerichtet. Ziel ist es, Dario im Anschluss an die Rehabilitationsphase eine adäquate Wohnmöglichkeit in seinem angestammten Umfeld in Lenzerheide zu ermöglichen. Der Gemeindevorstand hat beschlossen, diese Bestrebungen mit einem Beitrag aus dem von der Gemeinde Vaz/Obervaz verwalteten Fonds Karl Diehl zu unterstützen. Diverses Casa Son Duno Donata Möll erkundigt sich nach der künftigen Nutzung der Liegenschaft. Laut Aron Moser sind entsprechende Abklärungen im Gange.

8 Protokoll Gemeinderatssitzung 2016/04 Seite 8/8 Weiter möchte Donata Möll wissen, ob es Regelungen zur Eindämmung der Konflikte zwischen Bikern und Wanderern gebe. Verbote würden durch Biker oft nicht eingehalten. Aron Moser erklärt, dass diesbezüglich Anstrengungen unternommen würden und man auf gutem Weg für befriedigende Lösungen sei. Eine gewisse Toleranz aller Beteiligten sei jedoch nötig. Verbote würden nur dann Sinn machen, wenn diese auch umsetzbar seien. Laut Armin Margreth sind seitens der LBB noch striktere Massnahmen zur Reduktion von Konflikten geplant. So werde die Bahn z. B. auf der Westseite zu bestimmten Zeiten keine Bikes mehr transportieren. Michael Wolf vertritt die Ansicht, dass eine Lockerung des Verbots für Fahrräder um den Heidsee für Eltern mit Kleinkindern geprüft werden sollte. Andreas Muhmenthaler erkundigt sich, ob allenfalls ein kontrollierter Betrieb der Grüngutdeponie Canius geplant ist. Walter Büchi beurteilt die aktuelle Situation als tragbar. Eine Einschränkung der Öffnungszeiten käme einem erheblichen Abbau der Dienstleistung gleich. Es sei aber vorgesehen, eine leistungsfähigere Überwachungskamera zu installieren. Aron Moser ergänzt, dass auch eine bessere Beschriftung angebracht werde. Für Andreas Muhmenthaler steht die Absicht, eine zweite Kamera zu installieren, im Widerspruch zur Beurteilung, dass die aktuelle Situation tragbar sei. Bartholome Tscharner erkundigt sich nach den Hintergründen für die Gewinnung von Arvenöl im Forstwerkhof. Weiter möchte er wissen, wer die Anlage betreibt. Laut Armin Margreth wird der Forstbetrieb der Gemeinde derzeit einer Reorganisation unterzogen. Er werde den Gemeinderat diesbezüglich an der nächsten Sitzung darüber informieren und in diesem Zusammenhang auch die Fragen von Bartholome Tscharner beantworten. Auf die Frage von Bartholome Tscharner, ob beim Wegfall von Grosskunden mit Auswirkungen auf den Strompreis für die verbleibenden Kunden des Elektrizitätswerks Vaz/Obervaz (EWO) gerechnet werden müsse, erklärt Stefan Illien, dass dies, wenn auch nur geringfügig, der Fall sei. Michael Wolf erkundigt sich nach der Zulässigkeit des Campierens von Bikern auf dem Parkplatz Rothorn. Laut Walter Büchi ist das Campieren nur auf den vom Gemeindevorstand bezeichneten Stellen gestattet. Lenzerheide, 10. Juni 2016 Thomas Parpan Gemeinderatspräsident Johann Gruber Gemeindeschreiber

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